30 März 2017

Das zweite Treffen mit einer Frau aus Laos

Heute war ich wieder bei meiner Freundin Nogi aus Laos. Das, was zwischen uns passiert ist, war die Wiederholung von unserem Treffen vom Montag. Der Unterschied bestand lediglich darin, daß wir etwas mehr Zeit hatten und die Atmosphäre dadurch entspannter war.
Ich hatte mit ihr einen Termin für 16 Uhr ausgemacht und war sogar fast pünktlich. Als ich bei ihr war lief alles wie am Schnürchen und man könnte sagen, wir sind ein eingespieltes Team. Ohne viele Worte wußte sie, was sie zu tun hat und ist mit großem Eifer an die Sache ran gegangen.
Beim letzten Mal lag ich ausgestreckt auf dem Boden und sie hat mir den Absatz von ihrem Stöckelschuh in den Bauchnabel gedrückt. Danach hat sie ohne Schuhe weiter gemacht und mir ihren Fuß auf den Bauch gesetzt. Heute wollte ich, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mir dabei den Absatz von ihrem Schuh in den Bauchnabel drückt. Nogi scheint ein bißchen sadistisch zu sein und macht, was man ihr sagt. Zuerst hat sie ganz vorsichtig angefangen. Ich hab' ihr geholfen, den Absatz an die richtige Stelle zu setzen und dann hat sie Druck gegeben und den Fuß belastet. Der Absatz wurde tief in den Bachnabel gedrückt und ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken aber der Druck war stark. Natürlich konnte ich nicht sehen, wie weit sich der Bauch schon verformt hatte. Es muß schon sehr hart an der Grenze gewesen sein denn irgendwann war der Druck zu stark und der Bauchnabel hat schlapp gemacht. Sie hat den Schuh von meinem Bauch genommen aber der hatte damit noch lange nicht Feierabend.
Nogi sollte jetzt die Schuhe ausziehen und sich barfuß auf mich stellen. Zum Glück hatte ich ihr vorher gesagt, daß sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellen soll und das hat sie dann auch gemacht. Sie hat sogar angefangen leicht zu wippen und das war mehr, als ich erwartet hatte. Der Bauch hat alles locker weg gesteckt. Letztes Jahr in Thailand hat der noch ganz Anderes abbekommen und ist einiges gewöhnt. Ich hätte es vielleicht noch ein paar Minuten unter ihr ausgehalten aber sie ist abgestiegen und hat sich neben mich gekniet. Wie beim letzten Mal hat sie dann mit dem Fingernagel weiter gemacht. Ihr Fingernagel war in meinem Bauchnabel und sie hat gewußt, daß ich es mag wenn sie den richtig fest rein drückt.
Nach eine oder zwei Minuten haben wir auf das Bett gewechselt und dort weiter gemacht. Ihre eine Hand war an meinem Bauchnabel und mit der anderen hat sie meinen Schwanz auf und ab massiert. Ich hatte ihr vorher gesagt, daß sie den Schwanz beim letzten Mal zu fest gedrückt hat und nicht immer den Schaft reiben soll sondern nur oben an der Schwanzspitze.
Genau wie am Montag hatte ich nach einer Weile das Gefühl als ob der Druck im Bauchnabel langsam etwas nachläßt und ich hab' "กดแกร่งแกร่ง" zu ihr gesagt. Ich hab' den Bauch richtig rausgestreckt und jeder Muskel war auf's Äußerste angespannt. Ich hab' fast die Besinnung verloren und dann ist die Soße gekommen. Es war wie ein Vulkanausbruch und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Eine Minute lang konnte ich mich kaum bewegen und schon gar nicht aufstehen. Das hat viel Kraft gekostet und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist. Nogi hatte bis auf ein paar Handbewegungen nichts gemacht und lief schon wieder im Zimmer herum, als ob nichts gewesen wäre. Ich war noch immer ganz benebelt und hab' noch eine Minute gebraucht, bis ich wieder klar denken konnte.
Ich hab' mir dann meinen Schwanz angesehen und mußte feststellen, daß die Soße überall in den Haaren verteilt war. Immerhin ist nichts von der Soße auf dem Bettuch gelandet und das hat sie gut hinbekommen.
Damit war die Sache erledigt und ich hab' mich ins Bad geschleppt. Beim Duschen hat sich mein Puls normalisiert und als ich raus kam war ich wieder einigermaßen fit. Sie saß auf dem Bett und ich hab' mich angezogen. Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, ob ich nächstes Mal ein paar Fotos machen kann, wenn sie auf meinem Bauch steht. Ich mußte ihr versichern, daß wirklich nur ihre Füße auf das Bild kommen und nicht ihr Gesicht. Damit war klar, daß es ein nächstes Mal geben wird aber diesmal wird die Pause wohl etwas länger werden. Mein Bauchnabel ist ganz rot und braucht ein paar Tage Ruhe. Am besten gehe ich beim nächsten Mal zu einer anderen, damit ich in meiner Zählung weiter kommen kann und danach wieder zu der Nogi.
Bei der Verabschiedung hab' ich sie wieder umarmt. Ich weiß zwar, daß sie in 20 Minuten schon den nächsten Typen bei sich hat und den zum P.O.N.R. bringen muß aber an so etwas darf man einfach nicht denken.
Tschüs, meine liebe Freundin.


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27 März 2017

Ein Treffen mit einer Frau aus Laos

Gestern Abend hab' ich im Internet gesehen, daß meine Freundin Nogi aus Laos wieder in der Jahnstraße in Pforzheim ist. Vor zwei Jahren war ich das erste Mal bei ihr und damals hat sie mich mit ihrer freundlichen Art und ihren schwarzen Augen fasziniert. Seit dem gehe ich immer gerne zu ihr und bin jedes Mal froh, wenn ich ihren Service genießen kann und sie mich zum P.O.N.R. bringt. Sie war auch eine der ersten, die ich auf meine persönliche Liste mit Favoritinnen gesetzt hatte. Bei unserem letzten Treffen vor ein paar Monaten war ich allerdings etwas enttäuscht denn die Faszination war weg und ich hab' sogar überlegt, ob ich sie von dieser Liste streichen soll.

Ich hatte heute keine Lust
Heute war wieder so ein Tag, an dem ich zum Bumsen keine Lust hatte. Das könnte an der Situation in der Kanzlei liegen denn die macht mich völlig fertig. Der Dauertelefonierer, der mir gegenüber sitzt, ist wieder in Hochform und wenn der da ist, dann ist an konzentriertes gewissenhaftes Arbeiten ist nicht zu denken. Ich bin nur noch genervt und auf die Dauer vergeht einem die Lust auf das andere Geschlecht. Trotzdem bin ich losgefahren und etwa um halb fünf in Pforzheim in der Jahnstraße angekommen.

Hier soll es passieren
Jahnstraße 25 in Pforzheim

Ich hatte keinen Termin und es hätte sein können, daß sie nicht in der Wohnung ist oder keine Zeit hat. Jetzt sollte sich zeigen, ob wir ein weiteres Mal zusammen im Bett landen oder ob es heute eine andere trifft. Also hab' ich bei Stern geklingelt und gehofft, daß sie mir die Eingangstür auf macht.

