30 Dezember 2019

Eine Schwanzmassage in Cebu

Eigentlich wollte ich meine Besuche in Massage Salons in diesem Tagebuch nicht mehr erwähnen. Das hatte ich mir in Jakarta vorgenommen weil ich dort fast jeden Tag ein oder zwei Mal in einem Massage Salon war und immer das Gleiche passiert ist. Manchmal bin ich nur massiert worden aber in den meisten Fällen hatte sich die Masseurin auch auf meinen Bauch gestellt.

Heute war ich wieder in einem Massage Salon und diesmal ist mir nicht nur der Bauch sondern auch der Schwanz massiert worden. Das passiert nicht alle Tage und darum muß ich diesen Besuch genauer beschreiben. Es ist so schön wenn man nackt in einem abgedunkelten Raum auf einer Massagebank oder einer Matratze auf dem Boden liegt und von einer Frau berührt wird. Das ist der eigentliche Grund, warum ich in so einen Salon gehe.
Vor zwei Tagen war ich im Angeli's Massage Salon und hatte der Masseurin gesagt, daß sie mir nur den Bauch massieren soll. Das hat sie auch gemacht und war am Anfang noch sehr vorsichtig. Später hatte ich ihr gesagt, daß sie mir mit dem Daumen richtig fest in den Bauchnabel drücken soll. Auch das hat sie gemacht und sich große Mühe gegeben. Dabei hatte sie meinen Schwanz nicht einmal berührt und das sollte sie auch nicht.

Angeli's Massage Salon in Cebu
Angeli's Massage Salon

So eine Massage wollte ich heute wieder haben und bin in den Angeli's Massage Salon gegangen aber angeblich hatte die Masseurin sich beim letzten Mal den Daumen verrenkt und wollte oder konnte mich nicht nochmal massieren. Ganz toll, eine erfahrene Masseurin verrenkt sich den Daumen weil sie mir den so fest wie sie nur kann in den Bauchnabel gedrückt hat. Heute war ich deshalb in einem anderen Salon. In einem, den ich noch nicht kannte.

K1 Massage Salon in Cebu
K1 Massage Salon

Meine Sorge ist immer, daß es in dem Salon kalt sein könnte. Wenn man naß geschwitzt von draußen rein kommt und der Raum auf 20 oder 22 Grad runter gekühlt ist dann dauert es nicht lange bis man sich eine richtig üble Erkältung eingefangen hat. Die Klimaanlage am Eingang hatte gute Arbeit geleistet und ich hab' die Dame am Empfang gefragt, ob es in den Massagezimmern auch so kalt ist. Die hat mir versichert, daß es im oberen Stock nicht kalt ist und das mußte ich ihr glauben. Die Bodymassage hat 300 Pesos gekostet und das ist der übliche Preis. Gestern hätte ich einmal Bumm für 500 haben können und das ist der Maßstab. Es gibt aber noch einen anderen Maßstab und der besagt, daß 300 Pesos gerade mal 5,30 Euro sind und so gesehen war das Ganze nicht der Rede wert. Für mich zählt der zweite Maßstab also hab' ich bezahlt und war sicher, daß ich die Masseurin dazu bringen kann, daß sie mir, wie die andere auch, nur den Bauch massiert und nicht die Beine oder den Rücken.
Fünf Minuten später lag ich nackt in einem schwach beleuchteten Raum auf einer Massagebank und die Masseurin kam. Sie war sofort damit einverstanden, nur den Bauch zu massieren und hat gar nicht gefragt, warum und wieso. Sie hat sich die Hände mit Öl eingeschmiert und fing mit ihrer Arbeit an. Zuerst hat sie mir ganz zart über den Bauch gestreichelt und gleich war da dieses wahnsinnige Gefühl, das immer dann entsteht, wenn ich von einer Frau an dieser sensiblen Stelle berührt werde. Nach kurzer Zeit hatte der Schwanz sich aufgerichtet und ein paar Minuten später kam die Frage, ob sie den auch massieren soll. Ich wollte zwar nicht aber rein interessehalber hab' ich nach dem Preis gefragt. Sie wollte 500 für die Schwanzmassage haben und das ist im Vergleich zu der Nummer von gestern mit der Shaki wirklich viel zu viel. Allerdings sind das für mich nicht mal zehn Euro und das ist doch ein Schnäppchen. Der Schwanz war hart und hatte im Grunde nur darauf gewartet, endlich berührt zu werden und man muß schon sehr willensstark sein, wenn man in so einer Situation noch "Nein" sagen kann. Ich sage es nochmal: ich wollte keine Schwanzmassage aber sie hat mir versprochen, ganz vorsichtig zu sein und damit hatte ich verloren. Mit der einen Hand hat sie meinen Schwanz massiert und mit der anderen den Bauch. Sie hat wirklich ganz vorsichtig angefangen und es war fantastisch. Von Geldverschwendung konnte jetzt keine Rede mehr sein. Ganz langsam hat sie den Schwanz und den Bauch massiert und hatte es überhaupt nicht eilig. Nach ein paar Minuten hat sie den Schwanz fester gedrückt und ein bißchen schneller gerubbelt. Dabei hatte sie immer ausreichend viel Massageöl an den Händen und es wurde zu keinem Zeitpunkt unangenehm oder gar schmerzhaft. Nach vielleicht zehn Minuten sollte die Soße kommen und sie hat sehr schnell gerubbelt. Es hat ziemlich lange gedauert aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich die Soße nicht mehr halten konnte und das war das Ende. Happy Ending, nennt man das auf englisch. Ich war völlig erschöpft und zugleich auch völlig entspannt. Die Masseurin hat sich entschuldigt und ist raus gegangen. Wahrscheinlich wollte sie sich die Hände waschen. Als sie zurück kam lag ich noch immer wie gelähmt auf dieser Bank. Nach einer oder zwei Minuten konnte ich mich aber aus eigener Kraft erheben und hab' ihr die 500 Peso gegeben, die sie für die paar Minuten massieren haben wollte.
Wir hatten zwar noch ausreichend Zeit aber ich hatte genug. Mit dem Handtuch hab' ich mir das Massageöl so gut es ging abgewischt und das war gar nicht so einfach. Erst nach dem Anziehen, auf dem Weg nach unten, hab' ich dieses Schild gesehen.

Papier ist geduldig
Schwanzmassagen sind hier nicht erlaubt

Das, was oben in dem Zimmer passiert ist, war hier also gar nicht erlaubt. Wirklich schrecklich aber ich bin unschuldig. Die böse Masseurin hat mich überredet.
Unten durfte ich ein Glas Wasser auf Kosten des Hauses trinken. Meine Masseurin stand in Sichtweite und die Situation war etwas komisch denn immerhin hatte diese Frau eben noch meinen Schwanz in der Hand und nun stand sie da, als ob nichts gewesen wäre. So läuft das Spielchen halt und so wird es beim nächsten Mal auch wieder laufen.
Dies war keine Nummer und wird nicht gezählt. Frau Nummer 31 in diesem Jahr war die kleine Shaki von gestern.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Shaki aus Cebu war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Die heutige Frau war ein echter Glückstreffer. Manchmal geht so ziemlich alles schief, was nur schief gehen kann aber manchmal fügt sich alles so perfekt zusammen als ob es von einer unsichtbaren Hand gelenkt worden wäre.

