27 Januar 2022

Linn aus Khon Kaen war meine Nummer vier in diesem Jahr

Es ist halb drei am Nachmittag und ich liege am Pool auf dem Dach meines Hotels in Pattaya. In der Hand habe ich mein Handy und schreibe damit einen Entwurf für diesen Text. Ich will, oder besser gesagt, ich muß die Nummer beschreiben, die ich heute morgen mit einer Thailänderin geschoben habe. Große Lust hab' ich nicht denn diese Nummer war ganz und gar nicht gut. Ich muß aber wenigstens ein paar Stichworte schreiben, denn ein Tagebuch macht nur Sinn, wenn es lückenlos gepflegt wird. Bisher hab' ich jede Nummer mit einer Neuen beschrieben und das soll auch so bleiben.

Die kurze Version ist schnell erzählt, aber für die lange Version muß ich weiter ausholen. Die fing vor ein paar Tagen an. วัน (Wann) aus Buriram war meine Nummer drei in diesem Jahr. Mit der hab' ich mich gut verstanden und so hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt. Nicht zuletzt deshalb war die inzwischen noch zwei weitere Nächte bei mir im Bett. Bei einer dieser Gelegenheiten hatte sie mir vorgeschlagen, daß ich mir mal eine von ihren beiden Freundinnen nehmen könnte. Die sind angeblich auch ganz nett, aber die kriegen irgendwie keinen ab. Ich könnte mir die Freundinnen doch mal anschauen und dann sagen, ob ich es mit einer von denen machen will oder nicht. Ich fand das etwas merkwürdig denn es geht um Geld. Eine, die mir von sich aus vorschlägt, eine von ihren Freundinnen zu nehmen, hatte ich noch nie. Das sind halt gute Freundinnen und die sollten auch mal was verdienen. Ich dachte, daß sie dafür sicher eine Art Vermittlungsgebühr von der bekommt, die ich nehme. Das kann zwar sein, aber das geht mich nichts an.
Jedenfalls wollten wir es so machen. Ich sollte mir die Freundinnen anschauen und dann sagen, welche ich will. Gestern Abend kam sie um halb elf zu mir ins Hotel und wir sind zu der Bar gegangen, in der die Freundinnen arbeiten. Meine Erwartungen waren nicht besonders hoch. Wenn die keinen abkriegen, kann das eigentlich nichts Gutes bedeuten. An der Bar angekommen standen wir uns schräg gegenüber. Es war eine komische Situation. Ich kam mir fast vor, wie ein Zuchtbulle, der sich eine Kuh aussuchen muß. Ich sage es nur ungern aber die Freundinnen waren beide keine Schönheiten. Die typischen thailändischen Traumfrauen sehen definitiv anders aus. Die kleinere heiß ริน (Linn). Das hatte die วัน (Wann) mir vorher schon gesagt. Die hatte ein liebes, sympathisches Gesicht und darum wollte ich die nehmen. Es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel erkennen. Ich konnte aber sehen, daß die rein körperlich eher unattrakiv war und keine besonderen weiblichen Reize hatte. Dies bestätigte sich kurz darauf, als ich mit ihr im Hotel war und wir uns ausgezogen hatten. Ich hatte wirklich kein Verlangen, die anzuschauen und hab' mich nur gewundert, warum ich mich auf dieses Spiel überhaupt eingelassen hatte. ริน (Linn) hat sich geduscht und dann sind wir zusammen ins Bett gegangen. Nun stand sie mir zur Verfügung aber ich hatte absolut keine Lust, irgendwas mit dieser Frau zu unternehmen. Bei einer anderen mit dickem, runden Hintern wäre ich vielleicht in Fahrt gekommen aber bei der war nichts. Die war zwar dick aber nicht am Hintern. Genau genommen war die ziemlich unförmig. Wenigstens war die aber sehr aktiv und hat sich alle Mühe gegeben.

Ich lag auf dem Bett und sie hat angefangen, mich zu massieren. Ziemlich schnell war klar, daß sie mir nur den Bauch massieren mußte. Das hat sie hingebungsvoll gemacht und ich dachte, daß ich da auf jeden Fall eine gute Wahl getroffen hatte. Selbst wenn nichts weiter passiert, hat sich die Sache wegen dieser Bauchmassage schon gelohnt. Sie hat mir immer wieder gesagt, daß ich ihr sagen soll, was ich will und sie es dann machen wird. Zum Beispiel hatte sie angedeutet, daß sie an meinem Schwanz lecken wird. Das war gut gemeint aber genau das kann ich überhaupt nicht leiden.

Ich wußte nicht, was die Vermittlerin วัน (Wann) ihr alles über mich erzählt hat. Ich bin aber davon ausgegangen, daß sie schon einiges weiß und so konnte ich es wagen, ihr offen zu sagen, daß ich es mag, wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt. Gut, daß die วัน (Wann) ihr wohl schon ein paar erklärende Worte gesagt hatte, denn so mußte ich sie nicht erst überreden. Sie war zwar etwas erstaunt aber sie mußte sich jetzt an ihr eigenes Versprechen halten und das tun, was ich vorgeschlagen hatte.

Zwei Minuten später lag ich auf einem Handtuch auf dem Boden neben der Wand und sie stand auf meinem Bauch. Ein paar Minuten vorher hatte sie mir gesagt, daß sie 53 ist und 53 Kilo wiegt. Bei 53 Kilo gibt es nichts zu überlegen, denn das packt der Bauch locker. Sie hatte den Bauch auf dem Bett schon kräftig mit den Händen massiert und jetzt ging es auf dem Boden mit den Füßen weiter. Nach ein paar Minuten ist sie sogar noch auf mir gesprungen. Das hätte ich am Anfang wirklich nicht erwartet aber sie wollte es mir ganz offensichtlich recht machen.

Es war jetzt schon nach Mitternacht und dabei wollte ich es belassen. Zum Bumsen hatte ich keine Lust und auch keine Lust, mich mit ihr sonst in irgendeiner Weise zu beschäftigen oder sie zu beschnuppern. Keine gute Voraussetzung für einen Paarungsakt, aber so war es. Genau der Paarungsakt war aber der Grund dafür, daß ich sie zu mir geholt hatte. Den wollten wir dann morgen früh nachholen. Ich hatte ihr gesagt, daß ich in der Nacht eine Spezialpille nehmen werde und wir es dann am Morgen machen können.

In der Nacht bin ich um halb vier aufgewacht und hab' die Pille genommen. Ich konnte nicht wieder einschlafen und hab' ein paar Artikel in meinem Handy gelesen. Das war vielleicht ein Fehler denn die Themen sind ernst und höchst unerfreulich. Das hat meine Lust nicht gerade gesteigert, um es vorsichtig auszudrücken.

Am Morgen kurz vor sieben war es dann so weit und ich mußte ran. Der Schwanz war hart aber ich hatte immer noch keine Lust. Sieben Uhr morgens ist die Zeit, zu der ich normalerweise noch schlafe. Ein Paarungsakt um diese Zeit paßt beim besten Willen nicht in meinen üblichen Tagesablauf.

Jetzt wird es spannend
Bis hier war alles nur Einleitung. Der eigentliche Paarungsakt sollte jetzt kommen. Ich hatte noch kurz überlegt, ob ich ihr sagen soll, daß ich gerne weiter schlafen würde aber mir war auch klar, daß ich das nicht machen konnte. Vor ein paar Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, daß es einmal so weit kommt, aber nun ist es passiert. Da liegt nun eine nackte Frau neben mir im Bett und ist bereit, sich bumsen zu lassen, aber ich hab' absolut keine Lust. Stattdessen würde ich lieber schlafen. So ein Paarungsakt ist gewissermaßen eine sportliche Höchstleistung, die man morgens um sieben Uhr,, und noch dazu im Halbschlaf, nicht erbringen kann.

Ursprünglich wollte ich mir mal eine jüngere Frau nehmen. Einfach nur, um zu testen, ob es an mir liegt, daß ich keine Lust habe, oder ob es daran liegt, daß ich von der Frau keine ausreichend starken Signale empfange. Eine unter 40 hatte ich schon lange nicht mehr gebumst und das wäre zumindest einen Versuch wert gewesen. Eine unter 35 hätte es werden sollen aber nun ist mir die ริน (Linn) quasi aufgeschwatzt worden und nun mußte ich das Beste aus der Situation machen.
Ich hab' mir einen von meinen großen Kondomen auf den Schwanz gezogen und war bereit, wenn man das so nennen will. Zum Aufwärmen hat sie mir wieder den Bauch massiert. Das war sehr gut aber ich wollte eigentlich lieber schlafen. Ich mußte mich zwingen, wach zu werden und ich dachte an meine Ölmassage von gestern nachmittag. Bei der stand der Schwanz ohne Hilfsmittel aber er wurde nicht gebraucht. Jetzt wurde er gebraucht aber trotz Hilfsmittel stand er nicht richtig fest.
Ich hab' mich aufgerichtet und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Dann kam der erste Versuch. Wie schon oft hab' ich den Schwanz eingeschoben, ohne ihn mit der Hand zu führen. Am Anfang lief es auch ganz gut und ich hatte gehofft, daß es klappt. Ich wußte aber auch, daß der Schwanz sein Eigenleben hat und manchmal macht was er will und nicht was er soll. Nach ein paar Minuten hat das gute Gefühl im Schwanz nachgelassen. Genau das hatte ich befürchtet. Jetzt mußte der Bauchnabel ran und ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden, bringt den Schwanz normalerweise auf Trab, aber nicht im Halbschlaf morgens um sieben. Da war keine Chance, der blöde Schwanz war einfach nicht richtig hart und das, obwohl ich vor ein paar Stunden eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte.

Ehrlich gesagt, hab' ich gar keine Lust, den weiteren Ablauf des Paarungsaktes zu beschreiben, denn der war im Grunde nur noch Krampf. Das war keine gute Nummer und erst recht kein Liebesakt.
Ich hab' ihr das Plastikmesser gegeben, das ich vorsorglich neben das Kopfkissen gelegt hatte, und das sollte sie mir beim Bumsen in den Bauchnabel drücken. So wie die anderen Frauen das auch gemacht haben. Ich hätte ihr vielleicht erklären müssen, wie genau sie das machen muß, jedenfalls war das Messer nicht richtig in der Mitte. Erst war sie zu vorsichtig, dann hat sie auf den Bauch eingestochen und den Bauchnabel nur ab und zu mal getroffen. Völlig verrückt aber wenigstens hat die Aktion nach ein paar Minuten zum Erfolg geführt und die Soße ist gekommen. Das Abpumpen der Soße war zwar der Sinn und Zweck der ganz Übung aber ich hatte es mir wesentlich schöner gewünscht. Das war gar nicht gut, dachte ich während der Schwanz noch in ihrer Pussy gezuckt hat.

Nun war es passiert und ich bin ins Bad gegangen, um mir den Schwanz zu waschen. Den weiteren Ablauf muß ich wirklich nicht im Detail beschreiben denn was jetzt kam, ist uninteressant. Ich hab' noch eine Stunde weiter geschlafen und um zehn sind wir zusammen zum Frühstück gegangen. Dazu mußten wir an dem Salon von der เนย (Nöi) vorbei. Die sollte mich nicht zusammen mit einer anderen Frau sehen, darum bin ich weit hinter ihr gelaufen. Den Anblick wollte ich ihr ersparen. Keine Ahnung, ob เนย (Nöi) uns zusammen gesehen hat oder nicht.

Nach dem Frühstück haben wir uns getrennt. ริน (Linn) ist nach Hause gegangen und ich zurück zum Hotel.

ริน (Linn) aus Khon Kaen war meine Nummer vier in diesem Jahr und meine Nummer 277 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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25 Januar 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Es würde keinen Sinn machen, wenn ich die heutige Massage in allen Einzelheiten beschreiben würde. Und es würde auch keinen Sinn machen, wenn ich die heutige Massage ohne Einzelheiten beschreiben würde. Das ganze Tagebuch macht überhaupt keinen Sinn und trotzdem schreibe ich es.

Es war eine ganz normale Massage mit den üblichen Extras. Im Grunde vom Ablauf her etwa so wie immer, zumindest aber so, wie beim letzten Mal, als ich hier war. Die Masseurin เล็ก (Lek) macht das in ganz besonderer Art und Weise und darum gehe ich immer wieder gerne zu ihr. Heute hat sie praktisch die ganze Zeit nur auf meinem Bauch gestanden. Meistens mit dem linken Fuß in der Mitte des Bauches und mit dem rechten bei mir auf der Brust. Dabei hat sie sich an der Wand abgestützt und das Gewicht ständig abwechselnd von einem auf den anderen Fuß verlagert. Sie wiegt vielleicht 50 Kilo und das ist gewissermaßen das Idealgewicht für so eine Aktion. An Anfang hatte ich noch versucht, den Bauch aufzublasen aber später hab' ich die Bauchmuskeln völlig entspannt. Immer wenn sie den linken Fuß belastet hat, war das wie ein kleiner Tritt in den Bauch.

So hat sie in der Summe bestimmt eine halbe Stunde auf mir gestanden. Die übrige Zeit ist sie entweder gesprungen oder hat mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Alles ganz normal also.
Zwischendurch hab' ich sie immer wieder herzlich umarmt und gestreichelt.

Die letzten zehn Minuten sollte sie nochmal alles geben. Dazu hat sie sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt und ist wieder gesprungen. Nicht hoch aber dafür bestimmt eine ganze Minute. Mich hat es ganz schön durchgeschüttelt, aber ich hätte es noch länger ausgehalten. Sie hätte es wohl nicht länger ausgehalten denn sie hat schon geschwitzt und war nach dem Springen richtig außer Atem.
Anschließend sollte sie mir so fest wie möglich in den Bauch schlagen. Den anderen Masseurinnen tun nach zehn Schlägen schon die Hände weh, aber เล็ก (Lek) hat geschlagen wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert. Wahnsinn was so ein Bauch alles aushält. Mal saß ich vorne auf der Bettkante und mal stand ich aufrecht mit dem Rücken zur Wand. Der Bauch hat ein paar echte Granaten einstecken müssen und das war es, was ich wollte.

Nach der Massage sind wir zusammen zum Essen gegangen. Ich kann mir nicht helfen aber ich mag die kleine ganz einfach. Sie kann nicht sprechen und ist auch nicht hübsch aber ich hab' ein großes Verlangen, die zu umarmen und zu streicheln. Und das, nachdem die mir eine ganze Stunde lang in den Bauch getreten und geschlagen hat.


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16 Januar 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Massage war ein Meilenstein denn zum ersten Mal ist eine Frau mit 67 Kilo auf meinem Bauch gesprungen. Und wenn es nicht das erste Mal war, daß eine Frau mit 67 Kilo auf meinem Bauch gesprungen ist, dann war es zumindest das erste Mal, daß eine Frau mit 67 Kilo so lange und so hoch auf mir gesprungen ist. Damit ist die Massage im Grunde schon beschrieben. Alles andere sind Details.

Ich hatte Lust auf eine Massage bei der die Masseurin mir so richtig fest in den Bauch schlägt. Die Masseurinnen, die das immer gemacht haben, waren alle nicht in ihren Salons oder hatten keine Zeit. Ich hätte die ส้ม (Somm) anrufen können denn die ist die Beste. Die schlägt so dermaßen fest zu, daß mir bei der letzten Massage sogar ein bißchen schlecht geworden ist. Ich dachte aber, daß ich die nach der Massage nicht mehr los werde und die dann bei mir schlafen will. Das wollte ich nicht denn ich wollte die kommende Nacht mit der วัน (Wann) verbringen.

Vor ein paar Monaten war ich zwei oder drei Mal in einem Salon, der etwas versteckt in einer Seitenstraße liegt, bei der Masseurin ชูการ์ (Schuga). Die ist auch eine von denen, die mir so dermaßen fest in den Bauch geschlagen haben, daß ich kurz davor war aufzugeben. ชูการ์ (Schuga) war aber nicht da. Die arbeitet jetzt in Bangkok, so wurde mir gesagt, und so etwas hatte ich fast schon befürchtet. Da war aber eine andere, die mir versprochen hatte, daß sie es richtig fest machen wird. Was genau sie fest machen sollte, wußte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich dachte zwar, ชูการ์ (Schuga) hätte den anderen erzählt, was sie mit mir gemacht hat, aber das war offensichtlich nicht so.
Die hat wahrscheinlich gedacht, daß sie mir den Schwanz ganz besonders fest massieren sollte aber genau das war nicht der Fall. Die Dame war von ziemlich kräftiger Statur, das war nicht zu übersehen. Keinesfalls dick aber eben etwas kräftiger. Der Gedanke, daß die gleich mit vollem Gewicht auf meinem Bauch stehen wird, hat mir gefallen und außerdem dachte ich, daß die bestimmt richtig fest zuschlagen kann. Wenn die schon sagt, daß sie es fest macht, dann soll sie das doch mal zeigen.

Zwei Minuten später im Massagezimmer mußte ich ihr dann erklären, was ich eigentlich will und was geanu sie fest machen sollte. Ich hatte das so formuliert, daß ich gesagt habe, wie die ชูการ์ (Schuga) es bei mir gemacht hat. Sie sollte wissen, daß ich das alles schon mal gemacht habe und sie keine Angst haben muß. Dabei hab' ich so getan, als ob das alles ganz normal ist, aber ich kam mir in dem Augenblick schon ein bißchen komisch vor. Ein Kunde kommt in einen Salon und sagt, daß er nicht massiert werden will. Stattdessen bittet er die Masseurin, sich bei ihm auf den Bauch zu stellen. Und nicht nur das. Er bittet sie auch darum, ihm richtig fest in den Bauch zu schlagen. Man muß halt den Mut haben, zu sagen, was man will, sonst kriegt man es nicht. In ihrem Blick lag ein gewisser Zweifel. So, als ob sie sich nur verhört hätte.

Sie wollte es aber machen und kurze Zeit später lag ich mit dem Gesicht nach oben auf einer Matratze am Boden. Sie mußte es wohl auch machen denn dieser Salon liegt in einer kleinen Gasse, in die nur wenig Leute kommen. Die Chance auf einen anderen, vernünftigeren Kunden war also sehr gering.
Wie zur Warnung hat sie mir gesagt, daß sie 67 Kilo wiegt. Ich weiß nicht, wieviel ich im Moment wiege aber ich glaube, daß das nur drei Kilo weniger sind als mein eigenes Körpergewicht. Ich hab' so getan, als ob ich es mir kurz überlege aber ich hatte genickt und nun mußte sie ran. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und gefragt, ob der so an der richtigen Stelle ist. Dann hat sie Druck gegeben und stand mit vollem Gewicht auf mir. Beim ersten Mal hat sie bis fünf gezählt und ist dann abgestiegen. Ich konnte durchatmen und hatte gehofft, daß das nicht schon alles war. Beim zweiten Mal hatte sie bis zehn gezählt und hat mich gefragt ob ich auch 15 aushalten kann. Nach ein paar Runden waren wir schon bei 50. Natürlich nicht 50 Sekunden denn sie hat sehr schnell gezählt.
Ich hab' versucht, sie mit dem Bauch anzuheben und das ist mir auch ganz gut gelungen. Sie hat das zum Anlaß genommen und in den Knien gefedert. In einer der Pausen hat sie mir ein Kopfkissen gegeben, das ich mir unter den Rücken gelegt habe. Das Kissen war ziemlich dick und jetzt wurde der Bauch richtig rausgestreckt. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und angefangen zu wippen.
In den Pausen hab' ich ihr immer wieder gesagt, daß ich das wunderbar finde und sie wirklich keine Angst haben muß. Ich glaube, sie wollte es mir recht machen und darum wurden die Runden immer heftiger. Aus dem Wippen wurden Sprünge und die waren Gift für den Bauch.
Sie ist 40 oder 50 Mal auf meinem Bauch gesprungen. Das wurde ihr dann wohl zu anstrengend und sie hat die Füße abwechselnd rechts und links belastet. Dabei stand sie in der Mitte des Bauches. Am Anfang war es so, als würde sie von einem Fuß auf den anderen springen. Das hab' ich zwar schon oft gemacht aber noch nie mit einer 67 Kilo Frau. Später hat sie getrampelt und mir richtig fest in den Bauch getreten. Ich hab' versucht ganz ruhig zu liegen und das Gefühl zu genießen aber das ging natürlich nicht. Manchmal hatte ich die Arme neben dem Körper und manchmal hoch über den Kopf. Der Bauch ist regelrecht eingetreten worden aber in jeder Pause hab' ich ihr gesagt, wie begeistert ich bin. Erstens weil ich wirklich begeistert war und zweitens weil ich wollte, daß sie weiter macht. Sie hat mir ein paarmal gesagt, daß sie das noch nie gemacht hat und, daß sie Angst hat. Trotzdem ging es in der Art weiter. So brutal ist der Bauch schon lange nicht mehr massiert worden.

Sie hatte am Anfang nicht auf die Uhr geschaut. In diesem Salon wird sowieso nicht richtig massiert und die Zeit spielt keine Rolle. Wenn der Kunde seinen Saft abgepumpt hat, ist die Massage in aller Regel zu Ende. Wie lange das dauert ist egal aber eine Stunde dauert das wohl nicht.

Ich hätte es noch länger ausgehalten aber mit Rücksicht auf die Masseurin wollte ich es nicht übertreiben. Jetzt sollte aber noch der zweite Teil kommen. Auch das hatte ich ihr am Anfang schon gesagt. Da war sie wohl noch nicht sicher ob das ernst gemeint war aber jetzt wußte sie es. Sie sollte mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Ich hab' ihr gesagt, daß sie nur in die Mitte schlagen soll und nicht zu weit oben oder zu weit unten. In ihrem Blick war wieder dieser Zweifel, ob das alles ernst gemeint ist und ob der Typ, der da nackt vor ihr stand, überhaupt noch alle Tassen im Schrank hat. Aber sie hat ausgeholt und zugeschlagen. Nach wenigen Schlägen hat ihr schon die Hand weh getan. Das tut mir leid denn das ist wirklich nicht meine Absicht. ชูการ์ (Schuga) hat mir minutenlang mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und ich dachte, eine andere Frau in dieser Gewichtsklasse kann das auch. Tapfer hat sie trotzdem weiter gemacht und ich hatte die Augen zu, um den Moment zu genießen. So konnte ich nicht sehen, daß sie gar nicht mehr mit der Faust geschlagen sondern mit dem Fuß getreten hat. Was für eine verrückte Massage. Ich hätte mir noch mehr und vor allem festere Schläge gewünscht aber ich glaube, die war am Ende.

Zum Schluß hab' ich mich nochmal auf die Matratze am Boden gelegt und sie ist auf meinem Bauch gesprungen. Dabei hat sie bis 50 gezählt und nochmal alles gegeben.
Irgendwann in einer der Pausen hatte ich sie nach ihrem Namen gefragt. Eine Frau, die sich bei mir auf den Bauch stellt und dann auch noch springt, bekommt sehr wahrscheinlich eine zweite Chance. Ganz besonders wenn die 67 Kilo wiegt und gute Ausdauer zeigt. Dann will ich sie gleich mit Namen ansprechen. Sie heißt เจน (Jehn), genau wie die andere, die ich vor ein paar Wochen gebumst habe.

Beim Bezahlen hat die neue เจน (Jehn) dann aber dicke Minuspunkte kassiert und ich weiß nicht, ob ich nochmal zu ihr gehen werde. Die eigentliche Massage sollte 200 kosten und ich wollte ihr 300 Trinkgeld geben. Im Grunde viel zu viel aber ich war zufrieden und dachte, das ist angemessen. Immerhin hat sie richtig Gas gegeben und der Bauch hat einiges einstecken müssen. Sie wollte aber mehr haben und ich sollte noch 50 drauf legen. Schade eigentlich denn die Leistung war perfekt aber so was mag ich überhaupt nicht. 300 Baht Trinkgeld sind ohnehin schon viel zu viel aber wenn sie trotzdem noch mehr haben will, ist ein weiteres Treffen nicht mehr sicher. Schade.


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15 Januar 2022

Wann aus Buriram war meine Nummer drei in diesem Jahr

Gestern Abend wollte ich mal wieder bumsen. Das Verlangen war nicht groß aber ich dachte, daß es mal wieder Zeit wird, denn die Aktion in dem Massage Salon, bei der mir der Schwanz massiert worden ist, liegt schon ein paar Tage zurück.
Ich dachte, daß ich mir ganz einfach wieder die เนย (Nöi) ins Zimmer holen werde. Die ist zwar rein körperlich nur Mittelmaß und auch ziemlich passiv aber die ärgert mich nicht und das Gefühl, wenn der Schwanz in ihrer Pussy steckt, ist auch ganz angenehm.

Vorher wollte ich noch ein Stündchen schlafen und sie dann kurz vor Feierabend von ihrem Salon abholen. Aus dem Stündlichen wurden dann aber anderthalb und als ich an ihrem Salon ankam, war der schon zu. Pech für sie oder für mich oder für uns beide, keine Ahnung.

Ich bin zur Beach Road gegangen und wollte einfach mal schauen, was da so rumläuft. Die Auswahl war nicht groß und irgendwie war nicht die Richtige dabei. Nach einer halben Stunde dachte ich, daß ich wohl alleine schlafen werde.
Einmal noch ein kurzes Stück gehen, dachte ich, vielleicht treffe ich ja eine ganz tolle.
Eine, die einsam dastand, fragte "Where you go". Ich hätte einfach weiter gehen können, denn die Frage mag ich nicht, aber aus irgendeinem Grund bin ich stehen geblieben. Schon nach kurzem Gespräch waren wir uns einig. Sie bleibt die ganze Nacht bis morgen früh und bekommt dafür 1.100 Baht. Die anderen wollten teilweise 1.500 oder sogar 2.000 für die ganze Nacht haben. Es war also mal wieder der Preis, der der Grund für die Entscheidung war, denn die Gute war nicht gerade hübsch. Außerdem war sie fast so groß wie ich und damit paßt sie eigentlich nicht in mein Beuteschema. Was ich bei dem schwachen Licht so erkennen konnte, hatte die auch keine besonders hervorstechenden weiblichen Reize.

Das hatte ich in dem Augenblick alles nicht gesehen denn ich war am überlegen, ob ich es wohl eine Nacht mit der aushalten kann oder ob das wieder eine ist, die mich nervt. Das wichtigste Kriterium, nämlich ein wohlgeformter Hintern, war definitiv nicht erfüllt. Wenn es so gewesen wäre, hätte ich den garantiert gesehen. Außerdem wollte ich eigentlich mal wieder eine Jüngere nehmen denn ich hatte im letzten Jahr fast nur Frauen über 40. Ich wollte mal testen, ob die Pussy bei denen unter 40 auch so schlaff ist, oder ob ich mir das nur einbilde. Die, die da vor mir stand, dürfte auch so um die 40 gewesen sein und das hatte sie mir später auch bestätigt.

Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns kurz vorgestellt. Sie heißt วัน (Wann) und kommt aus Buriram und ich war wie immer der Peter.

Im Hotel haben wir uns gleich ausgezogen. Dann kam sie ohne Alles auf mich zu und wollte ihr Programm beginnen. Das war wirklich gut gemeint aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust. Im Gegenteil, in dem Moment war ich irgendwie müde und hätte mich lieber hingelegt. Mit 18 oder 20 hätte ich mir nicht vorstellen können, daß es einmal soweit kommt aber ich wollte wirklich nicht. Ich mußte aber wenigstens so tun als ob, denn dafür hatte ich sie ja geholt.
Auf dem Bett ging es weiter. Sie hat sich alle Mühe gegeben aber ich war in Gedanken ganz wo anders. Wo ich war, weiß ich jetzt auch nicht mehr, aber zumindest nicht bei der Sache.

Sie hat schnell gemerkt, daß ich es mag wenn sie mich am Bauch und ganz besonders am Bauchnabel berührt. Den Schwanz sollte sie lieber in Ruhe lassen. So hat es sich ergeben, daß sie mich den Fingernägeln im Bauchnabel gekratzt. Das hat mich zwar nicht auf Trab gebracht aber das wenigstens so richtig geil. Dem Schanz hat auch gefallen und der stand fest, wie man es in so einer Situation von ihm erwarten kann. Der war so fest, daß ich dachte, daß ich es vielleicht mal probieren sollte. Ich wußte aber, daß der Schwanz ohne die Hilfe meiner Spezialpillen nach kurzer Zeit schlapp machen wird und außerdem hatte ich im Grunde keine große Lust.
Morgen früh wollten wir es dann machen denn morgens steht der Schwanz manchmal wie ein Fahnenmast und das sogar völlig ohne den geringsten Anlaß. Wenn ich ein paar Stunden vorher, also in der Nacht, noch eine von meinen Spezialpillen esse, hält der Schwanz am Morgen in aller Regel ganz gut durch.

Es war in der Nacht gegen vier Uhr, als ich wach geworden bin. Soll ich jetzt eine Spezialpille nehmen oder soll ich noch warten? Die Frage hatte ich mir kurz gestellt aber ich wollte warten denn ich war müde und wollte weiter schlafen. Sie war aber auch wach und hat angefangen, an mir zu spielen. Als sie mit den Fingernägeln an meinem Bauchnabel ankam, mußte ich das Gefühl genießen. Ich wollte zwar immer noch schlafen aber nach einer Weile war ich so heiß, daß ich sie gefragt habe, ob wir jetzt bumsen können. Damit das klappt hab' ich eine Spezialpille genommen und jetzt mußten wir warten. Etwa 20 Minuten später war der Schwanz ausreichend hart. Die maximale Härte hatte er zwar noch nicht aber ich wollte es hinter mich bringen. Am Tag hatte ich eine Packung mit Kondomen der Größe 56 gekauft. Die sind leider ziemlich teuer aber die passen einfach besser auf meinen Schwanz als die mit der Standardgröße von 52 Millimetern.
Für diese Nummer hatte ich mich also für einen von den neuen entschieden und das war genau richtig. Man spart an falscher Stelle wenn man Kondome kauft, die etwas zu eng sind. Was dann kam, nennt man Paarungsakt. Sie lag auf dem Rücken und ich hab' bei ihr eingelocht. Das Gefühl im Schwanz war gut und das dürfte daran gelegen haben, daß der Schwanz richtig hart war. Während dem Bumsen hat sie mit den Fingernägeln in meinem Bauchnabel gespielt und das war der Turbo. Das Plastikmesser, mit dem sie mir in den Bauchnabel stechen sollte, lag zwar griffbereit neben ihr aber das hab' ich nicht gebraucht. Das Gefühl im Bauchnabel und im Schwanz hat den Pumpreflex ausgelöst und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der ganzen Übung.

Im Grunde war das eine richtig gute Nummer und wenn ich richtig wach gewesen wäre, hätte ich die auch richtig genießen können. Wenn es ein nächstes Mal gibt, dann machen wir den Paarungsakt etwas später. In den Morgenstunden ist der Schwanz von alleine hart und dann bin ich auch nicht im Halbschlaf.

Nun war der geschäftliche Teil erledigt und sie hat gefragt, ob sie nach Hause gehen kann. Ich kann mich nicht an den genauen Wortlaut erinnern aber ich glaube, es war eine Mischung aus der Frage, ob sie gehen darf und der Frage, ob sie gehen soll. Wir hatten vereinbart, daß sie bis um acht bleibt also sollte sie nicht gehen.

In der restlichen Zeit haben wir geschlafen und als wir gegen acht Uhr aufgestanden sind, war der Schwanz knüppelhart. Nächstes Mal dann also lieber morgens früh um acht. So wollten wir es machen und das war dann auch schon fast so etwas wie eine Verabredung zu einem weiteren Treffen.

Für ihren Service hab' ich ihr 1.500 Baht gegeben. Sie war sehr erfreut und ich dachte, das sei angemessen. Ich war zufrieden denn sie hat alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Warum sollte man sich dann nicht mal erkenntlich zeigen? Immerhin sind 1.500 Baht der übliche Preis und außerdem sind das beim heutigen Wechselkurs gerade mal 40 Euro. In Deutschland hatte ich 50 Euro für 20 Minuten bezahlt.

Jetzt wollten wir zusammen zum Frühstück in mein Stammcafé gehen. Für mich gehört das gemeinsame Frühstück zum Abschluß eines guten Treffens einfach dazu. Meine Sorge war nur, daß เนย (Nöi) schon vor ihrem Salon sitzen könnte und mich mit der neuen sieht. Das Risiko mußte ich eingehen also sind wir los geglaufen. เนย (Nöi) war noch nicht da und so blieb ihr der Anblick erspart.

วัน (Wann) aus Buriram war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 276 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 Januar 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Was soll ich machen? Auf der einen Seite will ich nicht jeden meiner Besuche in einem Massage Salon ausführlich beschreiben denn die Zeit hab' ich einfach nicht, aber auf der anderen Seite sind manche Massagen so schön, daß ich es trotzdem tun muß. Meistens merke ich nach dem ersten Satz schon, daß im Grunde nichts Neues passiert ist, aber wenn ich einmal angefangen habe, will ich es bis zum Schluß durchziehen. So auch heute. Die Massage war einfach nur schön und über etwas Schönes berichtet man gerne.

Nach zwei Tagen ohne war ich heute mal wieder in einem Massage Salon. Ich wollte eine Bauchmassage mit dem vollen Programm und hatte es zuerst bei der ส้ม (Somm) in ihrem Salon probiert. Ich hatte große Lust auf Schläge in den Bauch und ส้ม (Somm) ist die, die am festesten zuschlägt. Die war aber nicht da oder hatte keine Zeit, also mußte ich weiter suchen. Bei zwei anderen, die auf meiner gedanklichen Liste ganz weit oben stehen, war das auch so. Die waren halt nicht da oder gerade beschäftigt. Glück für den Bauch, aber ich wollte nicht aufgeben.

Zum ersten Mal in diesem Jahr war ich bei einer weiteren Favoritin und es hat sich von A bis Z gelohnt. Diese Favoritin weiß genau, was ich will und was ich nicht will.

Die Massage fing ganz seriös an. Ich lag auf einer Bank und sie hat mir ganz normal die Füße massiert. Das war dann aber auch schon alles, was hier seriös war, denn ich war komplett nackt und hatte auch kein Handtuch auf mir zu liegen. Damit war das, was nicht gesehen werden soll, komplett frei. Die Fußmassage war also nur dazu da, um dem Ganzen einen seriösen Rahmen zu geben.

Nach fünf Minuten war Schluß mit Fußmassage und sie hat auf eine Art weiter gemacht, die sogar noch unseriöser ist, und die absolut nichts mit der traditionellen thailändischen Massagetechnik zu tun hat.
Sie ist zu mir hoch auf die Bank gestiegen und hat sich auf meinen Bauch gestellt. Ich hatte die Augen zu weil ich mich ganz auf das Gefühl im Bauch konzentrieren wollte. Am Anfang war ich gar nicht sicher, ob sie schon mit vollem Gewicht auf mir steht denn sie kam mir ziemlich leicht vor. Tatsächlich wiegt die Gute gerade mal 45 Kilo und das packt der Bauch locker. Auch das, was danach kam, hat der Bauch noch gut verkraftet. Sie hat angefangen auf mir zu wippen und wir beide wußten, daß sie bald springen wird. Ich wußte auch, daß sie dabei eine ziemliche Ausdauer hat. Wesentlich mehr als die meisten anderen, die nur ein paarmal springen und dann ganz erschöpft aufhören.
Heute war sie ganz besonders fit und ist bestimmt eine halbe Stunde nur auf meinem Bauch gesprungen. Nicht hoch aber dafür nur auf einem Fuß. Jeder Sprung war wie ein kräftiger Tritt in den Bauch. Und das Beste ist, daß ihr das vielleicht sogar Spaß gemacht hat. Das ist zwar nur eine Vermutung aber anders ist die Hingabe kaum zu erklären, mit der sie auf mir gesprungen ist. Einfach nur die Aussicht auf ein dickes Trinkgeld reicht als Erklärung nicht aus.
Ein Bauch ist kein Trampolin, hab' ich an anderer Stelle schon oft geschrieben. Das ist wohl auch so aber ich mag es und mit einer 45 Kilo Frau macht es richtig Spaß. Jeder Arzt würde garantiert abraten, wenn der wüßte, was wir hier gemacht haben.

Meine kleine Masseurin hat gut durchgehalten und in den Pausen hab' ich ihr ein paarmal gesagt, daß ich erstaunt bin, weil sie so lange auf einem Bein springen kann. Als Erklärung hat sie gesagt, daß sie Sport macht. Was genau, hat sie zwar nicht gesagt, aber es dürfte irgendwas mit Ausdauertraining zu tun haben.

Nach der halben Stunde war der Bauch echt am Ende und hatte keine Kraft mehr. Trotzdem gab es, wie immer, noch einen Bonus. Es kam mir fast so vor, als ob sie sich schon darauf gefreut hätte und ich glaube, wenn ich gesagt hätte, daß wir das heute nicht machen, wäre sie enttäuscht gewesen.

Das, was ich in dem Fall immer als Bonus bezeichne, waren Faustschläge in den Bauch. Wir haben kurz überlegt, wie und wo ich mich dazu am besten hinstellen kann. Frei im Raum stehen geht nicht denn dann würden die Schläge mich nach hinten umwerfen. Von ihr kam der Vorschlag, daß ich mich mit dem Rücken an einer der Massagebänke abstützen könnte. Das haben wir schon oft gemacht und das funktioniert eigentlich recht gut. Ich glaube, sie hat die Bank noch etwas nach hinten an die Wand geschoben, damit die nicht weg rutschen konnte. Dann hab' ich mich breitbeinig vor sie gestellt und mich, wie besprochen, mit dem Rücken an der Massagebank abgestützt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten. Oben war eine Art Vorhangschiene, die ich angefaßt hatte, um zu prüfen, wie fest die ist. Sie hat gemerkt, daß ich mich oben irgendwo festhalten wollte aber da war natürlich nichts. Das ist etwas, das ich auch irgendwann mal machen will. Ganz entspannt und völlig nackt an einer Reckstange hängen, den Kopf nach hinten legen und die Augen zu machen. Die Masseurin hat mein tiefstes Vertrauen und der Bauch ist in dem Moment völlig ungeschützt. Die Masseurin holt aus und dann geht es los.
Heute hab' ich zwar nicht gehangen sondern gestanden aber es ging auch los. Die kleine Masseurin hat volle Kanne zugeschlagen und das war es, was ich wollte. Der Bauch hat ordentlich was abgekriegt aber im Grunde war mir das noch nicht genug. Der Bauch will mehr und braucht richtig harte Schläge. Eine 45 Kilo Frau schafft das einfach nicht.

Als nächstes sollte ich mich mit dem Rücken an eine Wand lehnen. Das war auch ihr Vorschlag und das zeigt, daß sie mitdenkt und wohl auch ein gewisses Interesse an der Aktion hatte. Vor allem könnte das bedeuten, daß sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Auch das ist natürlich nur eine Vermutung aber die liegt ziemlich nahe denn die meisten anderen Masseurinnen wollen die Sache schnell beenden, weil denen die Hände weh tun. Ein Vorschlag, wie ich stehen könnte, damit sie besser schlagen kann, kommt von den anderen nie.

Wieder stand ich breitbeinig und mit den Armen über dem Kopf vor ihr. Sie hat ausgeholt und der Bauch hat nochmal eine ganze Salve an Schlägen einstecken müssen. Übertrieben formuliert könnte man sagen, sie hat an mir gearbeitet wie ein Boxer am Sandsack. Dabei hatte ich wirklich das Gefühl, als ob ihr das Spaß macht. Vor ihr stand ein nackter Mann mit dem Rücken zur Wand. Der hat die Hände hoch über den Kopf gehalten und den Bauch rausgestreckt. Dem durfte sie nun nach Herzenslust und mit aller Kraft in den Bauch schlagen denn so wollte es der nackte Mann. Wenn die Frauen erstmal begriffen haben, daß man das wirklich will, kommen manche richtig in Fahrt. Fast so, als ob die testen wollen, wie weit sie gehen können bis der Bauch des nackten Mannes endlich genug hat. Das sind dann die, die in meine persönliche Liste mit Favoritinnen aufgenommen werden. Die von heute gehört ganz klar in diese Liste und ist sogar eine von denen, die an höchster Stelle stehen.

Als die Zeit um war hab' ich sie herzlich umarmt und vorsichtig gestreichelt. Danke, danke, danke meine liebe, gerne wieder.


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10 Januar 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die Masseurin อานา (Anna) und ich, wir sind ein eingespieltes Team und mein Bauch hat nichts zu lachen, wenn ich bei ihr bin. Die Art wie die mich massiert, ist echt brutal denn die trampelt und springt ohne Gnade auf meinem Bauch herum. Da ist sie zwar nicht die Einzige aber sie gehört auf jeden Fall in die Gruppe der besonders Guten. Vielleicht sollte ich sagen, in die Gruppe der besonders Brutalen, denn bei der kommt mein Bauch schon sehr nahe an die Grenze der Belastbarkeit.
Ich glaube, es gehört mehr als nur ein bißchen Überwindung dazu, sich bei einem wehrlos am Boden liegenden nackten Mann auf den Bauch zu stellen. Die Überwindung ist sogar noch größer wenn es nicht bei einfachem Stehen bleiben soll, aber das war genau das, was ich wollte.
Dieses Jahr war ich noch nicht bei อานา (Anna) also wurde es mal wieder Zeit für einen Besuch in ihrem Salon.

Es war etwa zehn oder halb elf am Vormittag und ich hatte noch nichts gegessen. Das ist eine ganz wichtige Voraussetzung für eine Massage. Zumindest für die Art von Massage, bei der die Frau auf dem Bauch des Mannes herumspringt, ist es besser, wenn man lange vorher nichts gegessen hat.

Nun überlege ich gerade, ob ich den kompletten Ablauf der Massage in allen Einzelheiten beschreiben soll. Im Grunde ist bis auf das eben Gesagte nicht viel passiert.

Ich hab' mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf eine Massagebank gelegt, die direkt neben der Wand stand. อานา (Anna) kam zu mir hoch und hat sich gleich ohne Vorwarnung auf meinen Bauch gestellt. Ich hab' die Augen zu gemacht, denn ich wollte den Moment genießen. Ab und zu hat sie das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert und auf die Art wurde der Bauch richtig gefordert. So ging das eine ganze Weile und um die Sache zu verschärfen, hatte ich mir in einer Pause das Kopfkissen unter den Rücken gelegt.

Etwa 20 Minuten vor Schluß hatte der Bauch jeden Widerstand aufgegeben. Ihre Füße sind jetzt tief in den Bauch eingesunken aber das Beste sollte noch kommen. Das waren die letzten 20 Minuten und die waren Gift für den Bauch, denn sie hat angefangen auf mir zu wippen. Uns beiden war klar, was als Nächstes kommen wird, und es ging nur noch darum, wann.

Etwa zehn Minuten vor Schluß war es dann so weit und sie ist zum ersten Mal gesprungen. Das Kissen unter dem Rücken hatte ich schon doppelt genommen damit es dicker ist und der Bauch noch weiter rausgestreckt wird. Ich hatte Arme und Beine weit vom Körper weg gestreckt und sie stand auf meinem Bauch. Jetzt ging die Post ab und sie ist richtig wild gesprungen. Wahnsinn, eine Masseurin mit knapp 50 Kilo springt auf meinen nackten Bauch.

Bei der ganzen Aktion hat อานา (Anna) gut durchgehalten. Sie war zwar etwas erschöpft aber das ist wohl auch normal. Etwa fünf Minuten vor dem Ende sollte sie nochmal alles geben und richtig hoch springen. Das sollte die letzte Runde werden und danach wollte ich die Sache beenden. Tatsächlich ist sie nochmal gesprungen aber ich hatte mehr erwartet. Entweder sie hatte Angst, daß sie runter fallen könnte oder sie war einfach nur zu vorsichtig. Ich hatte mir jedenfalls gewünscht, daß sie es nochmal so richtig krachen läßt und dem Bauch den Rest gibt. Vielleicht ganz gut, daß es nicht so gekommen ist. Immerhin ist so ein Bauch kein Trampolin und sollte vielleicht auch nicht als solches verwendet werden.

Ganz am Schluß lag ich auf der Seite auf der Massagebank und wollte langsam aufstehen. Die Massage hat viel Kraft gekostet und ich wollte das ganz langsam machen. Und wie ich noch so da lag, hat sie mir von der Seite mit der Faust in den Bauch geschlagen. Da kann man mal sehen, wie gut manche Menschen sich ohne Worte verstehen, denn genau das wollte ich ihr gerade vorschlagen. Leider hat sie nicht aber längst so fest zugeschlagen, wie ich mir das gewünscht hätte.

Als ich mich etwas später aufgerichtet hatte, gab es den allerletzten Bonus und das waren diesmal richtige Schläge in den Bauch. Ich hab' mich vor sie gestellt und sie hat ausgeholt. Im Folgenden ist nochmal eine echte Salve an Faustschlägen auf meinen Bauch eingeprasselt. Danke, meine liebe อานา (Anna).

Das war eine grobe Zusammenfassung der Massage von heute. Natürlich mußte ich ihr versprechen, daß ich bald wieder zu ihr komme aber sie dürfte selbst gewußt haben, daß es noch andere gibt, zu denen ich auch ganz gerne gehe.


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07 Januar 2022

Eine Schwanzmassage in Pattaya

Mein Stammcafé ist seit ein paar Tagen geschlossen und mir fehlen die sozialen Kontakte. Ich hatte heute zwar schon gebumst aber ich hatte noch keine Massage und dachte, daß ich das am Abend noch nachholen kann. Bei einer Massage hat man zumindest die Möglichkeit, mit der Masseurin zu sprechen. Das sollte quasi ein Ersatz für die fehlenden sozialen Kontakte aus dem Stammcafé sein. So schlimm ist es also schon aber das ist immerhin besser als nichts.
Dazu kommt, daß man sich bei der Massage in Gegenwart einer Frau ausziehen muß und das mache ich sehr gerne. Zumindest muß man sich für die Ölmassage ausziehen und darum nehme ich die fast immer. Außerdem hab' ich ziemlich trockene Haut und da ist das Massageöl auch sehr willkommen. Ob das für die Haut wirklich gut ist oder ob in diesen Ölen vielleicht diverse Chemikalien enthalten sind, mit denen man lieber nicht in Berührung kommen sollte, weiß ich nicht. Die Masseurinnen wissen es auch nicht also gilt das Prinzip Hoffnung.

In der Soi Bua Khao gibt es sehr viele Massage Salons. Einige kenne ich schon von innen und einige noch nicht. Ich brauche öfter mal eine Abwechslung also hatte ich mich für einen neuen entschieden.
Da war einer, bei dem die Ölmassage nur 200 Baht kosten sollte, und in den bin ich gegangen. Von außen weiß man nie, was einen drinnen erwartet. Vor allem weiß man nie, was einen in den hinteren Zimmern erwartet, denn da wird die Ölmassage gemacht. Dort war es relativ dunkel und für meinen Geschmack etwas zu kühl.
Als ich die Hose ausgezogen hatte, war mein Schwanz schon halb erstarrt. Das konnte eigentlich nur die Nachwirkung von der Spezialpille gewesen sein, die ich vor ein paar Stunden genommen hatte, als ich die พิมพ์ (Pimm) bumsen wollte.

Wie immer fing die Massage ganz seriös an. Zuerst sollte ich mit dem Gesicht nach unten liegen, was gar nicht so einfach war denn mein Schwanz war schon ziemlich weit ausgefahren. Die Masseurin hat bei den Füßen angefangen und bei den Beinen weiter gemacht. Natürlich auch am Rücken und nach gefühlten 20 Minuten sollte ich mich umdrehen. Ganz vorsichtig kam die Frage, ob sie mir auch den Schwanz massieren sollte aber ich hab' gleich "No" gesagt. Damit war das geklärt und sie hat mir die Arme und Beine von vorne massiert. Ob das eine Massage im therapeutischen Sinne war, kann ich nicht beurteilen. Ich würde aber sagen, daß die mich im Grunde nur mit Öl eingerieben hat. Gegen Ende hat sie mir den Bauch massiert und war dabei sehr geschickt und sanft. Ab und zu hat sie dabei auch ganz zufällig den Schwanz berührt und das hat mich dazu veranlaßt, gleich im Anschluß noch eine Stunde dran zu hängen. Bei 200 Baht pro Stunde kann man das mal machen. Mir war durchaus bewußt, daß sie ihre Hand früher oder später an meinen Schwanz legen wird und im Grunde wollte ich das sogar. Die Masseurinnen wissen genau, was sie machen müssen, damit der Gast weich wird.

Die zweite Stunde begann so, wie die erste geendet hatte. Sie hat mir den Bauch mit ihren öligen Händen gestreichelt und das war einfach wunderbar. Das Handtuch, das während der ersten Stunde noch brav auf meinem Schwanz lag, war nun weg. Der Schwanz stand völlig frei und war knüppelhart. Es hat lange gedauert aber es kam, wie es kommen mußte. Irgendwann waren ihre Hände an meinem Schwanz und in dem Augenblick wird man ziemlich willenlos.
Wie soll ich die Situation beschreiben? Ich lag nackt auf dieser Massagebank. Die Beine hatte ich angewinkelt und die Hände neben dem Kopf. Die Masseurin hat Bauch und Schwanz gleichzeitig massiert und ich hab' mich gefragt, ob die Soße nach der Nummer mit der พิมพ์ (Pimm) wohl ein zweites Mal kommen wird, wenn sie so weiter macht.
Nach und nach ist dann auch noch der Schwanz weich geworden. Der stand seit mehr als einer Stunde aufrecht wie ein Fahnenmast und noch länger schafft der es trotz Spezialpille nicht. Ich dachte schon, das war's jetzt, aber sie hat nochmal alles gegeben und den Schwanz richtig fest gedrückt. Gleichzeitig hat sie mir den Daumen in den Bauchnabel gebohrt und das hat im Zusammenspiel den P.O.N.R. ein zweites Mal innerhalb von knapp zehn Stunden ausgelöst. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand von dem zuckenden Schwanz weg gedrückt. Puuuh. Nun lag ich wie ein Käfer auf dem Rücken. Ich war so fertig wie nach einem Marathonlauf und konnte mich kaum noch bewegen. Das war auch gar nicht nötig denn sie hat mir das Öl und wohl auch die Soße vom Schwanz und den ihn umgebenden Haaren abgewischt, was ich relativ unangenehm fand. Als das Öl halbwegs weg war konnte ich mich zwar noch immer nicht bewegen aber ich mußte es irgendwie schaffen und nach einer oder zwei Minuten hatte ich wieder so viel Kraft, daß ich es versuchen konnte.

Ich sage es ganz deutlich: Ich wollte wirklich nur eine Ölmassage. Eine Schwanzmassage wollte ich nicht. Zumal ich am Nachmittag ja schon die พิมพ์ (Pimm) gebumst hatte und ich mir die restliche Soße für die nächste richtige Nummer aufsparen wollte. Mal sehen, wie lange es jetzt dauert, bis der Speicher wieder so voll ist, daß ich es wieder versuchen kann. Die nächsten vier oder fünf Tage ist wohl erstmal Ruhe.


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Pimm aus Korat war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Gestern abend hatte ich das Gefühl, daß ich mal wieder bumsen sollte. Da war ein leichter Druck und ich hatte beschlossen, am nächsten Tag, also heute zu der Masseurin พิมพ์ (Pimm) zu gehen und sie zu bumsen.

Es war etwa ein Uhr, als ich zum ersten Mal an ihrem Salon ankam. พิมพ์ (Pimm) saß mit ihren Kolleginnen davor und hat mit ihrem Handy gespielt. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und daher war die Begrüßung angenehm und freundlich. So wie zwei alte Bekannte, die sich längere Zeit nicht gesehen haben und sich jetzt zufällig treffen. Nach kurzer Unterhaltung hatten wir uns darauf geeinigt, daß ich sie im Rahmen der Massage bumsen darf. Eine bessere Umschreibung fällt mir gerade nicht ein. Ist auch egal denn so war es. Aus ihrer Sicht war das Bumsen kein Problem. Immerhin haben wir das schon ein paarmal gemacht und außerdem verdient sie ihr Geld damit. Ich hatte ihr gesagt, daß ich jetzt eine von meinen Spezialpillen nehmen werde und dann in einer halben Stunde wieder komme, wenn sich die Wirkung entfaltet hat.
Kurz nach halb zwei war ich dann wieder bei ihr. Wir sind hoch in eins der Zimmer gegangen und hier ist es passiert.

พิมพ์ (Pimm) hat sich gleich ausgezogen. Da war überhaupt keine Scheu und kein Versteckspiel. Ich hatte sie schon ein paarmal ohne alles gesehen und es kam mir so vor, als ob sie etwas abgenommen hätte. Sie war nie dick aber es schien mir, als ob sie jetzt sogar noch etwas weniger am Bauch und an den Beinen gehabt hätte.
Die Spezialpille hat den Schwanz anschwellen lassen und so muß das in so einer Situation ja auch sein. Also sind wir zügig zur Sache gekommen. Genau das mag ich eigentlich nicht aber der Schwanz war bereit und bevor der es sich nochmal anders überlegt, wollte ich schnell anfangen.
Da lag sie nun ohne alles auf dem Bett und ich bin dazu gekommen. Was für eine wunderbare Situation. So etwas hatte ich mir mit 18 oder 20 so manches Mal gewünscht und jetzt kann ich es haben, wann ich will. Ich will bloß nicht mehr und das ist das Problem. Ich mußte es aber wollen denn ich mußte Druck abbauen und das geht mit einem Paarungsakt am besten.
Vorher wollte ich aber noch an ihrem Bauch und ihrer Pussy schnuppern. Sie wußte von den letzten Treffen noch, was ich mag und hat ihre Hand in Richtung meines Bauchnabels wandern lassen. Das hat mich in Fahrt gebracht und darum hab' ich nur ganz kurz an ihrem Bauch und ihrer Pussy geschnuppert.

Die Tüte mit den Kondomen lag am unteren Ende des Bettes. Ich hab' mir den letzten von meinen Kondomen auf den Schwanz gezogen und war bereit. Wie früher wollte ich es zuerst ohne Hilfsmittel probieren. Das hat doch vor ein paar Jahren auch immer ohne geklappt, dachte ich. Wenigstens hat sie mir zur Unterstützung die Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Das war gut gemeint aber irgendwie nicht ausreichend. Also hab' ich ihr das Plastikmesser gegeben, das neben uns auf dem Bett lag. Sie wußte, was damit zu tun ist, und hat es mir richtig fest in den Bauchnabel gedrückt. Der Bauchnabel hat zwar schon einiges ausgehalten aber das war dann doch ein bißchen zu heftig. Ich konnte mich kaum noch bewegen und an schöne lange Bahnen war auch nicht mehr zu denken. So ging das also nicht. Ich gebe es nur ungern zu, aber das war zu fest. Also hab' ich das Messer etwas zurück gesetzt und außerdem leicht gedreht. Nun war die Seite mit der Verzahnung oben. Das war genau das, was ich wollte. So hab' ich sie gebumst und bei jeder Bewegung hat sich das Messer in den Bauchnabel massiert. Eigentlich eine ganz wunderbare Situation aber der Schwanz war schon wieder nicht mehr richtig hart. Was ist bloß mit dem blöden Teil los? Je härter der ist, desto besser ist auch das Gefühl. Mit 90 prozentiger Härte geht es zur Not auch noch aber es ist halt längst nicht mehr so schön. Trotzdem war ich mit Hilfe des Messers nach der üblichen Zeit am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Der ganz große Brüller war es nicht aber wenigstens ist die Soße raus, dachte ich.

Später hat sie mir geholfen, den Kondom abzuziehen. Den hat sie gleich verschwinden lassen denn wir sind hier in einem Massage Salon und nicht in einem Bordell. Ich hab' mir die Hand unter den Schwanz gehalten und bin so ins Bad gehumpelt. Dort hab' ich mir den Schwanz gewaschen.
Warum gibt es in diesen Häusern eigentlich keine richtige Seife? Die haben immer nur dieses blöde Duschgel aber damit geht das klebrige Gleitmittel, das im Kondom ist, gar nicht richtig ab. Außerdem hat man nach dem Waschen immer so ein schmieriges, glitschiges Zeug auf der Haut. Mit richtiger Seife würde das ganz leicht abgehen aber da war keine.

Als ich aus dem Bad kam hatte sie sich schon halb angezogen. Meine Zeit war noch lange nicht um und wir hätten noch mehr machen können aber darauf hatte ich nach dem Zeugungsakt keine Lust. Zum Beispiel hätte sie mir noch ein paarmal in den Bauch schlagen können und ich bin sicher, daß sie auch auf meinem Bauch gesprungen wäre, aber ich wollte nicht und hab' mich auch angezogen.

Wir sind gemeinsam runter in den Salon gegangen. Keine von den Kolleginnen hat sich gewundert, warum wir so schnell fertig waren. Immerhin war das offiziell eine Massage, die eine Stunde dauern sollte. Auch bei denen ist das halt alles Routine.

Danach bin ich zum Essen gegangen. Jetzt sitze ich im Hotel und schreibe diesen Text. Ab und zu schaue ich auf den Bauchnabel und stelle fest, daß dem die Aktion mit dem Messer nichts ausgemacht hat. Bei genauem Hinsehen könnte man zwar eine kleine Wunde erkennen, aber vielleicht war die vorher auch schon da. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.

พิมพ์ (Pimm) aus Korat war meine Nummer zwei in diesem Jahr.


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05 Januar 2022

Nöi aus Sakon Nakhon war meine Nummer eins im neuen Jahr

Jetzt ist das neue Jahr schon wieder fünf Tage alt. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Das denke ich, während ich diese Zeilen schreibe, aber ich muß mich auf den Text konzentrieren und natürlich auf das, was gestern Abend passiert ist. Gestern Abend hab' ich nämlich zum ersten Mal im neuen Jahr gebumst. Das behaupte ich jetzt ganz einfach obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob es nicht sogar schon das zweite Mal war, denn ich hatte die Neujahrsnacht mit der เนย (Nöi) verbracht und ich glaube, ich hatte sie am Morgen danach auch gebumst. Das war logischerweise der erste Januar und an dem Tag war das neue Jahr wirklich noch neu. Wenn das stimmt, ist die Nummer von gestern Abend also schon die zweite in 2022. Allerdings sind die beteiligten Personen die selben wie beim ersten Mal und daher macht das in der Zählung keinen großen Unterschied.

เนย (Nöi) arbeitet seit ein paar Wochen in einem Massage Salon, der in der gleichen Straße liegt, wie mein Hotel. Das ist auf der einen Seite ganz praktisch denn wenn ich sie holen will, muß ich nicht weit laufen. Auf der anderen Seite bedeutet das aber auch, daß sie sehen kann, wenn ich mir eine andere Frau hole, weil ich dann an ihrem Salon vorbei muß. Das ist zwar erst einmal passiert aber es war schon ein bißchen peinlich.

Gestern Abend hatte ich das Gefühl, daß es mal wieder Zeit wird, eine Nummer zu schieben. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber da war nicht dieses brennende Verlangen, das ich mit 18 oder 20 hatte, sondern nur ein gewisser Druck, den man lindern kann, wenn man eine milchige Flüssigkeit aus dem Speicher austreten läßt. Das geht auf mehrere Arten und eine davon ist bumsen. Das ist die Art, die von der Natur vorgesehen ist, und früher mal der Fortpflanzung und Arterhaltung gedient hat. Es geht im Grunde nur darum, den Pumpreflex auszulösen, damit eben diese Flüssigkeit ausgeworfen wird und dazu braucht es das Gefühl von Reibung im Schwanz. Vor ein paar Monaten hat sie dieses Gefühl mit dem Mund bei mir erzeugt, was ich mir ziemlich eklig vorstelle, und bei anderer Gelegenheit ist das Gefühl von einer Masseurin mit der Hand erzeugt worden.

Gestern Abend wollte ich eine richtige Nummer schieben und nicht einfach nur mit der Hand gemolken werden. Meine Wahl fiel auf die Masseurin พิมพ์ (Pimm) aus Korat denn mit der war ich immer zufrieden. Die macht was ich will und nicht das, was sie nicht soll. Die ist letztes Jahr ein paarmal wie wild auf meinem Bauch rumgesprungen und hat mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen. Außerdem ist es bei ihr recht günstig aber das spielt eine eher untergeordnete Rolle. Wenn die Leistung stimmt soll es an ein paar Euros mehr oder weniger nicht scheitern.

พิมพ์ (Pimm) hat schon geschlafen als ich um halb acht bei ihrem Salon ankam. Kaum zu glauben, aber die schläft halt ganz gerne früh. Damit es gut klappt hatte ich sicherheitshalber im Hotel schon eine von meinen Spezialpillen genommen. Nun war die gute พิมพ์ (Pimm) nicht verfügbar, also mußte ich auf die Schnelle eine andere finden.
Ich hab' lange überlegt, ob ich mir eine neue von der Beach Road holen soll. Erstens weil ich nicht schon wieder die เนย (Nöi) bumsen wollte und zweitens, weil ich in meiner Zählung weiter voran kommen. Mir fehlen noch schlappe 25 bis zur 300 und vor ein paar Jahren hätte ich die bequem in ein paar Monaten geschafft aber irgendwie ist die Luft raus. Natürlich frage ich mich, wie das auf einmal kommt aber ich kann nichts machen. Da ist man nun im Paradies und kann aus hunderten auswählen aber man ist irgendwie übersättigt.

Die Gefahr, bei einer Unbekannten von der Beach Road auf eine zu treffen, die ihr Geld nicht wert ist, hat mich dann doch zum Salon von der เนย (Nöi) getrieben. Und es war nicht nur das. Seit ein paar Jahren brauche ich beim Bumsen das Gefühl eines spitzen Gegenstandes im Bauchnabel. Das war zwar früher auch schon so aber in letzter Zeit geht es gar nicht mehr ohne.
Es ist immer ein bißchen schwer, einer Neuen zu erklären, was sie mit dem Messer machen soll, wenn ich es kurz vor dem Bumsen aus der Tüte hole. Das brauche ich im Bauchnabel und zwar richtig fest. Natürlich nicht zu fest denn dann macht der Bauchnabel schlapp. So war es vor ein paar Wochen, als die Masseurin ดา (Da) mir das Messer so fest in den Bauchnabel gestochen hat, daß der nach dem Bumsen echt aussah, wie frisch geschlachtet.

เนย (Nöi) macht das ohne zu fragen warum und drückt mir beim Bumsen ein Messer in den Bauchnabel. Das brauche ich ihr nicht mehr zu erklären und sie weiß auch, daß ich das wirklich will und sie keine Angst haben muß.

Um neun Uhr hatte ich เนย (Nöi) von ihrem Salon abgeholt und wir sind gleich ins Hotelzimmer gegangen. Sie hat sich kurz geduscht und dann war auch schon Paarung angesagt. Dabei hat der Bauchnabel mal wieder ordentlich was abgekriegt. Den eigentlichen Zeugungsakt brauche ich nicht zu beschreiben denn der Ablauf ist immer gleich.
Die Spezialpille hatte genug Zeit gehabt, um ihre Wirkung zu entfalten. Das dachte ich zumindest aber so richtig zufrieden war ich nicht. Der Schwanz war zwar hart aber ich glaube, da wäre noch was gegangen. Während dem Bumsen hat sie mir das Plastikmesser mit der spitzen Seite in den Bauchnabel gedrückt und war dabei kein bißchen zimperlich. Durch die Bewegungen beim Bumsen hab' ich das Messer sehr intensiv gespürt und so wollte ich es ja auch. Die ganze Nummer hat vielleicht fünf Minuten gedauert und dann war die besagte Flüssigkeit in einem Kondom. Ich hab' noch ein bißchen gekeucht und bin dann aufgestanden und hab' mir den Kondom im Bad abgezogen. Zu meinem Erstaunen war fast gar nichts zu sehen. Manchmal ist die milchige Flüssigkeit deutlich zu sehen aber da war fast nichts. Sehr komisch. Ich hab' mir noch den Schwanz gewaschen und als ich wieder im Zimmer mit dem großen Bett war ist sie auch nochmal ins Bad gegangen. Damit war der geschäftliche Teil beendet aber sie sollte die Nacht noch bei mir bleiben.

Um Viertel vor zehn sind wir in einen Billard Salon gegangen. Während dem Spielen hatte ich ein brennendes Gefühl im Bauchnabel und dachte nur, daß wir es wohl ein bißchen übertrieben haben. So muß ich es formulieren denn ich kann nicht behaupten, daß sie es übertrieben hat. เนย (Nöi) hat genau das gemacht, was ich wollte. Also war ich es, der es übertrieben hatte.

Früh am nächsten Morgen, also heute, war mein Schwanz richtig hart. Keine Ahnung, warum der morgens ohne jeden Grund hart ist, aber abends, wenn er gebraucht wird, immer halb einschläft. Ich wollte zwar nicht aber ich dachte auch, daß ich das ausnutzen sollte. Der Schwanz war hart und neben mir lag eine nackte Frau. Da muß man es wenigstens versucht haben.
Und es war ein Versuch. Ich hatte mir den Kondom auf den Schwanz gezogen und der war danach immer noch ausreichend hart. เนย (Nöi) hat das Messer an meinen Bauchnabel geführt und mich damit auf Trab gebracht. Mit 18 oder 20 hatte ich mir das immer gewünscht aber es ist nie dazu gekommen. Jetzt kann ich das so oft bekommen, wie ich will, aber ich hab' keine Lust mehr. Es ist wohl die Übersättigung denn ich gehe fast jeden Tag in einen Massage Salon und bin in Gegenwart von Frauen nackt. Irgendwann ist die Spannung weg und alles nur noch Routine. Wirklich schade aber so muß es wohl sein.
Ich hab' mich aufgerichtet und bin zwischen ihre Beinen in Position gegangen. Sie hat das Messer angesetzt und Druck gegeben. Etwa gleichzeitig hab' ich den Schwanz eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze jetzt war eher mäßig. Früher dachte ich immer, das liegt daran, daß die Pussy bei manchen Frauen ziemlich schlaff ist aber inzwischen glaube ich fast, daß es mein Schwanz ist, der zu schlaff ist. Wirklich Scheiße.

Ich hab' gebumst und dabei das Messer im Bauchnabel gespürt. Eigentlich war alles perfekt aber die Soße wollte nicht nochmal kommen. Nach ein paar Minuten war ich so schwach, daß ich aufhören mußte. Als ich den Schwanz rausgezogen hatte, hab' ich gemerkt, daß der wirklich nicht ganz hart war. Was für ein blödes Teil. Vielleicht sollte ich mal eine andere Art von Spezialpillen ausprobieren. Ein anderer Wirkstoff hilft vielleicht besser. Leider sind die mit dem anderen Wirkstoff wesentlich teurer und man spart halt ganz gerne.

Nach dem Versuch hat เนย (Nöi) sich nochmal geduscht und gegen halb zehn sind wir zum Frühstück gegangen.

เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon war meine Nummer eins in diesem Jahr.


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