31 Dezember 2020

Rückblick und Ausblick

Rückblick:
Das, was ich mir für das abgelaufene Jahr vorgenommen hatte, konnte ich nicht zu umsetzen. Selbst dran schuld muß ich sagen denn es gibt wohl kaum einen besseren Ort als Pattaya, um sich ausgefallene Wünsche erfüllen zu lassen. Ein bißchen ausgefallen sind die Wünsche schon aber ich dachte, daß es sich irgendwie von alleine ergibt und das war ein Fehler. Dabei waren die Vorgaben denkbar einfach.

Erstens: Eine Frau mit 100 Kilo sollte sich auf meinen Bauch stellen und mindestens zwei Minuten auf mir stehen bleiben.
Zweitens: Eine Frau sollte mir ein paar Mal kräftig in den Bauch treten.

Immerhin war ich knapp davor denn มะนาว (Manao) und ปู (Buh) haben zu zweit und gleichzeitig auf meinem Bauch gestanden, aber erstens wiegen die beiden zusammen keine 100 Kilo und zweites haben die höchstens eine Minute auf mir gestanden. Die Vorgabe wurde also nicht erfüllt.
นัด (Natt), die Masseurin aus dem Hug Me Massage Salon, hat mir zwar ein paar Mal in den Bauch getreten aber es waren nicht diese schönen kräftigen geraden Tritte, die ich mir gewünscht hatte. Die zweite Vorgabe wurde also auch nicht erfüllt.

Ausblick:
Es geht steil nach bergab. Ich kann nicht mehr so gut bumsen wie noch vor ein paar Jahren. Immerhin traue ich mir zu, im kommenden Jahr 20 verschiedene Frauen zu bumsen. 2014 und 2015 hatte ich über 50 geschafft und es hätten auch noch mehr werden können aber inzwiischen ist das Problem mit meinem Schwanz immer offensichtlicher und ich muß mich wohl überwinden und einen Termin beim Arzt machen. Das werde ich mir für das neue Jahr fest vornehmen. Außerdem will ich eine 100 Kilo Frau mindestens zwei Minuten auf dem Bauch zu stehen haben und eine andere soll mir ein paar Mal richtig fest in den Bauch treten. Also alles wie gehabt.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

25 Dezember 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß, denn das, was ich heute gemacht habe, ist mit normalem Verstand nicht zu erklären. Ich war wieder bei der Masseurin, die mir vor ein paar Tagen den Schwanz massiert hat, und hab' mich von ihr bearbeiten lassen. Sie hat mich bearbeitet und nicht massiert und das ist ein entscheidender Unterschied.

Es war etwa halb zehn am Abend, als ich an ihrem Salon ankam. Sie hat mich schon von Weitem gesehen und die Arme ausgebreitet. So, wie beim ersten Mal, als sich mich überredet hatte, mich von ihr massieren zu lassen.
Sie hat selbst gesagt, daß sie leicht besoffen ist und ich wußte nicht, was ich jetzt machen sollte denn das kann schwierig werden. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und das dürfte kein Problem sein. Sie sollte mir auch mit der Faust in den Bauch schlagen und ich dachte, daß sie in ihrem Zustand keine Hemmungen haben dürfte und besonders fest zuschlägt. Ich hatte aber Angst, daß sie mir an den Schwanz faßt und versucht, den zu massieren denn genau das sollte sie heute nicht machen. Ich wollte mir meine Soße sparen und irgendwann richtig bumsen aber keine Schwanzmassage von einer halb besoffenen Masseurin.

Ich hatte gehofft, daß ich sie von meinem Schwanz abhalten kann und bin mit ihr in den Salon gegangen. Das Zimmer, in dem wir schon zwei Mal waren, war frei und ich hab' mich ausgezogen. Sie konnte es gar nicht abwarten, mir in den Bauch zu schlagen und hat schon angefangen, als ich noch auf dem Bett saß. Auf der einen Seite wollte ich genau das aber auf der anderen Seite wollte ich mich doch erstmal richtig ausziehen und mich ein wenig vorbereiten.
Ich konnte sie bremsen und hab' mich vor sie gestellt. Oben an der Decke war eine Art Vorhangschiene, die mir ein bißchen Halt gegeben hat, und hinter mir war eine Wand, an die ich mich anlehnen konnte. Dann hab' ich den Bauch raus gestreckt und sie hat weit ausgeholt. Sie hat mich angesehen und ich wußte, daß es jetzt kein Zurück mehr gibt. Ich hab' die Augen zu gemacht und mich auf den Bauch konzentriert. Die Faust ging mitten in den Bauch und der Schlag war richtig fest. Eine echte Granate, könnte man sagen und die hat mich mit dem Rücken gegen die Wand geworfen. Da hatte ich also wieder eine, die mehr oder weniger sadistisch veranlagt zu sein scheint, denn so fest schlägt ein normaler Mensch nicht zu. Ich hätte gerne gesehen, wie weit die Faust in den Bauch ging aber es war dunkel und aus meiner Position konnte ich das natürlich nicht sehen. Der Bauch mußte ungefähr zehn von diesen Granaten einstecken dann haben wir auf das Bett gewechselt. Ohne zu vorher massieren hat sie sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ich war nicht sicher, ob ich das eine ganze Stunde lang aushalten würde. Sie wiegt zwar nur 50 Kilo aber sie hat sich in die Mitte auf die Zehen gestellt und das mag der Bauch überhaupt nicht. Man könnte sagen, sie hat in meinem Bauch gestanden und nicht auf meinem Bauch denn ihre Füße sind tief eingesunken.

Ich hatte meine große Kamera dabei und wollte ein paar Bilder machen. Sie hat es erlaubt aber nur, wenn ihr Gesicht nicht zu sehen ist. Das Gesicht wird ganz bestimmt nicht zu sehen sein denn ich richte die Kamera auf meinen Bauch und ihre Füße. Die Bilder sind ganz gut geworden aber man sieht einfach nicht, wie der Bauch leidet.

Das mag der Bauch überhaupt nicht
Leh steht auf meinem Bauch

Nach einer Pause hab' ich ihr gesagt, daß sie mir auf den Bauch schlagen soll. Alles kein Problem, Du bezahlst und ich mache. Das hat sie zwar nicht gesagt aber so kam es mir vor.
Ich lag auf dem Rücken und war bereit. Wieder hat sie weit ausgeholt und ich hab' die Augen zu gemacht. Was dann kam, war ein Hammer, der echt nah an der Schmerzgrenze war. Das hat noch keine geschafft und ich mußte die Hand schützend über den Bauch halten. Andere jammern, daß ihnen die Hand weh tut aber die hätte am liebsten gleich weiter gemacht. Ich wollte es zwar nicht zugeben aber nach zwei, drei Schlägen hatte der Bauch für's Erste genug.
Sie hatte noch nicht genug und hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Nicht mit dem ganzen Fuß sondern wieder nur vorne mit dem Ballen und das mag der Bauch überhaupt nicht. Ich hab' die ganze Zeit schwer geatmet und der Bauch hat echt gelitten.

Die Kamera lag noch griffbereit neben mir und so hab' ich nochmal ein paar Bilder gemacht.

Bauchmassage ohne Gnade
Leh steht auf meinem Bauch

In einer weiteren Pause hat sie dann nach meinem Schwanz gegriffen. Der ist sofort hart geworden und sie wollte den massieren. Genau das wollte ich nicht und ich wußte nicht, was ich machen sollte, damit sie den Schwanz in Ruhe läßt. Sie war zwar besoffen aber so klar konnte sie wohl doch noch denken und hat gemerkt, daß ich nicht wollte und sie aufhören soll.

Die Zeit war noch nicht um aber der Bauch hatte genug. Ich wollte die restlichen Minuten aber nicht verschenken denn so eine Situation hatte ich mir schon so oft gewünscht. Ich war nackt mit einer Frau in einem Zimmer und die hat mir den Bauch bearbeitet.
Ich hab' mich dann nochmal mit dem Rücken zur Wand vor sie gestellt und sie hat mir die Faust in den Bauch gerammt. Ich hab' mich leicht nach vorne fallen lassen und dann kam die Faust in meinen Bauch und hat mich wieder zurück gegen die Wand geworfen. Das haben wir zehn Mal gemacht und der Bauch hat ordentlich was abgekriegt.

Jetzt war der Bauch wirklich am Ende und es ging ans Bezahlen. Ich hatte ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben aber sie wollte noch eine Zugabe haben. Immerhin ist heute Weihnachten und das ist halt die Zeit für Geschenke. "Schlag mir noch fünf Mal in den Bauch und dann gebe ich Dir 100 Baht extra". So hätte ich es gesagt, wenn ich Deutsch gesprochen hätte.
Ein gutes Geschäft und wir haben uns in Stellung gebracht. Ich stand vor ihr und hab' den Bauch raus gestreckt und sie hat weit ausgeholt. Dann hat der Bauch nochmal ein paar Granaten einstecken müssen und damit hatte sie sich die 100 Baht verdient.

Trotz all der Schläge war zwischen uns immer eine angenehme freundschaftliche Atmosphäre mit gegenseitigem Respekt und so sollte es ja auch sein. Am Schluß hat sie rechts und links ein Küßchen gekriegt und das war die zusätzliche Belohnung für die Schläge, die sie dem Bauch verpaßt hat. Eigentlich müßte der Bauch jetzt grün und blau gewesen sein aber es war nichts zu sehen. Toll.
Nach der Massage bin ich zum Essen gegangen und sie hat sich wahrscheinlich noch eine Flasche Bier aufgemacht.

Wird es ein Wiedersehen mit dieser Frau geben? Eine gute Frage denn ich hab' zwar meine Favoritinnen aber keine schlägt mir so dermaßen fest in den Bauch und ich weiß nicht, ob ich da nicht sogar ein bißchen zu weit gegangen bin. Der Bauch verträgt zwar einiges aber die Frau geht bis an die Schmerzgrenze. Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr wieder und das sagt sich am 25. Dezember ziemlich leicht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

19 Dezember 2020

Eine Schwanzmassage in Pattaya

Seit mehr als drei Monaten bin ich in Pattaya und fühle mich schon fast ein bißchen wie zu Hause. In diesen drei Monaten hab' ich zwar schon die eine oder andere Frau gebumst aber ich hatte mir noch keine Schwanzmassage gegönnt. Das war auch nicht nötig denn es gibt genug Frauen, die man sich für eine Nacht ins Bett holen kann und dann ist natürlich nicht Schwanzmassage sondern Paarung angesagt.
Vor ein etwa einem halben Jahr war ich in Chiang Mai und hier ist mir der Schwanz mehrmals massiert worden. Ganz einfach weil ich keine Frau zum Bumsen finden konnte. Heute also die erste Schwanzmassage in Pattaya und die war gar nicht schlecht.

Das war nicht geplant
Ich wollte zum Big C Supermarkt gehen und mir ein paar Briefumschläge kaufen. Auf dem Weg dorthin bin ich an unzähligen Massage Salons vorbei gekommen. Die Masseurinnen sitzen davor und hoffen, daß jemand kommt, der sich massieren lassen will. Eine hat mich ganz direkt gefragt und hatte damit meine volle Aufmerksamkeit.
Das Gefühl, nackt auf einer Massagebank zu liegen und von einer Frau berührt zu werden, ist so schön, dafür tut man schon mal Dinge, die mit dem Verstand nicht zu erklären sind. Ich wollte nicht aber ich hab' genickt und sie hatte gewonnen. Zusammen sind wir in den Salon gegangen und ich wußte, daß sie jetzt stolz ist, weil sie es geschafft hatte, sich einen Kunden zu angeln.

Ich wollte nackt sein also mußte ich die Ölmassage nehmen. Die wird oben in einem separaten Raum gemacht und in den hat sie mich geführt. Der Raum war warm denn die Klimaanlage war aus. Die hat sie angemacht und ich konnte sehen, daß die auf 17 Grad stand. Bei 17 Grad ziehe ich mir in Deutschland ganz gerne eine Jacke über aber hier sollte ich mich ausziehen und eine Stunde nackt liegen. Also hab' ich mich auf eine Massagebank gelegt, die nicht direkt im kalten Luftstrom war und hatte gehofft, daß wir die Klimaanlage aus machen können, wenn es zu kalt wird.
Dann lag ich nackt auf dieser Bank. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich glaube, sie hat bei den Füßen angefangen und sich ziemlich schnell nach oben vorgearbeitet. Ab und zu hat sie an meinen Schwanz gegriffen denn der stand wie eine Eins. Das dürfte daran gelegen haben, daß ich am Abend davor noch ein Stück von meinen Spezialpillen genommen hatte, weil ich in die พิษ (Pitt) gebumst hatte.

Es ist so herrlich wenn man nackt auf einer Massagebank liegt und von einer Frau berührt wird. Für die Schwanzmassage wollte sie 500 Baht haben aber das wollte ich nicht. Ich wollte mir meine Soße sparen und lieber die พิษ (Pitt) bumsen, die am Abend zu mir ins Hotel kommen sollte. Es gibt aber einen Moment, in dem der Mann praktisch willenlos wird nämlich dann, wenn eine Frau ihre kleine ölige Hand an seinen Schwanz legt und den ein bißchen massiert. Das hat sie wohl gewußt und damit hatte sie praktisch schon gewonnen. Ich hab' zwar nochmal ganz leise "No" gesagt aber mein innerer Widerstand war gebrochen. Mit einer Hand hat sie den Schwanz ganz vorsichtig massiert und nicht einfach nur wild gerubbelt. Ihre andere Hand lag auf meinem Bauch und ihr Fingernagel war in meinem Bauchnabel. Mit dem Fingernagel hat sie den Bauchnabel gekratzt und das war der Turbo. Wenn man Momente im Leben abspeichern und konservieren könnte, dann wären die nächsten Minuten auf jeden Fall mit auf diesem Speicher gelandet.
Sie war so geschickt und ich hab' es so genossen, daß ich mich ernsthaft fragen muß, was nun schöner ist. Diese wunderbare Schwanzmassage oder das drittklassige Bumsen, das mir im Grunde keinen rechten Spaß mehr macht.

Nach zehn Minuten war es so weit und ich konnte die Soße nicht mehr halten. Ich glaube, ich hab' sogar laut gestöhnt und dann schnell meine Hand schützend über den Schwanz gelegt. Sie hat sofort aufgehört zu massieren und die Soße wurde ausgeworfen. Wahrscheinlich ist alles in den Haaren gelandet, die den Schwanz umgeben, aber das war mir in dem Augenblick vollkommen egal. Ich hab' geschnauft und mein Puls dürfte bei 180 gewesen sein. Schnell hab' ich noch ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist und sie hat irgendwas gesagt, das ich aber vergessen habe. Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat denn das sollte man viel öfter machen. Oder mit sich machen lassen denn genau genommen hab' ich ja nur gelegen und sie war die Aktive.

Nach ein paar Minuten ging es mir besser und ich bin ins Bad gegangen und hab' versucht, mir das Massageöl abzuwaschen. Als Lohn hab' ich ihr die 500 Baht gegeben, die sie dafür haben wollte denn das war einfach ganz wunderbar. Ein Mann, der so eine Frau für sich begeistern kann, muß ein echter Glückspilz sein.

Unten im Salon hab' ich nochmal 200 für die eigentliche Massage bezahlt. Alle anderen Masseurinnen mußten gewußt haben, was wir da oben gerade gemacht hatten aber das ist für die ganz normal und für mich inzwischen auch.
Gerne wieder, kann ich da nur sagen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Pitt aus Korat war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Die Nummer, die ich heute beschreibe, hat eine lange Vorgeschichte aber die möchte ich mir sparen. Ich muß mich mehr auf das Wesentliche konzentrieren denn meine Einträge werden immer länger und vieses ist einfach nicht wichtig.
Gestern war ich in einem Massage Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Die Masseurin war mir sofort sympathisch und zwischen uns war eine Atmosphäre, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden. Ihr Name ist พิษ (Pitt) und wie genau man das ausspricht, weiß ich bis heute nicht.

Wie immer wollte ich, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und um ihr zu erklären, wie ich mir das vorstelle, hab' ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt. Auf denen ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht und das sollte sie bei mir machen. Keine schwere Arbeit und sie wollte es machen. Die Massage war dann auch eine ziemliche Tortur für den Bauch denn sie hat fast eine Stunde lang auf mir gestanden und ist am Ende sogar noch ein paarmal gesprungen. Das war der Anfang und daraus hat sich mehr ergeben. Wir sind ins Gespräch gekommen und haben beschlossen, daß ich sie am Abend von ihrem Salon abholen werde und wir die Nacht zusammen verbringen.

Ich weiß nicht, wie viele Frauen ich schon bei mir im Bett gehabt habe. Die meisten davon hatte ich erst ein paar Stunden vorher kennengelernt und daran hab' ich mich gewöhnt. Es war also quasi der Normalfall und die Nacht ist ohne Aufregung verlaufen. พิษ (Pitt) hat alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte und dafür war ich ihr wirklich dankbar. Wieder hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ist so lange auf mir geblieben, bis der Bauch nicht mehr konnte.
Am Morgen hat sie mir auch mit der Faust in den Bauch geschlagen aber hier hätte ich mir ein bißchen mehr Feuer gewünscht. Es kostet schon einiges an Überwindung, einem nackten Mann mit voller Kraft in den Bauch zu schlagen aber genau das sollte sie machen.

Natürlich hab' ich sie auch gebumst aber das war nicht der Brüller. Mein Schwanz wird in letzter Zeit immer lustloser und ich weiß bald nicht mehr, womit ich den noch auf Trab bringen kann. Die Spezialpillen, auf deren Wirkung ich mich vor ein paar Jahren noch fest verlassen konnte, helfen nur noch kurze Zeit und dann macht der Schwanz wieder schlapp. Es ist zum Verzweifeln aber man kann das Ding einfach nicht mit Willenskraft steuern und hart werden lassen.

Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text als grobe Zusammenfassung. Am Abend werde ich sie wieder von ihrem Salon abholen und wir werden auch die kommende Nacht zusammen verbringen. Ich glaube aber nicht, daß ich sie nochmal bumsen kann denn die Luft ist raus und ich muß ein paar Tage warten bis sich neue Soße gebildet hat. Hoffentlich hat der blöde Schwanz dann bessere Laune und verdirbt nicht wieder alles.

พิษ (Pitt) aus Korat war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 265 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

30 November 2020

Die dritte Nummer mit Ni aus Sisaket

Gestern Morgen hatte ich die Nana aus Khon Kaen gebumst. Mit der lief es gar nicht gut und ich glaube nicht, daß ich die noch einmal nehmen werde. Nehmen heißt in diesem Fall natürlich bumsen. Die ist eine von den Masseurinnen, die sich im Rahmen der Massage auf meinen Bauch stellen und das hat sie super gemacht aber ich glaube, daß ich auch deswegen nicht mehr zu ihr gehen werde.

Gestern Nachmittag hatte ich Lust auf genau so eine Bauchmassage. Nana von gestern hätte das zwar machen können aber ich bin mal wieder zu meiner Ni aus Sisaket gegangen. Die wiegt 80 Kilo und mit der wollte ich den Bauch mal wieder ein bißchen fordern. Ni war richtig froh als ich kam und mich dann auch noch von ihr massieren lassen wollte, denn jetzt kommt endlich wieder Geld in die Kasse. Sie hat mir nämlich gesagt, daß sie schon seit mehreren Tagen keine Kunden mehr hatte und man darf sich gar nicht vorstellen, was das bedeutet.

Die Massage lief am Anfang noch so wie immer. Außer uns war niemand in dem Raum und es war sehr unwahrscheinlich, daß jemand kommen würde. Theoretisch hätten wir hier sogar bumsen können aber praktisch wäre das auf der Massagebank sehr unbequem gewesen und außerdem hätte ich vorher noch ein Stück von meinen Spezialpillen nehmen müssen.
Zuerst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. Die Nana mit ihren 46 Kilo verträgt der Bauch locker und die hat fast eine Stunde lang auf mir gestanden aber Ni wiegt 80 Kilo und das hat der Bauch nicht lange ausgehalten. Ich hab' es wirklich versucht aber es gibt einen Punkt, ab dem der Bauch einfach genug hat und dann macht es keinen Spaß mehr sondern ist eher eine Quälerei.
Was danach kam könnte man schon fast als Vorstufe zum Liebesakt bezeichnen. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und sie lag ganz nah neben mir. Ihren Fingernagel hat sie an und in meinem Bauchnabel gehabt denn sie wußte, daß ich das mag. Dabei war sie keineswegs vorsichtig und hat immer weiter gemacht. Nicht so, wie ein paar von den anderen, die immer dann aufhören, wenn es am schönsten ist. Mit einer Massage im herkömmlichen Sinne hatte das nicht das Geringste zu tun. Sie hat mir die Fingernägel in den Bauchnabel rein gedrückt und ohne groß zu überlegen hab' ich ganz spontan gefragt, ob sie die nächste Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Ich hatte zwar erst vor ein paar Stunden die Nana aus dem anderen Salon gebumst aber der Fingernagel im Bauchnabel hatte mir den Verstand etwas vernebelt. Davon wußte sie natürlich nichts und das ist auch ganz gut so.

Um Mitternacht sollte ich sie nach der Arbeit von ihrem Salon abholen und dann wird der Bauchnabel geschlachtet. So wollten wir es machen. Um zehn Uhr war ich in einem Restaurant und hab' ihr einen Cheeseburger mitgebracht. Gegen elf hatte ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen, um sicher zu gehen, daß der Schwanz mitspielt und nicht wieder schlapp macht, so wie gestern.

Kurz vor Mitternacht stand sie vor dem Hotel und jetzt hieß es Vorhang auf. Im Zimmer lief alles so, wie ich es wollte. Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Heute hat sie sich zum ersten Mal bei mir geduscht. Ich hatte noch ganz kurz überlegt, ob ich zu ihr ins Bad gehen soll denn die Gelegenheit war bestens aber es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich hab' wirklich überhaupt kein Interesse daran, eine 80 Kilo Frau nackt zu sehen.

Als sie aus dem Bad kam war sie nicht etwa nackt sondern hatte sich wieder angezogen. So hat sie sich in voller Montur auf das Bett gelegt. Mir war das egal denn ich wollte ihre Fingernägel im Bauchnabel genießen und nicht ihren Anblick.
Ich hab' mir extra noch ein Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser raus gestreckt wird und dann hat sie sich an meinen Bauchnabel ran gemacht. Diesmal gab es keine Gnade und ich kam mir fast vor, wie ein Süchtiger, der selber genau weiß, daß die Substanzen, die er zu sich nimmt, nicht gesund sind, aber trotzdem kann oder will er nicht aufhören. Sie hat es richtig krachen lassen und mein Bauchnabel ist schon lange nicht mehr so brutal bearbeitet worden. Und das Beste: Sie hat immer weiter gemacht. Bei anderen gibt es eine gewisse Hemmschwelle und die drücken nicht so fest, wie ich es mir wünsche.
Das hat den Schwanz anschwellen lassen und ich wollte es probieren. Sie hat sich unter der Bettdecke die Hose ausgezogen und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Es war zwar ziemlich dunkel aber ich konnte die untere Hälfte ihres massigen Körper sehen. Sie hat die Fingernägel angesetzt und gleich richtig fest gedrückt. Jawoll, das braucht der Bauchnabel, dachte ich und hab' versucht, den Bauch rauszustrecken.

Das Bumsen war gar nicht so einfach weil ihr Bauch im Weg war und ich deshalb nicht richtig rein gekommen bin. Ich hab' richtig wild gebumst. Dabei hatte ich immer ihre Fingernägel im Bauchnabel. Warum hat die Nana das gestern nicht auch so gemacht?
Alles zusammen hat den Pumpreflex ausgelöst und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich glaube, ich habe "Danke" zu ihr gesagt weil sie dieses Wort kennt und weil ich ihr hochauf dankbar war.

Im Bad hab' ich mir den Bauchnabel angeschaut und war überrascht und erfreut zugleich. Der sieht zwar inzwischen ziemlich ramponiert aus aber der hat das ohne größere Blessuren überstanden. So muß das sein.

Was dann kam, muß ich nicht mehr beschreiben denn wir haben geschlafen. Heute morgen hat sie sich dann verabschiedet. Sicher hätte sie sich als kleine Zugabe noch auf meinen Bauch gestellt aber das wollte ich in dem Moment nicht.

Für mich war das Treffen ein rein geschäftlicher Vorgang aber ich hab' den Verdacht, daß sie das etwas anders sieht. Hoffentlich nicht denn ich hab' kein Interesse an der Frau. Ich hab' sie genommen weil sie alles macht, um das ich sie gebeten habe und mir auch sonst sympathisch ist, aber mehr auch nicht. Eine 80 Kilo Frau, die sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch stellt, und mir ihre Fingernägel sehr fest in den Bauchnabel drückt, ist wirklich eine Seltenheit und ich bin ihr in höchstem Maße dankbar für alles aber ich hab' korrekt bezahlt und damit ist der Fall erledigt und die Rechnung ist ausgeglichen. Daß sie seit mehreren Tagen keine Kunden mehr hatte, ist tragisch aber da ist sie nicht die Einzige und es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich kann weder ihr noch allen anderen helfen.

Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text. Dabei stelle ich mir die Frage, was wohl als nächste Steigerung kommen wird und ob ich eigentlich noch normal bin. Bauch und Bauchnabel sind jedenfalls nicht zu beneiden.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

29 November 2020

Nana aus Khon Kaen war meine Nummer 28 in diesem Jahr

Ich liege auf dem Bett und überlege mir, was ich heute schreiben könnte. Es soll möglichst kurz werden denn die Nummer, die ich vor ein paar Stunden geschoben habe, war schlecht und darum hab' ich gar keine Lust zum Schreiben. Es muß aber sein denn in einem Tagebuch darf man nichts weglassen sonst macht es keinen Sinn mehr.

Die Frau, die ich bumsen durfte, war wieder eine von der Sorte Eisblock. Das hatte ich zwar schon befürchtet aber ich dachte, die taut sicher noch auf wenn wir erstmal zusammen im Bett sind und ich an ihr spielen kann. Sie heißt Nana und ist die Masseurin, die ich gestern und ein paar Tage davor schon auf dem Bauch zu stehen hatte. Das, was sie bei mir gemacht hat, nenne ich Bauchmassage und ich war sehr zufrieden denn mehr wollte ich gar nicht.

Gestern Abend um zehn nach neun war ich an ihrem Salon und hab' sie abgeholt. So hatten wir es vereinbart und ich wollte gleich ins Hotel zurück aber an der Beach Road war ein großes Fest, das zehntausende von Leuten angelockt hat. Da wollte sie hin und sich dort auch gleich noch etwas zum Essen kaufen. Um solche Massenveranstaltungen mache ich normalerweise gerne einen größeren Bogen aber das ging nun nicht. Auf die Art haben wir das Feuerwerk gesehen. So ein professionelles Feuerwerk ist doch ein bißchen anders als das, was man von den kleinen Silvesterraketen kennt.

Gegen zehn oder halb elf waren wir dann im Hotel. Wie immer hab' ich mich sofort ausgezogen aber sie wollte das essen, was sie auf dem Fest gekauft hatte. Ich war davon nicht so begeistert denn die Erfahrung hat gezeigt, daß die Ameisen kommen wenn die etwas Eßbares riechen und die wird man nur schwer wieder los. Außerdem hatte das gar nicht gut gerochen aber das nur am Rande.
Die ganze Atmosphäre war ziemlich kalt und für mich hat sie damit ganz klar signalisiert, daß es hier um ein rein geschäftliches Treffen geht. Ein schöner Liebesakt konnte das also nicht werden.

Später im Bett kam auch wenig Erotik auf. Genau genommen kam gar keine Erotik auf denn sie war zwar nackt aber sie hat sich unter der Bettdecke versteckt. Angeblich war ihr kalt. Die Klimaanlage stand wie immer auf 27 Grad und bisher hat sich noch nie eine beschwert, daß ihr das zu kalt ist. Vielleicht hätte ich sie aus der Decke auswickeln sollen aber das ist nicht meine Art und es schien auch nicht so, als ob sie das wollte.
Nach der Massage im Salon hatte ich gesehen, daß sie lange spitze Fingernägel hat und die waren mit ein Grund dafür, daß ich sie zu mir ins Zimmer geholt hatte. Diese Fingernägel sollte sie mir nämlich in den Bauch und natürlich auch in den Bauchnabel drücken. Das hatten wir zwar nicht besprochen aber ich war sicher, daß ich ihr das klarmachen konnte. Darauf hatte ich mich schon gefreut und jetzt hätte es passieren sollen. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, was sie machen soll.
Mit manchen Menschen klappt die wortlose Kommunikation einfach perfekt und die wissen sofort, was Sache ist aber mit anderen klappt nichts. Sie wollte das nicht machen und war mehr als vorsichtig. Ich hab' ihre Finger immer wieder ausgerichtet und in den Bauchnabel gesetzt aber sie hat es einfach nicht gemacht. Immerhin hatte sie ihre Hand auf meinem Bauch und dadurch hat der Schwanz sich aufgerichtet. Ich war aber nicht sicher, ob der schon bereit ist für einen Paarungsakt.
"You want bumbum now?" war ihre Frage und die klang nicht etwa so, als ob jetzt das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können, kommen sollte sondern eher so wie ein Gastgeber, der ganz beiläufig fragt, ob jemand noch eine Tasse Kaffee oder ein Stück Kuchen haben möchte. Eigentlich wollte ich nicht, denn der Schwanz war nicht hundertprozentig hart aber wenn man schon mal eine nackte Frau neben sich im Bett liegen hat, die sich auch noch anbietet, dann muß man es wenigstens probieren.
Aus meiner Tüte hab' ich mir einen von meinen neuen Kondomen mit 54 Millimetern raus geholt und hatte wieder das gleiche Problem, wie beim ersten Mal. Die Verpackung von diesen Kondomen ist so zäh, daß man die nicht so einfach aufreißen kann. In so einer Situation will man schnell rein ins Paradies und sich nicht noch mit der Verpackung von dem Kondom rumärgern. Die Kondome scheinen auch ziemlich fest zu sein. Hauchdünn und gefühlsecht sind die jedenfalls nicht. Das merke ich aber erst jetzt, nachdem ich mir einen Vorrat von neun Stück angelegt habe.

Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab' den Schwanz angesetzt. Ohne ihn mit der Hand zu führen hab' ich ihn mit der Spitze eingeschoben und angefangen, ihn tiefer rein zu bohren. Das Gefühl war gut und die ersten Stöße waren sehr vielversprechend. Bald hat der blöde Schwanz aber wieder das gemacht, was er nicht hätte tun sollen. Der Schwanz ist weich geworden und das, obwohl ich fast eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte. Was für ein dummes Teil. Vielleicht sollte ich doch mal zum Arzt gehen und mich untersuchen lassen denn das war kein einmaliger Durchhänger sondern das ist bald schon der Normalfall.
Mit weichem Schwanz kann man nicht bumsen. Der war zwar nicht komplett in sich zusammengefallen aber es ging einfach nicht. Nach zehn Minuten hab' ich es aufgegeben und den blöden Schwanz raus gezogen. Ich dachte, daß es dann vielleicht am Morgen besser klappt denn da steht der Schwanz normalerweise immer und das völlig ohne Grund.
Damit war sie vorerst erlöst und ist ins Bad gegangen. Das hab' ich danach auch gemacht und als ich raus kam hatte sie sich schon wieder in die Bettdecke eingewickelt. Faß mich bloß nicht an. Das war die Botschaft, die ich von ihr empfangen hatte.

Sie hat noch ein bißchen mit ihrem Handy gespielt und ich lag neben ihr. Welche Nachricht kann so wichtig sein, daß man die mitten in der Nacht lesen muß und nicht mal die paar Stunden Pause machen kann, in denen man mit einem anderen Menschen im Bett liegt? Zumal der andere die Zeit bezahlen wird und sich damit quasi einen Anspruch auf eine Dienstleistung erkauft.
Ich hätte mich gerne noch in der ein oder anderen Weise mit ihr beschäftigt. Der Hintern hätte mich ganz besonders interessiert denn das ist immer so aber es muß schon ein gewisses Maß an Sympathie vorhanden sein wenn ich einer Frau den Hintern küsse und diese Sympathie hat gefehlt.

Heute morgen lag sie ausgestreckt und ohne alles neben mir. Anscheinend war es ihr doch zu warm geworden unter ihrer Decke. Ich wollte sie eigentlich gar nicht mehr bumsen und hatte mir schon überlegt, welche andere ich am Abend zu mir ins Zimmer oder genauer gesagt ins Bett holen kann aber nun lag sie da und schien zu warten, daß ich aktiv werde. Ich hab' mich mit ihr beschäftigt und ihren Bauch und natürlich auch die Pussy mit den Lippen gestreichelt. Selbst wenn das mit dem Bumsen nicht klappt, dann hab' ich wenigstens das getan, dachte ich. Manche Frauen scheinen das zu genießen aber die lag ziemlich regungslos da und bis auf ein paar merkwürdig Geräusche, die sich so angehört hatten, als ob sie vom Band kämen, war da nichts.
Mein Schwanz war auch jetzt nicht richtig hart aber ich wollte es ein zweites Mal versuchen. Diesmal war ich aber so schlau und hab' die Packung von dem Kondom aufgerissen bevor ich mir das Gleitgel mit den Fingern auf die Schwanzspitze geschmiert hatte.
Dann war Paarung angesagt. Ich hab' den Schwanz hin und her geschoben und dabei gehofft, daß das blöde Ding diesmal länger durchhält als gestern Abend. Das Gefühl war gut aber nach kurzer Zeit wurde der Schwanz wieder weich. Ich hab' ihn mit der Hand kontrolliert und war enttäuscht. Was ist bloß mit diesem blöden Ding los?
Wenn sie mir jetzt wenigstens die Fingernägel in den Bauchnabel drücken würde geht es vielleicht, dachte ich. Also hab' ich ihre Hand an meinen Bauch geführt und einen von ihren Fingernägeln in meinen Bauchnabel gesetzt. "กดแรงแรง" (Drücken fest fest) hatte ich glaube ich auch zwei oder drei Mal gesagt, wirklich geholfen hat es nicht. Sie wollte das nicht machen und ich wußte, daß das so nichts wird.
Ich hab' weiter gebumst und irgendwie auf ein Wunder gewartet. Die Frau, die unter mir lag, war körperlich anwesend aber ich kam mir ziemlich einsam vor. Nach zehn Minuten dann endlich ein Erfolg. Die Soße kam und wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt und hab' nur noch geschnauft. Dabei hab' ich versucht, ihr nicht direkt ins Gesicht zu blasen. "Finish" sagte sie nur. Ihre Stimme war kalt und hatte etwas von Ungeduld. "Bist Du jetzt (endlich) fertig?", hätte der ganze Satz wohl lauten müssen, wenn sie Deutsch gesprochen hätte. Andere genießen es und freuen sich wenn es lange dauert aber die war eher verärgert weil es nicht schneller ging.