Ich bin wieder in Cebu und hier ist es passiert. Es war etwa halb neun am Abend und ich stand vor dem GV Tower Hotel und hatte überlegt, wo ich eine Frau für die Nacht finden kann. Ich war ziemlich ratlos denn ich wußte nicht, wo ich jetzt auf die Schnelle eine herbekommen konnte. In Manila haben sich nachts immer ein paar Frauen vor dem Hotel versammelt und die Auswahl war groß aber Cebu ist nicht Manila und vor dem Hotel standen keine Frauen.
Langsam bin ich in Richtung der Colon Street gelaufen denn vor ein paar Monaten hatte ich dort an einer Ecke ein paar Frauen stehen gesehen, die man wohl hätte nehmen können. Zumindest dachte ich das als ich die gesehen hatte. Keine 100 Meter vom Hotel entfernt standen in einem Hauseingang ein paar Frauen. Eine kleine mit hübschem Gesicht hat mich länger angeschaut als nötig. Wie klein und wie dick die war hatte ich in dem Augenblick gar nicht gesehen. Ich bin zu ihr hin gegangen und hab' "Hello" gesagt. "Do you like chicks?" war ihre Antwort. "Yes" hätte ich jetzt korrekterweise sagen müssen aber dieses Yes hab' ich übersprungen und gleich gefragt "How much?". "500" war ihre Antwort. Vor einer Minute hatte ich noch überlegt, wo ich eine Frau auftreiben kann und jetzt stand eine vor mir, die mir sogar noch gefallen hatte. Ich hatte genug Geld dabei aber ich hatte Angst, daß mein Schwanz nicht mitspielen wird und ich erst ein Stück von meinen Spezialpillen nehmen muß. "I come back" hab' ich zu ihr gesagt und bin zurück ins Hotel gegangen. Dort hab' ich ein Eckchen von einer dieser Pillen abgebissen und 20 Minuten gewartet. So lange dauert es mindestens, bis die Pillen ihre Wirkung entfalten. Dann hab' ich mir eine Packung Kondome und eine Tube Gleitgel in die Hosentasche gesteckt und bin gestartet. Hoffentlich ist die Kleine noch da wenn ich jetzt komme, dachte ich, denn ich wollte genau die und keine andere. Von Weitem schon hat sie mich gesehen und ich hab' ihr leicht zugenickt. Zusammen sind wir hoch in das Hostel gegangen, vor dem sie gestanden hatte und als sie so vor mir lief hatte ich erst gesehen, was für Körpermaße die Kleine hatte. Sie war etwa 1,40 groß und hatte kurze Beine. Außerdem war sie mehr als nur dick und ich hätte sie auf 80 bis 100 Kilo geschätzt. Ehrlich gesagt sah es schon ein bißchen komisch aus wie sie die Treppe hoch gestiegen ist. Oben angekommen mußte ich 60 Pesos für das Zimmer bezahlen und sie hat sich ein Bruchstück von einer Seife und einen Kondom geben lassen. Den hatten wir aber nicht gebraucht denn ich hatte ja meine eigenen in der Hosentasche. Das Zimmer war hell und auf das Wesentliche reduziert. Vorne rechts ein Bett, wenn man das so nennen will, und weiter hinten so etwas wie ein Badezimmer. Alles war wenig einladend und ich wollte das Bett besser gar nicht berühren. Kaum vorstellbar, daß dieses Bett in der letzten Zeit neu bezogen wurde.
Ich war nicht sicher, ob mein Schwanz hier mitspielen würde. Die Spezialpille, die ich im Hotel genommen hatte, sollte ihm zwar helfen aber die Erfahrung hat gezeigt, daß der trotzdem nicht immer das macht, was er soll. Vielleicht kommt sie mit in mein Hotelzimmer, wenn ich sie darum bitte, dachte ich. Dazu ist ein gewisses Maß an Vertrauen nötig und es hätte sein können, daß sie das nicht will oder gar nicht darf. Ich hatte aber Glück und sie war einverstanden. Für 1.500 kommt sie mit in mein Hotelzimmer und wollte bis um vier Uhr morgens bei mir bleiben.
Zehn Minuten später waren wir in meinem Zimmer im GV Tower Hotel und haben uns ausgezogen. Die Kleine war wirklich unglaublich dick und ich wollte gar nicht so genau hinschauen. Ihr Gesicht war aber hübsch und ich hatte das Gefühl, daß wir uns gut verstehen werden. So war es auch und in den nächsten zwei Stunden lief alles ohne Mißverständnisse. Es lief nicht nur ohne Mißverständnisse sondern sogar so, als ob sie genau geahnt hätte, was ich wollte.
Ich war völlig nackt denn so liebe ich das aber sie war ständig in ein Handtuch gewickelt. Das war auch nicht schlimm denn ich hatte wirklich kein Verlangen diesen Körper zu sehen und auch nicht zu berühren.
Wir beide wußten was hier passieren soll und es ging nur noch darum wann. Gleich am Anfang oder erst ein bißchen später. Für mich ging es auch darum, ob sie nach dem Zeugungsakt ihre Sachen packt und geht oder ob sie, wie vereinbart, bis um vier Uhr bei mir bleibt. Ich wollte es langsam angehen lassen denn dafür waren wir extra in mein Hotel gegangen.
Ihr Gesicht war wirklich hübsch und ich hab' an ihr geschnuppert. Manchmal reicht das schon, um den Schwanz auf Trab zu bringen. Ich hatte zwar etwas mehr als ein Viertel von meiner Spezialpille genommen aber der Schwanz wollte nicht so richtig. Was für ein dummes Teil, dachte ich. Als ich heute nachmittag in einem Massage Salon war stand der fast eine Stunde lang fest wie ein Fahnenmast aber jetzt, wo er gebraucht wird, hat er keine Lust. Ich hatte ihr gleich am Anfang gesagt, daß sie den Schwanz nicht anfassen soll und das hat sie während der ganzen Zeit nicht gemacht. Stattdessen sollte sie mir mit einem Finger in den Bauchnabel drücken und das hat den Schwanz kurzzeitig munter gemacht. Jetzt schnell rein ins Paradies, bevor der wieder weich wird. Ich hätte gerne die schönen langen Bahnen von früher geschoben aber da war nicht dran zu denken. Was ist bloß mit diesem blöden Schwanz los? Wenn keine langsamen langen Bahnen möglich sind, dann eben kurze schnelle. Ich hab' richtig schnell gebumst und es hat jedes Mal geklatscht wenn ich ganz tief bei ihr drin war. Das schnelle Bumsen hatte den Pumpreflex ausgelöst und die Soße ist gekommen. Es sollte ein Highlight sein aber es war nicht schön und das lag nicht an ihr sondern an mir. Damit war der Zeugungsakt beendet aber wir hatten noch viel Zeit. Sie schien sich an unsere Abmachung zu halten und nichts hat darauf hingedeutet, daß sie jetzt gehen wollte. Nach dem Duschen lag sie neben mir in ihrem Handtuch auf dem Bett und ich hab' sie umarmt. Eine Frau mit diesen Körpermaßen ist zwar nicht nach meinem Geschmack aber ihr Gesicht war hübsch und außerdem war mir die Kleine einfach sympathisch. Man kommt ins Gespräch und sie hat mir verraten, daß sie 35 ist und zwei Kinder hat.
Da lag sie nun und ich hab' überlegt ob ich sie fragen sollte, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Es war mir peinlich aber ich wollte, daß sie das macht also mußte ich sie fragen. "How many kilo do you have?". So, oder so ähnlich, war die Einleitung und sie sagte "50". Ich hatte sie zwar auf 80 bis 100 Kilo geschätzt aber wahrscheinlich wußte sie selbst nicht, wie schwer sie war. Dann hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, die mir schon so oft gute Dienste geleistet hatten. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht und das sollte sie jetzt bei mir machen. Sie war nicht sicher und sagte "We can try". Ich war überrascht denn ich hatte erwartet, daß sie es nicht machen will und ich sie erst überreden muß aber die Antwort war genau richtig. "Yes, we can try" hab' ich gesagt und mich mit einem Kopfkissen im Rücken nahe zur Wand quer auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir auf dem Bett und die Matratze hat sich unter ihrem Gewicht stark verformt. Ich hatte überhaupt keinen Zweifel, daß der Bauch ihr Gewicht aushalten wird, die Frage war nur wie lange. Und natürlich auch ob sie lange auf mir stehen wird oder ob sie gleich wieder absteigt weil sie denkt, daß sie mir zu schwer ist.
Sie hatte die Bilder auf meinem Handy gesehen und wußte, was sie machen soll. Vorsichtig hat sie einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den hab' ich ein bißchen ausgerichtet. Dann hat sie Druck gegeben und sich auf meinen Bauch gestellt. Den zweiten Fuß hat sie auf meine Brust gestellt und dadurch wurde das Gewicht auf beide Beine verteilt. Das war vielleicht ganz gut so denn ich glaube nicht, daß der Bauch lange durchgehalten hätte, wenn sie nur mit einem Fuß auf mir gestanden hätte. Sie hatte wohl auf ein Zeichen von mir gewartet und ist nicht einfach abgestiegen. Im Gegenteil: ohne, daß wir etwas abgesprochen hatten, hat sie angefangen in den Knien zu federn. Das arme Bett hat gequietscht und das sind die Geräusche, die normalerweise aus anderen Zimmer kommen. Im Laufe der letzten Jahre hatte ich schon einige Frauen auf mir zu stehen aber eine in dieser Gewichtsklasse, die auch noch anfängt zu wippen, hatte ich noch nie. Drei oder vier Mal hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und immer wenn sie kurz abgestiegen ist und der Bauch sich erholt hatte, sollte sie gleich wieder rauf. Jetzt schreibe ich diesen Text und wünsche mir, daß es ein zweites Mal mit dieser Frau gibt.
Die Kleine wollte mir etwas bieten und nicht einfach nur abkassieren. Vielleicht hatte sie sogar Spaß daran, den Bauch zu testen und das würde ich mir wirklich wünschen. Als nächstes hat sie sich mit den Händen auf meinen Bauch gestürzt. Sie wußte, was der Bauch aushält und was ich wollte und hat es ohne zu fragen gemacht. Einmal hat sie sich mit der Faust aufgestützt und ich hab' ihr gezeigt, daß sie mir auf den Bauch schlagen soll. Es gibt Menschen, mit denen versteht man sich mit wenigen Handzeichen und mit anderen klappt nichts, obwohl man die gleiche Sprache spricht. Die Kleine hat sofort verstanden, was ich wollte und war am Anfang etwas vorsichtig und hat nur leicht getrommelt. Ich wollte aber, daß sie richtig fest zuschlägt und hab' ihr ein Angebot gemacht. "Gibt es jemanden, auf den Du so richtig sauer bist und den Du gerne schlagen würdest? Jetzt hast Du die Gelegenheit, Deine Wut an meinem Bauch auszulassen." Das hat sie verstanden und weit ausgeholt. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Arme hoch über den Kopf gehalten. Der Bauch war ihr völlig schutzlos ausgeliefert und hat ein paar echte Granaten gefangen. Ich hab' die Augen zu gemacht damit ich die Schläge nicht kommen sehe. So ging das ein paar Minuten und wieviele Schläge auf den Bauch eingeprasselt sind kann ich nur schätzen. Wie kann es sein, daß man sich mit einem völlig fremden Menschen so perfekt versteht und das alles ohne Worte?
Als nächstes hab' ich mich vor ihr auf dem Bett auf die Knie gesetzt und den Bauch raus gestreckt. Sie saß vor mir und hat weit ausgeholt. Sie wußte, daß sie immer nur in die Mitte schlagen sollte und ich mußte mich darauf verlassen, daß sie das auch macht. Der erste Schlag war richtig fest und hat mich ganz schön durchgeschüttelt. Beim zweiten Schlag hab' ich die Muskeln entspannt und die Faust ging tief in den Bauch. Dabei hat es etwa so geklatscht wie beim Bumsen. Viele weitere Schläge folgten und jeder einzelne war richtig hart. Ich war ihr so unendlich dankbar, daß sie das alles so einfach macht und hab' sie umarmt. Was für eine verrückte Situation: Die Kleine schlägt mir minutenlang mit voller Wucht in den Bauch und zum Dank wird sie umarmt und bekommt ein Küßchen. Dafür weiß sie jetzt wenigstens, daß ich das wirklich mag und sie keine Rücksicht auf den Bauch nehmen muß.
Die nächste Übung entstand ganz spontan. Ich lag neben ihr auf dem Rücken und hatte ihre Hand auf meinen Bauch gelegt. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist einfach nur geil. Sie hat angefangen mit der Hand auf den Bauch zu drücken und war dabei nicht zimperlich. Zuerst zwar nur leicht aber dann immer fester. Der Bauch ist richtig durchgeknetet worden und ich hab' mir ein Kissen unter den Kopf gelegt damit ich das genau sehen konnte. Ich finde keine Worte um das Gefühl dabei zu beschreiben. Ich kann nur sagen: Es war ein Hochgenuß und ich hätte es stundenlang ausgehalten. Später hat sie mir mit der flachen Hand auf den nackten Bauch geschlagen und auch das hat richtig laut geklatscht.
Jetzt war der Schwanz voll ausgefahren und ich dachte, ich könnte es ja nochmal probieren. Ich hatte noch zwei Kondome und einer davon mußte für diesen Versuch geopfert werden. Wenigstens hatte ich es probiert aber die Soße wollte nicht nochmal kommen.

Es war noch lange nicht Mitternacht und wir hatten noch viel Zeit aber wenn es am schönsten ist soll man bekanntlich aufhören. Der Bauch hätte zwar noch ein paar hundert Schläge vertragen aber ich wollte schlafen. Für ihren Dienst hatten wir 1.500 Peso vereinbart wenn sie bis um vier Uhr nachts bei mir bleibt. Ich hätte nie damit gerechnet, daß diese kleine Frau mir solche Freude bereitet sondern hatte eher gedacht, daß ich es mit vieler Mühe schaffen kann, daß sie sich wenigstens einmal ganz kurz auf meinen Bauch stellt. Die Frau hat alles nach meinen Wünschen gemacht und ich war ihr so unendlich dankbar für all ihre Schläge, daß ich ihr 2.000 Pesos für die zwei Stunden gegeben habe. Sie war überrascht und hat sich bei mir bedankt und ich hab' mich auch immer wieder bei ihr bedankt. Manche Menschen passen einfach zu einander und andere überhaupt nicht.
Als sie fertig angezogen war gab es noch einen Nachschlag. Ich hab' mich mit dem Rücken zur Wand vor sie gestellt und sie hat richtig ausgeholt. Dann hat der Bauch noch einmal mindestens zehn wirklich harte Treffer einstecken müssen. Ich konnte mich darauf verlassen, daß sie immer nur in die Mitte schlägt und hab' versucht die Bauchmuskeln ganz zu entspannen. Der Bauch ist regelrecht durchgeprügelt worden und ich kann nicht einmal sagen warum. Ich liebe es wenn ich nackt bin und eine Frau mir kraftvoll mit der Faust in den Bauch schlägt. Das ist zwar nicht normal und der Bauch ist von der Natur nicht dafür ausgelegt aber ich habe ein starkes Verlangen danach und diese kleine Frau war so ziemlich die Gnadenloseste, die ich je hatte. Was macht eigentlich einer, der das gegenteilige Verlagen in sich trägt? Einer der sich wünscht, einer Frau kraftvoll in den Bauch zu schlagen, dürfte es schwer haben, eine entsprechende Partnerin zu finden.

Jetzt sitze ich allein im Zimmer und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Seit einer Stunde ist sie weg aber die Schläge mit der flachen Hand brennen immer noch ein bißchen. Wenn es ein zweites Mal mit dieser Frau gibt dann soll sie nicht nur schlagen sondern mir auch richtig fest in den Bauch treten. Ich glaub' ich bin verrückt aber es ist, wie ich sage. Genau das will ich. Sie soll sich vor mich stellen und mir in den Bauch treten.

Vor dem Moonrish Hostel stand sie
Eingang zum Moonrish Hostel in Cebu

Eingang zum Moonrish Hostel in Cebu

Shaki aus Cebu war meine Nummer 31 in diesem Jahr und meine Nummer 237 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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03 Dezember 2019

Eine Schwanzmassage in Bangkok

Heute war ich kurz in dem Massage Salon, in dem ich gestern schon war. Die Masseurin sollte mir den Schwanz so lange massieren bis die Soße kommt und darauf hatte ich mich schon richtig gefreut. Leider war die Masseurin von gestern aber nicht da. Eine Kollegin sagte mir, daß die von gestern heute ihren freien Tag hat und ich morgen wieder kommen soll. Nun hätte ich zwar die Kollegin nehmen können aber die war mir irgendwie unsympathisch. Also bin ich zu einem anderen Salon gegangen, den ich vorher in der gleichen Straße gesehen hatte.

