27 Februar 2018

Vicky aus Thailand war meine Nummer 5 in diesem Jahr

Das Leben ist kein Wunschkonzert und nicht immer läuft alles so, wie geplant. Geplant war ein Treffen mit May aus Thailand. Die wollte ich heute bumsen aber ich hab' sie nicht gekriegt. May war nicht in der Wohnung und so mußte ich eine andere nehmen.

Wenig Auswahl
Gegen halb vier war ich heute in Pforzheim in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145. Ich hatte bei May geklingelt und kurze Zeit später ging die Eingangstür auf. In diesem Haus war ich bestimmt schon 100 Mal und ich kenne jede Wohnung von innen. Als ich vor der Wohnung von der May stand ging die Tür nur einen Spalt weit auf und ihre Mitbewohnerin schaute mich an. Die Mitbewohnerin war die Vicky, die auch aus Thailand kam und die sagte, daß May jetzt nicht da ist.
Bei der Vicky war ich vor etwas mehr als einem Jahr schon einmal und ich würde mit meiner Zählung nicht weiter kommen, wenn ich wieder mit der ins Bett steigen würde. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte dann wäre ich jetzt zu einer anderen Adresse gegangen. In der Unteren Augasse sind einige Frauen, die mich auch interessiert hätten aber draußen war es um null Grad und ich hatte nicht viel Zeit. Ich hab' mich im ganzen Haus umgesehen und mußte feststellen, daß außer der Vicky tatsächlich keine andere verfügbar war also mußte ich sie nehmen.

Keine Traumfrau
Ich hoffe, daß sie diesen Blog nie findet denn es ist nicht nett, was ich jetzt schreiben muß. Vicky ist wirklich keine Traumfrau, um es vorsichtig auszudrücken. Das soll als Beschreibung reichen denn immerhin war sie mir sympathisch und ich hatte das Gefühl, daß ich bei ihr willkommen bin. Bei vielen von ihren Kolleginnen ist das nicht der Fall und so gesehen hätte es schlimmer kommen können.
Ich war in ihrem Arbeitszimmer und wie selbstverständlich hab' ich angefangen, mich auszuziehen. Draußen war es um null Grad und ich hatte viel an. Ich hatte gerade die zweite Jacke ausgezogen, da kam von ihr die Frage, wie lange ich bleiben will. Diese Frage beantworte ich eigentlich nicht so gerne denn natürlich will ich möglichst lange bleiben. Also hab' ich ihr den Geldschein gegeben, den ich griffbereit in der Tasche hatte und damit war die Frage ausreichend beantwortet, ohne ein Wort zu sagen. Sie fing auch an, sich auszuziehen und ich wollte sie ehrlich gesagt gar nicht anschauen. Ganz kurz hab' ich überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Sie war zwar nicht groß aber etwas füllig und dürfte 60 Kilo gewogen haben. Für eine Bauchmassage mit den Füßen sind 60 Kilo das Idealgewicht. So wie ich sie einschätze, hätte sie es sogar gemacht aber ich hatte nicht viel Zeit und wollte einfach nur bumsen. Dazu sollte es jetzt kommen. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und mir war kalt. Vielleicht hätte ich doch heiß duschen sollen. Die Gelegenheit dazu hätte ich gehabt aber ich wollte es kurz machen und die Sache schnell über die Bühne bringen. So lag ich auf dem Bett und sie kam dazu. Zuerst hat sie sich ein bißchen Gleitgel auf die Hände geschmiert und mir war klar, daß sie mir jetzt den Schwanz massieren wollte. Sie kam von unten und ich hab' ihr meine Hände entgegen gestreckt. Dann hab' ich ihre Hände an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren und nicht an den Weichteilen. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist für mich fast schon so schön, wie das, was danach kommt. Sie hat gemerkt, daß ich das mag und so lagen ihre öligen Hände auf meinem Bauch und ich war glücklich. Ihre Fingernägel sollte sie in meinen Bauchnabel drücken und auch das hat sie gemacht. Zwar nicht so fest, wie die May das beim letzten Mal gemacht hat, aber das Gefühl war trotzdem der Hammer. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich diesen Moment länger genossen aber ich hatte nur für 20 Minuten bezahlt und wollte sicher gehen, daß mir die Zeit am Ende nicht wegläuft. Mein Schwanz war hart und ich war bereit. Also hab' ich mich aufgerichtet und gefragt: "มีถุงยางไหม". Die Kondome lagen griffbereit und sie hat mir einen gegeben. Den durfte ich mir selber aufziehen und als der drauf war konnte es los gehen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Dann hab' ich den Schwanz angesetzt. Sie hat ihn in die richtige Position gebracht und ich hab' ihn ins Paradies eingeschoben. Während dem Bumsen hat sie mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel gespielt und das war der Turbo. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie die Fingernägel richtig fest rein drückt, so wie die May oder die Mina das gemacht haben, aber das konnte ich beim ersten Treffen nicht erwarten. So hab' ich meine Bahnen geschoben und kam dem P.O.N.R. immer näher. Nach zwei oder drei Minuten ist die Soße gekommen und mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Nach einer halben Minute ging es mir besser und ich konnte mich aufrichten und den Schwanz raus ziehen. Sie ist sofort aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre. Ich hab' noch eine halbe Minute schnaufend auf dem Bett gesessen und bin dann ins Bad gegangen um meinen Schwanz zu waschen. Dazu bin ich in die kleine Dusche gegangen und das hätte ich vor der Nummer schon machen sollen denn das Wasser war richtig heiß und das hätte mich aufgewärmt.
Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' mich angezogen. In Gedanken war ich schon wieder in der Kanzlei bei meinem Fall. Ich hab' mich von ihr verabschiedet und ob wir uns jemals wieder sehen ist völlig ungewiß. Den Weg zurück zum Auto bin ich gerannt denn es war saukalt und ich wollte schnell wieder zurück. Wirklich schade, daß meine Ausflüge in eine andere Welt immer so ablaufen und irgendwie zwischen die Termine passen müssen. Hoffentlich wird das im nächsten Urlaub anders.

Vicky aus Thailand war meine Nummer 5 in diesem Jahr.