Wahrscheinlich hat die Aktion mit dem Fingernagel im Bauchnabel sie ziemlich schockiert. Andere Frauen machen es einfach wenn sie merken, daß mir das gefällt aber die hat es nur sehr widerwillig gemacht.

Nach einer Verschnaufpause hab' ich mir den Kondom abgezogen und bin ins Bad gegangen. Beim Duschen konnte ich mir noch ein paar Tropfen von der klebrigen Soße aus dem Schwanz drücken und hab' ihn gründlich mit Seife gewaschen.

Als ich zurück ins Zimmer kam wäre es Zeit für ein paar nette Worte gewesen aber die Frau hatte ihre Arbeit getan und wollte weg. Nette Worte sind oftmals nicht ganz ehrlich und in so einem Fall sogar völlig überflüssig. Also ist sie selber auch nochmal ins Bad gegangen und hat danach gleich angefangen, sich anzuziehen.

Eine halbe Stunde später waren wir vor ihrem Salon und beim Abschied hat sie so gut es geht den Blickkontakt zu mir vermeiden. Wirklich komisch. Ich war drei oder vier Mal bei ihr und hab' mir den Bauch massieren lassen. Jedes Mal hat sie die meiste Zeit nur auf meinen Bauch gestanden und mehr wollte ich gar nicht. Locker verdientes Geld, könnte man sagen und die müßte doch froh sein, wenn so einer öfters kommt aber nach der heutigen Aktion hab' ich eigentlich gar keine Lust mehr auf die Frau.

Womit hab' ich die so geärgert? Schuld sind immer die anderen aber in diesem Fall hat vielleicht auch mein Schwanz die Schuld denn wenn der gleich das gemacht hätte, was er hätte machen sollen, wäre das Treffen garantiert viel besser gelaufen. Was für ein dummes Teil.

Nana aus Khon Kaen war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 264 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

27 November 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Im Vorbeigehen hatte ich vor etwa einer Woche eine besonders hübsche Masseurin vor ihrem Salon sitzen gesehen. Von der wollte ich mich ein paar Tage später massieren lassen aber als ich ankam war die gerade nicht da oder mit einem anderen Gast beschäftigt und ich mußte mich entscheiden, ob ich weiter gehe oder mich von einer weniger hübschen massieren lasse. Die, mit der ich gesprochen hatte, war weniger hübsch als die, die ich gesehen hatte aber die hat mir versprochen, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und damit hat sie mich rum gekriegt. Sie hat mir später gesagt, daß sie vor ein paar Monaten schon mal einen hatte, auf den sie sich stellen sollte, und daher wußte sie, wie das läuft. Wirklich locker verdientes Geld denn außer ein bißchen Stehen mußte sie nicht viel machen.

Heute war ich das dritte Mal bei ihr und hatte sie fast eine Stunde lang auf dem Bauch zu stehen. Die Frau wiegt gerade mal 46 Kilo und das ist kein Problem für den Bauch. Sie hat mir sogar erlaubt, ein paar Bilder zu machen.

Der Bauch trägt 46 Kilo
Nana steht auf meinem Bauch


Das mag der Bauch überhaupt nicht
Nana steht auf meinem Bauch

Am Anfang hatte ich sie noch als die weniger Hübsche bezeichnet aber jetzt gefällt sie mir immer besser. Morgen soll ich sie nach der Arbeit von ihrem Salon abholen und wir werden die Nacht zusammen verbringen. Das ist zumindest die Absprache, die wir beim Abschied getroffen haben. Mal sehen, ob das klappt.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

23 November 2020

Die zweite Nummer mit Mai aus Chiang Mai

Der erste Test ist positiv verlaufen. Die Kondome mit Größe 54, die ich gestern zum Probieren gekauft hatte, passen gut und ich werde mir bei nächster Gelegenheit einen Vorrat anlegen.
Die Frau, mit der ich die testen durfte, heißt ไหม (Mai) und kommt aus Chiang Mai. Die ist gewissermaßen eine alte Bekannte denn die war schon zwei oder drei Mal bei mir im Bett. Das letzte Mal hatte ich sie an dem Tag gebumst, an dem ich von der Insel Ko Chiang zurück gekommen bin. Dort konnte ich keine Frau auftreiben und mußte vier Tage ohne verbringen. Danach ging es dann besonders gut und es macht vielleicht Sinn, sich ein bißchen mehr zurück zu halten.

Gestern hatte ich immerhin seit zwei Tagen nicht mehr gebumst und wollte nicht noch eine Nacht warten. Es war schon halb zwölf als ich vom Hotel gestartet bin. Normalerweise gehe ich immer an die Beach Road um mir eine Frau zu besorgen, aber in der Soi Bua Khao stehen auch einige, die auf jemanden warten, der sie mit zu sich ins Bett holt. Nicht alle von denen sind als Frau auf die Welt gekommen. Hier warten auch ziemlich viele Männer, die sich als Frauen verkleidet haben. Das sollen die gerne tun und solange die unter sich bleiben, ist mir das auch egal aber, daß diese Typen sich unter die Frauen mischen und Leute anmachen, die einfach nur vorbei gehen wollen, geht überhaupt nicht. Darum wechsle ich wenn möglich die Straßenseite wenn ich so einen Kerl irgendwo stehen sehe.
Ich will in diesem Tagebuch nur sachlich berichten und niemanden kritisieren aber ich muß es einfach mal sagen: Ich finde diese Typen absolut widerlich. Ein Mann, der sich die Haare wachsen läßt und sich bis zur Unkenntlichkeit schminkt ist noch lange keine Frau. Vielleicht sage ich irgendwann mal "Hello Mister" zu so einem wenn der "Darling" zu mir sagt und die Hand nach mir ausstreckt.

Die Soi Bua Khao ist nicht mein Revier also bin ich an die Beach Road gegangen. Ich war nicht sicher ob ich überhaupt bumsen will oder ob ich nicht doch lieber zurück ins Hotel gehen soll und die Nacht alleine schlafe.
An einer Stelle stand ไหม (Mai) ganz einsam im Halbdunkeln. Ich bin zu ihr rüber auf die andere Straßenseite gegangen und wir haben kurz gesprochen. Da stand nun eine Frau, die mir in gewisser Weise sympathisch war und mit der es gut geklappt hatte. Dazu noch eine, die bereit war und die nicht viel kostet. "นอนคนเดียวเบื่อ" (schlafen alleine langweilig) hab' ich gesagt und das war eine Steilvorlage. Für die ganze Nacht wollte sie 800 Baht haben und ohne groß zu überlegen hab' ich "Let's go" gesagt.

Beim letzten Mal sind wir mit ihrem Motorrad zu meinem Hotel gefahren aber heute war sie mit ihrem Auto hier. Von einer Frau, die diese Arbeit macht, und noch dazu so einen günstigen Preis verlangt, hätte ich das wirklich nicht erwartet.
Im Hotel lief es in etwa so ab, wie beim letzten Mal. Wir haben uns ausgezogen und sie ist ins Bad gegangen. Klar, daß wir bumsen werden also hab' ich ein großes Stück von meinen Spezialpillen genommen.
Auf dem Bett haben wir uns unterhalten denn wir mußten jetzt eine halbe Stunde überbrücken. Nach ziemlich genau 30 Minuten hab' ich angefangen an ihr zu spielen. Das Verlangen war nicht groß denn ihre helle Haut finde ich nicht besonders anziehend. Außerdem hat sie klar signalisiert, daß sie das gar nicht will. Vielleicht steht die gar nicht auf Männer und fühlt sich angeekelt wenn sie von mir berührt wird oder sie hat mal schlechte Erfahrungen gemacht. Was geht mich das an? Ich hab' ihre Hand genommen und an den Fingern gefühlt. Ihre Fingernägel waren relativ lang und ich hab' mir vorgestellt, daß sie mir die gleich in den Bauchnabel drücken wird. Die bloße Vorstellung hat ausgereicht und schon hat mein Schwanz sich aufgerichtet.

Die halbe Stunde war um und wir konnten anfangen. Jetzt sollte sich zeigen ob die neuen Kondome gut passen oder nicht. Vorher mußte ich aber die Verpackung aufreißen und das war gar nicht so einfach denn die war zäh und ich hatte Gleitgel an den Fingern. Als der Kondom auf dem Schwanz saß hab' ich das Licht ausgemacht und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Sie hat mit dem Handy geleuchtet und ich hab' den Schwanz angesetzt. Dann war es dunkel und ich hab' angefangen, den Schwanz rein zu bohren. Tief bin ich nicht gekommen denn wie beim letzten Mal hat sie die Beine so gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze drin war und schöne lange Bahnen waren nicht möglich.
Ich konnte nicht sehen was sie macht aber ich mußte an den Satz denken, der mir schon beim ersten Mal durch den Kopf gegangen war. Die Frau ist ein richtiger Eisblock, dachte ich wieder und das hatte ich fast vergessen.

Ich hab' ihre Hände an meinen Bauch geführt und sie wußte, was jetzt zu tun ist. Sie hat mir die Fingernägel in den Bauch und in den Bauchnabel drückt und das Gefühl war einfach wunderbar. Das hat sie beim letzten Mal schon ganz wunderbar gemacht und das war mit ein Grund, warum ich sie überhaupt genommen hatte. Ab und zu mußte ich den Fingernagel ein bißchen ausrichten weil sie nicht mehr genau in der Mitte war aber danach ging es gleich umso besser weiter. Was für ein Hochgenuß, dachte ich. Es kann sein, daß es etwas länger gedauert als üblich hat aber es war wirklich schön. Damit meine ich den Moment, wenn die Soße kommt und in den neuen Kondom gepumpt wird. Ich hab' geschnauft und bin kraftlos auf der ไหม (Mai) zusammengesackt. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Wahrscheinlich lag sie wie gelähmt unter mir und war froh, daß es vorbei ist aber das konnte ich im Dunkeln nicht sehen. Nach einer knappen Minute hab' ich mich aufgerichtet und wollte ins Bad gehen aber sie war schneller. Sie hat das Licht angemacht und war schon im Bad, als ich noch schnaufend auf dem Bett gesessen habe. Bei mir hatten gerade die Glocken geläutet und ich konnte mich nicht schnell bewegen aber sie war fit, als ob nichts gewesen wäre. Ich hab' mir den Kondom abgezogen und in ein Papier eingewickelt.
Als sie im Bad fertig war bin ich auch rein und hab' mir den Schwanz gründlich gewaschen.

