19 Dezember 2016

Die dritte Nummer mit Amira aus Ungarn

Heute war ich zum dritten Mal mit der Amira aus Ungarn im Bett und es war bisher die beste Nummer mit dieser Frau. Die Einzelheiten spare ich mir denn im Grunde ist das Gleiche gemacht worden, wie beim letzten Mal und dem Mal davor. Es war ein Zeugungsakt und wenn die Soße nicht in einem Kondom gelandet wäre, dann hätte die Aktion vielleicht sogar Erfolg gehabt.

Kurz zusammengefaßt:
Amira ist toll. Die Frau strahlt eine unglaubliche Erotik aus und ich bin bei ihr sehr schnell auf Betriebstemperatur gekommen. Ich hab' nur kurz an ihr geschnuppert und dabei gemerkt, wie mein Schwanz angeschwollen ist. So schnell war der noch nie von Null auf Hundert. Dann hab' ich mich auf den Rücken gelegt und sie hat mich am Bauch gestreichelt. Wenn der Schwanz nicht schon voll ausgefahren wäre, dann wäre er spätestens jetzt bis zum Platzen hart geworden. Bei den Berührungen sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen und ich konnte einfach nicht mehr still liegen bleiben. "You're killing me", hab' ich zu ihr gesagt und bin sicher, daß sie es verstanden hat.Als nächstes wollte ich ihren Hintern küssen. Zum Glück hatte ich mir vor zwei Jahren einen ungarischen Satz vorbereitet und der ging etwa so: "Szeretném megcsókolni a seggedet." Sie hat's verstanden und sich so hingelegt, daß ich ihren Hintern küssen konnte. Das letzte Mal, daß ich einer Frau den Hintern geküßt habe ist schon länger her und ich hatte fast vergessen, wie geil das ist. Zwei Minuten später konnte ich nicht mehr warten und wollte es zu Ende bringen. Sie hat mir den Kondom aufgezogen und ich hab' bei ihr eingelocht.
Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Diesen Satz hab' ich schon ein paar Mal benutzt und hier hab' ich wieder eine gefunden, bei der das in ganz besonderer Weise zutrifft. In der Pussy von der Amira hat sich mein Schwanz wirklich sauwohl gefühlt und es gibt gar keine Worte, um das Gefühl auch nur annähernd zu beschreiben. Ich hab' versucht, möglichst langsam zu bumsen, damit ich jede Bewegung intensiv genießen konnte. Sie lag unter mir und hat mir während dem Bumsen den Bauchnabel gestreichelt und das war ein zusätzlicher Turbo. Als die Soße dann kam wäre ich fast explodiert.
Es ist wirklich komisch, daß das Bumsen mit manchen Frauen der reinste Krampf ist und mit Frauen wie der Amira ist es die absolute Erfüllung und wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Morgen Abend wird sie abreisen und Weihnachten in ihrer Heimat verbringen. Ich wünsche ihr alles Gute und hoffe, daß wir uns noch oft begegnen.


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15 Dezember 2016

Sharon aus Spanien war meine Nummer 41 in diesem Jahr

Vor zwei Tagen war ich mit der Amira aus Ungarn im Bett.
In den letzten Wochen hab' ich einen guten Rhythmus gefunden und der sieht so aus: Montags und freitags fahre ich zum Bumsen nach Pforzheim. Zwei Mal pro Woche hatte ich großen Spaß und so sollte es bis zum nächsten Urlaub weiter gehen. Gemäß dieser Regel hätte ich noch einen Tag warten müssen aber heute (Donnerstag) hatte ich das dringende Bedürfnis etwas Prickelndes zu erleben und es wäre mir sehr schwer gefallen, wenn ich noch einen Tag hätte warten müssen. Den ganzen Tag hab' ich an die Amira aus Ungarn gedacht und so war eigentlich klar, mit wem ich ins Bett steigen werde. Um kurz nach drei hab' ich mich von den Kollegen verabschiedet und mich ins Auto gesetzt. Ich hatte noch eine Halbe von meinen Spezialpillen im Handschuhfach und die hab' ich durchgebissen und eine Hälfte davon geschluckt. Damit hatte ich nur ein Viertel von der ganzen Pille gegessen und diese Menge sollte heute reichen.
Auf dem Weg nach Pforzheim hab' ich an alles Mögliche gedacht nur nicht ans Bumsen. Als ich dann kurz vor dem Haus in der Unteren Augasse war, mußte ich mich endgültig entscheiden, zu wem ich gehe. Ganz spontan hab' ich mir überlegt, daß ich nächste Woche auch noch mit der Amira ins Bett steigen kann und ich mir heute eine andere Frau nehmen könnte. Im ersten Stock des Hauses sah ich die Leuchtschrift in den Fenstern und war hin und her gerissen. Auf meinem Zettel stand an zweiter oder dritter Stelle eine Sharon aus Spanien. Ich stand vor dem Appartement mit der Nummer 6 und sah mir kurz die Bilder an, die im Fenster zu sehen waren und dachte: Ach, die nehme ich jetzt. Es war eine Situation, wie in einem Restaurant, in dem man sich aus der Vielzahl von leckeren Speisen eine aussuchen muß und am Ende hofft, die Beste zu bekommen. Mit dieser Hoffnung hab' ich bei der Sharon geklingelt und zwei Minuten später war ich in ihrer Wohnung und mußte feststellen, daß ich richtig gewählt hatte. Die Dame war wirklich super sexy und ich hab' mich auf das gefreut, was jetzt kommen sollte. Diesmal hatte ich das Geld passend und das ist immer gut.
Mir war kalt und ich hätte mich gerne ein bißchen aufgewärmt. Am besten geht das mit einer heißen Dusche. Irgendwas hatte der Sharon aber nicht gefallen und ich sollte mich nicht duschen. Wenigstens durfte ich aber ins Bad gehen und mir die Hände und den Schwanz im Waschbecken waschen. Als ich wieder aus dem Bad kam und in das Zimmer gekommen bin, in dem es passieren sollte, da saß Sharon schon nackt auf dem Bett und dieser Anblick war einfach fantastisch. Sie war wirklich sehr sexy und bestens proportioniert. Sie war eine Frau, die man wohl stundenlang ansehen kann, ohne, daß es einem langweilig wird aber ich wollte sie nicht zu lange anstarren, denn in diesem Fall gilt: Zeit ist Geld. Ich hatte zwar immer noch das Gefühl, daß sie noch nicht bereit war aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat angefangen, mit der Hand an mir zu spielen. Zuerst nur an den Weichteilen und dann auch am ganzen Körper. Als sie mit einem Finger an meinen Bauch gekommen ist hab' ich vor Freude gezuckt. Das Gefühl ist so geil, daß ich einfach nicht still liegen bleiben konnte. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und das Gefühl war einfach nur der Hammer. Mein Schwanz war im Nu hart und wir konnten anfangen. Sie hat mir einen Kondom aufgezogen und war dabei nicht sehr vorsichtig. Ich mag es, wenn der Kondom sehr lose sitzt und nicht das Blut in der Schwanzspitze abgedrückt wird.
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich wahrscheinlich auch noch ein bißchen an ihr gespielt. Sharon war wirklich sehr sexy und ich bin sicher, daß ich mich eine ganze Weile mit ihr beschäftigen könnte, wenn ich genug Zeit gehabt hätte. Zum Beispiel hätte ich gerne ihren Hintern geküßt oder an ihrer Pussy geschnuppert. Zeit hatte ich aber nicht und wenn man erst einmal mit küssen oder lecken anfängt, dann ist es sehr schwer, wieder aufzuhören. Wenigstens fünf Minuten hätte ich aber an ihrem Hintern lecken können, denn was danach kam, ging ziemlich alles schnell und hat die bezahlte Zeit sicher nicht ausgefüllt.
Nachdem der Kondom drauf war hat sie an meinem Schwanz gesaugt. Sie hat sich dabei sehr geschickt angestellt und ich war sicher, daß sie es auf diese Weise bis zum Ende bringen könnte. Ich wollte aber ganz normal bumsen und so durfte das Saugen nicht zu lange dauern. Das gesamte Vorspiel hat höchstens drei Minuten gedauert und jetzt wollte ich bei ihr einlochen. Sie hat gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. "Ganz normal", war meine Antwort und so hat sie sich mit dem Rücken auf das Bett gelegt und auf mich gewartet. Ich glaube, sie hat sich ein bißchen Gleitcreme in die Pussy geschmiert aber so genau kann ich mich nicht an alle Einzelheiten erinnern denn zu diesem Zeitpunkt war ich schon ziemlich benebelt und hab' nicht mehr alles mitbekommen. Wie gerne hätte ich in diesem Moment an ihrer Pussy geschnuppert und geleckt aber wenn man damit anfängt, kommt man so schnell nicht wieder los und bevor der Verstand aussetzt sollte man gar nicht erst damit anfangen.
Sie lag vor mir und ich hab' meinen Schwanz angesetzt und rein geschoben. Das Gefühl war absolut geil und damit hatte sich die ganze Aktion schon gelohnt. Ich hab' meine langen Bahnen geschoben und sie hat mit der Hand an meinem Bauch gespielt. Ab und zu hab' ich auf sie herab geschaut und ihre perfekten Proportionen unter mir gesehen. Dann hab' ich ihre Hand genommen und einen Finger an meinen Bauchnabel geführt. Genau dort sollte sie mich streicheln. Am besten noch einen Fingernagel richtig fest rein drücken aber das konnte ich nicht erwarten. Es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde.
Wahrscheinlich war ich wieder viel zu schnell und hätte die Zeit besser ausnutzen sollen. Mit letzter Kraft hab' ich "Gracias" zu ihr gesagt und das bedeutet "Danke" auf Spanisch.
Während ich dann den Schwanz raus gezogen habe konnte ich nochmal auf ihren perfekten Körper schauen. Wahnsinn, was die Natur oder wer auch immer da erschaffen hat.

Die Nummer war gelaufen und ich hab' mich langsam angezogen. Sie saß noch immer nackt auf dem Bett aber ich wollte lieber nicht hinschauen sonst wäre ich verrückt geworden. Jetzt war sie ziemlich gelöst und ich hatte den Eindruck, daß sie ein bißchen zugänglicher war, als am Anfang. Wahrscheinlich hätte ich sogar duschen dürfen aber das wollte ich nicht. Sie hat mir ein Küchentuch gegeben und ich hab' meinen Schwanz darin eingepackt. Die Erfahrung zeigt, daß kurz nach dem Bumsen immer noch ein paar Tropfen von der klebrigen Soße raus kommen und darum ist so ein Tuch ein guter Schutz für die Hose.

Eine halbe Stunde später saß ich wieder in der Kanzlei und hab' weiter gearbeitet. Alles war noch so, wie ich es verlassen hatte. Es schien, als ob niemand gemerkt hatte, daß ich zwei Stunden nicht am Platz war. Nach wenigen Minuten war die Erinnerung an das, was ich eben erlebt habe, von dem Fall überlagert, an dem ich gerade arbeite und das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können, ist zur Nebensache geworden. Wirklich schade.

Fazit: Sharon ist super sexy und spielt an meinem Bauchnabel. Ein Wiedersehen ist durchaus möglich.

Sharon aus Spanien war meine Nummer 41 in diesem Jahr und meine Nummer 143 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 Dezember 2016

Die zweite Nummer mit der Amira aus Ungarn

Eigentlich hab' ich heute keine Lust zum Schreiben aber ich muß es tun. In ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn.

Am Nachmittag war ich zum zweiten Mal bei der Amira in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim. Die Auswahl an Frauen war groß und wenn ich in meiner Zählung weiter kommen wollte, dann hätte ich zu einer anderen gehen müssen. Das will ich zwar aber die wirklich guten Damen sind selten und die sollte man daher lieber öfter genießen.
Im Grunde war es die Wiederholung der Nummer vom letzten Donnerstag. Es war gewissermaßen der zweite Akt. Die Unterschiede liegen wie immer in den kleinen Details. Heute war sie zm Beispiel in einem anderen Zimmer. Ich glaube, es war das Appartement mit der Nummer 9 aber das ist eigentlich egal.
In dieser Adresse in der Unteren Augasse war ich vor etwa zwei Jahren schon ein paar Mal aber ich hab' mich dort nie richtig wohl gefühlt. Die Zimmer, in denen ich war, waren irgendwie abgewohnt und heruntergekommen. Jedenfalls kam mir das so vor. Anscheinend ist dort zwischenzeitlich kräftig renoviert worden denn die beiden Zimmer, in denen ich in diesen Tagen war, haben einen relativ guten Eindruck gemacht.

Amira hat mich gleich wieder erkannt und damit war das Eis gebrochen. Mir war wie immer kalt denn die Heizung in meinem Auto ist kaputt und das ist im Dezember ein echtes Problem. Bevor es los gehen konnte mußte ich für ihren Service bezahlen. Diesem Umstand sollte man so wenig Aufmerksamkeit wie möglich schenken, denn ich bin zu meinem Vergnügen hier und nicht zum Geldsparen. Es ist immer gut, wenn man das Geld passend hat. Manchmal bekommt man Sachen aufgeschwatzt, die man gar nicht haben will, wenn die Gegenseite sieht, daß noch mehr zu holen ist. Ich hatte einen Hunderter und hab' sie gefragt, ob sie den wechseln kann. Sie ist mit dem Hunderter in einen Nebenraum gegangen und hat passendes Wechselgeld geholt. Dann hat sie mir vier Zwanziger und zwei Zehner zurück gegeben. Dabei hat sie auf Ungarisch laut mitgezählt. Ich hab' das Geld in die Tasche gesteckt und es konnte los gehen.

Um mich auf Betriebstemperatur zu bringen mußte ich mich aufwärmen und das geht am besten mit einer heißen Dusche. Als ich aus dem Bad kam war sie schon nackt und hat auf dem Bett sitzend auf mich gewartet. Mit einem angedeuteten Hechtsprung bin ich zu ihr auf das Bett gehüpft und war in einer anderen Welt. Der folgende Moment war wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich saß nackt mit einer hübschen Frau auf einem Bett und durfte sie anfassen und an ihr schnuppern wie ich es wollte. Das Radio war an und für meinen Geschmack etwas zu laut. Genau genommen war es sogar viel zu laut. Dazu kommt, daß ich den Sender, der gerade eingeschaltet war, überhaupt nicht leiden kann. Ich hätte darum bitten sollen, daß sie das Radio aus macht denn es stört und ich wollte den Augenblick und später auch das Bumsen wirklich genießen. Ich will mich dabei voll und ganz auf die Frau und den Moment konzentrieren.
Als erstes bin ich mit der Nase ganz nah an ihr Gesicht ran gegangen und hab' ihren Duft aufgesaugt. Der Duft der Frauen ist wie eine Droge und die Wirkung ist kurz aber heftig. Einfach nur Augen zu machen, tief durchatmen und genießen. Wahnsinn. Das nervige Radio war in meiner Wahrnehmung fast verschwunden und der Duft ihres Körpers hatte seine Wirkung schon entfaltet. Sie hat mich mit ihren Händen gestreichelt und das hat mich richtig heiß gemacht. Wahrscheinlich war ich erst zwei oder drei Minuten in diesem Bett aber ich war schon so weit, daß ich nicht mehr warten wollte. Die Droge bewirkt, daß man das Gefühl für Zeit verliert und deshalb schnell den Kondom drauf bevor der Verstand sich ganz verabschiedet.
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meine Nase tief in das Zentrum der Welt gedrückt. Der Duft, der von dort aufsteigt, ist noch zehn Mal intensiver und man muß schon sehr willensstark sein, um sich von diesem einmaligen Ort zu trennen. Sie lag vor mir und ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies geschickt. Nach ein paar Stößen kam es, wie es kommen mußte. Ich hatte angefangen, meine Bahnen zu schieben und genau in diesem besonderen Moment wurde es Zeit für die Werbung. Ich hatte echt Angst, daß mein Schwanz jetzt schlapp macht, denn ich konnte mich kaum noch auf das Kribbeln in der Schwanzspitze konzentrieren. Zum Glück hatte ich vorher eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen und so hat der Schwanz während der Werbung durchgehalten. Die Soße kam und der Spaß war vorbei. Das nächste Mal muß ich unbedingt darauf bestehen, daß das Radio ganz aus gemacht wird.
Die Nummer war vorbei und ich hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Danach hab' ich mich nochmal geduscht und natürlich auch meinen Schwanz gewaschen.

Am Donnerstag hab' ich geschrieben, daß ich wohl eine neue Favoritin gefunden habe. Mit der Amira würde ich mich wohl auch privat gut verstehen. Tatsächlich hatte ich ein sehr gutes Gefühl und sie ist mehr als nur eine Frau, die ich zwei Mal gebumst habe. Ich war hoch auf zufrieden und dankbar, daß sie mich an die intimsten Stellen ihres Körpers gelassen hat.
Die Nummer war wirklich gut und nun mußte ich mir überlegen, was ich mit dem Geld mache, das sie mir am Anfang zu viel raus gegeben hat. In meiner Wahrnehmung ist die Amira in den Status einer guten Freundin aufgestiegen und mein Gefühl für Gerechtigkeit sagte mir, daß ich ihr das Geld geben muß. Also hab' ich sie gefragt: "Sag' mal, wieviel Geld habe ich Dir gegeben?" Sie hat brav geantwortet und gesagt: "Einhundert". Dann kam meine zweite Frage: "und wieviel hast Du mir zurück gegeben?". Antwort: "Einhundert". Es schien so, als ob sie ihren Fehler erst jetzt bemerkt hätte. 50 Euro sind viel Geld und wenn ich überlege, was ich in Thailand oder Burma dafür alles bekommen kann, dann muß ich kurz schlucken aber sie hat alles richtig gemacht und hatte es ganz einfach verdient. Also hab' ich ihr die 50 Euro gegeben und hatte ein gutes Gefühl dabei. Es gibt viele Frauen, bei denen ich das wohl nicht gemacht hätte. Manchmal hab' ich bei einer Frau das Gefühl, als ob ich nicht willkommen bin und am besten schnell wieder abhauen soll. Bei einer, die mich auf die dumme Tour abserviert, hätte ich das Geld behalten.

Fazit: Amira ist toll. Ein drittes Treffen ist sehr wahrscheinlich. Dann kommt vielleicht das volle Programm mit Hinternküssen und Pussylecken.


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09 Dezember 2016

Amira aus Ungarn war meine Nummer 40 in diesem Jahr

Der Tag lief nicht gut. An manchen Tagen bekommt man den Kopf einfach nicht frei. Negative Gedanken kreisen immer um das gleiche Thema und so wie eine juckende Wunde, die gekratzt werden will, so kommt man von den negativen Gedanken nicht los.
Wunden verheilen vielleicht nach kurzer Zeit aber ein negativer Gedanke gräbt sich ein und verdirbt die Laune und das für lange Zeit. Auf Frauen hatte ich bis zum Mittag wirklich keine Lust aber die Gelegenheit für eine Nummer war so gut wie selten. Mein Chef war nicht da und ich konnte Schluß machen wann ich wollte.

Ich weiß nicht mehr, ob ich gestern Abend keine Lust hatte, im Internet nach Frauen zu suchen oder ob ich es nur vergessen hatte. Jedenfalls hatte ich keine aktuellen Adressen und so mußte ich mir an meinem Computer in der Kanzlei ein paar Frauen raus suchen. Hoffentlich kann mein Chef nicht kontrollieren, was seine Mitarbeiter so alles im Internet treiben.

Alle interessanten Damen waren in Pforzheim in der Unteren Augasse 37. Um drei hatte ich den Kollegen ein schönes Wochenende gewünscht und mich ins Auto gesetzt. Dort hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und bin losgefahren. 20 Minuten später war ich in Pforzheim in der Unteren Augasse.
Die Heizung in meinem Auto ist kaputt und mir war kalt. Das Erste, das ich machen werde, wenn ich bei einer Frau in der Wohnung bin, ist heiß duschen, dachte ich.

Auf meiner gedanklichen Liste waren vier Frauen. Ganz unten stand eine Bella und die sollte es sein. Die war von allen die Unscheinbarste. Vielleicht sollte ich sagen: die Unattraktivste aber genau die wollte ich bumsen.
Als ich zu ihr in die Wohnung kam stand sie mit einer Wollmütze auf dem Kopf vor mir. Sie sah gar nicht so schlecht aus, wie auf den Bildern und ich hatte mich schon auf die Nummer mit ihr gefreut. Als erstes kam die Frage nach dem Finanziellen. Ich wollte 20 Minuten bleiben und hatte einen 50 Euro Schein dabei. Ich hatte das Geld schon aus der Tasche geholt und wollte es ihr eigentlich geben aber da war noch eine Kleinigkeit zu klären. Für mich ist es selbstverständlich, daß man sich vor dem Bumsen kurz duschen kann und die Zeit für's Duschen natürlich nicht in den 20 Minuten mit drin ist. Für die Bella war es wohl normal, daß man die Sache ohne Duschen über die Bühne bringt und wenn einer unbedingt Duschen will dann kann er das gerne machen aber das geht von seiner bezahlten Zeit ab. Theoretisch hätte ich sie einfach so bumsen können, ohne zu duschen aber ich hatte kalte Hände und wie immer auch kalte Füße und mußte mich aufwärmen und mit einer heißen Dusche geht das am besten.
Ich war sicher, daß ich duschen darf, wenn ich ihr zeige, daß ich wieder gehe, wenn sie mich nicht ins Bad läßt. Langsam hab' ich den Schein so zusammengerollt, daß sie es gesehen haben mußte und hab' ihn dann zurück in die Jackentasche gesteckt. Zu diesem Zeitpunkt hätte sie noch einlenken können und ich wäre geblieben aber das hat sie nicht getan und so hab' ich mich verabschiedet und bin gegangen.

Die Nächste auf der Liste war eine Amira im Appartement 10. Ich hatte keine Ahnung, wer hinter welchem Namen steckt und erst jetzt, wo ich diesen Text schreibe, kann ich mir die Bilder im Internet nochmal in Ruhe ansehen. Amira war auf den Bildern zwar sexy aber ihr Gesicht hatte etwas Unfreundliches. Da war so ein künstliches Lächeln in dem Blick und wenn sie nicht so sexy gewesen wäre, dann hätte ich sie gar nicht auf die Liste gesetzt.
Als ich in ihre Wohnung kam, war sie mir sofort sympathisch und ich wußte, daß ich hier richtig bin. Bei manchen Frauen hab' ich das Gefühl, als ob ich einer alten Bekannten begegne, obwohl wir uns noch nie gesehen haben.
Duschen war bei Amira überhaupt kein Problem und die Frage, ob das Duschen im Preis mit drin ist oder nicht, stand gar nicht zur Diskussion. Tatsächlich war Amira super sexy und ich hab' mich noch gefragt, warum so ein tolle Frau so eine Arbeit macht.

Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat gleich ein bißchen an mir gespielt. Ihre Hände waren überall nur nicht an meinen Weichteilen. Das Gefühl, von einer Frau berührt zu werden, ist so dermaßen geil, das kann man gar nicht beschreiben. Es hat nicht lange gedauert und ich war heiß. Mein Schwanz war hart und es konnte losgehen. Sie hat mir schnell einen Kondom aufgezogen und dann kam die Frage, in welcher Position ich es machen will. "Ganz normal" war meine Antwort. Sie hat sich Gleitcreme in die Pussy geschmiert und sich auf den Rücken gelegt. Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und bin rein ins Paradies. Es war ein total geiles Gefühl in der Schwanzspitze und nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R., also am "Point Of No Return". Die Soße ist gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Eine halbe Minute hab' ich geschnauft wie nach einem Marathonlauf und erst dann konnte ich den Schwanz raus ziehen. Sofort hat sie mir den Kondom abgezogen und war dabei auch relativ vorsichtig. Ich wäre zwar gerne noch fünf Minuten liegen geblieben und hätte gewartet bis sich der Nebel vor den Augen lichtet und ich wieder klar denken kann aber das war ntürlich nicht möglich. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ich bin nochmal ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen.

Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sie dicke Pluspunkte gesammelt. Es war eine rein geschäftliche Nummer aber ich glaube, mit der Amira würde ich mich auch privat ganz gut verstehen. Am Ende hat sie mir sogar ein Mon Cheri angeboten aber ich hab' es nicht angenommen.
So wie es aussieht hab' ich eine neue Favoritin gefunden und ein Wiedersehen mit Amira ist sehr wahrscheinlich. Beim nächsten Mal soll sie mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken denn das ist für mich der Turbo. Sicher wird sie das machen.

Amira aus Ungarn war meine Nummer 40 in diesem Jahr und meine Nummer 142 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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05 Dezember 2016

Tali aus der Slowakei war meine Nummer 39 in diesem Jahr

Heute hab' ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Als ich auf dem Weg nach Pforzheim war wollte ich routinemäßig in die Gymnasiumstraße fahren denn seit zwei Wochen ist in dem Haus mit der Nummer 145 eine Darin aus Thailand. Die Darin wollte ich vor einer Woche schon bumsen und deswegen hab' ich es zwei Mal bei ihr versucht aber es hat nie geklappt. Sie war nicht da und ich mußte ihre Mitbewohnerin bürsten.

Heute bin ich etwas weiter in die Jahnstraße gefahren. Dort sind im Haus mit der Nummer 25 einige interessante Frauen. Man kann hier auch ganz gut parken und das ist mit ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl. Es war um Null Grad und auf dem Weg vom Auto zu dem Haus war mir kalt. Also bin ich schnell gelaufen und hab' an alles mögliche gedacht nur nicht ans Bumsen. Erst als eine etwas kräftigere Frau vor mir aufgetaucht ist hab' ich mich erinnert, warum ich eigentlich hier bin und bin etwas in Fahrt gekommen. Als ich dann an dem Haus war und die Klingelknöpfe gesehen hatte, mußte ich mich für eine entscheidenden.

Große Auswahl
Klingelknöpfe

Ich hab' bei Stern geklingelt und ein paar Sekunden später ging die Tür auf und ich konnte in das Haus. Seit zwei Wochen ist in dieser Wohnung eine Dame namens Tali einquartiert und für die hatte ich mich entscheidenden. Als die Wohnungstür auf ging und ich im Halbdunkel das Gesicht von der Tali sehen konnte, war ich nicht gerade erfreut. Dem Gesicht nach zu urteilen schien die Frau um die 40 zu sein. Außerdem machte sie einen sehr ernsten und seriösen Eindruck. Sie war ungeschminkt und sah fast schon etwas streng aus. Allerdings war sie fast nackt und mein Blick fiel sofort auf die Bereiche ihres Körpers, die normalerweise von Kleidung bedeckt sind und schon war ich in ihrem Bann. Die Dame hatte wirklich kein Gramm Fett und war rein körperlich ein echter Leckerbissen.

Ich hatte eiskalte Hände und wollte mir einen Spaß daraus machen, sie zu berühren. Ich wollte meine Hände an ihre Taille legen und ihr damit zeigen, wie kalt es draußen ist. Das war wohl ein bißchen zu schnell, jedenfalls fand sie das gar nicht lustig und ich hab' es dabei belassen, ihr von der Kälte zu erzählen.
Sie war wohl noch nicht sicher, was für ein Typ da in ihrer Wohnung steht. Einer, der ihren Service in Anspruch nehmen will oder einer, der nur kommt um zu gucken und vielleicht kostenlos eine halb nackte Frau sehen will. Ich wollte gleich in ihr Arbeitszimmer gehen, denn ich war schon oft in dieser Wohnung und kannte mich aus.
Bevor ich irgend etwas sagen konnte kam die Frage, wie lange ich bleiben will. Bisher bin ich immer in 20 Minuten fertig geworden und das sollte heute auch ausreichen. Die Frau war wirklich lecker und ich hätte mich sicher noch viel länger als nur 20 Minuten mit ihr beschäftigen können.

Mir war kalt und ich wollte mich heiß duschen, bevor es los geht. Meine Hände waren eiskalt und eine heiße Dusche ist in so einem Fall eine echte Wohltat. Die nächste Wohltat sollte kurze Zeit später kommen. Ich saß auf dem Bett und hab' mich abgetrocknet, da kam sie aus dem Bad und war völlig nackt. Eine Frau mit den perfekten Körpermaßen kam auf mich zu und ich durfte sie gleich bumsen.
Ich saß noch auf der Bettkante und sie hat sich ganz dicht vor mich gestellt. Das ist so ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Ich hab' sie umarmt und hab' meine Hände an ihre schlanke Taille gelegt. Meine Hände sind eigentlich nicht besonders groß aber ich dachte, meine Finger würden sich hinter ihrem Rücken sicher gleich berühren. Das war zwar nicht so aber das Gefühl war trotzdem geil. Dann hab' ich sie umgedreht und mich kurz mit ihrem Hintern beschäftigt. Das nächste Mal werde ich den ausgiebig küssen, denn das ist ein wirklich edles Teil. Heute hab' ich nur ein bißchen dran geleckt und dann war ich so heiß, daß ich mich auf das Bett gelegt habe und mehr wollte. Sie ist gleich dazu gekommen und hat meinen Schwanz mit ihren Titten gestreichelt. Einfach Klasse. Wenn ich irgendwann im Lotto gewinne, dann hole ich mir so eine wie die Tali für eine Nacht nach Hause. Das Streicheln mit den Titten hat nicht lange gedauert und mein Schwanz war schnell einsatzbereit. Danach war Paarung angesagt. Bis zu diesem Zeitpunkt lief alles ohne Kondom ab aber jetzt wollte oder mußte ich einen aufziehen. Sie hat darauf bestanden, daß sie das macht und ist dabei sogar ein bißchen ungehalten geworden. Ich wollte nicht mit ihr streiten und hab' sie einfach machen lassen.
Der Kondom saß und ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies geschoben. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und das Gefühl war großartig. Wahrscheinlich war der Kondom besonders dünn jedenfalls hat es im ganzen Schwanz gekribbelt wie verrückt. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane wirklich perfekt zusammen und in der Pussy von der Tali hat sich mein Schwanz sauwohl gefühlt. Ich wollte ganz langsam bumsen, damit das Gefühl möglichst lange anhält. Sie hat ihre Hand zwischen ihren eigenen Beinen gehabt und ich glaube, sie hat sich die Pussy ein bißchen zugedrückt, damit das Gefühl für mich intensiver war. Es kann aber auch sein, daß sie sich selber an der Pussy massiert hat, denn sie hatte beim Bumsen die Augen zu und schien es sehr zu genießen. So sollte es ja auch sein.
Bei manchen Frauen komme ich mit dem Schwanz nicht richtig tief rein und es ist der reinste Krampf. Bei der Tali war es ein Liebesakt vom Feinsten und ich muß lange überlegen, mit wem ich eine ähnlich gute Nummer geschoben habe. Als die Soße dann kam und in den Kondom gepumpt wurde, war mein Puls wieder auf 180. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Es hat eine halbe Minute gedauert bis ich wieder so viel Kraft gesammelt hatte, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte. Sofort kam sie mit einem Küchentuch und hat mir geholfen, den Kondom abzuziehen. Dabei war sie ziemlich grob und das gibt ein paar Minuspunkte.
Der Zeugungsakt war beendet und sie lief in der Wohnung herum. Meine Blicke waren auf sie gerichtet denn eine Frau mit solch fantastischen Körpermaßen zieht den Blick magisch an.

Ein Wiedersehen ist sehr wahrscheinlich
Es ist sehr wahrscheinlich, daß ich nochmal zu ihr gehen werde. Das Bumsen war der Hammer und macht süchtig. Außerdem will ich ihren Hintern küssen. Leider ist sie nur noch zwei Tage hier und die Zeit wird ein bißchen knapp. Nächstes Jahr kommt sie sicher wieder einmal hier her.

Tali aus der Slowakei war meine Nummer 39 in diesem Jahr und meine Nummer 141 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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02 Dezember 2016

Die zweite Nummer mit der Meli aus Thailand

Am Montag war ich mit einer Frau aus Thailand im Bett und hab' sie gebumst. Heute war ich zum zweiten Mal bei ihr und wir haben wieder das Gleiche gemacht.

Beim zweiten Mal läuft's einfach besser
Wie schon am Montag wollte ich eigentlich zu der Darin gehen denn die hat mir vor einem Jahr den Bauch mit den Füßen massiert. Im Klartext bedeutet das, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt hat und das war einfach nur geil. Genau das sollte sie heute wieder machen. Aber wie schon am Montag war Darin nicht da und so mußte ich heute wieder ihre Mitbewohnerin Meli bumsen. Die hat schon an der Eingangstür auf mich gewartet und sich noch an mich erinnert. Mit einem freundlichen "สวัสดีค่ะ" hat sie mich begrüßt als ich die Treppe rauf kam. Am Montag hatteich schon gemerkt, daß die Meli auch eine ist, die wohl jede Schweinerei mitmachen würde und so hab' es gewagt und sie gefragt, ob sie sich auf mich stellen kann, so wie die Darin das gemacht hat. Ihr Deutsch ist schlecht aber ich hab' trotzdem gut verstanden, wie sie die Sache sieht. Ihre Antwort würde ich folgendermaßen interpretieren: "Du hast mich für 20 Minuten gebucht und in dieser Zeit stehe ich Dir zu Diensten". So eine Einstellung gefällt mir aber bei den Frauen, die in diesem Haus arbeiten, hab' ich schon ganz andere Ansichten kennen gelernt. Jetzt sollte sie zeigen, was sie kann und sich auf mich stellen.

Wie immer hab' ich mich kurz geduscht und dann konnte es los gehen. Zuerst hab' ich mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Normalerweise lege ich mich dazu nahe an die Wand, damit die Frauen sich abstützen können denn der Bauch ist weich und es ist nicht leicht, darauf das Gleichgewicht zu halten. Meli hat es geschafft und hat etwa drei Minuten auf mir gestanden ohne sich abzustützen. Das Gefühl ist einfach geil wenn der Bauch von Frauenfüßen eingedrückt wird aber ich konnte es nicht richtig genießen denn sie war zu leicht und außerdem lief die bezahlte Zeit und ich wollte sie noch bumsen. Am besten ist es, wenn man viel Zeit hat und die Sache langsam angehen kann. Man muß das Gewicht auf dem Bauch richtig genießen und das geht nur wenn man nicht ständig auf die Uhr schauen muß. In meinem nächsten Urlaub werde ich das sicher noch ein paarmal machen.
Nach der Bauchmassage war der Schwanz einsatzbereit und es fehlte nur noch der Kondom. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und war bereit. Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und langsam rein geschoben. Das Gefühl, wenn der Schwanz in dem warmen Kanal steckt und rein und raus bewegt wird, ist der Hammer und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und der Saft in den Kondom gepumpt wurde. Damit war das Ziel erreicht und ich konnte den Schwanz raus ziehen. In diesem Moment war ich aber so schwach und kraftlos, wie ein Mensch nur selten ist. Es wäre eine echte Höchstleistung gewesen, wenn ich den Schwanz in diesem Zustand hätte raus ziehen müssen. Eine halbe Minute später ging es wieder und ich konnte mich aufrichten.
Nach der Nummer haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sich ein kleines Gespräch ergeben. Ich hab' zwar nicht viel verstanden aber das ist immer noch besser als das Schweigen der Kollegin aus Ungarn, die ich vor zwei Wochen gebumst habe.
Meli hat alles richtig gemacht und ich glaube, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Allerdings ist die Darin schwerer und das Gefühl wenn eine schwere Frau auf meinem Bauch steht, ist einfach besser. Es könnte also sein, daß es beim nächsten Mal wieder die Darin trifft.


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28 November 2016

Meli aus Thailand war meine Nummer 38 in diesem Jahr

Langsam versteh' ich, warum man versucht, immer wiederkehrende Vorgänge zu automatisieren und in ein standardisiertes System zu pressen. Meine Besuche in den Betten von hübschen Frauen sind solche wiederkehrenden Ereignisse und die Handlungen sind nicht neu sondern haben immer den gleichen Ablauf. So muß sich wohl ein Restaurant Tester fühlen, der nur die besten Speisen gewohnt ist und dabei langsam abstumpft.
Ich will mich nicht beklagen denn Bumsen ist einfach schön. Mit 18 oder 20 hab' ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als daß mich endlich ein Mädel an sich ran läßt und ich das kennen lernen kann, von dem so viel erzählt wurde. In meiner Fantasie hab' ich eine von meinen Klassenkameradinnen aus der achten Klasse oft im Bett gehabt und gebumst. Sie heiß Ulrike und war nicht mal besonders hübsch aber aus irgendeinem Grund wollte ich es mit ihr machen. Leider hab' ich es in der Realität nie geschafft, mit einem Mädel ins Bett zu steigen und im Rückblick muß ich zugeben, daß ich mich bei meinen Annäherungsversuchen ziemlich dumm angestellt habe und es kein Wunder ist, daß die Mädels nichts von mir wissen wollten.
Das ist vorbei und ich will alles nachholen, was ich damals versäumt habe. Jetzt müssen die Mädels ran, egal ob sie wollen oder nicht. Dafür geht zwar mein ganzes Geld drauf aber ich bereue es nicht.

Heute war es wieder eine Frau aus Thailand, die sich mir hingegeben hat und die war meine Nummer 38 in diesem Jahr. Sie hieß Meli und kam aus Phitsanulok in Thailand. Sie war zusammen mit der Darin aus Thailand in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim in der gleichen Wohnung einquartiert. Eigentlich wollte ich zu der Darin denn bei der war ich vor zwei Jahren schon einmal und sie ist mir in guter Erinnerung geblieben.

Der Ablauf von meinen Treffen ist zwar fast immer gleich und am Ende sollte immer ein klebriger milchiger Saft in einen Kondom eingespritzt werden aber es sind die kleinen Details, die die Unterschiede machen. Frau Darin hat mir zum Beispiel beim Bumsen einen von ihren langen Fingernägeln richtig fest in den Bauchnabel gedrückt und das ist eins von den kleinen Details, die ich wirklich liebe. So eine Frau wollte ich mir nicht entgehen lassen also nichts wie hin.
Leider war Darin gerade beschäftigt, als ich bei ihr in der Wohnung war und so mußte ich ihre Mitbewohnerin Meli nehmen. Die hat mir zwar nicht gefallen aber ich wollte auch nicht wieder raus in die Kälte gehen, also hab' ich sie genommen. Es war eine gute Wahl denn Meli hat sich wirklich Mühe gegeben und ich hab' eine gute Leistung für mein Geld bekommen.
Das Ganze hat sich etwa so abgespielt: Ich hab' mich wie immer mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie war nackt und hat sich auf mich gesetzt. Für eine ganz kurze Zeit hatte ich das weiblichste aller Körperteile direkt vor Augen und auch nah am Mund. Auch das hab' ich mir mit 18 oder 20 oft gewünscht und jetzt war es mir fast ein bißchen zu viel.
Der Schwanz war schnell hart und sie hat sich auf den Rücken gelegt und die Beine weit ausgebreitet. Das war wie eine Einladung für meinen Schwanz und ich wollte gleich ins Paradies eindringen. Ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und der Druck war raus. Mehr wollte ich gar nicht.
Nach der Nummer haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sie noch ein paar Pluspunkte gesammelt. Ich kann es nicht leiden, wenn ich für 20 Minuten bezahle und die Frauen mir nach 15 Minuten schon zeigen, wo die Ausgangstür ist.

Wenn ich nochmal zur Meli gehe, dann soll sie das Spielchen mit den Fingernägeln bei mir machen. Das wird sie sicher tun und darauf freue ich mich schon.

Fazit: Meli hat alles richtig gemacht. Wiederholung durchaus möglich.

Meli aus Thailand war meine Nummer 38 in diesem Jahr und meine Nummer 140 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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25 November 2016

Melissa aus Rumänien war meine Nummer 37 in diesem Jahr

Meine Texte werden immer schlechter und ich muß mich wundern, wie viele Fehler ich trotz gewissenhafter Kontrolle durch die Lappen gegangen sind. An meinem Stil müßte ich auch etwas noch arbeiten aber dieser Blog ist ein Tagebuch und soll kein Roman werden. Das Thema von diesem Blog sind "meine Abenteuer in fremden Betten" und nichts anderes.

Die Frau, die ich heute gebumst habe, kommt aus Rumänien. Damit ist eigentlich schon alles gesagt und ich könnte es dabei belassen. Das Treffen war von A bis Z reine Routine und so sollte das Schönste, das zwei Menschen miteinander machen können, eigentlich nicht sein. Nach über 130 Frauen fällt es mir immer schwerer, mich an jede einzelne zu erinnern und ob man es glaubt oder nicht aber die eine oder andere hab' ich wirklich vergessen. Ab und zu lese ich in meinem Tagebuch und das ruft mir dann die Einzelheiten wieder in die Erinnerung zurück. Wenigstens dafür ist dieser Blog gut.

Die heutige Nummer wird nicht in die Geschichte eingehen. Das ist sehr schade aber ich hab' in den letzten Jahren viele gute Nummern geschoben und es kann nicht jedes Mal eine Sensation sein.
Im Grunde paßt mir die Bumserei nicht in den Tagesablauf. Heute war wieder so ein Tag, an dem es einfach nicht gepaßt hat aber nach vier Tagen ohne Frau wurde es wieder Zeit. Es mußte sein, egal, ob es paßt oder nicht. So wie die Currywurst an der Frittenbude immer dann passen muß wenn für ein richtiges Essen nicht genügend Zeit ist.

Um drei Uhr hab' ich meinem Chef gesagt, daß ich einen privaten Termin habe und etwa eine Stunde außer Haus sein werde. Es war zwar ein privater Termin aber mir war auch klar, daß das, was ich machen wollte, nicht in einer Stunde zu erledigen ist.
Ich hab' eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz bei dem Spielchen nicht schlapp macht und wollte gerade losfahren, als mir einfiel, daß ich noch gar nicht wußte wohin. Also hab' ich schnell noch ins Internet geschaut, wo es interessante Frauen gibt. In der Gymnasiumstraße in Pforzheim war eine Frau namens Melissa und die wollte ich heute treffen. Melissa ist wirklich sehr hübsch und ihre Bilder im Internet sind toll. Ich hätte mich also auf eine richtig heiße Nummer freuen können aber wie gesagt: Wenn man beruflich eingespannt ist dann paßt so ein Treffen eigentlich nicht in den Tagesablauf. Der Kopf ist voll mit Problemen und für wirklichen Genuß fehlt die Zeit. Das gilt für das Essen genauso wie für das Bumsen. Beides ist zu einem Punkt im Kalender ohne besondere Bedeutung verkommen.
Das Treffen war dann auch ein rein geschäftlicher Vorgang. Ohne große Emotionen haben wir einen Zeugungsakt durchgespielt und nach höchstens zehn Minuten war der Druck raus und ein milchiger klebriger Saft wurde in ein Gummitütchen gepumpt.
Zu Erwähnen wäre, daß sie die ersten Minuten "FO", also "französisch ohne" bei mir gemacht hat und ich hatte ganz vergessen, wie geil das ist.

Es ist wirklich schade, daß so etwas schönes wie Bumsen zur Normalität geworden ist. Wahrscheinlich geht es vielen anderen auch so und das kann doch nicht der Sinn des Ganzen sein. Nach dem Sinn des Lebens will ich lieber nicht fragen. Dabei will ich es für heute belassen.

Melissa aus Rumänien war meine Nummer 37 in diesem Jahr und meine Nummer 139 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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20 November 2016

Nina aus Thailand war meine Nummer 36 in diesem Jahr

Heute war schönes Wetter. So schön, wie es Mitte November nur sein kann. Normalerweise sind die schönen Tage immer unter der Woche und am Wochenende regnet es.
Ich mußte das Wetter nutzen und eine Radtour machen und bin nach Pforzheim gefahren. Dort hab' ich zuerst bei der Veronique in der Jahnstraße geklingelt. Vor einer Woche war ich bei ihr und das, was sie damals mit mir gemacht hatte, sollte sie heute nochmal machen. Zuerst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und mir danach den Schwanz so lange und so wild massiert, bis da eine milchige klebrige Flüssigkeit raus gespritzt kam.
Ich hatte mich schon darauf gefreut und meine einzige Sorge war, daß sie vielleicht nicht da ist und sich bei dem schönen Wetter lieber irgendwo in der Stadt rumtreibt, als in der Wohnung zu sitzen und auf Kunden zu warten. Sie war zwar in der Wohnung aber sie hatte einen Termin und ich stand vor der Wahl, zu warten oder zu einer anderen Dame zu gehen. Zum Warten hatte ich keine Lust denn ich wußte nicht, wie lange es bei ihr dauern würde.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, denke ich noch an eine weitere Sache. Sie macht ihre Arbeit mit dem Mund und die Vorstellung, daß sie sich mit mir beschäftigt und dabei vielleicht noch Reste von dem Saft des Vorgängers in sich hat, ist ziemlich eklig.

Ich hab' nicht lange überlegt und bin in die Gymnasiumstraße gefahren und hab' an dem Haus mit der Nummer 145 bei Jenny geklingelt. Ich erinnere mich, daß diese Jenny aus Thailand kommt und aus irgendeinem Grund zieht es mich immer wieder zu den Thailänderinnen hin.
Oben in der Wohnung traf ich die Jenny. Sie war keine Schönheit und in Pattaya (พัทยา) hätte ich sie wahrscheinlich gar nicht beachtet. Es ist eher Zufall, daß ich bei ihr geklingelt hatte. Mein Glück war, daß sie angeblich gerade beschäftigt war und ich mir darum ihre Mitbewohnerin nehmen sollte. Die Mitbewohnerin heiß Nina und kam auch aus Thailand. Nina war mir gleich auf den ersten Blick sympathisch und ich wollte es mir ihr probieren. Sie war bekleidet mit einem Ding, das man als Fischernetz bezeichnen könnte. Es war ein sehr großmaschiges Fischernetz und man konnte die besonders interessanten Körperteile deutlich sehen. Das war wohl auch der Sinn von dem Teil.
Das Finanzielle war schnell geklärt und wir konnten anfangen. Ab jetzt lief das Programm, das sich bei solchen Treffen jedes Mal wiederholt und nur in kleinen Details variiert wird. Man nennt es Zeugungsakt und man macht es nur zum Spaß und nicht der Kinder wegen.
Nina war sehr routiniert und nach höchstens zehn Minuten war die Sache erledigt und die klebrige Soße war in einem Kondom. Es war nicht schlecht aber ich bin nicht tief genug rein gekommen. Das Gefühl in der Schwanzspitze war trotzdem gut und das hat man auch nicht immer.
Nach der Nummer war ich wieder so richtig kaputt. Es dauert dann ein paar Minuten um wieder zu neuen Kräften zu kommen. Die Kraft hab' ich gebraucht, denn ich mußte noch mit dem Fahrrad nach Hause kommen.
Beim Anziehen spreche ich gerne noch mit der Frau, die ich gerade gebumst habe. Teilweise entscheidet sich dabei, ob ich ein zweites Mal komme oder zu einer anderen gehen. Die Nina wollte wohl nicht mit mir reden und sagte nur: "Anziehen". So, wie sie das sagte, klang es für mich wie: "Los endlich anziehen (und abhauen)". Ich hatte meine Zeit nicht überzogen und ich hab' echt nicht verstanden, warum sie es auf einmal so eilig hatte, mich los zu werden.
Die Nummer war gut aber diese Nina hatte ich schon nach fünf Minuten vergessen.

Nina aus Thailand war meine Nummer 36 in diesem Jahr und meine Nummer 138 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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18 November 2016

Maya aus Ungarn war meine Nummer 35 in diesem Jahr

Heute ist Freitag und ich hab' es nicht mehr ausgehalten. Seit vier Tagen war ich nicht mehr bei einer Frau im Bett und es wurde wieder höchste Zeit zum Bumsen. Morgen ist Samstag und das ist traditionell der Tag, an dem ich mit Frauen ins Bett steige. Leider ist für morgen Regen angesagt und so sprach alles dafür, daß es schon heute passieren mußte.

Allerdings hatte ich nichts geplant und war schlecht vorbereitet. Erst in letzter Minute hab' ich mir an meinem Computer in der Kanzlei ein paar interessante Frauen zum Bumsen aus dem Internet raus gesucht. Hoffentlich kontrolliert mein Chef nicht irgendwann mal welche Seiten seine Mitarbeiter während der Arbeitszeit aufsuchen.

Um halb drei hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz keine Probleme macht und gegen drei Uhr bin ich in Pforzheim angekommen. Nach langer Zeit bin ich heute mal wieder in der Unteren Augasse gewesen. Diese Adresse hat mir noch nie gefallen denn es ist hier einfach nicht diskret genung. Seit einiger Zeit ist im Hauseingang auch noch ein unmißverständliches Schild mit dem Namen Astoria, damit auch wirklich jeder weiß, was hier passiert.

Mal wieder ein Besuch im Astoria in Pforzheim
Visitenkarte

Wenn man bei Dunkelheit in dieses Haus geht ist es vielleicht kein Problem aber bei Tageslicht könnte man gesehen werden. Der Innenhof kann von den gegenüberliegenden Häusern gut eingesehen werden und die Leute, die dort wohnen, wissen garantiert ganz genau, was es mit dieser Adresse auf sich hat und was hinter den Türen gespielt wird. Das ist mir klar aber es war nicht mein erster Besuch in einem Haus dieser Art und mit der Zeit werden solche Besuche ganz normal. Trotzdem will ich hier eigentlich nicht gerne gesehen werden.

Heute war ich im Apartment mit der Nummer 2 bei einer Frau aus Ungarn. Ihr Name war Maya und sie hat mir nicht gefallen. Ihre ersten Bilder im Internet waren gut und ich wollte auf dem Computer in der Kanzlei nicht zu lange suchen und mir alle Bilder anschauen also hatte ich diese Maya auf den obersten Platz von meiner gedanklichen Liste gesetzt.
Nun war ich bei ihr in der Wohnung und wir mußten irgendwie miteinander auskommen. Ich sah sie an und ihr Gesicht war unbewegt und abweisend. Das ist keine gute Voraussetzung für ein gutes Treffen und ich hatte kurz überlegt, ob ich nicht einfach wieder gehen soll. Ich bin aber geblieben und hab' die Sache durchgezogen. Sie hat in der ganzen Zeit fast nichts gesagt und ich glaube, daß sie nicht viel von dem verstanden hat, was ich gesagt habe.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Sie war schon halb nackt und ich hab' mich auch ausgezogen. Dann bin ich ins Bad gegangen und wollte mich duschen. Am besten richtig heiß denn ich hatte wie immer kalte Füße. Sie hat an der Tür zum Bad gewartet und mich beim Duschen beobachtet und das war mir sehr unangenehm.
Ich mag es, wenn Frauen mich ansehen, wenn ich nackt bin aber in dieser Situation hab' ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Es war nicht nur das Beobachten sondern auch das Kontrollieren und das kann ich im Bad beim besten Willen nicht gebrauchen.

Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und gewartet. Sie war wohl noch im Bad und hat die Wanne sauber gemacht. Als sie in das Zimmer kam, in dem es passieren sollte, war sie auch ganz nackt und ich mußte feststellen, daß ihre Proportionen und Körpermaße längst nicht so perfekt waren, wie das auf den Bildern im Internet ausgesehen hatte aber was soll's.
Sie hat an meinem Schwanz gespielt und sich dabei nicht sehr geschickt angestellt. Ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich dort mit der Hand berührt. Der Schwanz hat reagiert und nach wenigen Minuten konnten wir anfangen zu Bumsen.
Ich lag noch auf dem Rücken und sie ist nach oben gegangen. Diese Position muß für die Frau ziemlich anstrengend sein und ich hab' es auch lieber, wenn ich oben bin und das Tempo bestimmen kann. Wir haben gewechselt und sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Eigentlich wollte ich schöne lange Bahnen schieben aber sie hat sich selber auch bewegt und das war es, was bei mir den Pumpreflex ausgelöst hat. Der eigentliche Paarungsakt hat höchstens zwei Minuten gedauert und das war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Wenigstens war der Druck raus und das war von Anfang an der Sinn und Zweck des Besuches.

Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, aus welchem Land sie kommt sonst hätte ich mich in ihrer Landessprache dafür bedankt, daß sie mir diese Nummer ermöglicht hat. Ich hab' eine halbe Minute lang geschnauft wie ein Sportler nach dem 100 Meter Lauf. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und sie hat mir geholfen, den Kondom abzuziehen.
Damit war die Nummer beendet und ich bin nochmal ins Bad gegangen um mir den Schwanz zu waschen.
Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, woher sie kommt. Ich war nicht sicher, ob sie mich versteht aber sie hat "Ungarn" gesagt. Das war alles, was ich aus ihr raus bekommen habe. "Nem beszélek magyarul", hab' ich gesagt und damit war das Gespräch beendet.

Die Nummer war nicht schlecht und im Grunde hat sie alles richtig gemacht aber ich glaube nicht, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Die Konkurrenz ist groß und die anderen sind auch nicht schlecht und reden ein bißchen mehr.

Maya aus Ungarn war meine Nummer 35 in diesem Jahr und meine Nummer 137 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 November 2016

Ein Besuch bei einer Frau aus Frankreich

Heute hab' ich eine Radtour gemacht. Es war kalt aber wenn man mehrere Pullover und Jacken anzieht, dann ist es auszuhalten.
Ich war in Pforzheim in der Jahnstraße im Haus mit der Nummer 25. Im vierten Stock bei Winter wohnt seit mehreren Jahren eine Frau aus Frankreich. Bei der war ich vor zwei Jahren ein paar Mal und bin immer gut bedient worden. Ich nenne sie immer Veronique. Das ist natürlich nicht ihr richtiger Name aber den kenne ich sowieso nicht.
Beim ersten Mal war ich begeistert denn sie macht es "französisch" und das ist der Hammer. Außerdem ist sie mir irgendwie sympathisch und ich wollte sie sogar schon einmal nach Feierabend zum Essen einladen.
Heute war ich nach langer Zeit wieder bei dieser tollen Frau aus Frankreich. Ich hab' ganz einfach ohne Termin bei ihr geklingelt und hab' gehofft, daß sie für mich Zeit hat. Als ich vor ihr stand hat sie sich gleich an mich erinnert. Wahrscheinlich weil ich der Einzige bin, der mit dem Fahrrad zu ihr kommt. "Du warst schon lange nicht mehr bei mir", hat sie nur gesagt. Sie weiß nichts von meinem Urlaub in Asien und Peru und ich hab' ihr kurz berichtet, welche Länder ich gesehen habe und welche Spezialitäten es dort gab.
"In Thailand hat sich eine Masseurin auf meinen Bauch gestellt und mich mit ihren Füßen massiert" hab' ich zu ihr gesagt. Das haben die Masseurinnen in anderen Ländern zwar auch gemacht aber das war nur die Einleitung zu dem, was sie heute bei mir machen sollte. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt denn das finde ich total geil und weiß nicht einmal warum. Ich war sicher, daß sie es machen würde, wenn ich sie darum bitte. Ein bißchen peinlich war es mir schon aber die Frauen in diesen Häusern dürften einiges gewohnt sein also hab' ich es gewagt und sie gefragt ob sie das auch machen kann. "Ich habe kalte Füße" war ihre Antwort. Wenn das alles ist dann können wir jetzt anfangen.
Ich wollte mich gerade auf den Boden legen da fiel ihr ein, daß ich noch nicht bezahlt hatte. Das ist kein Moment für blöde Witze also hab' ich ihr schnell das Geld gegeben und mich dann auf einen Teppich auf den Boden gelegt. Genau wie die Masseurinnen in Thailand sollte sie sich mit einem Fuß auf meinen Bauch stellen und so ein paar Minuten stehen. Ich wollte ihr volles Gewicht spüren und hatte mich schon auf diesem Augenblick gefreut. Man nennt das Trampling und ich liebe das Gefühl, wenn der Bauch gegen das Gewicht von der Frau ankämpfen muß.
Veronique ist sehr schlank und ich schätze, daß sie nicht mal 50 Kilo wiegt. Es sollte also eine leichte Aufgabe für den Bauch werden. Sie schien etwas unsicher zu sein, wie sie das jetzt machen sollte. Mit Sicherheit ist sie schon lange im Geschäft aber Trampling auf dem Bauch hat wohl noch nie einer von ihr verlangt. Sie hat es gemacht und sich auf mich gestellt. Allerdings hat sie sich an der Tischkante abgestützt und ich hatte das Gefühl, als ob sie nur ganz vorsichtig mit höchstens 20 Kilo auf mir steht. Das ist zwar nicht das, was ich wollte aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Nach zwei oder drei Minuten sind wir dann auf das Bett gegangen. Dort wollte ich sie richtig bumsen. Das hatte ich vor zwei Jahren schon einmal probiert aber ich bin damals nicht zum Abschuß gekommen. Heute wird es klappen, dachte ich aber es sollte nicht sein. Der Schwanz war hart und der Speicher war voll aber das Gefühl in der Schwanzspitze hat nicht ausgereicht, um den Pumpreflex auszulösen. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und bei jeder anderen wäre die Sache damit beendet gewesen. Veronique wußte, was jetzt zu tun ist und hat sich ein bißchen Gleitcreme auf die Hände geschmiert und den Schwanz dann im Schnellgang massiert. Mit der einen Hand hat sie mir wie wild den Schwanz massiert und mit der anderen Hand war sie an meinem Bauchnabel und hat mir einen von ihren langen Fingernägeln dort rein gedrückt. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt und sie hat immer fester rein gedrückt. Währenddessen hat sie den Schwanz so weit gehabt, daß ich die Soße nicht mehr halten konnte. Sie hat zwar versucht, die Soße aufzufangen und das meiste dürfte in ihren Händen gelandet sein aber ein paar Tropfen sind sicher auch auf das Handtuch gegangen, das auf dem Bett lag. Danach war ich so fertig, wie man nur sein kann und sie ist auf gestanden, als wenn nichts gewesen wäre. Wahrscheinlich war sie im Bad, um sich die Hände zu waschen aber das hab' ich nicht mitbekommen weil ich noch nicht wieder ganz bei Sinnen war.
Es war sehr gut und ich war echt froh, daß sie ihren Fingernagel kräftig in meinen Bauchnabel gedrückt hat. Das Gefühl war total geil und sogar jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, wird mein Schwanz knüppelhart bei dem Gedanken an diese drei oder vier Minuten.
Auf dem Bett sitzend hab' ich zu ihr gesagt: "Ich komm' nie wieder zu Dir". Das sollte zwar ein Witz gewesen sein, denn ich war so fertig, wie nach einem Marathonlauf aber das hat sie wohl falsch verstanden.
Als ich wieder soweit bei Kräften war, daß ich das Bett verlassen konnte bin ich ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Beim Anziehen haben wir uns dann unterhalten. Sie ist wirklich eine interessante Frau und ich wäre gerne noch ein bißchen geblieben aber ich hatte Hunger und mußte noch mit dem Fahrrad nach Hause fahren.

Fazit: Gerne wieder.


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10 November 2016

Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr

Es war ein Treffen wie aus dem Bilderbuch.
Die heutige Geschichte ist kurz denn es war eine Nummer mit großer Routine. Ein Besuch bei einer Frau sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon sein aber das ist eine Wunschvorstellung. Die Realität sieht anders aus. Irgendwann wird sogar das Schönste zur Gewohnheit. Ich will nicht sagen, daß Bumsen langweilig wird aber das Feuer ist weg. Das ist schade aber ich kann nichts dagegen machen. Im Grunde geht es nur noch darum, den Pumpreflex auszulösen. Der Saft muß raus und das schafft man in ein paar Minuten.

Der Tag ist ausgefüllt und im Grunde hab' ich keine Zeit für die Bumserei. Man muß sich die Zeit einfach nehmen. Der Besuch bei einer Frau wird damit zu einem Punkt im Tagesablauf und muß innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters erledigt sein.

Heute hab' ich mir für diesen Punkt zwei Stunden frei genommen und war in Pforzheim in der Gymnasiumstraße. Es war etwa halb vier, als ich dort im Haus mit der Nummer 145 geklingelt hatte. Noch während ich auf das Haus zuging und die Namen an den Klingelknöpfen schon lesen konnte hab' ich noch überlegt, zu wem ich gehen sollte.

Große Auswahl
Klingelknöpfe

Vicky, Jenny oder eine ganz andere. Meine Wahl fiel auf die Vicky aus Thailand. Vicky war die Glückliche, die etwas verdienen konnte.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Treppenhaus war. Ich glaube, ich kenne in diesem Haus jedes Zimmer von innen und fühle mich schon fast ein bißchen wie zu Hause.
Die Vicky war ziemlich üppig und hatte mehr als nur ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Auf den Bildern im Internet war das gar nicht so zu sehen. Wenn ich sie in Thailand getroffen hätte, dann hätte ich mir den Bauch von ihr massieren lassen. Vor ein paar Wochen war ich in Pattaya (พัทยา) und hab' das jeden Abend gemacht und es war total geil. Heute hatte ich dazu keine Lust und auch keine Zeit.

Die Vicky war Profi durch und durch. Ich hab' auch schon eine gewisse Praxis und so haben wir uns gut verstanden und konnten gleich zur Sache kommen. Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Das ist der Moment, in dem ich mir die Bauchmassage wünsche aber dazu kam es nicht. Sie hat an meinem Schwanz gerieben und wußte genau, wie sie es anstellen muß, damit der aufgewacht. Das hat nicht lange gedauert. Nach zwei Minuten war der Schwanz einsatzbereit und sie hat ihm einen Kondom aufgezogen. Sie hat dann angefangen zu blasen aber das war eine Zeitverschwendung. Blasen mit Kondom ist einfach nicht mein Ding. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Wenn uns jemand gesehen hätte, dann müßte der wohl denken, daß wir es schon ein paar hundert Mal getrieben haben. Ich hab' bei ihr eingelocht und konnte schöne Bahnen schieben. Bei manchen Frauen komme ich nicht richtig tief rein aber bei der Vicky war es kein Problem. Das Gefühl im Schwanz ist einfach turbo geil und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde. Sie hat brav gewartet bis die letzten Tropfen raus waren und ich wieder so weit bei Kräften war, daß ich mich aufrichten konnte und den Schwanz raus gezogen habe.
Die Nummer war beendet und ich lag noch schnaufend auf dem Bett, da lief sie schon durch das Zimmer, als ob nichts gewesen wäre. Manche Frauen geben mir dann zu verstehen, daß es jetzt Zeit wird, zu verschwinden. Die Vicky hatte Verständnis dafür, daß ich noch nicht so konnte, wie ich wollte und ich durfte mich noch eine halbe Minute lang erholen. Das hat gereicht und ich konnte aus eigener Kraft ins Bad gehen um meinen Schwanz zu waschen.
Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten. Ich hatte das Gefühl, daß ich willkommen war und das gibt ihr ein paar Pluspunkte. Die Daiana, die ich vor ein paar Tagen gebumst hatte, hat mir zu verstehen gegeben, daß ich nicht willkommen bin. So verschieden sind die Menschen.

Ich würde gerne wieder eine richtig gute Nummer schieben. Eine Nummer bei der der Verstand ganz aussetzt und alles wie in Trance geschieht. Aber solange so eine Nummer irgendwie in den geregelten Tagesablauf passen muß besteht dazu keine Chance. Dazu muß ich wohl erst wieder nach Thailand oder Vietnam fliegen. Dann kann ich die Nummer so gestalten, wie ich es will: Erst eine halbe Stunde Hinternküssen, dann eine Halbe Stunde Bauchmassage und zum Schluß eine super langsame Nummer. Das wird toll.

Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 136 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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05 November 2016

Daiana war meine Nummer 33 in diesem Jahr

In einem Tagebuch hält man die Ereignisse des Tages fest. Für spannende Geschichten ist da kein Platz.

Heute hab' ich eine Frau gebumst.
Das war zwar nicht alles aber es war der schönste Teil des Tages und darum möchte ich diesen Zeitraum ausführlicher beschreiben.
Es war um die Mittagszeit als ich nach Pforzheim gefahren bin. Es hatte geregnet und ich hatte eigentlich gar keine Lust zum Bumsen aber die letzte Nummer liegt schon vier Tage zurück und es wurde einfach wieder Zeit.
Ich war schlecht vorbereitet und hatte keinen Plan. Normalerweise hab' ich eine gedankliche Liste mit Telefonnummern von Frauen dabei aber gestern Abend dachte ich, daß ich es wohl bis Montag ohne Frau aushalte und es genügt, wenn ich mir am Sonntag Abend eine Liste zusammenstelle.

In der Gymnasiumstraße war im Haus mit der Nummer 145 eine Daiana einquartiert. Aus irgendeinem Grunde hatte ich mich an diesen Namen erinnert und darum bin ich zu der gegangen.
Es war etwa ein Uhr, als ich bei Daiana geklingelt hatte. Einfach ohne Termin vorbeikommen und ein Nümmerchen schieben. Das ist doch wunderbar. Keine Fragen und keine Vorreden. Geld bezahlen und dafür einmal Bumsen. Das hab' ich mir schon in der Schulzeit gewünscht und die eine oder andere aus meiner Klasse hätte ich gerne nackt gesehen und es mit ihr probiert. Dazu ist es allerdings nie gekommen denn ich war schon immer eine graue Maus und im Umgang mit Mädchen wesentlich ungeschickter als meine Kumpels.

In der Wohnung von der Daiana war noch eine andere Dame. Die andere war viel hübscher und wenn ich im Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich wohl die andere genommen. Ob diese andere die bessere Wahl gewesen wäre werde ich nie erfahren.
Diese Daiana war wirklich nicht hübsch und auch nicht sexy. Sie war eine Frau, der ich auf freier Wildbahn nie begegnet wäre. Eine, die man nur eine halbe Sekunde anschaut und sofort wieder vergißt.

Ich bin mit der Daiana in ihr Zimmer gegangen und die andere hat sich zurück gezogen. In diesem Zimmer lief dann das Ritual ab, das sich bei solchen Treffen jedes Mal wiederholt. Ob man es Zeugungsakt oder Liebesakt nennt ist egal.
Erst wird das Finanzielle geklärt und dann wird die Leistung erbracht. Im Klartext: Man darf sie bumsen.
Der Ablauf ist immer gleich und nur die Details sind unterschiedlich. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat an meinem Schwanz gerieben. Dadurch ist der aufgewacht und als er ausreichend hart war hat sie ihm einen Kondom aufgezogen und es konnte los gehen. Sie hat mir ihren Hintern entgegen gestreckt und ich sollte sie in der Hundestellung bumsen. Das hab' ich noch nie gemocht und auch heute wollte ich sie lieber von vorne nehmen. Sie hat sich umgedreht und ich hab' bei ihr eingelocht. Ich konnte meine langen Bahnen schieben und hab' bald gemerkt, daß es heute klappen wird. Sie hat ihre Hände neben ihren Kopf gelegt und wollte mich wohl bloß nicht berühren. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gesagt, daß sie mir den Bauchnabel streicheln soll. Das hat sie auch gemacht und das Gefühl war ein zusätzlicher Turbo. Die Soße kam schon ziemlich bald und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Ich hab' gekeucht und geschnauft und wollte eine halbe Minute Pause machen. Ich konnte nicht mehr aufstehen und das hab' ich ihr auch gesagt. "Doch, Du kannst", hat sie nur gesagt und mir damit zu verstehen gegeben, daß es jetzt schnell gehen muß.
Ich war noch ganz benommen aber ich konnte mich immerhin schon aufrichten. Sie kam sofort mit einem Küchentuch und hat mir den Kondom abgezogen.
Ich konnte mir kaum vorstellen, daß die vereinbarte Zeit schon um war und hab' nicht verstanden, warum sie jetzt auf einmal so auf's Tempo drückt. Die zwei Minuten, die ich gebraucht hätte um wieder klar denken zu können, hätten ihr nicht weh getan und wären in der bezahlten Zeit locker noch mit drin gewesen.
Ich bin nochmal ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Später, beim Anziehen, wollte ich etwas zu ihr sagen aber ich hab' gemerkt, daß die Dame nicht mit mir reden wollte. Das Gespräch gehört zwar nicht mehr zu den Serviceleistungen dazu aber hier könnte eine Frau nochmal Pluspunkte sammeln. Diese Pluspunkte entscheiden vielleicht darüber, ob man ein zweites Mal kommt oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit, daß ich diese Daiana ein zweites Mal sehe, ist gering denn die Konkurrenz ist groß es gibt sehr viele andere, die bereit sind, sich für Geld bumsen zu lassen.

Daiana war meine Nummer 33 in diesem Jahr und meine Nummer 135 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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01 November 2016

Mingkai aus Thailand war meine Nummer 32 in diesem Jahr

Heute hat es mich wieder zu einer Frau aus Thailand getrieben. Die Auswahl ist groß und es hätte auch eine Dame aus Osteuropa treffen können aber aus irgendeinem Grund zieht es mich zu den Thailänderinnen hin.

Der erste November ist in Baden Württemberg ein Feiertag und so konnte ich den Tag nutzen. Um die Mittagszeit war ich in Pforzheim und hab' eine Frau aus Thailand gebumst. Es gibt hier eine Adresse, zu der ich besonders gerne gehe. Es ist das Haus mit der Nummer 145 in der Gymnasiumstraße.

Gymnasiumstraße 145
Straßenschild

Ich kenne bald alle Zimmer in diesem Haus und hab' dort schon mindestens 30 oder 40 Frauen gebumst und heute ist wieder eine dazu gekommen. Sie hieß Mingkai und kam aus Bangkok. Mehr weiß ich nicht von ihr und im Grunde interessiert mich das auch nicht.
Es war eine Nummer, die nicht in die Geschichte eingehen wird. Ich kam zu ihr in die Wohnung im oberen Stock und hab' sofort gemerkt, daß mir eine Frau gegenüber steht, die diese Art von Arbeit schon lange macht und wohl auch schon sehr oft gebumst worden ist. Ich war vielleicht ihre Nummer 500 oder 1000 in diesem Jahr und sie war für mich die Nummer 32 in diesem Jahr. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß ich einer der ersten, wenn nicht sogar der Erste im November 2016 bei ihr war.

Sie war ziemlich rundlich und hatte ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Und nicht nur auf den Rippen. Dabei war sie nicht dick sondern nur ein bißchen speckig. 60 Kilo, verteilt auf eine Körpergröße von 1,60. Bei dem Anblick hab' ich mir gleich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie sich auf meinen Bauch stellen würde. Das finde ich total geil und eine Frau mit 60 Kilo hat dafür das Idealgewicht. Das hab' ich in Angeles City vor sechs Wochen gemacht und ich denke oft an die Frau, die fast eine Stunde lang auf mir gestanden hat. Vielleicht hätte sie es auch gemacht und sich auf mich gestellt, wenn ich sie darum gebeten hätte aber ich hatte nur für 20 Minuten bezahlt und in der Zeit wollte ich sie bumsen und konnte mich nicht mit Bauchsport aufhalten. So eine Bauchmassage muß man genießen und das werde ich in meinem nächsten Urlaub bestimmt wieder machen.

Wie immer hab' ich mich kurz geduscht und mir den Schwanz gewaschen. Dann hab' ich in dem Zimmer mit dem großen Bett auf sie gewartet. Sie war noch in der Küche beschäftigt und als sie zu mir ins Bett kam ging es auch gleich los. Wir hatten nichts Besonderes vereinbart und so hat sich alles einfach so ergeben. Zuerst hat sie meinen Schwanz mit Gleitcreme massiert. Das war ein wunderbares Gefühl und wahrscheinlich hätte sie es so weit gebracht, daß eine klebrige Flüssigkeit aus dem Schwanz spritzt wäre aber bis dahin wollte ich es nicht kommen lassen. Der Schwanz war hart und schnell hat sie einen Kondom geholt und mir den aufgezogen. Ich lag noch auf dem Rücken und sie ist selbst nach oben gegangen und hat meinen Schwanz in sich aufgenommen. Manche Frauen fangen dann an, sich vor und zurück zu bewegen und das ist einfach nur schmerzhaft und bringt nichts. Mingkai hat sich auf und ab bewegt und das muß für sie ziemlich anstrengend gewesen sein. Immerhin mußte sie dazu ihre 60 Kilo auf und ab bewegen und das macht man nicht lange. So haben wir ziemlich schnell die Stellung gewechselt und ich bin nach oben gegangen. Wir haben das geschafft, ohne, daß ich den Schwanz raus gezogen habe. Vor oben ging es gleich viel besser. Ich bin schön tief rein gekommen und es war kein Problem, lange Bahnen zu schieben. Leider war sie relativ schlaff und das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht besonders intensiv. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und mir ihren Daumennagel in den Bauchnabel gedrückt. Zuerst war sie etwas vorsichtig aber dann hat sie verstanden, daß sie mir den Fingernagel richtig fest in den Bauchnabel drücken soll. Das ist für mich der ultimative Turbo.
Nach ein paar Minuten hab' ich die Taktfrequenz erhöht und bald darauf ist die Soße gekommen. Es hat länger gedauert, als normal und ich war völlig kaputt. Das war kein gewöhnlicher Liebesakt, das war Bettsport und wirklich schön war es nicht. Damit war aber wenigstens der Zweck des Besuches bei der Dame erfüllt und während ich noch schnaufend und keuchend auf dem Bett gelegen habe, war sie schon halb im Bad und hat sich dort zu schaffen gemacht.

Nachdem ich wieder einigermaßen bei Sinnen war bin ich auch ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz nochmal gewaschen. Dabei hab' ich noch den letzten Rest Soße raus gedrückt.
Ich war zwar immer noch etwas benommen von der Nummer aber ich mußte gehen. Während dem Anziehen hab' ich sie gefragt, woher sie kommt. Es war eine Frage, die man stellt, um die Stille zu vertreiben und nicht um eine Antwort zu bekommen. Sie sagte, sie kommt aus Bangkok und ob das stimmt oder nicht, ist mir völlig egal. Danach ein kurzes "Tschüß" und das war's.

Ich würde wieder zu ihr gehen denn sie hat alles richtig gemacht und mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt ohne zu fragen, warum und wieso. Leider ist sie ziemlich schlaff aber das hab' ich erst gemerkt, als ich bei ihr drin war.

Mingkai aus Thailand war meine Nummer 32 in diesem Jahr und meine Nummer 134 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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29 Oktober 2016

Patricia aus Rumänien war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Die heutige Nummer war reine Routine und mir fällt beim besten Willen nichts ein, wie ich daraus eine spannende Geschichte machen können. Das ist auch nicht der Sinn von einem Tagebuch. Spannende Geschichten denkt man sich aus um andere zu unterhalten. Das wahre Leben hält zwar auch einige Überraschungen bereit, die richtig verpackt spannend sein können, aber zum Glück ist das nicht jeden Tag der Fall.

Heute hab' ich eine Frau aus Rumänien gebumst. Das hat den Tag zwar nicht ausgefüllt aber alles andere interessiert niemanden und gehört nicht in meinen Blog.
Gestern Abend hatte ich mir eine Liste mit Frauen in Pforzheim zusammen gestellt. Es war keine von meinen Favoritinnen dabei und darum mußte ich heute eine Neue ausprobieren. Die Liste war nicht lang und eine von denen, die da drauf standen, sollte es treffen. In der Gymnasiumstraße 145 hat es mir fast immer gut gefallen. Erstens kann man in der Nähe gut parken und zweitens sind die Frauen in einzelnen Wohnungen und werden nicht kontrolliert. Beides ist wichtig denn was passieren kann, wenn die Frauen kontrolliert werden durfte ich vor zwei Wochen bei der Marta erleben. Die hat auf's Tempo gedrückt und wahrscheinlich hätte nach spätestens 16 Minuten jemand von außen an die Tür geklopft um mir zu zeigen, daß die bezahlte Zeit um ist.
In der Gymnasiumstraße waren zwei Damen, die auf meinem Zettel standen. Eine Patricia und eine andere, deren Namen ich vergessen habe. Diese Patricia sollte es sein. Die sollte es mir besorgen.
Um ein Uhr war ich bei ihr in der Wohnung und sie stand in voller Größe vor mir. Ehrlich gesagt war sie mir nicht sonderlich sympathisch. Das war aber egal denn ich wollte es hinter mich bringen und hatte keine Lust, nach einer anderen zu suchen.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. "Willst Du Dich vorher duschen?" Die Frage kommt eigentlich immer und ist eher als Aufforderung zu verstehen. Als ich kurze Zeit später aus dem Bad kam saß sie schon nackt auf dem Bett und war bereit. Was dann kam war ein Ritual, das in kleinen Variationen immer wieder und wieder durch gespielt wird. Ich hab' mich auch auf das Bett gelegt und sie kam sofort mit einem Kondom und wollte mir den aufziehen. Mein Schwanz war in diesem Moment noch so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann und nur mit Mühe hat sie den in den Kondom bekommen. Sie hat dann sofort angefangen zu blasen und während sie das gemacht hat ist der Schwanz immer größer und dicker geworden und hat den Kondom bald ganz ausgefüllt. Dann hat ihr Telefon zum ersten Mal geklingelt. Ich war von ihrer Schwanzmassage schon so benebelt, daß ich alles nur in einem Zustand der Umnachtung erlebt habe. Sie hat das Handy gehalten und ab und zu an meinem Schwanz gelutscht, damit der sich nicht wieder einrollt. Davon hat der am anderen Ende der Leitung natürlich nichts mitbekommen.
Nach dem Gespräch ging es richtig zur Sache. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich wollte bei ihr einlochen. Vorher hat sie mir eine ordentliche Portion Gleitcreme auf den Schwanz geschmiert. Dann bin ich ins Paradies eingedrungen und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider bin ich aber nicht tief rein gekommen. Manche Frauen halten die Beine so, daß man mit einem normal gewachsenen Schwanz einfach nicht richtig rein kommt und nur die Schwanzspitze ins Tor zum Paradies schieben kann. Diese Patricia gehörte zu denen, die den Schwanz nicht richtig drin haben wollten. Schöne lange Bahnen konnte ich also nicht schieben. Dann hat auch das Handy zum zweiten Mal geklingelt aber zum Glück ist sie diesmal nicht ran gegangen.
Ich hab' sie so gut es ging gebumst und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und der Druck war raus. Der Schwanz hat noch gezuckt, da wollte sie schon unter mir raus kriechen. Ich hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist und danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab aber ich konnte echt nicht mehr. Als es mir wieder besser ging hab' ich den Schwanz raus gezogen und mich aufgerichtet. Sie war schon wieder fit und hat mir sofort den Kondom abgezogen. Das mache ich zwar lieber selber denn dazu muß der Schwanz erst wieder ein bißchen abschwellen aber das dauert den Frauen wohl zu lange. Nach dem Bumsen haben die es meistens ziemlich eilig, auch wenn noch genug von der bezahlten Zeit übrig ist.
Der Kondom war weg und ich bin ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Als ich aus dem Bad kam stand sie neben dem Bett und rauchte. Ich hab' mich angezogen und wollte etwas sagen aber mir fiel nichts ein. Manchmal ergibt sich ein gutes Gespräch und dabei können die Frauen noch ein paar Pluspunkte sammeln aber das ist nicht die Regel sondern die Ausnahme.
Zwei Minuten später war ich wieder unten auf der Straße. Wenn ich die Geschichte nicht im Tagebuch eintragen würde, dann hätte ich diese Patricia wahrscheinlich nach einer Viertel Stunde schon vergessen.

Fazit: Patricia hat das Klassenziel erreicht aber mehr auch nicht. In Schulnoten würde ich ihr eine 3 geben.

Patricia aus Rumänien war meine Nummer 31 in diesem Jahr und meine Nummer 133 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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19 Oktober 2016

Ewa aus Ungarn war meine Nummer 30 in diesem Jahr

Endlich wieder Bumsen
Nach ewig langer Zeit war ich heute wieder mit einer Frau im Bett und hab' sie gebumst. Ich hatte schon gedacht, es geht nicht mehr denn als ich am Sonntag bei der Marta war wollte die Soße einfach nicht kommen. Mein Blog ist also noch nicht am Ende und das Leben geht weiter.

Die heutige Nummer wird allerdings nicht in die Geschichte eingehen. Es war schön aber von A bis Z reine Routine.
Bis um 14:00 Uhr war heute ein ganz normaler Arbeitstag. Dann hab' ich den Besuch bei einer Frau vorbereitet und eine Halbe von meinen Spezialpillen geschluckt. 30 Minuten später saß ich im Auto und bin nach Pforzheim gefahren. Als ich losgefahren bin wußte ich noch nicht zu wem ich gehen werde. Die Entscheidung fällt oft spontan und es hängt von Kleinigkeiten ab, in welchem Bett man landet. Manchmal ist es die Ampelschaltung oder die Suche nach dem Parkplatz.
In der Gymnasiumstraße kann man gut parken und das ist viel wert aber heute war dort keine Frau, die mir gefallen hat.

Zu Stern in die Jahnstraße
Klingelknöpfe

Um 15:30 war ich in Pforzheim in der Jahnstraße und hab' bei Stern geklingelt. In dieser Wohnung war ich schon oft denn es war die Wohnung in der sich die Nogi aus Laos immer einquartiert, wenn sie in der Gegend ist. Heute war dort eine Ewa aus Ungarn und die solle es mit mir machen. Die Ewa war eine ganze Liebe und das ist immer eine gute Voraussetzung für ein angenehmes Treffen. Jetzt sollte sich zeigen, ob es noch geht oder nicht.
Alles lief ab wie immer und aus dem Schönsten, was zwei Menschen miteinander tun können ist ein eingespieltes Ritual geworden, das in 15 bis 20 Minuten abgespult wird. Erst hab' ich mich geduscht und mir den Schwanz gewaschen dann bin ich zurück gegangen in das Zimmer, in dem es passieren sollte. Ewa war schon nackt und stand neben dem Bett bereit. Was für ein herrlicher Anblick, dachte ich. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat gleich angefangen, an meinem Schwanz zu spielen. Der hat etwas träge reagiert aber war nach kurzer Zeit immerhin so hart, daß sie mir den Kondom aufziehen konnte. Dann hat sie angefangen zu blasen. Reine Zeitverschwendung kann ich dazu nur sagen denn Blasen mit Kondom ist alles andere als erotisch und manchmal sogar sehr schmerzhaft. Trotzdem hat sich der Schwanz nicht wieder eingerollt und ich hab' ihr gesagt, daß ich jetzt bereit bin für den Paarungsakt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Das Gefühl im Schwanz ist so unbeschreiblich geil und ich wollte sofort anfangen, meine langen Bahnen zu schieben. Leider war sie bei der Sache auch selbst aktiv und hat mich mit ihren Beinen hin und her geschoben. Ich konnte meine langen Bahnen also nicht so schieben, wie ich es wollte sondern wurde von ihr geschoben. Im Grunde hätte ich also nicht viel machen müssen denn sie hat den Takt vorgegeben und ich hätte mich von ihr bewegen lassen können. Dadurch hat sie es nicht zugelassen, daß ich mit meinem Schwanz tief rein komme und das war der Haken an der Sache. Am besten ist es, wenn man die ganze Schwanzlänge ausnutzen kann und den gesamten Schaft einschiebt. Die Bahnen waren also nicht lang und das mindert den Spaß erheblich. Nach ein paar Minuten ist zwar die Soße gekommen und normalerweise ist das ein Moment der Ekstase aber es war diesmal nicht der Brüller und nicht die ganz große Nummer.
Als sie gemerkt hat, daß bei mir die Glocken geläutet haben, wollte sie gleich unter mir raus kriechen. Das ging aber nicht, denn ich bin kraftlos zusammengesackt und hab' auf ihr gelegen. Mit letzter Kraft hab' ich "Köszönöm" zu ihr gesagt. Das ist Ungarisch und bedeutet Danke.

Die Nummer war zu Ende und ich hab' meinen Schwanz raus gezogen. Der Schwanz hat noch gedampft, da kam sie schon mit einem Küchentuch und wollte mir den Kondom abziehen. Ich hab' nie verstanden, warum es die Frauen nach der Nummer immer so wahnsinnig eilig haben und mir den Kondom schon abziehen wollen während der Schwanz noch zuckt und die letzten Tropfen gerade noch abgepumpt werden. Die 20 oder 30 Sekunden, bis der Puls runter geht und man wieder klar denken kann, sollten doch in der bezahlten Zeit mit drin sein.
Ich war immer noch etwas benommen, da lief sie schon durch das Zimmer als wenn nichts gewesen wäre. Schwerfällig bin ich noch einmal ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen.
Beim Anziehen kamen dann noch ein paar nette Worte aber ich hatte das Gefühl, daß ich gehen sollte. Vielleicht hatte sie bald einen Termin mit einem anderen oder wollte einfach nur allein sein.

Auf dem Weg zurück in die Kanzlei war ich echt froh, daß es wieder funktioniert und mein Schwanz so gut mitgespielt hat. Hurra, ich kann wieder bumsen.

Ewa aus Ungarn war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 133 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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14 Oktober 2016

Die Luft ist raus

In ein Tagebuch muß alles rein. Auch die unangenehmen Dinge des Lebens sind passiert und können nicht so einfach gelöscht werden, wie das in einem Blog möglich ist.

Das Ende ist wohl nicht mehr fern
Heute war ich nach langer Zeit wieder bei Graf in der Zeppelinstraße in Pforzheim. An dieser Adresse war ich letztes Jahr oft und bin immer gut bedient worden. Die Frau, die ich dort gebumst hatte, hieß Marta und kam aus Lettland. Ich glaube, ich war sieben Mal bei ihr und hatte ihr beim letzten Mal sogar 20 Euro als Trinkgeld für ihren guten Service gegeben.
Je öfter ich da war, desto mehr hatte ich das Gefühl, daß wir uns aufeinander eingestellt hatten und es jedes Mal besser geworden ist. Sie war eine von den wenigen, die mir beim Bumsen ihre Fingernägel mit aller Kraft in den Bauchnabel gedrückt hat und das fand ich absolut geil.

Heute war sie wieder an dieser Adresse in der Zeppelinstraße in Pforzheim und ich wollte sie sehen und natürlich auch bumsen. Genau genommen wollte ich mit ihr einen Versuch unternehmen und wenn ich die Zeit gehabt hätte, dann hätte ich ihr das auch gesagt.
Seit gut zwei Wochen bin ich wieder in Deutschland und hatte bisher noch keine Gelegenheit, mit einer Frau in die Kiste zu steigen. Ich hatte auch kein Verlangen danach und ich glaube, es geht nicht mehr. Der Speicher scheint leer zu sein und es kommt wohl auch nichts mehr nach. Der Versuch mit der Marta sollte zeigen, ob es noch geht oder ob Schluß ist und ich mir ein neues Hobby suchen muß.

Mein Verlangen nach einer Frau war nicht besonders groß und das ist keine gute Voraussetzung aber ich wollte es wissen.
Es war um die Mittagszeit, als ich bei Graf geklingelt hatte. Die Hausdame hat mir geöffnet und mich in eins der Zimmer geführt. Dort hat sie mich gefragt, ob ich schon einmal hier war und ob ich eine bestimmte Frau haben wollte. Ich hab' gleich gesagt, daß es die Marta sein sollte und die anderen wollte ich gar nicht erst sehen. Zwei Minuten später stand Marta vor mir und war so sexy wie ich sie in Erinnerung hatte. Bei dem Anblick hat mein Schwanz sofort reagiert und das war ein gutes Zeichen. Die Frau hat eine Ausstrahlung, das ist nicht mehr normal. Unglaublich, aber sie hat sich noch an mich erinnert und wußte, daß ich der bin, der es mag, wenn er beim Bumsen die Daumennägel fest in den Bauchnabel gedrückt bekommt. Ich mußte ihr also nicht viel erklären und wir konnten gleich anfangen.
Ich hab' mich kurz geduscht und fünf Minuten später saßen wir uns nackt auf dem Bett gegenüber. Das war wieder so ein Moment, den ich gerne für die Ewigkeit gespeichert hätte. Sie hat mich mit ihren Fingernägeln gestreichelt und der Schwanz war in Rekordzeit einsatzbereit. Ein Kondom lag auch schon da und als der aufgezogen war bin ich ins Paradies eingedrungen und hab' meine Bahnen geschoben. Ich konnte mich zwar erinnern, daß sie unten etwas lasch ist aber ich dachte, es wird schon gehen. Ich hab' meine Bahnen geschoben und sie hat mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht ausreichend und eher mäßig. Das Gefühl im Bauchnabel war total geil und ich hab' ihr ein paar Mal gesagt, daß sie bitte noch viel fester drücken soll. Das hat sie auch gemacht aber es hat nichts genützt. Normalerweise kommt die Soße nach ein paar Minuten und der Druck ist raus aber heute kam nichts. Wahrscheinlich hat sie das schon geahnt und hat mir gesagt, ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie wollte mir den Schwanz mit der Hand massieren und dann sollte die Soße kommen aber das ist gar nicht so einfach und die meisten Frauen stellen sich dabei ziemlich ungeschickt an. Wir haben es wenigstens probiert. Ich lag auf dem Rücken und sie hat mit der linken Hand an meinem Schwanz auf und ab gerieben und mir mit der rechten einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt. Das Gefühl im Bauchnabel war absolut geil und ich hab' ihr wieder gesagt, daß sie bitte noch viel fester drücken soll aber sie hatte Angst, daß ihr die Fingernägel abbrechen und hat deshalb nicht so fest gedrückt, wie ich es wollte. Das Gefühl in der Schwanzspitze war auch mit der Handmassage nicht sehr intensiv. Das lag daran, daß sie den Schwanz nur am Schaft massiert hat und das bringt rein gar nichts. In der Schwanzspitze liegen die empfindlichen Nerven aber das hat sie wohl nicht gewußt.
Nach genau 15 Minuten war meine Zeit um und ich durfte mich anziehen. Die Soße ist nicht gekommen und damit hätte ich mir die ganze Aktion sparen können.

Vor ein paar Wochen hatte ich in Pattaya (พัทยา) eine Woche lang jeden Abend gebumst und jetzt hab' ich selbst nach zwei Wochen der Enthaltsamkeit nicht mehr genug Power für einen einzigen Abschuß.

Ich bin verzweifelt
Bumsen ist so schön und ich will es noch oft machen aber die Luft scheint raus zu sein. Erst hat der Schwanz Probleme gemacht und ich mußte ihm mit einer Spezialpille auf die Sprünge helfen. Jetzt kommt nicht mal mehr der Saft und wer weiß, was als nächstes passiert. Mein Rat an alle männlichen Leser: Gebt Euer Geld nicht für sinnlosen Mist aus sondern bezahlt damit die Frauen. Irgendwann scheint die Zeit zu kommen, da will der Schwanz nicht mehr und dann stellt man fest, daß man so vieles versäumt hat und viel mehr hätte machen sollen, als es noch ging.


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26 September 2016

Der letzte Tag in Manila

Mein Urlaub geht zu Ende. Heute ist mein letzter Tag und ich wollte die Chance nutzen und noch einmal mit einer Filipina ins Bett steigen. Am Abend geht's zum Flughafen und dann ist endgültig Schluß mit dem Lotterleben.

Seit drei Tagen bin ich in Manila und wohne wieder im Sogo Hotel Avenida. Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal hier angekommen bin, war ich ziemlich schockiert. Der Stadtteil Santa Cruz ist wirklich nicht die beste Gegend von Manila, um es vorsichtig auszudrücken. Es ist dreckig und laut. Auf den Gehwegen und in den Ecken liegen die, die nichts mehr zu verlieren haben und das sind viele. Aber es ist erstaunlich, wie schnell man sich an alles gewöhnt. Der Anblick von halb nackten, ausgehungerten Leuten, die auf dem harten Boden schlafen, ist Alltag geworden und man denkt nicht mehr darüber nach, wie gut man es doch hat.

Eigentlich hätte ich noch ein oder zwei Tage in Angeles City bleiben sollen denn ich denke immer wieder an die äußerst brutale Bauchmassage von der Tina zurück. Eine, die alles macht was ich will und ohne zu fragen am Ende noch einen Schlag drauf setzt, wenn ich nicht mehr kann, ist schon immer mein Traum gewesen. So, wie die zugeschlagen hat, besteht kein Zweifel, daß die ziemlich stark sadistisch veranlagt war. Vielleicht bin ich das Gegenteil davon, aber das würde ich natürlich nie zugeben. Ich kann nur zugeben, daß wir uns sehr gut ergänzt haben und mein Bauch bei ihrer Art der Massage ordentlich was abbekommen hat.

Heute wollte ich wieder bumsen und mir vielleicht auch den Bauch massieren lassen. Es ist in Manila kein Problem eine Frau zu finden, die bereit ist, sich bumsen zu lassen und auch die Aufgabe mit der Bauchmassage zu übernehmen. Das Problem besteht eher darin eine zu finden, die diese Aufgabe mit genügend Hingabe erledigt. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß sich die Frauen bis zum Zeitpunkt der Bezahlung zu allem bereit erklären und wenn die das Geld in den Händen halten, dann kommen gewisse Einschränkungen und man bekommt gesagt, was man alles nicht machen darf. Das ist aber nicht nur in Manila so.
Um sicher zu gehen, daß mein Schwanz bei der Aktion keine Probleme macht, hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen geschluckt und eine Stunde gewartet. Die Frau, die mir ihre Dienste angeboten hatte, war klein und leicht. Sie hat mir nicht wirklich gefallen aber das ist nicht so wichtig.
Ich stand vor dem Eingang vom Sogo Hotel und wollte gerade losgehen, um mir eine Frau zu suchen, da kam sie auf mich zu fragte ganz direkt, ob ich Lust auf eine Nummer hätte. Besser geht's doch gar nicht, dachte ich. Hier fliegen einem schon die gebratenen Tauben in den Mund. Der Spaß sollte 500 Pesos kosten und das sind ziemlich genau zehn Euro. Ich war nicht sicher, ob mein Schwanz bei der Nummer mitspielen wird denn der macht in letzter Zeit was er will und nicht was er soll. Trotzdem wollte ich es probieren denn bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen. Also sind wir rauf in mein Zimmer gegangen und wollten gleich anfangen.

Es ist zum Heulen
Der Schwanz war einfach noch nicht bereit und hat schlapp gemacht. Nächstes Mal muß ich wohl eine Ganze von meinen Spezialpillen nehmen. Das war also der berühmte Satz mit X. Nun war sie schon bei mir im Zimmer und wir waren nackt also sollte sie mir wenigstens eine gute Massage verpassen. Sie war zwar nicht begeistert aber als ich ihr gesagt hatte, daß ich für diese Massage nochmal 500 zusätzlich bezahle, war sie bereit es zu tun. 500 Pesos sind zwar viel zu viel für eine Massage und das wußten wir beide aber ich wollte, daß sie sich richtig Mühe gibt und nicht nach zehn oder 20 Minuten schon aufhört.
Ich hab' ihr erklärt, wie ich mir das vorstelle: Ich liege mit dem Gesicht nach oben auf dem Bett und sie stellt sich auf meinen Bauch und massiert den mit ihren Füßen. Mehr nicht. Sie war nicht sicher, ob sie das wirklich machen sollte aber 500 Pesos sind viel Geld und die Arbeit, die von ihr verlangt wurde, ist eigentlich nicht schwer. Vor zwei Wochen hab' ich mich in Cebu auf diese Art massieren lassen. Die Frau ist auf meinem Bauch gesprungen und ich war glücklich und zufrieden. So sollte die Dame von heute das auch machen. Die Frau aus Cebu war klein und leicht und hatte schätzungsweise 45 Kilo gewogen. Die Frau von heute dürfte noch weniger Masse gehabt haben. Sie hätte also richtig hoch springen können und der Bauch hätte das locker vertragen. Anstatt froh zu sein, daß sie praktisch nichts machen muß und dafür auch noch Geld bekommt, hat sie nur gesagt "I'm scary" oder mit anderen Worten: 'Ich will nicht'. Sie wollte aber das Geld haben, also mußte sie es tun. Das geht mir auch manchmal so, wenn ich eine Arbeit machen muß, die mir nicht gefällt und dann hilft es, wenn man an's Geld denkt.
Ich lag nackt auf dem Bett und der Bauch war völlig entspannt. Diese Situation hatte ich zwar schon hundert Mal gehabt aber es ist immer wieder geil. Der erste Moment, wenn sie ihren Fuß auf meinen Bauch setzt und ich weiß, daß sie gleich mit ganzem Gewicht drauf stehen wird, ist am besten. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und hat das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert. Vor ein paar Tagen hat die Tina mit ihren 60 Kilo auf mir gestanden und als die das gemacht hat, ist der Bauch ziemlich schnell an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gestoßen. Die Frau von heute hat höchstens 40 Kilo gewogen und das ist ein deutlicher Unterschied. 40 Kilo verträgt der Bauch locker. Sie stand auf mir und ich glaube, ich hätte ihr Gewicht stundenlang ausgehalten. Am Anfang hat sie es sehr vorsichtig gemacht. Langsam hat sie abwechselnd die Füße angehoben. Später hat sie die Trittfrequenz erhöht und richtig auf dem Bauch getrampelt, so wie ein Jogger, der auf der Stelle läuft um nicht aus dem Takt zu kommen. Die Tritte wurden heftiger und ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt, damit der ordentlich was abbekommt. Allerdings hatte sie an der Übung keinen Spaß und das war offensichtlich aber dafür sollte sie ihr Geld bekommen. Ganz im Gegensatz dazu war die Tina aus Angeles. Die wollte am Ende gar nicht wieder absteigen und hat freiwillig nochmal fünf Minuten drauf gelegt.
Nach einer kurzen Pause konnte ich sie überreden, sich noch einmal auf mich zu stellen. Wieder hat sie ganz vorsichtig erst einen Fuß auf den Bauch gesetzt. Ich hab' ihren Fuß in die Mitte geschoben und ihr gezeigt, daß sie sich mit den Zehenspitzen auf den Bauch stellen soll. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was sie dazu gesagt hatte aber ich glaube, das Wort 'crazy' kam in dem Satz vor. Tina hat das mit großer Begeisterung gemacht und ist mit ihren 60 Kilo tief in den Bauch eingesunken. Die Frau von heute hatte irgendwie Hemmungen, richtig rein zu treten und nach weiteren zehn Minuten war sie erlöst. Ich wollte noch ein paar Fotos machen denn an so eine Begegnung erinnert man sich gerne aber ich hab' schon mindestens 100 Bilder mit Frauen, die auf meinem Bauch stehen und man muß nicht jeden Tritt fotografieren. Es ist zwar jedes Mal schön aber im Grunde ist auch jedes Mal das Gleiche zu sehen und es ist besser eine Situation zu genießen, als sich unten liegend mit den Tücken der Kamera zu befassen.
Für ihren kleinen Service hab' ich ihr insgesamt etwa 20 Euro gegeben. Das klingt nach wenig aber es ist wohl das Doppelte vom Mindestlohn pro Tag und da kann man etwas mehr Einsatz erwarten. In Deutschland hätte so eine Massage wahrscheinlich 200 Euro gekostet und ob die besser gewesen wäre weiß man immer erst hinterher. So gesehen war das hier die berühmte Portokasse.

Jetzt sitze ich in Manila am Flughafen und schreibe diese Geschichte aus der Erinnerung. Mein Schwanz ist knüppelhart und ich weiß nicht, warum. Wenn er gebraucht wird, dann macht er schlapp und jetzt will er nicht einschlafen. Was für ein dummes Teil.


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