31 August 2014

Heute hab' ich 100 Euro zum Fenster raus geschmissen und bin selber Schuld

Heute hab' ich echt den Vogel abgeschossen. Das war ein Tag, den ich am liebsten aus dem Gedächtnis löschen würde. Manchmal muß ich mich wirklich über mich selbst wundern.
Heute war ich innerhalb von einer Stunde mit zwei Frauen im Bett und am Ende waren 100 Euro weg aber es ist nichts dabei raus gekommen. Normalerweise wären die beiden Frauen meine Nummern 42 und 43 in diesem Jahr gewesen aber die zählen nicht weil es nicht geklappt hat und ich frage mich, warum ich nicht einfach zu Hause geblieben bin.

Ich wollte nach Leonberg in die Villa Schiller gehen weil dort eine Lili aus Bayreuth anwesend ist und die wollte ich letzte Woche schon kennenlernen. Ich war schon fast an der Ausfahrt aber im letzten Moment hatte ich es mir aus irgendeinem Grund doch noch anders überlegt und bin an der Ausfahrt vorbei gefahren. Diese Lili wäre tatsächlich meine allererste deutsche Frau gewesen, mit der ich im Bett war, aber dazu sollte es nicht kommen. Ich bin statt dessen zu der Sexy Vicky in das Haus 23 in der Marienstraße in Leonberg gefahren und das war ein Fehler.

Sexy Vicky kommt aus Ungarn und ist eine Frau, die ich nicht länger als eine halbe Sekunde angesehen hätte, wenn ich sie bei anderer Gelegenheit auf der Straße getroffen hätte. Auf den Bildern im Internet sah sie zwar ganz interessant aus aber als sie in voller Größe vor mir stand, mußte ich leider feststellen, daß sie doch nicht mein Typ war. Im Gegenteil: Vicky war ziemlich groß und nach meinem Empfinden alles andere als sexy. Im Grunde war sie unattraktiv und als ich das gemerkt hatte, hätte ich eigentlich wieder gehen sollen. Es gibt so viele andere, die alle besser in mein Beuteschema gepaßt hätten aber die Vicky hat so lieb und freundlich gelächelt und so bin ich halt geblieben.

Zuerst haben wir geklärt, was genau gemacht werden soll und als ich sie gefragt hatte, ob sie sich auf meinen Bauch stellen würde, wenn ich sie darum bitte, hat sie "Ja" gesagt. Für eine Bauchmassage mit den Füßen ist eine große Frau mit ein paar Kilo Übergewicht genau richtig.

Als wir in dem Zimmer waren, in dem es passieren sollte, haben wir uns ausgezogen und ich hab' mich auf das Bett gelegt und die Augen zu gemacht. Sie wußte, was ich wollte und so hab' ich mich auf das gefreut, was sie gleich machen wird. Sie hat mich nochmal gefragt, ob sie sich jetzt wirklich auf mich stellen soll und da stand der erste Fuß auch schon drauf. Klar sollst Du, das war kein Witz, und dann hat sie auch schon mit beiden Beinen auf meinem Bauch gestanden. Jeder andere hätte jetzt wahrscheinlich tierische Bauchschmerzen bekommen aber ich hab' nur gedacht: Oh, bitte geh nicht wieder runter. Das nennt man Trampling und ich kann wirklich nicht erklären, was daran so toll ist. Sie hat gesagt, daß sie fast 70 Kilo wiegt und das für mich ein neuer persönlicher Rekord. Eine 70 Kilo Frau hatte ich noch nie auf dem Bauch zu stehen.

Ich hatte für 15 Minuten bezahlt und wollte noch bei ihr einlochen also durfte diese Bauchmassage nicht zu lange dauern, auch wenn ich gerne noch ein paar Minuten dran gehängt hätte. Sie ist von mir runter gestiegen und hat sich auf den Rücken gelegt. Dann bin ich bei ihr rein und dachte, daß ich in ein paar Minuten am P.O.N.R. sein werde. Mein Schwanz war in ihrer Pussy aber ich hab' absolut nichts gefühlt. Sie war unten so weich und glitschig, daß ich in der Schwanzspitze einfach nichts gespürt habe. Es war fast so, als ob ich gar nicht drin wäre. Nichts, kein Gefühl. Wenn ich mir vorstelle, daß ein Mann so eine Frau zu Hause im Ehebett hat, dann kann ich mir gut vorstellen, daß in Sachen Liebe, Lust und Leidenschaft nichts läuft, weil nichts geht. Ich hab' gebumst, wie ein Weltmeister aber es kam nichts. Es wäre auch nichts gekommen, wenn ich weiter gemacht hätte, weil einfach keine Reibung in der Schwanzspitze zu spüren war. Nach fünf Minuten mußte ich die Sache abbrechen und hab' meinen Schwanz raus gezogen, obwohl der Kondom noch leer war.
Für sie war die Sache damit erledigt. Sie ist in die Wanne gestiegen und hat sich unten sauber gemacht. Ich war enttäuscht und hab' mich geärgert. Eigentlich war die Zeit schon um aber ich hab' sie gefragt, ob ich nicht noch eine kleine Zugabe haben könnte. Sie hat irgendwas gesagt, das ich nicht verstanden habe und hat sich nochmal für eine Minute mit einem Fuß und ihren fast 70 Kilo auf meinen Bauch gestellt. Eine Minute ist nicht lang aber damit war das Treffen immerhin nicht ganz umsonst.

Als ich wieder im Auto saß hab' ich gesehen, daß ich zufällig noch 50 Euro einstecken hatte. Ich wollte heute unbedingt noch zum Abschuß kommen und wollte es jetzt erzwingen. Also bin ich noch in die Villa Schiller gegangen und wollte diese Lili aus Bayreuth bumsen, was ich ja am Anfang sowieso vor gehabt hatte.

Als ich in der Villa Schiller ankam war die Lili angeblich gerade beschäftigt und die beiden anderen Frauen haben mir beide nicht gefallen. Man könnte sagen, in Bezug auf Frauen ist der Mann ein Allesfresser, der nur darauf programmiert ist, seine Gene möglichst oft weiter zu geben aber es gibt auch Frauen, die haben eine so geringe sexuelle Ausstrahlung, daß sich beim Mann einfach nichts rührt.
Ich hab' mir eine Blondine aus Polen genommen und dachte, die soll einfach nur die Beine breit machen und den Rest mach' ich selbst. Es ist sehr peinlich, das zu sagen, aber mein Schwanz ist einfach nicht hart geworden und dann geht natürlich nichts. Die Frau hat alles probiert aber der beste Freund des Mannes hat sein Eigenleben und wenn der nicht will, dann geht nichts. Ich glaube, für Frauen ist das ziemlich schwer zu begreifen, aber die Funktionen, die mit dem Schwanz zu tun haben, sind leider nicht mit Willenskraft steuerbar.
Um es klar zu sagen: Es ist meine eigene Schuld und nicht die Schuld von der Frau. Ich bin freiwillig zu ihr gegangen und ich hab' mir die Frau genommen obwohl sie mir nicht gefallen hat. Ich hätte einfach wieder gehen können und hab's nicht gemacht.

Für den Spaß mit den beiden Mädchen hab' ich zusammen 100 Euro bezahlt. Die 70 Kilo Frau auf dem Bauch war eine tolle Erfahrung aber das war's nicht wert. Die hat insgesamt vielleicht drei Minuten auf mir gestanden und das war viel zu kurz. Das bedeutet, zu den 500 Euro, die ich bisher im August für Frauen ausgegeben habe, kommen jetzt noch mal 100 dazu.
Vielleicht sollte ich mal versuchen, eine Frau kennen zu lernen, die das nicht für Geld macht aber ich kann mich einfach nicht entscheiden und wenn mir eine gefällt, dann gefalle ich der garantiert nicht. Oder sie ist unten so schlaff und glitschig wie die Vicky und dann macht's auch keinen Spaß. Fortpflanzung ist eben sehr schwierig.


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27 August 2014

Tip aus Thailand war meine Nummer 41 in diesem Jahr.

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen nicht mehr mit einer Thailänderin ins Bett zu gehen und dafür gibt es gute Gründe aber heute bin ich mir selber untreu geworden und habe gesündigt. Dabei wollte ich zuerst gar nicht und wenn man nicht wirklich will, dann ist das etwa so als wenn man in ein gutes, teures Restaurant geht, obwohl man keinen großen Hunger hat. Dann kann es passieren, daß man ein Essen bestellt und nach der Vorspeise schon satt ist.

Vor ein paar Monaten war ich bei einer Frau aus Kolumbien und bei der mußte ich feststellen was passiert, wenn man im Grunde keine richtige Lust hat. Ich war den ganzen Tag extrem genervt und warum ich trotzdem zu ihr gegangen bin, weiß ich auch nicht mehr. Es war reine Zeitverschwendung denn ich war gar nicht richtig bei der Sache und das, was am Ende raus kommen sollte, kam einfach nicht.

Heute war ich wieder in der Mollenbachstraße 47 in Leonberg und hab' es dort mit einer Frau aus Thailand getrieben.

In dieser Straße ist es passiert
Mollenbachstraße 47 in Leonberg


Jedes Treffen verläuft anders und vielleicht sollte ich ein Buch darüber schreiben, was man dabei alles erlebt.
Gestern Abend hatte ich mir ein paar Frauen für das Wochenende aus dem Internet raus gesucht und da kommen schnell fünf oder zehn zusammen. Soviel müssen es schon sein denn wenn man bei denen anruft kommt es immer wieder vor, daß die Damen entweder gar nicht ran gehen oder keine Zeit haben oder nicht mehr da sind, wo sie laut Internet eigentlich sein sollten.

In der Mollenbachstraße 47 in Leonberg war eine Thailänderin, die mir so gut gefallen hat, daß ich es gleich mit ihr probieren wollte und nicht erst bis zum Wochenende warten konnte. Ich war am Sonntag erst bei der Fogas im M-121 gewesen und heute ist Mittwoch und ich wollte eigentlich, daß mindestens drei Tage zwischen den Treffen liegen damit keine Routine aufkommt und damit die Spannung größer wird. Und natürlich auch, damit von meinem Geld am Monatsende noch etwas übrig bleibt.

Ich hatte mich ins Auto gesetzt und noch überlegt ob ich das wirklich machen soll oder ob es nicht besser ist noch wenn ich noch bis morgen warte. Morgen gibt es sicher weniger Streß in der Kanzlei und dann bin ich auch besser drauf, dachte ich und bin wieder ausgestiegen. Als ich gerade zurück ins Haus gehen wollte kam mir mein Vermieter entgegen und ich mußte an einen Satz denken, den er mal zu mir gesagt hat: "Wenn ich nur 20 Jahre jünger wäre, dann würde ich alles anders machen".
Ich weiß zwar nicht, was genau er damals mit diesem Satz gemeint hatte aber ich bin mehr als 20 Jahre jünger als er und das bedeutet, daß ich das tun kann, was er gern tun würde, aber nicht mehr kann. Der Satz ist eine echte Lebensweisheit und man muß sich sich immer wieder klar machen, daß die Zeit nie stehen bleibt und Gelegenheiten unter Umständen nie wieder kommen. Also bin ich schnell wieder in mein Auto gestiegen und nach Leonberg in die Mollenbachstraße gefahren, um dort diese hübsche Thailänderin zu bumsen.

Eine halbe Stunde später war ich dort und hab' nach ihr gefragt. Leider war die Hübsche aber nicht da und es war auch nicht klar, wo die ist und ob die überhaupt nochmal wieder kommt. Stattdessen waren da zwei andere Frauen, die auch aus Thailand kamen und die haben mir erklärt, daß diese Hübsche noch sehr jung war und sich wohl in einen Kunden verliebt hat und das alles nicht ausgehalten hat.
Das kommt mir ziemlich bekannt vor. Noch vor zwei Wochen war ich bei Lena aus Ungarn und hab' ihr meine Liebe gebeichtet. Es ist wohl so, daß ich mich ein bißchen in sie verliebt habe und das tut ganz schön weh.

Die Hübsche war also anscheinend wirklich nicht da und ich wollte eigentlich wieder gehen aber wenn man schon einmal in so einem Haus ist und ein bißchen Geld einstecken hat, dann sollte man die Gelegenheit beim Schopf ergreifen und das war wohl auch der tiefere Sinn von der Bemerkung von meinem Vermieter.

Die eine von den beiden Frauen war ziemlich dick und das ist beim besten Willen nicht mein Ding. Die andere war nicht mehr ganz jung und das war deutlich zu sehen. Bei denen bin ich immer ein bißchen vorsichtig denn auf der einen Seite haben die Älteren viel Erfahrung und sollten wissen, was Männer wollen auf der anderen Seite hat die Erfahrung gezeigt, daß die Reiferen untenrum manchmal ziemlich schlabberig sind und ich mag es, wenn die Frauen untenrum so richtig eng sind. Aber auch hier gilt: keine Regel ohne Ausnahme.
Die Dicke kam nicht in Frage also hab' ich die andere genommen. Ihr Name war ฅิป (Tip) und die war ein absoluter Volltreffer. Ihr Deutsch war zwar nicht so gut aber für das, was jetzt kommen sollte, reichen meine Thai Kenntnisse gerade noch aus.

Zuerst hab' ich mich geduscht und mich dann auf das Bett gelegt. ฅิป (Tip) war nackt und ist zu mir gekommen und wollte wohl erst klären, was genau sie machen sollte aber da hatte meine Hand schon ihren Hintern gefunden und der war so richtig schön weich und zart, als ob der nur dafür gemacht wurde, um von mir geküßt zu werden. Ich hab' ihr gesagt, daß sie sich einfach nur auf den Bauch legen soll und mehr nicht.
Da lag also eine nackte Frau vor mir und ich konnte den Anblick kaum ertragen. Der nackte Hintern einer Frau, das schönste Kunstwerk der Natur, das Aufregendste, was es gibt lag vor mir und ich durfte damit machen, was ich wollte. In dem Augenblick muß bei mir der Verstand ausgesetzt haben und ich bin zum Tier geworden. Ich hab' ihren Hintern geküßt und abgeleckt wie ein Hund, der einen Joghurtbecher ausleckt, und ich konnte gar nicht mehr aufhören.

Vor zwei Wochen war ich bei der Lili aus Ungarn und bei der wollte ich auch ein bißchen am Popo knabbern aber die hat da sehr unangenehm gerochen und so hab' ich das lieber schnell bleiben lassen. ฅิป (Tip) war frisch gewaschen und es war der Himmel auf Erden. Warum bloß haben die Thailänderinnen alle so unglaublich hübsche Hintern?
Vielleicht hat einer von meinen Vorfahren das auch gerne gemacht und der hat mich von einer Wolke herab beobachtet. Der hat alles so eingefädelt, daß ich mich an dem Hintern von der ฅิป (Tip) so richtig austoben konnte. Wenn das so war, dann danke ich ihm auf Knien für diesen Moment der Lust und der Wonne.
Nach ein paar Minuten war ich so heiß, daß ich es nicht mehr ausgehalten habe. Sie hat sich umgedreht und ich wollte bei ihr einlochen. Vorher hab' ich aber noch ein paar Mal an ihrer Pussy geleckt und auch hier war sie köstlich und super sauber. Dann schnell den Kondom drauf und rein. Oh, welch ein Genuß
Sie war eng und hat die Beine schön breit gemacht. Ich bin tief rein gekommen und hab' schöne, lange Bahnen geschoben. Wow.
Dann hat's nicht lange gedauert und bei mir haben die Glocken geläutet und der Spaß war vorbei. Ich war völlig fertig und mein Puls muß wohl bei etwa 200 gewesen sein jedenfalls konnte ich beim besten Willen nicht aufstehen und erst nach ein paar Minuten konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und mich in die Wanne bewegen. Nochmal Wow.

Das war ein so schönes Geschenk, das man mit Worten gar nicht beschreiben kann und ich versuche immer den Mädchen danach in ihrer Landessprache zu danken. Zu der ฅิป (Tip) hab' ich "ขอบคุณครับ" (Danke) gesagt und das war mein voller Ernst. Dankbarkeit für so etwas Schönes ist wichtig auch wenn man dafür bezahlt hat.

ฅิป (Tip) aus Thailand war meine Nummer 41 in diesem Jahr und die wird mich wieder sehen, das ist sicher.


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24 August 2014

Fogas aus Thailand war meine Nummer 40 in diesem Jahr

Heute war ich im Haus M-121 in der Mahdentalstraße in Leonberg und hab’ es dort mit einer Frau aus Thailand getrieben. Eigentlich wollte ich zu Sindy aus Ungarn gehen denn bei der war ich schon lange nicht mehr und auf die hatte ich mich schon tierisch gefreut. Sindy ist eine von den wenigen, die das Trampling bei mir machen und davon kann ich gar nicht genug bekommen.

Als ich auf den Parkplatz neben dem Haus gefahren bin stand dort ein Taxi und hatte gewartet. Wahrscheinlich auf jemanden, der nicht wollte, daß sein eigenes Auto in der Nähe dieses Hauses gesehen wird. Mir ist zwar außer den Mädchen noch nie jemand in diesem Haus begegnet aber irgendwann werde ich sicher jemanden treffen, der hier lieber nicht gesehen werden will.

Ich hab' geklingelt und die Zeit, bis die Tür aufgeht, kommt mir immer ziemlich lang vor. Das Haus liegt nah an der Straße und es könnte sein, daß man von einem der vorbeifahrenden Autos aus gesehen wird.
Höchst wahrscheinlich war es die dicke Wansai aus dem ersten Zimmer, die die Eingangstür für mich geöffnet hat. Als die mich gesehen hat ist die gleich wieder zurück in ihr Zimmer gegangen und hat die Tür zu gemacht. Anscheinend bin ich bei der schon bekannt und die weiß, daß ich sowieso nicht zu ihr gehe, sondern immer zu einer anderen. So war es auch diesmal und ich bin direkt zu dem Zimmer von der Sindy aus Ungarn gegangen. Die Tür war aber zu und das konnte nur bedeuten, daß der Typ, der mit dem Taxi gekommen ist, gerade bei ihr drin war. Nun konnte ich entweder warten oder zu einer anderen gehen. Ich war sicher, daß gerade ein anderer bei ihr ist und konnte mir denken, was der bei ihr oder mit ihr macht. Die Vorstellung, daß ich gleich im Anschluß zu ihr gehe und vielleicht an der Pussy lecke, in der vor fünf Minuten noch ein anderer mit seinem Schwanz drin war, hat mir gar nicht gefallen. Warten wollte ich also nicht und so mußte ich mich für eine andere entscheiden. Die Wansai kam aus Prinzip nicht in Frage aber letztes Jahr war ich doch ein paar Mal bei Sweet Fogas aus Thailand im ersten Stock und mit der war ich immer sehr zufrieden. Letztes Jahr gab es diesen Blog noch nicht und ich weiß nicht mehr genau, wann das war.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen nicht mehr zu Thailänderinnen zu gehen weil ich von denen oft enttäuscht worden bin aber Sweet Fogas ist ganz anders. Fogas kann sehr gut Deutsch und das ist eine gute Basis.
Es dürfte zwar bald ein Jahr her sein, daß ich das letzte Mal bei ihr war aber anscheinend hatte ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen jedenfalls hat sie sich noch an mich erinnert und sie hat sogar noch gewußt, daß ich der bin, bei dem sie sich nur auf den Bauch stellen soll und sonst nicht viel machen muß.
Insgesamt war ich etwa 20 Minuten bei Fogas im Zimmer und die Zeit war toll. Fast war es so, als ob zwei alte Freunde sich nach langer Zeit wieder sehen.

Als sie sich ausgezogen hatte, hab' ich sofort gesehen, daß sie etwas zugenommen hat. Ich hatte überhaupt kein Verlangen ihren Hintern zu küssen denn von hinten ist sie absolut nicht mein Typ. Ihr Hintern ist eher flach hat nicht diese schöne Form, die mich in Ekstase versetzt aber dafür hat sie sich gleich auf mich gestellt und angefangen auf meinem Bauch zu tanzen. Ich schätze, sie wiegt 50 Kilo und das ist mir eigentlich zu wenig aber wenigstens macht sie es ohne zu fragen warum und wieso. Ich kann nicht sagen, was daran so toll ist. Das muß eine Art Fetisch von mir sein und das ist eben typisch für einen Fetisch, daß man nicht sagen kann, warum man das mag. Sie hat ungefähr fünf Minuten auf mir gestanden und ich hab' jede Sekunde genossen. Für den Bauch war das kein Problem und der hätte noch viel länger durchgehalten. Danach war ich so heiß, daß ich gleich bei ihr eingelocht habe und in dem Augenblick, in dem ich den Schwanz ins Paradies rein geschoben hatte, war mir alles andere egal. Ich wollte einfach nur noch schöne lange Bahnen schieben. Ich weiß nicht mehr, was ich alles zu ihr gesagt habe, während ich auf ihr lag aber in diesem Moment gab es für mich keine Sindy und keine Lena mehr. Die Nummer mit Fogas war ein echter Liebesakt und der war jeden Euro wert.

Als ich fertig war und mich anziehen wollte hat sie mir gesagt, daß sie weiß, daß ich immer zu der Frau aus Ungarn im Erdgeschoß gegangen bin. Ich wußte zwar, daß es an der Eingangstür es eine Kamera gibt und die Mädchen sehen können, wer gerade vor der Tür steht, aber ich war doch etwas überrascht, als sie mir sagte, daß ich schon fünf Mal bei der Frau aus Ungarn war, denn genau so war es. Puuuh, das ist peinlich.
Ich hatte das Gefühl, daß sie sich heute ein bißchen mehr Mühe gegeben hatte weil sie ja wußte, daß ich auch ganz gerne zu der Frau aus Ungarn gehe und von daher mußte sie besser sein als die andere. Vielleicht hat sie deswegen auch etwas länger auf meinem Bauch gestanden, um ein paar Pluspunkte zu bekommen. Für mich hat die Frau aus Ungarn einen Namen und sie heißt Sindy aber Fogas kann kein Englisch und Sindy kann kein Deutsch und so sind die beiden keine Kolleginnen sondern Konkurrentinnen. Bei denen geht's um viel Geld und nichts anderes und das vergißt man als Besucher ganz gerne.

Jetzt hab' ich ein echtes Problem. Fogas hat immer gesehen, wenn ich in dem Haus war und sie hat gewußt, daß ich zu der Sindy gegangen bin. Und Sindy kann natürlich auch sehen, wenn ich komme aber zu Fogas rauf gehe. Was soll ich jetzt machen? Wenn ich wieder in das Haus 121 in der Mahdentalstraße gehe ist immer eine von den beiden sauer. Entweder auf mich oder auf die andere. Sehr schade, denn ich mag die beiden und wenn ich im Lotto gewinnen würde, dann würde ich mir beide nach Hause holen. Beide machen etwas, das ich sehr mag und was die anderen Mädchen nicht machen. Beide stellen sich auf meinen Bauch, ohne zu fragen warum und wieso und solche Mädchen sind sehr selten. Das bedeutet für mich aber auch, daß ich entweder gar nicht mehr an diese Adresse gehen kann oder warten muß, bis eine von beiden Urlaub hat.

Fogas aus Thailand war meine Nummer 40 in diesem Jahr und ich würde sehr gerne wieder zu ihr gehen aber ich kann mich nicht zwischen Fogas und Sindy entscheiden und das bedeutet, daß ich wohl keine von beiden wieder sehen kann. Schade.


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21 August 2014

Lili aus Ungarn war meine Nummer 39 in diesem Jahr

Ich hab' fast mein ganzes Geld für Sex und Frauen ausgegeben, den Rest hab' ich verprasst.
Ich weiß zwar nicht, von wem dieser Spruch stammt aber der trifft voll zu auf das, was ich mit meinem Geld mache. Dieser Monat wird auch wieder ziemlich teuer denn ich war schon mit acht Frauen im Bett und heute mit Frau Nummer neun. Bumsen ist immer wieder schön und ich freue mich jedes Mal, wenn ich eine Neue kennenlerne und bearbeiten kann, denn so macht das Leben Spaß. Wirklich schade, daß die Besuche bei den Frauen so teuer ist und schade auch, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat. Am liebsten würde ich jeden Tag Bumsen aber es fehlt die Zeit und das Geld. Ursprünglich diente das Bumsen zur Fortpflanzung und zur Arterhaltung und nicht als Sport oder als Freizeitvergnügen, aber auch nicht als Arbeit.

Gestern Abend hatte ich mir zwei Frauen aus dem Internet rausgesucht und zu einer von denen wollte ich heute gehen. Bei der ersten hatte ich einen Termin und war auch ziemlich pünktlich aber die hat ihre Tür nicht aufgemacht als ich bei ihr geklingelt hatte. Die zweite sah auf den Bildern im Internet richtig nach Südsee und Urlaub aus: braun gebrannt und lecker und ich hatte mir schon überlegt, was ich mit der alles anstellen werde und wie ihr Hintern wohl aussieht. Als ich dann bei ihr geklingelt hatte und die Tür aufging, stand eine sehr helle Blonde mit graublauen Augen vor mir. Ich hab' zuerst gedacht, ich hab' bei der Falschen geklingelt denn das hatte ich auch schon geschafft und erst zu Hause hab' ich dann gemerkt, daß ich die Falsche gebumst hatte. Die Frau, die jetzt vor mir stand, war fast weiß und auch sonst genau das Gegenteil von dem, was ich erwartet habe. Entweder waren die Bilder im Internet sehr stark retuschiert oder auf den Bildern war eine ganz andere. Es gibt so viele, die mir besser gefallen und ich hab' mich lieber von ihr verabschiedet und ich hoffe, sie nimmt's nicht persönlich.
Ich hätte jetzt zu der hübschen Lena aus Ungarn gehen können aber ich muß versuchen sie zu vergessen. Wenn ich zu ihr gegangen wäre, dann wären die Gefühle wieder hoch gekommen und ich bin froh, daß ich es schon so lange ohne sie ausgehalten habe. Also hab' ich etwas Neues probiert: In der Bleichstraße 86 in Pforzheim ist auch so eine Wohnung, in der man schnell ein paar Scheine loswerden kann und dafür etwas bekommt, über das man nicht spricht. Diese Wohnung wollte ich kennen lernen.

Eingang zu dem Haus in der Bleichstraße
Hauseingang

Von außen sieht das Haus wirklich unscheinbar aus und niemand würde vermuten, daß sich im oberen Stock ein Massage Salon befindet. Das Wort 'Massage Salon' steht zumindest auf dem Schild bei der Klingel und das könnte alles Mögliche bedeuten. Nachdem ich mir die Seite von diesem Salon vor ein paar Tagen im Internet angesehen hatte, konnte ich mir etwa vorstellen, welcher Körperteil überwiegend massiert wird.
Ich bin mit dem Fahrstuhl hoch gefahren und als ich oben ankam war die Tür schon offen und eine helle Blonde mit graublauen Augen hat mich begrüßt. Ich dachte zuerst, daß das die Hausdame ist aber wie sich später heraus stellte, hätte man die Gute auch bumsen können. Ich hatte im Internet gesehen, daß eine sehr drahtige Dunkelhaarige hier war und die wollte ich ausprobieren. Ihr Name war Lili und sie stammte aus Ungarn. Als die Lili vor mir stand, war ich echt begeistert. Wow. Warum bin ich bloß die ganze Zeit auf Asiatinnen abgefahren? Leider konnte Lili fast kein Deutsch und wohl auch kein Englisch jedenfalls mußte ich erst mit der sprechen, die ich für die Hausdame gehalten hatte, und alles verhandeln. Dabei hab' ich es zum ersten Mal geschafft, meinen Wunsch vorzubringen, ohne rot zu werden. Ich wollte, daß die Lili sich auf meinen Bauch stellt. Das nennt man Trampling und das liebe ich wirklich. Ich hatte extra wenig gegessen und wollte, daß sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellt und tanzt aber die Hausdame hat gesagt, daß das nicht geht und wenn, dann nur für 100 Euro oder mehr und so viel hatte ich nicht dabei.
Lili hat mir gefallen und so hab' ich sie genommen, auch wenn sie das Trampling nicht machen wird.
Gut, daß ich ein paar Worte Ungarisch gelernt hatte, denn Lili konnte absolut kein Wort Deutsch. Zuerst sind wir zusammen ins Bad gegangen und ich dachte, daß sie mich oder zumindest meinen Schwanz waschen würde. Das hat sie aber nicht gemacht und vielleicht hätte ich sie drum bitten sollen. Im Schlafzimmer hat sie dann ein bißchen an mir gespielt und das war ziemlich planlos. Es schien so, daß sie diese Arbeit wohl noch nicht lange macht und daher wenig Erfahrung hat. Danach hat sie sich auf mich gesetzt und ich hätte gut an ihrer Pussy lecken können, wenn sie nicht noch ein keines Höschen angehabt hätte. Okay, das ist meine Schuld, denn ich hätte sagen sollen, daß sie das auch noch ausziehen soll.
Nachdem das Höschen weg war hatte ich endlich freien Zugang zum Zentrum der Welt und hab' daran gerochen und den Duft eingeatmet. Ehrlich gesagt war der Geruch gar nicht so angenehm. Sie hätte sich vielleicht auch vorher duschen sollen.
Wenn sie sich schon nicht auf meinen Bauch stellt, dann wollte ich wenigstens ihren Hintern küssen. Um ihr zu erklären, was ich will, hab' ich einen von meinen vorbereiteten ungarischen Sätzen aufgesagt und der ging so: "Szeretném megcsókolni a seggedet". Sie hat's verstanden und sich umgedreht aber sie hätte sich vorher duschen sollen. Das Hinternküssen war nicht so toll wie bei der Lena oder bei der Kara. Bei denen bin ich in einen regelrechten Kußrausch gekommen und konnte gar nicht mehr aufhören. Also hab' ich dafür auch nicht viel Zeit investiert und hab' bei ihr eingelocht. Die nächsten fünf Minuten waren wirklich das Paradies auf Erden. Sie hat die Beine breit gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Ich hatte sogar das Gefühl, daß ihr das auch Spaß macht denn sie hat die Augen zu gemacht und schien den Moment sichtlich zu genießen. Als dann bei mir die Glocken geklingelt haben, war ich dem siebten Himmel sehr nahe. Wie immer hab' ich mit letzter Kraft "Köszönöm szépen" zu ihr gesagt.
Oh, was hab' ich schon alles erlebt. Bei manchen Frauen bin ich nur so ganz knapp mit der Schwanzspitze rein gekommen weil die ihre Beine so komisch angewinkelt hatten und das Bumsen war einfach nur Krampf. Mit der Lili war es ein echter Liebesakt und dafür bezahle ich gerne. Wenn die unten rum nicht so unangenehm gerochen hätte oder sich wenigstens auf mich gestellt hätte, dann würde ich sagen: Gerne wieder, denn im Grunde war das eine ganz Liebe, die viel zu schade ist, für diese Arbeit.

Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal wieder zu der Veronique aus Frankreich gehen denn die macht Französisch und das ist einfach der Hammer. Oder ich gehe zu der Sindy nach Leonberg denn die stellt sich auf meinen Bauch und fragt nicht erst warum und wieso. Außerdem ist die Kity aus Hawaii wieder da und die gehört auch zu meinen Favoritinnen. Das nennt man Luxusproblem.

Jedenfalls sollte man viel öfter bumsen und im nächsten Leben werde ich alles nachholen, was ich in diesem schon verpaßt habe, das ist zumindest der Plan.

Lili aus Ungarn war meine Nummer 39 in diesem Jahr und das wird wohl ein teurer Monat, denn das war sicher nicht die Letzte.


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18 August 2014

Annabella aus Ungarn war meine Nummer 38 in diesem Jahr.

Ich muß die ganze Zeit an die hübsche Lena aus der Wertweinstraße in Pforzheim denken und das kann nur bedeuten, daß ich mich ein bißchen verliebt habe.
In der Kanzlei haben viele Kollegen Urlaub und es ist ruhiger als sonst. Ich komme mit meiner Arbeit gut voran aber immer wenn ich die Augen kurz zu mache dann sehe ich den niedlichen Hintern von der Lena und die Sehnsucht ist wieder da. Am Vormittag war ich deswegen ziemlich heiß und wollte am Nachmittag unbedingt zu ihr gehen aber ich muß versuchen, sie zu vergessen und bin deswegen zu einer anderen gegangen.

So etwas wie heute hab' ich noch nicht erlebt. Erst bin ich nach Leonberg gefahren und hab' dort im Haus 23 in der Marienstraße vorbei geschaut. Eigentlich wollte ich zu der Melinda, denn die war beim letzten Mal ziemlich lustig und wir haben uns gut verstanden aber leider war nur die Cindy aus Südafrika da und die wollte ich nicht schon wieder bürsten. Mit der war ich schon zwei oder drei Mal im Bett und war nicht zufrieden. Die ist zwar super sexy und ihre dunkle Haut macht sie erst richtig interessant, aber die hat stur ihr Programm durch gezogen, als wollte sie irgendeinen Rekord knacken und bloß keine Erotik aufkommen lassen. Also bin ich zum Haus M-121 in die Mahdentalstraße gefahren und wollte zu meiner Freundin Sindy.
Als ich dort geklingelt hatte, hat mir die dicke Wansai aufgemacht und nur gesagt, daß außer ihr niemand da ist. Diese Wansai ist mir ziemlich unsympathisch und ich glaube, die hätte das auch gesagt, wenn eine von den anderen da gewesen wäre. Entweder um mich zu ärgern oder damit die anderen auch nichts verdienen. Wenn sie schon nichts an mir verdienen kann dann sollen die anderen auch nichts haben. Es geht um viel Geld und der Konkurrenzkampf unter den Frauen ist sicher sehr groß. Im Grunde war diese Wansai nur dumm denn wenn die ein bißchen freundlicher gewesen wäre, dann wäre ich vielleicht zu ihr gegangen weil ja keine andere da war. Wenn ein Gast schon im Haus ist, dann sitzt der schon halb im Netz und mit ein bißchen gut zureden kommt der vielleicht auch mit ins Bett aber die Wansai hat es vorgezogen, mich rauszuschmeißen.
Als nächstes bin ich zu den Kaisergirls in die Berliner Straße gefahren. Hier waren drei Mädchen anwesend und eine von denen konnte ich mir jetzt aussuchen. So muß es wohl vor 20 oder 30 Jahren gewesen sein, als es noch kein Internet gab. Man ist in eins dieser Häuser gegangen und hat nicht gewußt, ob eine dabei ist, die einem gefällt oder nicht. Ich wußte auch nicht, ob eine für mich dabei ist oder ob ich hier auch wieder weg gehe weil mir keine gefällt.

Bei den Kaisergirls wird man üblicherweise von einer Hausdame empfangen, die gut Deutsch kann. Der Gast wird in ein Vorzimmer geführt und die Mädchen kommen der Rehe nach rein und präsentieren sich kurz. Man sitz da wie ein Pascha und kann sich eine aussuchen. Dazu muß man sich innerhalb von ein paar Sekunden entscheiden, welche man bumsen will. Dann werden ein paar Einzelheiten mit der Hausdame geklärt denn die kann am besten Deutsch und wenn man einen Sonderwunsch hat dann sollte man es jetzt sagen. Danach geht man alleine in ein Zimmer mit einem großen Bett und kann sich ausziehen. Ein paar Minuten später kommt die Frau, die man sich ausgesucht hat, dazu und dann geht's ans Bezahlen. Die Preise sind vorher ausgehandelt worden und so sollte es keine Überraschungen geben. Nach der Geldübergabe geht's auch schon los.
Im Grunde ist das hier das Paradies. So etwas hatte ich mir zu meiner Schulzeit immer gewünscht und mir schon überlegt, welche von meinen Mitschülerinnen ich mir wohl ausgesucht hätte, wenn die in so einem Haus arbeiten würden und ich die hier angetroffen hätte.

Bei den Kaisergirls hab' ich mich für die Annabella entschieden und die war gar nicht schlecht. Alter 25, Konfektionsgröße 36 M, Größe 1,86 m, Gewicht 64 kg, Oberweite 80 / B, Schuhgröße 39, Haarfarbe Schwarz, Augenfarbe Braun, rasiert und so weiter.
Ich weiß auch nicht, warum ich mir gerade die Annabella ausgesucht habe. Ich glaube, die war die einzige, die mich bei der kurzen Begrüßung angelächelt hatte und das war es, was mir die Entscheidung erleichtert hat. Mit 1,86 ist sie gut und gerne 10 Zentimeter größer als ich und auf so große stehe ich eigentlich nicht aber nachdem ich bei den anderen Häusern kein Glück hatte, wollte ich auch nicht weiter suchen und hab' sie genommen.
Im Bett war ihre Körpergröße kein Problem aber die Verständigung war schwierig. Gut, daß ich mir in den letzten Wochen die wichtigsten Sätze auf ungarisch aus dem Internet zusammen gesucht hatte.
Im Grunde war klar, was sie machen sollte. Jeder kennt das Standardprogram und darum gab es nicht viel zu reden. Ich wollte allerdings, daß sie sich auf meinen Bauch stellt denn das finde ich einfach nur geil und das ist ein bißchen schwer zu erklären. Das ist auch der Grund, warum ich immer wieder zu der Sindy in das Haus in der Mahdentalstraße gehe, weil die das ohne Probleme macht und mich nicht fragt, warum und wieso.
Mit großer Mühe hatte ich die Annabella dazu gebracht, daß sie es macht. Sie stand auf meinem Bauch aber es war nicht so entspannend wie mit der Sindy. Das kann daran gelegen haben, daß ich ziemlich viel gegessen hatte und hab' halb auf einem verknoteten Handtuch lag. Dadurch war das Ganze nicht so angenehm. Mit 64 Kilo ist sie auch die schwerste gewesen, die ich je auf dem Bauch zu stehen hatte aber ich denke 70 oder 80 Kilo sind auch kein Problem, wenn man nicht gerade vollgefressen zu so einem Termin geht. Wenn man im Internet unter dem Begriff Trampling sucht, dann findet man dort Videos, in denen Frauen mit ganz anderen Gewichtsklassen auf den Männern tanzen. Wenn Sindy wieder da ist dann soll sie auf meinem Bauch springen. Das hab' ich in einem Video gesehen und das will ich bei nächster Gelegenheit probieren. Ich hab' mir vorsorglich einen passenden ungarischen Satz zusammengestellt, damit sie auch versteht, was sie machen soll.
Ich war schon ein paar Mal in Thailand und hatte mir einige Mädchen gemietet und die sollten sich auf mich stellen. Die hatten sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Ich hab' großen Respekt vor den Frauen und ich will denen auf keinen Fall weh tun aber das kann doch nicht so schwer sein, sich ein paar Minuten auf den Bauch von einem Typ zu stellen, der das wirklich gerne mag und dafür sogar noch bezahlt. Ich find' es sehr entspannend wenn man ausgestreckt auf dem Bett liegt und ein dickes Kissen unter dem Rücken hat und die Frau auf dem Bauch steht und ein bißchen tanzt.

Nachdem die Annabella von mir runter gestiegen ist hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Sie war unten schön eng und ich bin richtig tief rein gekommen und das ist es, was den Unterschied beim Bumsen ausmacht. Nach ein paar Minuten war der Spaß vorbei und ich hab' mit letzter Kraft "Köszönöm szépen" zu ihr gesagt. Dann mußte ich mich ein bißchen ausruhen und neue Kraft sammeln.
Sehr schade, daß der Spaß so teuer ist und schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat denn am liebsten würde ich das jeden Tag machen.

Ich hab' mich noch geduscht und mich dann angezogen. Die Hausdame hat mich zur Tür begleitet und mich freundlich verabschiedet. Alles läuft hier sehr korrekt und gesittet ab. Zu den Kaisergirls werde ich sicher bald wieder gehen. Vorher muß ich aber noch zu der hübschen Lena in die Wertweinstraße nach Pforzheim und ihren Hintern küssen.

Annabella aus Ungarn war meine Nummer 38 in diesem Jahr und das Jahr ist noch lang. Ich hoffe, daß ich die 52 noch voll kriege und das bedeutet, daß ich noch mindestens 14 Mal Bumm vor mir habe aber auch noch mindestens 700 Euro, die mich der Spaß kosten wird.


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16 August 2014

Lena aus Ungarn ist toll, aber die Frau für's Leben ist sie nicht

Ich konnte und wollte nicht mehr warten. Die hübsche Lena ist wieder in der Wertweinstraße in Pforzheim und ich wollte sie unbedingt sehen. Vor diesem Treffen hatte ich große Angst denn ich glaube, ich habe mich in sie verliebt. Und die Sache ist nicht einfach: Für sie ist es Arbeit und ich bin ihr Kunde. Am Anfang war es für mich nur Spaß gewesen. Sie ist eine hübsche Frau, mit der man für Geld eine kurze Zeit im Bett verbringen kann. Allerdings kommt man sich bei dieser Art von Geschäftsbeziehung sehr nahe und wenn man auf der Suche ist, dann kann es passieren, daß sich Gefühle entwickeln, die es eigentlich nicht geben darf. In eine Frau, die diese Arbeit macht, darf man sich nicht verlieben, aber wer kann seine Gefühle so steuern, daß er nur das empfindet, was er empfinden darf.
Letzte Nacht hab' ich von ihr geträumt und mir überlegt wie es wäre, wenn ich sie einfach mit nach Hause nehmen könnte. Sie kommt aus Ungarn und Ungarisch ist gar nicht so leicht aber ich hab' extra für sie ein paar Worte in ihrer Sprache gelernt.

Heute war ich also bei der Frau, die ich ein bißchen liebe. Gestern hatte ich schon bei ihr angerufen und ihr gesagt, daß ich am Wochenende zu ihr kommen werde und so war die Überraschung wohl nicht so groß, als ich dann bei ihr vor der Tür stand. Ich hab' brav bezahlt und bin wie immer zuerst ins Bad gegangen um zu duschen. Beim letzten Mal ist sie mit ins Bad gekommen und hat mir den Schwanz gewaschen und das war einfach super geil. Sie hatte sich etwas Haarshampoo auf die Hände getropft und mir die Schwanzspitze mit ihren kleinen Händen gerubbelt und das allein war schon die 50 Euro wert, die ich ihr gegeben hatte.
Heute ist sie nicht mit ins Bad gekommen sondern war in ihrem Zimmer und hat das Bett vorbereitet. Eigentlich hat sie nur ein großes Tuch auf das Bett gelegt und dieses Tuch war nicht mal besonders sauber.
Nach dem Duschen bin ich zu ihr ins Zimmer gegangen und dann ging es auch schon los. Als erstes hat sie mir einen Kondom aufgezogen. Das Programm für die nächsten Minuten sieht dann normalerweise so aus, daß die Mädchen am Anfang ein bißchen blasen und danach geht es in verschiedenen Stellungen zur Sache. Auf das Blasen hab' ich gleich verzichtet, denn mit Kondom ist das reine Zeitverschwendung und ohne kostet es mehr und ist manchmal ziemlich schmerzhaft wenn die Frau auf das Teil drauf beißt.
Lena hat einen sehr hübschen Hintern und weil ich das wußte und den unbedingt küssen wollte hatte ich mir zu Hause einen Satz auf Ungarisch zusammen gebaut und der ging etwa so: "Szeretném megcsókolni a seggedet". Das soll heißen: "Ich würde gerne Deinen Hintern küssen" und anscheinend hat sie das auch verstanden jedenfalls hat sie sich umgedreht und so hingelegt, daß ich gut an das Objekt der Begierde ran gekommen bin und mich so richtig austoben konnte. Lena ist super sexy und bei dem Anblick von ihrem Hintern hab' ich echt den Verstand verloren und ich weiß nicht, wie lange ich ihren Hintern geleckt und geküßt habe. Es kam mir sehr kurz vor und es können eigentlich nicht mehr als zwei Minuten gewesen sein, dann hat sie gesagt, daß es kitzelt und hat sich weg gedreht und auf den Rücken gelegt. Was dann kam war so ziemlich der schönste Liebesakt, den ich je erlebt habe. Sie hat die Beine richtig breit gemacht und ich bin tief rein gekommen. Ein herrliches Gefühl, das man mit Worten nicht beschreiben kann. Wenn meine Vorfahren mich heute von einer Wolke herab beobachtet haben, dann danke ich denen aus tiefster Seele für diese schönen Minuten. Hinternküssen und ein Liebesakt wie im schönsten Traum, eigentlich könnte ich restlos glücklich sein, aber ich wollte ihr sagen, daß ich sie liebe und das ist nicht so einfach. Sie ist sehr hübsch und wahrscheinlich hat sie das schon hundert Mal gehört und ich war der Hundert erste, der so etwas zu ihr sagt.
Und wie sollte es dann weiter gehen? Ich hatte nichts geplant und diesen Teil des Gespräches schon gar nicht. Im Grunde konnte das auch nicht gut gehen denn wir kennen uns seit ein paar Wochen und waren in dieser gesamten Zeit höchstens zwei Stunden zusammen und das ist ja wohl nicht genug um eine Beziehung anzufangen. Ich hab' ihr vorgeschlagen, daß wir zusammen Urlaub machen könnten und sie hat sie brav "ja" gesagt, aber ich weiß nicht, ob das ernst gemeint war.

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe und das Treffen nochmal in allen Einzelheiten ablaufen lasse, da hab' ich das Gefühl, daß wir uns doch nicht so gut verstehen, wie ich das vor dem Treffen noch in Erinnerung hatte. Erstens ist ihr Deutsch ziemlich schlecht und zweitens geht sie auf meine Gesten nicht ein und scheint auch sonst in ihrer eigenen Welt zu leben. Vor langer Zeit hatte ich mal eine Freundin, die auch so war. Wir haben es nur ein paar Tage zusammen ausgehalten. Sie war auch sehr hübsch aber ziemlich langweilig. Wenn man nichts miteinander anfangen kann und keine gemeinsamen Interessen hat, dann ist so eine Beziehung sinnlos.

Vorsicht Zecki, Finger weg
Ich frage mich gerade, warum so eine hübsche Frau wie die Lena so eine Arbeit macht. Die könnte doch so ziemlich jeden haben. bei so einer muß doch irgendwas faul sein.
Gerade denke ich an die Kara, bei der ich vor einer Woche war. Wir haben zusammen gelacht und Späße gemacht und als ich von ihr weg bin hatte ich noch den ganzen Tag gute Laune. Kara hat zwar auch fast kein Deutsch gesprochen, aber mit der ging es perfekt auf Englisch und sie konnte sogar ein bißchen Thai und Chinesisch. Es ist nicht leicht, aber ich glaube, das mit der Lena wird nichts. Man kann nicht den ganzen Tag im Bett verbringen, auch nicht mit einer so schönen Frau. Es gibt auch ein Leben außerhalb des Bettes und das könnte mit der ziemlich öde sein. Ich werde sicher wieder zu ihr gehen, denn ihr Hintern ist sehr lecker und sie ist unten schön eng aber über Liebe und gemeinsamen Urlaub werde ich nicht mehr sprechen und ich hoffe, daß sie nicht irgendwann davon anfängt.
Als Nächstes werd' ich mal wieder eine Neue ausprobieren. Es gibt noch so viele Frauen, die ich noch nicht gebürstet habe und die auch hübsche Hintern haben. Die hübsche Lena muß noch ein bißchen warten.


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15 August 2014

Annalyn war meine Nummer 37 in diesem Jahr

Eigentlich hatte ich heute gar keine Lust, zu einer Frau in die Kiste zu steigen und das kommt leider immer öfter vor aber nach vier Tagen wurde es einfach wieder Zeit.
Es ist schon komisch: Manchmal kann ich zwei oder drei mal hintereinander und hab' immer noch nicht genug und jetzt hab’ ich vier Tage Pause gemacht und hatte trotzdem nicht wirklich Lust. Das kann eigentlich nur an dem Streß in der Kanzleit liegen denn im Urlaub bin ich auch jeden Tag heiß und denke fast immer nur an Frauen.

In der Kanzlei war heute wieder die Hölle los. Der Fall, an dem ich arbeite, ist sehr kompliziert und mir schräg gegenüber sitzt jetzt ein Kollege, dem das Telefon irgendwann am Ohr festwachsen wird. Acht Stunden lang laut Telefonieren ist bei dem ganz normal. Konzentriertes und zügiges Arbeiten ist in einem Großraumbüro schlicht und einfach unmöglich und wenn ich abends nach Hause gehe, hab’ ich im Grunde nichts geschafft und bin trotzdem völlig ausgelaugt und genervt und will einfach nur noch meine Ruhe haben. Klar, daß auch die Lust auf Frauen darunter leidet. Manchmal hilft es aber wenn man bei der Richtigen im Bett landet und dann ist der Abend gerettet.

Meine Wahl fiel heute auf eine Filipina, bei der ich letztes Jahr schon einmal war. Sie hieß Annalyn und war in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim zu Gast und ich war zu Gast bei ihr. Ihre Bilder im Internet sind wahrscheinlich mindestens zehn Jahre alt denn auf denen sieht sie noch ziemlich sexy und knackig aus.

In ihrer Beschreibung stand Folgendes:

Ein Abenteuer der besonderen Art verspricht diese geile Lady mit der Traumfigur.
Die 32-jährige geizt nicht mit ihren Reizen - fantastische Kurven und tolles Haar
laden zum Anfassen ein und das ist auch genau, was sie will.
Sie versteht es, Dich mit ihrem Körper so richtig zu verwöhnen - wenn sie mal in Fahrt kommt
kann sie nichts mehr bremsen. Genieße ihren Spitzenservice und laß dich verwöhnen.
Du wirst einen Besuch sicher nicht bereuen.
."

Bei dem Wort 'Spitzenservice' hätte ich eigentlich vorsichtig werden müssen denn nach meinen Erfahrungen scheint diese Formulierung eine nette Umschreibung für Mittelmäßigkeit zu sein. Jedenfalls waren die anderen Frauen, bei denen dieses Wort in der Beschreibung aufgetaucht ist, immer ziemliche Rohrkrepierer und von Spitzenservice war keine Spur.

Als ich heute bei der Annalyn war, kam es mir vor als ob zwei alte Freunde sich nach langer Zeit wieder sehen treffen würden. Bei manchen Frauen ist gleich ab der ersten Sekunde eine vertraute Atmosphäre da und man fühlt sich einfach gut und locker und bei anderen läuft gar nichts und das ganze Treffen ist verkrampft und voll von Mißverständnissent.

Das, was ich bei und mit ihr gemacht habe kann man eigentlich nur las Quickie bezeichnen. Uns war klar, welchen Zweck mein Besuch hat, also hab' ich mich schnell ausgezogen und mich wie immer kurz geduscht. Als ich dann auf dem Bett lag hat sie angefangen mit ihren langen Fingernägeln an mir rum zu spielen. Zum Glück nur am Bauch und nicht an den Weichteilen. Eigentlich wollte ich nur eine schnelle Nummer schieben aber als ich ihre Fingernägel auf mir gespürt hatte, bin ich doch richtig in Fahrt gekommen und wollte jetzt bumsen. Sie hat mir schnell den Kondom aufgezogen, was mit den langen Fingernägeln gar nicht so einfach war, und dann bin ich sofort auf sie rauf gestiegen.
Normalerweise bin ich nicht so schnell mit dem Einlochen. Ein paar Minuten lang möchte ich der Frau vorher den Hintern küssen und an der Pussy lecken aber dazu hatte ich heute keine Lust. Irgendwie war die Annalyn doch nicht so ganz nach meinem Geschmack und ich frage mich, warum ich überhaupt zu der gegangen bin.
Nach etwa 20 Minuten war ich wieder draußen und um 50 Euro ärmer.

Alles in allem war es eine Nummer, nicht mehr und nicht weniger. Einmal Druck abbauen und das möglichst schnell. Am Samstag war ich bei Kara aus Brasilien und bei der hab’ ich mich echt daneben benommen. Wie ein Hund hab’ ich an ihrem Hintern geleckt und den geküßt bis sich rote Flecken gebildet hatten. Für heute war Annalyn genau richtig denn das, was die gemacht hat war an so einem Tag wie heute allemal ausreichend.

Ich hoffe, daß es in der Kanzlei nächste Woche etwas ruhiger wird denn der eine Dauertelefonierer hat zwei Wochen Urlaub und ich kann vielleicht mal mit meinem eigenen Fall weiter kommen. In der Freizeit werde ich endlich wieder zu der Lena aus Ungarn in die Wertweinstraße gehen. Ich gebe es offen zu: Ich hab' mich ein bißchen in sie verliebt und im Grunde hab' ich sogar Angst davor, sie wieder zu sehen denn das könnte ziemlich weh tun. Aber ich freu' ich mich schon auf ihren kleinen hübschen Hintern. Der ist so niedlich und köstlich und muß man schon stockschwul (oder eine Frau) sein, wenn man den nicht küssen will.

Annalyn war meine Nummer 37 in diesem Jahr und vielleicht schaffe ich die 52 bis Ende Dezember ja doch noch. 15 Frauen in vier Monaten, das sollte doch möglich sein und wenn nicht ist es auch egal. Die Hauptsache ist, daß es Spaß macht und nicht zur Routine wird. Ich freu’ mich schon auf die hübsche Lena.


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09 August 2014

Kara aus Brasilien war meine Nummer 36 in diesem Jahr und sie war die Beste

Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll. Auf meiner Liste mit Favoritinnen hat es einen Wechsel gegeben. Die neue Top Favoritin heißt Kara und sie ist wirklich Spitze.

Eigentlich wollte ich erst morgen wieder zu einer Frau in die Kiste steigen denn ich war erst gestern bei Michele aus Ungarn und zu oft ist nicht gut. Ich bin der Meinung, daß Bumsen ein ganz besonderes Bonbon bleiben muß und nicht zur Routine werden darf aber das Leben ist ein verlorenes Gut wenn man nicht so gelebt hat, wie man hätte leben wollen und in 50 Jahren ist sowieso alles vorbei. Mit diesem Hintergedanken hab' ich heute nochmal meine Telefonliste raus geholt und wollte einen Termin mit einer Frau ausmachen.
Eigentlich war Kara nur die Nummer drei auf dieser Liste denn ganz oben war eine Lara und an zweiter Stelle eine Vanessa. Auf den Bildern im Internet konnte man bei denen den Hintern gut sehen und das ist einzige Kriterium, nach dem ich gehen kann. Die Texte mit den Beschreibungen sind im Grunde immer gleich und man fragt sich, ob die Mädels überhaupt wissen, was sie angeblich alles mögen und gerne machen.
Lara und die Vanessa haben nicht abgenommen als ich bei denen angerufen hatte und so bin ich eher zufällig bei Kara gelandet. Das Schicksal hatte es gut mit mir gemeint denn dadurch konnte ich 50 Euro sparen.

Ich hatte eine Frau für 50, die war 100 wert
Der Spruch ist zwar nicht neu, aber der trifft 100 prozentig zu denn Kara war echt große Klasse.

In ihrer Beschreibung stand Folgendes:
"Kara, 24 Jahre, Die dunkelhaarige Versuchung hat eine sexy Figur mit drallen Brüsten und weiß genau was Männer wollen. Lass Dich von ihr mit einem vielseitigen Spitzenservice verwöhnen und genieße sinnliche Stunden zu Zweit".

Ich glaube, den Text hab' ich bei zwei oder drei anderen auch schon gelesen und als ich bei denen in der Wohnung war, um den vielseitigen Spitzenservice zu genießen, ist mir erklärt worden, daß das zwar möglich ist, aber bei 50 Euro natürlich nicht angeboten wird. Bei Kara war alles das möglich, was ich wollte nämlich Hinternküssen und Pussylecken bis der Arzt kommt.

Ich frage mich, ob meine Vorfahren mich heute wohl von einer Wolke herab beobachtet haben. Wie peinlich wäre das und was werden die wohl von mir denken. Wahrscheinlich wissen die längst was ich für ein Schwein bin und wundern sich über gar nichts mehr.
Tatsache ist: ich war bei einer Frau im Bett, von der ich nicht mal den richtigen Namen kenne und hab' ihr den nackten Hintern geküßt wie ein Schwein oder wie zwei Schweine. Von irgendeinem meiner Vorfahren hab' ich diese suchtartige Vorliebe für das weibliche Gesäß wohl geerbt und wenn der heute sehen konnte, wie ich mich an dem hübschen Hintern von der Kara fest gesaugt habe, dann hat ihm das sicher gefallen und vielleicht hilft er mir sogar, daß ich das schon bald wiederholen kann. Wenn Kara irgendwann wieder in der Gegend ist dann werde ich sie für eine Stunde buchen und 50 Minuten nur an ihrem Hintern lecken. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals so einen schönen Hintern geküßt habe. Für sie ist das locker verdientes Geld denn sie muß einfach nur den Hintern raus strecken und den Rest macht der Kunde ganz alleine.

Vor dem Essen Hände waschen, haben meine Eltern immer zu mir gesagt und heute hab' ich die Zunge über den nackten Hintern von einer Frau gleiten lassen. Gut, daß meine Eltern nicht wissen, was ihr Sohn mit seinem Geld und seiner Zunge macht.

Nach ein paar Minuten Hinternküssen war ich so heiß, daß ich nicht länger warten konnte. Sie hat sich umgedreht und war auf allen Vieren vor mir und mir wäre fast das Herz stehen geblieben. Das war so ein Moment, den man irgendwie konservieren müßte, um ihn immer wieder und wieder zu erleben. Schmatz, schon wieder sind ein paar Küßchen auf dem nackten Popo von der Kara gelandet. Ich hätte zwar gerne noch ein bißchen weiter gemacht aber sie hat gesagt, daß ich doch jetzt von hinten in sie rein soll. Gesagt, getan. Nach ein paar Minuten hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' von vorne bei ihr eingelocht. Ich wollte sie eigentlich gerne küssen aber das wollte sie nicht. Jede Frau hat irgendein Tabu und das sollte man unbedingt respektieren. Vielleicht ist ihr das zu intim oder vielleicht war ihr das zu eklig denn immerhin hatte ich ein paar Minuten vorher noch wie ein Schwein an ihrem nackten Hintern geleckt.
Während dem Bumsen hat sie mir mit ihrem Fingernagel im Bauchnabel rumgebohrt und das war der Turbo schlechthin. Es hat dann noch drei oder vier Minuten gedauert und der Spaß war vorbei. Ich war fertig wie nach einem Marathonlauf und mein Puls dürfte bei 180 gelegen haben. Das ist bestimmt nicht gesund.

Als ich endlich wieder aufstehen konnte haben wir uns auf Englisch unterhalten und dabei hat sie nochmal ganz dicke Pluspunkte gesammelt. Es ist schon komisch, daß man sich mit manchen Frauen sofort versteht und mit anderen geht man fast im Streit auseinander und mit wieder anderen lebt man jahrelang zusammen und bleibt sich trotzdem fremd.
Kara ist auch so eine, die ich gerne als Freundin oder Ehefrau hätte. Leider, oder zum Glück war sie aber verheiratet und damit war das Thema geklärt. Allerdings bleiben ein paar Fragen offen denn warum macht sie diese Arbeit wenn sie, wie sie sagt, glücklich verheiratet ist? Und was sagt der Mann dazu? Und was geht mich das an?

Morgen wird sie abreisen und so ergibt sich keine Möglichkeit für ein zweites Treffen. Das ist sehr schade, denn so eine fröhliche, lebenslustige Frau hatte ich noch nie und das Glück und die Freude, die sie mir gegeben hat, war mehr wert als das, was ich bezahlt habe.
Sehr gerne wieder.

Kara war in diesem Jahr meine Nummer 36 und die hat wirklich neue Maßstäbe gesetzt. Mal sehen, ob das noch irgendeine überbieten kann. In der kommenden Woche geht’s weiter und ich freu' mich schon auf die Nächste.


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08 August 2014

Die dritte Nummer mit Michele aus Ungarn

Ich glaube, ich habe mich in die Lena aus Ungarn verliebt. Die ganze Zeit denke ich nur an sie und heute wollte ich sie wieder sehen. Auf der einen Seite ist mir klar, daß man sich in so eine Frau nicht verlieben darf, aber auf der anderen Seite kann man auch nichts machen, wenn's halt passiert.

Ich bin heute ohne Termin zu der Wohnung in die Wertweinstraße gefahren und war sehr enttäuscht, als sie nicht da war. Vielleicht war das auch ganz gut denn was hätte ich tun sollen, wenn sie da gewesen wäre? Als ich an der Tür geklingelt hatte, hab' ich mich schon gefreut, weil ich ganz sicher war, daß ich die Lena gleich sehen werde. Eine ziemlich Dicke, die ich noch nie gesehen hatte und die mir sofort unsympathisch war, hat mir die Tür geöffnet. Hinter ihr war die Michele, mit der ich schon zwei Mal im Bett war. Ich hatte zwar gehofft, daß die Lena vielleicht doch noch irgendwo in der Wohnung ist aber da war niemand. Am liebsten wäre ich wieder gegangen und hätte mir eine andere gesucht aber in so einem Fall muß man eine von denen nehmen, die gerade verfügbar sind. Die Dicke kam absolut nicht in Frage aber die Michele war gar nicht schlecht. Die hatte ich sogar kurz auf meiner gedanklichen Liste mit Favoritinnen also bin ich geblieben und hab' die Michele genommen.
Vor etwa zwei Monaten war ich das erste Mal mit ihr im Bett und damals hat sie die Beine schön auseinander gemacht und ich bin mit dem Schwanz richtig tief rein gekommen. Das war so toll, daß ich sie gleich auf meine Liste gesetzt hatte.
Ich weiß nicht, was ich mit der Lena gemacht hätte, wenn sie da gewesen wäre. Ich erinnere mich nur, daß ich gar nicht aufhören konnte, an ihrem Hintern zu lecken und zu knabbern und das hätte ich heute sicher wieder gemacht aber Lena war aber nicht da und mit der Michele lief alles ein bißchen ruhiger ab.
Ich hoffe, sie wird das hier nie lesen und darum sage ich es ganz direkt: Bei der Michele geht's nur ums Körperliche. Für die hab' ich keine Gefühle.
Wir haben uns auf 20 Minuten geeinigt und ich hab' ihr 50 Euro gegeben. Die Dicke hat schon die Hand auf gehalten, so als sei sie hier die Chefin und das war sie wohl auch jedenfalls hat die Michele den Schein sofort an die Dicke weiter gereicht und je länger ich darüber nach denke, desto mehr wundert mich das. Vor ein paar Tagen hatte ich von osteuropäischen Zwangsprostituierten gelesen und dachte noch, daß ich ganz bestimmt noch nie einer Zwangsprostituierten begegnet bin. Wahrscheinlich sollte die Dicke einfach nur auf das Geld aufpassen denn es könnte ja sein, daß der Gast es wieder mit nimmt, wenn es offen rum liegt.

Ich bin zuerst ins Bad gegangen und wollte mich duschen. Beim letzten Mal ist die Michele mit ins Bad rein gekommen und hat meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen und das allein war schon mindestens 20 Euro wert aber diesmal war alles nur noch mittelmäßig. Ich war allein in der Wanne und Michele war im Schlafzimmer und hat das Bett vorbereitet. Ich hab’ dann gesagt: "Drágám, hol vagy" und war ganz stolz denn das war mein erster selbst formulierter Satz auf Ungarisch. Sie hat geantwortet: "Itt vagyok", also hat sie mich verstanden. Toll, ich bin ein Held. Das war dann aber auch schon alles, denn bei dem, was danach kam, haben wir uns überhaupt nicht mehr verstanden. Sie ist zu mir ins Bad gekommen und ich hab' sie bei der Gelegenheit zum ersten Mal bei Tageslicht gesehen. In ihrem Arbeitszimmer ist immer nur das dunkle rote Licht an und so sieht man manches nicht, was man bei Sonnenschein sofort gesehen hätte. Bei der Gelegenheit ist mir auch zum ersten Mal aufgefallen, wie dreckig das bei denen in der Wohnung ist. Ich weiß nicht, ob ich da überhaupt noch einmal hin gehen soll und ich glaube, jeder, der sich bei denen ein bißchen umguckt, der denkt nur: Einmal und nie wieder.

Bevor es los ging hat sie hat ein großes Handtuch auf das Bett gelegt. Das Handtuch sollte wohl das Bett schützen aber das Ding sah auch so aus, als ob es schon seit Monaten immer wieder benutzt wird. An einer Stelle war dieses Tuch ein bißchen naß und ich dachte, daß das wohl irgendeine Körperflüssigkeit von einem der Vorgänger sein könnte. Der Gedanke war nicht gerade angenehm aber ich konnte ihn schnell verdrängen. Manchmal ist es besser, wenn man nicht fragt und nicht alles weiß.
Sie hat sich auf das Handtuch gelegt und ich bin zu ihr ins Bett gestiegen. Normalerweise fangen die Programme immer so an, daß die Mädchen als erstes den Kondom aufziehen und dann eine halbe Minute Blasen. Aus meiner Sicht ist das reine Zeitverschwendung, denn mit Kondom macht's keinen Spaß und außerdem hab' ich das Gefühl, daß manche beim Blasen richtig auf den Schwanz drauf beißen. Das ist extrem schmerzhaft und hat schon einmal dazu geführt, daß das empfindliche Teil wieder weich geworden ist und dann war Schluß. Auf das Blasen hab' ich also verzichtet und hab' statt dessen an ihrer Pussy geleckt. Das ist bei den meisten Frauen nur gegen Aufpreis möglich, also nimmt man so eine Gelegenheit gerne wahr. Allerdings hat sie unten einen ziemlich unangenehmen Geruch gehabt und so hab' ich das auch nicht zu intensiv gemacht. Außerdem stand auf einmal die Zimmertür offen und die Dicke hätte uns sehen können aber selbst wenn die zu uns rein gekommen wäre, hätte ich damit kein Problem gehabt. Solange die keine Filmaufnahmen macht wäre mir das egal gewesen. Michele ist aber aufgestanden und hat die Tür zugemacht und dann erst ging es weiter. Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit gewesen, ihren Hintern zu küssen, aber nachdem ich sie im Bad bei Tageslicht gesehen hatte, wollte ich das gar nicht mehr. Ich hätte sie fragen können, ob sie sich auf meinen Bauch stellt, denn das finde ich super geil aber irgendwie wollte ich das in dem Moment auch nicht. Es bleib also nicht mehr viel was man hätte machen können und so hab' ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat und das war die Einleitung zum letzten Akt. Der Kondom war schnell aufgezogen und ich hab' bei ihr eingelocht. Ich hatte sogar das Gefühl, als ob sie es auch ohne Kondom machen würde und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, denn ohne Kondom ist es nochmal eine Steigerung um 100 Prozent. Dann kribbelt es im Schwanz wie verrückt und so soll es ja auch sein aber das Spielchen hab' ich schon einmal ohne Kondom gemacht und danach ist mir erst klar geworden, welches Risiko das eigentlich bedeutet und was passieren kann.
Wer weiß wie viele Typen in der letzten Woche bei der Michele drin gewesen sind und was die so alles für Krankheiten gehabt haben. Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, sage ich: Nur gut, daß ich es mit Kondom gemacht habe denn das war auch nicht schlecht. Sie hat die Beine schön weit auseinander gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und nach ein paar Minuten war alles vorbei. Wirklich schade, daß das immer so schnell geht. Alles in allem war Michele gar nicht schlecht, aber ich werde sie von meiner Liste mit Favoritinnen runter nehmen. Ihr Hintern ist nicht hübsch und ihre Pussy riecht unangenehm. Außerdem ist da dieser Dreck in der Wohnung und das ist schon ziemlich abstoßend. Und im Grunde war ich ja wegen der Lena hier und wer weiß wo die ist und ob die sich überhaupt noch an mich erinnert.

Am Wochenende werde ich mal eine Neue ausprobieren. Mal sehen, in welches Bett es mich verschlägt. Ich freu' mich schon auf die Nächste.


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03 August 2014

Endlich wieder mit einer tollen Frau im Bett. Sindy, Du bist große Klasse

Heute war ich wieder mit einer von meinen Favoritinnen im Bett und es war einfach toll.
Gestern war ich mit einem Mädchen aus Kolumbien im Bett und von der hatte ich mir eigentlich mehr erhofft. Die war dunkelbraun und hat einen sehr hübschen Hintern gehabt. Ihr Name war Luna und die war ein richtiger Leckerbissen aber was nützt das, wenn man nicht ran darf. Ich hab' die Erfahrung gemacht, daß gerade die besonders hübschen Frauen oftmals die langweiligsten sind und genau so war diese Luna auch. Genau genommen war die nicht langweilig sondern doof aber das spielt keine Rolle.

Eigentlich wollte ich noch ein paar Tage warten aber ich hatte heute Morgen geträumt, daß ich bei der Sindy aus Ungarn im Bett bin und wenn man schon im Traum an so etwas denkt dann wird's Zeit, etwas zu unternehmen. Sindy ist in Leonberg im M-121, also genauer gesagt etwas außerhalb von Leonberg in einem besonderen Haus in der der Mahdentalstraße 121.

Es ist schon komisch, daß man sich mit manchen Mädchen sofort gut versteht und mit anderen geht irgendwie gar nichts. Manche würde ich gerne ganz privat nach Feierabend zum Essen einladen und manch eine andere ist so ein richtiges kleines Zicklein und ich denke nur 'Schad' um's Geld' wenn ich nach dem Treffen nach Hause fahre. Diese Luna war eindeutig eine aus der Kategorie Zicklein.
Keiner weiß, was diese Mädchen für ein Leben haben. Alle zwei oder drei Wochen in einer anderen Stadt in einem anderen Haus auf Männer warten und die Beine breit machen. Es würde mich mal interessieren wieviel denen nach Abzug aller Kosten am Monatsende überhaupt noch bleibt. Wahrscheinlich ist es wesentlich weniger als man glaubt. Wenn man 50 oder 100 Euro für einmal Bumm bezahlt, dann ist das ein Haufen Geld aber die Mädels sind Gewerbetreibende und müssen viel davon an diverse Institutionen abgeben, ob sie wollen oder nicht.

Als ich heute bei der Sindy war hatte ich gleich wieder dieses vertraute Gefühl. Sie hat sich an mich erinnert und ich war froh, sie in den Armen zu halten. Unser Programm sieht immer gleich aus denn sie weiß genau, was ich will. Wie immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat ein großes, dickes Kissen raus geholt. Sie sah mich an, als wollte sie sagen: "Das war's doch, was Du gesucht hast".
Oh, wie hab' ich mich auf diesen Moment gefreut. Ich hab' das Kissen zusammengerollt und mich mit dem Rücken ganz entspannt darauf gelegt. Sindy hat sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt und angefangen zu tanzen. Warum machen die anderen Mädchen das nicht auch? Anstelle von Blasen ein bißchen Bauchtanzen, das doch ein guter Tausch für beide Seiten. Vielleicht denken die anderen, daß irgendeine Gemeinheit damit verbunden ist und später gewechselt wird und die auch mal nach unten sollen. Oder vielleicht verstehen die anderen das einfach nur nicht denn die meisten können nur ein paar Worte Deutsch und das macht die Sache nicht gerade einfacher.
Liebe Sindy, Du bist die Beste und ich danke Dir aus tiefster Seele und nächstes Mal sollst Du auf meinem Bauch springen. Das Wort für Springen werde ich mir vorsorglich auf Ungarisch übersetzen damit es keine Mißverständnisse gibt denn das ist mein voller Ernst.

In dieser Woche hab' ich drei Frauen gebumst und dafür 150 Euro bezahlt. Ein Kollege in der Kanzlei hat eine neue Freundin und der schwebt auf Wolke sieben. Der kauft ständig neue Kleider für sie und geht mit ihr jeden Abend in irgendein teures Restaurant. Der hat sein Mädchen am Wochenende 24 Stunden um sich aber das kostet ihn mindestens 500 pro Woche. Der hat genug Geld und wenn er damit glücklich ist dann ist es doch besser als wenn er es sinnlos verpulvert. Ich hab' zwar nur 150 bezahlt aber dafür drei verschiedene Frauen gebumst und ob das besser ist oder nicht kann ich nicht sagen. Fakt ist, daß man sich vieles im Leben nicht einfach aussuchen kann und das nehmen muß, was man kriegt.


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02 August 2014

Luna aus Kolumbien war meine Nummer 35 in diesem Jahr

Heute war ich nach langer Zeit wieder mit einem Mädchen aus Südamerika im Bett. Sie hieß Luna und kam aus Kolumbien. Es gibt das Gerücht, daß die Südamerikanerinnen im Bett alle richtige Brummer sind und vielleicht trifft das auch auf einige zu aber bei dieser Luna hatte ich wohl Pech denn die war bestenfalls Mittelmaß.

Gestern Abend hatte ich mir eine Liste mit Telefonnummern von Mädchen zusammengestellt, zu denen ich heute gehen wollte. Natürlich nicht zu allen aber es kommt oft vor, daß eine nicht da ist oder keine Zeit hat und dann nimmt man halt die Nächste. Auf dieser Liste stand eine Luna aus Kolumbien ganz oben denn die hatte den schönsten Hintern. Zumindest sah das für mich so aus. Ihre Bilder im Internet sind toll und sie hat bestimmt sehr viele Besucher. Sie ist ziemlich dunkel und auf einem der Bilder streckt sie ihren Hintern in die Kamera und man muß schon stockschwul (oder eine Frau) sein, wenn man bei dem Anblick nichts spürt. Allerdings hab' ich die Erfahrung gemacht, daß gerade die besonders Hübschen oftmals die Langweiligsten sind und so war es diesmal auch.
Luna war in der Geigerstraße und diese Adresse kannte ich noch nicht.

Geierstraße 9 in Pforzheim
Geigerstraße 9 in Pforzheim

In meiner Fantasie sah das Programm etwa so aus: Ich bezahle für 20 Minuten und wenn ich merke, daß die Zeit nicht ausreicht werde ich noch etwas nachlegen. Die ersten fünf Minuten wollte ich ihren Hintern küssen. Wenn ich es schaffe, damit aufzuhören, dann soll sie sich fünf Minuten auf meinen Bauch stellen und tanzen und dann bleiben noch zehn Minuten für den Rest, der mit einem gefüllten Kondom enden sollte.
Leider kam alles anders. Es hatte angefangen zu regnen und auf dem Weg vom Auto bis zu dem Haus hat es mich voll erwischt und als ich bei ihr an kam war ich völlig naß. Das ist zwar nicht weiter schlimm, aber auch nicht wirklich schön.
In der Wohnung waren noch zwei andere Mädchen aus Kolumbien, die auch super hübsch waren und die hätte ich auch bürsten können. In diesem Moment hatte ich ein echtes Luxusproblem. Mit 16 oder 18 konnte ich es gar ich abwarten, endlich mit einem Mädchen ins Bett zu steigen und was hätte ich nicht alles getan, wenn ich es wenigstens ein einziges Mal gedurft hätte und jetzt standen gleich drei braune super sexy Mädchen vor mir und ich konnte alle drei haben.
Ich bin hier her gekommen, um diese Luna zu bürsten und ihren Hintern zu küssen und darum hab' ich mich für sie entschieden. Vielleicht hätte ich doch eine andere nehmen sollen, denn es war längst nicht so prickelnd, wie ich es mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Die Luna konnte nur ein paar Worte Deutsch und ansonsten nur Spanisch. Mein Spanisch ist ziemlich eingerostet und so war die Sache nicht ganz einfach. Allerdings haben die Mädchen alle ihr Programm, das sie immer und immer wieder ablaufen lassen und dabei braucht man eigentlich nicht zu sprechen.
Zuerst hat sie 'FO' gemacht, also 'Französisch ohne' und obwohl ich das eigentlich nicht mag, war es mit ihr der siebte Himmel. Leider war das nur zum Aufwärmen und nach höchstens einer halben Minute kam sie mit einem Kondom. Ich wollte jetzt endlich ihren Hintern küssen aber sie hat sich immer weg gedreht und als ich dann zu ihr gesagt habe "Qusiera besar a tu poto" ist sie richtig sauer geworden und dafür gibt es massiv Punktabzug. Ich hab' gar nicht erst versucht, sie zu überreden, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Das wäre reine Zeitverschwendung gewesen also sind wir gleich zum Finale übergegangen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht.
Es ist schon komisch, daß jede Frau unten anders ist. Bei der Luna war irgendwie alles ziemlich glitschig und das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht sehr intensiv. Außerdem hat sie die Beine nicht richtig auseinander gemacht und ich konnte den Schwanz nur bis zur Hälfte rein schieben. Trotzdem haben bei mir die Glocken geklingelt und der Druck war raus.
Im Grunde ist das etwa so wie mit dem Essen. Man kann sich im Nobelrestaurant den Wanst vollschlagen oder drei Tage alte Fischstäbchen aus der Microwelle essen. Am Ende ist man in beiden Fällen satt aber es ist eben doch nicht das Gleiche. So ist es mit den Frauen auch. Am Ende ist der Kondom gefüllt und der Druck raus aber manchmal ist es ein echter Liebesakt und manchmal eine schnelle emotionslose Nummer.
In Schulnoten würde ich der Luna eine 3 geben und das bedeutet: Klassenziel erreicht, aber im Grunde war die zu teuer.

Dabei hätte alles auch ganz anders kommen können. Bevor ich zu der Luna gegangen bin, war ich nämlich in der Yorckstraße, weil hier gestern Abend noch drei ganz tolle Frauen waren. Als ich geklingelt hatte, wußte ich noch nicht welche von denen ich nehmen sollte. Das wollte ich ganz spontan entscheiden aber die, die mir die Tür aufgemacht hatte, war absolut nicht nach meinem Geschmack. Die war zwar völlig nackt aber auch ziemlich dick. Zu jedem Topf gibt es einen passenden Deckel und auch die wird sicher ihre Liebhaber finden aber ich war eigentlich auf der Suche nach einer besonders Schlanken mit hübschem Popo. Keine von den dreien, zu denen ich wollte, war da und diese Dicke hatte wirklich nicht das, was ich gesucht hatte. Außerdem konnte die kaum Deutsch und das macht es nicht unbedingt einfacher. Als die gemerkt hatte, daß ich kein Interesse an ihr hatte, sagte sie noch: "Blasen ohne Gummi", aber ich dachte, daß ich sicher noch eine Schlanke mit hübschem Hintern finden werde, schließlich war meine Liste noch lang und diese Luna hatte, was ich wollte.
Vielleicht hätte ich aber doch zu der Dicken gehen sollen, denn es kam alles anders, als geplant und am Ende hat es mit dem Hinternküssen bei der Luna ja auch nicht geklappt.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, stelle ich mir gerade vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich diese Dicke gefragt hätte, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das nennt man Trampling und mit einer dicken Frau macht es viel mehr Spaß als mit einer Frau, die nur 40 oder 50 Kilo wiegt. Es hat natürlich etwas mit Unterwerfung zu tun, wenn man unten liegt und die Frau oben steht und zeigt eine Hochachtung gegenüber der tollen Frau, die das darf. Es ist also auch eine gewisse Auszeichnung für die Frau, wenn man sich ihr quasi unterwirft und sie das machen darf. Aber ich glaube, daß die meisten das wohl eher komisch oder pervers finden, wenn sie sich bei einem Mann auf den Bauch stellen sollen aber das ist mir egal. Sie sollen es einfach machen und nicht fragen warum denn es gibt keine Antwort.

Luna aus Kolumbien war meine Nummer 35 in diesem Jahr und die wird mich sicher nicht wieder sehen. Umso mehr freue ich mich auf die Nächste und die wird hoffentlich besser.


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