Damit war der erste Teil der Nacht beendet und im Grunde hätte sie jetzt gehen können. Wir hatten aber ausgemacht, daß sie die ganze Nacht bleibt und daran hat sie sich gehalten, Vielleicht wollte sie auch nur gerne bei mir im Zimmer mit Klimaanlage schlafen. Ich wollte noch nicht schlafen und hab' den ersten Teil dieses Textes mit meinem Handy geschrieben. Sie hat schon bald geschnarcht und mir war klar, daß ich so nicht tief und entspannt schlafen kann.

Am Morgen um halb sechs sind wir aufgewacht und sie hat mich gefragt ob ich jetzt die Massage will. Der Bauch war fit also warum nicht? Ich hab' mich neben die Wand auf ein dickes Kissen gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Sie kam mir ziemlich schwer vor und der Bauch hatte ganz schön zu kämpfen. Sie hat das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert und das mag der Bauch überhaupt nicht. Das Geräusch von Flüssigkeiten, die im Bauch irgendwie hin und her strömen, war dabei deutlich zu hören.
Die Bauchmassage ging vielleicht zehn Minuten und dann wollte sie gehen. Das war mir ganz recht denn ich hatte nicht gut geschlafen. Vorher aber gab es aber noch einen Bonus für den Bauch. Ich hab' mich auf den nackten Boden vor den Kühlschrank gelegt und mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und das war schon viel besser als vorhin auf dem weichen Bett. Sie konnte sich am Kühlschrank abstürzen und ist vielleicht eine Minute auf mir stehen geblieben. Ein zweiter Bonus kam gleich im Anschluß und später noch ein dritter. Auf die Art hatte der Bauch nochmal ihre 52 Kilo zu tragen aber dann war Schluß und sie ist gegangen.
Beim Abschied kam nicht die Frage, wann wir uns wieder sehen und ich mußte mir nichts einfallen lassen, was ich auf so eine Frage hätte antworten können.

Als sie weg war hab' ich weiter geschlafen und jetzt liege ich auf dem Bett und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Es ist 14:00 Uhr und ich werde das Frühstück wohl ausfallen lassen.

Fazit: Die neuen Kondome haben den Test bestanden und werden wieder gekauft. Beim nächsten Mal muß ich die Verpackung aber aufreißen bevor ich mir das Gleitgel mit den Fingern auf die Schwanzspitze auftrage.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

21 November 2020

Ich bin gespannt

Ich bin ein Freund von Selbstversuchen denn nur das, was man selber ausprobiert hat, kann man richtig einschätzen. Heute hab' ich mir eine Packung Kondome der Größe 54 gekauft. Ob die auf meinen Schwanz passen oder nicht werde ich bei nächster Gelegenheit ausprobieren.

Kondome mit Größe 54 Millimeter
Ich bin echt gespannt wie die passen

Meine bisherigen Favoriten sind mit 52,5 Millimetern ein bißchen zu klein aber die haben Noppen und ich bilde mir ein, daß das Gefühl im Schwanz damit besser ist als ohne. Man muß Dinge immer wieder in Frage stellen und das bedeutet, daß ich vielleicht bald neue Lieblingskondome habe. Dabei würde ich sogar noch Geld sparen denn die mit Größe 54 kosten nur 39 Baht für drei Stück.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

20 November 2020

Die zweite Nummer mit Nutt aus Rayong

ch frage mich, was mit mir los ist. Bumsen wird immer mehr zum Krampf und hat nichts mehr mit Genuß und Freude zu tun. Die beste Nummer seit Langem hab' ich vor zwei Wochen mit der ไหม (Mai) geschoben und das war, als ich von der Insel Ko Chang zurück gekommen bin. Dort hatte ich es vier Tage ohne Frau ausgehalten und vielleicht ist das der Grund, warum es danach so schön war. Ich bin halt übersättigt aber das kann nicht der einzige Grund sein. Jeden zweiten Tag bumsen ist eigentlich normal und das sollte doch möglich sein.

Gestern Abend hatte ich mir wieder die นุช (Nutt) aus Rayong ins Zimmer und natürlich auch ins Bett geholt. Die ist mir ganz einfach sympathisch und das ist eine gute Basis für eine gemeinsame Nacht. Gegen elf Uhr hatte ich sie von ihrem Salon abgeholt und wir sind erstmal zum Essen gegangen. Danach sind wir ein bißchen an der Beach Road entlang gelaufen und haben uns unterhalten. Ein paar andere Frauen, die dort standen und die ich in den letzten Wochen auch schon im Bett hatte, haben mich wohl gesehen aber die haben zum Glück nichts gesagt.

Im Hotelzimmer kam leider wenig Erotik auf. Das ist jetzt das dritte Mal, daß wir eine Nacht zusammen verbringen und die Spannung war weg. Im Rückblick muß ich feststellen, daß es wohl vernünftiger gewesen wäre, die Nacht alleine zu schlafen denn ich hatte keine richtige Lust zum Bumsen. Ich wollte aber nicht alleine schlafen und wenn man schon das Bett teilen muß, dann doch wenigstens mit einer, die man mag.

Im Bett hat sie ihre Hand auf meinen Bauch gelegt und weil sie wußte, daß ich das mag, hat sie mich dort gestreichelt. Ziemlich bald hat sie mir auch ihren Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das war es, was ich wollte. Leider waren ihre Fingernägel ziemlich kurz und das Gefühl hätte besser sein können. Die Frau, die vorgestern bei mir war, hatte etwas längere Fingernägel und mit denen hat sie es dem Bauchnabel so richtig gegeben.

Um etwa zwei Uhr in der Nacht war es so weit und ich hatte sie gefragt, ob wir jetzt bumsen können. Sie hat genickt und damit das auch klappt hab' ich ein großes Stück von meinen Spezialpillen genommen. Jetzt mußten wir mindestens eine halbe Stunde warten aber wir sind eingeschlafen. So groß war das Verlangen also nicht.

Am frühen Morgen um fünf bin ich aufgewacht. Sie hat noch geschlafen aber ich wußte, daß sie um halb sechs wach werden wird. In ein paar Minuten werde ich sie bumsen, dachte ich als sie so neben mir lag aber ich war kein bißchen aufgeregt. Es war im Gegenteil so, daß ich lieber weiter geschlafen hätte, was um diese Zeit auch ganz normal ist. Da war nicht das Verlangen, es zu tun sondern eher die Verpflichtung denn wenn sie schon mal hier bei mir im Bett ist, mußte ich es auch machen oder wenigstens probieren.
Als sie dann wach war hat sie mir wieder die Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Der Schwanz, der jetzt eigentlich knüppelhart sein sollte, wollte aber nicht so recht. Das konnte ich mir gar nicht erklären denn erstens hatte ich vor vier Stunden fast eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen und zweitens hat sie den Bauchnabel auch nicht gerade schonend behandelt und drittens ist der Schwanz am Morgen manchmal so hart, daß es richtig schmerzhaft wird wenn man den nicht im Bad mit kaltem Wasser beruhigt.
Ich war mit den Gedanken schlicht und einfach nicht bei der Sache und darum hatte der Schwanz wohl nicht den nötigen Impuls bekommen. Ob das die Erklärung ist, weiß ich nicht jedenfalls hätte der viel härter sein müssen. Was für ein dummes Teil.

Nun wollte ich es hinter mich bringen und hab' ihm einen von meinen Kondomen aufgezogen. นุช (Nutt) hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz ging ganz leicht rein und das war kein gutes Zeichen. Man muß deutlich spüren, daß man drin ist und das Gefühl von Reibung hat gefehlt. So wird das nichts, dachte ich und hatte mich noch gefragt, warum ich mir diese Frau genommen habe, denn das hätte ich wissen müssen. Ich hab' ihre Hand und damit auch ihren Fingernagel an meinen Bauchnabel geführt und dachte, sie weiß jetzt, was zu tun ist. Sie hat den Fingernagel in meinem Bauchnabel gehabt aber es schien ihr nicht klar zu sein, daß sie den richtig fest rein drücken soll. So hab' ich gebumst aber das Gefühl im Schwanz war minimal.

Nach ein paar Minuten wollte ich eine Pause machen und hab' den Schwanz raus gezogen. Keine romantische Situation aber ich konnte nichts machen. Ich lag auf dem Rücken und sie hat wieder an meinem Bauchnabel gespielt aber der Schwanz war anscheinend echt müde. Was für ein dummes Teil, dachte ich denn der war bestenfalls zu 80 Prozent hart.

Dann kam der zweite Versuch und ich hab' wieder bei ihr eingelocht. Mit vieler Mühe haben wir es doch noch geschafft, den Pumpreflex auszulösen. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt aber schön war das nicht. Manchmal ist es fast wie eine Explosion aber heute war ich froh, daß überhaupt was gekommen ist. So lag ich schnaufend auf ihr und war nicht etwa entspannt und erleichtert, sondern eher enttäuscht. Liegt das jetzt an der Frau oder liegt das an mir? Oder an der unmöglichen Uhrzeit oder hab' ich was Falsches gegessen? Am besten ist es wenn ich mit der nächsten Nummer ein paar Tage warte und nicht gleich morgen oder übermorgen mit der nächsten Frau ins Bett steige. Das sagt sich so leicht denn das Angebot ist allgegenwärtig und man muß schon sehr willensstark sein wenn man den Verlockungen widerstehen will.

Um halb neun sind wir zusammen zum Frühstück in mein Stammrestaurant gegangen. Danach haben sich unsere Wege getrennt. Sie ist zu ihrem Salon gegangen und ich zurück zum Hotel.

Wird es ein weiteres Treffen mit dieser Frau geben? Die Antwort ist wie so oft ein entschiedenes Vielleicht. นุช (Nutt) ist mir sehr sympathisch und sie bohrt mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel. Das ist positiv aber das Bumsen will irgendwie nicht richtig klappen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 November 2020

Die zweite Nummer mit Ni aus Sisaket

Ni aus Sisaket war letzte Nacht wieder bei mir. Sie ist die Frau mit den 80 Kilo, die ich vor zwei Tagen auf dem Bauch zu stehen hatte. Und sie ist auch die Frau, die mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt hat. Das machen andere zwar auch aber Ni trifft den sensibelsten Punkt am besten und das Gefühl ist einfach unbeschreiblich geil.

Gestern Abend hab' ich sie kurz vor Mitternacht von ihrem Salon abgeholt und wir sind zusammen in mein Zimmer gegangen. Die Spannung, die wir beim ersten Mal hatten, war weg und die Nacht lief in etwa so, wie die vor zwei Tagen.
Ich hab' mich ausgezogen aber sie blieb komplett bekleidet. Wir sind zusammen ins Bett gegangen und sie hat angefangen, an mir zu spielen. Ihre Hand war auf meinem Bauch und ich hab' ihre Fingernägel in meinem Bauchnabel gespürt. Das war der Grund dafür, daß ich sie zu mir geholt hatte.
Ich lag ausgestreckt auf dem Bett und sie hat mir einen ihrer Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Dabei mußte ich an meine frühere Kollegin Sandra denken, die das in meiner Fantasie schon oft bei mir gemacht hat. Ihre Fingernägel sind zwar nicht besonders lang aber ich glaube, die sind besonders spitz. Ich wollte das Gefühl richtig genießen aber ich wußte, daß der Bauchnabel das nicht lange aushält.