Herzliche Begrüßung
Kurze Zeit später stand ich bei ihr in der Wohnung und es war so, als ob zwei gute Freunde sich treffen. Es war eine freundliche Begrüßung und das ist immer eine gute Basis für eine schöne Nummer. Nogi ist wirklich eine hübsche Frau mit ihren tief schwarzen blitzenden Augen und die Faszination, die mir beim letzten Mal gefehlt hat, war wieder da.
Ich hatte gar keine Zeit, sie richtig anzuschauen denn sie hat mir gleich am Anfang gesagt, daß wir nur wenig Zeit haben. Um fünf wollte schon der Nächste zu ihr kommen. Der hat es geschickter gemacht als ich und hat sich einen Termin reserviert. Bei manch anderer wäre ich bei so einer Ansage unsicher und würde mir überlegen, ob es nicht besser ist, wenn ich wieder gehe. Ich war extra zu ihr gekommen denn sie ist für mich nicht irgendeine, die mich zum P.O.N.R. bringen soll sondern eine Freundin also bin ich geblieben.
Ich war kurz im Bad, um mich frisch zu machen und in der Zwischenzeit hatte sie irgendwo im Zimmer eine Matte aufgetrieben und die auf den Boden gelegt. Anscheinend hatte sie sich noch daran erinnert, daß ich der bin, der es mag, wenn sie sich auf seinen Bauch stellt.
Als ich aus dem Bad kam und mich abgetrocknet hatte, hab' ich mich gleich auf diese Matte gelegt. Wir beide wußten, was jetzt passieren sollte und von ihr kam die Frage ob sie es lieber mit oder ohne Schuh machen sollte. Ich hab' schon viele Frauen auf meinem Bauch zu stehen gehabt aber die waren alle barfuß. Schuhe könnten unten dreckig sein und dieser Gedanke hat mich bisher davon abgehalten, es anders als barfuß zu probieren. Sie hatte Schuhe an und die Gelegenheit war gut. Es waren Schuhe mit hohen Absätzen und es wäre sicher sehr schmerzhaft gewesen wenn sie mir damit auf die Finger getreten hätte.
Ich lag auf dem Boden neben ihr und meine Antwort auf ihre Frage kam zögerlich und leise. Im Grunde wollte ich es mit Schuhen probieren aber wie immer ist das erste Mal ein Wagnis und ich war nicht sicher, ob sie es tun würde.
Nogi stand neben mir und hat sich am Bett abgestützt. Ich lag nackt vor ihr auf dieser Matte auf dem Boden und war bereit. Nogi hat ihren Fuß angesetzt und wußte ganz genau, wo sie hintreten mußte. Das schätze ich an ihr. Ihr Schuh war auf meinem Bauch und der Absatz war genau im Bauchnabel.
Ich hab' mich schon immer gefragt, ob ich es aushalte, wenn sich eine Frau in Stöckelschuhen auf meinen Bauch stellt und mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Absatz im Bauchnabel steht. Jetzt war die Gelegenheit, diese Frage zu beantworten. Der Bauch hat gegen den Druck angekämpft und sich stark verformt. Ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken und dem Druck standzuhalten. Ihr Absatz war in meinem Bauchnabel und ich wußte nicht, wieviel von ihrem Gewicht schon auf ihm lastet. Wahrscheinlich war es wesentlich weniger als ich gedacht habe aber der Bauchnabel war schon an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit. Sie hat ihren Fuß leicht gedreht und den Absatz damit richtig in den Bauchnabel gebohrt. Das Gefühl im Bauchnabel war unbeschreiblich und ich wäre fast durch die Decke gegangen.
Jetzt, wo ich diesen Text schreibe, weiß ich gar nicht, warum ich das nicht ausgehalten habe aber es war tatsächlich so, daß ich sie gebeten habe, aufzuhören und ohne Schuhe weiter zu machen. Ich wollte, daß sie sich jetzt mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt. Vielleicht hat sie sich nicht getraut oder sie hat es nicht verstanden jedenfalls hat sie mir nur den großen Zeh in die Mitte gedrückt und war dabei viel zu vorsichtig. Nächstes Mal muß ich ihr vorher genau sagen was sie machen soll. Nogi wiegt vielleicht 60 oder 65 Kilo und das verträgt der Bauch locker.
Dann hat sie sich neben mich gekniet und mit dem Fingernagel weiter gemacht. Ihr Fingernagel war in meinem Bauchnabel und sie hat gewußt, daß ich das mag und hat richtig fest rein gedrückt. Mein Schwanz war längst schon voll ausgefahren und wir hätten zum finalen Akt kommen können. Also haben wir auf das Bett gewechselt und dort weiter gemacht.
Ich hab' nackt auf dem Bett gelegen und sie stand neben mir. Insgeheim hatte ich gehofft, daß sie sich jetzt auf meinen Bauch stellen wird aber dazu ist es nicht gekommen. Ich mußte mich entscheiden, ob ich sie bumsen wollte oder ob sie mir den Schwanz so lange massieren soll, bis die Soße von alleine kommt. Normalerweise ist das keine schwere Entscheidung. Bumsen ist immer besser als HE aber ich wollte auch, daß sie mit ihrem Spielchen mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnabel weiter macht denn das war der absolute Hammer. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr klar denken und hab' mich auf dem Bett erst Mal ausgestreckt. Die Hände hatte ich nach oben gereckt und mich am Bettpfosten festgehalten. Sie hat mir ihren Fingernagel richtig fest in den Bauchnabel gedrückt und war dabei genau in der Mitte. Ich hab' die Luft angehalten und den Bauch raus gestreckt. Sie konnte wohl noch ganz klar denken und hatte sich schon Gleitcreme in die Hand geschmiert. Eine Hand war an meinem Bauch und mit der anderen hat sie meinen Schwanz auf und ab massiert. Leider hat sie das aber nicht richtig gemacht. Man muß den Schwanz an der Spitze reiben und nicht am Schaft. Außerdem ist das kein gefühlloser Knochen sondern ein hochsensibles Teil. Sie hat die Massage am Schaft gemacht und den Schwanz dabei ziemlich stark gedrückt. Ich hatte ihren Fingernagel im Bauchnabel und konnte nicht mehr klar denken. Ich hab' immer versucht ihre Hand anzuheben, damit sie endlich an die Schwanzspitze kommt aber sie hat das wohl nicht verstanden. Meine Hände waren am oberen Bettpfosten und der Bauchnabel lag völlig frei. Nach einer Weile kam es mir so vor, als ob der Druck im Bauchnabel etwas nachläßt und ich hab' "กดแกร่งแกร่ง" zu ihr gesagt.
Die Schwanzmassage war hart an der Schmerzgrenze und beim nächsten Mal muß ich ihr vorher erklären, wie das geht denn das kann man viel besser machen. Sie hat mir vor zwei Jahren gesagt, daß sie leicht sadistisch veranlagt ist. Vielleicht bin ich das Gegenteil, aber selbst wenn es so wäre, dann würde ich das natürlich nie zugeben. Solange sie ihre sadistischen Neigungen an meinem Bauch oder meinem Bauchnabel auslebt hab' ich absolut nichts dagegen aber bitte nicht an meinem Schwanz.
Nach ein paar Minuten mit schnellem Massieren ist die Soße gekommen und es war wie ein Vulkanausbruch. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und mein Puls dürfte weit über 200 gelegen haben. Eine halbe Minute lang konnte ich mich nicht bewegen und schon gar nicht aus dem Bett erheben. Das hat echt Kraft gekostet und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist. Damit ist die Sache eigentlich erledigt gewesen aber sie hat weiter gemacht und mir den Schwanz massiert. Das war wirklich sehr unangenehm und ich hab' wieder versucht, ihre Hand wegzudrücken.
Ich war komplett am Ende. Die Soße ist irgendwo gelandet und sie kam mit einem Tuch und hat mir den Schwanz abgewischt. Das war nochmal extrem unangenehm und das ist auch ein Punkt, den ich beim nächsten Mal vorher mit ihr klären muß.
Die Sache war beendet und ein Blick zur Uhr sagte mir, daß die ganze Aktion alles in allem nur zehn Minuten gedauert hat. Wenn ich die Zeit für das Duschen abziehe, dann komme ich auf fünf Minuten, die wir mit dem eigentlichen Akt beschäftigt waren. 50 Euro für fünf Minuten HE sind eigentlich viel zu viel. Nächstes Mal haben wir hoffentlich mehr Zeit und dann soll sie mir mehr von ihrer sadistischen Veranlagung zeigen und dem Bauchnabel den Rest geben. Das wird noch viel besser als heute und es wird ein nächstes Mal geben. Mit der heutigen Aktion hat sie sich das Ticket für das nächste Treffen gesichert. Dann werde ich ihr aber vorher sagen, was gemacht werden soll und vor allen Dingen auch, was nicht gemacht werden soll.