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22 Februar 2018

Die vierte Nummer mit May aus Korat in Thailand

Heute wollte ich wieder bumsen. Ich wollte keine Experimente mit neuen Frauen machen und so kam es, daß ich wieder bei der May aus Thailand im Bett gelandet bin.
Vor drei oder vier Jahren hatte ich das Ziel, möglichst viele verschieden Frauen zu bumsen und am Jahresende auf eine Zahl über 50 zu kommen. Es war fast wie bei einem sportlichen Wettkampf, bei dem man sich ein Ziel setzt und am Ende froh ist, wenn man es erreicht hat. Wer im Leben weiter kommen will braucht Ziele, um den eigenen Erfolg zu messen. Dieses Jahr will ich die 200 voll machen und das ist mein Ziel für 2018.
Letzte Woche war ich mit Frau Nummer 176 im Bett und das Jahr ist noch lang. Ich kann es also locker angehen und kann eine Frau, die wirklich gut ist, gerne ein zweites oder drittes Mal genießen. Mit diesem Gedanken bin ich heute nach Pforzheim gefahren und wollte entweder zu Vanessa aus Bulgarien oder zu May aus Thailand gehen. Beide sind wirklich gut und machen etwas, das mir wirklich sehr gefällt. Während dem Bumsen spielen sie mit ihren Fingernägeln in meinem Bauchnabel und das ist für mich der Turbo. Bei May war ich schon drei Mal, also wäre Vanessa wieder dran gewesen aber May ist brutaler und drückt ihre Fingernägel richtig fest rein. Vanessa war beim letzten Mal zu vorsichtig und darum hat es heute die May getroffen.

Was dann kam, war ein eingespieltes Ritual
Ich glaube, es war gut, daß ich zu May gegangen bin. Wie zwei alte Freunde haben wir die Sache durchgezogen und es gab nicht viel zu besprechen. Sie weiß, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch und ganz besonders am Bauchnabel berührt. Also hat sie gar keine Zeit mit anderen Aktionen verschwendet und ist zügig an die Regionen gegangen, an denen ich es am liebsten habe.
Wie immer hat sie kurz meinen Schwanz massiert und der ist dabei immer größer geworden. Manche Frauen sind dabei so ungeschickt, daß es extrem schmerzhaft wird. Der Schwanz kann zwar ziemlich hart werden aber der ist ein hochsensibles Teil und kein gefühlloser Knochen. May war sehr geschickt und ich hab' mir schon überlegt, ob ich sie einfach so lange machen lassen soll, bis der P.O.N.R. auf die Art und Weise ausgelöst wird und die Soße kommt. Während der Schwanzmassage hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und beides zusammen war so geil, daß es eigentlich gar keine Worte gibt, um das zu beschreiben. Nach ein oder zwei Minuten war ich soweit, daß ich zum finalen Akt kommen wollte. Immerhin war der Zeugungsakt der eigentliche Sinn und Zweck meines Besuches bei der Dame. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann hab' ich bei ihr eingelocht und meine Bahnen geschoben. Sie hat ihre Fingernägel fest in meinen Bauchnabel gedrückt und ich hab' mich gefühlt, wie im siebten Himmel. Es hat nicht lange gedauert und ich hab' gespürt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Dann kam die Soße und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. So lag ich etwa eine halbe Minute auf ihr und sie hat brav gewartet, bis es mir wieder besser ging. Danke, danke, danke, liebe May.
Es war wunderbar und mit der heutigen Nummer ist May in die Gruppe meiner Favoritinnen aufgestiegen. Eine Woche ist sie noch hier und ich könnte mir gut vorstellen, daß wir es ein fünftes Mal miteinander treiben.
Nach dem ich wieder einigermaßen bei Kräften war bin ich ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Kurz hab' ich mir auch meinen Bauchnabel angeschaut und der sah wirklich schlimm aus. Ihre Fingernägel hatten deutliche Spuren hinterlassen aber ich darf mich nicht beklagen. Genau das hatte ich gewollt und genau darum bin ich zu ihr gegangen und nicht zu einer anderen.
Während dem Anziehen haben wir uns unterhalten wie zwei gute Bekannte. Es ist wirklich komisch, daß man sich mit manchen Menschen gut versteht und mit anderen kommt man auf kein gemeinsames Thema.

Fazit: Gerne wieder.


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19 Februar 2018

Vanessa aus Bulgarien war meine Nummer vier in diesem Jahr

Heute vormittag wollte ich mein neues Auto anmelden. Das kann man nur während der Vormittagsstunden erledigen also war ich gegen halb elf bei der Zulassungsstelle. Die Kollegen in der Kanzlei wußten Bescheid aber ob ich wirklich nur bei der Zulassungsstelle war oder im Anschluß noch woanders, konnte niemand kontrollieren. Für mich war das eine gute Gelegenheit, mit einer Frau ins Bett zu steigen und das hab' ich auch gemacht. Der Druck war zwar noch nicht so groß, daß es wirklich nötig gewesen wäre aber ganz sicher würde es spätestens morgen soweit sein. Also lieber heute eine Nummer schieben als sich morgen ärgern.

Die Auswahl war schwer. In der Unteren Augasse waren einige Frauen, die mich interessiert hätten aber am Ende bin ich doch wieder in die Gymnasiumstraße zu diesem speziellen Haus gegangen, in dem ich schon mindestens 100 Mal war. Erstens kann man dort besser parken als bei der Unteren Augasse und zweitens wollte ich wieder zu May aus Thailand gehen. May hat mir beim letzten Mal ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt, während ich sie gebumst hatte und das war ganz fantastisch. Das sollte sie heute wieder machen.
Auf dem Weg vom Auto zu dem Haus hab' ich daran gedacht, wie es sein wird, wenn sie ihre Fingernägel in meinen Bauchnabel drückt und bei der Vorstellung ist mein Schwanz schon leicht angeschwollen.

