13 Oktober 2017

Eine brutale Bauchmassage in Cebu

Bin ich verrückt oder ist das, was in mir vorgeht gerade noch so im normalen Bereich? Kann es sein, daß es noch andere Menschen gibt, die ähnlich veranlagt sind, wie ich? Diese Fragen muß ich mir wohl stellen denn das, was ich heute gemacht habe, war wirklich verrückt aber ich würd's wieder tun. Heute morgen hab' ich mir den Bauch von einer alten Bekannten auf brutalste Weise massieren lassen und ich weiß nicht mal warum.

Nach fast zwei Wochen in Pattaya bin ich wieder nach Cebu geflogen. Ich hab' eine Abwechslung gebraucht. Auf der einen Seite ist Pattaya ein Paradies denn es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem so viele Frauen bereit stehen, um dem Mann in allen erdenklichen Formen zu dienen. Auf der anderen Seite wird Pattaya nach einer gewissen Zeit unerträglich langweilig, weil man außer Bumsen und Essen nicht viel machen kann.

Nun bin ich wieder in Cebu und war gestern und heute in der Hidden Lodge in der Lazarte Street. Dort warten immer ein paar Mädchen auf eine Beschäftigung, die ihnen schnelles Geld bringt. Bei denen bin ich schon bekannt und wenn sie mich kommen sehen, dann wissen sie, daß es jetzt etwas zu verdienen gibt. Zwei oder drei von denen kennen meine Vorliebe für das Außergewöhnliche und haben schon auf meinem Bauch gestanden. Eine von denen ist Joan. Joan ist die Brutalste und darum nehm' ich sie immer gern.
Heute war sie wieder da und hat mich gleich bei der Hand genommen und mich in diese Hidden Lodge abgeführt. Was dort passieren sollte war uns beiden klar und wir mußten nichts besprechen. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und ein bißchen tanzen. Beim letzten Mal ist sie sogar gesprungen und das war der absolute Bauchkiller.
Die Zimmer in dieser Hidden Lodge kosten 80 Peso für zwei Stunden. Das sind etwas mehr als 1,30 Euro und das ist wirklich preiswert. Von innen sehen die Zimmer aus wie Gefängniszellen. Alles ist auf das Notwendigste reduziert. Es gibt nur ein Bett und einen Tisch. Wenn ich genau überlege, war da noch ein Stuhl und natürlich die Klimaanlage. Anscheinend war das Bett sogar neu bezogen worden. Vielleicht hatte man auch nur den Bezug etwas glatt gestrichen, damit es so aussieht.
Joan hat mich gefragt, ob sie sich auch ausziehen soll. Im Grunde war mir das egal denn ich wollte sie nicht bumsen. Um die Frage zu beantworten hab' ich "No" gesagt und damit war das Thema erledigt. Ich hab' mich selber ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und jetzt kommt das Verrückte.

Joan hat mir den Bauch eingetreten
Wir haben uns schon einige Male getroffen und immer lief es nach dem gleichen Muster ab: Ich liege nackt auf diesem Bett und strecke mich aus. Dann stellt sie sich auf meinen Bauch und fängt an, mich mit ihren Füßen zu massieren. Sie weiß, daß sie wirklich nur auf dem Bauch stehen soll und nicht irgendwo anders. Und sie weiß auch, daß der Bauch einiges verträgt und sie nicht zimperlich sein muß. So lief es heute auch. Sie hat sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt und gleich angefangen, wie ein Jogger an der Ampel auf der Stelle zu treten. Am Anfang war der Bauch noch fest und hat alles gut verkraftet. Nach ein paar Minuten hab' ich eine Pause gebraucht und sie war auch etwas außer Atem. Der Bauch ist weich und es war bestimmt nicht leicht für sie, darauf herumzuspringen.
Die Pause war nicht lang und der Bauch sich schnell erholt. Nun konnte es in die zweite Runde gehen. Ich wollte diese Bauchmassage filmen und hab' meine Kamera mitlaufen lassen. Es ist völlig unmöglich, die Kamera ruhig zu halten wenn man auf einem Bett liegt und jemanden auf dem Bauch zu stehen hat. Dazu kommt, daß das Licht in dem Zimmer nicht ausgereicht hat und so sind die Videos kaum zu gebrauchen. Man kann zwar erkennen, was passiert aber im Grunde sind die für die Tonne.

Könnte ein modernes Kunstwerk sein oder vielleicht auch eine Bauchmassage
Joan steht auf meinem Bauch

Joan weiß, daß sie gut bezahlt wird und drängt mich nicht zur Eile. Zeit spielt also keine Rolle aber nach der vierten oder fünften Runde hatte der Bauch genug und wir haben das Treffen beendet. Ich wollte mich anziehen aber vorher sollte sie mir noch ein paar Schläge in den Bauch geben. Das hat sie auch schon oft gemacht und so war auch das nichts Neues für sie. So ein Schlag wirft einen ganz schön nach hinten und wenn man sich nicht abstützen kann, dann verliert man schnell das Gleichgewicht. Mit dem Rücken zur Wand ist das etwas einfacher und man kann sich auf den Schlag konzentrieren. Am besten wäre es mit einer Reckstange, an der man sich festhalten kann aber so etwas gibt es in einem Hotelzimmer natürlich nicht. Sie hat volle Kanne zugeschlagen und das ist es, was ich an ihr schätze. Ich hab' die Hände weit über den Kopf gehalten und mich richtig ausgestreckt. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und hat mindestens 50 Schläge eingesteckt. In diesem Moment muß man dem anderen völlig vertrauen. Wenn der Schlag zu hoch oder zu tief geht, dann kann es sehr schmerzhaft werden aber sie hat die Faust immer nur in die Mitte gesetzt. Mich hat es ordentlich durchgeschüttelt aber dem Bauch haben ihre Schläge überhaupt nichts ausgemacht. Beim nächsten Mal muß ich das filmen, dann aber mit Stativ und besserem Licht.

Nun sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text. Dabei stelle ich mir die Frage, ob ich noch normal bin oder ob das, was ich gemacht habe, schon verrückt ist. Wenn man sich im Internet umschaut, stellt man fest, daß es noch mehr Leute gibt, die auf genau diese Art der Bauchmassage stehen. Wenn ich also verrückt bin, dann bin ich immerhin nicht der Einzige. Vielleicht bin ich nur der Einzige, der über seine Erlebnisse berichtet.


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08 Oktober 2017

Eine Bauchmassage in Pattaya

Das, was ich heute gemacht habe, kann man mit gesundem Verstand nicht erklären. Im Grunde gehört es vom Thema her gar nicht in mein Tagebuch mit rein denn ich habe nicht gebumst und bin auch nicht mit der Hand bearbeitet worden aber ich war nackt und eine Frau hat bei der Sache eine entscheidende Rolle gespielt.

Zehn Tage Pattaya sind genug
Ganz kurzfristig hab' ich gebucht und werde Pattaya morgen früh verlassen. เอนดู (Endu) wollte morgen Abend wieder zu mir kommen aber ich hab' ihr abgesagt. Heute Abend kam sie gegen 19:00 Uhr und hat die Sachen geholt, die sie gestern bei mir im Zimmer gelassen hatte. Wir haben uns wie gute Bekannte verabschiedet und sie hat mir immer wieder gesagt, daß ich sie anrufen soll, wenn ich nächstes Jahr wieder hierher komme. เอนดู (Endu) weiß was ich will und gibt sich große Mühe, es mir recht zu machen. So gesehen steht einem Wiedersehen eigentlich nichts im Wege aber ob ich nächstes Jahr überhaupt komme oder nicht weiß ich noch nicht. Zumindest hab' ich ihre Nummer und könnte sie anrufen wenn ich keine andere finde, die es mir auf die gleiche Weise besorgen kann.
Nun war sie schon bei mir im Zimmer und ich hatte wieder Lust auf das Spielchen, das wir heute Morgen schon gemacht hatten. Der kleine Ast, den wir dazu gebraucht hatten, war noch in meinem Koffer. Dort hatten wir ihn versteckt, damit die Zimmermädchen ihn nicht entdecken. Der kleine Ast sollte jetzt wieder zum Einsatz kommen. Ich hab' sie gefragt, wieviel sie haben will, wenn sie mir damit ein paar Schläge auf den nackten Bauch gibt. Wir haben uns auf 100 Baht geeinigt und das sind etwa 2,60 Euro. Es war von Anfang an klar, daß es nicht bei ein paar Schlägen bleiben wird aber so hatte ich es wohl formuliert, damit es nicht zu brutal klingt.

Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Die Hände hatte ich weit hinter den Kopf gelegt und mich richtig ausgestreckt. เอนดู (Endu) saß neben mir und wußte, was jetzt zu tun ist. Sie hat den kleinen Ast auf meinen Bauch gelegt und das Gefühl, daß es gleich los gehen wird, war fantastisch. Dann kam der erste Schlag und der kleine Ast ist klatschend auf meinem Bauch gelandet. Es war ein brennendes Gefühl und ich dachte, ich halt's nicht aus. Ich hab' gezuckt aber ich wollte nicht aufgeben und schon kam der nächste Schlag. Ich hab' mich richtig ausgestreckt und den Bauch eingezogen. Die Blitze sind mir durch den Kopf geschossen und schon kam der dritte Schlag. Das alles hat sich innerhalb von zwei oder drei Sekunden abgespielt aber es kam mir viel länger vor. Nach dem achten oder neunten Schlag konnte ich nicht mehr und sie mußte eine Pause machen. Ich hab' die Augen zu gemacht und war völlig gelöst und entspannt. Dabei hab' ich mich auf das brennende Gefühl im Bauch konzentriert. เอนดู (Endu) saß regungslos neben mir und schien nur darauf zu warten, daß es weiter gehen konnte.
Nach kurzer Zeit hatte der Bauch sich erholt und es konnte weiter gehen. Die zweite Runde hat viel länger gedauert als die erste. Der Bauch hat mindestens 100 Hiebe eingesteckt und erst, als an dem Ast vorne ein langes Stück abgebrochen war, haben wir eine Pause gemacht. "ท้องชนะ" (Bauch gewinnt), hab' ich zum Spaß gesagt aber das war kein Grund, die Sache zu beenden. Sie schien Spaß daran zu haben und hat mit dem etwas verkürzten Ast weiter gemacht und jetzt sollte der Bauch den Rest kriegen.
Wir haben nicht mitgezählt aber wir waren uns sicher, daß es etwa 200 Schläge gewesen sein müssen, die sie meinem Bauch bisher verpaßt hatte. Wie gestern hatte der Bauch sich schnell daran gewöhnt und obwohl sie genau so fest zugeschlagen hatte, wie am Anfang, konnte ich bald entspannt zuschauen, wie die Schläge auf meinen Bauch eingeprasselt sind. Ich hab' mich nochmal richtig ausgestreckt und hab' im Flüsterton "แรงกว่า" (fester, fester) zu ihr gesagt. Sie sollte fester schlagen und ich hab' nur gehört, wie der kleine Ast durch die Luft gewirbelt ist und dann mit einem lauten Klatschen auf meinem Bauch aufgeschlagen ist. Wenn in dem Moment jemand draußen an der Tür vorbei gegangen wäre, dann mußte der gehört haben, was bei uns im Zimmer gerade vor sich geht. เอนดู (Endu) hat weit ausgeholt und es dem Bauch richtig gegeben. Ich konnte mir zwar denken, daß der Bauch in der Mitte schon ganz rot ist und mit Sicherheit einige deutliche Striemen hat aber das war mir in dem Moment egal. Es würde mehrere Tage dauern, bis die Striemen wieder weg sind aber der Bauch hatte noch nicht genug. Viel fester hätte man mit so einem kleinen Ast gar nicht mehr schlagen können und ich kann von Glück sagen, daß sie keinen größeren hatte.

Jetzt schreibe ich diesen Text und frage mich, warum ich das gemacht habe. Ich war nicht besoffen und hab' auch kein Geld dafür bekommen. Es kam halt so über mich. Jemand, der in ein Dominastudio geht um sich dort zu vergnügen, kann auch nicht rational begründen, was ihn dazu getrieben hat. Der Vergleich mit einem Dominastudio dürfte sogar ganz gut passen. Dort gibt es wahrscheinlich eine große Auswahl an verschieden großen Peitschen und man muß sich nicht mit einem kleinen Ast schlagen lassen. Allerdings sollte man mit der kleinsten und leichtesten Peitsche anfangen. Die Schläge mit dem kleinen Ast haben schon wahnsinnig weh getan und der Bauch sieht echt schlimm aus. Zumindest hab' ich den Bauch auf die Art richtig testen können und das alles für 2,60 Euro.

Nach einer halben Stunde hatte der Bauch genug und auch der kleine Ast ist noch ein paar Mal gebrochen und ist immer kürzer geworden. Vielen, vielen Dank meine liebe เอนดู (Endu). Das war ein schönes Geschenk zum Abschied.

Jetzt war es an der Zeit, sie zu bezahlen. Wie vereinbart hab' ich ihr 100 Baht gegeben und dachte noch, ob ich ihr vielleicht mehr geben soll denn ich war hoch zufrieden und das, was sie gemacht hat, kann man nicht von jeder Frau erwarten. Am Anfang sollten es ein paar Schläge werden. Zum Abschied oder zum Andenken noch ein letztes Mal die Peitsche knallen lassen, das war der Plan aber dann haben wir uns rein gesteigert und am Ende waren es mindestens 300 Schläge, die der Bauch einstecken mußte. Im Grunde hat sie höchstens zehn Minuten gearbeitet und in den Tagen davor hab' ich ihr viel zu viel gegeben. Wenn ich allerdings bedenke, daß so eine Aktion in einem Dominastudio bei uns wahrscheinlich weit über 200 Euro gekostet hätte, dann war es doch zu wenig und ich hätte ihr mindestens 200 Baht geben sollen. Vielleicht gibt es ein nächstes Mal und dann gehen wir in einen Baumarkt und besorgen etwas, das man als Peitsche benutzen kann und das mehr aushält als so ein kleiner Ast. Darauf freue ich mich schon.


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06 Oktober 2017

Ein paar Tage mit Endu aus Phetchabun

Seit gut einer Woche bin ich in Pattaya in Thailand. Am ersten Abend war ich noch sehr müde und hab' alleine geschlafen. Am zweiten und dritten Abend hab' ich die นก (Nok) aus Ratchaburi zu mir ins Zimmer geholt. Nach ewig langer Zeit hab' ich endlich wieder gebumst und das gleich zwei Mal hintereinander. Dann hab' ich meine เอนดู (Endu) aus Phetchabun wieder getroffen und hab' sie drei oder vier Mal gebumst. Jetzt ist die Luft raus und mein Bedarf ist gedeckt.

Pattaya wird langweilig. Abends kommen die Frauen und tagsüber verbringe ich die Zeit mit warten. Man kann hier wirklich nichts machen außer Essen und Bumsen. Alles andere sind kurze Aktivitäten, die den Tag nicht ausfüllen, aber manchmal einen Haufen Geld kosten.

Schöne Aussicht
Blick auf Pattaya

Gestern war ich in einer Apotheke und hab' meinen Vorrat an Spezialpillen aufgefüllt.

Fünf Packungen für 1.100 Baht
Familienpackung

Was in Deutschland nur auf Rezept verkauft wird, kann man in den meisten Ländern Asiens in fast jeder Apotheke bekommen. Niemand erklärt einem die Risiken und Nebenwirkungen. Geld hinlegen, Medikament mitnehmen und selber ausprobieren. Ganz einfach. Danach hab' ich in einem Supermarkt meine Lieblingskondome gesehen und gleich noch zwei Packungen gekauft.

Kondome mit Noppen
Ein Vorrat an Kondomen


Etwas, das ich noch nie gemacht habe
Letzte Nacht war เอนดู (Endu) bei mir und heute Morgen hab' ich sie gebumst. Es war nicht schön und es war kein Liebesakt. Sie ist unten wirklich lasch und das dürfte der Grund dafür gewesen sein. Sie ist nicht nur lasch, sie ist auch glitschig und das bedeutet, das Gefühl beim Bumsen ist fast Null. Es sollte kribbeln in der Schwanzspitze aber da kribbelt nichts. Ich könnte natürlich einfach eine andere Frau nehmen und es mit der probieren. Es gibt hier mindestens 20.000 andere und ich hätte gerne eine mit einem dicken runden Hintern, den ich ablecken und küssen kann. Aber es gibt etwas, das เอนดู (Endu) ganz besonders gut kann. Es kommt mir so vor, als ob sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Das gibt sie zwar nicht zu aber ich hab' das Gefühl, daß es ihr Spaß macht, meinen Bauch auf die ganz brutale Art zu testen. Letztes Jahr schon hat sie gesagt, daß es ihr Spaß macht, auf meinem Bauch zu stehen. Das hat sie in den letzten Tagen oft gemacht und war dabei so lange auf mir, bis ich nicht mehr konnte. Sie wiegt 58 Kilo und das hält der Bauch nicht lange durch.
Vor einem Jahr hatte sie mir eine Nadel in den Bauchnabel gestochen. Das wollte sie diesmal auch wieder machen und hat gleich am zweiten Abend eine Packung mit Nadeln von zu Hause mitgebracht. Zwei davon hat sie mir tief in den Bauchnabel gestochen und ob ihr das Spaß gemacht hat oder nicht, kann ich nicht wissen. Sie hat sich jedenfalls nichts anmerken lassen und immer gesagt, daß das ihre Arbeit ist und sie nur das macht, was ich will. Vor ihr kam auch der Vorschlag, daß sie mir den Bauch mit einer Art Peitsche bearbeiten könnte. Das war mir am Anfang gar nicht recht aber ich wollte es probieren. Das sind die Spielchen, die normalerweise in einem Dominastudio gespielt werden und so etwas wollte ich schon immer Mal kennen lernen. Tatsächlich kam sie am nächsten Abend mit einer Tüte bei mir an. In dieser Tüte hatte sie zwei dünne Äste versteckt mit denen sie mir den Bauch bearbeiten wollte. Wir haben darüber gesprochen, als ob es das Normalste von der Welt wäre. Es ging darum, wie wir es am besten machen und wohin und wie fest geschlagen wird.
Dann kam es zum ersten Test: Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Sie saß neben mir und hat einen von diesen Ästen auf meinen Bauch gelegt. Ich war gespannt und hab' die Augen geschlossen. Gleich wird sie den ersten Schlag setzen. Der erste Schlag kam und es hat saumäßig weh getan. Ein Schlag mit einer Art Peitsche auf den nackten Bauch ist keine leichte Aufwärmübung sondern geht schon sehr nahe an die Grenze des Erträglichen. Ich hatte den kleinen Ast vorher in meiner Hand getestet und obwohl ich nur ganz leicht geschlagen hatte, war es sehr schmerzhaft und ich konnte mir kaum vorstellen, daß ich es lange aushalten würde. Der zweite Schlag kam nach kurzer Pause und traf wieder genau die Mitte. In der Mitte ist der Bauch am sensibelsten und nur dort hin sollte sie schlagen. Ich hab' tief durchgeatmet und dann kam auch schon der dritte Schlag. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt und dann kam auch schon der vierte Schlag. Es folgten weitere und ich kann mich nicht mehr erinnern, wie viele Schläge der Bauch insgesamt ausgehalten hat. Es dürften höchstens zehn gewesen sein. Dann war der Schmerz zu groß und ich hab' meine Hand schützend vor den Bauch gehalten. Das war für sie das Zeichen, daß jetzt genug ist.
So etwas hatte ich noch nie gemacht und wenn ich es recht überlege, dann ist es doch völlig verrückt. เอนดู (Endu) hat gesagt, daß sie das schon oft gemacht hat. Viele ihrer Kunden lassen sich schlagen und für sie ist das nichts Neues.

Am nächsten Abend haben wir unser Spielchen wiederholt. Sie hatte extra einen neuen Ast mitgebracht denn der von Gestern war zu klein. Der neue Ast war länger und dünner und beim Test auf meiner Hand hatte ich das Gefühl, daß der sogar noch mehr Schmerz verursacht. Ich wußte also, was auf mich zukommt, trotzdem hab' ich mich wieder auf das Bett gelegt und mich ausgestreckt. Der Bauch war ihr schutzlos jetzt ausgeliefert. Der erste Schlag kam und hat gebrannt wie Feuer aber ich wollte durchhalten. Der Bauch sollte heute alles geben und zeigen, was er kann. Die folgenden Schläge waren ebenfalls sehr schmerzhaft und ich hab' jedes Mal gezuckt wenn dieser Ast auf meinen Bauch geklatscht ist. 20 Schläge hat der Bauch ausgehalten, dann mußte ich eine Pause machen und durchatmen. Ich hab' die Augen geschlossen und das Gefühl war unbeschreiblich. Auf der einen Seite war das Brennen, das von den Schlägen her kam. Auf der anderen Seite war so etwas wie Stolz und Zufriedenheit, daß der Bauch diese Schläge ausgehalten hat.
Es war ruhig im Zimmer. Ich hab' auf meinen Bauch geschaut und gesehen, wie der sich vom Atmen auf und ab bewegt hat. เอนดู (Endu) saß neben mir und hatte diesen Ast in der Hand. "You want one more?" war ihre Frage. Die Frage kam etwa so, wie beim Essen, wenn man fragt, ob jemand noch ein Stück von dem guten Kuchen haben möchte. Ich hab' genickt und dann hat der Bauch die nächsten 20 oder 30 Hiebe bekommen. Ich hab' versucht den Bauch raus zu strecken oder einzuziehen aber die Wirkung der Schläge war immer in gleicher Weise schmerzhaft. Nach dieser Runde haben wir eine längere Pause gemacht und uns unterhalten. Der Bauch war ganz hart an den Stellen, an denen dieser kleine Ast immer wieder aufgeschlagen ist. Nach einer Pause kam die Frage, ob ich noch mehr will. Ich schließe daraus, daß es ihr Spaß gemacht hat und sie zumindest ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Es klingt verrückt aber ich wollte mehr. So ein Angebot hat man nicht alle Tage und der Bauch hatte sich erholt und war wieder fit. Die ersten Schläge waren so schmerzhaft, wie vorher und ich hab' gezuckt wenn dieser Ast klatschend auf meinem Bauch aufgeschlagen ist. Nach etwa 50 Schlägen hatte der Bauch sich anscheinend daran gewöhnt. Vielleicht hatte sie auch nicht mehr so fest zugeschlagen, wie am Anfang. Jedenfalls konnte ich mir ein Kissen unter den Kopf legen und selber zuschauen, wie der Bauch mit diesem dünnen Ast bearbeitet wurde. Ich hab' ihn eingezogen und raus gestreckt und เอนดู (Endu) hat ihre Arbeit gemacht. Die Schläge sind auf meinen Bauch eingeprasselt und ich hab' es mit angesehen. เอนดู (Endu) war dabei sehr konzentriert und das war auch gut so. Jeder Schlag mußte in die Mitte gehen und das hatte sie geschafft. Ich hab' mich wieder ausgestreckt und ihr im Flüsterton gesagt, daß sie bitte noch fester zuschlagen soll. Ob sie es gemacht hat, weiß ich nicht. Der Bauch dürfte bis zu diesem Zeitpunkt schon mindestens 100 Schläge eingesteckt haben aber der hatte noch nicht genug und ich hab' ihr noch ein paar Mal gesagt, daß sie doch bitte fester zuschlagen soll.
Die Schläge kamen jetzt im Sekundentakt. Die Geräusche, wenn dieser kleine Ast durch die Luft wirbelt und danach das Klatschen auf meinem Bauch, mußten draußen vor der Tür zu hören gewesen sein und jeder, der vorbei gegangen wäre, hätte wissen müssen, was in unserem Zimmer gerade geschieht. Nach etwa 300 Schlägen hatte der Bauch genug und ich konnte mich kaum noch bewegen. So etwa stelle ich mir einen Besuch im Dominastudio vor. เอนดู (Endu) saß neben mir und sah mich an. "Ich freue mich, wenn es Dir gefällt". So, oder so ähnlich war ihr Kommentar. Ich hab' bestimmt fünf Minuten gebraucht, bis ich wieder so weit war, daß ich mich aufrichten konnte. Später hab' ich mich im Bad vor den Spiegel gestellt und meinen Bauch angeschaut. Der war ganz rot und hatte einiges abbekommen. Warum nur hab' ich das mit mir machen lassen?
Nach einer halben Stunde hatte der Bauch sich erholt und wir konnten Bumsen. Dabei hatte ich das Gefühl, daß sie innen sehr glitschig ist. Kann es sein, daß sie von dem, was sie mit meinem Bauch gemacht hat, ein bißchen heiß geworden ist und sich eine schleimartige Flüssigkeit in ihrer Pussy gebildet hat? Ich hatte jedenfalls nicht dieses Kribbeln in der Schwanzspitze gespürt, das den Pumpreflex am besten auslöst. Trotzdem haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde ausgeworfen.

Am nächsten Morgen war nochmal Trampling angesagt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ich konnte ein paar Fotos machen. Die sind ganz gut geworden aber im Grunde ist das Gleiche zu sehen, wie auf den Bildern von letztem Jahr. Es ist immer wieder schön wenn sie auf mir steht und etwas Schönes kann man ruhig öfter fotografieren.

Morgen Abend will sie wieder zu mir kommen und einen neuen, noch längeren Ast mitbringen. Mit dem soll sie dem Bauch endgültig den Rest geben. Mein Hunger auf Frauen ist dann auch gestillt und ich werde in ein paar Tagen weiter reisen. Pattaya wird langweilig denn außer Bumsen und Essen kann man eigentlich nichts machen.

Jetzt, schreibe ich diesen Text und ich merke, wie verrückt die ganze Sache doch war. เอนดู (Endu) hat mir den Bauch mit einer Art Peitsche bearbeitet und war dabei wirklich nicht zimperlich. Mein Bauch hat viele rote Striemen und zum Dank für die Hiebe bekommt sie Geld und ein Küßchen. Verrückte Welt.


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02 Oktober 2017

Endu aus Phetchabun war meine Nummer 33 in diesem Jahr

Man trifft sich immer zwei Mal im Leben. Es gibt Begebenheiten, die so unwahrscheinlich sind, daß man schon nicht mehr an Zufall glauben mag, wenn es doch passiert. Gestern Abend war ich in Pattaya (พัทยา) an der Straße am Strand unterwegs und wollte mir eine Frau für die Nacht besorgen. Nok (นก), die ich gestern kennen gelernt hatte, war relativ dick und ich wollte heute eine bumsen, die höchstens 40 Kilo wiegt. Die Auswahl ist riesig und es gibt für jeden Geschmack die passende Frau. Die sollte die ganze Nacht bleiben und nicht schon nach dem Liebesakt wieder gehen.
An einer dunklen Stelle stand die Endu (เอนดู), mit der ich letztes Jahr eine Woche lang das Bett geteilt hatte. Sie kam auf mich zu und ich hab' sie sofort erkannt. Ein kurzes "Hello, I am Endu" und dann hieß es auch schon "Let's go". Es war dunkel und ich konnte ihr Gesicht schlecht erkennen aber als wir dann ins Licht kamen hatte ich den Eindruck, als ob sie deutlich älter geworden ist. Vielleicht ist meine Erinnerung auch etwas verblaßt denn vor einem Jahr hab' ich mich nicht so auf ihr Gesicht konzentriert. Letztes Jahr hat sie alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte und ich konnte sicher sein, daß ich auch dieses Jahr keine Probleme mit meinen Sonderwünschen bei ihr haben werde. Als wir im Hotelzimmer waren hat sie mir als erstes mit der Faust in den Bauch geschlagen. Das mag ich und daran konnte sie sich also noch erinnern. Der Schlag kam unerwartet und ging in die Seite und nicht in die Mitte. Normalerweise hätte ich ihr zwar gesagt, daß sie doch bitte noch viel fester rein schlagen soll aber ich hatte ein paar Stunden vorher noch gut gegessen und so war mir das in dem Moment gar nicht so recht. Später am Abend oder Morgen früh sollte sie den Bauch mit aller Kraft testen aber nicht jetzt.
Die ganze Atmosphäre war so, als ob zwei alte Freunde sich treffen und sich nicht erst beschnuppern müssen um auf die gleiche Wellenlänge zu kommen. Wir haben uns ausgezogen und ich mußte feststellen, daß sie tatsächlich älter geworden war. Unser letztes Treffen ist etwas mehr als ein Jahr her und ich konnte mich gar nicht erinnern, daß sie einen schlaffen Bauch hatte. Das sollte mich aber nicht stören denn der Schlag in meinen Bauch hat mir gezeigt, daß sie noch genau weiß, was ich will und was wir damals zusammen gemacht hatten. Dann hat sie daran erinnert, daß sie mir beim letzten Mal eine Nadel in den Bauchnabel gestochen hat. Das fand sie wohl toll und wollte das gleich nochmal machen. In dem Moment wollte ich das nicht. Ich war irgendwie nicht in der Stimmung und wollte sie eigentlich nur bumsen. Damit das ohne Probleme klappt hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und das war der Startschuß. Wir haben uns auf das Bett gelegt und sie hat angefangen, an mir zu spielen. Das Gefühl, nackt zu sein und von einer Frau berührt zu werden ist so unbeschreiblich schön, daß man dafür alles vergessen könnte. Gestern und Vorgestern war ich schon mit der Nok (นก) in genau diesem Bett. Der größte Hunger auf Frauen war also gestillt aber der Appetit kommt bekanntlich beim Essen und mit jeder Berührung bin ich weiter in Fahrt gekommen. Dann hab' ich angefangen, an ihr zu schnuppern. Manche Frauen haben einen Körpergeruch, der wie eine Droge wirkt und bei der Endu (เอนดู) war das auch so. Eine halbe Stunde später war es soweit und ich lag zwischen ihren Beinen. Der Schwanz hat in diesem Moment wieder verrückt gespielt und ist in sich zusammen gefallen. Vor ein paar Minuten war der noch knüppelhart, weil ich an ihrer Pussy geschnuppert hatte und während ich im Bad war um den Kondom aufzuziehen hat der einfach schlapp gemacht.
Nun war ich zwischen ihren Beinen und sie hatte gemerkt, daß es ein Problem gibt. Endu (เอนดู) wußte, was in so einem Fall zu tun ist und hat mir einen Fingernagel fest in den Bauchnabel gedrückt. Das Gefühl von dem Druck im Bauchnabel hat den Schwanz wieder auf Trab gebracht. Ich hab' schnell bei ihr eingelocht und meine Bahnen geschoben. Ihr Fingernagel in meinem Bauchnabel war der Turbo und nach kurzer Zeit kam die Soße und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. So lag ich vielleicht eine halbe Minute und mußte tief durchatmen. Das ging schnell und war nicht die große Erfüllung. Es ging zu schnell und beim nächsten Mal muß ich viel langsamer bumsen.
Nach dem Duschen haben wir uns auf das Bett gelegt und uns unterhalten. Endu (เอนดู) hat schon einige Schweinereien kennen gelernt und konnte viel erzählen. Wenn ich ein Drehbuch für einen Film schreiben wollte, dann würde ich mich von den Geschichten von der Endu (เอนดู) und der Nok (นก) inspirieren lassen. Eine halbe Stunde später hat sie mich ein bißchen massiert. Dabei war sie längst nicht so einfühlsam, wie die Nok (นก) aber mein Schwanz stand die ganze Zeit wie ein Fahnenmast und das war fast schon schmerzhaft. Was für ein dummes Teil, dachte ich. Wenn er gebraucht wird, dann hat er keine Lust und wenn alles vorbei ist, dann geht er einfach nicht wieder runter. Danach war Schlafen angesagt. Es war zwar noch nicht spät aber ich war müde.

Das war die dritte Nummer, die ich in Folge geschoben habe. Irgendwann ist der Bedarf gedeckt und der Hunger gestillt. Heute Morgen ist sie nach Hause gegangen. Am Abend will sie wieder kommen und eine Packung mit Nadeln mitbringen. Hoffentlich bin ich bis dahin wieder fit.

Endu (เอนดู) aus Phetchabun war meine Nummer 33 in diesem Jahr.


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01 Oktober 2017

Die zweite Nummer mit Nok aus Ratchaburi

Gestern Abend war Nok (นก) aus Ratchaburi wieder bei mir im Hotelzimmer und ich hab' sie gebumst. Damit ist alles gesagt denn im Grunde verlief der Abend so, wie der Abend davor nur mit dem Unterschied, daß sie freiwillig zu mir gekommen ist und ich sie nicht aus der Menge an der Beach Road heraus geholt habe.
Jedes Mal, wenn ich in Pattaya (พัทยา) bin, hab' ich das Gefühl, daß diese Menge größer wird. Es ist die Menge an Frauen, die an der Straße am Strand stehen und warten, daß jemand sie für die Nacht mit ins Hotel nimmt. Zum Teil sind wirklich armselige Gestalten dabei, die wahrscheinlich für 300 Baht schon zu haben sind. Es sind aber auch anständige Damen dabei und dazu zähle ich die Nok (นก). Sie ist zwar nicht hübsch, sondern eher das Gegenteil, aber sie hat Niveau und es ist interessant, sich mit ihr zu unterhalten. Die außergewöhnlichen Wünsche mancher Männer sind immer gute Themen und so wie es aussieht bin ich bei Weitem nicht der Einzige, der diverse Sonderwünsche hat. Bei mir ist es das Trampling und andere lassen sich gerne schlagen oder treten.

Am Morgen ist sie gegangen und es war fast so, als ob gute Bekannte sich von einander verabschieden. In den nächsten Tagen hat sie keine Zeit und ich werde mir wohl eine andere für die Nacht suchen müssen.
Nok (นก) setzt die Maßstäbe hoch und es wird schwer, eine zu finden, die so ein Niveau hat. Wenigstens komme ich mit meiner Zählung weiter wenn ich ab und zu eine andere nehme und das ist ja auch etwas wert.


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