Bei der Verabschiedung hab' ich sie umarmt. Es war eine herzliche Umarmung und es kam mir fast so vor, als ob ich mich von einer Freundin verabschiede.
Im Grunde ist das völlig verrückt aber so ist das Leben. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und mir ihren Fingernagel kräftig in den Bauchnabel gebohrt und als Dankeschön bekommt sie Geld und eine liebevolle Umarmung.
Jetzt ist das Treffen bald fünf Stunden her und ich denke an sie. Manche andere Dame, die ich gebumst habe, hab' schon nach wenigen Minuten vergessen aber Nogi strahlt gute Laune aus und darum sage ich: Gerne wieder.


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23 März 2017

Die zweite Nummer mit Lucy aus Jamaika

Vor drei Tagen war ich mit einer sehr üppigen Frau im Bett. Das Wort üppig ist dabei noch das vorsichtigste, das mir dazu einfällt. Ich stehe zwar mehr auf die drahtigen Kleinen aber Abwechslung muß sein. Die Nummer mit ihr war jedenfalls schön und das ist die Hauptsache. Sie hieß Lucy und kam aus Jamaika. Bei unserem Treffen am Montag hat sie Einiges richtig gemacht und dafür hat sie in meiner persönlichen Bewertung viele dicke Pluspunkte bekommen. Bis Samstag ist sie noch in meiner Gegend und in sofern hätte ich heute auch zu einer anderen gehen können und mir die Lucy für später aufheben aber so lange wollte ich nicht mehr warten.
Manchmal bin ich richtig sauer, wenn die Frau nicht so will wie ich und bevor ich mit einer anderen ins Bett gehe, die mich vielleicht mehr ärgert als erfreut, hab' ich mich ein zweites Mal für die Lucy entschieden.
Im Grunde lief das ganze Treffen so ab, wie am Montag nur mit dem Unterschied, daß sich zwischen uns eine gewisse Vertrautheit aufgebaut hatte und das macht es um so schöner. Am Montag hab' ich geschrieben: Diese Frau hat 80 Kilo Lebendgewicht und ob das erotisch ist, muß jeder für sich entscheiden. Ich finde es nicht erotisch aber ich wollte sie nicht heiraten oder meinen Eltern vorstellen sondern einfach nur bumsen. Sie hat sich noch daran erinnert, daß ich es mag, wenn sie ihre Hand auf meinen Bauch legt und mir mit einem Fingernagel im Bauchnabel spielt. Auf der Fahrt nach Pforzheim hab' ich mir ernsthaft überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Ich bin sicher, daß sie es gemacht hätte, denn ich bezahle und warum sollte sie mir diesen Wunsch nicht erfüllen. Ich will wirklich wissen, ob und wie lange ich es aushalte, wenn eine Frau mit 80 Kilo auf meinem Bauch steht und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, es einmal zu probieren. Allerdings hatte ich zwei Stunden vorher gegessen und war auch sonst nicht in der Laune. So etwas muß man gut vorbereiten und dann richtig genießen. Zum Genießen braucht man Zeit und die hatte ich auch nicht. Vielleicht mache ich das beim nächsten Mal.

Augen zu und rein ins Paradies
Zu der Bauchmassage mit den 80 Kilo ist es zwar nicht gekommen aber dafür hab' ich ganz normal bei ihr eingelocht. Wie schon am Montag hat sie mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das war der Turbo. Heute kam es mir so vor, als ob ihre Pussy relativ schlaff war und tatsächlich war das Gefühl in der Schwanzspitze nur mittelmäßig. Dafür war das Gefühl im Bauchnabel einfach irre. Sie hätte ihren Fingernagel sogar noch etwas fester rein drücken können aber sie wollte wohl vorsichtig sein. Ich hab' meine Bahnen geschoben und nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und der war wieder ziemlich heftig. Wow. Ich hab' gekeucht und sie hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft von ihr erheben konnte und das ist es, was ich an einem guten Treffen schätze.
Damit war der geschäftliche Teil beendet. Ich hab' mich noch einmal ins Bad begeben, um meinen Schwanz zu waschen und um die letzten Tropfen raus zu drücken und das war's dann. Wir haben uns angezogen und die Sache war erledigt.
Ich bin nach Hause gefahren und sie ist sicher noch ein paar Mal gebumst worden, aber das entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Atmosphäre war während der gesamten Zeit freundlich und ich überlege mir, ob ich sogar ein drittes Mal zu ihr gehen soll. Das Spielchen mit dem Fingernagel im Bauchnabel war große Klasse und von daher spricht eigentlich nichts dagegen. Außerdem ist da immer noch der Wunsch, daß sie sich mit ihren 80 Kilos auf meinen Bauch stellt aber das mache ich von der Situation abhängig.


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20 März 2017

Lucy aus Jamaika war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Es hat früher oft Tage gegeben, an denen ich von morgens bis abends nur an Mädels oder Frauen gedacht habe. Das ist schon ein paar Jahre her und heute werden die Gedanken an das andere Geschlecht von Problemen überlagert, die mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Ich hatte zwar immer gehofft, daß mir das nie passiert aber es scheint so zu sein, daß man sich dagegen nicht zur Wehr setzten kann.

Heute war der Speicher wieder so voll, daß ich unbedingt eine Nummer schieben mußte. Allerdings war es nicht das brennende Verlangen, das mich angetrieben hat sondern eigentlich nur die Gewohnheit und das ist keine gute Voraussetzung für eine entspannende wohltuende Nummer.
Es war etwa vier Uhr als ich in Pforzheim in der Unteren Augasse ankam. Ich finde es immer ein bißchen peinlich, bei Tageslicht in das Haus mit der Nummer 37 zu gehen, denn es waren einige Leute auf der Straße und von denen weiß jeder, was da drin geboten wird. In dieses Haus geht man lieber erst nach Einbruch der Dunkelheit und auch dann am besten nur, wenn niemand zu sehen ist.
Ich bin immer davon ausgegangen, daß man dort um vier Uhr nachmittags seine Ruhe hat aber diese Vorstellung ist falsch. Heute waren wieder zwei andere Herren in dem Haus unterwegs und die hatten wohl das Gleiche vor, wie ich.
Eigentlich hätte ich ein weiteres Mal zu der Ruki aus Ghana gehen können denn die gehört zu meinen Top Favoritinnen aber heute sollte es mal wieder eine andere sein. Auf meiner Liste stand eine Lucy aus Jamaika. Nach den Bildern im Internet zu urteilen dürfte die 70 oder 80 Kilo auf den Rippen und am ganzen Körper gehabt haben. Eine Frau mit solchen Körpermaßen paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema aber der Reiz, ohne Verpflichtungen etwas Neues zu probieren, war groß. Bei meinem letzten Treffen mit der Ruki konnte ich sie überreden, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Das finde ich total geil und ich weiß nicht mal warum. Ruki mit ihren 60 Kilo war mir ein bißchen zu leicht und ich hatte mir vorgestellt, daß diese Lucy sich mit ihren 70 oder 80 Kilos auf mich stellen könnte. Vielleicht bin ich verrückt aber das wünsche ich mir und eine Frau, die für Geld bis zum Äußersten geht, würde mir diesen Gefallen sicher tun. Mit dieser Vorstellung im Hinterkopf hab' ich bei der Lucy geklingelt. Eine halbe Minute später stand sie vor mir oder ich vor ihr. Sie war wirklich sehr üppig proportioniert und ich war sicher, daß ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen habe. Diese Frau hat 80 Kilo Lebendgewicht und ob das noch in irgendeiner Weise erotisch ist, muß jeder für sich entscheiden.
Die Begrüßung war freundlich. Man könnte sagen, zwei alte Hasen sind sich begegnet und beide wußten, was gespielt wird. Ohne große Verhandlung hab' ich ihr das Geld passend gegeben und dann konnte es losgehen. Als erstes wollte ich mich duschen denn mir war etwas kalt, weil die Heizung in meinem Auto kaputt ist. Das Wasser in der Dusche war zwar auch nicht besonders warm aber immerhin konnte ich mir die Weichteile waschen. Nach dem Duschen bin ich zurück in das Zimmer mit dem großen Bett gegangen. Sie hat sich ausgezogen und ich wollte sie überhaupt nicht ansehen. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen aber an einer Frau mit 80 Kilo kann ich einfach nichts Schönes finden. Der Anblick ist wirklich kein Genuß. Eigentlich eher das Gegenteil.

Jetzt geht's los
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat mit ihrem Programm angefangen. Zuerst hat sie mir die Weichteile gestreichelt und war dabei relativ vorsichtig. Ich hab' immer versucht, ihre Hand an meinen Bauch zu führen, denn da bin ich besonders empfindlich und wenn eine Frau ihre Hand auf meinen Bauch legt, kommt der Schwanz ziemlich schnell aus seiner Deckung. Als der Schwanz etwa zur Hälfte ausgefahren war kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Auch dabei war sie relativ vorsichtig und dafür bekommt sie vorab ein paar Pluspunkte. Dann hat sie angefangen zu blasen und das war immerhin weniger unangenehm als bei einigen von ihren Kolleginnen. Trotzdem bleibe ich dabei: Blasen mit Kondom ist reine Zeitverschwendung. Nun war der Schwanz zur vollen Größe ausgefahren und gewissermaßen zur Säule erstarrt. Wir konnten also zum finalen Akt kommen. Sie hat sich dazu auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Sie lag unter mir und ich hab' auf sie herab geschaut. Der Anblick ihres massigen Körpers war nicht besonders aufregend aber ich hab' mich auf das Gefühl in der Schwanzspitze konzentriert und das war um so besser. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauchnabel geführt und sie hat gemerkt, daß ich das mag. Ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und bin richtig tief rein gekommen und das gibt weitere Pluspunkte. Während dem Bumsen hab' ich ihr gezeigt, daß sie mir mit einem Fingernagel im Bauchnabel spielen soll und das hat sie auch gemacht. Das gibt nochmal dicke Pluspunkte. Ich war damit beschäftigt, meine Bahnen zu schieben und hab' mich auf das Kribbeln in der Schwanzspitze und im Bauchnabel konzentriert und dabei langsam das Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie konnte wohl noch völlig klar denken und hat wohl gemerkt, daß ich das Spielchen mit dem Fingernagel im Bauchnabel sehr mag und mir hat den Daumennagel richtig fest rein gedrückt. Das Gefühl war einfach irre und das allein war schon die Anreise und das Geld wert. Ich hab' weiter gemacht und versucht, den Moment, wenn die Soße kommt, möglichst lange hinauszuzögern. Aber erstens kann man das nicht mit Willenskraft steuern und zweitens hatte ich nur die Sparvariante gebucht. Irgendwann ist man am P.O.N.R. und dann ist der Spaß vorbei.
Der P.O.N.R. war diesmal ziemlich heftig und ich hab' an ganzen Körper gezittert. Jeder Muskel war angespannt und das hat richtig Kraft gekostet. Ich hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf und das kann nicht gesund sein. Sie hat brav gewartet bis ich mich aus eigener Kraft von ihr erheben konnte und das gibt ihr nochmal dicke Pluspunkte. Diesmal hatte ich nicht das Gefühl, als ob der Speicher noch halb voll ist. Diesmal ist die volle Ladung gekommen und so muß das sein. Immerhin war das ein Zeugungsakt und wenn die Soße nicht in einem Kondom gelandet wäre, dann hätte die Aktion sogar einen Sinn gehabt.

Der Druck ist raus
Ich war noch immer ganz benommen aber ich wollte mir nichts anmerken lassen. Also hab' ich so getan, als ob bei mir alles in Ordnung wäre und bin ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Damit war der geschäftliche Teil beendet und wir haben uns angezogen.
Die Atmosphäre war während der gesamten Zeit freundlich und ich überlege mir ernsthaft, ob ich ein zweites Mal zu ihr gehen soll. Rein körperlich ist sie zwar das absolute Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal aber wenn ich daran denke, wie fest sie mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hat, dann hat sie das Ticket für einen weitere Runde schon so gut wie in der Tasche. Bis Samstag ist sie noch hier und vielleicht sehen wir uns bald wieder.

Lucy aus Jamaica war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 151 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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16 März 2017

Die vierte Nummer mit Ruki aus Ghana

Heute war ich zum vierten Mal mit der Ruki aus Ghana in der Kiste und das dürfte sicher nicht die letzte Nummer mit ihr gewesen sein. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Genau genommen passen sie perfekt ineinander und dann wird aus einer einfachen Nummer ein echter Liebesakt.

Eine schwere Entscheidung:
Auf meiner gedanklichen Liste standen heute vier Frauen und die Auswahl war sehr schwer. Auf der einen Seite will ich in meiner Zählung weiter kommen und viele verschiedene Frauen bumsen. Das liegt so in der Natur des Mannes, der darauf programmiert ist, seine Gene möglichst weitläufig zu verteilen. Auf der anderen Seite soll bumsen auch großen Spaß machen und das ist bei einigen von den Damen nicht der Fall. Darum hab' ich meine Favoritinnen und mit einer von denen macht es auch beim zweiten oder dritten Mal noch großen Spaß. Die Erfahrung hat gezeigt, daß man schnell an die falsche Frau geraten kann und dann heißt es Augen zu und durch. In diesem Fall hätte es natürlich Augen zu und rein heißen müssen.

Heute war die Amira aus Ungarn wieder in der Unteren Augasse in Pforzheim und die gehört unbedingt in die Gruppe von meinen Favoritinnen. Zu der muß ich auch noch ein paar Mal gehen aber ich kann mich nicht zerreißen.
Zu wem ich gehe entscheide ich immer in letzter Minute und dann nach Lust und Laune. Die Ruki weiß, daß ich es mag, wenn sie während dem Bumsen mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnabel spielt. Das macht die Amira zwar auch aber die Ruki hat dabei mehr Gefühl und es kommt mir so vor, als ob sie genau weiß, wie fest sie drücken muß und das hat den Ausschlag zu Gunsten von der Ruki gegeben.

Zusammenfassung:
Es dürfte etwa drei Uhr am Nachmittag gewesen sein, als ich bei Ruki aus Ghana geklingelt habe. Die Tür ging auf und schnell bin ich in ihre Wohnung geschlüpft. Da stand sie halb nackt vor mir und sah mich an. Es gibt Frauen, die haben eine unglaubliche Anziehungskraft und die Ruki ist eine davon. Ich freue mich wirklich, wenn ich bei ihr bin und es ist eine tiefe innere Freude, die ich empfinde. Dabei hoffe ich natürlich, daß es auch die nächsten Male noch so sein wird.
Heute hab' ich es gewagt und hab' sie gefragt, ob sie schon einmal Trampling gemacht hat. Die Frage war natürlich nur die Einleitung und am Ende hab' ich sie überreden können, daß sie es bei mir macht und sich auf meinen Bauch stellt. Sie hat nur "crazy" und "very crazy" gesagt und war wohl nicht sicher, ob das ernst gemeint war und hat gefragt, ob das nicht weh tut. Schön, daß sie so besorgt ist aber ich hab' das schon einige Male gemacht und hatte keine Probleme dabei. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau auf meinem Bauch steht und ihre Füße nach ein paar Minuten tief in den Bauch einsinken.
Als sie auf mir stand war ich etwas enttäuscht denn ich schätze, daß sie höchstens 60 Kilo wiegt. Zehn oder 20 Kilo mehr hätte der Bauch locker vertragen aber von einer Frau mit gerade mal 60 Kilo könnte ich mich stundenlang massieren lassen. So viel Zeit hatte ich leider nicht aber wenigstens eine halbe Minute hatte ich ihr volles Gewicht auf meinem Bauch und das war besser als nichts. Und vor Allem war es besser als Blasen. Ich verstehe nicht, warum manche Frauen das Trampling nicht machen wollen. Die sollen sich einfach ein paar Minuten auf meinen Bauch stellen und müssen nichts weiter machen. Dafür verzichte ich gern auf das Blasen. Aus meiner Sicht ist das ein sehr guter Tausch, bei dem beide Seiten profitieren. Das Blasen ist absolut nicht mein Ding.
Es gibt nur wenige Frauen, die das Blasen wirklich gut beherrschen. Die meisten Frauen stellen sich dabei ziemlich ungeschickt an und das, was toll sein soll, wird ziemlich schmerzhaft.
Ruki stand mit ihren 60 Kilo auf mir und hat den Bauch mit ihren Füßen massiert. Nach der Bauchmassage war ich heiß und wollte bei ihr einlochen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann hab' ich bei ihr eingelocht und schöne lange Bahnen geschoben. Während dem Bumsen hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und es hat nicht lange gedauert, bis ich den P.O.N.R. erreicht hatte und der Spaß zu Ende war.

Es gibt Tiere, bei denen die männlichen Exemplare nur zum Zwecke der Paarung auf die Welt kommen. Nach dem Zeugungsakt geben diese Exemplare sofort den Löffel ab und fallen einfach um. Ich bin nach dem Bumsen auch immer so schwach und kraftlos, daß ich echt nicht mehr kann. Ich falle zwar nicht um aber das Bumsen kann eigentlich nicht gesund sein aber es gibt so vieles, das nicht gesund ist und trotzdem gemacht wird.

Ich weiß nicht, wie lange ich heute bei ihr war. Wahrscheinlich hab' ich die Zeit überzogen, jedenfalls schien sie am Ende etwas genervt zu sein und ich hoffe, daß ich sie nicht verärgert habe. Es war aber sicher nicht das letzte Mal, daß ich bei der Ruki war. Das Gefühl in der Schwanzspitze ist einfach phänomenal und dazu kommt noch das Spielchen mit dem Fingernagel und zusammen ist das einfach der Turbo.


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11 März 2017

Die vierte Nummer mit der Meli aus Thailand

Es ist Samstag und das Wetter ist gut. Also ein Tag, der für eine gute Nummer wie geschaffen war. Meine heutige Bettpartnerin war eine alte Bekannte, nämlich die Meli aus Thailand.

Es war ungefähr halb drei als ich in der Gymnasiumstraße in Pforzheim angekommen bin und bei ihr geklingelt habe. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn sie nicht da gewesen wäre. Eins ist jedenfalls sicher: Diese Roxana von gestern hätte keine zweite Chance bekommen. Aber ich hatte Glück und Meli war da. Sie hat mich schon fast wie einen alten Freund begrüßt und es ist immer wieder interessant, daß man sich mit manchen Menschen sofort gut versteht und mit anderen geht man nach kurzer Zeit fast im Streit auseinander.

Wir wußten, worum es ging und was passieren sollte und nach dem Duschen lief alles so ab, wie letzte Woche. Sie hat sich noch erinnert, daß ich der bin, der es mag, wenn sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Bauch stellt und sie ihm beim Bumsen den Fingernagel in den Bauchnabel drückt.
Meine letzte Nummer ist zwar noch keine 24 Stunden her aber der Schwanz war schon wieder richtig fit und hat sich in ihrer Pussy echt sauwohl gefühlt. Als sie dann noch angefangen hat, mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel zu drücken, da war ich nach ein paar Minuten am P.O.N.R. und die Soße ist gekommen. Und diesmal ist alles im Kondom gelandet und nicht wieder auf der Bettdecke.

Es gibt Frauen, mit denen macht es auch nach dem vierten oder fünften Mal noch Spaß und die Meli ist eine von denen für die das gilt.
Es kam mir vor, als ob der ganze Akt nur zehn Minuten gedauert hätte. Die Zeit, die man mit einer Frau verbringt, geht oftmals viel zu schnell rum. Allerdings hab' ich nicht auf die Uhr geschaut und vielleicht hab' ich die Zeit am Ende sogar überzogen. Zumindest hat sie nichts gesagt und so wird die Nummer wohl im zeitlichen Rahmen gelegen haben.

Dieses Treffen war genau das, was ich wollte. Meli hat sich jedenfalls ganz einfach das Ticket für die nächste Runde gesichert und mußte nicht einmal viel dafür tun. Wirklich schade, daß es gestern nicht mit ihr geklappt hat und ich diese Roxana bumsen mußte.


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10 März 2017

Roxana aus Rumänien war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Seit mehr als drei Jahren schreibe ich diesen Blog. Am Anfang war es nur ein Spaß und ich war sicher, daß ich nach spätestens zwei oder drei Wochen wieder damit aufhören werde und die Sache einschlafen lasse aber jetzt schreibe ich noch immer und ich schreibe sogar mehr, als mir lieb ist.
Der Blog ist mein Tagebuch und es macht Spaß, darin zu blättern und in alten Erinnerungen zu stöbern. Es geht in diesem Tagebuch um meine Abenteuer in fremden Betten und um nichts anderes. Am ersten Januar 2014 hab' ich angefangen, die Frauen zu zählen und bis gestern waren es 149, die mich in der einen oder anderen Weise zum P.O.N.R. gebracht haben.
Heute gab es ein Jubiläum denn in meiner Zählung bin ich bei Frau Nummer 150 angekommen. Bei dieser runden Zahl hatte ich mir zwar gewünscht, daß es ein ganz besonderer Kracher wird aber leider gibt es viele Dinge, die man nicht steuern kann. Ob eine Nummer gut wird oder nicht hängt von vielen Faktoren ab und die meisten kann man nicht beeinflussen. Es kommt zum Beispiel darauf an, daß ein Mindestmaß an gegenseitiger Sympathie vorhanden ist, damit ein Treffen gelingt. Heute war die gegenseitige Sympathie ziemlich dicht an Null und das Resultat war eine Nummer zum Abgewöhnen. Letztes Jahr hab' ich bei so einer Gelegenheit geschrieben: Wenn ich diese Nummer mit dem Essen vergleiche, dann war das bestenfalls ein labberiges Fischbrötchen an der Imbißbude. Das dann aber zum Preis von einem guten Steak.

Die Frau, die ich heute gebürstet habe, hieß Roxana und kam aus Rumänien. Eigentlich wollte ich zum vierten Mal zu der Meli aus Thailand gehen und einen Zeugungsakt mit ihr durchspielen aber Meli war nicht da oder hatte keine Zeit.
Es war gegen drei Uhr, als ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße an dem Haus mit der Nummer 145 ankam. Die Eingangstür stand auf und ich bin einfach rein gegangen. Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Haus war und so langsam fühle ich mich da fast ein bißchen wie zu Hause. Das ist natürlich übertrieben und ich fühle mich nicht wie zu Hause aber immerhin fast so wie bei Freunden, bei denen man oft Besuch ist.
Ich war oben vor der Tür von der Meli und hab' geklingelt und gewartet. Nach ein paar Minuten stand ich immer noch davor und kam mir vor, wie bestellt und nicht abgeholt. Vielleicht sollte ich nächstes Mal doch vorher anrufen, damit das nicht passiert.
In der gleichen Wohnung war eine Yoyo (oder so ähnlich), die auch aus Thailand kam. Nach den Bildern zu urteilen wäre die ziemlich lecker gewesen und die hätte meine Nummer 150 werden können aber die war auch nicht da.
An der Tür von der Nachbarwohnung waren Bilder von der Bewohnerin und an der Klingel stand ihr Name: Roxana. Nach den Bildern zu urteilen hätte ich eher einen Bogen um diese Frau gemacht. Ich kann nicht sagen warum, aber die war einfach nicht mein Typ. Allerdings weiß ich auch, daß die Bilder nicht immer der Realität entsprechen und bei solchen Gelegenheiten hab' ich schon oftmals gute Erfahrungen gemacht und tolle Frauen kennengelernt. Natürlich hätte ich auch in die Untere Augasse zu der Ruki aus Ghana gehen können denn die gehört zu meinen Favoritinnen aber ich wollte es jetzt und hier hinter mich bringen und vielleicht ist diese Roxana ja doch ganz anders als auf den Bildern.

Eine halbe Minute später stand ich bei ihr in der Wohnung. Die ersten Sekunden sind entscheidend und so gesehen hätte es ein gutes Treffen werden können denn die Begrüßung war freundlich. Körperlich war sie allerdings nicht nach meinem Geschmack. Eine Frau, der ich in freier Wildbahn wahrscheinlich nicht länger als eine halbe Sekunde nachgeschaut hätte, stand jetzt halb nackt vor mir. In Bezug auf Frauen ist der Mann ein Allesfresser und wenn der Speicher voll ist, dann klappt es mit fast jeder also Augen zu und rein. Es macht allerdings wesentlich mehr Spaß, wenn die Frau so eine erotische Ausstrahlung hat, wie die Tali oder die Ruki oder die Amira. Diese drei sind aber reine Zufallstreffer und die sind eher selten.
Immerhin durfte ich bei der Roxana duschen und das scheint nicht selbstverständlich zu sein. Danach konnte es losgehen. Wie immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und ab diesem Moment zeigt sich, ob wir zusammen passen oder nicht. Mein Schwanz war noch völlig weich. Der war so weich, wie ein Schwanz nur sein kann und es war nun ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, daß der hart wird. Bei manchen Frauen reicht die bloße Anwesenheit oder der Körpergeruch, um den Schwanz auf Trab zu bringen. Andere Frauen müssen sich etwas mehr einfallen lassen. Roxana kam sofort mit einem Kondom und hat versucht, mir den aufzuziehen. Genau genommen hat sie versucht, das weiche Teil in den Kondom zu füllen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Solange der Schwanz noch weich ist, geht das nur sehr mühsam und ist außerdem ziemlich unangenehm. Nachdem der Schwanz eingetütet war hat sie angefangen zu blasen und das weiche Teil mit dem Mund zu massieren. Das hat zwar Erfolg gehabt und der Schwanz hat den Kondom bald ganz ausgefüllt aber es war alles andere als geil und im Grunde eher Krampf. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie mich mit ihren Fingernägeln am Bauch und im Bauchnabel berühren soll denn das finde ich einfach geil. Wenn sie gewollt hätte, dann hätte sie jetzt ohne viel Arbeit zu einem neuen Stammkunden kommen können. Sie hat es zwar gemacht aber es war alles sehr gefühllos um ja keine Erotik aufkommen zu lassen. Sie hat das Ganze mit rein mechanischen Bewegungen gemacht und das war nicht das, was ich wollte. Der Schwanz hat trotzdem reagiert und ist wie auf Kommando ausgefahren. Der Kondom war sowieso schon drauf also konnten wir jetzt zum finalen Akt kommen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Bei manchen Frauen ist allein das Einlochen schon ein Erlebnis aber bei der Roxana war auch das ohne jede Emotion. Ich war bei ihr drin aber das Gefühl im Schwanz und in der Schwanzspitze war minimal. Ihre Pussy war so lasch und so schlaff, daß ich fast nichts gespürt hatte. Zum Glück war mein Speicher bis zum Platzen voll und es hat nicht viel gefehlt, um den Pumpreflex auszulösen. Ich hab' meine Bahnen geschoben und sie lag unter mir und dürfte gedanklich sonst wo gewesen sein aber nicht bei dem, was wir gerade gemacht haben. Das kann man zwar nicht erwarten, aber sie hätte wenigstens so tun können, als ob.
Während dem Bumsen hat sie gesagt, ich solle doch jetzt kommen. Es mag sein, daß es etwas länger gedauert hat, als normal denn es hat einfach die Stimulation gefehlt. Ab und zu hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das zusammen mit dem minimalen Gefühl hat am Ende ausgereicht und die Soße ist gekommen. Es war nicht schön und für meine Jubiläumsnummer hätte ich mir wirklich etwas Außergewöhnlicheres gewünscht.
Mag sein, daß nicht der gesamte Speicher leer gepumpt wurde aber der erste Druck war raus und das war von Anfang an der Sinn der ganzen Aktion.
Es gibt viele Frauen, die bereit sind für Geld mehr zu machen als diese Roxana und es ist sehr unwahrscheinlich, daß ich ein zweites Mal zu ihr gehe. In Schulnoten würde ich ihr eine 4 geben. Das Klassenziel hat sie mit Ach und Krach erreicht.

Jetzt schreibe ich diesen Text und sehe mir die Beschreibung von der Roxana im Internet an und die klingt eigentlich gar nicht schlecht:

"ROXANA - ZUM 1 MAL

SPITZENSERVICE mit viel Zeit und Lust!!!
Franz. Liebhaberin nur bis Samstag da
Lass mich nicht zu lang warten, denn ich vergehe vor Sehnsucht nach einem Mann und nach S** !!!
Ich brauche den S**, wie die Luft zum Atmen und nur Du kannst mir helfen, dass ich mich wieder fühle, wie sich eine Frau fühlen sollte.
Denk nicht an morgen - lass uns heute traumhaften Sxx in fast allen Variationen haben.
Ich bin Deine heimliche Geliebte auf Zeit in reizvollen Dessous und geilen Strapsen !

Bin schon ganz heiß auf Dich !!!"

Nachdem ich die Roxana und ihre Sehnsucht erlebt habe, kommt mir dieser Text wie eine Satire vor. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich hinter solch überschwenglich formulierten Texten meistens die schlimmsten Rohrkrepierer verbergen. Insbesondere das Wort 'Spitzenservice' scheint ein Codewort zu sein, das auf Unterdurchschnittlichkeit hindeutet. Wenn ich diese Beschreibung vorher gelesen hätte, dann wäre ich vorsichtiger gewesen.

Roxana aus Rumänien war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 150 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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07 März 2017

Die dritte Nummer mit Ruki aus Ghana

Der März dürfte ein ziemlich teuer Monat werden denn heute ist erst der siebte und ich war schon drei Mal mit einer Frau im Bett. In den meisten Fällen war ich danach sehr zufrieden und hab' nicht überlegt, was ich mit dem Geld hätte anderes machen können. Bumsen ist mein Hobby geworden und bei einem Hobby legt man andere Maßstäbe an. Da fragt man nicht nach Kosten oder Nutzen sondern man macht es einfach um Spaß zu haben.
Mein Nachbar hat ein anderes Hobby und das ist sein Oldtimer. Sein ganzes Geld gibt der für seinen Oldtimer aus und scheint dabei sehr zufrieden zu sein. Ich trage mein Geld zu den Frauen und darf dafür das Schönste machen, was uns der Schöpfer geschenkt hat. Leider ist nicht jede Nummer ein Liebesakt aber man kann nicht immer Glück haben.

Heute war ich zum dritten Mal mit der Ruki aus Ghana im Bett. Das, was wir gemacht haben, könnte man durchaus als einen Liebesakt bezeichnen. Für mich war es das jedenfalls und ich hab' mich dabei wirklich sauwohl gefühlt. Und es war sicher nicht das letzte Mal, daß ich bei der Ruki war.

Meli, Ruki oder eine ganz andere?
Ich war gegen drei Uhr in Pforzheim in der Gymnasiumstraße und wollte zu Meli aus Thailand. Meli hat sich beim letzten Mal auf meinen Bauch gestellt und obwohl sie nicht schwer ist, war das toll und das sollte sie heute wieder machen. Leider war sie aber nicht da oder hatte keine Zeit und ich stand vor der Wahl, entweder eine andere aus dem Haus zu bumsen oder in die Untere Augasse zu gehen und mir dort eine Frau zu suchen.

In dem Haus in der Unteren Augasse waren drei oder vier interessante Damen und eine von denen sollte es sein. Die sollte dann meine Nummer 150 seit dem Beginn der Zählung vor drei Jahren werden.
Auf dem Weg konnte ich mir noch überlegen, welche aber als ich in dem Haus war mußte ich mich für eine entscheiden. Bei so einer Gelegenheit kauft man entweder die Katze im Sack und ärgert sich am Ende, wenn die Frau ihr Geld nicht wert ist, oder man geht zu einer, die man kennt und von der man weiß, daß sie ihr Handwerk versteht. Ich hab' mich nach kurzem Überlegen für die entschieden, die ich kenne und das war auch gut so. Allerdings hab' ich damit meine Frau Nummer 150 auf ein nächstes Mal verschoben.

Heute hab' ich die Ruki zum dritten Mal gebumst und ich stelle fest: Es wird immer besser. Ruki weiß, daß sie bei mir nicht viel machen muß. Es reicht mir, wenn sie mir einen von ihren langen festen Fingernägeln in den Bauchnabel drückt und sie macht das auf eine so gefühlvolle Art, daß ich dabei fast durch die Decke gegangen wäre.