Es war etwa halb zwölf als ich dann vor dem Haus mit der Nummer 145 stand und bei May geklingelt hatte. May war aber wohl nicht da oder hat noch geschlafen oder war mit einem anderen beschäftigt jedenfalls ging die Tür nicht auf. Mein Schwanz war inzwischen wieder schlaff denn das Spielchen mit den Fingernägeln konnte ich jetzt vergessen. Nun mußte ich mich entscheiden, ob ich doch noch in die Untere Augasse gehe oder zu einer anderen aus diesem Haus.
Ganz unten war der Klingelknopf von einer Vanessa. Der untere Klingelknopf gehört zu der Wohnung im Erdgeschoß. Dort sind meistens die TS einquartiert. Für mich sind das die Umgepolten, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann.
Vanessa sollte ihre Chance bekommen und ich hab' bei ihr geklingelt. Einen Augenblick später ging die Eingangstür auf und ich konnte in das Haus. Theoretisch hätte es sein können, daß May in der Zwischenzeit aufgewacht war und mir die Eingangstür geöffnet hatte. An der Tür von der Wohnung im Erdgeschoß waren Bilder von Vanessa. Ein kurzer Blick und mir war klar, daß ich nicht die schlechteste Wahl getroffen hatte. Die Tür ging auf und eine auffallend große schlanke Frau stand vor mir. Sie war ungeschminkt, was um diese Zeit wohl ganz normal ist und war für meinen Geschmack nicht besonders hübsch. Die Begrüßung war auf Englisch und so ging es auch weiter. Die ersten zwei oder drei Sätze waren ein bißchen unverständlich aber dann ging es besser.

Ich kenne die Preise in diesem Haus und hab' ihr das Geld passend gegeben. Was gemacht werden soll, war klar und es gab nichts zu verhandeln. Ich bin kurz ins Bad gegangen und als ich wieder raus kam war sie schon komplett nackt.
Der Zauber, den eine nackte Frau ausstrahlt, hat mich sofort erfaßt. Sie war wirklich sexy und ich hätte sie gerne ein paar Minuten lang nur angesehen. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau in der eigenen Wohnung hat. Ihre Titten waren relativ klein und das ist genau das, was mir gefällt.

Der Zeugungsakt konnte beginnen
Wie immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und die Beine breit gemacht. Sie kam dazu und hatte jetzt vollen Zugriff auf meine Weichteile. Sie hat auch gleich eine Kondompackung geöffnet und ich dachte schon, daß sie mir den jetzt aufziehen will. Der Schwanz war erst halb ausgefahren und es war dafür eigentlich noch zu früh. Der Kondom lag in seiner Verpackung griffbereit und sie hat angefangen, an meinem Schwanz zu spielen aber ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. Sie hat verstanden, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und hat den Schwanz dann nicht mehr angefaßt. "I have long fingernails", sagte sie und das war wohl zur Entschuldigung für den Fall, daß sie mich damit kratzen könnte. Genau das war es aber, was ich wollte. Sie sollte mich mit ihren Fingernägeln streicheln und das am besten genau so, wie die Mina aus Thailand das vor ein paar Wochen gemacht hatte. Bei der war ich sieben Mal, weil ich das Spielchen mit den Fingernägeln so turbo geil fand. Für sie war es also keine schwere Aufgabe und ich hab' mich in dem Moment echt sauwohl gefühlt. So hat sie mich mit ihren Fingernägeln gestreichelt und immer, wenn sie in die Nähe des Bauchnabels kam, konnte ich nicht mehr still liegen und hab' wie im Traum leise "Ja" gesagt. Nach höchstens zwei Minuten war ich so weit, daß ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat mir den Kondom gegeben, der jetzt zum Einsatz kommen sollte. Gut, daß die Packung schon aufgerissen war. So mußte ich den Kondom nur noch rausholen und auf meinen Schwanz ziehen. Vorher hatte ich mir ein wenig Spucke auf die Schwanzspitze geschmiert denn ich bilde mir ein, daß der Schwanz dann besser im Kondom gleitet und nicht innen fest klebt.
Dann war Paarung angesagt und von ihr kam die Frage, ob sie nach oben sollte oder ob ich lieber selber nach oben will. Ich will den Takt vorgeben und das geht am besten, wenn man oben ist. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich saß zwischen ihren Beinen. Leider hatte ich keine Zeit, um diesen wunderbaren Augenblick zu würdigen denn Zeit ist Geld und so läuft das Spielchen. Der Schwanz war voll ausgefahren und der Kondom war drauf also nichts wie rein ins Paradies. Während den ersten Stößen hat sie dann auch noch ihre Hände an mich gelegt. Von einer Frau berührt zu werden ist an sich schon geil aber es gibt Körperregionen, an denen es besonders schön ist. Ich hab' ihre Hände an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, daß sie keine Angst haben muß, wenn sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Sie hat ihre Finger ständig an meinem Bauch gehabt und ich hab' meine Bahnen geschoben. Nach zwei oder drei Minuten war es dann soweit und ich war am P.O.N.R.. Ich weiß nicht, wie Frauen das erleben. Der Moment, wenn beim Mann die Glocken läuten und der Saft abgepumpt wird, scheint für die Frau nichts Besonderes zu sein. Für mich war es die Erfüllung eines großen Wunsches und der Lohn für die Fahrt hierher. Langsam bin ich zusammengesackt und hab' dabei geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Gerne wäre ich jetzt noch zwei, drei Minuten auf ihr liegen geblieben, um den Moment wirklich zu genießen aber das ging nicht. Nach einer kurzen Verschnaufpause hab' ich mich erhoben und meinen Schwanz raus gezogen. Der hätte eigentlich noch dampfen müssen aber wenn das so war, dann hab' ich es nicht gesehen. Sie kam mit einem Taschentuch und wollte mir helfen, den Kondom abzuziehen. Das mache ich zwar lieber selber aber ich war noch zu benebelt um klar zu denken. Beim Abziehen war ich deswegen ziemlich ungeschickt aber mit ihrer Hilfe ging es doch.

Als es mir besser ging bin ich ins Bad gegangen und hab' mir nochmal den Schwanz gewaschen. Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal mehr bezahlen, einfach um die Zeit nach dem Bumsen noch zu genießen und nicht so zu hetzen.
Als ich wieder aus der Dusche kam war sie immer noch nackt. Ich wollte sie nicht anstarren, wie ein Tier im Zoo und ich hab' es auch geschafft, ihr die meiste Zeit ins Gesicht zu schauen. Bis zu diesem Moment hab' ich ihren Hintern noch gar nicht richtig angesehen. Der ist immerhin der erotischste Körperteil und der fasziniert mich immer in ganz besonderer Weise.

