28 Oktober 2014

Casandra aus Griechenland war meine Nummer 47 in diesem Jahr

Vor zwei Monaten war ich das erste Mal mit einer Griechin im Bett und es war fantastisch. Sie hieß Elena war sehr schlank. Die Frau hat alles richtig gemacht und ich war begeistert. Sie war höchstens 1,50 groß und hatte winzig kleine Tittchen und da steh' ich voll drauf.

Heute war ich wieder mit einer Frau aus Griechenland in der Kiste und natürlich waren die Erwartungen sehr hoch. Die von heute hieß Casandra und war in allen Punkten das Gegenteil von der kleinen Elena. Casandra war vielleicht 1,70 groß und ziemlich üppig. Elena hat mir gesagt, daß sie 35 Kilo wiegt und Casandra hatte satte 64 Kilo.
Es gibt das Gerücht, daß der Mann zum Allesfresser wird wenn es um Frauen geht. Das ist auch richtig aber wenn man die Auswahl hat, nimmt man sich natürlich die schönste und leckerste. Bei mir ist das meistens eine schlanke mit kleinen Titten und schwarzen Haaren. Das wichtigste aber ist der Hintern denn der ist für mich der erotischste und weiblichste Körperteil und es ist das Geilste, wenn ich einen hübschen Hintern wie ein Schwein küssen und ablecken kann.

Auf den Bildern im Internet sah Casandra richtig toll und lecker aus und diese Bilder waren auch der Grund, warum ich überhaupt zu ihr gegangen bin. Ich hatte einfach mal Lust, eine Frau zu bürsten, die so ganz anders ist, als die anderen, die ich in den letzten Wochen gebumst hatte.
Und sie war anders. Sie hatte große weiche Titten und mit denen hat sie mich so richtig heiß gemacht. Ich hab' auf dem Bett gelegen und sie hat sich über mich gebeugt und ihre Titten auf mich herab hängen lassen und mich damit an den Weichteilen massiert. Dabei hat sie sich große Mühe gegeben und ich hab' gemerkt, was man für Geld alles bekommen kann.
Aus dem Weichteil ist ziemlich schnell ein Hartteil geworden und dann kam sie auch schon mit dem Kondom und wollte mir den aufziehen. Ich hab' ihr aber gesagt, daß sie sich erstmal auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat zwar nicht verstanden warum und im Grunde kann ich selbst nicht erklären, was daran so toll ist, aber sie hat's gemacht und das ist die Hauptsache. Ich finde es total geil, wenn man ganz entspannt und ausgestreckt auf dem Bett liegt und dann kommt die Frau und stellt sich auf den Bauch und massiert einen mit den Füßen.
Casandra wog 64 Kilo und war sehr vorsichtig. Vor zwei Wochen stand Nogi aus Laos auf mir. Nogi wiegt zwar nur 56 Kilo aber die hat sich richtig auf die Zehenspitzen in die Mitte gestellt und das war viel besser.

Die Casandra stand auf mir und ich hab' die Augen zu gemacht und den Moment genossen. Aber dann wollte und konnte ich nicht länger warten. Sie ist von mir runter gestiegen und hat mir den Kondom mit dem Mund aufgezogen und das war auch mal etwas Neues für mich.
Sie hat sich dann auf den Rücken gelegt und ich hab' die Gelegenheit genutzt, meine Nase tief in das Zentrum der Welt zu stecken und den Duft zu genießen. Sie war unten picobello sauber und absolut glatt rasiert, fast so, als ob sie sich die Haare nicht nur abrasiert sondern sogar ausgezupft hätte und dazu war da ein Duft, bei dem einem ganz schwindlig werden kann. Irgendwann ist dann alles egal und der Mann wird zum Tier und will einfach nur noch einlochen und die Sache zu Ende bringen. Sie war unten schön eng und ich hab' schöne lange Bahnen geschoben. So liebe ich das.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und am Ende hab' ich mit letzter Kraft "Efcharisto" zu ihr gesagt. Das heißt Danke auf Griechisch und sie hat's verstanden.

Casandra ist noch bis zum Samstag in der Gymnasiumstraße in Pforzheim und vielleicht gehe ich nochmal zu ihr. Sie ist zwar nicht so ganz nach meinem Geschmack und paßt auch nicht in mein Beuteschema aber sie gibt sich wirklich Mühe und das machen die wenigsten. Allerdings hatte ich keine Lust, ihren Hintern zu küssen und da fehlt mir was wenn ich das nicht machen kann. Auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen wird sie darum auch nicht ganz oben stehen. Ich stehe total auf Frauen mit sehr kleinen Titten und Casandra war ziemlich üppig.