Nach einer Weile wollte ich es mit ihr probieren denn das war der eigentliche Grund für ihren Besuch. Das Spiel mit den Fingernägeln war gewissermaßen nur die Vorspeise und jetzt sollte der Hauptgang kommen. Die Tüte mit den Kondomen lag griffbereit neben dem Bett und ich hab' mir einen mit Schokoladengeschmack auf den Schwanz gezogen. Wie beim letzten Mal hat sie sich unter der Decke wenigstens die Hose ausgezogen und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Bevor ich den Schwanz eingeschoben habe, hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gelegt und dann Druck gegeben. Der Fingernagel blieb auch während des gesamten Paarungsaktes dort aber ich mußte ihn ein paar Mal ausrichten weil der nicht mehr genau in der Mitte war.
Diesmal bin ich besser rein gekommen und konnte meine Bahnen schieben. Es kam mir aber so vor, als ob ihre Pussy ziemlich lasch und schlaff war. Das Gefühl im Schwanz war dadurch eher mittelmäßig. Dafür war das Gefühl im Bauchnabel umso besser. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Damit war der Sinn und Zweck ihres Besuches erfüllt und sie hätte gehen können. Wir hatten aber ausgemacht, daß sie bis morgen früh bei mir bleibt und sie ist nicht gegangen.

Was jetzt kommt, kann ich überspringen denn wir haben geschlafen und erst heute morgen ging es weiter. Wie vor zwei Tagen sollte sie sich zum Abschied nochmal auf meinen Bauch stellen und das hat sie gemacht. 80 Kilo sind eine ganze Menge Holz und länger als eine Minute hat der Bauch das nicht ausgehalten. Sie hat auch nicht genau in der Mitte gestanden sondern eher etwas seitlich und da ist der Bauch nicht so belastbar.

Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text mit meinem Handy. Soll ich diese Frau noch einmal nehmen? Das ist die Frage, die ich mir nach fast jeder Nummer stelle denn nehmen heißt in dem Fall natürlich auch bumsen. Auf der einen Seite ist es zu schön, ihre Fingernägel im Bauchnabel zu spüren denn das macht keine so gut aber auf der anderen Seite hat sie rein körperlich so überhaupt nichts Erotisches an sich. Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber eine Frau mit 80 Kilo paßt irgendwie nicht in mein Beuteschema. Damit ist die Frage eigentlich schon beantwortet. Es gibt noch so viele andere, die besser ins Beuteschema passen und beim nächsten Mal nehme ich wieder eine andere.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

16 November 2020

Eine Bauchmassage mit zwei Masseurinnen

Vor ein paar Wochen hatte ich geschrieben, daß ich wahrscheinlich bald eine Hornhaut am Bauch kriege weil der praktisch jeden Tag massiert wird. Die Massagen werden immer brutaler und heute hatte ich zum ersten Mal zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch zu stehen. Die beiden wiegen zusammen über 90 Kilo und das ist mein neuer Rekord.

Super Thai Massage Salon in Pattaya
Hier arbeiten die beiden

Es war etwa ein Uhr als ich am Super Thai Massage Salon ankam. Ich wollte mich eigentlich nur von meiner Favoritin มะนาว (Manao) massieren lassen aber die Kollegin ปู (Buh) saß neben ihr und eine von beiden hatte mich gefragt: "เอาสองคนไหม" (nehmen zwei Personen Fragezeichen). Zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch, das wollte ich schon immer mal probieren und die Gelegenheit war gut denn ich hatte seit gestern Abend nichts mehr gegessen und fast nichts getrunken.
มะนาว (Manao) ist eine von den ganz brutalen. Die springt auf meinem Bauch wie auf einem Trampolin aber ปู (Buh) ist eher vorsichtig und massiert mir immer erst die Füße bevor sie sich auf mich stellt.

Heute lief es etwas anders. Oben in dem Zimmer, in dem die Matratze auf dem Boden liegt, mußte ich mich zuerst vor den beiden ausziehen. Wir haben die Matratze etwas näher an die Wand geschoben und ich hab' mich drauf gelegt. Mein Schwanz stand aufrecht und das müssen die Nachwirkungen der Pille sein, die ich gestern genommen hatte, damit es mit der Ni besser klappt. ปู (Buh) hat an den Füßen angefangen aber มะนาว (Manao) hat sich gleich neben mich gestellt. ปู (Buh) hat brav massiert und มะนาว (Manao) ist aus dem Stand auf meinen Bauch gesprungen. ปู (Buh) dürfte entsetzt gewesen sein denn das hat sie selbst noch nie gemacht. มะนาว (Manao) hat es richtig krachen lassen und ist hoch gesprungen. Dann hat sie mir abwechselnd mit rechts und links in den Bauch getreten und ปู (Buh) hat meine Füße festgehalten. Anfangs hat der Bauch ihre Tritte noch locker weggesteckt aber bald schon war eine Pause fällig.
Jetzt hat ปู (Buh) sich auf meinen Bauch gestellt und die war viel vorsichtiger. Mit einem Fuß stand sie in der Mitte des Bauches und hat nur gewartet. Nach einer oder zwei Minuten ist sie abgestiegen und ich mußte schwer atmen. Mit offenem Mund lag ich nackt auf der Matratze und wollte den Moment genießen.

Das war schon ziemlich heftig und ich war nicht sicher, ob ich das eine ganze Stunde lang aushalten werde denn das war erst der Anfang und das Schlimmste stand dem Bauch noch bevor. Jetzt sollten sich die beiden gleichzeitig auf meinen Bauch stellen. Kurze Beratung auf Thai um zu klären, wie es am besten zu machen ist und welcher Fuß wo steht und dann hab' ich die Luft angehalten. มะนาว (Manao) und ปู (Buh) standen zusammen auf meinem Bauch und haben auf mich herab geschaut. มะนาว (Manao) hat angefangen zu wippen und das hat etwas Bewegung rein gebracht. Lange hab' ich das nicht ausgehalten aber wenigstens hatte ich einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt und ich bin sicher, daß ich auch 100 Kilo schaffe. Die 90 Kilo, die die beiden zusammen wiegen, sind immerhin 25 Kilo mehr als mein eigenes Körpergewicht und ich glaube, ich kann stolz sein.

Die Massage ging weiter und die beiden haben sich immer abwechselnd auf meinen Bauch gestellt. มะนาว (Manao) ist gesprungen und ปู (Buh) hat gestanden und leicht gewippt. Nach jeder Runde lag ich erschöpft auf der Matratze und hab' schwer geatmet. Unter dem Rücken hatte ich das Kopfkissen und das hat den Bauch richtig raus gedrückt. Einmal hat มะนาว (Manao) mir ohne Vorwarnung mit der Faust in den Bauch geschlagen. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie manche Menschen sich ohne Worte verstehen denn der Schlag kam genau im richtigen Moment und viele weitere kamen hinterher. Ich hab' mich geräkelt und versucht, den Bauch noch weiter raus zu strecken. มะนาว (Manao), ich liebe Dich.

Leider hatte ich die große Kamera nicht dabei sonst hätte ich ein paar gute Bilder machen können. Wenigstens wollte ich es mit dem Handy versuchen. มะนาว (Manao) ist auf meinem Bauch gesprungen und ปู (Buh) hat mit dem Handy gefilmt.
Das Licht war schwach und der Film ist viel zu dunkel aber mit ein bißchen Fantasie kann man erkennen, wie der Bauch regelrecht eingetreten wird. มะนาว (Manao) springt ganz locker und das sieht eigentlich gar nicht so brutal aus.

So ging die Zeit rum und ein paar Minuten vor Schluß sollte มะนาว (Manao) mir wieder in den Bauch schlagen. Dazu hab' ich mich vor ihr auf die Knie gesetzt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. มะนาว (Manao) kannte das schon und hat ausgeholt. Ein kurzer Blick, der wohl klar stellen sollte, ob es jetzt los gehen kann und ich hab' die Augen zu gemacht. Dann sind ihre Fäusten in den Bauch geprasselt. Die gute ปู (Buh) dürfte schockiert gewesen sein aber sie hat nichts gesagt. Sie durfte dann auch Mal ran und hat mir ein paar Fäuste in den Bauch geschlagen aber sie war viel zu vorsichtig und die letzte Runde ging wieder an มะนาว (Manao).

Für alles zusammen hab' ich 500 bezahlt und damit waren beide einverstanden. Das sind etwa 14 Euro für so einen Quatsch sind viel und vielleicht sollte ich mir für das Geld lieber noch ein paar neue Schuhe kaufen aber das will ich nicht.
Gerne wieder Ihr beiden.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Ni aus Sisaket war meine Nummer 27 in diesem Jahr

In der letzten Nacht hab' ich zum ersten Mal eine Frau mit 80 Kilo gebumst. Das war die Masseurin, die ich gestern Morgen noch auf dem Bauch zu stehen hatte. Ihr Name ist Ni und sie kommt aus Sisaket in Thailand.
Ihr Körpergewicht, oder besser gesagt, ihre Körpermaße sind zwar das auffälligste Merkmal aber die waren nicht der Grund, warum ich mir diese Frau für die Nacht ins Zimmer geholt hatte. Ihr Körpergewicht war aber der Grund, warum ich gestern und vorgestern zur Massage bei ihr im Salon war. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und das hat sie so lange gemacht, bis der Bauch nicht mehr konnte.
Der Grund, warum ich mir diese Frau geholt hatte, ist ganz einfach. Bei der Massage hat sie mir die Fingernägel in den Bauch und in den Bauchnabel gedrückt und das war einfach nur geil.

Vor unserer Verabredung hat sie mir gesagt, daß sie das noch nie gemacht hat. Ich war also der Erste, mit dem sie eine Nacht gegen Bezahlung verbringt. Darauf hab' ich gar nicht reagiert aber ich glaube, daß das stimmt. Keine 200 Meter von hier gibt es viele andere Massage Salons, aus denen die Masseurinnen "Massage Bumm Bumm" rufen wenn ich daran vorbei gehe aber hier hatte ich eine, die das noch nie gemacht hat.

Es war kurz nach Mitternacht als ich sie von ihrem Salon abgeholt hatte. Dort war das Licht schon aus und sie hatte sich quasi raus geschlichen. Ich wollte noch etwas zum Trinken für die Nacht kaufen aber ich hatte meine Corona Maske im Zimmer vergessen. Die wollte ich schnell holen aber sie kam gleich mit und weil wir noch genug Wasser hatten, haben wir das Zimmer dann doch nicht mehr verlassen.

Normalerweise mache ich die Klimaanlage aus wenn ich weg gehe und so war es recht warm im Zimmer. Ich fand das ganz angenehm aber sie war im Gesicht schon ein bißchen naß. Die Klimaanlage steht bei mir immer auf 27 Grad aber für sie hab' ich die ein Grad runter gestellt. Unter 26 Grad wollte ich nicht gehen aber sie hätte die garantiert lieber auf 20 oder 22 Grad eingestellt. Sie hat sich dann auch direkt vor den kalten Luftstrom gestellt und schien das sehr zu genießen.

Ich hab' mich ausgezogen und sie nicht. Ich genieße es, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein aber sie wollte sich anscheinend nicht ausziehen. Das sollte sie auch gar nicht denn rein körperlich war ich nicht an ihr interessiert. Eine Frau mit 80 Kilo entspricht halt nicht meinem Schönheitsideal.
Wir saßen eine Zeit lang auf der Bettkante. Sie saß weiter vorne und ich hinter ihr und hab' sie umarmt. So kommt man sich näher und kann sich ein bißchen beschnuppern. Kein Wort über das, was gleich passieren wird, aber uns beiden war klar, daß es in Kürze einen Paarungsakt geben wird.

Als nächstes bin ich ins Bad gegangen und hab' mich für die Nacht vorbereitet. Danach war sie dran. Sie war nur kurz drin denn sie hatte vorher noch im eigenen Zimmer geduscht. Das hatte sie wahrscheinlich gemacht, damit sie sich bei mir nicht ausziehen muß. Das sollte sie auch gar nicht denn ich hab' kein Interesse daran, eine 80 Kilo Frau nackt zu sehen.

Wir sind zusammen ins Bett gegangen und ich wollte sie noch einmal umarmen. "Was wollen wir machen?" So oder so ähnlich würde ich die Frage übersetzen, die sie mir gestellt hat und meine Antwort war: "ฆ่าสะดือ" (schlachten Bauchnabel). Ihre Hand mit den langen Fingernägeln war schon längst auf meinem Bauch und der Bauchnabel hat diese Fingernägel zu spüren bekommen. Die waren nämlich der Grund dafür, daß ich genau diese Frau zu mir geholt hatte. Sie hat mit den Fingernägeln an mir gespielt und nach kurzer Zeit war der Schwanz einsatzbereit.

Ich hatte wirklich keine Lust an ihr zu spielen. Das ging auch gar nicht denn sie war immer noch komplett bekleidet. Das wollte ich auch gar nicht denn eine Frau mit 80 Kilo paßt irgendwie nicht in mein Beuteschema. Ich wollte aber den Liebesakt probieren und hab' mir einen von meinen Kondomen mit Schokoladengeschmack auf den Schwanz gezogen.
Sie lag neben mir und mußte jetzt wenigstens die Pussy frei machen. Das hat sie so halb unter der Bettdecke gemacht und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz war schon wieder weich aber ich war sicher, daß der gleich knüppelhart sein wird denn sie hat mir die Fingernägel in den Bauch gedrückt und das hat dem Schwanz tatsächlich geholfen. Ich hab' ihn angesetzt und den Eingang ziemlich gut getroffen. Ganz vorsichtig hab' ich den Schwanz eingeschoben und hoffe, es hat ihr nicht weh getan.
Die Frauen haben ein paar Möglichkeiten, wie sie verhindern können, daß man mit dem Schwanz richtig tief rein kommt. Erstens hat sie die Beine so gehalten, daß ich nicht weit rein gekommen bin und zweitens war ihr Bauch im Weg. So gut es ging hab' ich meine Bahnen geschoben und dabei die Fingernägel im Bauch und vor Allem auch im Bauchnabel gespürt. Die Bahnen waren nicht lang und schön waren die auch nicht. Das Wort Krampf will ich vermeiden aber ich hab' schon bessere Nummern geschoben. Ich hab' mich sehr angestrengt denn ich wollte natürlich tief rein aber das hat sie mit ihren Beinen verhindert. Während dem Bumsen hab' ich den Bauch raus gestreckt denn das Gefühl, ihren Fingernagel im Bauchnabel zu spüren, war einfach zu schön. Nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich konnte richtig fühlen, wie die Soße durch den Schwanz geflossen ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Das fand sie wohl komisch aber ich konnte nichts machen. Ich sollte mich jetzt ausruhen aber ich wollte mir lieber erst den Kondom abziehen und den Schwanz gründlich waschen.
Nachdem das alles erledigt war hätte sie eigentlich gehen können. Die Arbeit war getan und jetzt war nur noch Schlafen angesagt.

Heute morgen um sieben ist sie aufgewacht und wollte gehen. Völlig korrekt denn so hatten wir es gestern abend vereinbart. "Kannst Du Dich nochmal auf meinen Bauch stellen". Das war mein letzter Wunsch und sie war sofort bereit, das zu tun. Ich hab' mich vor ihr auf den harten Boden gelegt und mich ausgestreckt. Sie konnte sich am Kühlschrank abstützen und hat sich eine Minute lang auf mich gestellt. Ich hatte Arme und Beine ausgestreckt und der Bauch hat ihr Gewicht gut getragen. "Danke" hab' ich auf Deutsch zu ihr gesagt als ich wieder vor ihr gestanden hatte denn ich wußte, daß sie dieses Wort versteht. Als sie dann weg war hab' ich die Klimaanlage ausgemacht und bis zum Mittag weiter geschlafen.

Würde ich diese Frau noch einmal zu mir nehmen? Sie ist wirklich lieb und hat mich nicht geärgert. Das alleine ist aber noch kein Grund für eine zweite Runde. Ihre Fingernägel sind lang und die hat sie mir in den Bauch und natürlich auch in den Bauchnabel gedrückt. Das ist schon eher ein Grund aber es gibt noch so viele andere, die auch was verdienen wollen. Da ist zum Beispiel die Emmi, die auf meinem Bauch gesprungen ist, und die นุช (Nutt), die ich sehr vernünftig finde. Und natürlich noch ein paar andere, die mir aber gerade im Moment nicht einfallen. Das nennt man dann wohl Luxusproblem.

Ni aus Sisaket war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 263 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

15 November 2020

Eine Bauchmassage mit 80 Kilo

Schon zum vierten Mal war ich heute im Pom Pom Massage Salon und hab' mir den Bauch von der Masseurin mit 80 Kilo Körpergewicht massieren lassen. Beim ersten Mal hatte die noch ziemlich viel Öl verwendet denn offiziell war es eine Ölmassage, die ich gebucht hatte. Wie immer hat sie bei den Beinen angefangen und sich nach oben vorgearbeitet. Nach etwa der Hälfte der Zeit hatte ich sie gefragt, ob sie mir den Bauch massieren kann. Klar kann sie und das hat sie so perfekt gemacht, daß ich gleich am nächsten Tag wieder bei ihr war. Beim Anziehen hatte ich ihr dann gesagt, daß sie sich beim nächsten Mal mit vollem Gewicht auf meinen Bauch stellen soll.
Daran hat sie sich erinnert, als ich zum dritten Mal bei ihr war und hat gleich ein Handtuch auf den Boden neben die Massagebank gelegt. Damit war klar, daß sie das wirklich machen wollte. Die Frau wiegt 80 Kilo und das sind gut und gern 15 Kilo mehr als mein eigenes Körpergewicht. Als sie dann auf mir stand hatte der Bauch ganz schön zu kämpfen.

Heute dann die vierte Massage bei dieser Frau. Ich hatte etwa zwölf Stunden vorher nichts gegessen und das war als Vorbereitung genau richtig. Sie wußte, was der Bauch aushält und hat sich mehrmals auf mich gestellt. Dabei war ich ziemlich erstaunt, wie gut der Bauch das Gewicht verkraftet und bin sicher, daß ich irgendwann auch noch die 100 Kilo schaffen werde.

Die Masseurin ist eine ganz Liebe und hat mir erlaubt, ein paar Bilder zu machen während sie auf mir steht.

Der Bauch trägt 80 Kilo
Ni steht auf meinem Bauch

Ni steht auf meinem Bauch

Ich gebe es ja nur ungern zu aber nach einer Viertelstunde hatte der Bauch genug. Eine Frau mit 42 Kilo halte ich eine Stunde auf mir aus aber 80 Kilo sind halt doch eine etwas verschärfte Herausforderung. Danach hatte der Bauch aber keineswegs Feierabend. Wir haben auf die Massagebank gewechselt und dort oben ging es weiter. Sie saß zwischen meinen Beinen und hat mir mit den Fäusten minutenlang auf den Bauch geschlagen. Ich hatte die Augen zu, um die Massage richtig zu genießen. Zwischen den Fäusten kam ganz leicht ein Fingernagel hervor und als ich den im Bauchnabel gespürt hatte, bin ich fast explodiert. Wahnsinn. Mit manchen Menschen versteht man sich ohne viele Worte und mit anderen klappt nichts, auch wenn man die gleiche Sprache spricht.
Die Frau hat gemerkt, daß ich das mag und ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt. Auf der einen Seite wollte ich, daß sie noch viel fester zuschlägt zu aber auf der anderen Seite wußte ich auch, daß der Bauchnabel das nicht lange durchhält.

Am Ende war ich sehr froh, daß sie das alles so ohne Weiteres gemacht hat. Eine Frau mit 80 Kilo, die sich bei einem am Boden liegenden nackten Mann auf den Bauch stellt, ist entweder mehr oder weniger sadistisch veranlagt und hat Spaß daran, zu sehen, wie der Bauch des nackten Mannes eingedrückt wird, oder sie ist einfach nur gutmütig und macht alles, was man ihr sagt, oder sie ist geldgierig und hofft auf eine dicke Belohnung, wenn sie es dem nackten Mann recht macht.

Die Massage ist lange beendet und ich schreibe diesen Text mit meinem Handy. Die Masseurin will heute Abend zu mir ins Hotel kommen und dann schauen wir mal, was der Bauch noch alles aushalten muß.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

09 November 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Bauchmassage muß ich einfach mit in dieses Tagebuch aufnehmen denn die war im Grunde nichts anderes als eine Ansammlung von Schlägen und Tritten in den Bauch. Als Massage kann man das beim besten Willen nicht mehr bezeichnen aber ich war zufrieden und darauf kommt es an.

Es war etwa vier Uhr als ich heute am Hug Me Massage Salon ankam. Die Masseurin นัด (Natt) hat sich gefreut denn jetzt kommt Geld in die Kasse. Natürlich nicht in irgendeine Kasse sondern in ihre.

Wir sind wieder in das gleiche Zimmer gegangen, in dem wir schon drei oder vier Mal waren. Hier sind wir normalerweise ungestört und das ist eine ganz wichtige Voraussetzung. Ich hab' mich ausgezogen und sie hat mich gefragt, ob ich oben auf der Massagebank liegen will oder lieber unten auf dem Boden. Auf dem Boden war mir recht denn dann konnte sie besser auf meinem Bauch springen. Also hat sie ein Handtuch auf den Boden gelegt und das Kopfkissen von der Massagebank gleich noch mit dazu. Ich hab' noch ein kleines aber hartes Kissen dazu gelegt, das ich dann im Rücken hatte, als ich selber auf diesem Handtuch lag. นัด (Natt) wußte was jetzt zu tun ist und hat meinen Bauch betreten. Ich dachte, daß sie erst ein bißchen stehen wird aber sie hat gleich angefangen zu springen. Ich wollte ruhig liegen aber das ging natürlich nicht wenn jemand wie auf einem Trampolin auf dem eigenen Bauch springt. Wahnsinn, würde ein Mediziner wohl sagen, wenn der das gesehen hätte denn jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch. Immerhin wiegt sie 47 Kilo und ist bestimmt 20 Zentimeter hoch gesprungen. Der Bauch hat das nicht lange ausgehalten aber immer, wenn sie kurz abgestiegen ist, wollte ich, daß sie sich gleich wieder drauf stellt.

Das war schon gar nicht schlecht aber jetzt sollte sie mir in den Bauch schlagen. Das hat sie gemacht und dabei gab es drei Positionen. Bei der ersten hab' ich von ihr gestanden und mich mit den Händen oben an der Vorhangschiene festgehalten. Bei der zweiten saß ich halb auf der Massagebank und hab' den Bauch raus gestreckt und bei der dritten hab' ich mit dem Rücken zur Wand gestanden.
Die kleine นัด (Natt) hat alles gegeben und die Fäuste sind in schneller Folge in meinem Bauch geprasselt. So wie ein Boxer, der den Sandsack im Training mit den Fäusten bearbeitet, so hat sie mir in den Bauch geschlagen. Ich hab' mich richtig ausgestreckt und die Augen zu gemacht. Wahnsinn, würde ein Mediziner wohl sagen, wenn der das gesehen hätte.
Länger als ein paar Sekunden hat sie es nicht durchgehalten und dann war sie außer Atem.
Nach der dritten Runde hatte der Bauch ordentlich was eingesteckt und müßte eigentlich grün und blau sein. Zumindest müßte er rot sein aber nichts von dem war der Fall oder wenn, dann hab' ich es nicht gesehen.

