29 Juli 2022

Eine Schwanzmassage in Pattaya

Im Grunde war heute ein ganz normaler Tag. Gegen zwei Uhr hatte ich mein Hotel zum ersten Mal verlassen und wollte mir den Bauch massieren lassen. Natürlich wie immer auf eine ganz besondere Art und Weise. Dafür hatte ich mir zwei oder drei von meinen Favoritinnen auf die gedankliche Liste gesetzt, und mußte nur jetzt noch schauen, welche von denen gerade frei ist. Ganz oben stand eine, die wirklich sadistisch zu sein scheint. Bei der war ich bisher zwei Mal und die hat es jedesmal so richtig krachen lassen. Mit der bin ich irgendwie auf gleicher Wellenlänge.
Ich lag neben der Massagebank auf dem Boden und die ist wie wild auf meinem Bauch gesprungen. Außerdem hat die mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und mir später sogar noch acht oder zehn Nadeln in den Bauchnabel gestochen. Nicht tief aber allein die Tatsache, daß die das überhaupt gemacht hat, fand ich äußerst bemerkenswert. Die war nicht da, als ich an ihrem Salon vorbei kam. Das war wirklich Glück für den Bauch, denn ich hatte mir die Packung mit den Nadeln extra eingesteckt.
Ich hab' mir noch ein paar andere Salons angeschaut aber am Ende bin ich wieder bei der Masseurin นานา (Nana) eingekehrt. Die gehört auch zu meinen Top Favoritinnen und hat jetzt die Gelegenheit bekommen, etwas zu verdienen. Zuerst hat die wie immer nur auf meinem Bauch gestanden. Eine kleine Aufwärmübung, die nicht lange gedauert hat. Mit ihren 50 Kilo hat der Bauch normalerweise keine Probleme, allerdings hatte ich vor knapp einer Stunde noch ein Glas Orangensaft getrunken und das war ein Fehler.

Nach einer Viertelstunde kam ein anderer Gast in den Salon und ich hatte gehört, wie der nach dem Preis gefragt hat. Die genaue Fragestellung konnte ich nicht verstehen aber die Antwort war 1.300 Baht. Der andere ist mit einer Masseurin in den Raum neben uns gegangen und wir mußten ruhig sein. Den üblichen Ablauf einer Massage, bei der der Bauch mit Schlägen und Tritten bearbeitet wird, konnten wir jetzt leider vergessen. Wenigstens hat sie in den Knien gefedert, als sie auf mir stand, aber das war auch alles. Nach einer Weile waren aus dem Nebenraum Geräusche zu hören, die so gar nicht zu einer Massage passen. Sehr wahrscheinlich fand direkt neben uns gerade ein Paarungsakt statt. Das würde auch erklären, warum dem anderen am Anfang ein Preis von 1.300 genannt worden ist.
Ich hab' versucht, mir vorzustellen, was da gerade passiert und wie die beiden das wohl machen. Ein Paarungsakt auf so einer schmalen Massagebank dürfte ziemlich unangenehm sein. Bis auf ein paar Seufzer war fast nichts zu hören und nach vielleicht zehn Minuten war es völlig ruhig. Ganz offensichtlich hatte der Typ seine Soße abgeben und wollte nun gehen.
Als der weg war, hatten wir noch zehn Minuten für unser übliches Programm. Ich hab' mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Hände hoch über den Kopf gehalten. นานา (Nana) stand vor mir und wußte, was zu tun ist. Sie hat ausgeholt und dem Bauch ein paar echte Granaten verpaßt. Ich glaube, sie ist danach auch noch ein paarmal auf meinem Bauch gesprungen, nachdem ich mich wieder auf die Bank gelegt hatte. Alles in allem hat der Bauch, durch die Anwesenheit des anderen Gastes, heute nicht das volle Programm abbekommen.