Zum Aufwärmen hab' ich an ihr geschnuppert denn diese Frau ist wie eine Droge. Ich nehme ihren Körpergeruch zwar nicht bewußt wahr aber mein Schwanz reagiert ziemlich schnell und ziemlich heftig wenn ich dieser Frau zu nahe komme. So war es heute auch und nach höchstens einer Minute war der Schwanz voll ausgefahren, ohne, daß er nur ein einziges Mal berührt worden wäre. Danach kam das Spielchen mit dem Fingernagel im Bauchnabel und nach einer weiteren Minute war ich so heiß, daß ich bei ihr einlochen wollte. Es war ganz still und ich hab' meine Bahnen geschoben und bin dem P.O.N.R. immer näher gekommen. Sie hat mir den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei so geschickt, als ob sie das irgendwo gelernt hätte. Dabei hat sie kein Geräusch von sich gegeben und ich konnte den Moment genießen. Ich hab' extra lange Bahnen geschoben und bin tief rein gekommen. Gut, daß ich nicht zu einer anderen gegangen bin. Das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch und als bei mir die Glocken geläutet haben war ich kurz in einer anderen Welt. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und heute kam wieder die volle Ladung. Jeder Muskel war in diesem Moment angespannt und als der Druck raus war bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Mein Puls dürfte bei 180 oder 200 gelegen haben und ich hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Super.
Ruki, Du siehst mich bald wieder.

Nun wird es spannend. Wer wird meine Nummer 150? Die Nummer 150 soll ein ganz besonderer Kracher werden aber es ist wie immer ein Glücksspiel. Die heutige Nummer mit der Ruki war ein echter Kracher und das ist kaum noch steigerbar. Solange Meli und Ruki hier sind, werde ich wohl immer wieder zu einer von diesen beiden gehen und die Nummer 150 muß noch warten.


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04 März 2017

Die dritte Nummer mit Meli aus Thailand

Heute war ich zum dritten Mal mit der Meli aus Thailand im Bett. Damit ist eigentlich alles gesagt und ich könnte es dabei belassen aber dieses Mal ist etwas passiert, das auf keinen Fall hätte passieren dürfen und deshalb muß ich etwas ausführlicher werden.
In meinem letzten Tagebucheintrag vom Donnerstag hab' ich folgendes geschrieben: Das Leben ist voller Überraschungen und es gibt immer Dinge, die nicht planbar sind. Heute ist etwas passiert, das nicht geplant war und ich hoffe, daß das kein Nachspiel hat.

Am Donnerstag war ich bei der Ruki aus Ghana und war sehr zufrieden mit ihrem Service. Allerdings ist beim Bumsen nicht die volle Ladung abgepumpt worden und der Speicher war nur zur Hälfte leer. So kam es mir jedenfalls vor.
Ruki gehört zu meinen persönlichen Favoritinnen und in diese Gruppe aufgenommen zu werden schaffen nur wenige. So gesehen hätte ich heute wieder zu ihr gehen müssen um den Rest auch noch raus zu holen aber ich bin nicht zu ihr gegangen und jetzt könnte man fragen: Warum geht der nicht einfach nochmal zu seiner Ruki, wenn die doch so toll ist? Gut, daß ich diese Frage nicht beantworten muß denn ich entscheide nach Lust und Laune, mit wem ich ins Bett steige. Der Mann ist darauf programmiert, seine Gene möglichst weitläufig zu verteilen und nur so ist sein Handeln zu erklären. Heute war ich bei einer anderen und Ruki ist vielleicht beim nächsten Mal wieder dran. Die, bei der ich heute war, hab' ich jetzt auch in die Gruppe meiner Favoritinnen mit aufgenommen, denn die war auch toll.

Es war gegen Mittag als ich in Pforzheim war und in dieses spezielle Haus in der Gymnasiumstraße gegangen bin.

Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim
Gymnasiumstraße 145

Um diese Zeit kann es sein, daß die Frauen gerade beim Essen sind und ihre Mahlzeit wegen mir unterbrechen müssen. Die Wahrscheinlichkeit, daß um die Mittagszeit ein anderer kommt und beim Bumsen stört ist wohl eher gering, aber das hab' ich am Donnerstag auch gedacht.
Meli aus Thailand war diejenige, die heute etwas verdienen durfte und mir helfen sollte, den Speicher komplett zu leer zu machen. Ich hab' bei ihr geklingelt und sie hat gleich auf gemacht. Sie war nicht beim Essen und hatte für mich Zeit. Als sie vor mir stand konnte ich mich kaum noch an ihr Gesicht erinnern. Ich achte bei den Frauen mehr auf den Hintern und weniger auf das Gesicht. Meli konnte sich noch an mich erinnern und das war eine echte Überraschung denn unser erstes Treffen ist schon drei Monate her.
Die Begrüßung war freundlich und ich hab' mich sofort bei ihr wohl gefühlt. Sie hat mir sogar etwas zu trinken angeboten und das ist wirklich mehr, als man in so einem Haus erwarten kann. Damit hatte sie viele Pluspunkte kassiert und wenn der Rest jetzt auch noch stimmt, dann hat sie das Ticket für ein weiteres Treffen schon so gut wie in der Tasche.
Als wir etwas später gemeinsam und nackt in dem Zimmer mit dem großen Bett waren, hat sie mich ein zweites Mal überrascht. Sie hat sich daran erinnert, daß ich der bin, der es gerne mag, wenn sie sich auf seinen Bauch stellt. Genau das hat sie gemacht und dabei versucht, mir mit den Händen den Schwanz zu massieren. Beim letzten Mal hatte sie mir gesagt, daß sie 45 Kilo wiegt und das verträgt der Bauch locker. Sie kam mir eher vor wie 30 Kilo und es wäre überhaupt kein Problem gewesen, wenn sie eine ganze Stunde auf mir gestanden hätte.
Über das Treffen am zweiten Dezember hab' ich geschrieben, daß sie zu leicht für mich ist. Wahrscheinlich hätte sie sogar springen können aber das hat sie nicht gemacht. Nächstes Mal werde ich ihr das vorschlagen und ich bin sicher, daß sie es machen wird. "Du bezahlst und ich mach', was Du willst". So oder so ähnlich hatte sie mir ihre Einstellung beschrieben und wenn sie auf meinem Bauch springen soll, dann wird sie das sicher auch machen.
Für die Schwanzmassage mit den Händen hatte sie reichlich Gleitcreme benutzt. Es war einfach nur geil und ich hab' kurz überlegt, ob ich sie so lange weiter machen lassen soll, bis die Soße kommt. Das hätte sicherlich nicht mehr lange gedauert denn sie war sehr geschickt und das Gefühl im Schwanz war einfach nur geil. Dazu kommt, daß sie mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat und das hat mich zusätzlich angemacht. Ich war heiß und wollte sie jetzt bumsen. Wenn ich geahnt hätte, was jetzt gleich passiert, dann hätte ich die Sache in der oben beschriebenen Weise zum Ende gebracht. Sie hat mir einen Kondom aufgezogen und sich dann auf den Rücken gelegt. Alles war entspannt und ohne Hektik. Ich konnte mir also Zeit lassen und ganz langsam Bumsen. Am Donnerstag hab' ich das wohl zu schnell gemacht und das sollte nicht noch einmal passieren. Ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und das Gefühl in der Schwanzspitze war irre. Während dem Bumsen hat sie mir mit einem Finger im Bauchnabel gespielt und das war ein zusätzlicher Turbo. Zwei, drei Minuten, länger dauert der Spaß nicht. Ab einem gewissen Punkt kann man die Soße nicht mehr halten und es ging wieder alles viel zu schnell. Das nennt man den P.O.N.R.. Ich hab' diesen besonderen Moment genossen und bin danach kraftlos zusammengesackt. Eine halbe Minute bin ich noch auf ihr liegen geblieben. Sie hatte wohl so viel Vertrauen zu mir, daß sie mir diese kurze Zeit noch gegeben hat. Manch eine andere hat schon versucht, unter mir raus zu kriechen, während der Schwanz noch zuckt und die letzten Tropfen abgepumpt werden. Nach dieser besagten halben Minute hatte sich der Pulsschlag einigermaßen beruhigt und ich hab' den Schwanz raus gezogen. Erst jetzt haben wir beide gesehen, daß der Kondom geplatzt war. Die Soße ist auf die Bettdecke getropft und wir waren entsetzt. Ich hab' das beim Bumsen wirklich nicht gemerkt und das war wohl der Grund, warum das Gefühl in der Schwanzspitze so unglaublich intensiv war.

Ratlosigkeit
Wie konnte das passieren und was haben wir falsch gemacht? Wir haben doch ganz normal gebumst und das muß ein Kondom einfach aushalten. Sie sagte, daß es wohl an der Gleitcreme gelegen haben könnte, die sie bei der Schwanzmassage verwendet hat. Das ist gar nicht so abwegig. Vor 20 Jahren ist mir das schon einmal passiert. Ich war Chiang Mai in Thailand und die Frau, mit der ich zusammen war, hat mir den Schwanz massiert und dabei Sonnencreme als Gleitmittel verwendet. Nach der Schwanzmassage hab' ich mir einen Kondom aufgezogen und sie gebumst. Das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch aber, daß der Kondom sich während dem Bumsen aufgelöst hat, hab' ich nicht gemerkt. Die Sonnencreme hat den Kondom aufgeweicht und der ist einfach gerissen.
Die Gleitcreme, die wir heute benutzt hatten, war angeblich latexkondomsicher. So jedenfalls stand es auf der Tube und alles andere wäre kaum vorstellbar gewesen. Meli hat gesagt, daß sie ihre Arbeit schon viele Jahre macht aber so etwas ist ihr noch nie passiert. Ich bin auch nicht mehr ganz neu auf dem Gebiet und hab' bestimmt schon 200 Frauen gebumst aber bis auf dieses eine Mal in Chiang Mai ist mir das auch noch nie passiert.
Nun ist es geschehen und ich kann nicht mal sagen, was ich falsch gemacht habe. Vielleicht hätte ich doch lieber ein drittes Mal zu der Ruki gehen sollen oder eine ganz andere Frau ausprobieren sollen aber für solche Überlegungen ist es nun zu spät. Ich kann mir jedenfalls keinen Vorwurf machen.

Die Nummer mit der Meli war toll und ich würde gerne wieder zu ihr gehen. Man muß schon sehr viel Pech haben, wenn so etwas ein zweites Mal passiert.

Meli aus Thailand war meine Nummer 11 in diesem Jahr


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02 März 2017

Die zweite Nummer mit Ruki aus Ghana

Heute war ich zum zweiten Mal mit der Ruki aus Ghana im Bett. Damit ist eigentlich alles gesagt und ich könnte es dabei belassen. Der Ablauf von meinen Treffen mit Frauen ist fast immer gleich und in diesem Fall sind die Unterscheide zu dem vorherigen Treffen wirklich sehr gering.
Der Anfang war schwierig und es hätte gut sein können, daß ich am Ende bei einer anderen in der Kiste lande. Dazu ist es aber nicht gekommen und das war reiner Zufall.

Es war etwa drei Uhr als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim in diesem speziellen Haus ankam.

Das Haus in der Unteren Augasse
Untere Augasse 37 in Pforzheim

Bisher bin ich immer davon ausgegangen, daß in so einem Haus werktags am frühen Nachmittag nicht viel los ist und ich der Einzige bin, der sich dort herumtreibt. Keine Regel ohne Ausnahme könnte man sagen denn wie schon am Montag hab' ich im Eingangsbereich einen anderen gesehen, der ohne konkretes Ziel und suchend durch das Haus gelaufen ist.
An den meisten Appartements war die Laufschrift im Fenster aus und das konnte nur bedeuten, daß die Bewohnerin gerade nicht da ist oder beschäftigt ist. Bei der Ruki war die Laufschrift an und man konnte davon ausgehen, daß sie in ihrem Zimmer sitzt. Also hab' ich bei ihr geklingelt und gewartet aber sie hat nicht aufgemacht. Der andere hatte wohl auch schon bei Ruki geklingelt und lief jetzt ziellos durch das Haus. Das hab' ich dann auch gemacht und hab' alle Wohnungen kontrolliert. Leider mußte ich feststellen, daß um diese Zeit in dem ganzen Haus nur zwei oder drei Zimmer belegt waren und die Auswahl war entsprechend gering. Eine Frau aus Jamaika wäre wohl frei gewesen aber nach den Bildern zu urteilen dürfte die 100 oder 120 Kilo gehabt haben und eine Frau mit solchen Körpermaßen ist eigentlich nicht nach meinem Geschmack.
Während ich noch überlegt habe, was ich jetzt machen soll, ging die Tür von Rukis Wohnung auf und jemand kam heraus. Ich hatte schon geahnt, daß ein anderer bei ihr sein könnte aber ich wollte den Gedanken nicht zu Ende bringen. Das also war der Grund, warum sie mir nicht aufgemacht hatte. Ich wollte den Typ lieber nicht sehen und der sollte mich auch nicht sehen aber es gab nicht viele Möglichkeiten sich zu verstecken also bin ich schnell die Treppe rauf gegangen und hab' kurz gewartet bis der weg ist. Der andere, der auch suchend in dem Haus unterwegs war, hat das mitbekommen und wäre jetzt sicher auch gerne zur Ruki gegangen aber ich war näher an ihrer Tür.

Ruki, ich komme
Eine halbe Minute später hab' ich bei der Ruki geklingelt. Die Vorstellung, daß fünf oder zehn Minuten vorher noch ein anderer bei ihr drin gewesen ist, war nicht gerade appetitlich aber das ist ein Gedanke, den ich schnell ausblenden mußte. In diesem Fall hab' ich es mitbekommen aber bei den anderen Frauen bin ich auch nicht der Erste und auch nicht der Einzige sondern die Nummer drei oder die Nummer fünf. Wenn ich im Hotel bin, überlege ich mir auch nicht, was in dem Bett, in dem ich die nächsten Nächte verbringen soll, schon alles passiert sein könnte und ob die Bettwäsche wirklich gewechselt worden ist.
Ruki stand vor mir und man sah ihr nicht an, was sie gerade eben mit dem anderen gemacht hat. Meinem Schwanz war das auch egal denn der hat einen eindeutigen Impuls bekommen und ist in diesem Augenblick gleich ein bißchen angeschwollen. Sie hat sich noch an mich erinnert und damit hatten wir von Anfang an eine lockere Atmosphäre. Ab diesem Zeitpunkt lief alles so ab, wie am Montag. Sie hat sich noch erinnert, daß ich der bin, der es mag, wenn sie ihm den Fingernagel in den Bauchnabel drückt und kurze Zeit später lag ich nackt auf dem Bett und sie hat es gemacht und ich war wieder im siebten Himmel. Sie hat ihren Fingernagel in meinem Bauchnabel kreisen lassen und das war für mich der Turbo und nach höchstens einer Minute war ich heiß und wollte nicht länger warten. Beim Bumsen hat sie mir wieder mit einem Fingernagel im Bauchnabel gespielt und es hat nicht lange gedauert, bis ich zum P.O.N.R. gekommen bin. Allerdings ist diesmal nicht die volle Ladung abgepumpt worden und der Speicher war noch halb voll. Ich hätte sicher noch ein zweites Mal gekonnt aber dazu war aber keine Gelegenheit.
Vor etwa einem Jahr war ich in Thailand in Pattaya (พัทยา) und hab' jeden Abend gebumst. Damals wäre es sinnvoll gewesen, wenn nur die Hälfte der Soße abgepumpt worden wäre aber jetzt wollte ich, daß alles raus kommt und ich die nächsten Tage ohne Frau aushalten kann. Vielleicht muß ich mir nächstes Mal etwas mehr Zeit lassen und langsamer bumsen, damit die volle Ladung ausgeworfen wird und ich nicht so oft zu einer Frau gehen muß.
Das Leben ist voller Überraschungen und es gibt immer Dinge, die nicht planbar sind. Die Nummer mit der Ruki war toll und ich bin sicher, daß wir uns wohl noch ein paar Mal nackt sehen werden.


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