Natcha Massage Salon in Bangkok
Abgedunkelte Scheiben sind immer ein gutes Zeichen

Vielleicht liegen die Matratzen hier auf dem Boden und dann könnte die Masseurin sich auf meinen Bauch stellen, dachte ich. Das wäre nämlich sogar noch besser als die Ölmassage aber dazu muß die Massage auf dem Boden gemacht werden.
In diesem Salon sollte die Ölmassage 550 Baht pro Stunde kosten. Immerhin stolze 50 Baht weniger, als in dem ersten aber die Masseurin hat mir absolut nicht gefallen. Das Wort häßlich will ich zwar vermeiden aber das hätte es wohl am besten getroffen. Ganz kurz dachte ich sogar, daß diese Masseurin vielleicht gar nicht als Frau auf die Welt gekommen sein könnte denn ihr Gesicht hatte leicht männliche Züge. Allerdings war die Auswahl nicht groß und ich mußte sie nehmen.
"Ist es in dem Zimmer kalt?" wollte ich wissen denn die Erfahrung hat gezeigt, daß die Räume oft auf unerträgliche Temperaturen runter gekühlt werden. "Nein das Zimmer ist nicht kalt", war die Antwort.

Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber die Masseurin war absolut nicht nach meinem Geschmack und ich wollte sie gar nicht anschauen. Bei der Massage wird sicher das Licht ausgemacht und wenn es dunkel ist sehe ich die ja nicht, dachte ich.

Zusammen sind wir in den oberen Stock gegangen und hier in einen relativ großen hellen Raum. Tatsächlich war es nicht kalt und ich war beruhigt denn für die Ölmassage muß man sich logischerweise komplett ausziehen. Als ich dann nackt auf der Massagebank lag wollte sie, daß ich mich umdrehe. Ich sollte mit dem Gesicht nach unten auf der Bank liegen damit sie am Rücken anfangen konnte. Das wollte ich aber nicht und hab' ihr gleich gesagt, daß sie mich nur vorne und auch nur im Bereich der Fortpflanzungsorgane und am Bauch massieren sollte. Der Preis für die eigentliche Massage war klar denn der stand auf der Preisliste. Die Schwanzmassage kostet natürlich extra denn das ist eine ganz private Abmachung zwischen der Masseurin und dem Gast, die nicht auf der Preisliste steht. Für die Schwanzmassage wollte sie zusätzlich 500 Baht haben und damit hatte ich schon gerechnet. Auch ein stolzer Preis für ein paar Minuten auf und ab aber ich wollte es also mußte ich bezahlen. Dann hat sie das Licht ausgemacht und ich hatte gehofft, daß sie nicht gleich mit der Schwanzmassage beginnt sondern erst ein paar Minuten die anderen Körperregionen massiert. Um ihr das zu zeigen hab' ich ihre Hand genommen und auf meinen Bauch gelegt. Hier sollte sie sich mich massieren und das hat sie verstanden.

Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden ist so unbeschreiblich schön, und der Schwanz hat sich ziemlich schnell aufgerichtet. Nach kurzer Zeit hat sie ihre ölige Hand das erste Mal an meinen Schwanz gelegt und angefangen ihn auf und ab zu massieren. Es war nicht so schön wie mit der Masseurin von gestern und ich kann nicht sagen warum. Die andere hat vielleicht ein bißchen mehr Gefühl gehabt.
Mit viel Massageöl hat sie meinen Schwanz massiert und war dabei auch sehr geschickt. Das Gefühl, nackt auf einer Massagebank zu liegen und dabei von einer Frau mit öliger Hand am Schwanz massiert zu werden ist mit Worten nicht zu beschreiben. Ich hab' gebebt und von Entspannung war keine Spur. So ging das ziemlich lange und ich hatte schon Angst, daß die Soße nicht mehr kommt. Eine junge Masseurin hätte vielleicht nach ein paar Minuten aufgegeben aber die älteren haben ihre Erfahrungen und ihre Tricks. Irgendwann kam der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Die Soße wurde ausgeworfen und in dem Augenblick war mir jede Berührung am Schwanz unangenehm. Leider konnte ich es nicht richtig genießen denn sie wollte den noch weiter massieren. Das war extrem unangenehm und hab' ihre Hand weg gedrückt.

Die Soße war raus und jetzt war ich völlig fertig und lag kraftlos auf der Bank. Irgendwo auf meinen Beinen mußte die Soße gelandet sein aber so genau wollte ich das gar nicht wissen. Dieser Moment war die vollkommene Entspannung, die eine Massage eigentlich bringen sollte. Für die Masseurin war die Arbeit jetzt erledigt. Ich war zwar immer noch benebelt aber ich konnte sehen, wie sie ins Bad gegangen ist, um sich die Hände zu waschen. Ich hätte wohl aufstehen können aber ich wollte einfach nur liegen und den Moment genießen. Als sie wieder bei mir war ging es mir besser und ich bin auch ins Bad gegangen und hab' mir die Soße abgewaschen.

Die bezahlte Zeit war noch lange nicht um und ich wollte noch weiter massiert werden. Auf zehn Minuten mehr hatten wir uns geeinigt und in der Zeit hat sie mir nur noch den Bauch massiert. Es muß Zufall gewesen sein, daß sie mich mit den Fingernägeln berührt hat aber das war genau das, was ich mir von Anfang an gewünscht hatte. Die nächsten zehn Minuten könnte man als Rückkehr ins Paradies beschreiben und sie mußte dabei nicht mal viel machen.

Als auch diese letzten zehn Minuten um waren bin ich nochmal ins Bad gegangen und hab' versucht, mir das Massageöl abzuwaschen. Zwei oder drei Mal mußte ich mich einseifen bis ich das Gefühl hatte, daß das Zeug ab war.
Damit war der geschäftliche Teil beendet. Was dann kam waren ein paar nette Wort und als wir wieder unten im Eingangsbereich waren kam die Verabschiedung. "Darf ich von außen ein paar Fotos machen?", hab' ich gefragt. Angeblich damit ich den Salon bei nächster Gelegenheit wieder finden kann aber in Wirklichkeit brauche ich das Foto für dieses Tagebuch.

In der Summe hat mich diese eine Stunde 1.000 Baht gekostet. Das sind über 30 Euro und das ist schon ein Haufen Geld. Aber so sind halt die Preise und ich bereue es nicht. Ich würde es aber sicher bereuen wenn ich es nicht gemacht hätte.


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02 Dezember 2019

Eine Massage in Bangkok

Vor ein paar Jahren hatte ich geschrieben, daß Sex ohne Zweifel zu den schönsten Dingen gehört, die man für Geld kaufen kann. Zu den zweitschönsten Dingen, die man für Geld kaufen kann, gehören ohne Zweifel die Ölmassagen. Wenn man Glück hat und die Masseurin ihr Handwerk versteht, dann ist es vom zweitschönsten bis zum schönsten Ding, nicht mehr weit.
Bei der Ölmassage muß man logischerweise nackt sein und allein das ist schon sehr prickelnd. Wenn man dann in einem dunklen warmen Raum auf einer Massagebank liegt und eine Masseurin die intimsten Körperteile mit ihren öligen Händen berührt kommt richtig Freude auf. Und genau so eine Massage hab' ich mir heute gegönnt.

Einfach rein gehen und fragen
Schild vor dem Mali Massage Salon

Mali Massage Salon

Es war etwa ein Uhr als ich in den Mali Massage Salon in Bangkok gegangen bin. Eine Ölmassage war gar nicht geplant denn ich wollte ursprünglich eine ganz besondere Art der Bauchmassage haben. Ich wollte, daß die Masseurin sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich mit ihren Füßen massiert. Das nennt man Trampling und das gehört auch zu den schönsten Dingen, die man für Geld kaufen kann. Darauf war ich gut vorbereitet denn ich hatte seit mehreren Stunden nichts gegessen und hätte die Bauchmassage richtig genießen können. Dazu mußte die Massage aber auf dem Boden stattfinden und das war hier leider nicht der Fall. In diesem Salon wurde auf Massagebänken gearbeitet und damit konnte ich die Bauchmassage mit den Füßen vergessen.
Die Masseurin hat mir eine Preisliste mit diversen Massagen gezeigt. Die Ölmassage war natürlich auch dabei. Eine Stunde hat stolze 600 Baht gekostet und war damit wesentlich teurer, als ich gedacht hatte. Aber nur bei der Ölmassage muß oder darf man sich ausziehen also mußte ich die nehmen und bezahlen.
Die Masseurin hat mich in einen hinteren Raum geführt. Der war groß und durch Vorhänge in viele kleine Bereiche aufgeteilt. Gleich im ersten sollte es passieren. Nachdem ich mich ausgezogen hatte kam sie und wollte am Rücken anfangen. Das wollte ich nicht und das wäre reine Zeitverschwendung gewesen also ich hab' ihr gezeigt, daß sie mich nur am Bauch und an den Weichteilen massieren sollte. Der Schwanz war schon halb ausgefahren und ich hätte mich gar nicht mit dem Gesicht nach unten auf diese Bank legen können. Sie hat links am Knie angefangen und sich zügig nach oben vorgearbeitet. Dabei lag zuerst noch ein Tuch über den Körperteilen, die nicht gesehen werden dürfen aber das hab' ich nach kurzer Zeit weg gezogen. Dann gab es kein Halten mehr und sie hat Bauch und Schwanz massiert und ich konnte kaum noch atmen. Worte sind zu schwach um das Gefühl auch nur ansatzweise zu beschreiben. Wahnsinn. Eine ganze Stunde hatte sie ihre öligen Händen ständig an meinem Schwanz und an meinem Bauch. Zwischendurch kam irgendwann die Frage, ob sie auch andere Stellen massieren soll, aber das wollte ich nicht. Alles andere wäre Zeitverschwendung gewesen. Zu meinem Erstaunen stand der Schwanz während der ganzen Zeit wie ein Fahnenmast und das sogar ohne meine Spezialpillen. Als ich vor zwei Monaten in Jakarta im Aquarius Massage Salon war wollte der Schwanz einfach nicht hart werden und ich dachte, daß jetzt nichts mehr geht. Wahrscheinlich war es damals nur eine Art Überangebot oder Übersättigung und jetzt, nach einigen Wochen der Enthaltsamkeit, hat der Schwanz wieder Appetit. Sie hat ihn auf und ab massiert und das war ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Dabei war sie sehr geschickt und hat viel Massageöl benutzt. Ach, wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau bei sich zu Hause im eigenen Bett hat? Die Soße ist zwar nicht gekommen aber das wollte ich auch gar nicht. Nach einer Stunde war Schluß und ich mußte dieses Paradies verlassen. Ölmassagen gehören wirklich zu den schönsten Dingen, die man für Geld kaufen kann.
Es war zwar nichts vereinbart aber ich war sehr zufrieden und hab' ihr 300 Baht als Trinkgeld gegeben. Der Spaß hat damit alles in allem 900 Baht gekostet und das sind nach aktuellem Wechselkurs über 30 Euro. Das war mir zwar klar aber es hatte sich von A bis Z gelohnt. Hoffentlich kann ich es einrichten, daß ich morgen wieder hier her kommen kann.


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31 Oktober 2019

Ein weiteres Treffen mit May aus Thailand

Nun bin ich schon seit mehr als drei Wochen wieder in Deutschland aber bisher hab' ich es noch nicht geschafft, zu einer Frau ins Bett zu steigen. In den ersten zwei Wochen hatte ich dazu auch gar keine Lust und selbst wenn ich Lust gehabt hätte, dann hätte der Schwanz sehr wahrscheinlich nicht mitgespielt. Seit ein paar Tagen hab' ich wieder Lust und das sogar ziemlich heftig. Scheinbar kommt die Lust immer in Wellen und das ist wirklich komisch. In Jakarta konnte ich jeden Tag in den Aquarius Massage Salon gehen und hätte dort bumsen können, bis der Arzt kommt aber der Schwanz wollte einfach nicht hart werden. Ich war echt verzweifelt und hab' es sogar mit einer Ganzen von meinen Spezialpillen probiert aber es lief einfach nicht. Und jetzt, wo es zeitlich eigentlich gar nicht paßt, kommt die Lust zurück und ich mußte den Termin bei der Frau irgendwie hinbekommen.

Heute hab' ich es endlich einrichten können und war nach vielen Monaten wieder in Pforzheim in meinem Revier. Es könnte sein, daß dies für sehr lange Zeit die letzte Nummer in Deutschland wird und darum wollte ich nicht irgendeine Frau bumsen. Eine von meinen Favoritinnen sollte es sein und da standen gleich drei zur Auswahl. May aus Thailand, Naomi aus Jamaika und Jaqueline aus Irgendwo. Genau genommen standen sogar vier zur Auswahl denn Lori aus Spanien war auch noch da. Allerdings hatte ich große Lust auf eine besondere Art der Bauchmassage und das macht Lori nicht.

Naomi macht Trampling und stellt sich mit ihren geschätzten 75 Kilo auf meinen Bauch. Danach kommt die Peitsche zum Einsatz und der Bauch bekommt ein paar kräftige Hiebe. Vorsorglich hatte ich einen langen Stock dabei für den Fall, daß ich zu Naomi gehe. Den Stock sollte sie anstelle der kleinen Peitsche verwenden und mir damit auf den nackten Bauch schlagen. Zu Naomi bin ich aber nicht gegangen denn auf meiner gedanklichen Liste stand May aus Thailand an erster Stelle und so bin ich zu dem roten Haus in die Gymnasiumstraße gegangen.

Das Treffen mit May verlief in etwa so, wie all die anderen Treffen mit ihr auch immer gelaufen sind. Es war also gewissermaßen Routine und nicht das erhoffte Highlight. Wie zwei alte Freunde haben wir uns begrüßt. Sie hat sich noch erinnert, daß ich der bin, der ein halbes Jahr Urlaub machen wollte und war überrascht, mich so schnell wieder zu sehen.
Nach der Geldübergabe lief alles wie immer. Als ich nach dem Duschen aus dem Bad kam sah ich ihre Nachbarin halb nackt aus ihrem Zimmer kommen. Diese Nachbarin ist angeblich ein TS und das ist mir in der einen Sekunde gar nicht aufgefallen. Mit sind aber die perfekten Titten aufgefallen. Es ist wirklich erstaunlich, wie weit man einen ursprünglich männlichen Körper zum weiblichen hin verändern kann, wenn man alle Möglichkeiten ausschöpft.

Als ich dann mit May allein in ihrem Zimmer war konnte unser übliches Programm beginnen. Wie immer hab' ich mich auf das große Bett gelegt und sie hat angefangen meinen Bauchnabel mit den Fingernägeln zu bearbeiten. Dabei konnte ich sicher sein, daß sie meinen Schwanz nicht berühren wird und so wollte ich die Massage richtig genießen. Normalerweise sitzt sie dabei immer neben mir aber heute sollte sie sich auf meine Brust setzen denn ich wollte ihren Hintern sehen und sie mit den Händen berühren. Das hatte sie aber wohl nicht verstanden jedenfalls saß sie nicht mit vollem Gewicht auf mir und auch ihr Hintern war viel zu weit weg. Dafür aber waren ihre Fingernägel in meinem Bauchnabel und das Gefühl war einfach wunderbar. Sie weiß, wie ich es mag und ich hab' sie machen lassen. Leider ist sie nach kurzer Zeit abgestiegen und hat einen Kondom geholt. Ich hab' mich aufgerichtet und mir den Kondom mit einem kleinen Tropfen Gleitgel auf dem Schwanz aufgezogen. Dann war Paarung angesagt und zwar in der Weise, wie wir das jetzt schon zum x-ten Mal machen. Sie lag nackt vor mir und ich saß zwischen ihren Beinen. Es hätte also schon los gehen können aber ich mußte mich erst noch mit einem thailändischen Wai vor ihr verneigen. Damit hab' ich mich bei ihr bedankt denn auch wenn ich für die Nummer bezahlt hatte, so bin ich doch immer wieder froh, daß ich es mit ihr machen darf. Dann bin ich näher an sie heran gerutscht und hab' mich nach vorne gebeugt. Sie hat ihre Daumennägel in meinen Bauchnabel gesetzt und ich hab' den Schwanz ins Paradies eingeschoben. Was dann kam, war ein ungleicher Kampf, bei dem es keinen echten Gewinner gibt. Sie hat ihre Fingernägel fest in meinen Bauchnabel gedrückt und das ist es, was ich bei ihr so liebe. So hab' ich sie gebumst und nach der üblichen Zeit kam die Soße und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gebrochen. "Danke May, Du bist die Beste", hab' ich ein paar Mal zu ihr gesagt und dabei geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Einige andere Sätze hab' ich auch noch gesagt aber an die kann ich mich nicht erinnern. Manch andere Frau hat schon versucht in diesem Moment schnell unter mir raus zu kriechen aber May lag regungslos da und hat brav gewartet. Nach einer halben Minute konnte ich mich wieder bewegen und hab' den Schwanz raus gezogen. Sie hat mir sofort den Kondom abgezogen und den Schwanz in ein Küchentuch eingewickelt. Dieses Küchentuch hab' ich jetzt noch in der Hose und es wird Zeit, das raus zu nehmen. Damit war der geschäftliche Teil zu Ende aber ich wäre gerne noch bei ihr geblieben.

Beim Anziehen haben wir uns wie alte Bekannte unterhalten und ich hab' es gewagt und sie nach ihrer privaten Email Adresse gefragt. Ich weiß nicht, ob sie die Frage nicht verstanden hat oder ob sie mir ihre Email Adresse nicht geben wollte jedenfalls hab' ich die nicht bekommen.

Bald werde ich meinen Urlaub fortsetzen und es könnte sein, daß wir uns nie wieder sehen. Aus einer rein geschäftlichen Beziehung ist eine kleine Freundschaft entstanden. Mit den anderen drei Damen, die auf meiner Liste stehen, sind auch kleine Freundschaften entstanden aber ich konnte nur eine besuchen und hatte mich für May entscheiden.


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28 September 2019

Rati aus Jakarta war meine Nummer 30 in diesem Jahr

Gestern Abend hatte ich keine Lust zum Bumsen. Der Gedanke, jetzt in den Aquarius Massage Salon zu gehen, hatte mich überhaupt nicht gereizt und das konnte ich mir gar nicht erklären. Spät abends um zehn vor elf bin ich nochmal aus dem Hotel gegangen. Einfach nur ein bißchen laufen und das nächtliche Treiben um den Blok M Square beobachten. Ich war in der Straße vor dem Aquarius Massage Salon denn dort zieht es mich immer wieder hin aber ich wollte nicht weiter laufen weil ich der Yuri nicht begegnen wollte, die nicht weit von hier an einer Ecke vor einer Karaoke Bar stehen müßte.
Von Weitem sah ich eine kleine Frau auf mich zu kommen und die wollte ich mir aus der Nähe anschauen. Als sie bei mir war sah sie mich an und sagte "Hello". Für eine Massage wollte sie 500.000 haben und das ist endlich mal ein vernünftiger Preis. 500.000 Rupien sind etwa 32 Euro und das muß man sich einfach gönnen. Nach höchstens einer Minute hab' ich "Let's Go" gesagt und wir sind Hand in Hand zu meinem Hotel gegangen. Sie hieß Rati und ich war wie immer der Peter. Uns beiden war klar, daß es keine Massage geben wird und wir stattdessen etwas anderes machen werden. Ich hatte ihr aber gleich gesagt, daß es sein kann, daß es bei mir nicht klappt. Von dem Moment an, als wir zusammen in Richtung meines Hotels gegangen sind, hat mein Schwanz sich aber bemerkbar gemacht und ich hatte die Hoffnung, daß der sich jetzt gefangen hat und es vielleicht doch noch geht.
Im Zimmer mußte ich erst ein bißchen Ordnung schaffen denn ich war nicht auf Damenbesuch vorbereitet. Das Moskitonetz war quer über dem Bett aufgespannt und als ich das entfernt hatte, hab' ich mich sofort ausgezogen und bin nackt vor ihr auf die Knie gegangen. "This is my favorite position" hab' ich zu ihr gesagt und sie umarmt. Als sie sich dann auch ausgezogenen hatte war ich etwas enttäuscht denn die gute Rati war kein Leckerbissen, um es vorsichtig auszudrücken. Ich hatte kein Verlangen sie anzuschauen und ihren Hintern wollte ich auch nicht sehen und schon gar nicht küssen. Sie hat mich gefragt, ob sie hier rauchen kann und damit hatte sie den ersten dicken Minuspunkt eingefahren.
Ich war ziemlich erstaunt, daß der Schwanz sich jetzt so verhalten hatte, wie er es in so einer Situation tun sollte. Der hing nicht mehr nur schlaff herum und ich hatte die leise Hoffnung, daß es mit dem Bumsen klappen könnte.
Während sie sich geduscht hat, hab' ich nochmal eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Am Nachmittag um halb zwei hatte ich schon eine Ganze genommen und dachte, der ernährt sich nur noch von Pillen.

Es war etwa elf Uhr abends und wir hatten noch die ganze Nacht vor uns. Es bestand also kein Grund zur Eile und ich konnte Zeit schinden. Es dauert mindestens 20 Minuten bis die Pillen ihre volle Wirkung entfalten. Nach meiner Erfahrung ist eine ganze Stunde Vorlauf aber besser.
Als sie aus dem Bad kam lag ich schon nackt auf dem Bett. Sie hat sich neben mich gesetzt und nach meinem Schwanz gegriffen. Ohne zu zögern hat sie den Schwanz in den Mund genommen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Gut gemeint, aber das hab' ich noch nie gemocht. Sie hat sich dann neben mich gelegt und nun war ich in der aktiven Rolle. Die kleine Frau wurde mir immer sympathischer und auch wenn ihre Körpermaße weit ab von meiner persönlichen Idealvorstellung waren so hat ihre braune Haut mir gut gefallen und es war ein großes Vergnügen sie anzufassen. Ich war sogar zwischen ihren Beinen und hab' an ihrer Pussy geschnuppert. Auf die Idee, daß da sehr wahrscheinlich schon hundert andere drin gesteckt haben bin ich in dem Moment nicht gekommen und das ist gut so.
Sie wollte zur Sache kommen und der Schwanz war einsatzbereit. Dann ging alles sehr schnell. Etwas zu schnell denn ich hätte gerne noch zehn Minuten mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verbracht. "You have condom?", hat sie mich zwei oder drei Mal gefragt und darauf war ich vorbereitet. Die Kondome lagen griffbereit bei der Tüte mit den Spezialpillen, die ich vor ein paar Minuten eingenommen hatte. Dann bin ich ins Bad gegangen und hab' mir einen Kondom mit Noppen aufgezogen. Das war eine Situation, bei der der Schwanz schon manches Mal zusammengeklappt ist. Man ist mit dem Kopf nicht bei der Sache, die gleich kommen wird sondern man konzentriert sich auf den Vorgang des Aufziehens. Sicherheitshalber hatte ich vorher die Schwanzspitze mit Seife eingeschmiert damit der Schwanz im Kondom gleiten kann und nicht fest klebt. Vielleicht war es zu wenig Seife oder die Seife hat sich zusammen mit dem Gleitgel zu einer zähen Masse verbunden jedenfalls war die Schwanzspitze später beim Abmachen doch wieder mit dem Kondom verklebt.
Rati lag bereit und ich hab' den Schwanz angesetzt und eingeschoben. Leider war das Gefühl beim Bumsen nicht optimal. Vielleicht war ihre Pussy einfach zu lasch. Viel wahrscheinlicher ist aber, daß mein Schwanz nicht hart genug war. Trotzdem ist die Soße nach ein paar Minuten gekommen und ich bin auf ihr zusammengesackt. Wie fast immer hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Es war nicht wirklich schön aber wenigstens hatte es geklappt und die Soße war raus.
Anschließend wollte sie schlafen aber ich war noch nicht müde. Nach kurzer Zeit ist sie eingeschlafen und ich hab' sie angesehen. "I have a female in my bed", dachte ich. Eigentlich wollte ich sie nicht stören aber das, was jetzt kam, gehört zu ihrer Arbeit dazu. Ich hab' sie umarmt und an ihr geschnuppert. Wie glücklich muß ein Mann sein, der jede Nacht die Gelegenheit hat, sein Weibchen zu umarmen?
Gegen halb fünf sind wir beide aufgewacht. Die Pillen hatten ihre volle Wirkung entfaltet und mein Schwanz war knüppelhart. Was für ein dummes Teil, dachte ich. Als ich am Nachmittag im Aquarius Massage Salon war wurde der Schwanz gebraucht aber er hatte keine Lust und jetzt wird er nicht gebraucht und platzt fast vor Erregung. "You want one more?" war ihre Frage. Wahnsinn, eine nackte Frau liegt neben mir und fragt mich, ob ich sie bumsen will. Ich wollte nicht denn die letzte erfolgreiche Nummer war erst drei Stunden her aber man sollte es wenigstens versuchen. Immerhin war der Schwanz so hart, wie schon lange nicht mehr und das muß man ausnutzen. Ich hatte ihr gezeigt, daß sie mir während dem Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel drücken soll und das hat sie gemacht. Zuerst nur ganz vorsichtig aber dann immer fester. Ihre Fingernägel waren kräftig und schlecht geschnitten. Man könnte fast sagen, sie waren scharfkantig. "Ja, ja, ja", hab' auf deutsch immer wieder gesagt denn das hat der Bauchnabel gebraucht und um das Gefühl noch intensiver zu genießen hab' ich den Bauch richtig raus gestreckt. Was ist daran so schwer und warum machen die anderen Frauen das nicht auch? So liebe ich das und wenn das Gefühl im Schwanz besser gewesen wäre dann hätte es sicher noch ein zweites Mal geklappt. Wenigstens hatte ich es versucht und das Gefühl, die Fingernägel im Bauchnabel zu haben war fantastisch, aber es hat nicht funktioniert und die Soße ist kein zweites Mal gekommen. Trotzdem war ich völlig fertig als ich ins Bad gegangenen bin und mir den Kondom abgezogen hatte. Sie war wohl sehr müde und hat danach einfach weiter geschlafen. Dabei hat sie leise geschnarcht. Wirklich niedlich die kleine, dachte ich und war glücklich und zufrieden.

Morgens um sieben kam der Abschied. Sie ist ins Bad gegangen und hat es sich gut gehen lassen. Wer weiß wo die wohnt und wo die sich nachts so rumtreibt, dachte ich. Sie soll es genießen denn die Sachen im Bad sind bezahlt und ich benutze das alles sowieso nicht. Zum Abschied hab' ich ihr 600.000 gegeben. Sie hat das Geld genommen und nicht nachgezählt. Vielleicht merkt sie, daß es 100.000 mehr sind, als wir vereinbart hatten, vielleicht auch nicht.

Rati aus Jakarta war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 236 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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27 September 2019

Die beste Masseurin hat ganze Arbeit geleistet

Es war etwa halb fünf am späten Nachmittag als ich im Blok M Square bei der kleinen war, die ich in meinen letzten Blog Beiträgen immer als beste Masseurin bezeichnet hatte. Wie ich heute erfahren habe heißt sie Yuli oder Yuri aber das ist im Grunde völlig egal.
Eigentlich wollte ich ganz entspannt auf dem Boden liegen und sie sollte sich auf meinen Bauch stellen. So macht sie das immer und ich dachte ernsthaft, daß ich dabei ganz locker liegen kann. Sie wiegt höchstens 45 Kilo und das Gewicht verträgt der Bauch eine ganze Weile. Wenn sie nur gestanden hätte wäre das vielleicht sogar möglich gewesen aber sie hat die Füße abwechselnd belastet und das hat der Bauch nicht lange durchgehalten. Nach höchstens zehn Minuten war Schluß und das, was dann kam, ist mit normalem Menschenverstand nicht mehr zu erklären. Sie wußte, daß ich es mag wenn sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Das macht sie immer mit den Daumennägeln und auf die Art hatte sie den Bauchnabel vor ein paar Tagen ziemlich übel zugerichtet. Ich schätze, es wird Tage wenn nicht sogar Wochen dauern, bis der komplett verheilt ist.
Heute hat sie wieder angefangen mit ihren Fingernägeln in meinem Bauchnabel zu spielen und hat mich damit in Ekstase versetzt. Anfangs war es nur ein leichtes Kribbeln und später auch ein Kratzen. Das Kratzen wurde immer stärker und ich wußte, daß das nicht gut für den Bauchnabel ist aber ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Es wäre vernünftig gewesen, die Sache an dieser Stelle zu beenden aber sie hat einfach weiter gemacht und hatte dabei wohl auf ein Zeichen vor mir gewartet. Das Zeichen kam aber nicht, stattdessen hab' ich ihre Fingernägel an die Stelle gesetzt, an der sie drücken sollte. Sie hat es gemacht und war dabei kein bißchen zimperlich. Wie ein Süchtiger, der weiß, daß er aufhören muß so wußte ich, daß sie aufhören sollte denn das hält der Bauchnabel nicht lange aus. Und so wie ein Süchtiger, der nicht aufhören kann, weil er im Rausch ist, so hab' ich sie weitermachen lassen. Ich hab' mich richtig ausgestreckt und die Arme hoch über den Kopf gehalten während sie ihre Fingernägel in meinen Bauchnabel gedrückt hatte. Nach ein paar Minuten war ich so heiß, daß ich mir den Schwanz massieren lassen wollte. Also hab' ich sie gefragt ob sie das machen kann. Klar kann sie, kostet aber 300.000 und ich wußte, daß ich nicht so viel dabei hatte. Außerdem schien mir das deutlich zu hoch zu sein. 300.000 Rupien sind etwa 20 Euro und für das Geld lassen sich andere schon bumsen. So klar konnte ich immerhin noch denken. Ich hab' ihr 200.000 geboten obwohl ich so viel auch nicht dabei hatte. Das sind nicht ganz 14 Euro und selbst das ist noch viel zu viel aber sie ist hart geblieben und wollte 300.000 haben. Dann eben nicht. Ich dachte aber, daß ich es morgen früh machen werde. Koste es, was wolle.

Dann war die Stunde um und sie ist raus zu ihren Kolleginnen gegangen. Ich lag noch immer auf dem Boden und war wie gelähmt. So wie ein Süchtiger, der gerade eine kräftige Dosis bekommen hat, lag ich entspannt auf dieser Matratze auf dem Boden und wollte gar nicht wissen wie der Bauchnabel jetzt aussieht.
Nach dem Bezahlen hatte sie mich gefragt, ob ich der Vater ihres Sohnes werden wollte. Ihr Sohn hatte heute Geburtstag und ich sollte ein Geschenk für ihn kaufen. Vater von ihrem Sohn zu werden bedeutet in erster Linie für alle Kosten aufzukommen und am Ende vielleicht noch für ihre Raucherei zu bezahlen. "I come back tomorrow", hab' ich nur gesagt und bin gegangenen.

Die Kleine gibt es dem Bauchnabel wirklich ohne Gnade und dafür bekommt sie jede Menge Pluspunkte aber seit heute sammelt sie auch dicke Minuspunkte und das scheint sie nicht einmal zu merken. Morgen werde ich abreisen und ob ich mir vorher noch den Schwanz von ihr massieren lasse, weiß ich noch nicht.

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Wieder kein Erfolg mit Fiona aus Jakarta

Heute Nachmittag um halb zwei war ich wieder im Aquarius Massage Salon und wollte die Masseurin mit Namen Chicka bumsen. Mein letzter Besuch in diesem Salon ist drei Tage her und der war ziemlich peinlich. Während dem Bumsen hat der Schwanz einfach schlapp gemacht und das sollte nicht nochmal passieren. Aus diesem Grund hatte ich heute eine Ganze von meinen Spezialpillen eingenommen. Noch nie hatte ich eine Ganze auf einmal genommen und war gespannt, was jetzt auf mich zukommt. Eine halbe Stunde später ist die Wirkung eingetreten und ich konnte den Schwanz nur mit Mühe in der Hose verstauen. Jetzt bloß nicht an Frauen denken damit der nicht noch weiter anschwillt, dachte ich. Zehn Minuten später war ich im Aquarius Massage Salon und hatte nach meiner Masseurin Chicka gefragt. Chicka war angeblich gerade beschäftigt und damit hatte ich um halb zwei Uhr nachmittags nicht gerechnet.
Vor einer Woche war ich bei Bebi und die war auch ganz gut. Mit der hatte es zwar nicht geklappt aber die war sexy und hat eine zweite Chance verdient. Diese zweite Chance wollte ich ihr heute geben. Genau genommen war es mein Schwanz, der eine zweite Chance bekommen hat denn der war es, der versagt hatte und nicht sie.
Manche Frauen sind sich gar nicht bewußt, welch ein schönes Kunstwerk der eigene Körper ist und welche Wirkung sie damit auf Männer haben. Wie selbstverständlich hat Bebi sich ausgezogen und sagte mir dann, daß wir heute nicht bumsen können weil sie ihre Monatsblutung hat. Komisch, daß sie das erst jetzt merkt, dachte ich. Der Anblick ihres flachen Bauches und ihrer Pussy hatten mich aber richtig in Fahrt gebracht und der Schwanz stand wie eine Lanze. Das ist die Wirkung dieses Kunstwerkes und der Spezialpille und es fällt schwer, in so einem Moment klar zu denken. Für mich wäre es jedenfalls kein Problem gewesen, sie trotz Monatsblutung zu bumsen denn mit Kondom sollte es kein Unterschied sein. Allerdings sollte ich mir dazu eine andere Masseurin aussuchen und Bebi hat das Zimmer verlassen.
Vor zwei Tagen war ich bei Fiona und mit der hatte es auch nicht geklappt, weil der Schwanz während dem Bumsen weich geworden ist. Das kann heute nicht passieren, dachte ich, denn von der Wirkung meiner Spezialpille und dem Anblick von Bebis Pussy war der Schwanz so hart, daß es einfach klappen mußte.
Fiona kam ins Zimmer und sofort hatte ich gemerkt, wie der Schwanz an Spannung verliert. Fiona ist nicht gerade hübsch und ziemlich üppig proportioniert. Mit dieser Umschreibung will ich das unhöfliche Wort dick vermeiden aber das trifft es wohl am besten. Es ist halt nicht jeder weibliche Körper ein Kunstwerk. Ich war schon nackt und sie hat sich sofort ausgezogen. Von Anfang an war klar, daß es keine Massage geben wird und fünf Minuten später lag ich auf ihr und mein Schwanz war in ihrer Pussy. Der war inzwischen schon längst nicht mehr so hart wie beim Anblick der halb nackten Bebi und ich konnte mir beim besten Willen nicht erklären, warum der jetzt schon wieder schlapp macht.
Ich hab' meine Bahnen geschoben aber die waren nicht schön und nicht lang. Dazu kam dieser harte Rahmen, in dem die Matratze am Boden eingefaßt ist. Es ist unvermeidlich, daß die Knie beim Bumsen auf den Kanten dieses Rahmens aufliegen und das tut ziemlich weh. Es gab einfach keine Position, in der ich sie richtig gut bumsen konnte. Ich hab' wirklich alles versucht, aber man kann den P.O.N.R. nicht mit Willenskraft auslösen. Das Gefühl von Reibung in der Schwanzspitze ist das Wichtigste dabei und wenn der Schwanz nur mittelmäßig hart ist dann geht es nicht. Die Soße ist wieder nicht gekommen und nach einer halben Stunde hatte ich es aufgegeben und wir haben uns angezogen. Sie schien ein bißchen enttäuscht zu sein und hätte mir gerne mit einer Schwanzmassage geholfen aber ich das wollte ich nicht. Ich hatte die Hoffnung, daß ich am Abend nochmal hierher kommen kann und es dann mit Chicka probieren werde.

Die bezahlte Zeit war noch lange nicht um aber ich hatte keine Lust mehr. Die Dame war nicht so reizvoll, daß ich an ihr schnuppern wollte und an Hinternküssen war auch nicht zu denken. Wenigstens wollte ich die Zeit nicht verfallen lassen und sie sollte sich auf meinen Bauch stellen. Die Massage, bei der die Masseurin auf dem Rücken des Gastes steht heißt Shiatsu und das sollte sie bei mir machen. Ob sie auf dem Rücken oder dem Bauch des Gastes steht müßte aus Sicht der Masseurin doch egal sein. Drei oder vier Mal hab' ich sie um die Shiatsu Massage gebeten aber sie war der Meinung, sie sei zu schwer und wollte es nicht machen. Ich hab' sie angesehen und gedacht: "Dir ist doch hoffentlich klar, daß Du gerade Dein Trinkgeld verspielst". Nein, Shiatsu Massagen macht sie nicht und dabei blieb es.
Sie kann nichts dafür, daß es bei mir nicht geklappt hat und das werfe ich ihr auch nicht vor aber wenn der Gast drei Mal um so etwas einfaches wie eine besondere Form der Massage bittet, darf sie nicht Nein sagen.
Das ist das erste Mal, daß ich den Aquarius Massage Salon verlassen habe, ohne der Masseurin ein Trinkgeld zu geben.

Wenn ich mir vorstelle, daß die Masseurinnen jeden Tag acht Stunden arbeiten und dabei mehrmals gebumst werden dann kommt schon ein gewisser Neid auf. Der durchschnittliche Mann kann zwei oder drei Mal pro Woche und muß dafür auch noch bezahlen und die Masseurinnen haben den Spaß drei oder vier Mal am Tag und bekommen auch noch Geld dafür. Das soll nicht heißen, daß ich mit einer von denen tauschen will aber in meiner Fantasie ist das irgendwie ungerecht.


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26 September 2019

Eine Überlegung

Off topic nennt man das, was jetzt kommt denn es hat mit dem eigentlichen Thema meines Tagebuches absolut nichts zu tun.
Seit drei Wochen wohne ich im gleichen Hotel in Jakarta und die Gegend um den Blok M Square ist mir richtig vertraut geworden. Die Masseurinnen in den Salons kennen mich und wissen, was sie bei mir machen müssen. Im Aquarius Massage Salon bin ich anscheinend auch schon bekannt und ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht.

Heute bin ich wieder viel gelaufen und habe in der Gegend um den Dharmawangsa Square einige Massage Salons entdeckt, die ich gerne testen würde wenn ich mehr Zeit und Energie hätte.
Durch Zufall bin ich später in der Lippo Mall gelandet. Vor dem Eingang war eine Art Springbrunnen und hier ist mir eine Figur ganz besonders aufgefallen. Es könnte ein sitzender Mann sein, der ein besonders großes, dickes Ding zwischen den Beinen hat, aus dem eine weiße Flüssigkeit heraus gespritzt kommt.
Ich finde es etwas unpassend, so eine Figur vor einem Einkaufszentrum aufzustellen. So eine Figur gehört doch wohl eher vor in einen Massage Salon.

Was wollte der Künstler damit ausdrücken?
Eine Figur in einem Springbrunnen

In dieser Lippo Mall ist alles sauber und teuer. Zufahrt ist normalerweise nur mit dem Auto möglich. Die wenigen, die zu Fuß hier her kommen, müssen durch unterirdische Gänge laufen.

Wer es sich leisten kann, hier zu Essen, der hat es wohl geschafft.

Gute Restaurants in der Lippo Mall
Sehen und gesehen werden

Keine 200 Meter weiter ist eine Siedlung, die man durchaus als Slum bezeichnen könnte. Als Sichtschutz gibt es eine hohe Hecke und Bäume. Dahinter kommt ein Zaun und eine Mauer, die an ein Krokodilgehege im Zoo erinnert. So schottet sich die eine Welt von der anderen ab. Wer auf der anderen Seite dieser Mauer leben muß hat von Geburt an schlechte Karten.

Keine Restaurants auf der anderen Seite der Mauer
Wer hier zur Welt kommt hat schlechte Karten

Als ich beim Essen im Restaurant saß wurde mir klar, welches unverschämte Glück ich habe, als Mitteleuropäer (männlich) auf die Welt gekommen zu sein. Ein viel größeres Glück kann ein Mensch doch eigentlich gar nicht mehr haben.
Frage: Bei wem muß ich mich dafür bedanken? Ich bedanke mich auf den Knien sitzend und in tiefster Ehrfurcht. Danke, danke, danke.


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25 September 2019

Fiona war nicht meine Nummer 30 in diesem Jahr

Heute war ich wieder im Aquarius Massage Salon.

Aquarius Massage Salon
Ein Traumhaus

Die Empfangsdame hat mir Bilder von den Masseurinnen auf ihrem Handy gezeigt und von denen sollte ich mir eine aussuchen. Meine Chicka war angeblich gerade belegt und Dea und Bebi waren auch irgendwie nicht verfügbar.
Wie aus dem Nichts kam eine Fiona und die hab' ich genommen. Ich hatte zwar gesehen, daß die ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat aber warum sollte es mit der nicht klappen? Das dachte ich und das ist jetzt die zentrale Frage denn es hat nicht geklappt.
In dem kleinen Raum mit den schwarzen Wänden und der Matratze, die in einem Metallrahmen im Boden eingelassen ist, gab es kein Wasser und wir konnten nicht duschen. Nicht schlimm, dachte ich denn auf die Art konnte sie sich den Körpergeruch nicht abwaschen und der kann durchaus sehr anregend sein. Als sie dann ein paar Minuten später nackt vor auf dieser Matratze mir lag war ich ziemlich enttäuscht. Die kleine Dea war wirklich sehr sexy und die Bebi war auch bestens proportioniert aber diese Fiona konnte mich nicht begeistern. Der Hintern, der mich bei den anderen so fasziniert hat, war bei dieser Dame ziemlich unerotisch, um es vorsichtig auszudrücken. An Hinternküssen jedenfalls war beim besten Willen nicht zu denken. Damit will ich die Schuld nicht auf sie schieben denn für das, was jetzt passiert ist, kann sie wirklich nichts. Beim Bumsen hat der Schwanz schlapp gemacht und ich mußte ihn raus ziehen. Eine halbe Stunde vorher hatte ich extra ein Viertel von meinen Spezialpillen gegessen, damit genau das nicht passiert. Ich saß zwischen ihren Beinen und hatte den weichen Schwanz auf der Hand liegen. Ein Gefühl aus Verzweiflung, Enttäuschung und Ratlosigkeit kam auf. Wirklich zum heulen. Mit viel Mühe, die ich nicht ausführlich beschreiben will, hatten wir es zwar geschafft und die Soße wurde ausgeworfen aber es war nicht schön sondern einfach nur zum Abgewöhnen. Ich mußte ihr immer wieder versichern, daß sie keine Schuld an dem Versagen hat. Das ist jetzt schon das dritte oder vierte Mal, daß der Schwanz trotz Spezialpille weich wird und so langsam muß ich mir ernsthaft Gedanken machen, wie das weiter gehen soll. Beim nächsten Versuch werde ich eine ganze Spezialpille nehmen und dann, so hoffe ich, klappt es wieder ganz normal und zwar auch mit einer Frau, die nicht die optimalen Körpermaße hat.

Jetzt sitze ich im Hotelzimmer und schreibe diesen Text. Es ist spät am Abend und draußen vor dem Hotel sitzen die Frauen und würden gerne zu mir kommen. Spätestens wenn ich zurück in Deutschland bin werde ich an diesen Moment denken. Ich würde auch gerne eine zu mir ins Zimmer holen aber die Soße ist raus und der dumme Schwanz hat keine Lust.


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24 September 2019

Eine Stunde Bauchmassage in Jakarta

Eigentlich wollte ich meine Besuche in Massage Salons nicht mehr beschreiben aber dieser eine muß noch mit rein. Gestern war ein Tag ohne Bauchmassage aber heute hatte ich wieder Lust.

Es war etwa halb zwölf als ich zu dem Massage Salon von meiner neuen Favoritin Fina gegangen bin. Draußen stand sie schon und als ich sie sah, kam eine gewisse Erregung in mir hoch. Da stand die Frau, die mir gleich den Bauch massieren wird. Drei Minuten später war es so weit und ich lag in dem kleinen Raum auf der Matratze auf dem Boden und sie kam dazu. Das, was nun folgen sollte, war echte Arbeit für sie und das reinste Vergnügen für mich. Das sind die wesentlichen Unterschiede. Sie hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ist bestimmt 20 Minuten auf mir geblieben. Dabei hat sie die Füße abwechselnd belastet und der Bauch ist ordentlich massiert worden. Auf die Art hätte sie sicher die bezahlte Zeit voll gemacht aber der Bauch hatte irgendwann eine kleine Pause gebraucht und sie ist abgestiegen. Fina stand aufrecht neben mir und ich lag auf der Matratze und war völlig entspannt. Eine Minute wollte ich so liegen bleiben aber sie hat sich neben mich gesetzt und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Sie wußte, was der Bauch aushält und hat ordentlich zugeschlagen. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie noch viel fester zuschlägt aber sie war wohl schon am Limit. In den nächsten Minuten hat der Bauch mindestens 1.000 Schläge einstecken müssen und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Ich lag nackt auf dieser Matratze und hatte die Hände weit über dem Kopf während sie neben mir saß und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen hatte. So einen Moment sollte man für die Ewigkeit konservieren und ich wollte ein paar Bilder machen. Und wenn schon nicht für die Ewigkeit, dann doch wenigstens für dieses Tagebuch. Ihre Faust ist mitten in meinem Bauch und das ist natürlich eine nachgestellte Szene.

Der Bauch kriegt sein Fett
Finas Hand und mein Bauch

Danach hab' ich mich vor ihr auf die Knie gesetzt und sie hat mir die Faust in den Bauch geschlagen. Die Situation war nicht schön denn jeder Schlag hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht und ich hätte mich irgendwo festhalten müssen.
Zum Glück hat sie alles bereitwillig gemacht und nicht gefragt warum und wieso. Es gibt Fragen, auf die es keine vernünftigen Antworten gibt.

Der Bauch hätte zwar noch viel mehr vertragen aber ich vermute, daß ihr die Hand weh getan hat und sie deshalb aufgehört hat zu schlagen. Den Rest der Zeit hat sie wieder auf meinem Bauch gestanden. Kurz vor Ende hatte ich es gewagt und sie gefragt, ob sie springen kann. Ihr Gesicht war regungslos und ich glaube, sie hatte längst genug. In dem kleinen Raum war es warm und sie hatte dicke Schweißtropfen auf der Stirn. Wenigstens einmal sollte sie auf meinem Bauch springen aber das hat sie dann doch nicht gemacht. Dafür hat sie wie ein Jogger, der an einer Ampel auf der Stelle läuft, auf den Bauch eingetreten und das war ein bißchen zu viel. Ich gebe es zwar nur ungern zu aber die gute Fina wiegt 53 Kilo und das hat der Bauch nach fast einer Stunde nicht mehr ausgehalten.

Ich hab' mich immer wieder bei ihr bedankt und dann kam etwas, das wirklich verrückt war. Sie hatte mir eine Stunde lang in den Bauch getreten und ihn mit Faustschlägen bearbeitet und zum Dank wurde sie zärtlich umarmt und hat ein Küßchen bekommen. Völlig verrückt, aber so war es.

Jetzt schreibe ich diesen Text und stelle mir vor, daß wir beim nächsten Mal da anfangen wo wir heute aufgehört haben. Das wird der ultimative Härtetest und dann kriegt der Bauch den Rest.


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23 September 2019

Yuri aus Bali war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Die Nummer von gestern Abend war schlecht aber wenigstens hat es nach mehreren Versuchen endlich wieder funktioniert. Schlecht ist daher relativ. Die Frau, mit der es passierte, heißt Yuri und ich hatte sie vor ein paar Tagen vor einer Art Karaoke Bar getroffen. Sie stand dort und mußte vorbeigehende Männer in die Bar holen. Gestern Abend bin ich wieder am Eingang zu dieser Bar vorbei gegangen und sie stand wieder da. Natürlich sollte ich auch rein gehen aber ich bin hart geblieben. Ich gehe nicht in Karaoke Bars denn ich wüßte nicht was ich da soll. Ich trinke kein Bier und singen kann ich auch nicht. Nach ein paar Minuten hatten wir ein ganz anderes Thema und am Ende haben wir uns darauf geeinigt, daß sie um Mitternacht zu mir ins Hotelzimmer kommt. Im Grunde war mir das viel zu spät denn ich war müde und so eine Aktion sollte man bei vollem Bewußtsein erleben. Aber sie mußte arbeiten und konnte nicht früher kommen. Sicherheitshalber hatte sie mir eine Visitenkarte von der Bar gegeben und mir ihre Telefonnummer drauf geschrieben.

Eine Trophäe
Visitenkarte mit Telefonnummer von Yuri

Kurz vor Mitternacht bin ich raus vor das Hotel gegangen und dachte, daß sie gleich kommen wird. Sie kam zwar nicht aber stattdessen sind andere Frauen und Mücken gekommen. Die Mücken waren ziemlich hungrig und es war wirklich dumm, ohne Schuhe und ohne Socken aus dem Hotel zu gehen.
Die Frau kam nicht und ich dachte an den berühmten Satz mit x. Um halb eins wollte ich schlafen und bin zurück in mein Zimmer gegangen. Um halb zwei kam sie dann doch noch und ich hab' sofort eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Der Schwanz macht mal wieder Probleme und nach den leidigen Erfahrungen der letzten Tage mußte ich auf Nummer sicher gehen. Sie war mir durchaus sympathisch und ich hatte mich schon auf die Zeit mit ihr im Bett gefreut aber als sie sich dann vor mir ausgezogen hatte war ich entsetzt. Die Frau hatte wirklich nichts an sich, was einen Mann auf Trab bringen konnte. Ich mußte mich also voll und ganz auf die Wirkung meiner Spezialpillen verlassen.
Ich hoffe, sie wird dieses Tagebuch nie finden denn das, was ich jetzt schreiben muß, ist nicht nett. Ihre Titten waren groß und schwer, dazu schlaff und in keiner Weise ästhetisch und mit dieser Umschreibung versuche ich andere schlimmere Worte zu vermeiden. Außerdem war ihr Körpergeruch irgendwie komisch. Da war nicht dieser Duft, den man in sich aufsaugen will sondern ich mußte mich schon etwas überwinden als ich diesem Körper nahe gekommen war. Ihr Hintern hatte genau so wenig Anziehungskraft wie ihre Titten und ich hatte beim besten Willen kein Verlangen, den zu küssen oder auch nur aus der Nähe zu betrachten. Keine guten Voraussetzungen also für einen richtig guten Liebesakt.
Ich mag diese Frau und darum tut es mir Leid, daß ich das so beschreiben muß aber es gibt Dinge, die kann man einfach nicht schönreden.

Im Bett lagen wir eng bei einander und ich genieße es, eine Frau zu umarmen. Da war so ein Gefühl von Vertrautheit, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden. Später beim Bumsen ist aber genau das passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Der Schwanz war in Ihrer Pussy und ist einfach weich geworden. Ich hatte kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze und mußte ihn raus ziehen. So weit war ich mit der Anisa vor drei Tagen auch schon. Ich hab' ihr dann gezeigt, daß sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drücken soll und das hat den Schwanz langsam wieder auferstehen lassen. Der war zwar weit entfernt von seiner maximal möglichen Härte aber mit vieler Mühe konnte ich den P.O.N.R. erreichen und die Soße wurde abgepumpt.
Es tut mir wirklich Leid, daß es so gekommen ist denn ich wollte ihr einen schönen Liebesakt bereiten. Die Frau ist mir sympathisch und ich glaube, sie hätte es verdient. Das ist mir aber nicht gelungen und am Ende war es der gleiche Krampf wie mit der Anisa und der Bebi. Sie hat zwar nichts gesagt aber ich glaube, sie war auch enttäuscht denn alles andere wäre unlogisch.
Ich führe das Versagen darauf zurück, daß ich erkältet bin und wenn man krank ist, geht es halt nicht. Ich werde aber auch nicht wieder gesund denn der ständige Wechsel zwischen 33 Grad Außentemperatur und den geschätzten 20 Grad in klimatisierten Räumen läßt sich einfach nicht vermeiden.
Morgen muß ich wirklich eine Pause machen und mich von den Frauen fern halten. Danach klappt es hoffentlich wieder ganz normal.

Yuri aus Bali war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 235 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Eine Stunde mit 70 Kilo auf dem Bauch

Gestern wollte ich eine Pause machen und dem Bauch einen Tag Ruhe gönnen. Ein Tag ganz ohne Trampling sollte es werden. Auch der Bauchnabel braucht mehr als einen Tag Ruhe denn der ist von den Fingernägeln der kleinen Masseurin völlig zerkratzt und sieht wirklich schlimm aus.
Der Vorsatz war gut und bis abends um acht hatte ich durchgehalten aber dann war der Geist willig und das Fleisch war schwach. Warum sollte ich mir diesen Spaß nicht gönnen? Zusammen mit dem Trinkgeld kostet eine Stunde im Massage Salon etwa zehn Euro und das ist mir die Erfüllung eines großen Wunsches wert.

Itcha war diejenige, die es machen sollte und darum bin ich direkt zu ihr gegangen und nicht zu einer von den anderen. Die anderen sind zwar brutaler im Umgang mit meinem Bauch aber Itcha ist mir irgendwie die liebste. Ich sah sie und sie sah mich. Da stand sie nun vor mir, die Frau mit 70 Kilo, die sich gleich auf meinen Bauch stellen sollte. Sie hat auf ihren Bauch gezeigt und etwas gesagt, das ich nicht verstanden habe. Ich hab' genickt und sie hat mir einen kleinen Raum zugewiesen. Es gibt hier keine Klimaanlage und damit ist eine wichtige Voraussetzung erfüllt. Ich hab' mich komplett ausgezogen und mich auf die Matratze am Boden gelegt. Itcha kam und es konnte los gehen. Wir sind ein eingespieltes Team und sie wußte, was jetzt zu tun ist. Die nächsten 60 Minuten waren eine echte Herausforderung für meinen Bauch. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich eine Frau mit 70 Kilo schon jemals so lange auf dem Bauch zu stehen hatte. Die Pausen waren kurz und in der Summe hat sie bestimmt 45 Minuten nur auf meinem Bauch gestanden. Es war sogar eine Übung dabei, die man als akrobatisch bezeichnen könnte. Mit den Zehenspitzen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und sich mit den Händen an meinen Schultern abgestützt. Ich hatte versucht, den Bauch rauszustrecken aber bei fast 70 Kilo Gegendruck war das völlig unmöglich. Immerhin konnte ich sie mit dem Bauch leicht anheben und darauf bin ich ein bißchen stolz. Die meiste Zeit aber hat sie nur mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden und sich mit dem anderen auf meiner Brust abgestützt. Vielleicht war das der Grund, warum der Bauch so lange durchgehalten hat.
In dem kleinen Raum war es angenehm warm und wir haben geschwitzt. Sie ist zwar nicht hübsch aber eine naßgeschwitzte Frau, die mir noch dazu auf dem Bauch steht, stahlt mehr als nur ein bißchen Erotik aus und ich hätte sie gerne gestreichelt. Schade, daß sie bei der Sache komplett bekleidet war.
Für sie war das leicht verdientes Geld denn außer ein bißchen stehen mußte sie in dieser Stunde nichts machen. Für mich war es die Erfüllung eines Traumes und für den Bauch war es die Hölle. Nach der Massage hatte ich sie gefragt, was sie nach Feierabend macht und wollte ihr damit andeuten, daß sie doch vielleicht mal zu mir ins Hotelzimmer kommen könnte aber entweder hat sie die Andeutung nicht verstanden oder sie wollte nicht.

Nun überlege ich ob ich wirklich jeden Besuch in einem Massage Salon ausführlich beschreiben soll denn im Grunde passiert immer das Gleiche. Es ist jedes Mal schön und ich genieße es, wenn ich in Gegenwart einer Frau nackt sein kann aber es wiederholt sich und als Tagebucheintrag fehlt halt die Spannung. Am besten, ich entscheide von Fall zu Fall ob ich den Besuch beschreibe oder weglasse.

Jetzt schreibe ich diesen Text und frage mich, wie lange sie wohl tatsächlich auf mir gestanden hat. Um das herauszufinden müßte man ganz einfach die Zeit stoppen aber das will ich nicht. Ich will es einfach nur genießen wenn sie auf mir steht und mich nicht mit der Stoppuhr befassen. Die Bilder konnte ich auch nur machen weil ich mich nicht entspannt habe sondern die Kamera in der Hand hatte während ich unter ihren Füßen lag. Nach dieser Erfahrung bin ich sicher, daß der Bauch auch eine hundert Kilo schwere Frau aushalten kann. Die Frage ist nur, wie lange und macht das Trampling dann überhaupt noch Spaß?


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21 September 2019

Der fünfte Besuch im Aquarius Massage Salon

Nachdem ich heute in zwei Massage Salons war und dort immer eine Frau fast eine Stunde auf meinem Bauch zu stehen hatte, sollte am Abend das große Highlight folgen. Ich wollte eine Frau bumsen und hätte es auch fast geschafft aber der blöde Schwanz hatte wieder keine Lust.

Es war am frühen Abend, als ich in den Aquarius Massage Salon kam. Die Auswahl war groß und ich schätze, daß etwa 20 Masseurinnen bereit standen. Hatte ich schon gesagt, daß das hier ein echtes Paradies ist? Ein Herr aus Korea saß im Dunkeln auf einem Sofa und bis der sich entschieden hatte, sollte ich mir schon mal eine aussuchen. Dazu sollte ich an den 20 Masseurinnen vorbei gehen und sie mir aus der Nähe betrachten. Das kam mir vor wie auf einem mittelalterlichen Sklavenmarkt. Meine Dea war auch dabei aber die war mir beim letzten Mal etwas zu aktiv. Chicka war nicht dabei und die hätte ich auch nicht noch ein drittes Mal genommen. Das Gefühl in ihrer Pussy war einfach super aber ich wollte mit meiner Zählung weiter kommen.
Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl einer Frau für diesen Zweck ist der Hintern. Die Frauen hatten mir aber ihre Gesichter zugedreht und die Form des Hinterns konnte ich nur erahnen. Meine Wahl fiel auf eine Bebi, die mich ganz spontan interessiert hatte.
Wie immer sind wir gemeinsam hoch in den ersten Stock in ein Zimmer mit schwarzen Wänden gegangen. Die Zimmer scheinen alle gleich eingerichtet zu sein und schon wieder war auf dem Boden eine braune Matte in diesem scharfkantigen Rahmen, an dem ich mir beim Bumsen jedes Mal die Knie gestoßen hatte.
Alles lief gut und es hätte so schön werden können wenn der Schwanz mitgespielt hätte. Beim gemeinsamen Duschen war der Schwanz noch hart, wenn auch nur zu etwa 90 Prozent. Nicht schlimm, dachte ich, das wird schon noch. Spätestens, wenn ich ihren Hintern küssen kann, dann gibt es kein Halten mehr. So war es aber nicht. Ihr Hintern war zwar hübsch und beim Anblick des schönsten Kunstwerkes der Natur bin ich weiter in Fahrt gekommen aber es hat wohl nicht gereicht. Beim Bumsen ist der Schwanz weich geworden und das war megapeinlich. Wir haben es noch zwei oder drei Mal probiert aber der Schwanz wollte sich einfach nicht wieder aufstellen. Als ich vor drei Tagen mit der kleinen Dea in einem dieser Zimmer war, wollte der Schwanz nach der Nummer gar nicht in die Hose zurück und jetzt wollte er einfach nicht hart werden. Ich war verzweifelt und hab' auf das weiche Teil geschaut. Da lag er in einem Kondom auf meiner Hand und war weich.
Sie hat vorgeschlagen, daß sie es ohne Kondom mit der Hand versucht. Sie hatte es zwar geschafft und nach ein paar qualvollen Minuten wurde die Soße ausgeworfen aber es war der reinste Krampf. So sollte ein Besuch im Massage Salon nicht enden. Jetzt muß ich wieder zwei Tage warten, bis ich das nächste Mal bumsen kann.

Lag das an der Frau und hätte es mit einer anderen besser geklappt oder lag es an mir? Der Schwanz ist halt keine Maschine, die auf Knopfdruck funktioniert aber diese Erkenntnis hilft mir nicht weiter. Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal gleich eine Halbe von meinen Spezialpillen einnehmen denn ein Viertel scheint zu wenig zu sein. Aber das kann nicht sein denn mit der Dea hat es ganz wunderbar geklappt und der Schwanz stand wie ein Fahnenmast.
Wirklich ein dummes Teil.


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Eine Bauchmassage am Nachmittag

Eigentlich könnte man meinen, nach der brutalen Massage vom Vormittag hat der Bauch jetzt genug aber um halb fünf hatte ich wieder so richtig Bock. Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß denn ich bin zum zweiten Mal in einen Massage Salon gegangen und die Masseurin hier war ein echter Volltreffer. Ich wollte nicht wieder zu der Kleinen von heute morgen gehen denn die war mir einfach zu leicht. Ich wollte es richtig krachen lassen und zu der Itcha mit ihren 70 Kilo gehen.
Im Blok M Square liegen die Massage Salons alle dicht beieinander und ich wollte nicht, daß die Kleine von heute morgen mich sieht. Darum hatte ich mich quasi von der Seite an die Salons rangeschlichen. Vor einem anderen Salon stand die Kollegin von der Itcha und die wollte ich auch schon immer mal auf dem Bauch zu stehen haben. Dazu sollte es jetzt gleich kommen. Vorher mußte ich mich aber vergewissern, daß diese Kollegin weiß, wie ich mir so eine Massage vorstelle. Also hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. Sie hat genickt und dieses Nicken kam so spontan, als ob wir das alles schon hundert Mal besprochen hätten.
Kurze Zeit später lag ich nackt in einem kleinen Raum auf einer Matratze auf dem Boden und sie kam dazu. Wie sie mir später verraten hatte hieß sie Fina und den Namen muß ich mir merken. Sie war komplett bekleidet, so wie alle anderen Masseurinnen auch, und hatte nur die Schuhe und die Socken ausgezogen. Dann ein kurzer Blick, um sicher zu gehen, daß es jetzt losgehen kann und schon stand sie mit beiden Füßen auf meinem Bauch. Dort stand sie auch die nächsten 20 Minuten und wäre sicher noch bis zum Ende der vereinbarten Zeit auf mir stehen geblieben. Sie hat das Gewicht immer wieder von einem auf den anderen Fuß verlagert und der Bauch ist richtig gut durchgeknetet worden. Nach einer Weile hab' ich ihren einen Fuß auf meine Brust gestellt und mit dem anderen hat sie immer wieder auf den Bauch eingetreten und dann sogar auf dem Bauch stehend zwei oder drei Mal nachgefedert. Sie sah dabei die Wand an und mein Bauch war ihr völlig egal. So ging das mindestens fünf Minuten und ich war erstaunt, wie gut der Bauch die Tritte wegstecken kann. Für sie war das locker verdientes Geld denn außer ein bißchen Stehen und Gewichtsverlagerung mußte sie nichts machen. Ich hatte dann aber eine Pause gebraucht und ihre Füße runter geführt. Damit schien sie gar nicht gerechnet zu haben und hätte wohl lieber weiter gemacht. Sie hat sich neben mich gesetzt und kam mir dabei ganz nahe. Als Nächstes hat sie mit den Händen auf meinen Bauch gedrückt und war dabei kein bißchen zimperlich. Auf meinem Handy hatte ich einen Text auf Indonesisch vorbereitet und der würde übersetzt etwa: "Schlag mir auf den Bauch" heißen. Diesen Text hab' ich ihr gezeigt und sie hat genickt. "Klar mache ich das", hätte sie gesagt, wenn sie deutsch gesprochen hätte. Ich hab' mich wieder auf die Matratze gelegt und mich ausgestreckt. Sie hat eine Faust gemacht und es dem Bauch so richtig gegeben. Immer fester hat sie zugeschlagen und ich kann nur schätzen, aber es ist gut möglich, daß der Bauch über 1000 Schläge einstecken mußte. Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß denn ich kann beim besten Willen nicht erklären, warum ich das gemacht habe.
Nach diesen 100 Schlägen war wieder Trampling angesagt. Dieses Mal hat sie sich nur mit einem Fuß auf den Bauch gestellt und in den Knien gefedert. Das war fast so, als ob sie zusätzlich nochmal richtig nachtreten wollte. Gleich springt sie, dachte ich und ob der Bauch das ausgehalten hätte, kann ich nicht sagen. Manche Frauen scheinen ein bißchen Spaß an der Bauchmassage zu haben und die sind mir die liebsten.
Wie sie mir am Ende verraten hat wog sie 53 Kilo. Im Gegensatz zu den fast 70 Kilo von der Itcha war sie also ein Leichtgewicht. Trotzdem hatte der Bauch ganz schön zu kämpfen und so sollte es ja auch sein.

Eigentlich wollte ich ihr 50.000 als Trinkgeld geben und hatte extra vorher noch Geld gewechselt aber ich war so spitzenmäßig zufrieden mit ihrem Service, daß ich ihr 100.000 gegeben habe. Ich bin sicher nicht der Erste, der die Frauen so vergöttert und anbetet, daß er dabei das Gefühl für das rechte Maß verliert.
Liebe Fina, sehr gerne wieder, vielleicht schon morgen.


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Eine Bauchmassage vor dem Frühstück

Shiatsu heißt die Massage, bei der die Masseurin mit ihrem vollen Gewicht auf dem Rücken des Gastes steht und ihn mit den Füßen massiert. Ob es auch einen Namen für die Massage gibt, bei der die Masseurin auf dem Bauch des Gastes steht, weiß ich nicht. Wahrscheinlich nicht denn immer wenn ich eine Masseurin darum bitte das zu tun, muß ich ihr erst erklären, daß ich das wirklich will und sie keine Angst haben muß, daß sie mir zu schwer ist.

Vor einer halben Stunde war ich bei einer Masseurin, die das ohne zu zögern gemacht hat und der Bauch mußte ihr volles Gewicht fast eine halbe Stunde lang tragen. Als sie so auf mir stand konnte ich es mir nicht verkneifen, noch ein paar Fotos zu machen. Ich hab' zwar schon hunderte aber der Moment ist immer wieder schön und etwas Schönes fotografiert man halt gerne öfters.

Bauchmassage in Jakarta
Mit dem vollen Gewicht auf meinem Bauch

Auf der einen Seite will ich natürlich wissen, wie lange sie auf meinem Bauch gestanden hat aber auf der anderen Seite ist das völlig egal denn Trampling ist keine Sportart, bei der es um immer mehr und immer bessere Leistungen geht, sondern die Hauptsache ist, daß man Spaß hat.

Nach etwa der Hälfte der Zeit war der Bauchnabel dran und wurde massiert. Ich hab' ihre Hand genommen und ihre Daumen in meinen Bauchnabel gedrückt und sie hat verstanden, daß sie das jetzt machen soll. Es gibt Menschen, mit denen funktioniert die wortlose Kommunikation einfach bestens und mit anderen klappt nichts obwohl man sich gegenüber steht und die gleiche Sprache spricht. Sie hat die Daumennägel immer fester rein gedrückt und es dem Bauchnabel so richtig gegeben. Die Situation war einfach wunderbar und ich mußte meine Kamera nochmal raus holen und ein paar Fotos machen.
Der Bauchnabel ist jetzt völlig zerstört und man kann deutlich sehen, wo sie die Daumennägel reingedrückt hat. Ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll wenn ich heute Abend zum Bumsen in den Aquarius Massage Salon gehe und die Masseurin den zerkratzten Bauchnabel sieht.

Zum Abschluß hab' ich ihr 100.000 Rupiah als Trinkgeld gegeben. Das war natürlich viel zu viel aber ich war in dem Moment so glücklich und in höchstem Maße dankbar, daß ich ihr den Schein einfach so gegeben hatte. Ob ich morgen wieder hierher komme weiß ich noch nicht. Es hängt viel vom Zustand meines Bauchnabels ab und natürlich auch von meiner Lust und meiner Laune.
Vielleicht sollte ich die Masseurin einfach mal fragen ob sie Lust hat, mich abends für ein Stündchen im Hotelzimmer zu besuchen. Dem Bauchnabel wäre das sicher nicht recht. Fragen kostet nichts.


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19 September 2019

Anisa aus Jakarta war nicht meine Nummer 29 in diesem Jahr

Wieder ein Treffen, das mich in meiner Zählung nicht weiter bringt. Und auch wieder ein Treffen, das ich am liebsten verschweigen und vergessen würde. An dieser Stelle müßte jetzt ein Schimpfwort stehen aber ich muß sachlich berichten, was passiert ist.
Ich bin noch immer in Jakarta in der Gegend um Blok M. In der indonesischen Schreibweise fehlt das c in dem Wort Blok und die übernehme ich ganz einfach. Es war gegen elf Uhr abends und ich wollte noch einen letzten Kaffee trinken. Bei der Gelegenheit bin ich an dem Platz vorbei gegangen, an dem ich vor ein paar Tagen die Evan getroffenen hatte. Dort saßen zwei Frauen und an denen wollte ich einfach nur vorbei gehen. Eine war etwas kräftiger und die hat mich angesehen und laut "Hello" gesagt. Ich bin stehen geblieben und das war von ihr wohl auch so beabsichtigt. Die hat auf die andere gedeutet und die sollte ich jetzt in mein Hotelzimmer nehmen. Die kann gut massieren und das würde mir doch sicher gefallen. Ganz direkt hat die mich nach meiner Zimmernummer gefragt und obwohl ich normalerweise sehr vorsichtig bin, hab' ich die richtige Nummer gesagt.

Es kam wie es kommen mußte. Ein paar Minuten später war ich im Zimmer angekommen und hatte mich schon ausgezogen und auf das Bett gelegt, als es an der Tür geklopft hat. Jetzt kommen die wirklich, dachte ich und war gar nicht begeistert. Ich wollte morgen wieder in den guten Aquarius Massage Salon gehen und dafür wollte ich mir meine Soße aufheben. Ich wußte ja, wer zu mir kommt also hab' ich die Tür geöffnet und stand nackt vor den beiden. Ein Handtuch wollte ich mir nicht umbinden denn ich ziehe mich gerne vor Frauen aus. Nun waren die beiden bei mir im Zimmer und wollten mein Geld haben. Nach kurzer Verhandlung hatten wir uns auf 500.000 für eine Massage geeinigt und die hab' ich der Kräftigen gegeben. Ich fand das zwar etwas merkwürdig denn die andere, die jetzt gebumst werden sollte hat nichts bekommen und die Kräftige, die nichts machen mußte, hat das Geld genommen. Das müssen die schon untereinander klären, dachte ich und wollte mich nicht einmischen.
Als die Kräftige weg war hat die andere sich gleich ausgezogen. Wie sie mir später gesagt hatte hieß sie Anisa oder so ähnlich. Hübsch war sie nicht und auch nur von durchschnittlicher Attraktivität aber es könnte klappen. Ich hab' ein Viertel von meinen Spezialpillen genommen und hatte gehofft, daß die Wirkung schnell eintritt. 20 Minuten dauert es mindestens und ich dachte, daß mit Duschen und einer kleinen Massage am Anfang sicher genug Zeit bleibt, um die Wirkung eintreten zu lassen. Dem war aber nicht so und die Wirkung ist nicht eingetreten. Als ich gestern bei der kleinen Dea im Aquarius Massage Salon war wollte der Schwanz sich gar nicht mehr beruhigen und am Ende mußte ich ihn in die Hose zwingen aber heute wollte er sich einfach nicht aufrichten. Es ging halt alles ein bißchen zu schnell. Gestern war genügend Zeit zum Warmwerden und heute war gewissermaßen Kaltstart. Anisa lag nackt neben mir im Bett und ich brauchte nur noch aufzusteigen aber der Schwanz wollte nicht. Als ich heute Vormittag in dem Massage Salon im Blok M Square war und die Masseurin auf dem Bauch zu stehen hatte, war der Schwanz knüppelhart aber er wurde nicht gebraucht. Jetzt wurde er gebraucht aber er hatte keine Lust. Was für ein dummes Teil, dachte ich aber ich konnte nichts machen. Vielleicht hätte er reagiert wenn sie sich ein paar Minuten auf meinen Bauch gestellt hätte aber wie hätte ich ihr das erklären sollen? Meine Favoritinnen in Deutschland haben lange Fingernägel und die drücken sie mir richtig fest in den Bauchnabel. Das ist der Turbo und der Schwanz wird schnell hart aber die Anisa hatte kurze Fingernägel und da war nichts zu machen. In meiner Verzweiflung hab' ich meine Nagelfeile geholt und die sollte sie mir in den Bauchnabel drücken. Völlig verrückt aber so müßte es klappen, dachte ich. Das wollte sie natürlich nicht machen aber ich hab' drauf bestanden. Sie war sehr vorsichtig und im Grunde ist das auch gut so aber der Bauchnabel ist einiges gewohnt und der Schwanz reagiert nur wenn richtig fest gedrückt wird. Nach einem weiteren Anlauf hat es doch noch geklappt und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Allerdings war mein Schwanz zu diesem Zeitpunkt nicht in ihrer Pussy und darum kann ich dieses Treffen nicht als Nummer zählen. Trotzdem war ich völlig fertig und konnte mich kaum noch bewegen. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ich hab' fast keine Luft mehr gekriegt. Es war nicht schön und jetzt kann ich den für morgen geplanten Besuch im Aquarius Salon wohl vergessen.
Was für ein dummes Teil.


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