Die zweite Massage an diesem Tag
Die zweite Massage hatte ich am Abend gegen 18 Uhr. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch immer nichts gegessen. Der Bauch war also bestens vorbereitet als ich aus Langeweile noch eine zweite Massage wollte. Die besonders brutale Masseurin, die ich vorhin schon besuchen wollte, war immer noch nicht da und ich war kurz davor, wieder zu der Frau mit 100 Kilo zu gehen, die mich beim letzten Mal sehr geärgert hat. Das ist jetzt mehr als drei Monate her aber die hat sich noch an mich erinnert und wollte mich massieren. Die Vorstellung, eine Frau mit 100 Kilo auf dem Bauch stehen zu haben, hat mir zwar gefallen aber ich konnte mich auch gut erinnern, daß die ein paarmal nach meinem Schwanz gegriffen, obwohl ich der mehrmals deutlich gesagt hatte, daß ich das nicht will. Das hatte die anscheinend immer nicht nicht verstanden und als dann noch eine zweideutige Bemerkung kam, war die aus dem Rennen.

Ich hätte ganz einfach zu der เล็ก (Lek) gehen können und die wäre sicher glücklich gewesen mich zu sehen, aber bei der war ich schon oft und so bin ich dann doch zu einer anderen gegangen.
Diese andere heißt หนึ่ง (Nüng) und war mir im Grunde auch nicht ganz geheuer. Die wiegt schätzungsweise 65 Kilo und hat beim letzten Mal kein Problem damit gehabt, sich auf meinen Bauch zu stellen. Bei der hatte ich den Eindruck, daß die einfach nur macht, was man ihr sagt und gar nicht fragt, warum und wieso. Heute wollte ich, daß sie auf meinem Bauch springt und mir außerdem mit der Faust in den Bauch schlägt. So kam es dann später auch und damit war meine Einschätzung richtig. Ich hatte beim letzten Mal aber auch den Eindruck, daß die mir doch ganz gerne mal an den Schwanz fassen würde und genau das wollte ich nicht. Gleich am Anfang hatte ich der das gesagt, und die hat auch brav "Ja Ja" gesagt aber bei der Massage ist ihre Hand dann doch in die Richtung gerutscht, in die sie eigentlich nicht rutschen sollte.

Nun ging es los. Ich war nackt und lag mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Wie gewünscht ist หนึ่ง (Nüng) auf meinem Bauch gesprungen und das mit ihren geschätzten 65 Kilo. Ich glaube, die Klimaanlage war kaputt oder aus und es gab nur einen Ventilator, der auch noch halb auf mich gerichtet war. Sie hat geschwitzt, denn das Springen auf meinem Bauch war eine echt sportliche Leistung.
Danach hab' ich ihr erklärt, wie sie mir in den Bauch schlagen soll. Bitte genau in die Mitte und nicht zu hoch und nicht zu tief, dafür aber so fest, wie möglich. Nach kurzem Antesten hat sie gemerkt, daß ich das wirklich will und volle Kanne zugeschlagen. Dem Bauch ist nichts erspart geblieben. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Nun lag ich wieder auf der Massagebank und sie hat mir die Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Auch eine Situation, die ich mir früher schon so manches Mal gewünscht hatte. Ich glaube, sie hat wirklich mit aller Kraft gedrückt.
Ohne, daß wir etwas abgesprochen hätten, hat sie mir den Bauch dann auch mit den Händen massiert. Dazu hat sie Öl benutzt und das fand ich nicht so gut denn jetzt konnte sie sich nicht mehr auf mich stellen. Wenn der Bauch eingeölt ist, rutscht sie runter und das ist nicht Sinn der Sache.

Die Berührungen am Bauch haben mich etwas benebelt. So will ich mal anfangen, um zu erklären, was als nächstes passiert ist. Im Rucksack hatte ich ein Stromkabel, mit dem die brutale Masseurin mir auf den Bauch schlagen sollte. Dieses Kabel hab' ich rausgeholt und der หนึ่ง (Nüng) gegeben. Sie hat gleich verstanden, was sie damit machen sollte und hat den Bauch mit dem Kabel geschlagen. Mag sein, daß der Bauch durch das Massageöl etwas sensibler war als im trockenen Zustand, jedenfalls hat es saumäßig weh getan und ich hab' die Hand nach drei oder vier Schlägen schützend vor den Bauch gehalten. Es kam noch eine zweite Runde und auch noch eine dritte, aber die haben alle nicht lange gedauert.

หนึ่ง (Nüng) hat mich gefragt, warum ich es nicht mag, wenn sie meinen Schwanz berührt. Ich hab' ihr gesagt, daß ein paar von den anderen Masseurinnen sehr grob sind, und den Schwanz anpacken, als ob das ein Stück Holz oder ein Knochen wäre. Sie hat sich erklären lassen, wie ich es denn mag und in dem Augenblick war mir klar, daß sie das jetzt machen wird. Das wollte ich von Anfang an nicht aber sie hat sich die Hände mit viel Öl eingeschmiert und ganz vorsichtig angefangen, den Schwanz zu massieren. Der war in dem Moment so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Darum war ich sicher, daß nichts passieren kann. Außerdem wollte sie es ja auch nur mal probieren. Mehr nicht.

Das Gefühl, wenn eine Frau ihre ölige Hand an den Schwanz legt, ist einfach zu schön. Man muß wirklich sehr willensstark sein, wenn man in so einer Situation noch "No" sagen kann. Dazu kam, daß sie mir mit der anderen Hand den Bauch gedrückt und massiert hat.
Genau das, also eine Schwanzmassage, wollte ich eigentlich nicht, aber mein Widerstand war gebrochen. Sie hat den Schwanz richtig massiert und es ging nur noch darum, ob sie es schafft den P.O.N.R. auszulösen oder nicht. Ich war inzwischen so benebelt, daß ich es jetzt auch wollte. Um die Sache zu Ende zu bringen hab' ich ihr nochmal das Stromkabel gegeben und ihr gezeigt, daß sie mir das Ende mit den spitzen Drähten in den Bauchnabel drücken soll. Sie hat es gleich gemacht und ich hab' etwas Stechendes im Bauchnabel gespürt. Jetzt gab es wirklich kein Zurück mehr und ich hab' gemerkt, daß ich das nicht mehr lange durchhalten kann. Ich hab' den Bauch rausgestreckt und tatsächlich kam der P.O.N.R. dann auch ziemlich bald. Mit letzter Kraft hab' ich schnell ihre Hand von meinem Schwanz weggezogen. In meiner Fantasie stand der Schwanz aufrecht und zuckend und hat die Soße in die Luft abgegeben. Ob das wirklich so war, konnte ich aus meiner Position nicht sehen. Ebenso konnte ich nicht sehen, wieviel gekommen ist.

Ich hatte zwar nur gelegen und sie hat gearbeitet aber ich war völlig fertig. So entspannt und kraftlos wie in dem Moment, war ich schon lange nicht mehr. Eigentlich ein angenehmes Gefühl, aber ich konnte es nicht genießen, weil ich aufstehen mußte. Sie hat mir ein Tuch gegeben, mit dem ich mir die Soße und das Massageöl abwischen konnte. Dazu hab' ich mich aufgerichtet und das muß ausgesehen haben, wie bei einem alten Mann. Ich wäre wirklich gerne noch ein paar Minuten liegen geblieben aber mach das mal einer Frau klar. Im Bad hab' ich versucht, mir das Massageöl mit viel Seife abzuwaschen. Selbst nach zweimal waschen war der Bauch immer noch glitschig. Wenn ich zurück im Hotel bin, gehe ich nochmal in den Pool, dachte ich nur.

Auf dem Weg zurück zum Hotel dachte ich, daß ich jetzt die nächsten Tage nicht mehr bumsen kann. Wirklich blöd denn genau deswegen bin ich hier. Die Soße ist raus und ich denke, drei Tage dauert es mindestens, bis sich wieder genug neue gebildet hat. War doch klar, daß es so kommen wird, dachte ich auch. Am Anfang war ich noch so naiv, daß ich dachte, ich hätte ihr ja jetzt gesagt, daß sie den Schwanz nicht anfassen soll und das müßte doch reichen. Als sie dann entgegen der Absprache angefangen hat, meinen Schwanz zu massieren, hätte ich immer noch laut "No" oder "Stop" sagen können, aber ab einem gewissen Punkt gibt es kein Zurück und das wissen die Masseurinnen natürlich ganz genau.
Nun ist es halt passiert und ich darf mich nicht beschweren. Im Grunde war es schön und am Ende sogar erstaunlich günstig. Für alles zusammen, also die eigentliche Massage und ihren besonderen Service, mußte ich nur 600 Baht bezahlen. Ich hatte gedanklich schon mit 1.000 gerechnet.
Trotzdem sollte ich mir fest vornehmen, nicht wieder zu der หนึ่ง (Nüng) zu gehen. Ich will die Schwanzmassage nicht und da gibt es kein Warum und Wieso. Einfach nicht machen. Wenn eine das nicht akzeptiert, muß ich selber konsequent sein. Schade eigentlich, denn die hat es dem Bauch mit ihren Faustschlägen so richtig gegeben, aber es gibt noch viele andere, die das auch können.


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23 Juli 2022

Djuhn aus Korat war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Gestern vormittag hatte ich Lust auf eine Bauchmassage und dachte an eine Masseurin mit 45 oder 50 Kilo. Bauchmassage heißt, daß die Masseurin sich auf meinen Bauch stellen soll und dafür wollte ich keine besonders schwere haben. Als ich am Salon von der Masseurin จูน (Djuhn) vorbei kam, hab' ich meine Absicht schnell geändert. จูน (Djuhn) hatte gerade Zeit und weil ich die irgendwie mag, hab' ich genickt. Mit 75 Kilo gehört die zwar genau in die Gruppe der besonders schweren, aber erstens hatte ich an diesem Tag noch nichts gegessen und zweitens, verträgt der Bauch die gehobenen Gewichtsklassen inzwischen auch ganz gut. Ich glaube, sie hat zur Begrüßung sogar eine Faust gemacht und angedeutet, daß sie mir jetzt gleich in den Bauch schlagen wird.

Die Massage lief folgendermaßen ab:
Erst hat sie, wie immer, eine Zeit lang einfach nur auf meinem Bauch gestanden. Dann hat sie mir den Bauch mit den Händen gestreichelt. Das hat sie so gut gemacht, daß ich sie gefragt hatte, ob sie in der kommenden Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Die weiteren Details der Massage spare ich mir und überspringe auch die Ereignisse des Tages.

Abends, um kurz nach elf, war sie bei mir im Hotelzimmer und es hätte losgehen können. Allerdings hatte ich in dem Moment überhaupt keine Lust. Viel lieber hätte ich was gegessen denn ich hatte echt Hunger. Ich wollte sie einladen aber sie hatte angeblich schon gegessen. Darüber hatte ich mich noch gewundert, denn normalerweise sind die Frauen immer gleich dabei, wenn es was zum Essen gibt. Ich sollte einfach alleine gehen und sie wollte so lange vor ihrem Salon warten. Das hat mir zwar nicht gefallen aber ich hatte auch keine bessere Idee. Ich mußte was essen also haben wir es so gemacht.

Es war dann etwa Mitternacht, als wir zusammen im Bett lagen. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich die Spezialpille genommen hatte. Vor dem Essen oder erst als wir wieder im Zimmer waren. Sie hatte sich inzwischen geduscht und so waren ein paar Minuten vergangen. Auf jeden Fall hatte ich gemerkt, daß die Pille ihre Wirkung bereits entfaltet hatte, als wir im Bett lagen. Es konnte unmöglich die volle Wirkung sein, und um sicher zu gehen, wollte ich noch zehn Minuten warten. Das hatte ich ihr aber nicht gesagt sondern hab' sie irgendwas gefragt.

Da lag nun eine nackte Frau neben mir im Bett und war bereit, sich bumsen zu lassen. Noch dazu eine, die mir relativ sympathisch war. Allerdings eine mit 75 Kilo Körpergewicht bei einer Grüße von vielleicht 1,60. Die typische thailändische Traumfrau sieht ein bißchen anders aus aber ich hatte sie mir selber ausgesucht. Nicht wegen ihrer Körpermaße sondern, weil ich sie irgendwie sympathisch fand. Sie wußte noch von der Massage am Vormittag, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und, um mich auf Trab zu bringen, ist ihre Hand genau dorthin gewandert. Der Schwanz war bereits hart und ich wollte nicht länger warten.

Alles, was ich zum Bumsen brauche, lag in der Schublade neben dem Bett. In einer Tüte aus Indonesien sind meine Kondome, eine Tube Gleitgel und ein paar Plastikmesser. Zuerst hab' ich die Packung mit dem Kondom aufgerissen, dann hab' ich den Schwanz, oder genauer gesagt die Schwanzspitze, mit Gleitgel eingeschmiert. Der stand wirklich wie die berühmte Eins. Mit dem Gleitgel an den Fingern hätte ich die Packung von dem Kondom nicht aufreißen können, aber das war ja auch nicht nötig. Als der Kondom drauf war, hab' ich ihr ein Plastikmesser gegeben und ihr gezeigt, daß sie damit an meinem Bauchnabel spielen sollte. Das Gefühl war echt der Hammer und jetzt konnte ich wirklich nicht mehr warten. Ich hab' die Bettdecke weg gezogen und bin zwischen ihre Beine gekrochen.

Da lag nun diese relativ massige Frau vor mir und ich hab' den Schwanz angesetzt. Vor ein paar Jahren hatte ich in so einem Fall immer geschrieben, daß ich den Schwanz ins Paradies eingeschoben habe. Bei dieser Formulierung würde ich gerne bleiben, allerdings konnte ich ihn nicht tief in dieses Paradies rein schieben. Sie hat ihre Beine so gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Ich konnte zwar keine langen Bahnen schieben, trotzdem war das Gefühl ganz wunderbar. Dazu kam das Gefühl im Bauch denn sie hatte angefangen, mit dem Messer an meinem Bauch zu kratzen. Ab und zu kam sie damit auch an den Bauchnabel und das war echt der Turbo. Weiter weiß ich nicht, was ich noch schreiben soll, denn so ging das bis ich den P.O.N.R. erreicht hatte und die Soße in den Kondom gepumpt wurde. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. In der Position hab' ich ein paar Sekunden gewartet bis der Herzschlag sich halbwegs normalisiert hatte. Als Zugabe hab' ich den Schwanz noch zwei, drei Mal hin und her geschoben bevor ich ihn rausgezogen habe.

Das hat Kraft gekostet und beim Aufstehen hab' ich mich gefühlt, wie ein alter Mann. Ein bißchen Schauspielerei war schon dabei, als ich neben ihr auf den Knien sitzend weiter geschnauft hatte. Dann endlich bin ich ins Bad gegangen und hab' mir den Kondom abgezogen. Als ich wieder ins Zimmer kam, war ich noch halb im Paradies, aber sie hat mit ihrem Handy gespielt, als ob nichts gewesen wäre.

Die Nacht verlief ruhig. จูน (Djuhn) hat nicht geschnarcht und ich konnte selber in Ruhe mit dem Handy spielen.
Heute Morgen kam dann der zweite Akt. Ich hatte mir zwar vorgenommen, bei meinem nächsten Treffen nur einmal zu bumsen weil ich die Erfahrung gemacht hatte, daß das zweite Mal mehr Kraft kostet und der ganze Tag danach träge und lustlos verläuft, aber wenn man eine nackte Frau neben sich liegen hat und der Schwanz hart ist, sollte man es wenigstens probieren. Noch dazu wenn diese Frau alles unternimmt, um einen auf Trab zu bringen. Sie hat bestimmt eine halbe Stunde nur an meinem Bauch gespielt und die Fingernägel um den Bauchnabel kreisen lassen.
"ทำอิกไหม" (Machen wir es nochmal) hab' ich gefragt und sie war einverstanden. Also hab' ich mir wieder ein paar Tropfen von meinem Gleitgel auf den Schwanz geschmiert und ihm einen Kondom aufgezogen. Auch das Messer lag griffbereit neben mir und jetzt wußte sie schon, was sie damit machen sollte. Ich hab' wieder die Bettdecke weg gezogen und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Im Grunde lief alles so, wie ein paar Stunden zuvor. Ich hab' den Schwanz angesetzt und bin wieder nicht weit rein gekommen. Trotzdem war das Gefühl wunderbar und als ich dann auch noch das Messer am Bauch gespürt hatte, wußte ich, daß es sich auf jeden Fall gelohnt hat, es wenigstens zu versuchen.
Es hat vielleicht etwas länger gedauert als normal, aber mit Hilfe des Messers wurde der P.O.N.R. ein zweites Mal ausgelöst. Es war nicht so schön wie gestern abend, beim ersten Mal, aber ich war trotzdem zufrieden. Ganz klar, die Frau sieht mich bald wieder, dachte ich nur.

Inzwischen war es halb zehn und ich wußte, daß sie um zehn Uhr in ihrem Massage Salon erwartet wird. Wir hatten also nicht mehr viel Zeit. Das dachte ich zumindest aber das mit der Pünktlichkeit sehen die Leute hier nicht so eng. Obwohl ich jetzt schon mehr als zwei Jahre in Thailand bin, wundert mich diese Auffassung immer noch.
Ich hatte ihr angeboten, daß wir zusammen zum Frühstück gehen, aber das wollte sie nicht. Okay, dann halt nicht, Geld gespart, dachte ich.

Es war dann schon nach zehn als wir das Zimmer verlassen haben. Sie ist zu ihrem Salon gegangen und ich zum Frühstück. Unterwegs bin ich am Salon von der นานา (Nana) vorbei gekommen. Bei der war ich auch schon lange nicht mehr und die hätte mich am liebsten gleich massiert aber ich wollte nicht. Vor ein paar Jahren hatte ich mir das noch gewünscht aber jetzt lehne ich so ein Angebot ab. Es war klar, daß die sich auf meinen Bauch stellen würde und mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen hätte, aber nach den beiden Paarungsakten wollte ich das einfach nicht. Übersättigung, nennt man das wohl.

จูน (Djuhn) aus Korat war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 284 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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09 Juli 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Der heutige Eintrag ins Tagebuch hat absolut keinen Sinn. So wie dieses ganze Tagebuch absolut keinen Sinn hat.
Vor ein paar Stunden war ich bei der Masseurin จูน (Djuhn) aus Korat in ihrem Salon. Wie der heißt, hab' ich vergessen. Ich könnte ganz einfach nachschauen, denn der ist nur knapp 100 Meter von meinem Hotel weg, aber im Grunde ist das egal.

จูน (Djuhn) wiegt 75 Kilo. Eine ziemlich massive Frau, dachte ich, als ich sie in dem Salon stehen sah. Und die hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt.

Ich lag nackt auf der Massagebank und hatte ein hartes Kissen unter den Rücken. จูน (Djuhn) stand auf meinem Bauch und ich hätte gern gesehen, wie weit der eingedrückt wird. Es muß schlimm gewesen sein denn gegen 75 Kilo hat der Bauch keine Chance. Noch dazu, wenn man ein hartes Kissen unter dem Rücken hat. Mal hat sie mit einem Fuß in der Mitte des Bauches gestanden und den anderen angehoben, und mal stand sie mit beiden Füßen gleichzeitig auf meinem Bauch. Ab und zu hab' ich versucht, sie mit dem Bauch anzuheben und das ist mir auch gelungen. Nicht viel, aber ich konnte zumindest sehen, wie sie ganz leicht nach oben gewandert ist, als ich von unten Druck gegeben hatte.

Außer Stehen mußte sie zwar fast nichts machen aber ich war der Frau so dankbar, daß sie das einfach so gemacht hat. Vor ein paar Tagen hatte ich eine mit 39 Kilo auf mir und die hat gedacht, sie wäre zu schwer. Bei der hat es ein bißchen gedauert, bis die gemerkt hat, daß ich das wirklich will und, daß ihre 39 Kilo überhaupt kein Problem für den Bauch sind.

จูน (Djuhn) hat bestimmt 20 Minuten auf mir gestanden. Nicht am Stück sondern mit Pausen aber in der Summe kommt das in etwa hin. Sie wußte auch, daß ich es mag, wenn sie mir mit der Faust in den Bauch schlägt und das sollte sie jetzt machen. Ich hab' mich aufgerichtet und mich an einen stabilen Pfosten gelehnt. Damit der Bauch rausgestreckt wird, hatte ich mir noch das harte Kissen hinter den Rücken geklemmt. Dann Arme hoch und Augen zu. Ich glaube, sie hat gleich von Anfang an mit voller Kraft zugeschlagen und der Bauch hat einiges einstecken müssen. Ich wünsche mir, daß ich irgendwann mal einen Raum finde, in dem es oben eine Art Reckstange gibt, an der ich mich feststellen kann. Ich könnte mich dann einfach hängen lassen und der Bauch wäre richtig entspannt.

Es gibt durchaus ein paar Frauen, bei denen ich das Gefühl habe, daß die es genießen, wenn sie mal so richtig zuschlagen dürfen. จูน (Djuhn) durfte richtig zuschlagen aber ob ihr das auch Spaß gemacht hat, weiß ich natürlich nicht. Ist auch egal denn das ist ein Teil ihrer Arbeit.

Ich hab' mich geräkelt und sie hat geschlagen. Die Schläge waren laut und eine Kollegin wollte wissen, was wir da machen. Das sind Geräusche, die es bei einer normalen Thaimassage eigentlich nicht geben sollte. Die Kollegin hat den Vorhang ein bißchen geöffnet und zu uns rein geschaut. จูน (Djuhn) hat irgendwas von Show zu ihr gesagt und mich gefragt, ob es mir recht ist, wenn die andere sieht, was wir machen. Ich war komplett nackt aber es war absolut kein Problem, also bin ich wieder in Stellung gegangen. Wieder hab' ich die Arme hoch über den Kopf gehalten und จูน (Djuhn) hat mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Ich konnte nicht sehen, wie die andere reagiert hat, aber die dürfte ziemlich geschockt gewesen sein. Ich hätte sie ganz frech fragen sollen, ob sie auch mal schlagen will, aber das denke ich jetzt und nicht in dem Moment, als es passiert war.

Nun hatten wir nach ihrer Uhr noch ein paar Minuten und die wollte ich nicht verfallen lassen. Der Bauch hatte noch nicht genug, also hab' ich mich wieder auf die Massagebank gelegt und sie gefragt ob sie springen kann. Sie war keineswegs geschockt sondern hat nur gefragt, ob sie das richtig verstanden hat. Klar, es könnte sich um ein sprachliches Mißverständnis handeln, aber ich wollte das wirklich. Also ist sie wieder zu mir hoch auf die Massagebank gekommen und hat sich auf meinen Bauch gestellt. Ich hab' sie ein Stückchen mit dem Bauch angehoben und sie hat angefangen, in den Knien zu federn. Ich glaube, ich hatte noch nie eine Frau mit 75 Kilo, die auf mir gesprungen ist und es wäre ein neuer Rekord gewesen, wenn sie es gemacht hatte. Hat sie aber nicht. Sie war kurz davor und ich bin sicher, daß der Bauch das ausgehalten hätte, aber sie hat es nicht gemacht. Danke trotzdem meine liebe จูน (Djuhn), gerne wieder.

Nächstes Mal nehme ich meine große Kamera mit. Eine von den anderen hat ja nun gesehen, was wir da machen und die soll den Bauch fotografieren, wenn จูน (Djuhn) auf mir steht.


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03 Juli 2022

Verrückte Welt

Eben hat mein Handy geklingelt. Es war ein Whatsapp Anruf und ich hab' gesehen, daß es die เล็ก (Lek) war, die etwas von mir wollte. Ich bin nicht ran gegangen denn auf die hatte ich gerade keine Lust.
Nun war das eine Situation, die ich mir in Deutschland schon oft gewünscht hatte. Ich bin alleine in meinem Zimmer und eine Frau ruft an, weil sie die Nacht mit mir verbringen will. Man könnte auch sagen, weil sie gebumst werden will, aber das ist eher unwahrscheinlich.
Vor ein paar Jahren konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß so etwas mal passieren würde und vor allem konnte ich mir nicht vorstellen, daß ich das Handy in so einer Situation einfach klingeln lasse. Ich bin halt nicht da, fertig aus. Wirklich verrückt, aber so ist es.

In einer guten Stunde will ปู (Buh) zu mir kommen und es ist äußerst wahrscheinlich, daß wir einen kompletten Paarungsakt durchspielen. Ich bin kein bißchen aufgeregt, sondern liege auf dem Bett und überlege, ob ich versuchen soll, vorher noch ein halbes Stündchen zu schlafen. Vor ein paar Jahren hätte ich mich wochenlang auf dieses Ereignis und auf diesen Tag gefreut, aber jetzt denke ich nur, daß ich im Grunde keine Lust habe. Wirklich verrückt, aber so ist es.
Auf jeden Fall muß ich mein Handy irgendwie abschalten, wenn die ปู (Buh) da ist. Wenn das ausgerechnet dann klingelt, wenn ich gerade zwischen ihren Beinen liege, wäre das die Katastrophe schlechthin.


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