Während ich mich angezogen habe saß sie auf dem Bett und wir konnten uns ein wenig unterhalten. Dabei hat sie einige Pluspunkte gesammelt denn das gehört zu einem wirklich guten Treffen dazu.
Als ich das Haus verlassen hatte und zu meinem Auto gelaufen bin hatte ich gute Laune. Die Nummer war gut und ich überlege mir, ob ich ein weiteres Mal zu ihr gehen soll. Eine Woche ist sie noch hier und im Grunde spricht nichts dagegen. Sie hat alles richtig gemacht und mehr kann man nicht erwarten.

Fazit: Gerne wieder.

Vanessa aus Bulgarien war meine Nummer vier in diesem Jahr und meine Nummer 176 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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16 Februar 2018

Das dritte Treffen mit May aus Korat in Thailand

Heute war ich zum dritten Mal bei der May aus Thailand und hab' sie gebumst. Damit ist eigentlich alles gesagt und ich kann es heute kurz machen. Es war wirklich schön und könnte mir vorstellen, daß ich sogar noch ein drittes Mal zu ihr gehe. Auf meiner gedanklichen Bestenliste gehört die May bisher nicht in die Gruppe der Top Favoritinnen aber nach der heutigen Nummer ist sie immerhin um mindestens einen Platz nach oben gerutscht.

Es war noch früh, als ich an dem speziellen Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim war. An einem Werktag um elf Uhr Vormittags geht niemand in dieses Haus. Das hatte ich vor zwei Wochen auch gedacht, als ich zum siebten Mal bei der Mina war und sie bumsen wollte. Damals war ein anderer vor mir und ich mußte im Treppenhaus warten bis der weg war.
Kurz nach elf hatte ich bei May geklingelt und mußte wieder ein bißchen warten bis die Eingangstür auf ging und ich ins Haus rein konnte. Als ich dann in ihrer Wohnung war, kam es mir so vor, als ob ich sie geweckt hatte. Sie hat sich zwar nichts anmerken lassen aber so mußte es wohl gewesen sein. Die Damen haben halt einen etwas anderen Tagesablauf als der Normalbürger.
Vor etwa einer Woche war ich das dritte Mal bei ihr und heute hatte sie sich noch an mich erinnert. "Lange nicht gesehen". Etwas in der Art hat sie zu mir gesagt, als ich in ihrem Arbeitszimmer stand und damit war das Eis gebrochen und wir konnten gleich zum geschäftlichen Teil kommen. Fünf Minuten später waren wir auch schon zusammen im Bett. Zuerst hat sie mir mit viel Gleitgel den Schwanz massiert und das hat sie so gut gemacht wie immer. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, daß sie mich dort berühren sollte. Sie hat schnell gemerkt, daß ich es mag wenn sie mich am Bauch und ganz besonders am Bauchnabel berührt. Ihre Fingernägel waren lang und vielleicht hatte sie Angst, daß sie mir damit weh tun könnte. "กดแรงแรง" hab' ich zu ihr gesagt und sie damit aufgefordert, ihre Fingernägel richtig fest in meinen Bauchnabel zu drücken. Das Gefühl war absolut irre und ich war nach einer halben Minute schon bereit zum finalen Akt. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Ich hab' versucht, möglichst langsam zu bumsen um diesen besonderen Moment ganz intensiv zu genießen. Während dem Bumsen hat sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und das war der Turbo. Damit hatte sie sich auf ganz einfache Weise das Ticket für das nächste Treffen gesichert. Nach viel zu kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und hab' dabei richtig gezittert. Dann bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Gut, daß ich zu der May gegangen bin. Auf diese Art komme ich zwar in meiner Zählung nicht weiter aber ich hab' echt Angst, daß ich bei einer neuen Unbekannten wieder an eine vom Typ Rohrkrepierer gerate, wie mir das vor zwei Wochen passiert ist. Dann doch lieber Klasse statt Masse und mit Klasse ist die May gemeint.
Bis zum 25. Februar ist sie noch in diesem speziellen Haus und damit bleibt genug Zeit für ein viertes Treffen.


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13 Februar 2018

Die zweite Nummer mit Juliana aus Kolumbien

Heute war ich zum zweiten Mal mit Frau Nummer 175 im Bett. Frau Nummer 175 war Juliana aus Kolumbien. Das zweite Mal war zwar nicht geplant aber jetzt bin ich doch froh, daß es mich wieder zu der Guten verschlagen hat.

Am frühen Nachmittag um halb zwei war ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145. Wie fast immer hatte ich mir gedanklich eine Liste mit Frauen zusammengestellt und zu welcher ich letztendlich gehe, wollte ich kurzfristig nach Lust und Laune entscheiden. Eigentlich wollte ich heute eine Neue nehmen damit ich in meiner Zählung weiter komme. Diese Neue sollte dann meine Nummer 176 werden. In diesem Jahr will ich die 200 noch voll machen und Chancen stehen gut, daß ich das schaffe. Wenn ich nicht so oft zu einer von meinen Favoritinnen gegangen wäre, dann hätte ich wohl bald die 300 als Ziel. Wichtiger als die runde Zahl ist aber der Spaß und mit manch einer ist der Liebesakt kein Vergnügen sondern der reinste Krampf.
Es sollte ein Vergnügen werden und aus diesem Grund wollte ich zum dritten Mal zu der May aus Thailand gehen. Wenn die nicht in ihrer Wohnung sein sollte dann wollte ich zu einer anderen, die mich in meiner Zählung weiter gebracht hätte. May war aber nicht da und diese andere auch nicht. Letzte Woche war ich bei der Juliana aus Kolumbien und die war gar nicht schlecht. Ich hätte zu ihrer Mitbewohnerin gehen können denn die kannte ich nur von den Bildern und die hätte mich auch in der Zählung weiter gebracht, aber ich hab' bei Juliana geklingelt. Die Eingangstür ging auf und eine halbe Minute später stand ich in ihrer Wohnung.
Vor vier Tagen war ich bei ihr und hab' sie das erste Mal gebumst. Vier Tage sind keine lange Zeitspanne und deswegen war ich ganz sicher, daß sie sich noch an mich erinnert. Es sollte eigwntlich eine Begrüßung von zwei Freunden werden und ich hab' gleich "Hola" zu ihr gesagt aber anscheinend hatte sie mich schon vergessen. Das fand ich etwas merkwürdig und ich wußte nicht, ob ich jetzt auch so tun sollte, als ob ich sie nicht kenne oder ob ich ihr sagen soll, daß wir erste vor vier Tagen zusammen im Bett waren. Wahrscheinlich ist sie in der Zwischenzeit von 20 oder 50 anderen gebumst worden und das würde erklären, warum sie sich nicht erinnert.