Casandra aus Griechenland war meine Nummer 47 in diesem Jahr und ich merke, daß ich immer mehr Routine bei der Sache bekomme. Der Zauber und das Feuer sind weg und das ist sehr schade. Das liegt erstens daran, daß ich zwei bis drei Mal pro Woche zu einer fremden Frau in die Kiste steige und zweitens an der andauernden Nerverei in der Kanzlei und den engen Terminen. Vielleicht sollte ich mal wieder Urlaub machen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

25 Oktober 2014

Sara aus Bulgarien war meine Nummer 46 in diesem Jahr

Wie lange ist es her, daß ich mit einer Frau im Bett war? Ein Blick in meinen eigenen Blog sagt mir, daß es langsam wieder Zeit wird, etwas in dieser Richtung zu unternehmen.
Vor einer Woche war ich mit der kleinen Elena aus Griechenland in der Kiste und so eine Woche kann schon sehr lang werden. Ich würd' gern viel öfter aber die letzte Woche hat wieder viel Kraft gekostet. In der Kanzlei nervt mich einfach alles. Jeden Tag von früh morgens bis zum Feierabend nur Streß und wenn ich Abends nach Hause komme, dann will ich einfach nur noch meine Ruhe haben. Die Atmosphäre in so einem Großraumbüro ist dermaßen unproduktiv, daß man in den acht oder zehn Stunden, in denen man da ist, vielleicht so viel schafft, wie man in zwei Stunden schaffen würde, wenn es ruhig wäre.
Konzentriertes, gewissenhaftes Arbeiten ist da schlicht und einfach nicht möglich, aber die Termine stehen und ich weiß echt nicht, ob ich das noch bis zur Rente aushalte. Irgendwann ist die Haut so dünn, daß man beim leisesten Geräusch schon genervt ist.

Heute ist Samstag und ich hab' lange geschlafen und da sieht die Welt gleich wieder etwas freundlicher aus und ich wollte mal wieder eine neue Frau kennen lernen und natürlich auch bürsten.
Von meinem Wohnort ist es nicht weit bis nach Pforzheim und da ist die Auswahl an hübschen Frauen recht groß. Bald kenne ich alle Terminwohnungen in Pforzheim von innen. Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich bisher nur die offiziellen Wohnungen kenne. Ich bin hundert Prozent sicher, daß es auch viele Mädchen gibt, die nicht im Internet stehen und die ihre Arbeit lieber ganz diskret und ohne große Werbung machen. Bisher hab' ich zu solchen Mädchen zwar noch keine Kontakte, aber vielleicht ergibt sich das irgendwann einmal.

Für heute hab' ich mir aus dem Internet ein paar Nummern von interessanten Frauen raus gesucht und eine Liste zusammen gestellt. Die Reihenfolge auf dieser Liste war nicht etwa zufällig oder alphabetisch sondern die mit dem hübschesten Hintern stand wie immer ganz oben und das war eine Maya aus Polen. Mit einer Polin war ich noch nie im Bett und die Maya sollte meine erste sein, also hab' ich die gleich angerufen um einen Termin mit ihr auszumachen. Leider konnte man die Maya aber nicht alleine buchen sondern nur mit zwei Freundinnen zusammen, die natürlich auch bezahlt werden wollten.
Die Vorstellung, drei Frauen gleichzeitig im Bett zu haben, gefällt mir und vielleicht werde ich das im nächsten Urlaub in Thailand auch mal machen, aber heute wollte ich nichts weiter, als Druck abbauen und da hätte eine genügt.

Am Abend war ich in der Jahnstraße bei der Sara aus Bulgarien und mit einer Bulgarin hatte ich es bis zu diesem Zeitpunkt auch noch nie getrieben.

In der Beschreibung im Internet stand Folgendes:

TEENY-GIRL (18+) SARA

Ich bin ein schlankes junges Girl (21 J.) und total heiss auf dich!
Voller Sehnsucht erwarte ich dich um mit dir leidenschaftliche erotische Abenteuer zu erleben.
Lass dich von mir verwöhnen und tauche in eine Welt voller Fantasie und Ekstase ein.

Vorlieben / Service:
GV in fast allen Stellungen, Franz., Körperküsse, GF6, FS, erotische Massagen

Mag sein, daß sie vor ein paar Jahren mal 21 war. Ich hatte eher den Eindruck, daß sie schon über 30 ist. Das ist zwar auch 18+ und im Grunde mag ich die Frauen mit einer gewissen Reife mehr, als die Anfängerinnen, aber bei dem Wort "Teeny-Girl" hatte ich mir etwas anderes vorgestellt.
Ihre Bilder im Internet sind sehr schlecht und ich frage mich, wer diese Bilder gemacht hat. Die Bilder sollen eigentlich das Interesse wecken, damit man da anruft um diese tolle Frau kennen zu lernen aber das hat der Fotograf wohl anders gesehen.

Das Treffen mit der Sara war von Anfang bis zum Ende nur das Standardprogramm und ich kann es kurz machen:

  • 1)  Begrüßung - Hallo, wie lange willst Du bleiben
  • 2)  Ausziehen und Duschen
  • 3)  Ab auf die Matratze - Kurzes Aufwärmen, Gummi aufziehen und einlochen
  • 4)  Verschnaufen
  • 5)  Anziehen und Verabschieden

Ich glaube, daß die Sara eine sehr interessante Frau ist, aber irgendwie bin ich mit ihr nicht richtig warm geworden. Die Frau paßt einfach nicht in mein Beuteschema.
Wenn ich die bei einer anderen Gelegenheit auf der Straße getroffen hätte, dann hätte ich sie wahrscheinlich nicht länger als eine Sekunde angesehen. Es kann halt nicht jede auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen ganz oben stehen.

Sara aus Bulgarien war meine Nummer 46 in diesem Jahr und das Jahr hat noch zwei volle Monate, da bekomme ich die restlichen fünf auch noch zusammen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 Oktober 2014

Letzte Chance auf eine Runde Bettsport mit der Elena aus Griechenland

Heute war ich wieder bei der Elena aus Griechenland, denn sie hat mir beim letzten Mal gesagt, daß sie nur noch zwei Tage in Pforzheim sein wird und am Sonntag abreisen muß. Das war also die letzte Gelegenheit, sie nochmal zu sehen und mit ihr in die Kiste zu hüpfen.

Die Elena gehört zu meinen Favoritinnen und das hat mehrere Gründe. Sie ist vielleicht 1,50 groß und wiegt 35 Kilo. Das ist das erste, was sie so einzigartig macht. Zweitens macht sie bei allen Schweinereien mit, ohne zu fragen warum und wieso und drittens ist sie unten sehr eng und das ist auch etwas ganz Wunderbares.
Ich finde die Frau toll und ich will gar nicht nach der Nadel im Heuhaufen suchen, aber es gibt auch etwas, das mir an ihr gar nicht gefällt. Sie hat einen ziemlich unangenehmen Mundgeruch und ich frage mich, wie das wohl kommt. Außerdem scheint sie nicht besonders helle zu sein, denn sie ist schon eine ganze Weile in Deutschland aber sie versteht manchmal die einfachsten Worte nicht. Aber das ist egal, denn schließlich will ich die Frau nicht heiraten, sondern nur bürsten und vorher soll sie das "Trampling" bei mir machen und auf dem Bauch rum springen, mehr will ich doch gar nicht.

Um halb drei war ich in der Gymnasiumstraße bei der Hausnummer 145 und hab' einfach ohne Termin bei ihr geklingelt. Sie hat sich an mich erinnert und so war das, was wir heute gemacht haben, eigentlich nur eine Wiederholung von unserem Treffen am Donnerstag allerdings mit dem Unterschied, daß sie diesmal wußte, was ich mag und was sie machen soll.
Als erstes hab' ich ihr das Geld gegeben und das war auch das Letzte, was ich mit klarem Verstand gemacht hatte. Danach hab' ich einfach nur noch das gemacht, wovon ich in der letzten Nacht geträumt hatte und das war ein einziger Porno.

Vor sechs Wochen hatte ich gar keine Lust mehr auf Frauen. Als ich dann trotzdem zu einer ins Bett gestiegen bin, ist mein Schwanz nicht mal ansatzweise hart geworden und ich hab' schon gedacht, daß jetzt irgendwas Ernsthaftes passiert sein muß. Und jetzt hab' ich gerade Mal zwei Tage Pause zwischen meinen Treffen gehabt und ich bin immer noch heiß. Der Mann ist kein Allesfresser und es kommt vielleicht doch auf die Frau an.
Wenn ich mir vorstelle, wie das wohl in anderen Kulturen ist, wo die Eltern entscheiden, wer wen heiratet. Man kann sich gut vorstellen, daß in manchen Betten nicht viel läuft, weil die Partner sich einfach nicht mögen.

Ich hoffe, die Elena kommt bald wieder nach Pforzheim, denn sie ist auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen ganz weit oben. In der Zwischenzeit werde ich mich nach meiner Nummer 46 umsehen. Ich will in diesem Jahr 52 verschiedene Frauen schaffen und das Jahr hat gerade noch zehn Wochen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

16 Oktober 2014

Hurra, die kleine Elena aus Griechenland ist wieder da

Heute war ich wieder bei der kleinen Elena aus Griechenland und es war von A bis Z fantastisch. Gestern Abend hatte ich zufällig gesehen, daß sie wieder in der Gymnasiumstraße in Pforzheim anzutreffen ist und damit war klar, zu wem ich heute gehen werde. Die Frau paßt mit ihren Körpermaßen ganz genau in mein Beuteschema. Sie kann zwar fast kein Deutsch und scheint auch nicht besonders helle zu sein aber ich mag Frauen mit sehr kleinen Titten und da trifft die Elena mit ihren niedlichen kleinen Tittchen genau meinen Nerv. Dazu kommt, daß sie alles macht, worum ich sie bitte, ohne zu fragen warum und wieso.

Als ich zu ihr in die Wohnung kam und sie in voller Größe vor mir stand, mußte ich sie erstmal umfassen und küssen. Sie ist höchstens 1,50 groß und ich bin 1,77 und ich hätte eigentlich auf die Knie gehen sollen, damit das mit dem Umarmen besser klappt. Eine Umarmung gehört zwar nicht in das Standardprogramm von den Frauen aber ich war in dem Augenblick so froh, daß ich das einfach tun mußte und sie hat's überlebt.

Ich hab' ihr gleich das Geld gegeben und damit waren alle Fragen geklärt und wir konnten anfangen. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und sie hat's gemacht. Das nennt man Trampling und mein Bauch braucht das ab und zu.
Naürlich wollte ich ihren Hintern küssen und dazu sie hat sich auf das Bett gelegt und ich hab' mich an ihrem kleinen Hintern fest gesaugt und hab' den abgeleckt wie ein Hund.
Dann hab' ich meinem Schwanz den Gummi aufgezogen und bin tief in das Zentrum der Welt eingedrungen und es war einfach nur geil. Sie hat mir dabei mit den Fingernägeln im Bauchnabel rum gebohrt und das ist der Turbo. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Spaß war vorbei. Ich bin kraftlos zusammengesackt und sie lag unter mir und konnte nicht weg. Normalerweise sage ich dann immer leise Danke in der Sprache des Landes, aus dem die Frau unter mir kommt aber auf Griechisch hab' ich das Wort nicht drauf und so hat etwas Wichtiges gefehlt.

Als ich nach ein paar Minuten wieder zu Kräften gekommen war, hab' ich sie gefragt, wie lange sie noch in Pforzheim ist und sie hat gesagt drei Tage. Das bedeutet, daß sie am Sonntag abreisen wird. Als sie letztes Mal hier war hatte sie mir gesagt, daß sie noch zwei oder drei Wochen in Pforzheim sein würde und ich dachte, daß ich noch genug Zeit mit ihr verbringen könnte, aber zwei Tage später war sie schon nicht mehr da. Wahrscheinlich hatte sie die Worte für Woche und Tage verwechselt.
Wenn sie nur noch bis Sonntag hier ist muß ich wohl am Samstag nochmal zu ihr gehen, denn wer weiß, wann sie wieder hier ist. So eine liebe kleine Frau läuft einem nicht oft über den Weg.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

12 Oktober 2014

Nicole aus Ungarn war meine Nummer 45 in diesem Jahr.

Heute hab' ich wieder was gelernt. Der Sonntag ist kein guter Tag um zu einer Frau in eine Terminwohnung zu gehen. Im Grunde hab' ich das zwar schon vorher gewußt, aber heute hab' ich wieder gemerkt, wie schwierig es sein kann, wenn man am Sonntag am frühen Nachmittag zu einer Frau in die Kiste hüpfen will.

Gestern am späten Abend hab' ich mir noch ein paar Nummern von interessanten Frauen in Pforzheim aus dem Internet rausgesucht aber heute war keine von denen mehr da.
Da war eine Kim aus Korea und eine Melissa aus Ungarn, die ich oben auf der Liste hatte und eine von denen wollte ich heute bumsen. Auch von denen, die auf der Liste weiter unten standen war keine mehr da und ich wollte nicht schon wieder zu der Veronique aus Frankreich gehen. Die ist seit einem halben Jahr in der Jahnstraße in Pforzheim und wird wohl noch eine Weile da sein. Veronique macht "FO" also französisch ohne und das ist toll aber ich wollte heute eine Neue kennen lernen. Der Mann ist schließlich darauf programmiert, seine Gene so weit wie möglich zu verteilen.
Also bin ich nach Leonberg gefahren und zu den Cindygirls in die Marienstraße gegangen, denn da sollte eine Japanerin anwesend sein und wie oft hat man hierzulande schon die Möglichkeit, eine Japanerin zu bürsten.
Vielleicht hätte ich einfach vorher anrufen sollen, jedenfalls war die Japanerin gestern Abend abgereist und da war nur die Cindy aus Südafrika. Die ist zwar wegen ihrer dunklen Haut interessant, aber im Bett ist die ziemlich kühl und langweilig. Mit der Cindy war ich letztes Jahr zwei Mal in der Kiste und daher weiß ich, was ich sage. Weil aber keine andere da war hab' ich sie gefragt, ob sie für mich Zeit hat. Ohne mit der Wimper zu zucken und ohne auch nur ansatzweise zu lächeln hat sie genickt. Ich hab' ihr gesagt, daß ich einen kleinen Sonderwunsch habe. Sie soll sich auf meinen Bauch stellen und tanzen. Sie hat nur gesagt, daß Sonderleistungen bei ihr extra kosten oder sie macht nur den Bauchtanz und dafür keinen Verkehr. Ich bin der Meinung, daß es keine großartige Arbeit ist, wenn sich sich ein paar Minuten auf mich stellt. Ich bezahle für einen gewissen Zeitraum und so eine einfache Sache, wie das Trampling sollte im Preis mit drin sein. Ich hab' ihr gesagt, daß ich jetzt nur 50 Euro dabei habe und ich war ganz sicher, daß sie für 50 Euro beides machen wird, also Bauchtanzen und danach Verkehr. Cindy ist bei ihrem Preis geblieben und ich hab' mich verabschiedet.
Ich muß es einfach nochmal sagen: Ich finde dieses Wort furchtbar. Verkehr. Es gibt so viele dumme und häßliche Worte für den Liebesakt, aber 'GV' und 'Verkehr' sind wohl die dümmsten, die es gibt.

Als nächstes bin ich zu den Kaisergirls in die Berliner Straße in Leonberg gefahren.

Das Haus hat einen eigenen Parkplatz
Parkplatz bei den Kaisergirls in Leonberg

Hier war ich vor ein paar Wochen schon einmal und es war gar nicht schlecht. Bei den Kaisergirls sind immer mindestens drei Damen anwesend und das auch am Sonntag.
Als ich ankam bin ich von der Hausdame empfangen worden und die hat mir gleich gesagt, daß zwei von denen dreien gerade beschäftigt sind und nur noch eine frei ist. Die Auswahl war also nicht sehr groß und so hab' ich die genommen, die noch frei war. Das war die Nicole aus Ungarn. Alle Mädchen bei den Kaisergirls kommen aus Ungarn und so war das keine Überraschung.
Eigentlich wollte ich, daß die Nicole sich bei mir auf den Bauch stellt, so wie die Cindy das hätte machen sollen, aber als ich kurz im Bad war, um mich zu duschen, da hatte es schon wieder geklingelt und damit war klar, daß die Nicole das Tempo anziehen wird. Und so war es dann auch. Als ich bei ihr im Zimmer war ging alles recht zügig ab. Ich hab' kurz an ihrer Pussy geschnuppert und das war die ganze Aufwärmübung. Dann kam sie auch schon mit dem Kondom. Nach gefühlten fünf Minuten war ich fertig und der Kondom war befüllt. Wenn ich gewußt hätte, daß das hier im Schnellgang geht, dann wär' ich vielleicht doch lieber bei der Cindy geblieben.

Wenn ich die Nicole bewerten müßte, dann würde ich sagen: Guter Durchschnitt. Sie hat die Beine schön breit gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und das war toll aber irgendwie hab' ich mich nicht richtig wohl gefühlt. Sie kann nichts dafür, daß bei denen so ein Andrang war und es ist klar, daß es ein bißchen schneller gehen muß, wenn draußen schon die nächsten Kunden warten aber ich hatte den vollen Preis bezahlt und hätte noch mindestens zehn Minuten mit ihr verbringen können. Vielleicht wäre es besser abgelaufen, wenn ich der Einzige gewesen wäre.

Nicole hatte ihre Arbeit erledigt und sich in ein anderes Zimmer verzogen. Dann kam die Hausdame und hat mich zu Tür begleitet und mich dabei sogar mit Namen angeredet. Da hab' ich ein bißchen gestaunt, denn ich hatte in dem Moment sogar den Namen von der vergessen, die ich eben noch gebürstet hatte.

Fazit: Der Sonntag ist ein ganz schlechter Tag, um zu einer Frau in eine Terminwohnung zu gehen. Am Sonntag sind die meisten Damen nicht da und bei denen, die da sind, staut sich alles.

Nicole aus Ungarn war meine Nummer 45 in diesem Jahr und ich freue mich schon auf die Nächste.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

09 Oktober 2014

Denisa aus Litauen war meine Nummer 44 in diesem Jahr.

Heute war ich zum ersten Mal mit einer Frau aus Litauen im Bett. Ihr Name war Denisa und sie war sehr schlank und für meinen Geschmack super sexy.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich mir allerdings nicht mehr ganz sicher, ob sie aus Litauen oder aus Lettland kommt aber für das, was wir zusammen gemacht haben, ist das auch egal.
Sie war in der Calwer Straße 112 in Pforzheim und an dieser Adresse war ich schon zwei oder drei Mal und bin immer gut bedient worden.

Von außen ein ganz normales Haus
Calwerstraße 112 in Pforzheim

Ich hatte einen Termin um vier Uhr mit ihr ausgemacht und als ich nach Pforzheim gefahren bin dachte ich unterwegs immer an die Nogi, bei der ich am Montag war, denn der hatte ich eigentlich versprochen, daß ich heute oder spätestens am Freitag nochmal zu ihr komme. Es war vielleicht ganz gut, daß ich nicht zur Nogi gegangen bin denn ich hatte richtig Lust auf eine drahtige Schlanke und da war Denisa genau richtig.

Es ist wirklich unglaublich was manche Frauen für eine erotische Ausstrahlung haben und es gibt gar keine Worte, um das zu beschreiben. Denisa hat winzig kleine Tittchen und da fahr' ich voll drauf ab. Ich hab' ihr zwar gesagt, daß ich ihre kleinen flachen Tittchen super geil finde aber ich glaube, sie hat gedacht, daß ich das nicht ernst meine. Aber es ist mein Ernst: Ich mag Frauen mit sehr kleinen Titten. Noch wichtiger aber ist der Hintern denn der ist für mich der erotischste und weiblichste Körperteil und es ist das Geilste, wenn ich einen hübschen Hintern wie ein Schwein küssen und ablecken kann.

Im Grunde laufen die Treffen mit den Mädchen immer nach dem gleichen Muster ab. Zuerst wird das Finanzielle geklärt und dann geht's los. Manchmal mit Schwung und manchmal eher lustlos und mechanisch. Am Ende sollte immer ein milchiger klebriger Saft in ein Gummitütchen eingespritzt werden und das war bei der Deinsa auch nicht anders.
Ich hab' mich kurz geduscht und bin dann gleich mit einem angedeuteten Hechtsprung zu ihr ins Bett gehüpft. Als ich sie nackt auf dem Bett gesehen hatte, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Die Frau könnte Fotomodell oder Pornodarstellerin sein und allein für den Anblick hat sich die ganze Aktion schon gelohnt. Ich hätte am liebsten sofort ihren Hintern geküßt, aber sie hat sich an meinen Schwanz ran gemacht und den ohne Kondom in den Mund genommen und daran gelutscht. Ich hab' gebebt vor Lust und dachte: Gleich zerreißt's mich. Nach zwei, drei Minuten war damit Schluß und es hat mich nicht zerrissen.
Dann kam der zweite Akt: Ich hab' ihr gesagt, daß sie sich auf das Bett legen soll damit ich ihren Hintern küssen kann. Sie hat's gemacht und in dem Moment hab' ich echt den Verstand verloren und wie im Rausch an diesem hübschen kleinen Teil gesaugt und geleckt. Ich weiß nicht, wie lange ich weg gewesen bin und als ich wieder zu mir gekommen bin war ich auch schon vorne bei ihr drin und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider hatte sie aber keine Gleitcreme verwendet und das hätte sie tun sollen. Jedenfalls konnte ich keine langen Bahnen schieben und das Gefühl in der Schwanzspitze war auch nicht besonders intensiv. Schade.
Nach ein paar Minuten ist trotzdem die volle Ladung gekommen und ich war fertig wie nach einem Marathonlauf. Normalerweise sage ich dann immer Danke in der Landessprache von der Frau, die gerade unter mir liegt aber auf Lettisch oder Litauisch kann ich kein Wort, nicht mal Danke.

Fazit: Es hat sich gelohnt. Denisa ist lieb und super sexy und wenn sie Gleitcreme benutzen würde, dann wäre es sicher ein Traum, sie zu bürsten. Leider ist sie nur noch zwei Tage hier und wahrscheinlich kann ich sie nicht nochmal besuchen sondern muß ich warten, bis sie wieder hier ist. Dann soll sie sich auch auf meinen Bauch stellen, denn das find' ich absolut geil. Die wiegt zwar höchstens 40 Kilo und das spürt man kaum aber vielleicht kann sie ja auf meinem Bauch springen und das wäre der Turbo.

Denisa aus Litauen war meine Nummer 44 in diesem Jahr und ich glaube, daß ich die Nummer 52 bis Dezember auch noch schaffen werde.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch


06 Oktober 2014

Zum dritten Mal im Bett mit der hübschen Nogi aus Laos

Heute war ich zum dritten Mal hintereinander bei der hübschen Nogi aus Laos im Bett.

Es ist schon sehr lange her, daß ich drei Mal hintereinander mit der gleichen Frau im Bett war. Vor einem halben Jahr war die hübsche Nogi schon einmal hier in der Gegend und ich konnte nur zwei Mal mit ihr in die Kiste steigen. Ich war echt fasziniert von ihrem hübschen Hintern und ihrer Lebensfreude und ich hatte immer gehofft, daß sie bald wieder kommt. Das Schlimmste aber ist, daß ich mich wohl ein bißchen in sie verliebt habe. In eine Frau, die so eine Arbeit macht, darf man sich nicht verlieben, aber wenn eine kommt, die ganz genau in das persönliche Beuteschema paßt, dann kann es schon mal passieren, daß Gefühle entstehen, die es eigentlich nicht geben darf.
Nogi hat tief schwarze Augen und schwarze Haare und so eine Frau steht bei mir automatisch unter besonderer Beobachtung. Selbst wenn das die letzte Kratzbürste ist, hat so eine Frau schon wegen dieser beiden Merkmale eine ganz extreme Anziehungskraft. Wenn die dann auch noch einen hübschen runden Hintern hat, dann sind das gute Voraussetzungen, um sich zu verlieben. Und ihr Hintern war immerhin so lecker, daß ich den beim letzten Mal wie ein Hund abgeleckt hatte. Das Beste war am fünften März als sie sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt hat. Das war ein Moment, in dem ich dem siebten Himmel sehr nahe war. Ich war dem Zentrum der Welt und dem Objekt der Begierde so nah, wie man nur irgendwie sein kann.

Heute war ich also zum dritten Mal bei Nogi und das, obwohl ich erst am Donnerstag bei ihr war und es mir damals nicht besonders gefallen hat. Im Gegenteil, ich hatte gar nicht verstanden warum ich sie auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen so weit nach oben gesetzt hatte denn sie hat ständig versucht, an mir rum zu fummeln und war dabei so grob, daß es einfach nur unangenehm und nervig war.

Im Grunde lief bei dem Treffen alles so ab wie beim letzten Mal, als ich am Freitag bei ihr war. Ich hatte wieder einen Termin um vier Uhr ausgemacht und als ich bei ihr in der Wohnung war, hatte ich wieder dieses vertraute Gefühl, als ob wir uns schon seit ewigen Zeiten kennen würden.

Nogi ist eine sehr aktive Frau und das ist manchmal gar nicht schlecht, aber manchmal auch nervig. Ich mag es wenn die Frau einfach nur passiv auf dem Bett liegt und ich sie küssen und kann.
Vor ein paar Wochen war ich bei der ฅิป (Tip) aus Thailand in der Mollenbachstraße in Leonberg und die hat genau das gemacht was ich wollte. Die lag einfach auf dem Bett und ich hab' wie ein Verrückter ihren hübschen Hintern geküßt.

Jede Frau hat irgendetwas ganz Eigenes. ฅิป (Tip) hat den süßen Hintern, Elena hat niedliche kleine Tittchen und Nogi hat schöne schwarze Augen und viel Temperament.

Bei unserem letzten Treffen am Freitag hatte ich ihr gesagt, daß sie sich beim nächsten Mal auf meinen Bauch stellen soll. Daran hat sie sich noch erinnert und hat gleich ein Handtuch auf den Boden neben den Tisch gelegt. Ich wollte mich auf dieses Handtuch legen und wie zur Wanung hat sie mir gesagt, daß sie 57 Kilo wiegt und daß sie das noch nie gemacht hat. Irgendwann ist immer das erste Mal und 57 Kilo sind eigentlich nicht viel. Vor einem Monat hatte ich eine 70 Kilo Frau auf dem Bauch zu stehen und ich dachte, daß ich ohne Probleme auch 100 Kilo aushalten könnte. Die 70 Kilo Frau hat sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt und Nogi hat sich heute mit einem Fuß auf die Zehenspitzen in die Mitte meines Bauches gestellt und das hat noch keine bei mir gemacht. Das nennt man Trampling und ich will in so einem Moment nur noch die Augen zu machen und das Gefühl genießen, wenn die Füße langsam in den Bauch einsinken. Nogi stand mit einem Fuß auf meinem Bauch aber sie hat ständig versucht, mit dem anderen Fuß an meinem Schwanz zu reiben. So war ich die ganze Zeit nur damit beschäftigt, ihren Fuß mit einer Hand weg zu drücken und konnte den Moment nicht genießen. Trotzdem bin ich bei der Sache ziemlich heiß geworden und wir sind dann gemeinsam ins Bett gegangen und da ging es weiter. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat mir sofort ein paar Küchentücher zwischen die Beine gelegt und damit war klar, was sie jetzt machen wollte. Sie wollte meinen Schwanz so lange massieren, bis die Soße kommt aber das wollte ich nicht.
Um die Sache zu Ende zu bringen hab' ich bei ihr eingelocht. Das Bumsen hätte ich mir viel schöner vorgestellt aber es war einfach nur Krampf. Nogi ist unten schön eng und das ist toll aber ich hab' es nicht genießen können denn sie hat pausenlos versucht meinen Schwanz mit der Hand zu massieren oder mir die Eier zu kraulen und hat dabei so fest gedrückt, daß ich nur gedacht hab', daß der Schwanz gleich wieder weich wird. So war ich nur damit beschäftigt, ihre Hand wegzudrücken und konnte mich nicht auf das Kribbeln in der Schwanzspitze konzentrieren. Vielleicht gibt es Männer, die das mögen und die sollen das auch bekommen aber ich mag das überhaupt nicht und das hätte sie merken müssen. Nach ein paar Minuten kam der Saft geschossen aber wirklich schön war es nicht.

Nach der Nummer weiß ich nicht ob ich noch einmal zu ihr gehen soll. Sie ist zwar noch die ganze Woche in Pforzheim und so wäre genug Zeit aber nach der heutigen Nummer reizt mich der Gedanke nicht mehr besonders. Die Faszination ist weg und ich werde sie von der Top Position auf meiner Liste mit Favoritinnen runter nehmen. Das Trampling war toll aber das Bumsen war eine Katastrophe.

Ich hab' eben gerade gesehen, daß in der Calwer Straße in Pforzheim eine Denise zu Gast ist und die würde ich auch gerne kennen lernen. Nogi kommt sicher bald wieder und dann werde ich vielleicht wieder zu ihr gehen. Jetzt freue ich mich aber erstmal auf die nächste Frau.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

02 Oktober 2014

Nogi aus Laos ist und bleibt eine von meinen Top Favoritinnen, also nichts wie hin

Heute war ich wieder bei der hübschen Nogi aus Laos und es war toll.
Ich hab' einen Termin um vier Uhr nachmittags mit ihr ausgemacht und als ich bei ihr in der Wohnung war, hatte ich gleich wieder dieses vertraute Gefühl und es war so, als ob wir uns schon seit ewiger Zeit kennen würden. Erst am letzten Sonntag war ich bei ihr und sie hat sich sofort an mich erinnert. An diesem Tag hat allein in den 20 Minuten, in denen ich bei ihr in der Wohnung war, ungefähr zehn Mal das Telefon geklingelt und das war ziemlich nervig. Heute hat es nur fünf Mal geklingelt aber wenigstens konnte ich meine Nummer durchziehen ohne dabei gestört zu werden.
Ich war am 05. März schon einmal bei ihr und sie hat mir damals so gut gefallen, daß ich sie gleich auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen ganz weit nach oben gesetzt hatte. Beim ersten und zweiten Mal hab' ich ihren Hintern geküßt wie ein Schwein und es war fantastisch, jedenfalls hab' ich das so aufgeschrieben. Heute hatte ich das Gefühl, daß sie zugenommen hatte und irgendwie war ihr Hintern nicht mehr so unwiderstehlich, wie vor einem halben Jahr.
Nogi macht ihre Arbeit mit sehr viel Hingabe und ich bin sicher, daß sie außer mir noch viele andere Stammkunden hat. Was genau die mit ihr machen, will ich lieber nicht wissen.

Heute haben wir etwas Neues probiert. Ich stand nackt vor ihr und sie hat Katze gespielt. So wie eine Katze mit ihren Krallen hat sie mir mit ihren langen Fingernägeln den Bauch massiert und ist dabei auch immer wieder mit einem Fingernagel im Bauchnabel gelandet. Das war echt der Turbo schechthin. In so einem Moment wünsche ich mir, daß ich mich ausgestreckt mit den Händen an einer hohen Reckstange festhalten könnte und sie mir richtig fest mit dem Fingernagel im Bauchnabel rum bohrt bis zur Bewußtlosigkeit. Leider gibt es in der Wohnung keine Reckstange und so hab' ich mich auf das Bett gelegt und gehofft, daß sie da weitermacht, wo sie eben aufgehört hat.
Ich lag nackt auf dem Bett und sie hat mir ein paar Kuchentücher unter die Weichteile gelegt und damit war klar, was jetzt kommen sollte. Am Sonntag hat sie HE bei mir gemacht und das wollte ich heute nicht nochmal. Es war nicht schön und ich wollte viel lieber etwas anderes mit ihr machen. Genau genommen sollte sie etwas mit mir machen und ich hab' mich schon drauf gefreut. Ich wollte, daß sie das Trampling bei mir macht und hab' sie gefragt, wie schwer sie ist. Das war nur die Einleitung denn als nächstes kam die Frage, ob sie sich vielleicht mal auf meinen Bauch stellen würde. Das hat sie wohl noch nie gemacht jedenfalls war sie ganz vorsichtig und hat nur einen Fuß drauf gestellt. Ich war ein bißchen enttäuscht denn das war nicht das, was ich wollte. Sie sollte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellen und hüpfen oder tanzen. Nach höchstens einer Minute war Schluß und sie ist abgestiegen aber trotzdem war ich mittlerweile so heiß, daß ich einfach nicht mehr warten konnte und nur noch einen Wunsch hatte: Einlochen und schöne lange Bahnen schieben bis die Soße kommt. Irgendwann wird der Mann zum Tier und dann gibt's nur noch ein Ziel.
Ich hab' mir schnell den Kondom aufgezogen und sie dann gebürstet wie ein Weltmeister. Nach drei oder vier Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft kam geschossen. Genau in dem Moment hat auch schon wieder ihr Telefon geklingelt und während ich noch keuchend auf dem Bett lag, hat sie schon den nächsten Termin ausgemacht. Dieser Termin ist aber erst übermorgen und so hatten wir noch ein bißchen mehr Zeit, als am Sonntag.
Es ist sehr interessant, sich mit ihr zu unterhalten und ich verstehe nicht, warum so eine hübsche Frau so eine Arbeit macht.

Beim ersten Treffen im März hatte ich mich ein bißchen in sie verliebt und dieses Gefühl ist nun weg aber sie ist noch immer eine tolle Frau und ich werde sicher bald wieder bei ihr auf der Matte stehen und sie auf meinem Bauch.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch