28 August 2021

Eine Masseurin in Pattaya war meine Nummer elf in diesem Jahr

Nach wie vor sind die Massage Salons in Pattaya geschlossen aber nach wie vor gibt es ein paar, die nur dem Anschein nach geschlossen sind. In einem von denen war ich heute und hab' die Masseurin gebumst. Wirklich toll, was es hier für Möglichkeiten gibt.

Es war etwa halb vier am Nachmittag als ich das Hotel verlassen hatte. Ich wußte zwar noch nicht, ob ich die Masseurin bumsen darf aber ich hatte mir sicherheitshalber ein paar Dinge eingesteckt, die ich zum Bumsen brauche.
Ich hatte es nicht eilig und bin vorher noch zu einem großen Supermarkt gefahren denn ich wollte deutschen Senf und eine Packung Reißnägel kaufen. Den Senf brauche ich morgens für die Würstchen beim Frühstück und für die Reißnägel gibt es eine ganz verrückte Idee.

Als ich an dem Salon ankam saßen die Masseurinnen davor und haben gewartet. Ich hatte nicht den Eindruck, daß man sich hier besondere Mühe gibt, irgendetwas zu verheimlichen. Im Gegenteil, es kam mir so vor, als ob dieser Salon von den Verboten ausgenommen wäre und hier ganz normal massiert werden darf.
Die Masseurin, zu der ich wollte, saß auch davor und nach kurzer Besprechung sind wir reingegangen. Diesmal ganz normal durch die vordere Eingangstür und nicht, wie beim letzten Mal, heimlich durch einen versteckten Seiteneingang.

Oben im Massagezimmer hab' ich ihr gesagt, daß ich sie heute bumsen will. Eigentlich etwas Schönes aber von ihr kam keine Reaktion. Sie war weder erfreut noch entsetzt und das kann eigentlich nur bedeuten, daß das hier ganz normal ist. Ein bißchen Freude hätte ich zumindest erwartet denn für's Bumsen kriegt sie mehr Trinkgeld aber da war nichts. Anscheinend haben manche Frauen sich mit ihrer Situation als lebende Bumsmaschine abgefunden.

Ich hab' mich ausgezogen und die Sachen ausgepackt, die ich mir im Hotel eingesteckt hatte. Da war einer von meinen Lieblingskondomen, ein kleines Stück Seife, eine Halbe von meinen Spezialpillen und ein Einweglöffel aus Plastik. Als erstes hab' ich diese halbe Pille gegessen, damit der Schwanz beim Bumsen nicht wieder einschläft. Sie hat sich auch ausgezogen und dann kam die Aufwärmübung. Das war im Grunde nichts anderes als die übliche Bauchmassage, die sie schon acht oder zehn Mal bei mir gemacht hat. Ich hab' mich auf den Boden gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Also alles ganz normal, nur mit dem Unterschied, daß sie heute auch nackt war.
Ich hab' die Situation beim letzten Mal schon beschrieben aber ich muß es noch einmal tun denn so etwas hatte ich mir viele Jahre immer gewünscht. Ich lag nackt auf einem Handtuch am Boden. Arme und Beine hatte ich weit ausgestreckt und war bereit. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und gleich richtig Druck gegeben. Sie wußte, was der Bauch aushält und hat sich mit vollem Gewicht auf mich gestellt. Der Fuß ist tief in den Bauch eingesunken und ich hab' die Augen zu gemacht und versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Diesmal kam sie mir gar nicht so schwer vor. Ab und zu ist sie sogar auf mir gesprungen und das hätte ich gerne aus der Position eines Zuschauers von der Seite gesehen.

Nach einer Viertelstunde haben wir auf das Bett gewechselt. Hier sollte es gleich passieren. Als nächste Aufwärmübung hat sie sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett gelegt und ich sollte sie massieren. Wahrscheinlich haben wir in dem Moment das Gleiche gedacht. Ich hatte keine Ahnung vom Massieren aber sie wußte, daß ich eine Vorliebe für ihren Hintern habe. Da lag sie nun so ganz ohne alles und ich hab' ihren Hintern mit dem Gesicht gestreichelt. Das ist auch etwas, das man viel zu selten macht. Früher bin ich dabei immer in einen richtigen Rausch gekommen aber heute konnte ich noch ziemlich klar denken.

Nach vielleicht fünf Minuten wollte ich es probieren. Ich bin aufgestanden und mit dem Kondom und der Seife ins Bad gegangen. Dort hab' ich mir den Schwanz mit der Seife eingeschmiert und ihm dann den Kondom aufgezogen. Als ich wieder raus kam war der Schwanz schon nicht mehr so hart, wie er in dem Moment sein sollte, aber ich konnte nichts machen. Vielleicht hätten wir der Spezialpille noch ein bißchen mehr Zeit geben sollen aber ich wollte es jetzt probieren. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und war bereit. Ich hab' ihr den Einweglöffel gegeben und ihr gesagt, daß sie mir den in den Bauchnabel drücken soll. Die Rückseite dieses Löffels war scharfkantig und das braucht der Bauchnabel. Ich saß auf den Knien neben ihr als sie den Löffel zum Probieren angesetzt hat und das Gefühl war der Hammer. Ich hab' die Augen zu gemacht und wollte den Moment genießen. Der Löffel war genau an der empfindlichsten Stelle des Bauchnabels und ich hab' gemerkt wie der Schwanz immer weiter anschwillt. Jetzt aber nichts wie rein ins Paradies. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und sie hat den Löffel in den Bauchnabel gesetzt. Dann hab' ich den Schwanz langsam eingeschoben und immer tiefer rein gebohrt. Das Gefühl, diesen spitzen Löffel im Bauchnabel zu haben, war der Hammer und ich hab' die Augen zu gemacht, um es richtig zu genießen. Dabei hab' ich meine Bahnen geschoben und nach der üblichen Zeit kam der Moment an dem die Soße abgepumpt wird. Wahnsinn, solche Aktionen sollte man viel öfter machen.

Die Soße war raus aber ich wollte es ruhig ausklingen lassen. Eine Minute hab' ich noch auf ihr gelegen und den Schwanz noch ein paarmal langsam ein und ausgefahren. Sie hat nicht versucht unter mir raus zu kriechen sondern hat brav gewartet. Es war fantastisch und vielleicht hat es ihr auch ein bißchen Spaß gemacht. Wunderbar, wenn zwei Menschen an der gleichen Sache Spaß haben.

Ich hab' den Schwanz rausgezogen und bevor ich ins Bad gehen konnte, kam sie mit ein paar Papiertüchern und wollte mir den Kondom abziehen. Durch die Seife am Schwanz ging der gut ab und sie hat ihn gleich in das Papier eingewickelt. Ich hab' die Hand unter den Schwanz gehalten weil ich wußte, daß immer ein paar Tropfen von der Soße nachkommen wenn man sich bewegt. Und ich mußte mich bewegen denn ich wollte ins Bad gehen und mir den Schwanz waschen. Im Bad war die Verpackung von dem Kondom und die hat sie an sich genommen und versteckt.

Nach dem Zeugungsakt hätte die eigentliche Massage weiter gehen können aber ich wollte nicht. Wir hatten noch genug Zeit denn nach meiner Uhr waren wir erst 35 Minuten zusammen aber ich hatte irgendwie keine Lust. Nach dem Bumsen war mein Bedarf gedeckt und wir haben uns angezogen. Ich hab' ihr den Lohn gegeben und damit war die Massage beendet.

Als ich den Salon verlassen wollte, stand ein anderer Herr davor und es sah so aus, als ob die Masseurinnen den gerade so weit hatten, daß der sich hier massieren lassen wird. Das hat er dann zwar nicht gemacht aber ich war trotzdem etwas irritiert denn offiziell sind die Salons geschlossen. Anscheinend werden die Verbote hier aber nicht ganz so streng ausgelegt, wie an anderen Orten.

Letztes Jahr hab' ich die Masseurin schon ein paarmal gebumst aber dieses Jahr noch nicht. Darum ist die jetzt meine Nummer elf in 2021 aber in meiner Gesamtzählung bringt diese Nummer mich nicht weiter.


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20 August 2021

Mal wieder was Neues

Die Wunden, die die Masseurin เก๋ (Geh) meinem Bauch vor ein paar Tagen zugefügt hat, sind noch nicht verheilt. Das dauert wohl noch ein bißchen aber ich wollte nicht mehr warten und hatte Lust auf eine Bauchmassage. Offiziell sind die Massage Salons in Pattaya geschlossen aber es gibt ein paar, in denen trotz aller Verbote massiert wird.
Ich wollte einen neuen ausprobieren und bin durch halb Pattaya gelaufen, um einen zu finden, der mir gefällt. Am Ende bin ich wieder bei einer Masseurin gelandet, die mich schon seit letztem Jahr kennt. Die kennt außerdem meine Vorliebe für alles, was mit dem Bauch zu tun hat, und so einer muß ich nichts erklären.

Oben im Massagezimmer hab' ich mich ausgezogen und mich wie immer mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und das war es, was ich wollte. Am Anfang kam sie mir noch ziemlich schwer vor und ich war nicht sicher, ob ich das eine ganze Stunde lang aushalten kann aber nach ein paar Minuten hatte der Bauch sich an das Gewicht gewöhnt. Sie hat sich dann aber auf die Zehenspitzen gestellt und das mag der Bauch überhaupt.

Eine oder zwei Minuten stand sie auf mir und dann kam die erste Pause zum Ausruhen. In einer dieser Pausen hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und dann ging es weiter. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und sie hat gefragt, wann ich zuletzt gebumst habe. Ich hätte alles Mögliche antworten können aber ich war so ehrlich und hab' gesagt, daß ich vor zwei Tagen das letzte Mal gebumst habe. Sie hat gesagt, daß sie sauer ist, denn das hätte ich nicht tun dürften. Daraus hat sich so eine Art Rollenspiel ergeben und das hat echt Spaß gemacht. Ich war der, der irgendwas falsch gemacht hat, und sie hat mir zur Strafe den Bauch mit den Füßen massiert. Dabei hat sie in den Knien gefedert und das muß recht anstrengend gewesen sein. Für den Bauch war es auch anstrengend aber ich hatte es ja so gewollt.

Der Bauch hat gut durchgehalten aber sie war nach einer Weile erschöpft und hat eine längere Pause gemacht. Die Stunde war aber noch lange nicht um und die mußte sie auf jeden Fall noch voll machen.
Ich hab' mich aufgerichtet und das Kissen unter dem Rücken zusammengefaltet. Dadurch war das jetzt ein richtig dicker Block und als ich mich wieder drauf gelegt hatte, wurde der Bauch noch weiter rausgestreckt.

Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und angefangen zu wippen. Sie ist zwar nicht gesprungen aber viel hat nicht gefehlt. Nach einer oder zwei Minuten ist sie abgestiegen und ich konnte wieder richtig durchatmen. So ging das eine ganze Weile und irgendwann hatten wir zehn oder zwölf Runden gemacht.

In einer Pause hab' ich sie gefragt, ob sie sich noch an das erinnern kann, was wir beim letzten Mal besprochen hatten. Ich wollte mich auf den Boden legen und sie sollte vom Bett aus auf meinen Bauch springen. Das hatte sie mir versprochen und daran hat sie sich natürlich noch erinnert. Sie war nicht begeistert aber einmal wollte sie es machen. Jetzt hab' ich sie soweit, dachte ich. Ich hab' mich zwischen die Massagebänke auf den Boden gelegt und sie stand auf dem Bett. Was mag sie in der Situation wohl gedacht haben? Auf dem Boden zwischen zwei Massagebänken liegt ein nackter Mann und bei dem sollte sie jetzt vom Bett aus auf den Bauch springen.
Ich hatte keinen Zweifel, daß der Bauch das aushält. Meine Sorge war nur, daß sie zu tief aufkommen könnte und auf den Schwanz springt. Ich hab' den Bauch rausgestreckt und sie ist gesprungen. Leider kam sie nicht in der Mitte des Bauches auf. Ein Fuß war ziemlich weit oben. Ich hatte gehofft, daß sie nach dem Sprung auf meinem Bauch stehen bleiben wird aber die Sache war sehr wackelig und sie ist sofort abgestiegen. Gleich nochmal, dachte ich und das hat sie wohl auch gedacht, jedenfalls ist sie wieder auf das Bett gestiegen und war zum nächsten Sprung bereit. Aus dem einen Sprung, den sie am Anfang machen wollte, sind vier oder fünf geworden. Ich hätte zwar noch mehr ausgehalten und vor allem hätte ich mir gewünscht, daß sie in die Mitte des Bauches springt und dann auf mir stehen bleibt aber im Grunde kann ich wohl froh sein, daß sie das überhaupt gemacht hat. Ich glaube, es kostet mehr als nur ein bißchen Überwindung, von der Bettkante aus runter auf den Bauch eines nackten am Boden liegenden Mannes zu springen.
Wenn man den kleinen Finger bekommen kann, nimmt man am besten gleich die ganze Hand und beim nächsten Mal muß ich ihr vorher sagen, wie ich mir das vorstelle. In meiner Fantasie springt sie vom Bett aus richtig hoch, so als ob da ein Pappkarton auf dem Boden liegen würde, den sie platt treten wollte. Armer Bauch.

Als nächstes mußte der Bauch noch ein paar Faustschläge einstecken. Wie beim letzten Mal hatte ich die Tür zum Bad aufgemacht und mich in den Türrahmen gestellt. Oben konnte ich mich mit den Händen abstützen und seitlich mit den Beinen. So stand ich ausgestreckt vor ihr und sie hat ausgeholt. Sie wußte, daß sie nur in die Mitte des Bauches schlagen sollte aber der erste Schlag ging nach links unten. Die nächsten Schläge kamen aber besser und der Bauch hat ordentlich was abbekommen. Also alles ganz normal.

Beim Anziehen hatte ich ihr gesagt, daß ich es gerne mal mit zwei Frauen gleichzeitig versuchen würde. Zwei Frauen gleichzeitig würde bedeuten, daß der Bauch über 100 Kilo tragen muß. Was die Typen in den Videos im Internet schaffen, kann ich auch. Ich glaube nicht, daß das noch Spaß macht aber ich will wenigstens wissen, ob und wie lange der Bauch 100 Kilo aushält.
Und wie wäre es, wenn die beiden Frauen mir zusammen in den Bauch schlagen würden? Bei dem Gedanken fängt die Fantasie an zu arbeiten. Ich glaube, es gibt so einiges, was der Bauch in Zukunft noch ertragen muß.

Nachtrag am 24.08.2021
Die Massage, bei der die Masseurin เก๋ (Geh) mir heißes Wachs in den Bauchnabel getropft hat, ist jetzt zehn Tage her aber der Bereich um den Bauchnabel ist noch immer nicht verheilt. Die Aktion mit der Kerze war also keine gute Idee. Das sollten wir nicht nochmal machen, zumindest nicht mit dieser kleinen gelben Kerze, denn die brennt irgendwie besonders heiß.


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14 August 2021

Eine Bauchmassage im Hotelzimmer

Es ist 19:00 Uhr und ich liege auf dem Bett in meinem Hotelzimmer. Dabei habe ich Bauchschmerzen und die kommen garantiert nicht vom Essen. Die kommen von einer Bauchmassage, die ich vor einer halben Stunde genießen durfte. Genau genommen war es keine Massage und wenn ich ehrlich bin war es auch kein Genuß aber das ist jetzt egal.
Die Masseurin เก๋ (Geh) war wieder bei mir im Zimmer und hat meinen Bauch noch brutaler rangenommen als vor drei Tagen.
Wenn ich den Ablauf dieser Massage in allen Einzelheiten beschreiben würde, kämen bestimmt zehn Seiten zusammen und das sprengt den Rahmen eines Tagebuches. Ich will auch keinen Roman schreiben aber eine kurze Zusammenfassung muß sein, denn das war mal wieder ein Meilenstein in meiner persönlichen Geschichte.

Erster Teil: Stehen auf Bauch
Zu Beginn wollte ich es locker angehen lassen. Die Masseurin sollte sich ganz normal auf meinen Bauch stellen und mehr nicht. Ich hab' mich ausgezogen und mich wie immer neben die Wand auf den Boden gelegt. Diesmal ganz ohne Handtuch und Kissen denn das wollte ich nicht und sie hielt das auch nicht für nötig. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und das war es, was ich wollte. Die Kleine wiegt 53 Kilo und mit dem Gewicht wird der Bauch locker fertig. Sie hat ziemlich bald angefangen zu wippen und auch das hat der Bauch noch ganz locker vertragen.
Nach ein paar Minuten wurde es ihr aber zu warm und ich sollte mich an eine Stelle legen, an der sie von der kalten Luft aus der Klimaanlage angeblasen wird. Das war quasi mitten im Raum und ich konnte Arme und Beine weit ausstrecken. Wieder hab' ich ohne Handtuch direkt auf dem Boden gelegen und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Hier war keine Wand, an der sie sich abstützen konnte, also hat sie sich an einem Stuhl festgehalten. Den hat sie bald schon nicht mehr gebraucht und stand auf mir wie ein Surfer auf seinem Surfbrett. Dann sagte sie etwas, das ich nicht ganz verstanden habe. Ich glaube, es war die Frage, wie wir das erklären wenn jetzt jemand rein kommen sollte. Sie stand mit vollem Gewicht auf meinem Bauch und ich wollte in dem Moment nicht darüber nachdenken denn die Tür war zu. Und selbst wenn jemand rein gekommen wäre, hätte es theoretisch eine Frau sein können und dann wäre es mir egal gewesen.
Als sie kurz abgestiegen ist, hatte ich mir ein Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Das klingt so, als ob das ganz einfach gewesen wäre. Tatsächlich war es aber ziemlich schwierig denn ich konnte mich kaum noch bewegen. Der Bauch hat ihre 53 Kilo minutenlang getragen und so ging alles nur ganz langsam.

Nun hatte ich das Kissen unter dem Rücken und dadurch wurde der Bauch besser rausgestreckt. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und die Füße abwechselnd belastet. Zuerst noch langsam und vorsichtig aber dann immer schneller und kräftiger. Ich hab' versucht den Bauch noch weiter raus zu strecken aber das war gar nicht so einfach. Sie hat in den Bauch gestampft und ganz deutlich war das Geräusch von Flüssigkeiten zu hören, die im Bauch hin und her gespült wurden. Für solche Übungen ist ein Bauch von der Natur eigentlich nicht vorgesehen.
Ein paarmal ist sie sogar richtig gesprungen und jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch. Das hat mich ordentlich durchgeschüttelt. Dabei hab' ich mich gefragt, warum ich das eigentlich mache.
Sie war jetzt in Fahrt und hat sich auf die Bettkante gestellt. Ich hatte ihr beim letzten Mal gesagt, daß sie vom Bett aus auf meinen Bauch springen soll aber das wollte sie nicht. Sie hatte Angst, daß sie nicht genau die Mitte des Bauches trifft und wollte es nicht machen. Heute hat sie mir aber immerhin vom Bett aus in den Bauch getreten.
Ich weiß nicht, wie ich das am besten beschreiben kann. Ich lag auf dem Boden auf meinem Kissen und sie stand etwas höher auf dem Bett. Von da aus hat sie sich quasi fallen gelassen und mir mit einem Fuß in den Bauch getreten. Etwa so, als ob sie einen Karton mit einem Fuß platt treten wollte. Der Bauch hat in den letzten Tagen und Wochen schon einiges an festen und teilweise auch sehr festen Tritten eingesteckt aber das waren so ziemlich die härtesten. Sie hat mir zwar immer wieder versichert, daß sie nicht sadistisch veranlagt ist, aber ich glaube, ein normaler Mensch würde so etwas nicht machen, oder wenn, dann zumindest nicht mit solcher Ausdauer und Hingabe. Der Bauch hat das zwar gerade noch ausgehalten aber das war schon sehr hart an der Grenze.

In den Pausen hab' ich schwer geatmet. Dabei hatte ich die Augen zu und als ich die kurz aufgemacht hatte, konnte ich sehen, wie sie neben mir stand. Ganz offensichtlich wollte sie von sich aus probieren von der Seite auf meinen Bauch zu springen. Kaum vorstellbar, daß eine Frau, die nicht sadistisch veranlagt ist, so etwas machen würde. Für mich war das nichts Neues denn das hat die Masseurin มะนาว (Manao) auch immer so gemacht aber die war ungefähr fünf Kilo leichter.

Zweiter Teil: Wachs auf Bauch
Auf dem Boden waren wir fertig und ich hab' mich für die nächste Aktion auf das Bett gelegt. Ich wußte noch nicht, was jetzt kommt und sie hat gefragt, was ich will. Zur Auswahl stand Kerze oder Kabel. Das Kabel wollte ich mir bis zum Schluß aufheben denn damit würde sie dem Bauch den Rest geben. Also hab' mich für die Kerze entschieden.
Ich hatte die Kerze vom letzten Mal noch im Schrank und die hat sie angezündet und über meinen Bauch gehalten. Mir war klar, daß die Sache saumäßig weh tut aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich hatte zwei Kissen unter dem Kopf und konnte gut sehen, was sie macht. Sie hat die Kerze relativ dicht an den Bauch gehalten und ich konnte die Wärme spüren. Der erste Tropfen von dem heißen Wachs ging mitten in den Bauchnabel. Genau da sollte er auch hin und ich hab' leicht gezuckt. Gleich kamen weitere Tropfen und die gingen nicht genau in den Bauchnabel. Es hat tierisch gebrannt und ich hatte gehofft, daß das keine Brandblasen gibt. Warum hab' ich das mit mir machen lassen, dachte ich nur. Nach zehn Tropfen hab' ich es nicht mehr ausgehalten. Ich hab' die Kerze genommen und in das Wachs im Bauchnabel eingetaucht. Wie beim letzten Mal war die sofort aus und hat nicht mehr gequalmt. Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und hab' schwer geatmet. Als ich wieder bei mir war, haben wir uns den Bauch angeschaut und als das Wachs einigermaßen abgekühlt war, hat sie es abgezogen.

Jetzt kam die zweite Runde mit der Kerze. Die war nicht anders als die erste. Wieder hat sie heißes Wachs in den Bauchnabel tropfen lassen aber diesmal wollte ich länger durchhalten. Je nach Zusammensetzung brennen Kerzen unterschiedlich heiß. Diese kleine Gelbe war wohl eine von der besonders heißen Sorte jedenfalls hab' ich es wieder nicht lange ausgehalten. Die ersten Tropfen in den Bauchnabel gingen noch aber die Tropfen in der Umgebung des Bauchnabels waren echt zu viel. Im Internet gibt es Videos, in den zu sehen ist, wie sich Leute heißes Wachs über den Schwanz laufen lassen und das kann nur eine Kerzenart sein, die nicht ganz so heiß brennt.

Dritter Teil: Kabel auf Bauch
Nach dem sie das Wachs entfernt hatte, kam das Stromkabel zum Einsatz. Das war kein einfaches Kabel sondern eher ein Knäuel aus verschiedenen Kabeln, die umeinander gewickelt waren und damit hat sie es dem Bauch so richtig gegeben. Wieder lag ich auf dem Bett und sie stand neben mir. Die ersten Schläge haben gebrannt wie Feuer. Die waren sehr hart an der Schmerzgrenze und ich hab' mich mehr als einmal gefragt, warum ich das immer wieder mit mir machen lasse.
Nach 30, 40 oder 50 Schlägen bin ich aufgestanden und zum Fenster gegangen. Im Licht haben wir uns den Bauch angeschaut und sie hat festgestellt, daß da ein kleiner Bluttropfen neben dem Bauchnabel war. Der stammt aus einer Wunde, die sie mir beim letzten Mal zugefügt hat, als sie mir mit dem Drahtbügel auf den Bauch geschlagen hat. Das wäre ein Zeichen gewesen, jetzt aufzuhören aber wir haben weiter gemacht. Ich hab' mich wieder auf das Bett gelegt und sie hat mir wieder mit dem Kabel auf den Bauch geschlagen.

Vierter Teil: Faustschläge
Der Bauch hatte schon lange genug aber ich wollte, daß sie ihm noch ein paar Schläge mit der Faust verpaßt. Ich stand frei im Raum und sie hat angefangen zu schlagen aber ich konnte sie gerade noch stoppen denn so geht das nicht. Ein Schlag in den Bauch holt einen von den Beinen und man kämpft mit dem Gleichgewicht. Das ist nicht Sinn der Sache. Also hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und den Bauch rausgestreckt. Sie stand vor mir und hat ihre Fäuste in meinen Bauch krachen lassen. Manche Masseurinnen prügeln einfach nur wild auf den Bauch ein aber die hat ganz gezielt mit der rechten Faust geschlagen. Ich hab' herab geschaut und konnte sehen, wie sich der Bauch unter ihren Schlägen verformt. Für mich sah der aus wie eine mit Wasser gefüllte Tüte, die an den Stellen nachgibt, an denen sie gedrückt wird. Wahnsinn.

Zwischen den einzelnen Aktionen haben wir uns immer viel Zeit gelassen. Die Stunde war wohl noch nicht ganz um aber der Bauch hatte genug. Der hat wirklich einiges einstecken müssen und sah übel aus. Keine Ahnung warum ich das gemacht habe.

Fünfter Teil: Bonus
Mit dem Anziehen hatte ich es nicht eilig und war noch nackt, als mein Blick auf das Stromkabel fiel, das da ganz unschuldig auf dem Tisch lag. So eine Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, dachte ich und hab' ihr das Kabel nochmal gegeben. Ich hab' mich wieder auf das Bett gelegt und sie hat weit ausgeholt. In ihrem Gesicht war in dem Augenblick etwas sehr Böses und ich glaube, die Sache könnte ihr Spaß gemacht haben. Da war kein bißchen Mitleid und das hat der Bauch zu spüren bekommen. Ich hatte meine beiden Kissen unter dem Kopf und konnte sehen, wie das Kabel auf dem Bauch getanzt hat. Bei den letzten Schlägen hat der Bauch schon gar nicht mehr gezuckt. Das war für sie ein Anlaß noch fester zu schlagen und in der Summe hat der Bauch bestimmt nochmal 50 schwere Hiebe eingesteckt.

Nun ist die Masseurin weg und ich liege wieder auf meinem Bett. Leider muß ich feststellen, daß der Bauch bei der Massage an seine Grenze gekommen ist denn es gibt da eine Stelle, die sehr stark nach Brandblase aussieht. Das mit der Kerze sollten wir beim nächsten Mal lieber nicht mehr machen. Jetzt muß der Bauch sich mal ein bißchen erholen.


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11 August 2021

Eine Bauchmassage im Hotelzimmer

Wenn ich die heutige Bauchmassage in allen Einzelheiten beschreiben wollte, kämen wahrscheinlich mehr als zehn Seiten zusammen. Für einen Tagebucheintrag wäre das natürlich viel zu lang denn der soll ja nur eine Art Gedankenstütze sein, damit man sich in ein paar Jahren noch erinnert und in etwa weiß, wann was passiert ist. Als Gedankenstütze genügt vielleicht eine kurze Zusammenfassung aber auch die dürfte diesmal etwas länger ausfallen.

Um halb vier kam die Masseurin เก๋ (Geh) zu mir ins Hotelzimmer. Ich hatte Lust auf eine Bauchmassage und hatte sie eine Stunde vorher angerufen. Wie immer sollte sie sich auf meinen Bauch stellen und mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Also alles ganz normal.
Als sie ankam hatte sie ein große Tüte dabei, die mir gar nicht aufgefallen war. In dieser Tüte hatte sie ein paar Dinge, mit denen sie dem Bauch so richtig weh tun wollte. Da war ein Drahtbügel, mit dem sie mir auf den Bauch schlagen wollte. Außerdem hatte sie ein paar dünne Zweige von einem Busch und eine Kerze. Die wollte sie anzünden und mir das heiße Wachs auf den Bauch tropfen lassen. Beim letzten Mal hatten wir zwar davon gesprochen aber ich hätte nicht gedacht, daß sie sich daran erinnert und diese ganzen Dinge wirklich mitbringt.

Womit fangen wir an?
Ich hatte sie schon mehrfach gefragt, ob sie sadistisch veranlagt ist denn ich hatte immer das Gefühl, daß ihr das auch irgendwie Spaß macht. Bei einer Frau, die wie wild auf meinem Bauch rumspringt und mir mit voller Wucht in den Bauch schlägt, liegt so eine Vermutung schon sehr nahe.

Als erstes wollten wir das mit der Kerze machen. Meine Sorge war, daß wir den Rauchmelder auslösen wenn wir die Kerze anmachen aber das mußten wir riskieren. Es war eine kleine gelbe Kerze, die normalerweise bei Zeremonien im Tempel verwendet wird. Die sollte jetzt eine ganz andere Aufgabe bekommen.
Ich lag nackt und ausgestreckt auf dem Bett und sie hat die Kerze auf dem Balkon angezündet. Als sie zurück ins Zimmer kam hat sie die Kerze über meinen Bauch gehalten und gewartet bis ein Tropfen von dem heißen Wachs so groß war, daß er herabfallen konnte. Der ging ziemlich genau in den Bauchnabel und ich hab' gezuckt, obwohl ich das gar nicht wollte. Weitere Tropfen folgten und es hat gebrannt wie Feuer. Nach einer Minute und vielleicht zehn Tropfen haben wir eine Pause gemacht. Sie hat die Kerze ausgeblasen und der Rauch ist in Richtung des Rauchmelders aufgestiegen. Der hat zum Glück nicht angeschlagen aber ich hatte ihr gesagt, daß sie die Kerze beim nächsten Mal lieber draußen auf dem Balkon ausblasen soll. Das war aber gar nicht nötig denn es kam anders.

Wir waren uns einig, daß wir das gleich nochmal machen müssen. Diesmal hatte ich mich aber auf den Boden gelegt. Sie hat die Kerze angezündet und ein bißchen brennen lassen. Wieder gingen die ersten Tropfen mitten in den Bauchnabel und ich hab' die Augen zu gemacht und nur gehofft, daß das keine Brandblasen gibt. Auch die Umgebung des Bauchnabels hat etwas abbekommen und nach und nach hat sich der Bauchnabel mit Wachs gefüllt. Ich hab' den Bauch etwas eingezogen und sie hat die Kerze nah an den Bauchnabel gehalten. Dann hab' ich den Bauch rausgestreckt und in dem Moment hat die Kerze das Wachs im Bauchnabel berührt. Die Kerze war sofort aus und hat nicht mehr geraucht. Nach ein paar Minuten war das Wachs soweit abgekühlt, daß ich es als Ganzes abziehen konnte.
Eine dritte Runde gab es nicht mehr aber dafür etwas, das für den Bauch mindestens genau so unangenehm war.

Jetzt geht's dem Bauch richtig dreckig
Jetzt wollte sie den Bügel und die keinen Zweige testen. Zuerst hat sie den Bügel so gebogen, daß sie mit dem gut schlagen konnte. Die Zweige hat sie mit einem Gummi zusammengebunden und auf eine einheitliche Länge zurecht geschnitten. Zum Testen hat sie mir damit in die Hand geschlagen und das hat ziemlich weh getan. Mit dem Bügel hat sie sich selbst auch einen Schlag auf das Bein gegeben und gemerkt, daß der ganz gut zieht.

Die Werkzeuge waren bereit und ich hab' mich wieder auf den Boden gelegt. Sie saß neben mir und hat den Bügel auf meinen Bauch gelegt. Der erste Schlag kam und war schon ziemlich heftig. Ich glaube, es kostet schon einiges an Überwindung, einem nackten am Boden liegenden Mann mit einem Drahtbügel auf den Bauch zu schlagen aber sie hat es gemacht und immer fester geschlagen. Mal mit dem Bügel und zur Abwechslung auch mal mit den zusammengebundenen Zweigen und ich sollte sagen, was ich lieber habe. Ich wußte, daß ich jetzt irgendwas antworten mußte und hab' mich für den Bügel entschieden. Die Zweige sind gleich nach den ersten Schlägen schon gebrochen und ich war ein bißchen stolz denn das hatte bedeutet, daß der Bauch gewonnen hat.
Während der ganzen Aktion haben wir miteinander gesprochen. Ich hätte zwar lieber die Augen zu gemacht, um mich besser auf die Schläge zu konzentrieren, aber das ging nicht.
Ständig hat sie mir mit dem Bügel oder den Zweigen auf den Bauch geschlagen und ich hab' mich geräkelt. Mal hab' ich den Bauch eingezogen und die Bauchmuskeln entspannt und mal hab' ich den Bauch richtig aufgeblasen und rausgestreckt. Dabei hat es entweder laut geklatscht oder gedröhnt wenn der Bügel auf meinem Bauch aufgeschlagen ist. Durch die Schläge waren jetzt auch die letzten Reste von dem Wachs aus der ersten Runde weg. "แรงกว่า" (Stärker als) hatte ich gesagt und das war falsch. "แรงขึ้น" (Fester) hätte ich sagen müssen und so hab' ich bei der Aktion sogar noch was gelernt.
Zum Schluß hat sie richtig weit ausgeholt und volle Kanne geschlagen. Der Bauch hat schon lange nicht mehr gezuckt und ich bin fast sicher, daß sich da bald eine Art Hornhaut bildet. Was der in den letzten Monaten ausgehalten hat, ist nicht mehr normal.
Sie meinte, der Bauch sei schon rot und wollte aufhören. "Gib ihm noch 100 Schläge". Das hätte ich gesagt wenn ich Deutsch gesprochen hätte. Von ihr kam keine Widerrede, stattdessen hat sie ausgeholt und geschlagen. Zuerst mit dem Bügel und dann auch mit den Zweigen. Es waren nicht mehr nur einzelne Schläge sondern eine richtige Salve, die da auf den Bauch eingeprasselt ist.

Zurück zur Normalität
Ab und zu hab' ich ihr in meinem Laptop ein paar Videos gezeigt, die man im Internet nicht so leicht findet. Bei einem läßt sich jemand in den Bauch treten und bei einem anderen bekommt jemand eine richtig große Peitsche zu spüren. Sie war leicht schockiert aber ich hatte die Videos alle schon ein paarmal gesehen und hab' gegähnt. Die Stunde, auf die wir uns am Anfang geeinigt hatten, hat darurch etwas länger gedauert. Das war aber kein Problem denn ich glaube, wir hatten beide unseren Spaß.

Zum Abschluß ihres Besuches sollte sie sich nochmal ganz traditionell auf meinen Bauch stellen und vielleicht auch springen. Ich hab' mich nahe an die Wand gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Die Kleine wiegt 53 Kilo und das verträgt der Bauch locker. Allerdings nur wenn sie mit beiden Beinen auf mir steht. Wenn sie mit einem Fuß in der Mitte auf den Zehenspitzen steht sieht das schon anders aus. So hat der Bauch ihr Gewicht nochmal zehn Minuten getragen und in der letzten Runde sollte sie springen. Normalerweise springen die Masseurinnen locker wie auf einem Trampolin aber sie hat viele einzelne Sprünge gemacht. Das hat der Bauch nicht so gerne aber wenigstens waren die letzten Sprünge wieder ganz normal flüssig.

Eigentlich sollte es das gewesen sein aber für ein paar Tritte in den Bauch war noch Zeit. Ich lag auf der Seite auf dem Boden und hatte die Wand hinter mir. Irgendwas war aber nicht richtig und ich sollte mich lieber neben das Bett legen. In der Position hab' ich den Bauch rausgestreckt und sie hat von der Seite rein getreten. Der Bauch hat bestimmt 20 oder 30 Tritte eingesteckt und beim nächsten Mal muß ich ihn noch weiter raus strecken. Ich hatte die Augen zu und konnte die Tritte nicht kommen sehen. Die waren nicht so fest wie bei anderen Masseurinnen aber jeder Tritt war entweder ein Klatschen oder ein dumpfes Geräusch. In meiner Fantasie liege ich dabei immer ganz ruhig aber in der Realität wird man dabei ganz schön durchgeschüttelt. Armer Bauch.

Ich glaube, die gute เก๋ (Geh) war froh, daß sie in mir einen gefunden hat, bei dem sie sich mal so richtig austoben konnte. Das hat sie zwar nicht zugegeben aber es sah ganz danach aus. Wirklich toll wenn sich zwei Menschen begegnen, die an der gleichen Sache Spaß haben.
"Was machen wir beim nächsten Mal?". Das hat sie mich gefragt und es war klar, daß sie noch eine Steigerung wollte. Auf die Schnelle ist mir aber ist nichts eingefallen. Ich glaube, sie wollte zum nächsten Mal einen längeren Zweig und eine größere Kerze besorgen aber ich lasse mich überraschen. Auf jeden Fall dürfte der Bauch nicht zu beneiden sein.
Das war eine Zusammenfassung der heutigen Massage.


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05 August 2021

Eine Bauchmassage im Hotelzimmer

Die heutige Massage war ein echter Bauchkiller. Die Massagen von gestern und vorgestern und all den Tagen und Wochen davor waren zwar auch nicht gerade harmlos aber das, was heute passiert ist, setzt nochmal einen drauf. Jetzt braucht der Bauch wirklich mal ein paar Tage Ruhe.

Gegen Mittag hatte ich die Masseurin เก๋ (Geh) angerufen und sie gefragt, ob sie am Nachmittag zu mir ins Hotel kommen will. Das mache ich eigentlich nicht so gerne denn zwischen dem Anruf und dem Termin lagen ein paar Stunden und ich wußte nicht, ob ich zu dem Zeitpunkt überhaupt noch Lust habe und ob der Bauch dann fit ist. Klar war jedenfalls, daß ich jetzt nichts mehr essen durfte sonst konnte ich die Massage vergessen.

Es war ein paar Minuten vor vier als sie am Hotel ankam. Wir sind gleich in mein Zimmer gegangen und ich hab' mich ausgezogen. Gemeinsam haben wir ein Handtuch auf den Boden gelegt und darauf kam ein Kopfkissen.
Was dann kam, war das Ritual, das seit mehreren Monaten bei fast jeder Massage abläuft. Normalerweise im Salon aber heute mal im Hotelzimmer. Ich hab' mich auf das Handtuch gelegt und hatte das Kissen unter dem Rücken. เก๋ (Geh) hat sich mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt und ich dachte, ich halt's nicht aus. Mein Frühstück war erst ein paar Stunden her und das dürfte der Grund gewesen sein, warum sie mir so schwer vorkam. Der Bauch hat sich aber ziemlich schnell an das Gewicht gewöhnt und bald schon hat sie angefangen zu wippen. Manchmal hat sie das Gewicht in schneller Folge von einem auf den anderen Fuß verlagert. Manchmal ist sie auch richtig gesprungen. Ich hab' immer versucht den Bauch rauszustrecken aber jeder Sprung war wie ein Tritt und der ging tief rein.

Ich wollte ein paar Bilder machen während sie auf mir steht aber das war ihr nicht recht. Ich hatte ihr zwar gesagt, daß nur der Bauch und ihre Füße zu sehen sein werden aber sie wollte nicht und ich hab' auch nicht versucht, sie zu überreden. Im Grunde hab' sowieso schon genug Bilder bei denen zu sehen ist, wie Frauen auf meinem Bauch stehen und von daher war das nicht schlimm.

Nach etwa 20 Minuten hat sie eine Pause gebraucht. Sie war geschwitzt und hat sich in den Luftstrom von der Klimaanlage gestellt und eine Banane gegessen. Dabei kann sie doch auf meinem Bauch stehen, dachte ich und hab' mich ohne Handtuch an die Stelle gelegt, an der sie stand. Das war quasi mitten im Raum und ich konnte Arme und Beine weit ausstrecken. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und sich zuerst an einem Stuhl festgehalten. Später stand sie dann völlig frei auf mir und hat angefangen zu wippen. Der Bauch hat ihr Gewicht gut getragen und ich hätte gerne gesehen, wie weit ihre Füße einsinken.
Die Tür des Zimmers war verschlossen und es konnte niemand rein aber ich hatte überlegt, wie das wohl ausgesehen haben muß, wenn jemand gekommen wäre. Auf dem Boden liegt ein nackter Mann und streckt Arme und Beine weit von sich. Auf seinem Bauch steht eine Frau und wippt dabei. Der Mann hat die Augen zu und scheint es zu genießen und die Frau macht auch nicht den Eindruck, als ob sie Mitleid hätte.

Später hat sie die Füße abwechselnd rechts und links belastet. So wie ein Jogger, der an der Ampel im Stand weiter läuft, so ist sie auf meinem Bauch halb gesprungen. Der Bauch war zum dem Zeitpunkt schon ziemlich fertig aber ich wollte nicht aufgeben. Das Geräusch von Flüssigkeiten, die im Bauch hin und her gespült werden, war laut zu hören. Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.

Als nächstes wollte sie mir die Füße in den Bauch drücken und sich dabei irgendwo abstützen. Mir war zwar nicht ganz klar, wie genau sie das machen wollte aber sie hatte eine Idee. Ich sollte mich seitlich auf den Boden legen und mich mit dem Rücken am Sofa abstützen. Sie wollte sich auf den kleinen Tisch setzen und mir dann die Füße in den Bauch drücken. So haben wir es gemacht aber es kam, wie es kommen mußte. Sie hat angefangen zu drücken und dabei ist der Tisch weggerutscht. So ging das also nicht.

Es gab keinen Zeitdruck. Am Anfang hatten wir zwar eine Stunde vereinbart aber das war nur so ein ganz grober Richtwert. Daher haben wir eine Pause gemacht und einfach nur auf dem Bett gesessen. Sie hat mir erzählt, daß sie ein Video gesehen hat, bei dem jemand heißes Kerzenwachs auf den Körper getropft bekommt. Es schien mir so, als ob sie das mal machen wollte und ich dachte, eine Frau, die daran Spaß hat, könnte vielleicht auch noch ganz andere Sachen machen. Im Schrank hatte ich die Stromlabel versteckt, die ich vor ein paar Monaten auf der Straße gefunden hatte. Die sollte sie jetzt als Peitsche benutzen. Ich mußte ihr aber sagen, daß sie nur auf den Bauch schlagen soll denn am Anfang wollte sie ganz woanders hinschlagen.

Ich hab' mich auf dem Bett auf den Rücken gelegt und mir sicherheitshalber ein Handtuch über den Schwanz gelegt. Der Bauch lag völlig frei und der sollte jetzt ein paar Hiebe mit diesem Kabel bekommen. Vorher hat sie sich selber leicht auf die Hand geschlagen und dabei wohl gemerkt, daß das ganz schön zieht. Nun war aber der Bauch dran. Der erste Schlag war zwar nicht besonders fest, hat dafür aber saumäßig weh getan. Ich hatte die Hände über dem Kopf und die Augen zu. Dann kamen weitere Schläge und die waren immer fester. Ich hab' den Bauch rausgestreckt und mit lautem Klatschen ist das Kabel aufgeschlagen. "แรงกว่า" (fester) hab' ich leise gesagt und dann nur noch gehört, wie das Kabel durch die Luft gesaust ist. Nach vielleicht 50 Schlägen hat sie aber aufgehört. Ich war noch voll in Fahrt und wollte mehr aber sie hat gesagt, daß sich langsam ein paar Striemen am Bauch bilden. Egal, mach weiter, dachte ich aber sie wollte nicht mehr.
Für mich war es nicht das erste Mal, daß der Bauch dieses Kabel zu spüren bekommt. Ich will nicht sagen, daß das Routine ist aber man gewöhnt sich an alles. Für die gute เก๋ (Geh) dürfte es aber das erste Mal gewesen sein. Ich weiß nicht, ob sie sadistisch veranlagt ist aber es würde mich freuen wenn es ihr Spaß gemacht hat.
Ein paar Minuten später haben wir den Bauch bei Licht betrachtet. Die Striemen waren jetzt ziemlich deutlich und ich glaube, es tat ihr leid als sie gesehen hat, was sie da angerichtet hatte.

Zum Abschluß sollte sie mir noch ein paar Schläge mit der Faust in den Bauch geben. Ich hab' mich an eine Wand gelehnt und sie stand vor mir. Ich hab' die Arme hoch über den Kopf gehalten und sie hat angefangen, mir in den Bauch zu schlagen. Ihr Blick hatte in dem Moment etwas Böses und ich glaube, sie hat mit aller Kraft zugeschlagen. Der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen und genau so wollte ich das.

Jetzt war sie etwa anderthalb Stunden bei mir und wir wollten es dabei belassen. Beim Anziehen haben wir überlegt, wie wir es beim nächsten Mal machen. Dann wollte sie eine Kerze mitbringen und den Bauch mit einem Kleiderbügel schlagen. Wirklich verrückt das Ganze aber so war es. Gerne wieder meine liebe เก๋ (Geh).


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03 August 2021

Zwei Bauchmassagen an einem Tag

Eine Bauchmassage am Vormittag
Die Einleitung kann ich mir heute sparen denn es ist mal wieder nur das Gleiche passiert, wie immer wenn ich in einen Massage Salon gehe. Die Masseurin stand auf meinem Bauch und das ungefähr 40 Minuten lang.
Ich hab' nackt auf dem Rücken gelegen und dabei die Augen zu gemacht. Die Arme hatte ich die meiste Zeit neben dem Kopf und hab' die Masseurin einfach machen lassen. Mal hat sie mit einem Fuß in der Mitte des Bauches gestanden und mal auch mit beiden Füßen gleichzeitig.

Später ist sie auch noch auf meinem Bauch gesprungen und das war das Beste. Die Masseurinnen sind in aller Regel nicht besonders sportlich und das Springen dprfte sehr anstrengend sein. Natürlich hat sie geschwitzt aber da mußte sie durch.

Zum Schluß hat der Bauch noch ein paar kräftige Schläge mit der Faust bekommen. Ich stand im Türrahmen und konnte mich oben abstützen. Die Bein hatte ich rechts und links unten am Türrahmen und so stand ich nackt und ausgestreckt vor ihr. Sie hat ausgeholt mir gleich richtig fest in den Bauch geschlagen. Ich hab' die Augen zu gemacht damit ich die Schläge nicht sehen konnte und dann hat der Bauch die nächsten Granaten gefangen. Leider haben ihr die Hände nach wenigen Schlägen schon weh getan und sie mußte aufhören.
Nächstes Mal, so hat sie mir versprochen, will sie vom Bett aus runter auf meinen Bauch springen wenn ich auf den Boden liege. Hoffentlich vergißt sie das nicht.

Eine Bauchmassage am Abend
Am späten Nachmittag hatte ich Lust auf eine zweite Bauchmassage. Ich hatte überlegt welche von meinen Masseurinnen das am besten machen könnte. Die wollte ich anrufen und ins Hotel kommen lassen denn in den Salons darf offiziell nicht massiert werden. Inoffiziell wird aber in einigen Salons trotzdem massiert und ich bin wieder zu der 70 Kilo Frau von gestern gegangen. Für den Bauch war das die Hölle denn die hat die erste halbe Stunde nur auf mir gestanden und danach hat wieder die Faust in den Bauch gerammt.

Zufällig hatte ich die große Kamera dabei und hätte gerne ein paar Bilder gemacht aber das wollte sie nicht. Vielleicht hätte ich ihr ein erhöhtes Trinkgeld in Aussicht stellen sollen aber ich hab' es akzeptiert und so gibt es halt keine Bilder.

Der Bauch war von der Massage am Vormittag noch leicht geschwächt und als sie das erste Mal auf mir stand, dachte ich, daß ich das nicht bis zum Ende aushalte. 70 Kilo auf dem nackten Bauch sind echt brutal und wenn die Masseurin dann auch noch auf einem Fuß in der Mitte steht leidet der Bauch noch mehr. Nach und nach hat der Bauch sich aber an das Gewicht gewöhnt und ich war richtig stolz. Wie immer hatte ich das Kopfkissen unter dem Rücken und das hat den Bauch zusätzlich rausgestreckt. Nach vielleicht 20 Minuten hatte ich sie soweit, daß sie von sich aus angefangen hat zu wippen. Ein paarmal ist sie sogar gesprungen aber natürlich nicht oft und auch nicht hoch. Das war das reinste Gift für den Bauch aber ich hatte es ja so gewollt.

Nach einer halben Stunde war ich am Ende. Der Bauch hatte 30 Minuten lang 70 Kilo getragen und hätte eigentlich platt sein müssen. Ich wäre gerne einfach nur liegen geblieben denn so entspannt war ich schon lange nicht mehr. Beim Aufstehen konnte ich mich nicht schneller bewegen als eine Schildkröte. Als ich dann vor ihr stand kam die Frage, was wir jetzt machen könnten.
Wir beide wußten was jetzt kommt und ich hab' mich an die Wand gelehnt. Sie hat mir das Kissen gegeben und das hab' ich mir hinter den Rücken geklemmt. Wie gestern hat sie die Finger der linken Hand an die Stelle des Bauches gelegt, an die sie schlagen wollte und dann kam die erste Granate. Und wie gestern hat sie geschlagen und geschlagen und geschlagen und wollte anscheinend gar nicht mehr aufhören. Der Bauch hat bestimmt 50 Schläge am Stück einstecken müssen, von denen jeder einzelne gut gezielt in die Mitte ging und sehr fest war. Die Wand hinter mir hat gedröhnt und ich bin sicher, daß die Nachbarn gehört haben, daß hier etwas sehr Unnormales passiert. Ich hab' den Bauch rausgestreckt und eingezogen und dabei nach unten geschaut. Wahnsinn, was da gerade auf den Bauch einprasselt. Keine Ahnung was die Organe im Bauch davon gehalten haben.
So lange und so fest hat mir noch keine Frau in den Bauch geschlagen. Wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert, so hat sie es dem Bauch gegeben. Sie hat mir zwar mehrmals versichert, daß sie nicht sadistisch ist aber es kam mir fast vor, als ob sie sogar Spaß daran hätte. So muß das sein.

Zum Dank für all die Schläge hab' ich sie umarmt und gestreichelt. Dabei hatte ich gemerkt wie korpulent die Frau eigentlich war. Und die hat vor ein paar Minuten noch eine halbe Stande lang auf meinem Bauch gestanden. Wahnsinn.

Jetzt sitze ich im Hotel und schreibe diesen Text. Dabei hab' ich ein brennendes Gefühl im Bauch. Nach all den Schlägen müßte der grün und blau sein oder zumindest rot aber das kann man bei meiner Hautfarbe nicht sehen.

Zwei Massagen an einem Tag müssen einfach eine Ausnahme bleiben. Erstens ist ein Bauch kein Sandsack und kein Trampolin und zweitens ist der Spaß halt auch nicht ganz billig. Es ist die Langeweile, die mich in die Salons treibt, denn seit dem Beginn des Lockdown kann man hier noch weniger machen als vorher. Trotzdem muß ich wenigstens morgen mal einen Tag lang ohne Bauchmassage auskommen.


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01 August 2021

Der arme Bauch. Zwei Massagen an einem Tag

Heute hatte ich mal wieder zwei Massagen an einem Tag. Die erste hatte ich um die Mittagszeit und die war echt die Hölle für den Bauch.

Ich war wieder bei der Masseurin von gestern. Die Frau wiegt 70 Kilo und hat mehrmals minutenlang mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden. Ich lag nackt auf einer Matratze am Boden und hatte dabei ein Kopfkissen unter dem Rücken. Arme und Beine hatte ich weit von mir gestreckt und sie stand mit einem Fuß auf meinem Bauch. Nur manchmal stand sie auch auf beiden Füßen und das war fast schon zum Ausruhen. 70 Kilo sind in etwa so viel wie mein eigenes Körpergewicht und die hat der Bauch noch ganz gut verkraftet. Ich hab' mich geräkelt und versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Ein Stück weit ist mir das auch gelungen aber nach 20 Minuten oder einer halben Stunde war der Bauch echt am Ende.

In der zweiten Halbzeit hat der Bauch über 100 feste Schläge mit der Faust einstecken müssen. Beim letzten Mal hatte ich mich an einer Massagebank abgestützt aber heute hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Die Hände hatte ich mal über dem Kopf und mal neben dem Körper und die Masseurin hat noch fester zugeschlagen als gestern. Kein Zweifel, die hat verstanden, daß ich das wirklich will. Normalerweise machen die Masseurinnen kaum mal mehr als zehn oder 20 Schläge und dann tun denen angeblich schon die Hände weh aber die hat geschlagen und geschlagen und geschlagen. Dabei hat sie wohl mitgezählt. Immer 20 Schläge am Stück und dann eine Pause. Wahnsinn. So viele feste Schläge an einem einzigen Tag hat der Bauch schon lange nicht mehr einstecken müssen. Keine Ahnung ob ihr das Spaß gemacht hat oder nicht.

Am Schluß sollte sie sich als Bonus nochmal auf meinen Bauch stellen und richtig springen. Wieder lag ich auf der Matratze und sie hat sich auf mich gestellt aber entweder hat sie sich nicht getraut oder sie hat nicht verstanden, daß das mit dem Springen ernst gemeint war, jedenfalls hat sie es nicht gemacht. Trotzdem war ich sehr zufrieden und hab' ihr am Ende 300 Baht Trinkgeld für die Aktion gegeben.

Um halb sechs hatte ich Lust auf eine zweite Bauchmassage. Die Masseurin, zu der es mich getrieben hat, ist natürlich auch wieder eine alte Bekannte gewesen. Das war eine mit nur 50 Kilo aber die wußte natürlich auch ganz genau was ich wollte.
Zuerst lag ich nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und sie ist auf meinem Bauch gesprungen. Die Massagebank war nicht besonders hoch aber in dem Zimmer war die Decke ziemlich niedrig und sie mußte beim Springen den Kopf einziehen. So geht das nicht, dachte ich und wollte mich auf den Boden neben die Massagebank legen. Sie hat ein Handtuch auf den Boden gelegt und darauf das Kissen. Ich hätte mich auch ohne Handtuch auf den Boden gelegt aber so war es vielleicht doch besser.

Ich lag auf dem Handtuch am Boden und hatte das Kissen unter dem Rücken. Arme und Beine hatte ich weit ausgestreckt und sie ist auf meinem Bauch gesprungen wie auf einem Trampolin. Wahnsinn was der Bauch heute alles aushalten mußte. So ging das eine ganze Weile und am Ende hatte der Bauch keine Kraft mehr. Ich konnte die Bauchmuskeln kaum noch anspannen und jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch. Genau so wollte ich das schon immer mal haben.

Die Stunde, die so eine Massage normalerweise dauert, war garantiert noch nicht um aber der Bauch hatte genug. Ich bin aufgestanden und das hat wohl mehrere Minuten gedauert denn ich lag die ganze Zeit mit dem Rücken auf diesem Kissen und ich konnte mich kaum noch bewegen.
Als ich dann wieder vor ihr stand wollte ich noch einen Bonus haben und das waren wie immer Schläge in den Bauch. Genau genommen waren es Schläge auf den Bauch denn ich wollte mich dazu auf die Massagebank legen. Wieder hab' ich die Augen zu gemacht und versucht die Bauchmuskeln zu entspannen. Der Bauch war jetzt ganz weich und sie hat ihm eine ganze Salve an Faustschlägen verpaßt. Jeder Arzt wäre entsetzt wenn er gesehen hätte, was da gerade passiert. Ein Bauch ist kein Sandsack und kräftige Faustschläge sind garantiert nicht unbedingt gut für die Organe.

Mit dem Anziehen hab' ich es nie eilig denn ich genieße es, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein. Ich hatte das T-Shirt schon in der Hand aber ich wollte nochmal einen allerletzten Bonus haben. Das waren natürlich wieder Schläge in den Bauch und diesmal im Stehen.
Ich stand vor ihr und hab' mich hoch oben an einer Art Vorhangschiene festgehalten. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und hat jetzt nochmal 20 harte Treffer einstecken müssen. Wahnsinn.
Zum Dank hab' ich sie am Ende mehrmals umarmt und ihr wieder die 300 Baht Trinkgeld gegeben.
Gerne wieder sage ich zu beiden Masseurinnen. Bloß nicht nochmal sagt der Bauch.


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