29 Juni 2014

Sindy aus Ungarn war meine Nummer 30 in diesem Jahr.

Vor etwa einem Jahr war ich das erste Mal in Deutschland in einem Haus, in dem man ein bißchen Spaß mit hübschen Mädchen haben kann und dafür, wie immer im Leben, etwas bezahlen muß. Alle Wörter, die es in Deutsch für diese Häuser gibt, sind schlecht und wer in so ein Haus geht ist, entweder ein Schwein oder pervers oder beides.
Ich glaube, daß sowieso niemand meinen Blog ließt und deshalb traue ich mich, es hier und jetzt zu sagen: Jawoll, ich gehe in solche Häuser denn da bin ich Mann, da darf ich's sein. So ist es. Ich fühl' mich dort echt sauwohl und wenn ich endlich im Lotto gewinnen würde, dann würde ich noch viel öfter hingehen oder am besten gleich bei den Frauen einziehen.

Vor vielen Jahren, als ich zum ersten Mal in Thailand war, war ich jeden Abend in einer anderen Stadt im Puff. Diese Puffs waren einfachste Bretterbuden am Rande der Stadt, die durch ihre roten Neonlichter für jeden gut zu erkennen waren. Drinnen war es dunkel und ziemlich schmuddelig und bei Tageslicht wäre ich da wahrscheinlich nicht rein gegangen. Die Mädchen waren alle hell geschminkt denn das mögen die Thai-Männer, und natürlich waren alle sehr jung. Die Mädels saßen hinter einer Glasscheibe und hatten manchmal eine Nummer an ihrer Kleidung. Man konnte einfach nur gucken oder sich eine aussuchen und mit ihr in ein noch schmuddeligeres Zimmer gehen und sich an ihr austoben.

Heute war ich in Leonberg im 'Püffle' in der Mahdentalstraße 121. Ein kleiner Puff ist im Schwäbischen ein Püffle. Das war das erste Haus dieser Art, in dem ich in Deutschland war. Es war an einem Samstag spät abends und bevor ich rein gegangen bin hab' mindestens eine Stunde im Auto gewartet und überlegt. ob ich nicht vielleicht doch einfach wieder nach Hause fahren sollte. Ich hatte keine Ahnung, was mich da drin erwartet und was der Spaß kosten wird. Ich hatte was von 300 Euro gehört und dachte, wenn ich jetzt rein gehe, dann fallen die Frauen gleich über mich her und ziehen mich aus. So kam es aber nicht und das mit den 300 Euro war auch nur ein Gerücht.

In Pforzheim war heute keine von meinen Favoritinnen anwesend und nach den Erfahrungen, die ich mit den Thailänderinnen gemacht hatte, wollte ich auch keine neue Frau ausprobieren. Also hab' ich einfach mal auf www.m-121.com geschaut, wer da gerade anwesend ist.
Letztes Jahr war ich ein paar Mal bei Fogas aus Thailand und zu der wollte ich eigentlich wieder gehen. Nach der Beschreibung auf der Seite ist sie 20 und damit im besten Alter für diese Arbeit. Ich meine mich zu erinnern, daß sie letztes Jahr noch 24 war aber vielleicht irre ich mich auch. Mit Fogas hatte ich mich eigentlich ganz gut verstanden und wiedersehen macht bekanntlich Freude. Außerdem hatte ich die soweit, daß sie sich auf meinen Bauch stellt, ohne zu fragen warum und genau das wollte ich wieder genießen. Heute Morgen hatte ich nämlich geträumt, daß eine Frau auf mir steht und mir den Bauch mit ihren Füßen massiert. Also brauchte ich nur noch eine, die das macht und da war Fogas genau die Richtige. Also bin ich ohne Termin nach Leonberg gefahren und wollte in dem bekannten Haus in der Mahdentalstraße zu ihr gehen.
Es war etwa halb eins als ich dort ankam und ich dachte, die Mädchen sind jetzt wahrscheinlich gerade beim Essen und um diese Zeit kommt sowieso niemand anderes, also kann ich es langsam angehen lassen und mich auf dem Parkplatz vor dem Haus erst mal parfümieren und kämen. Genau in dem Moment kam ein anderer mit seinem Auto angerollt. Der Typ ist ausgestiegen und zielstrebig zum Eingang gegangen. Der wird ja hoffentlich nicht zu der Fogas gehen, dachte ich. Ich bin dann auch schnell in das Haus gegangen und drin war im unteren Stockwerk nur eine Frau vor der Tür ihres Zimmers. Die hat mich begrüßt aber ich wollte gleich die Treppe hoch zu Fogas gehen, schließlich gab es da oben noch eine Wansai und eine Malee zu der der Typ auch hätte gehen können, aber aus irgendeinem Grund bin ich dann zu der gegangen, die im unteren Stock vor ihrem Zimmer gewartet hat. Auf den Bildern sah die so uninteressant aus, daß ich die gar nicht wahr genommen hatte, als ich auf der Seite von dem Haus war. Sie hat nur gesagt, daß die anderen Frauen im oberen Stock im Moment alle besetzt sind. Das konnte eigentlich gar nicht sein, denn es war nur ein Auto da und laut der Internetseite waren insgesamt vier Frauen anwesend. Das Haus ist weit abgelegen, also konnte im Prinzip auch keiner zu Fuß gekommen sein.
Naja, irgendwie hat mir die vor ihrem Zimmer immer besser gefallen und da hab' ich sie einfach mal gefragt, ob sie diese spezielle Art von Massage mit den Füßen auch bei mir machen würde. Ihr Deutsch war leider nicht sehr gut und sie hat zuerst gar nicht verstanden, was ich von ihr wollte, aber wir haben uns beide Mühe gegeben und nach ein paar Minuten waren wir uns einig: Sie stellt sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch und massiert mich mit den Füßen mal so richtig durch.
Der Preis für diesen Service war schnell geklärt und ich war echt froh und dankbar, daß sie das jetzt machen wird. Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Vorher hab' ich mir noch ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt und dann ist sie auf mich drauf gestiegen. Sie hat es gemacht und ich war glücklich wie ein Schneekönig. Nach ein paar Minuten war ich so heiß, daß ich einfach nur noch bei ihr einlochen wollte. Also schnell den Kondom drauf und rein.
Jetzt weiß ich auch wozu diese Gleitcreme gut ist. Ohne geht's manchmal gar nicht. Bis jetzt hab' ich noch nie darauf geachtet, ob die Frauen Gleitcreme benutzen oder nicht. Ich dachte immer, es sei von der Natur so eingerichtet, daß die Creme gar nicht nötig ist. Das muß doch auch ohne gehen, aber so ist es nicht. Sie hatte wohl nicht genug benutzt und ich bin nicht richtig tief rein gekommen. Nächstes Mal muß ich darauf achten denn das ist sehr wichtig.
Nach ein paar Minuten ist trotzdem die volle Ladung gekommen und ich war fertig wie nach einem Marathonlauf. Danke, danke, danke, wer immer Du bist.
Ich wußte gar nicht, wie sie heißt, denn eigentlich wollte ich ja zu der Fogas und hatte sie gar nicht auf meinem Radar. Jetzt habe ich mir die Seite von dem Haus in der Mahdentalstraße 121 nochmal angeschaut und stelle fest: Ihr Name ist Sindy und sie kommt aus Ungarn. Köszönöm, liebe Sindy, Du siehst mich wieder, verlaß' Dich drauf.

Als ich wieder im Auto gesessen habe, ist gerade schon der Nächste auf den Parkplatz vor dem Haus gerollt. Das Geschäft scheint ganz gut zu gehen. Kein Wunder wenn die Frauen irgendwann abstumpfen, wenn alle halbe Stunde ein anderer kommt.

Sindy aus Ungarn war meine Nummer 30 in diesem Jahr und das Jahr ist erst halb um. Theoretisch könnten als noch mindestens 30 weitere folgen, aber ich glaube, ich werde lieber öfter zu meinen Favoritinnen gehen, als eine Neue zu probieren. Sindy gehört ab heute zu meinen Favoritinnen.


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24 Juni 2014

So leicht kann man 50 Euro sparen - man muß nur wissen wie

In der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim ist wieder eine neue Frau aus Thailand angekommen. Ihr Name ist Vanessa und ihr Steckbrief verspricht einen perfekten Service.

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Das klingt doch toll und die Fantasie fängt an zu arbeiten aber nach den Erfahrungen, die ich bisher mit Thailänderinnen gemacht habe, muß man gerade dann besonders vorsichtig sein, wenn so viel versprochen wird. Ich hab' mich schon oft gefragt, wer diese Texte eigentlich schreibt, denn die Frauen scheinen gar nicht zu wissen, was in ihrem Profil drin steht und was sie angeblich alles machen und mögen.
Eigentlich wollte ich nicht mehr zu einer Thailänderin gehen aber die Bilder von dieser Vanessa waren wirklich hübsch und in so einem Fall kann man vielleicht mal eine Ausnahme machen, dachte ich. Also hab' ich bei ihr angerufen und einen Termin ausgemacht. Am Telefon haben die Thai Frauen alle so weiche und sanfte Stimmen, daß man am liebsten gleich zu denen hin fliegen möchte. Als ich dann eine halbe Stunde später bei ihr in der Wohnung war und sie halb nackt vor mir stand, hab' ich zum Glück gerade noch klar denken können.
Die Begrüßung lief genau so ab, wie bei den anderen Thailänderinnen, bei denen ich vor ein paar Wochen war, nur mit dem Unterschied, daß die Vanessa schon nackt war. Die Helen, bei der ich vor ein paar Wochen war, hat sich nicht einmal für mich ausgezogen sondern nur kurz den Rock hochgeschlagen, damit ich unten rein konnte.

Vanessa hat mir mit drei Worten ihren Service erklärt: "Ficken, Blasen und Anfassen". In dem oben genannten Steckbrief klang das irgendwie anders. Die ganze Atmosphäre, die diese Frau versprüht hatte, war eiskalt und abweisend. Genau so sollte ein Treffen nicht laufen denn immerhin nennt man das, was jetzt zwischen uns passieren sollte, einen Liebesakt. Genau so bin ich von den anderen auch Thailänderinnen behandelt worden. Die haben einfach nur ihre Arbeit gemacht und das möglichst schnell.
Mir war klar, daß ich hier keinen Spaß haben werde und wollte aus der Sache möglichst ohne Gesichtsverlust wieder raus kommen. Gut, daß ich noch nicht bezahlt hatte. Ich hab' gesagt, daß ich mir das alles noch überlegen muß und das ist eine ganz vorsichtige Art "Nein" zu sagen, ohne das Wort direkt zu benutzen. Sie hat mich angeschaut, als wollte sie sagen: 'Na, wird das heut' noch was?' Ich hab' gefragt, ob die Kollegin da ist und spätestens jetzt hatte sie verstanden, daß das mit uns nichts wird. Sie hat gefragt: "Gefalle ich Dir nicht?" und die Frage war eine Steilvorlage. Jetzt mußte ich nur noch mit dem Kopf nicken und schon waren alle Fragen geklärt und sie hat mir die Tür gezeigt. Klasse - 50 Euro gespart, also schnell raus und ab zu der Lena.

Lena, ich komme
In der letzten Nacht hatte ich von der Lena geträumt und jetzt frage ich mich sowieso, warum ich erst zu dieser Vanessa gegangen bin und nicht gleich zu der Lena. Die Antwort ist einfach: Vanessa sollte meine Nummer 30 in diesem Jahr werden. Mein Ziel in 2014 war ursprünglich 26 aber die hatte ich im Mai schon geschafft. Vielleicht hänge ich noch ein paar Frauen dran und mache auch noch die 50 voll.

Lena hat sich gefreut, daß ich wieder zu ihr gekommen bin und ich hätte sie am liebsten umarmt. Was für ein liebes Wesen, ein richtiger Engel. Vielleicht ist das eine Frau zum Heiraten. Die Lena ist auch so eine, die ich nach Feierabend gerne mal ganz privat zum Essen einladen würde.
Das ganze Treffen mit der Lena war ein einziger Liebesakt. Toll. Ich hoffe nicht, daß ich mich in die Lena verliebt habe denn in eine Frau, die so eine Arbeit macht, darf man sich nicht verlieben. In der Kanzlei muß ich die Emotionen ausschalten und das gelingt mir auch ganz gut aber wenn man einer Frau begegnet, bei der man das Gefühl hat, daß die etwas Besonderes ist, dann kann es sein, daß doch ein paar Emotionen durch kommen.
Ich bin sicher, daß ich bald wieder zu der Lena gehen werde. Wie ein Hund bin ich über sie hergefallen und hab' ihren hübschen Hintern geküßt und abgeleckt und was danach kam war auch aller erste Sahne. Ich bin ganz tief rein gekommen und hab' schöne lange Bahnen geschoben. So muß das sein, das war ein echter Liebesakt. Danke, danke, danke liebe Lena.

Jetzt schreibe ich diese Zeilen und frage ich mich, was meine Vorfahren wohl gedacht haben könnten, wenn sie mich vorhin von einer Wolke herab beobachtet haben. Der Ur Ur Ur Enkel ist bei einer Frau im Bett, von der er nicht mal den richtigen Namen kennt, und der er den nackten Hintern küßt und dabei auch noch in Ekstase gerät. Vielleicht werde ich in ein paar hundert Jahren auch von einer Wolke auf meine Enkel herab schauen und mich wundern, was die alles machen. Von allen sexuellen Vorlieben ist die suchtartige Verehrung für das weibliche Gesäß mit ausgiebigem Hinternküssen eine der eher harmlosen für alle Beteiligten.


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19 Juni 2014

Im Bett mit Veronique aus Frankreich, immer ein besonderer Genuß

Heute ist ein Feiertag, zumindest in einigen Bundesländern. Das Wetter war perfekt. Ein Tag wie gemacht für eine Radtour.

Eigentlich wollt' ich erst morgen wieder zu einer Frau in die Kiste steigen denn zu oft ist auch nicht gut. Das, was man da macht, soll nicht zur Routine werden, sondern es muß ein ganz besonderes Bonbon bleiben. So war meine Vorstellung am Morgen aber als ich auf meiner Radtour durch Pforzheim gekommen bin, hab' ich mir das anders überlegt. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nie auf morgen. Wem soll ich es heute besorgen? Die Auswahl war immer sehr schwierig. In der Unteren Augasse angekommen ist wieder eine kleine Thailänderin und die würd' ich gern mal bürsten. Die ist 1,55 groß, wiegt 39 Kilo und heißt Pinky. Wenn das mit den 39 Kilo stimmt, dann ist die Kleine ein echter Leckerbissen.
Oder vielleicht gehe ich wieder zu der hübschen Lena. Die ganze Woche hab' ich nur an den hübschen kleinen Hintern von der Lena gedacht und wie schön es war, den zu küssen. Die Lena will ich auch nicht zu lange warten lassen. Außerdem ist diese Vivien aus Italien wieder da. Bei der war ich vor zwei Monaten und die war auch ganz toll.
Bei der Veronique aus Frankreich war ich auch schon lange nicht mehr. Die macht es Französisch und das ist das Größte.
Mit Thailänderinnen hab' ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen scheidet die Thailänderin in der Unteren Augasse aus. Dafür soll sie sich bei ihren Kolleginnen bedanken. Zu der Lena wollte ich auch nicht, denn ich war geschwitzt und nicht rasiert und ich wollte nicht, daß sie mich so sieht. Von der Vivien aus Italien hatte ich die Telefonnummer nicht und da blieb eigentlich nur noch die Veronique.
Als ich bei ihr ankam und in meinen Fahrradklamotten vor ihr stand, war sie echt überrascht. Ich glaub' die Frauen sind einiges gewohnt und es gibt wahrscheinlich keine Schweinerei, die die noch nicht mitgemacht haben, aber daß einer mit dem Fahrrad kommt, war wohl auch für sie etwas Neues. Für das, was ich bei ihr wollte, braucht man sowieso keine Kleidung und daß ich geschwitzt war ist auch kein Problem gewesen denn man kann und sollte sich vorher duschen. Sie hat gesagt, daß sie eigentlich gerade raus gehen wollte, denn sie hat gedacht, daß bei dem tollen Wetter sowieso keiner kommt.
Ich hab' mich gründlich geduscht und viel Seife benutzt, denn ich wußte, was sie gleich machen wird. Als ich aus dem Bad kam bin ich gleich in Richtung Bett gelaufen und wollte mich auch sofort drauf legen, aber sie hat sich vor mir hin gekniet und gleich angefangen an meinem Teil zu spielen. Das Gefühl, wenn eine Frau anfängt, mit dem Schwanz zu spielen, ist mit Worten nicht zu beschreiben ich und wär' beinahe zusammengebrochen. Ich konnte mich wirklich nicht mehr auf den Beinen halten. Also schnell auf's Bett legen und dort weiter machen.
Ich war schon oft bei ihr und es war jedes Mal toll aber dies Mal war es irgendwie anders. Dieses Mal hat es ziemlich weh getan. Fast so wie bei der Emmi vor einem Monat. Bei der hatte ich das Gefühl, daß die auf den Schwanz drauf beißt und das war so ziemlich das schlimmste Treffen, das ich je hatte. Das war echt super schmerzhaft. So war es diesmal auch bei der Veronique und mir war klar, daß das so nichts wird.
Wir haben schnell einen Gummi ausgepackt und dann hab' ich bei ihr eingelocht. Was jetzt kommt, darf man eigentlich gar nicht zugeben, denn während ich bei ihr drin war, ist mein Schwanz weich geworden. Ich hab' keine Ahnung, wie so etwas passieren kann. Der Mann ist halt keine Maschine, die immer und auf Knopfdruck funktioniert. Vielleicht können Ärzte oder Psychologen erklären, was dabei genau passiert. Mir war es einfach nur peinlich aber ich konnte nichts machen. Sie hat den Gummi abgezogen und mit der Hand weiter gemacht. Die Frau scheint sehr viel Erfahrung zu haben, jedenfalls ist mein Schwanz ziemlich schnell wieder hart geworden und nach ein paar Minuten kam die Soße dann doch noch. Der Moment, in dem es kam, war einfach herrlich und die volle Ladung ging auf das Bettlaken. Es war doch gut, daß ich zu der Veronique gegangen bin. Die meisten Thailänderinnen, die ich in den letzten Monaten kennen gelernt habe, hätten in so einem Fall wahrscheinlich aufgegeben.
Mich würde mal interessieren, wie oft so etwas vorkommt. Ich bin sicher nicht der Einzige und Erste, der voller Tatendrang zu einer Frau geht und dann klappt ihm der Schwanz zusammen und will einfach nicht mehr. Vielleicht hab' ich das gute Stück einfach nur überstrapaziert aber das glaube ich nicht. Es soll sogar Männer geben, die zwei Mal hinter einander können. Das hab' ich allerdings noch nie geschafft. Entweder kommt bei denen so wenig, daß es für zwei Mal reicht oder die leben vorher tagelang wie ein Mönch und warten bis der Speicher zum Platzen voll ist.
Vielleicht gibt es auch irgendwelche Statistiken, in denen genau untersucht wurde, wie oft einer kann und wie viel dann beim zweiten Mal noch kommt. Im Grunde ist das alles nebensächlich. Wichtig ist, daß es Spaß macht und Spaß kann man, soweit ich weiß, noch nicht messen. Mir macht es zum Beispiel großen Spaß, wenn ich einen hübschen Hintern küssen kann. Dafür bezahle ich sogar und ob ich danach einmal kann oder fünf Mal spielt keine Rolle.

Beim nächstes Mal ist dann wieder die Lena wieder dran. Auf die freu' ich mich schon. Ich werd' sie mal fragen, ob ich ihren Hintern fotografieren darf. Die Fotos werd' ich mir dann im Schlafzimmer an die Wand hängen. Lena, ich komme.


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15 Juni 2014

Ein schöner Tag, dank der hübschen Lena

Das Leben ist ein verlorenes Gut wenn man nicht so gelebt hat, wie man hätte leben wollen
Heute morgen hab' ich lange geschlafen und mich im Traum an dem hübschen Hintern von der Lena festgesaugt. Ich glaube, ich hab' sogar im Schlaf die Zunge raus gestreckt und es wäre peinlich, wenn mich jemand gesehen hätte. Der Traum war so schön, daß ich unbedingt zu der Lena fahren mußte um den Traum wahr werden zu lassen. Um die Mittagszeit kam ich bei ihr an und ich dachte mir schon, daß sie vielleicht noch gar nicht wach ist. So muß es wohl auch gewesen sein denn es hat eine ganze Weile gedauert, bis die Tür auf ging, nachdem ich bei ihr geklingelt hatte. Als ich dann in ihrer kleinen Wohnung war, hat sie mir gesagt, daß sie letzte Nacht bis um vier Uhr beschäftigt war.
Lena ist sehr schlank und zierlich und eigentlich viel zu zart für diese Arbeit. Ihre sanfte Art fasziniert mich und wenn ich irgendwann mal heirate, dann muß es eine wie die Lena sein.
Ich schäme mich, wenn ich vor ihr stehe und ihr sage, daß ich gerne ihren Hintern küssen will aber genau so war es. Ein lautes "Ja, das will ich" und dafür verzichte ich sogar auf das Blasen. Ich bezahle dafür, daß ich ihr den Hintern ablecken darf und ich genieße es in vollen Zügen. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals so etwas Schönes gesehen habe. Für Lena war es locker verdientes Geld denn sie mußte einfach den Popo raus strecken und den Rest macht der Gast ganz alleine. Oh, Lena, das ist so einer von den Momenten im Leben, die man irgendwie konservieren müßte, um sie irgendwann wieder und wieder zu erleben.
Die meisten Thailänderinnen haben auch schöne Hintern aber die lassen sich nicht küssen.

Wenn meine Eltern wüßten, was ihr Sohn mit seinem Geld macht, dann würden sie mich wahrscheinlich zur Adoption freigeben. Welche Eltern wollen schon so ein missratenes Schwein als Sohn haben. Vor dem Essen Hände waschen, haben sie immer zu mir gesagt. Und jetzt gleitet meine Zunge über den nackten Hintern von einer Frau, die ich erst ein oder zwei Mal gesehen habe.
Nach ein paar Minuten küssen war ich so heiß, daß ich nicht länger warten konnte. Sie hat sich umgedreht und war einen kurzen Moment auf allen Vieren vor mir und da wäre mir fast das Herz stehen geblieben. Die Gelegenheit war gut wie nie. Schmatz, schon wieder hat die Lena ein Küßchen auf den nackten Popo bekommen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und dann hat es noch drei, vier Minuten gedauert und der Spaß war vorbei. Wow - Danke, danke, danke, liebe kleine Lena.
Ich hab' ihr noch ein Trinkgeld gegeben, denn das hat sie sich wirklich verdient, obwohl sie eigentlich nicht mehr gemacht hatte, als ich von jeder anderen erwarte. Wenn ich irgendwann im Lotto gewinne, dann werd' ich der Lena einfach mal 10 oder 20 Tausend Euro geben. Ich wünsche ihr, daß ich bald gewinne und freu' mich schon auf ein Wiedersehen.


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13 Juni 2014

Helen aus Thailand war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Heute ist Freitag, der dreizehnte und wir alle wissen, was man diesem Datum nach sagt.
Ich war heute bei einer Helen aus Thailand und wollte mich bei ihr für das Wochenende fit machen lassen. Ihre Beschreibung im Internet war ganz interessant.

Du liebst nur das Feinste vom Feinsten.
Die hübsche Helen mit ihrem knackigem Body, schöner Oberweite und weichem Haar, verwöhnt Dich auf ganz professionelle Art mit sehr guten Thaimassagen, Ölmassagen und einem perfektem Service.
Hier bekommst Du eben nur das BESTE.
Ich freue mich auf Dich.

Das klingt doch so, als ob die Gute nur darauf wartet, daß endlich einer bei ihr vorbei kommt und sie mit dem machen kann, was sie will. Auf den Bildern sah sie echt lecker aus und damit war klar, daß wir uns kennenlernen sollten. Einen perfekten Service hab' ich mir schon immer gewünscht. Dann wird aus Freitag, dem dreizehnten ganz schnell ein Glückstag. Also nix wie hin zu der Helen.

Als sie vor mir stand hab' ich sie erst gar nicht erkannt. Auf den Bildern war sie schlank und ihr Hintern war einfach zum anbeißen. Wahrscheinlich waren die Bilder stark retuschiert oder mindestens zehn Jahre alt jedenfalls war sie in Natura wesentlich dicker und das ist eigentlich gar nicht nach meinem Geschmack. Wenn dafür der Service so perfekt ist, wie die Beschreibung das verspricht, dann ist mir das egal. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung, daß es ein echt geiles Treffen wird und ich zufrieden und glücklich ins Wochenende gehen kann. Leider lief alles genau nach dem gleichen Muster ab, wie mit der Pim und den anderen Thailänderinnen, bei denen ich in den letzten Monaten war.

Zuerst wurde das Finanzielle geklärt und dann konnte es los gehen. Die Preise sind eigentlich überall gleich nur der Service ist unterschiedlich. Zum kennenlernen nehme ich immer die Sparvariante. Dann ist es nicht so ärgerlich, wenn der Service am Ende doch nicht so perfekt ist, wie in der Beschreibung versprochen wird.
Ich hab' mich ausgezogen und meine Sachen irgendwo neben das Bett gelegt. Das hat ihr aber nicht gepaßt und sie hat meine Hose und meinen Rucksack auf ein Sofa geschmissen, das in einer Ecke des Raumes stand und damit war auch schon klar, wer hier der Boss ist.
Ich hab' mich schnell geduscht und dann auf das Bett gelegt. Die Freude und die Erwartung war echt groß denn ich war heiß und zu allem bereit, aber sie hat ein Programm abgespult, das nichts mit perfektem Service und ganz professioneller Art zu tun gehabt hatte. Erst ein bißchen streicheln, damit das zentrale Teil hart wird und dann gleich den Kondom aufziehen: Es soll ja schließlich nichts passieren. Der Mann hat bezahlt und ist nun wertlos und damit er nicht zu lange bleibt muß alles so schnell wie möglich gehen.
Helen hat gesagt: "Bei 50 Euro nicht küssen". Wahrscheinlich stammt sie aus einer sehr wohlhabenden Familie und es ist eigentlich unter ihrer Würde, für so wenig Geld auch nur einen Finger krumm zu machen. Ich muß für dieses Geld lange arbeiten und wenn ich bedenke, was ich dafür alles kaufen könnte, dann erwarte ich, daß die Frau sich für mich Zeit nimmt und in dieser Zeit ganz für mich da ist.
Was die Pim vor einer Woche gebracht hat war echt unter aller Kanone, aber die Helen setzt nochmal einen drauf. Anfassen war natürlich auch verboten. Zum Bumsen hat sie sich nicht mal ausgezogen, sondern nur schnell ihren Rock hoch geschlagen damit ich unten rein kommen konnte. Nach drei Minuten war ich fertig und hab' meinen Schwanz raus gezogen und während der noch gezuckt hat und die letzten Tropfen in der Leitung waren, kam sie schon mit zwei Taschentüchern und wollte den Kondom abziehen. Das alles war sehr grob und unsensibel. Ich hab' den Kondom lieber selbst abgemacht und mich dann angezogen, ohne sie anzusehen. Sie stand schon demonstrativ neben der Tür, damit auch ohne Worte klar war, wo die sich befindet.
Ich weiß zwar nicht, womit ich die so geärgert habe aber das ist typisch Thai. Diese Helen war reine Geldverschwendung. 50 Euro für eine fünf Minuten Nummer ist einfach nicht okay.

Wahrscheinlich haben die Thailänderinnen fünf oder zehn Kunden pro Tag und sind so völlig übersättigt, daß die wirklich keine Lust mehr haben. Das ist schlicht und einfach Arbeit und das weiß ich auch aber was soll ich sagen? Ich steh' in der Kanzlei auch jeden Tag unter Spannung und bin durch den Krach und die gesamte unproduktive Atmosphäre dort dermaßen genervt, daß ich auch manchmal wirklich keine Lust mehr habe.

Eigentlich wollte ich nicht wieder zu einer Frau aus Thailand gehen denn ich bin immer wieder schwer enttäuscht von dem, was die im Bett drauf haben. Ich bin sogar überrascht von dem, was die nicht drauf haben. Es ist schon komisch, daß Thailand auf der einen Seite als Sexparadies bekannt ist und auf der anderen Seite die Thailänderinnen, die hier sind und in diesen Häusern arbeiten, die allerletzten Rohrkrepierer sind. Insbesondere, wenn sich mehrere von denen eine Wohnung teilen, dann wird's garantiert kein Vergnügen für den Mann. Die Thais sind halt sehr gesellig und hocken gerne beisammen und wenn dann ein Nicht-Thai kommt und eine von denen aus der Gruppe raus lösen will, dann stört der den Frieden und die Gemeinschaft und wird schnellstens abgefertigt, damit die wieder zusammen hocken können.
Eigentlich gibt es nur eine Möglichkeit, wie eine Frau aus Thailand hier nach Deutschland kommen kann. Sie wird von einem Mann geheiratet und bekommt nach ein paar Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis und darf auch nach einer Scheidung hier bleiben. Ich glaub', der Mann von dieser Helen war froh, als er die endlich los war. Die würd' ich nicht mal für geschenkt nehmen.
Und da schließt sich der Kreis, denn die Thailänderinnen, die wirklich gut sind, die landen nicht in so einem Haus sondern finden schnell einen neuen, wenn es mit dem Ersten beim besten Willen nicht mehr geht.
In Zukunft muß ich versuchen diese Rohrkrepierer irgendwie auszufiltern. Ich freu' mich jedes Mal auf das Treffen und stelle mir vor, was ich mit dem Mädchen alles machen werde und dann ist das wieder so eine blöde Kuh, bei der praktisch alles verboten ist. Vielleicht kann man im Internet vorab ein paar Informationen über die Frauen bekommen, damit man nicht immer wieder auf solche trifft, die ihren Preis nicht wert sind. Es gibt zwar für alles ein Internet Forum mit Erfahrungsberichten, aber da ist auch nicht jede zu finden, die auf der Liste steht. Und wenn eine Frau zu viele negative Kommentare bekommen hat, dann macht sie in der nächsten Stadt unter einem anderen Namen weiter und alle Spuren sind gelöscht.
Vielleicht sollte ich nächstes Mal einfach wieder gehen, wenn ich ein komisches Gefühl habe. Das wäre immer noch besser, als sich hinterher zu ärgern. Aber ich gehe bei jedem Treffen davon aus, daß die Frau mindestens so scharf ist, wie sie im Internet beschrieben wird und wenn das nicht der Fall ist, dann merkt man das immer erst, nachdem man bezahlt hat und dann muß man das Beste aus der Situation machen.

Fazit: Bitte nicht wieder diese Helen, die war eindeutig viel zu teuer.


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09 Juni 2014

Veronique aus Frankreich hat mich nach Strich und Faden ausgesaugt

Das Wochenende war sehr heiß. 37 Grad an Pfingsten, das hat's noch nie gegeben, aber ich liebe es denn meine persönliche Wohlfühltemperatur liegt bei etwa 28 Grad. Ein Kollege, der mir in der Kanzlei schräg gegenüber sitzt, fängt bei 22 Grad schon an zu schwitzen.

Am letzten Samstag war ich im Bett mit dieser Pim aus Thailand und die war ihr Geld nicht wert. Die war zwar sehr hübsch und super sexy aber was nützt das, wenn man nicht ran darf? Wenn die nicht so hübsch gewesen wäre, dann hätte ich jetzt wahrscheinlich 'blöde Kuh' geschrieben.

Heute wollte ich keine Experimente machen. Ich wollte einfach zu einer Frau in die Kiste steigen und mich so richtig entspannen. Also mußte ich zu einer von meinen Favoritinnen gehen, denn da weiß man, was man hat.
Ich war schon lange nicht mehr bei der Veronique aus Frankreich. Sie macht es Französisch und das ist der absolute Hammer. Das wollte ich heute genießen also bin ich zu ihr gegangen und es hat sich gelohnt. Die Frau ist einfach ganz große Klasse.
Ich schaue bei meinen Treffen nicht auf die Uhr. Ich bezahle für 20 Minuten, aber ich weiß nicht, ab wann die Zeit läuft. Wenn die Zeit ab dem Moment läuft, in dem ich auf dem Bett liege, dann ist es okay aber ich glaube, so ein Akt dauert vielleicht fünf Minuten. So viel Geld für fünf Minuten Spaß sind schon ein Haufen Holz. Dazu kommen dann noch die Kosten für die Anfahrt und das besondere Parfüm, aber so darf man das wohl nicht rechnen. Bumsen ist ein Hobby und dabei schaut man nicht auf's Geld.
Ein Kollege zahlt jeden Monat 1.300 für seine Ex. Das scheint mir zwar ein bißchen viel zu sein, aber lassen wir das einfach mal so stehen. Für das Geld bekomm' ich mehr als 20 Mal "Bumm" und der hat gar nichts davon. die 1.300 Euro sind einfach nur weg. Der war allerdings ein paar Jahre verheiratet und hat in der Zeit wohl oft genug das bekommen, wofür ich jetzt bezahlen muß.
Veronique mit ihrem Französisch ist ein ganz besonderes Bonbon und dafür bezahle ich gern. Ich trau' mich gar nicht, sie zu fragen, wie das ist, wenn die Soße kommt. Ich stelle mir das ziemlich eklig vor, einem fremden Kerl so lange am Schwanz zu lutschen bis da so ein milchiger, klebriger Saft raus kommt. Pfui. Aber wenn ich daran denke, daß ich der hübschen Lena letzte Woche den nackten Hintern abgeleckt habe, wie ein Straßenköter und mir danach nicht mal die Hände gewaschen habe, dann ist das wohl so ähnlich nur mit dem kleinen Unterschied, daß ich das gerne mache und sogar noch dafür bezahle und die Veronique das für Geld macht und sich nicht aussuchen kann, wer kommt und wem sie den Schwanz aussaugen soll.

Darf ich Dich zum Essen einladen?
Ich hab' es gewagt und hab' sie gefragt, ob ich sie vielleicht nach Feierabend mal zum Essen einladen kann aber es war klar, daß sie das nicht machen wird. Sie macht diese Arbeit wegen Geld und ich bin einer von ihren Kunden, das darf man nie vergessen. Trotzdem hab' ich bei ihr das Gefühl, daß wir uns auch privat gut verstehen würden. Bei den Thailänderinnen, mit denen ich in den letzten Wochen im Bett war, hab' ich dieses Gefühl nicht gehabt. Die waren zwar super lecker aber außerhalb des Bettes zu fast nichts zu gebrauchen. Und das ist noch nicht alles. Die meisten, die ich kennen gelernt habe, sind nicht mal innerhalb des Bettes zu irgendwas zu gebrauchen gewesen. Außer dem fünf Minuten Standardprogramm, das die durchgezogen haben, war da nichts. Aber auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel. Zu der Patty werde ich wieder gehen, wenn die mal wieder in der Gegend ist und in die hübsche Nogi hatte ich mich fast ein bißchen verliebt.

Bei den Temperaturen über 30 Grad fühle ich mich so richtig sauwohl. Hoffentlich gibt’s nächste Woche nicht wieder so viel Streß in der Kanzleidenn ich hab' gesehen, daß die Kity aus Hawaii wieder da ist und die ist auch eine von meinen Favoritinnen. Auf die freue ich mich schon.


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07 Juni 2014

Mal wieder mit einer Frau aus Thailand - selber Schuld

Die Woche war lang und in der Kanzlei gab's vom frühen Morgen bis zum späten Abend nur Streß. Ich weiß wirklich nicht, wie lange ich das noch aushalte und aus Verzweiflung spiele ich ab und zu Lotto. Mehr als drei Richtige hab' ich aber noch nie gehabt.

Heute wollte ich mich bei einer Frau im Bett entspannen und einfach abschalten. Als ich am Morgen im Halbschlaf im eigenen Bett lag, hätte ich wahrscheinlich einen Blankoscheck unterschrieben, wenn jetzt eine von meinen Favoritinnen zu mir gekommen wäre. Am liebsten wäre mir eine Frau aus Thailand gewesen denn die sind einfach große Klasse. Schwarze Haare, dunkle Augen und seidig weiche Haut. Auf meiner persönlichen Hitliste liegen Thailänderinnen ganz weit oben. Die haben alle so eine extrem erotische Ausstrahlung, daß ich gar nicht 'Nein' sagen kann.
Leider ist heute Morgen keine von meinen Favoritinnen zu mir gekommen. Es ist auch keine andere gekommen und so mußte ich mich selbst auf die Socken machen. Gestern Abend hatte ich mir im Internet die Nummer von einer Pim aus Thailand rausgesucht und die sollte es sein. Super hübsch, dicker runder Hintern und eine tolle Oberweite. Es muß doch herrlich sein, diesen Hintern zu küssen, dachte ich. Aber ich darf nicht dran denken und selbst jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, wird mir ganz heiß bei dem Gedanken, wie es hätte sein können.
Wie immer kam es dann aber nicht so wie ich es geplant hatte. Ich hab' schon meine Erfahrungen mit Thailänderinnen machen müssen. Die sind zwar super sexy aber mehr auch nicht und bei der Pim war das auch nicht anders. Dabei hatte ich noch gedacht, wenn die schon so hübsch ist dann ist die doch ganz bestimmt ein richtiger Brummer im Bett.
Ich hatte bei ihr angerufen und wollte einen Termin machen, da ist sie gar nicht ran gegangen. Ich hab's zehn Minuten später noch einmal probiert und siehe da, sie ging ran. Wahrscheinlich war sie vorhin gerade mit einem anderen Typ in der Kiste. Fünf Minuten später war ich bei ihr und hatte mich gerade ausgezogen. Jetzt wollte ich kurz duschen und weil ich schon oft in dieser Wohnung war, wußte ich auch, wo das Bad ist aber sie sagte: "Das Bad ist gerade besetzt". Vielleicht war der andere Typ, mit dem sie gerade in der Kiste war, noch da drin.
Es war heute sehr warm und ich war geschwitzt aber wenn das Bad besetzt ist, dann muß es eben ohne duschen gehen. Wir wollten gerade anfangen, als es an der Wohnungstür geklingelt hatte. Da stand schon der Nächste und wollte zu ihr. Sie hat dem gesagt, daß er noch 15 Minuten warten sollte und dann wäre sie frei. Wenn ich nicht schon bezahlt hätte, wäre ich spätestens jetzt wieder gegangen denn das konnte nur bedeuten, daß wir jetzt den Schnellgang einlegen mußten und darauf hatte ich wirklich keine Lust. Also Augen zu und das Beste draus machen.
Sie hat ein bißchen an mir rum gespielt und obwohl ich nicht viel erwartet hatte war das einfach toll und als mein Schwanz halb ausgefahren war kam sie auch schon mit dem Kondom. Dann ein bißchen blasen und als der Schwanz einigermaßen hart war, ist sie aufgestiegen. Oh, was für ein Anblick. Die Pim hat echt geile Titten, dachte ich. Nach zwei Minuten ist sie abgestiegen und hat sich selber auf den Rücken gelegt. Ich hatte eigentlich gedacht, daß ich sie jetzt endlich ein bißchen lecken kann aber an so etwas war nicht zu denken. Also hab' ich gleich bei ihr eingelocht.
Das, was dann kam, war echt filmreif: Ich hab' sie gebürstet und sie hat unter mir gelegen und hat ganz andächtig ein Handtuch zusammen gefaltet. Dabei hat sie ihre Beine so gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein kommen konnte. Vielleicht ist mein Schwanz auch nur zu kurz. Als ich nach zwei Minuten immer noch nicht fertig war, hat sie angefangen zu stöhnen. Das sollte immerhin ein Liebesakt sein und als Mann kann man das nicht beschleunigen aber wenn man nicht richtig tief rein kommt und dabei kein Gefühl im Schwanz hat, dann dauert es umso länger. Nach drei Minuten war ich fertig und hab' meinen Schwanz raus gezogen. Während der noch gezuckt hat, kam sie schon mit zwei Taschentüchern und hat mir den Kondom abgezogen. Natürlich sind dabei ein paar Tropfen von der klebrigen Soße auf die Bettdecke gegangen. Das kommt davon.
Eigentlich liege ich nach so einem Akt gerne noch zwei, drei Minuten auf den Bett um wieder zu Kräften zu kommen, aber es mußte alles schnell gehen, weil ja der Nächste gleich kommen wollte. Also hab' ich mich angezogen und wollte gerade gehen, als es schon wieder geklingelt hatte. Ich bin schnell aus der Wohnung gegangen und auf der Treppe kam mir der Nächste schon entgegen. So eine Begegnung ist immer ein bißchen peinlich aber die Wahrscheinlichkeit, daß einem ein Bekannter über den Weg läuft ist sehr gering. Und der andere wußte ja nicht von wem ich komme, aber ich wußte zu wem der gehen wollte. Vielleicht hätte ich irgendwas zu dem sagen sollen, aber auf die Schnelle fiel mir nichts ein. Wenn ich mehr Zeit zum Überlegen gehabt hätte, dann hätte ich den vielleicht gewarnt und ihm gesagt, daß er lieber zu einer anderen gehen soll. Das, was die Pim gebracht hat, war wirklich unter aller Sau. Sie kann zwar nichts dafür, daß der Nächste schon unten gewartet hatte und es ist klar, daß sie den nicht weg schicken konnte, aber ich hab' für diesen Termin 50 Kilometer durch den Auspuff geblasen und 50 Euro bezahlt und dann will ich auch wenigstens ein bißchen Spaß haben und nicht so steril abgefertigt werden wie ein Zuchtbulle.
Ich frage mich gerade, was diese Pim wohl anders gemacht hätte, wenn ich eine Stunde bei ihr gebucht hätte. Dann ist der Ärger vorprogrammiert.

Irgendwie kam mir der Name Pim bekannt vor und ich sehe gerade, daß ich am ersten Februar schon einmal bei einer Pim in der Gymnasiumstraße in Pforzheim war. Ich kann mich zwar nicht erinnern, aber der Beschreibung nach ist das wohl die Gleiche. Ich lese mir gerade durch, was ich damals geschrieben habe und ich stelle fest, daß ich mir die ganze Arbeit heute hätte sparen können. Das muß die Gleiche sein, denn da steht genau das, was ich heute auch geschrieben habe. Die Nummer war so schlecht, daß ich die glatt verdrängt hatte.


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05 Juni 2014

Lena aus Ungarn war meine Nummer 28 in diesem Jahr

Am Montag war ich mit der Jiji aus Bangkok im Bett und es war ziemlich oberflächlich. Jiji hat einfach nur ihr Programm abgespult und das bedeutet, beim Gast mußte möglichst schnell der Pumpreflex ausgelöst werden, damit der nicht zu lange bleibt, nachdem er bezahlt hatte. Ob der Gast Spaß dran hat, wenn er im Schnellgang gemolken wird und ob der nochmal wieder kommen würde, wenn er Spaß gehabt hätte, das hat die Jiji anscheinend überhaupt nicht interessiert. Immerhin hat alle fünf Minuten ihr Telefon geklingelt und das Geschäft schien auch so ganz gut zu laufen.

Heute wollte ich wieder zu einer Frau ins Bett steigen und hab' mir dazu eine alte Bekannte ausgesucht. Letztes Jahr war ich zwei Mal bei der Lena aus Ungarn gewesen.
Ich mache mir immer ein paar Notizen, wenn ich bei einer Frau war, die ich noch nicht kenne. Bei der Lena hatte ich fünf Sterne gemacht und das bedeutet: Super, gerne wieder. Lena ist sehr schlank und zierlich und eigentlich viel zu zart für diese Arbeit. Sie hat niedliche kleine Tittchen und da stehe ich voll drauf. Dazu kommt, daß ihr Hintern eine fast perfekte Form hat und das Beste ist, daß sie kein Problem damit hat, wenn man den ablecken und küssen will, so wie ich das gerne mache. Eigentlich hätte ich schon viel früher zu ihr gehen sollen, aber da waren so viele andere, die ich erst noch kennen lernen wollte.
Als ich bei ihr in der Wohnung war hab' ich mich wie immer erstmal kurz geduscht und als ich gerade aus der Wanne steigen wollte, hat sie sich ein bißchen Shampoo in die Hände gemacht und angefangen, meinen Schwanz zu massieren. Bei so einer Massage werden mir immer die Knie schwach und ich hab' echt große Probleme, mich auf den Beinen zu halten. In so einem Moment ist der Mann dem siebten Himmel sehr nahe.
Wir sind dann schnell in ihr Schlafzimmer gegangen und sie hat sich ausgezogen. Oh, Mann, was für eine wunderschöne Frau. Sie stand nackt vor mir und ich konnte nicht anders als mich auf den Boden zu setzen und alles zu küssen, was ich in dem Moment in Augenhöhe hatte. Sie hat sich sogar umgedreht und ich hab' wie ein Hund an ihrem Hintern geleckt und geküßt und konnte gar nicht mehr aufhören.
Sie hat sich dann auf das Bett gelegt und ich bin hinterher. Was mag die Lena wohl gedacht haben, als ich bei ihr war und die ganze Zeit nur an ihrem Hintern lecken wollte? Wahrscheinlich gar nichts. Ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der das will und außerdem haben die Frauen wohl schon so ziemlich alles mitgemacht, was man sich nur vorstellen kann und wahrscheinlich sogar noch viel mehr als nur das.
Sie hat sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt und das war genau das, was ich mir eigentlich schon bei der Jiji aus Bangkok gewünscht hatte. Wer dabei nicht heiß wird, der muß entweder stockschwul oder eine Frau sein.
Sie hat mir schnell den Kondom aufgezogen und mich dann gefragt ob ich von vorne oder von hinten rein will. Von hinten hab' ich es noch nie gerne gemacht, also von vorne. Dann hab' ich bei ihr eingelocht und es war fantastisch. Es war ein echter Liebesakt. Ich bin tief rein gekommen und hab' schöne lange Bahnen geschoben. So muß das sein.
Mann, was hab' ich da alles schon erlebt. Das war teilweise echter Krampf und reine Geldverschwendung, aber mit der Lena war es wie mit einem Engel. Liebe Lena, wir sehen uns wieder, verlaß Dich drauf.

Bei der Lena war ich dieses Jahr noch nicht, daher ist sie meine Nummer 28 in diesem Jahr und damit hab' ich mein persönliches Ziel für 2014 sogar schon um zwei Nummern übertroffen. Aber das Jahr ist noch lang und es werden wohl noch ein paar mehr werden. Ich freu' mich schon auf die Nächste.


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02 Juni 2014

Die Jiji aus Bangkok war gar nicht schlecht, also gleich nochmal zu ihr

Eigentlich wollte ich diese Helen endlich mal kennenlernen und mit ihr in die Kiste springen, aber es kam wieder alles ganz anders. Helen ist sehr schlank und hat nur 48 Kilo bei einer Größe von 1,65 und da werde ich neugierig: Wie mag ihr Hintern wohl aussehen? Leider hat sie wohl immer nur am Wochenende Zeit und ihr Telefon war heute aus, sonst wär' ich bei ihr aufgekreuzt.

Vor ein paar Tagen war ich bei der Jiji aus Bangkok in der Unteren Augasse in Pforzheim. Die war meine Nummer 26 in diesem Jahr und war wirklich unglaublich hübsch. Dazu kommt, daß sie ihre Sache gut gemacht hat. Eine Einschränkung muß ich aber machen denn wenn ich mich recht erinnere war Hinternküssen und vorne lecken bei ihr Tabu aber man kann nicht alles haben.
Ich hab' mich echt auf sie gefreut denn ich war ganz sicher, daß ich sie irgendwie überreden kann, daß ich ihren hübschen Hintern wenigstens ganz kurz küssen kann.
Als ich bei ihr in der Wohnung ankam und die Tür gerade ins Schloß gefallen war, kam sofort die gleiche Frage wie beim ersten Mal: "Willst Du eine Massage mit heißen Steinen oder Verkehr?" und das klang fast wie: "....oder willst Du etwa Verkehr". Sie hat das scheußliche Wort "Verkehr" gesagt und dabei schüttelt's mich. Was für ein dummes Wort. Das will ich gar nicht benutzen. Jedenfalls nicht, um das zu beschreiben, was ich bei ihr wollte aber es traf genau das, was jetzt kommen sollte.
Ich war gerade fünf Minuten bei ihr und da hat das Telefon schon das erste Mal geklingelt und ein anderer Kerl war dran. Der wollte in einer halben Stunde kommen und damit lief das ganze Treffen unter einem gewissen Zeitdruck ab. Ich hab' mich kurz geduscht und mich dann zu ihr auf das Bett gelegt. Das Telefon hat schon wieder geklingelt aber sie ist zum Glück nicht mehr ran gegangen. Sie hat dann sofort Hand an die Weichteile gelegt und angefangen mich unten zu massieren. Wahrscheinlich hat sie sich einmal erklären lassen, wie das am besten gemacht wird, jedenfalls war das echte Klasse und ich war ziemlich schnell ziemlich heiß. Das Telefon hat schon wieder geklingelt aber sie hat es einfach klingeln lassen. Dann hab' ich ihr gesagt, daß sie sich auf mich setzen soll. Eigentlich wollte ich, daß sie sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht setzt aber genau das, was ich mir am meisten gewünscht habe, wollte sie nicht machen. Toll. Jiji, ich liebe Dich.
Sie hat mir schnell den Kondom aufgezogen und ist nach oben gegangen. Nach ein paar Minuten hab' ich es nicht mehr ausgehalten und wollte einfach nur noch einlochen. Sie fragte: "von vorne oder von hinten?". Von hinten hab' ich es noch nie gerne gemacht, also von vorne. Dann hab' ich bei ihr eingelocht und meinen Schwanz rotieren lassen. Ich hatte meinen Spaß und sie hat unter mir gelegen und sah so aus, als ob sie rein gar nichts dabei spüren würde. Wahrscheinlich ist sie in den letzten paar Wochen schon ein paar Hundert Mal durchgebumst worden und irgendwann wird auch so etwas Schönes zur Routine, aber ein ganz kleines bißchen mehr Anteilnahme hätte ich mir schon gewünscht.
Als ich gerade fertig war, ist sie unter mir raus gekrochen und hat mir den Kondom abgezogen, während ich noch gekeucht hatte. Dann hat sie sich in einen Nebenraum verdrückt, der deutlich als Privat gekennzeichnet war. Da war sie dann ein Weilchen drin und als sie wieder raus kam war sie schon fertig angezogen fing an, das Bett zu machen.
Ich mach' das auch schon etwas länger und ich erwarte bei so einem Termin keine Romantik aber so ein Rauswurf muß auch nicht sein. Oh, Jiji, das war das letzte Mal mit Dir. Sie kann nichts dafür, daß dauernd das Telefon geklingelt hat. Und daß eine halbe Stunde später schon der Nächste einen Termin bei ihr hatte ist auch nicht ihre Schuld aber ich hab' keine Lust, so steril abgefertigt zu werden. Das ist fast wie beim Arzt. Der kann sich auch keine Zeit mehr für jeden einzelnen Patienten nehmen weil das Wartezimmer voll ist. Da stellt sich wieder die Frage: Warum mache ich das eigentlich? Und: Sollte ich mit dem Geld nicht lieber etwas Sinnvolles machen?
Vielleicht sollte ich mir mal eine persönliche Rangliste erstellen. Wo bekommt man den besten Service und aus welcher Region kommen die meisten Rohrkrepierer? Ich hab' das Gefühl, daß die Thailänderinnen wohl eher im unteren Drittel landen. Ich finde die zwar super lecker und ich komme auch nicht von denen los kommen aber im Bett sind die meisten ziemlich emotionslos und ohne Feuer. Schade.


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