Das Treffen lief richtig gut und ich bin rundum zufrieden. Es lief sogar perfekt und ich glaube, daß ich auch noch ein drittes Mal zu ihr gehen würde. Ich hatte mich gerade ausgezogen, da kam sie in den Raum und hat die Tür zu gemacht. Sie hatte nur wenig an und ich konnte ihre Proportionen klar erkennen. Alles an ihr war ein oder zwei Nummern größer als bei der Durchschnittsfrau. Wahnsinn, was der Schöpfer allen Lebens mit dieser Frau geschaffen hat. Mein Schwanz hat ziemlich schnell reagiert und ist angeschwollen. Vor drei Wochen war ich bei einer Lissa in der Unteren Augasse und die hat so eine gähnende Langeweile ausgestrahlt, daß ich überhaupt keine erotischen Signale empfangen hatte, obwohl die Frau nichts an hatte. Nach zehn minütiger Massage war mein Schanz noch immer so schlaff war, wie ein Schwanz nur sein kann.
Als ich mit der Juliana auf dem Bett war ging es nach dem gleichen Muster weiter, wie am Donnerstag. Sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und das hat sie getan. Nach kurzer Zeit war ich so weit, daß wir zum finalen Akt kommen konnten. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dafür bekommt sie einen dicken Pluspunkt. Als der drauf war hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Normalerweise schiebe ich meine Bahnen und hoffe, daß der P.O.N.R. bald kommt. Diesmal hab' ich ganz locker und entspannt gebumst und versucht, das Kribbeln im Schwanz so intensiv wie möglich zu genießen. Während dem Bumsen hat sie mit ihren Fingernägeln in meinem Bauchnabel gespielt und ich bin dem P.O.N.R. immer näher gekommen. So muß das sein. Als die Soße kam war mein Puls wieder auf 200. Kaum vorstellbar, daß das gesund ist. Ich hab' gezittert und bin dann langsam auf ihr zusammengesackt. "Gracias", hab' ich zu ihr gesagt. Danke, das war wirklich gut.

Juliana ist die Frau mit der Nummer 175 seit Beginn meiner Zählung. Ich hab' also schon eine gewisse Erfahrung aber trotzdem verstehe ich immer noch nicht, warum es mit manchen perfekt läuft und mit anderen eher schlecht bis gar nicht.
Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' mich angezogen. Als ich gerade gehen wollte hat es an der Tür geklingelt. Ich sollte einen Moment im Zimmer warten und das konnte wohl nur bedeuten, daß gerade ein anderer in den Nachbarraum geführt wurde und wir uns nicht begegnen sollten. Nach einer Minute durfte ich dann gehen und ob da wirklich ein anderer war und ob der mich noch gehört hat war mir egal. Ich war sicher auch schon oft in der Situation, daß ich mich in einem Zimmer auf die Nummer gefreut hatte während ein anderer sich im Nebenzimmer versteckt hat und dann schnell gegangen ist, ohne daß ich es gemerkt hatte. Das gehört halt dazu.


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08 Februar 2018

Juliana aus Kolumbien war meine Nummer drei in diesem Jahr

Heute hab' ich es endlich geschafft und bin mit Frau Nummer 175 im Bett gewesen. Das war gewissermaßen ein kleines Jubiläum und so gesehen hätte es ein ganz besonders schönes Treffen werden müssen. Eigentlich sollte jedes Treffen ganz besonders schön werden denn ich brauche keine schlechten Treffen aber ab und zu ist immer wieder ein Rohrkrepierer dabei und ich hab' noch keine Möglichkeit gefunden, diese Luschen im Vorfeld rauszufiltern. Man kann zwar versuchen, alles zu Planen aber das Leben ist voller Überraschungen und nicht immer kommt es so, wie es kommen soll.

Hier beginnt die Geschichte:
Es war etwa drei Uhr nachmittags als ich zu dem Haus mit der Nummer 145 in die Gymnasiumstraße nach Pforzheim gestartet bin. Es gab dort drei Frauen, die ich mir auf meine gedankliche Liste gesetzt hatte. Die Entscheidung, zu welcher ich letztendlich gehe, wollte ich unterwegs treffen. Vom Parkplatz bis in die Gymnasiumstraße mußte ich etwa einen Kilometer laufen und ich hätte genug Zeit gehabt, mir zu überlegen, welche ich bumsen will aber als das Haus schon längst in Sichtweite war, wußte ich immer noch nicht, bei welcher Frau ich klingeln sollte. Bei einer neuen unbekannten mit dem Risiko, daß es mich wieder zu einer verschlägt, die ihr Geld nicht wert ist, oder lieber gleich zu May aus Thailand. Bei May konnte ich ziemlich sicher sein, daß die mich zum P.O.N.R. bringen kann und ich dabei außerdem viel Spaß haben werde. Den P.O.N.R. zu erreichen ist schließlich das Ziel bei der ganzen Aktion.
Die Vorstellung, daß May mir wie beim letzten Mal den Fingernagel in den Bauchnabel drücken könnte, hat mir so gut gefallen, daß ich mich in letzter Sekunde für May entschieden hatte. Der Klingelknopf bei May war schon deutlich abgenutzt und das konnte nur bedeuten, daß es in dieser Wohnung besonders oft hoch her ging. Ich hab' dort geklingelt und nach einer halben Minute stand ich immer noch vor der Tür. Es ist mir immer ein bißchen peinlich vor diesem Haus zu stehen denn jeder aus der Nachbarschaft dürfte wissen, was dort drinnen geboten wird also wollte ich nicht zu lange draußen warten.

Als Nächstes hab' ich bei Mond geklingelt. Ich dachte, das sei die Wohnung von einer Maria, die auch auf meiner Liste stand. Nach wenigen Sekunden ging die Eingangstür auf und ich wußte nicht, ob May mir aufgemacht hatte oder ob es die Frau in der Wohnung von Mond war. Im Treppenhaus war dann klar, daß es die Frau Mond war.
Als ich vor ihr stand war ich angenehm überrascht. Es war nicht diese Maria sondern die Alice, die ich am Dienstag schon besuchen wollte. Sie war fast nackt und hatte wirklich tolle Proportionen. Mit der wird es ganz sicher klappen, dachte ich. Ihr Deutsch war ziemlich schlecht aber es gab nicht viel zu besprechen. Ich sollte mich auch gleich ausziehen und meine Sachen auf ein Sofa neben dem Bett legen. Sie hat ihre zwei oder drei kleinen Kleidungsstücke auch abgelegt und war bereit. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich sie gerne noch viel länger angeschaut denn der Anblick war wirklich ein Hochgenuß. Wenn es eine Maßeinheit für Erotik gibt, dann wäre die Frau, die ich gleich bumsen drufte, ganz weit oben auf der Skala. Leider hatte ich aber nicht viel Zeit zum Gucken und außerdem wollte ich sie nicht anstarren, wie ein Tier im Zoo, obwohl das eine gute Gelegenheit gewesen wäre. Also hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie ist dazu gekommen. "Bitte hier nicht so fest anfassen", sagte sie gleich zu Anfang und hat dabei auf ihre großen Titten gedeutet. Ich, als Freund der Frauen mit besonders kleiner Oberweite, wollte ihre Titten sowieso nicht anfassen. Viel lieber hätte ich ihren Hintern geküßt denn der schien ein ganz besonderer Leckerbissen zu sein. Hinternküssen ist meine Leidenschaft und das haben schon einige Frauen zu spüren bekommen. "Bitte hier nicht so fest anfassen", hab' ich zu ihr gesagt und dabei auf meinen Schwanz gezeigt. Genau genommen sollte sie meine Weichteile überhaupt nicht anfassen aber das hatte ich wohl nicht klar genug gesagt.

Es gibt Frauen, die strahlen eine unglaubliche Erotik aus. Deren bloße Anwesenheit reicht aus, um den Schwanz aufzuwecken. Ich lag nackt auf dem Bett und so eine saß neben mir und ich durfte mit ihr 20 Minuten lang machen, was ich wollte. Das dachte ich zumindest aber es kam anders. Sie hat mir gleich einen Kondom auf den Schwanz gezogen. Der war zwar schon halb ausgefahren aber es wäre sinnvoller gewesen noch eine Minute zu warten, bis er sich zur vollen Größe aufgerichtet hätte. Sie hat das mit dem Mund gemacht und dann angefangen zu blasen. Ihr Kopf ging auf und ab und ich hab' gehofft, daß sie doch bitte endlich damit aufhören möge. Blasen mit Kondom ist reine Zeitverschwendung.
Der Schwanz ist immer größer geworden und als er ausreichend hart war, wollte ich bei ihr einlochen denn zu diesem Zweck war ich bei ihr. Also hab' ich mich aufgerichtet und ihr gesagt, daß sie sich jetzt auf den Rücken legen soll.
Was dann kam ist mir wirklich noch nie passiert. Sie hat mir gesagt, daß sie es nur von oben macht. Sie wollte nach oben gehen und ich sollte liegen bleiben. Ihr Deutsch war schlecht und ich hab' zuerst gedacht, ich hab' mich verhört. Wahrscheinlich will sie oben anfangen und wir wechseln dann, dachte ich. Für die Frau dürfte die Position oben sehr anstrengend sein denn sie muß sich auf und ab bewegen und nicht vor und zurück.
"Leg Dich doch hin", hab' ich zu ihr gesagt, weil ich dachte, daß das doch wohl nur ein sprachliches Mißverständnis sein kann. "Nein, das mache ich nicht", war ihre Antwort. Vielleicht hatte sie Angst, daß ich ihr beim Bumsen zu fest auf die Titten drücke aber genau das hätte ich ganz sicher nicht getan. Vielleicht hätte ich darauf bestehen sollen, daß ich nach oben kann denn immerhin hatte ich bezahlt und wollte sie jetzt in der normalsten von allen möglichen Stellungen bumsen.
Ich hab' ihr eine Chance gegeben es zu versuchen und hab' sie machen lassen aber in dem Augenblick war ich nicht mehr so sicher, daß es mit ihr klappen würde. Sie ist aufgestiegen und hat meinen Schwanz in sich aufgenommen. Das Gefühl war nicht besonders intensiv und nach zwei oder drei Minuten war mir klar, daß das nichts mehr wird. Dann hat sie eine Pause gemacht und den Schwanz anschließend kräftig mit der Hand gerieben.
Ganz am Anfang hatte ich ihr zwar gesagt, daß sie meine Weichteile nicht zu fest anfassen soll aber das hatte sie wohl nicht verstanden oder schon vergessen. Das, was sie jetzt versucht hat, könnte man Schwanzmassage oder H.E. nennen. May aus Thailand, zu der ich eigentlich gehen wollte, hat das ganz wunderbar gemacht und es hätte nicht viel gefehlt und die Soße wäre gekommen aber diese Alice war völlig untalentiert. Erstens hat die nur den Schaft massiert und nicht die Schwanzspitze, zweitens hat die viel zu fest gedrückt und drittens geht das mit Kondom sowieso nicht.
Ich hab' meine Hand zwar immer wieder schützend an meinen Schwanz gehalten aber das hat sie überhaupt nicht interessiert. Als es mir zu schmerzhaft wurde bin ich auf gestanden und hab' die Sache beendet.

Es ist mir absolut unverständlich, warum eine Frau, die das jeden Tag fünf oder zehn Mal üben kann, so völlig planlos ist und überhaupt keine Ahnung zu haben scheint, wie man mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan richtig umzugehen hat.
Ich hab' mir den Kondom abgezogen und dabei überlegt zu wem ich jetzt gehen soll. Ich war enttäuscht und hab' sie nicht angesehen. Während ich mich angezogen habe lag eine bedrückende Stille in der Luft. Manch anderer hätte jetzt wahrscheinlich geschimpft oder geflucht denn das Geld war weg und die Zeit war noch nicht um aber es wurde keine Leistung erbracht. Ich wollte mich nicht aufregen denn das tue ich in der Kanzlei schon viel zu oft und ich merke, daß mir das gar nicht gut tut.

Diese Alice war auch wieder so eine, die ich in die Kategorie Rohrkrepierer einordnen würde. Einmal und nie wieder. Eine Frau, die in so einem Haus arbeitet, aber sich nicht bumsen läßt, ist mir noch nie unter gekommen. Ich hab' mich verabschiedet und dabei künstlich gelächelt aber in Gedanken war schon bei der Nächsten.

Jetzt sollte May aus Thailand ihre Chance bekommen
Die Wohnung von der May war gleich nebenan und ich hab' noch gedacht, daß die Alice mich durch das Guckloch in ihrer Tür beobachtet und jetzt sieht, wie ich zu der Nachbarin gehe. May war aber immer noch nicht da und nach einer Minute bin ich einen Stock höher gegangen um zu sehen, wer dort einquartiert ist.
An der Tür zur rechten Wohnung waren Bilder von der Juliana, die auch auf meiner gedanklichen Liste stand. Juliana war für mich die mit den dicken Titten. So hatte ich sie in meiner Fantasie genannt denn ihre Oberweite war wirklich außergewöhnlich üppig. Eine zweite, die auch in dieser Wohnung war und die ich auch im Internet gesehen hatte, war auffällig dick. Ganz kurz hab' ich überlegt, ob ich bei der Dicken klingeln soll. Erstens kann Abwechslung ganz schön sein und zweitens könnte ich sie bitten, sich auf meinen Bauch zustellen. Das nennt man Trampling und das mag ich wirklich. Aber man braucht Zeit um das richtig zu genießen und Zeit hatte ich nicht. Vielleicht mache ich das beim nächsten Mal. Heute sollte es die Juliana sein.

Die Tür ging auf und eine junge Frau mit üppigen Proportionen stand vor mir. Sie war mir gleich sympathisch und das ist immer eine gute Voraussetzung für ein gelungenes Treffen. Zur Erinnerung: Ich kam direkt aus der Wohnung von der Nachbarin. Vor weniger als zehn Minuten war mein Schwanz noch in einem Kondom und hat so in der Pussy von der Alice gesteckt. Jetzt gleich sollte er wieder in einen Kondom und so in die Pussy von der Frau, die vor mir stand, gesteckt werden.

Das erste Problem war die Sprache. Mit Deutsch ging es nicht und sie hat es mit Englisch versucht. Im Grunde gibt es nicht viel zu besprechen aber das hatte ich vor 20 Minuten bei der Alice auch gedacht und damit es diesmal besser läuft hab' ich ein paar Worte auf Spanisch gesagt. Das hat ihr gut gefallen und damit war das Eis gebrochen.
Ich hab' mich zum zweiten Mal ausgezogen und gehofft, daß es diesmal besser läuft als bei der Alice. Wie immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie kam und hat mich mit ihren großen Titten gestreichelt. Für jemanden, der auf große, dicke Titten steht, wäre das wie ein Ausflug ins Paradies gewesen. Für sie war das ein Teil ihres Programms, das zum Ziel hat, daß sich der Schwanz des Gastes aufrichtet und genau das ist passiert. Dann saß sie neben mir und es war ihr nicht ganz klar, was sie als nächstes machen sollte. Ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt denn ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und das hat dem Schwanz den restlichen Impuls gegeben. Dann kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen.

Wir waren bis jetzt höchstens drei Minuten im Bett aber ich war schon bereit für den finalen Akt. Sie hat mir ihren Hintern entgegen gestreckt und ich sollte sie von hinten bumsen. Das hab' ich noch nie gemocht und auch heute wollte ich es lieber von vorne machen. Also hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' ganz normal von vorne bei ihr eingelocht. So wollte ich es vor 20 Minuten bei der Alice auch schon machen. Während dem Bumsen hab' ich einen Fingernagel im Bauchnabel gespürt. Das war es, was ich wollte. Sie hat zwar nicht so fest gedrückt, wie die May das vor zwei Tagen gemacht hat, aber es war trotzdem ein sehr gutes Gefühl. Nach einer Weile hat sie die Beine angezogen und dabei fest zusammen gepreßt. Dadurch wurde die Pussy zusammen gedrückt und das Gefühl in der Schwanzspitze war noch intensiver. So hab' ich meine Bahnen geschoben und dabei ab und zu auf sie herab geschaut. Ich sah ihre großen Titten und ihr Gesicht. Sie hat mich nicht angesehen und war wohl auf ihre Fingernägel konzentriert mit denen sie mir den Bauchnabel bearbeitet hatte. Nach zwei oder drei Minuten war es dann soweit und ich hatte den P.O.N.R. erreicht. Mein Puls dürfte bei 180 oder 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich schnaufend auf ihr zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab aber ich konnte echt nicht mehr. Eine halbe Minute später ging es wieder und ich konnte den Schwanz raus ziehen. Sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre aber ich hab' noch mindestens eine halbe Minute gebraucht, bis ich einigermaßen klar denken konnte. Noch zwei, drei tiefe Atemzüge und ich war soweit, daß ich aufstehen konnte. Sie hat mir den Kondom abgezogen und den Schwanz mit einem feuchten Tuch abgewischt. Dann lief sie nackt durch die Wohnung und mein Blick fiel auf ihren dicken Hintern. Wie alles Weibliche an dieser Frau war auch der besonders üppig. Ihr Hintern war groß aber er hatte nicht die Form, die ich mag und ich hatte kein wirkliches Verlangen, den zu küssen.

Jetzt hätte ich duschen können aber das wollte ich nicht. Ich war schon viel zu lange weg und wollte schnell wieder zurück in die Kanzlei. Eine Stunde wollte ich noch an meinem Fall weiter arbeiten. Also hab' ich mich angezogen und den Schwanz einfach nur in das feuchte Tuch eingewickelt und ihn so in der Hose verstaut.

Der geschäftliche Teil war beendet und es gab nichts mehr zu besprechen. Ich hab' mich freundlich verabschiedet und bin gegangen. In Gedanken war ich schon wieder an meinem Fall und nicht mehr bei der Frau, mit der ich eben noch den Zeugungsakt durchgespielt hatte. Kein Wunder wenn der Schwanz irgendwann keine Lust mehr hat und streikt. So eine unbedeutende Rolle hat er nicht verdient aber ich sehe im Moment keine Möglichkeit, das zu ändern. Bis zum nächsten Urlaub muß ich noch durchhalten.

Als ich am Abend zu Hause war, hab' ich mir meinen Schwanz angesehen und war erschrocken. Der war ganz geschwollen und sah wirklich schlimm aus. Die Massage von der Alice hatte ihm wohl nicht bekommen. Vielleicht war es auch eine allergische Reaktion auf das Latex oder die Inhaltsstoffe von dem feuchten Tuch, das die Juliana mir gegeben hatte. Vor ein paar Jahren hat die Nogi aus Laos mir den Schwanz so lange massiert, bis die Soße gekommen ist. Danach sah der Schwanz auch aus wie ein Pilz und ich hab' mich gefragt, was der Grund dafür sein könnte. So etwas sollte sich nicht wiederholen.

Juliana aus Kolumbien war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 175 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

06 Februar 2018

Das zweite Treffen mit May aus Korat in Thailand

Der Montag ist in den letzten Wochen mein Bumstag geworden. Im Januar war ich fast jeden Montag in Pforzheim in der Gymnasiumstraße bei der Mina aus Thailand. Jeden zweiten Tag hatte ich Lust sie zu Bumsen und ich hatte mir schon ausgerechnet was mich der Spaß kosten wird wenn das so weiter geht. Der Montag war daher ein Tag, auf den ich mich besonders gefreut hatte.
Diese Woche sieht ganz anders aus. Die Situation in der Kanzlei macht mich fertig und ich bin durch und durch genervt. Das Wochenende brachte auch keine Erholung sondern Ärger im privaten Bereich. Letzte Woche wollte ich schon nach zwei oder drei Tagen unbedingt wieder mit einer Frau ins Bett steigen aber jetzt ist der Druck selbst nach vier Tagen noch nicht so groß, daß ich es nicht mehr aushalten kann. Nach Feierabend will ich im Grunde einfach nur noch in Ruhe gelassen werden. Der Paarungsakt, der eigentlich das Schönste sein sollte, das zwei Menschen miteinander tun können, ist keine Quelle der Freude mehr sondern einfach nur noch eine lästige Pflicht, die mit aller Gewalt zwischen die Termine gepreßt werden muß. Der Kopf ist nicht frei und bis zum nächsten großen Urlaub sind es nach heutiger Planung noch fast 17 Monate hin.

Heute ist Dienstag und ich war zum Bumsen in Pforzheim in der Gymnasiumstraße. Ich hatte die Wahl zwischen einer Alice und der May aus Thailand. Die Alice hätte mich in meiner Zählung weiter gebracht und wäre meine Nummer 175 geworden. Die May hatte ich letztes Jahr schon einmal gebumst und ich konnte mich noch daran erinnern, daß die mir während dem Bumsen die Fingernägel ihrer Daumen in den Bauchnabel gedrückt hatte und dabei überhaupt nicht zimperlich war. Auf dem Weg vom Auto zu dem Haus mit der Nummer 145 mußte ich mich für eine von beiden entscheiden. Eigentlich sollte es die Alice treffen aber ich hatte keine Klingel mit diesem Namen gefunden. Damit war klar, daß ichwieder zu der May gehen werde.
Das Treffen war für uns beide reine Routine. Das Schönste, das zwei Menschen miteinander tun können, ist zu einem Geschäft geworden, das nur dazu dient, den Druck abzubauen, der sich im Laufe der letzten Tage aufgestaut hat.
Wie immer hab' ich mich auf das große Bett gelegt und ihr damit vollen Zugriff auf meine Weichteile gegeben. Zuerst hat sie meinen Schwanz mit viel Gleitcreme auf den Händen massiert. Normalerweise mag ich das nicht denn die meisten Frauen, die ich bisher kennengelernt habe, sind dabei recht grob und ungeschickt. May war sehr geschickt und ich hab' mich gefühlt, wie im siebten Himmel. Sie war sogar so geschickt, daß ich das Gefühl hatte, daß die Soße gleich kommt wenn sie so weiter macht. Nach zwei oder drei Minuten hab' ich mich aufgerichtet und das war das Zeichen, daß es jetzt zu finalen Akt kommen sollte. Ein Kondom lag bereit und den wollte sie mir aufziehen. Das mache ich lieber selber denn auch dabei sind die Frauen oft ziemlich grob. Man muß das Ding vorsichtig abrollen und darauf achten, daß der Schwanz in der Spitze noch Luft zum Atmen hat. Sie wollte mir den Kondom richtig fest aufspannen und ich konnte gerade noch den oberen Teil festhalten, damit das Blut in der Schwanzspitze nicht abgeschnürt wird wenn die im Kondom steckt.
May hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Genau genommen ist nur mein Schwanz ins Paradies eingedrungen und den konnte ich auf ganzer Länge ausnutzen und tief rein schieben. Während dem Bumsen hat sie mir ihre Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt und das war der Turbo. So hab' ich meine Bahnen geschoben und nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und damit war der Sinn und Zweck meines Besuches bei der Dame erfüllt. Mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Gerne wäre ich noch ein paar Minuten auf ihr liegen geblieben aber ich mußte mich erheben und den Schwanz rausziehen.
Es war zwar kein Liebesakt sondern einfach nur eine Nummer aber immerhin eine gute. Gut, daß ich zu der May gegangen bin denn ob diese Alice das genauso gut hinbekommen hätte, weiß ich nicht. Ich liebe das Spielchen mit den Fingernägeln im Bauchnabel und das macht nicht jede aber eine, die es macht, hat eine zweite Runde verdient. In ihrem Fall wäre es sogar die dritte Runde. May ist noch bis zum 25. Februar hier und es ist durchaus möglich, daß wir uns noch einmal treffen.

May aus Thailand war meine Nummer zwei in diesem Jahr.


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