Nach jeder Runde bin ich auf sie zugegangen und hab' sie umarmt. Die Situation war völlig verrückt denn der Typ, dem sie eben noch mit voller Wucht in den Bauch geschlagen hat, stand nackt vor ihr und hat sie zärtlich gestreichelt. Wie paßt das zusammen und was geht in dem bloß vor? Ich wollte halt sicher gehen, daß sie weiß, daß ich das mag und sie richtig fest reinhauen kann.

Noch ein paar Mal hab' ich mich auf den Boden auf meine beiden Kissen gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Eigentlich sollte sie nur stehen aber nach kurzer Zeit ist sie wieder gesprungen und das hat der Bauch nicht lange ausgehalten. Schade, daß ich kein Video machen konnte, denn das wäre sicher noch besser geworden als das mit der Emmi auf dem Bauch.

In einer Pause hatte ich sie gefragt, was sie am liebsten macht aber mit der Frage konnte sie nichts anfangen. Sie macht halt ihre Arbeit und das ist das, was der Gast will. Ich mochte die Schläge in den Bauch am liebsten und hätte gerne noch eine oder zwei Runden gemacht aber ich glaube, sie hatte keine Lust mehr und war ziemlich erschöpft.
Zum Schluß sollte sie mir in den Bauch treten. Ich hatte mich wieder mit dem Rücken zur Wand gestellt und sie hat mir ein paar Kung Fu Tritte in den Bauch gegeben. Die hätten ruhig noch fester sein können aber das kommt vielleicht beim nächsten Mal.

Das war keine Massage, das war Leistungssport und zwar für die Masseurin. Ich war zwar nach den Sprüngen auf dem Bauch auch ziemlich fertig aber der Bauch hat sich schnell erholt und es konnte weiter gehen. Morgen soll ich wieder zu ihr kommen, Das hat sie beim Abschied noch gesagt aber ich weiß nicht, ob das Ernst gemeint war. Sie braucht das Geld und natürlich auch das Trinkgeld aber ich glaube, die Sache war ihr doch ziemlich unheimlich. Ein Typ, der sich lieber in den Bauch treten läßt als sich von ihr massieren zu lassen, ist schon ein bißchen komisch. Sorry meine liebe นัด (Natt), aber da mußt Du durch.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Nutt aus Rayong war meine Nummer 26 in diesem Jahr

Gestern noch hatte ich mir vorgenommen, nicht mehr so viel zu schreiben denn meine Texte werden immer länger und ich muß mich mehr auf das Wesentliche konzentrieren. Mal sehen ob ich das heute schaffe denn es ist viel passiert und ich will nichts weglassen.

Gestern gegen Mittag war ich in einem Massage Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Das mache ich seit bald drei Monaten fast jeden Tag und in sofern ist das nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich war die Körpergröße der Masseurin denn die war wirklich sehr klein und wog nur 42 Kilo. Ihr Name war นุช (Nutt) und sie kam aus Rayong. Die erste halbe Stunde hat die mich auf die traditionelle Art massiert und das hab' ich über mich ergehen lassen. Viel besser war die zweite halbe Stunde denn jetzt hatte ich sie auf meinen Bauch zu stehen. Dabei war ich komplett nackt und hatte Arme und Beine ausgestreckt. Außerdem hatte ich die Augen zu, um den Moment zu genießen. Natürlich schaue ich bei meinen Massagen nicht auf die Uhr aber ich glaube, sie hat zwei Mal zehn Minuten am Stück auf meinem Bauch gestanden und das war es, was ich wollte.

Nach der Massage sind wir ins Gespräch gekommen und sie hat vorgeschlagen, daß sie am Abend nach der Arbeit zu mir ins Hotel kommt und mich dort ein bißchen weiter massiert. Der Vorschlag war gut und um elf Uhr sollte ich sie vom Salon abholen. Damit war klar, mit wem ich die kommende Nacht verbringen werde. Emmi aus Bangkok ist die, die vor laufender Handykamera auf meinem Bauch gesprungen ist, und die wäre auch mal wieder dran gewesen aber jetzt war ich quasi ausgebucht.

Abends um halb acht hatte ich einen Cheeseburger gegessen und als ich aus dem Restaurant kam ist mir die Katze entgegen gekommen. Meine Favoritin อ่อน (Orn) heißt bei mir Katze und die stand ganz unerwartet vor mir. Die hätte ich auch gerne zu mir genommen aber nun hatte ich mich schon mit der นุช (Nutt) verabredet und mußte die Katze alleine lassen. Sie tat mir leid denn ich wußte, daß sie sich jetzt an die Beach Road auf ihren Platz stellen wird und hofft, daß jemand anderes sie mitnimmt.

Um elf sollte ich die นุช (Nutt) von ihrem Salon abholen aber es wurde dann doch halb zwölf bis sie kam. Da war noch ein Kunde, der vor Ladenschluß noch massiert werden wollte, aber das war egal denn wir hatten ja noch die ganze Nacht vor uns. Auf dem Weg zum Hotel kam von ihr die entscheidende Frage: "You have a condom?". Ich hatte sogar drei Kondome und damit hatte sie mir zu verstehen gegeben, daß es nicht nur die Massage geben wird.

Im Zimmer kam wenig Erotik auf. นุช (Nutt) ist halt nicht mehr ganz jung, um es vorsichtig auszudrücken, und ich wollte sie gar nicht so genau anschauen. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber so war es nunmal. Sie ist zwar nur vier Jahre älter als meine อ่อน (Orn) aber rein körperlich könnten zwischen den beiden auch 15 Jahre liegen.
Als sie im Bad war hab' ich ein großes Stück von meinen Spezialpillen genommen damit der Schwanz keine Probleme macht. Das hat der zwar trotzdem geschafft aber mehr als diese Pillen schlucken kann ich nicht machen.

Auf dem Bett lief es zuerst ganz gesittet ab. Sie hat mir die Beine auf die traditionelle Art massiert und dabei haben wir uns ein bißchen unterhalten. Es wäre nicht nett, diese Massage als Zeitverschwendung zu bezeichnen, aber ich fand das nicht sonderlich angenehm. Danach kam der zweite Teil und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Auch das war nicht sonderlich angenehm denn der Cheeseburger, den ich vor ein paar Stunden gegessen hatte, war noch zu spüren.

In einer Pause hab' ich ihr die Videos gezeigt, die ich vor einer Woche gemacht hatte. Auf denen ist zu sehen, wie Emmi auf meinem Bauch springt und mir mit den Fäusten in den Bauch schlägt. Es war meine Hoffnung, daß sie das vielleicht auch mal probieren will aber sie hat gar nicht reagiert.
Später, als das Licht aus war, lag sie nackt auf dem Bett und ich hatte freien Zugang zu Allem, was ich mir immer gewünscht hatte. Ich hab' die Augen zu gemacht und sie mit dem Gesicht gestreichelt. Als sie vorhin nackt vor mir stand, wollte ich sie gar nicht ansehen aber jetzt lag sie auf dem Bett und ich konnte nur wenig erkennen. Das Gefühl, ihre Haut mit den Lippen zu berühren, war wirklich wunderbar. Manche Frauen haben einen unangenehm Geruch zwischen den Beinen aber bei ihr war absolut nichts. Ich hab' tief Luft geholt und den Duft aufgesaugt denn so muß das sein.

Später wollte ich es probieren. Der Schwanz war zwar nicht so hart, wie er in dem Moment sein sollte aber vielleicht klappt es ja doch. Wir haben lange gebumst und ich glaube, sie hatte ihren Spaß dabei. Ich mußte den Schwanz ab und zu mit der Hand kontrollieren denn der schien schon wieder weich zu werden und das, obwohl ich fast eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte. Was für ein dummes Teil und was muß man noch alles tun, damit der endlich wieder das macht, was er soll.
Nach vielleicht zehn Minuten wollte ich aufgeben. Das Gefühl im Schwanz war gut aber ich konnte den P.O.N.R. nicht erreichen. Der Schwanz war einfach nicht hart genug und sie hätte mir zusätzlich noch die Fingernägel in den Bauchnabel drücken müssen.
Für mich war der Fall erledigt denn der Schwanz wollte irgendwie nicht und jeder weitere Versuch wäre Zeitverschwendung gewesen. Also hab' ich ihn raus gezogen und saß noch eine halbe Minute schnaufend auf dem Bett. Sie hat mir gezeigt, daß ich mich auf den Rücken legen soll und ich wußte, was jetzt kommt. Der Schwanz war immerhin noch nicht ganz erschlafft und sie hat sich auf mich gesetzt und meinen Schwanz in sich aufgenommen. Das hab' ich eigentlich nicht so gerne denn jetzt müßte die Frau sich optimalerweise auf und ab bewegen. Das ist anstrengend und stattdessen bewegen die Frauen sich lieber vor und zurück aber dabei wird der arme Schwanz fast abgeknickt.
Ich glaube, sie hatte ihren Spaß und ich hab' es auch irgendwie überstanden. Die Soße ist nicht gekommen und das kenne ich schon. Vielleicht klappt es ja am Morgen und wenn nicht, dann klappt es am nächsten Abend mit einer anderen umso besser, dachte ich. Danach war wirklich Schluß und wir haben geschlafen.

Am Morgen um halb neun ging es weiter. Ich hab' wieder an ihr geschnuppert und der Schwanz hat sich erhoben. Normalerweise ist der morgens immer hart und wahrscheinlich hatte die Spezialpille auch noch ein bißchen was bewirkt. "ทำอิกไหม" (Machen nochmal Fragezeichen) war meine Frage und sie hat genickt. Die Tüte mit den Kondomen lag neben dem Bett und ich hab' den Schwanz auf seine Aufgabe vorbereitet. Das Gefühl beim Bumsen war gut aber es hat etwas gefehlt. Ich brauche ihren Fingernagel im Bauchnabel sonst geht es scheinbar nicht. Wir haben wieder ziemlich lange gebumst und irgendwann hatte ich ihre Hände am Bauch gespürt. Jetzt muß es doch endlich klappen, dachte ich und wirklich hat alles zusammen ausgereicht, um den P.O.N.R. auszulösen und am Ende ist die Soße in den Kondom gepumpt worden. Genau in dem Augenblick hat sie angefangen, sich selbst zu bewegen und das war extrem unangenehm. Normalerweise genieße ich den Moment danach und lasse den Schwanz noch ein bißchen stecken aber der mußte jetzt ganz schnell raus.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und was jetzt kommt, ist nicht der Rede wert. Gegen halb zehn sind wir zusammen zum Frühstück in mein Stammrestaurant gegangen. Danach ist sie zur Arbeit gegangen und ich hab' angefangen, diesen Text zu schreiben.

Wird es eine Wiederholung mit dieser Frau geben oder nicht? Sie war mir durchaus sympathisch aber die Auswahl ist groß und als Nächstes ist entweder meine อ่อน (Orn) oder Emmi wieder dran. Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat und der nicht so oft kann, wie er will.

นุช (Nutt) aus Rayong war meine Nummer 26 in diesem Jahr und meine Nummer 262 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch