30 September 2017

Nok aus Ratchaburi war meine Nummer 32 in diesem Jahr

Nach über einem Monat hab' ich gestern endlich wieder eine Frau gebumst. Was hab' ich China nicht alles unternommen, um mit einer Frau in die Kiste zu steigen. Ich hatte es zwar ein Mal geschafft und war sogar mit der Schwanzspitze in der Pussy von einer Chinesin aber im Grunde war es der reinste Krampf und hat nicht zum Erfolg geführt.
Heute kann ich die berühmten drei Kreuze machen und durchatmen. Ich bin in Pattaya und hier kann man sich aus tausenden von Frauen eine aussuchen. Es ist wie am Buffet und man kann sich gar nicht entscheiden. Der Unterschied zum Buffet liegt allerdings darin, daß man für jede bezahlen muß und nicht alle zusammen mit einem Pauschalpreis bekommen kann.
Gestern Abend bin ich die Beach Road mehrmals auf und ab gelaufen und hatte das Gefühl, daß immer wieder andere Frauen dort standen und auf eine Beschäftigung gewartet haben. Ich hatte ein paar Kriterien, die die Frauen erfüllen mußten, um in die engere Wahl zu kommen.
- Eine, die offensichtlich zu einer Gruppe gehört, kam nicht in Frage.
- Eine, die raucht, kam nicht in Frage.
- Eine, die wie gebannt auf ihr Handy schaut, kam nicht in Frage.
Damit war die Auswahl zwar etwas eingeschränkt aber es bringt nur Ärger, wenn man eine nimmt, die diese Kriterien nicht erfüllt.
An einer relativ dunklen Stelle stand eine etwas kräftigere, die mich mit "Hello" angesprochen hat. Die hatte alle Kriterien erfüllt und innerhalb von ein paar Sekunden mußte ich mich entscheiden, ob ich die nehme oder einfach weiter gehe. Sie wollte 1.500 Baht für die ganze Nacht haben und das sind etwa 38 Euro. In Deutschland zahle ich 50 Euro für 20 Minuten und in sofern war der Preis sehr günstig. Sie war deutlich übergewichtig, um es vorsichtig auszudrücken, und ich hab' mir vorgestellt, wie es wohl ist, wenn die sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt. Das nennt man Trampling und das liebe ich wirklich. Also hab' ich die mitgenommen und dachte noch, daß das der Beginn einer Freundschaft sein könnte. Auf dem Weg zum Hotelzimmer hab' ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war นก (Nok) und sie kam aus Ratchaburi.

Im Hotelzimmer kam wenig Erotik auf. Als erstes hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz keine Probleme macht. In China hatten diese Pillen vollkommen versagt aber hier sollte es klappen. Wir haben uns ausgezogen und ich hab' mich auf das Bett gelegt. Ich hatte gar kein Verlangen, sie anzuschauen. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber die Frau war wirklich nicht sexy. Ich hatte auch kein Verlangen, sie zu berühren oder gar ihren Hintern zu küssen, so wie ich das in Deutschland oft gemacht habe. Ich lag nackt auf dem Bett und sie saß in ein Handtuch gewickelt neben mir. Dann hat sie angefangen, mich zu massieren. In dem Moment war ich etwas überrascht denn sie wußte ganz genau, was zu tun ist und hat nicht einfach nur gedrückt und gezogen. Zuerst waren die Hände und die Arme dran aber dann hab' ich ihr gezeigt, daß sie mich am Bauch massieren soll. Sie war sehr vorsichtig und als ich ihre Hand auf meinem Bauch gespürt hatte, sind mir sofort die Blitze durch den Kopf geschossen. Das Gefühl, nackt zu sein und von einer Frau berührt zu werden ist so unbeschreiblich schön, daß man dafür fast bereit ist, einen Blankoscheck zu unterschreiben. Mein Schwanz hat sich auch sehr schnell gemeldet und ist aus seinem Schlaf erwacht. So ging die Massage eine Zeit lang und ich war sicher, daß ich eine ganz besondere Frau bei mir im Bett hatte. Eine, die mich so sanft streichelt und dabei auch keine Eile zu haben scheint, ist wirklich toll.

Etwa 20 Minuten nachdem ich die Halbe Spezialpille genommen hatte, war der Schwanz einsatzbereit. Jedenfalls kam es mir so vor und ich wollte nicht mehr warten. Also hab' ich einen von meinen Kondomen aus Cebu ausgepackt und mir den aufgezogen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meinen Schwanz ins Paradies eingeschoben. Der Schwanz war zwar noch nicht so hart, wie er sein sollte aber es hat gereicht, um normal zu bumsen. Sie hat sich dabei selber bewegt und damit den Takt vorgegeben. Das mag ich zwar nicht aber jede Frau ist anders und mit ihr war es richtig gut. Ich gebe den Takt lieber selber vor und bestimme das Tempo. Am liebsten aber will ich ganz langsam bumsen und den P.O.N.R. so lange wie möglich hinauszögern. Das geht zwar nicht beliebig lange aber wenn man das Schönste, das zwei Menschen miteinander tun können, nur um eine Minute verlängern kann, dann hat es sich schon gelohnt. Nach zwei oder drei Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Ich hab' ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hatte auch jetzt noch keine Eile und ich bin mindestens eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben und hab' den Schwanz dann erst raus gezogen, als ich wieder durchatmen konnte. Das gibt dicke Pluspunkte und die sollte sie am Ende in Form von Trinkgeld ausgezahlt bekommen.
Es hatte sich sehr viel Soße aufgestaut und der Kondom war fast voll. Die Nummer hat Kraft gekostet und ich mußte mich erst einmal sammeln bevor ich ins Bad gehen konnte. Nach dem ich meinen Schwanz gewaschen hatte und aus dem Bad kam, war ich wieder bei Kräften und es konnte in die nächste Runde gehen. Gut, daß ich sie für die ganze Nacht gebucht hatte denn was jetzt kam war so ziemlich die schönste und beste Massage, die ich je hatte. Sie hat mich wieder am Bauch massiert und ist dabei auch an meinen Bauchnabel gekommen. Ich hab' mich ausgestreckt und sie hat ihren Finger immer wieder durch meinen Bauchnabel gleiten lassen. Der Schwanz, der eben noch bei ihr drin war und jetzt eigentlich genug haben sollte, stand wie ein Fahnenmast und war so hart, wie nie. So hat sie mich eine ganze Zeit lang gestreichelt und ich hab' nur noch grüne Sterne gesehen. Wenn ich mein Pulver nicht schon verschossen hätte, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zum Bumsen gewesen. "Du kannst gerne nochmal", hat sie zu mir gesagt. Ich wollte, aber ich wußte auch, daß ich mir meinen Vorrat einteilen muß und nicht alles in einer Nacht verbrauchen darf.

Wir hatten uns ein bißchen unterhalten und ich hatte den Eindruck, daß sie so ziemlich alle Schweinereien schon mindestens ein Mal gemacht hat. Sie hat mir Dinge erzählt, die ich bisher nur aus dem Internet kannte. Es dürfte für sie nichts Neues sein, wenn ich sie bitte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Also hab' ich ihr die Bilder gezeigt, die ich auf meinem Handy habe. Dort ist zu sehen, wie eine Frau mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht und das sollte sie jetzt bei mir machen. Wie zur Warnung hat sie mir gesagt, daß sie mehr als 60 Kilo wiegt. Das hatte ich mir schon gedacht und genau das war der Grund, daß ich sie genommen hatte. So, wie ich das verstanden habe, hatte sie sogar 66 Kilo gewogen und das ist etwa so viel, wie ich selber im Moment habe. Wenn sie sich also auf meinen Bauch stellt, dann trägt der Bauch ungefähr so viel, wie mein eigenes Gewicht. Das ist eine schöne Herausforderung und ich wollte wissen, wie lange ich es unter ihren Füßen aushalten kann.
Ich hab' mich mit dem Kopfkissen unter dem Rücken nahe zur Wand auf das Bett gelegt und dann kam der Test, bei dem der Bauch zeigen sollte, was er drauf hat. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was zu tun ist. Ohne lange zu überlegen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. 66 Kilo verkraftet der Bauch gerade noch aber war die Gewichtsverteilung schlecht. Ich hab' es am liebsten, wenn die Frau ihren Fuß in die Mitte stellt denn da ist der Bauch am sensibelsten. Sie stand aber ziemlich weit unten und das ist schon recht unangenehm. Trotzdem hat der Bauch ein paar Minuten durchgehalten und als sie abgestiegen war konnte ich fühlen, wie das Blut wieder in die Beine geflossen ist.
Dann kamen zwei oder drei Runden, die für den Bauch Schwerstarbeit bedeutet hatten und ähnlich verliefen, wie die erste. 66 Kilo auf dem nackten Bauch sind nach ein paar Minuten schon ziemlich viel. Ich war ihr dankbar, daß sie das so einfach gemacht hat, ohne zu fragen, warum und wieso.
Der Bauch war versorgt und wir haben uns wieder unterhalten. Sie hat mir ein paar Dinge erzählt, die sie im Laufe der Zeit kennengelernt hat. Ganz offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der auf Außergewöhnliches steht. Ich konnte es also wagen, sie zu fragen, ob sie mir eine Nadel in den Bauchnabel stechen kann. Vor etwas mehr als einem Jahr hat die เอนดู (Endu) das bei mir gemacht und das macht nicht jede. Sie schien nicht besonders überrascht zu sein und hat gleich gesagt, daß sie das machen kann. Die Nadel lag bereit und ich hab' mich ausgestreckt auf das Bett gelegt. Dann hat sie mir die Nadel an verschiedenen Stellen in den Bauchnabel gestochen. Allerdings nicht tief und nicht lange. Sie sollte die Nadel aber ganz einschieben und das war ihr dann wohl doch nicht geheuer. Immerhin hat sie die Nadel ein Mal bis zur Hälfte eingestochen und das war es, was ich wollte. In diesem Moment war klar, daß es ein Wiedersehen mit dieser besonderen Frau geben wird. Die soll morgen wieder zu mir kommen. Sie hat wirklich alles richtig gemacht und was will man mehr. Genauso klar war auch, daß sie ein ordentliches Trinkgeld bekommen wird und es ging nur noch darum, wieviel es sein wird.
Gegen 23:00 Uhr sind wir zum essen gegangen. Ich war gespannt, was sie mir noch alles erzählen kann denn einiges klingt wirklich unglaublich. Bei der Unterhaltung sind wir sogar ziemlich gut zurecht gekommen. Halb auf Thai und halb auf Englisch haben wir uns beim Essen unterhalten und dabei ist sie in meiner Wahrnehmung immer weiter aufgestiegen. Was für eine tolle Frau, dachte ich. Danach sind wir wieder in unser Zimmer gegangen und sie hat mir weiter den Bauch massiert. Dabei war sie genau so gefühlvoll, wie am Anfang und die Summe an Trinkgeld, das ich ihr geben wollte, ist immer weiter angewachsen.

Die Nacht verlief ruhig. Sie hatte zwar gesagt, daß ich sie wecken soll, wenn ich sie brauche aber ich wollte auch schlafen. Heute Morgen hab' ich ihr zum Abschied 3.000 Baht gegeben. Das ist zwar doppelt so viel, wie wir am Vorabend vereinbart hatten aber ich bin der Meinung, daß sie das wirklich verdient hat.
Um acht ist sie gegangen und will am Abend um acht Uhr wieder kommen. Die Zeit mit ihr hat Kraft gekostet und der Bauchnabel hat ein paar Stiche abbekommen aber das hab' ich selber so gewollt. Wenn sie heute Abend kommt und das Programm mit der gleichen Hingabe durch zieht dann soll sie Morgen früh den gleichen Betrag noch einmal bekommen.

นก (Nok) aus Ratchaburi war meine Nummer 32 in diesem Jahr und meine Nummer 169 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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29 September 2017

Eine gute Massage in Pattaya

Endlich bin ich wieder in Thailand und fühle mich hier schon fast ein bißchen wie zu Hause. China hat mich genervt und ich mußte die Reißleine ziehen. Vor allem hat mir die Nähe zu Frauen gefehlt und das konnte auf die Dauer nicht gut gehen. Man kann in Luoyang zwar jede Menge Frauen finden, die für 100 oder 200 Yuan bereit sind, sich bumsen zu lassen aber bei denen sollte der Spaß nicht länger als fünf Minuten dauern und das läuft bei mir nicht. In Deutschland bin ich in 20 Minuten immer gut zum P.O.N.R. gekommen aber kürzer sollte es nicht sein.

Am Nachmittag bin ich durch Pattaya gelaufen und wollte mich auf eine ganz bestimmte Art massieren lassen. Ich wollte, daß die Masseurin sich auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen bearbeitet. Es sollte kein Problem sein, so eine Massage in Pattaya zu bekommen denn die Masseurinnen sind in der Regel sehr aufgeschlossen und machen einiges mit, solange am Ende die Aussicht auf ein gutes Trinkgeld besteht. Am besten versucht man es in einer von den vielen Seitenstraßen denn da kann man relativ sicher sein, daß die Massage in einem separaten Raum im oberen Stockwerk gemacht wird und nicht unten, wo jeder zuschauen kann.

Es gibt so unglaublich viele Massage Salons und bei jedem wird man angesprochen und eingeladen. Die Auswahl war also schwierig aber der Zufall hat es gut mit mir gemeint. Die Masseurin, die mich angesprochen hatte, sah so aus als ob sie etwa 50 Kilo schwer war. Für eine Bauchmassage hat die Dame genau das richtige Gewicht, dachte ich. Um sicher zu gehen, daß ich einen separaten Raum für die Massage bekomme, hab' ich die Ölmassage gewählt. Bei der Ölmassage muß man sich logischerweise ausziehen und das macht man besser in einem gesonderten Zimmer.

Normalerweise bin ich immer etwas vorsichtig und will nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen aber ich mußte sicher gehen, daß die Masseurin auf meinen speziellen Wunsch eingeht und so hab' ich ihr als erstes die Bilder auf meinem Handy gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie eine Frau mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht und das sollte die Masseurin bei mir machen. Eine sehr leichte Aufgabe denn außer Stehen und vielleicht ein bißchen Wippen brauchte sie dabei nichts zu tun. Sie wußte natürlich, daß sie jetzt nicht "No" sagen darf denn sonst ist der Kunde und das Trinkgeld weg also hat sie genickt und ich war zufrieden. Wir sollten jetzt eine Stunde miteinander verbringen und ich hab' sie nach ihrem Namen gefragt. Sie hieß Gung (กุ้ง) und woher sie kam, hab' ich vergessen.

Die Aufgaben waren verteilt und es lief alles nach meinen Wünschen. Wir waren im oberen Stock des Salons in einem separaten Zimmer und außer uns war niemand hier. Ich hab' mich komplett ausgezogen und mich auf die Matratze gelegt, die auf dem Boden lag. Gung (กุ้ง) hat mir ein Handtuch über die Weichteile gelegt und dann konnte es los gehen. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was der Bauch aushält. Ich hab' mich ausgestreckt und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie Druck gegeben und den zweiten nachgezogen. So hat sie eine Weile auf meinem Bauch gestanden und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Langsam sind ihre Füße immer tiefer in den Bauch eingesunken und als sie dann abgestiegen ist hab' ich gemerkt, wie der Bauch sich entspannt und das Blut wieder in die Beine fließt.
Bei der zweiten oder dritten Runde hab' ich meine Kamera genommen und ein paar Bilder gemacht. Ich hab' zwar schon viele Bilder, auf denen zu sehen ist, wie Frauenfüße meinen Bauch bearbeiten aber ich bekomme einfach nicht genug davon.
V Nach einer halben Stunde hatte der Bauch eine größere Pause nötig und sie hat mit der eigentlichen Massage begonnen. Ich hatte ursprünglich eine Ölmassage haben wollen und so hat sie sich reichlich Öl auf die Hände geschmiert und wollte anfangen. Normalerweise werden zuerst die Füße massiert, das wollte ich aber nicht. Sie sollte mir nur den Bauch massieren und das hat sie gemacht. Mein Schwanz war natürlich längst erwacht und stand wie ein Fahnenmast. Das Handtuch, mit dem der verdeckt war, lag schon lange neben mir und er stand völlig frei. Den Schwanz hat sie auch massieren wollen und hatte ihn schon mit ihren öligen Händen umklammert. Das war ein Gefühl, das man mit Worten nicht beschreiben kann. Ich wollte mir aber am Abend eine Frau zum Bumsen suchen und wollte die Soße nicht in diesem Salon verschießen also hab' ich ihr klar gesagt, daß der Schwanz nicht massiert wird und daran hat sie sich gehalten.

Nachdem sie eine halbe Stunde auf meinem Bauch gestanden hat wußte sie, daß der einiges verträgt und hat sich richtig fest auf mich gestützt. Gut, daß ich seit mehreren Stunden nichts gegessen hatte denn sie war wirklich nicht zimperlich. So wollte ich das von Anfang an und hab' ihr gesagt, daß ich morgen wieder kommen werde, denn sie macht das wirklich sehr gut.

In dem Zimmer war eine Uhr und nach der hat sie sich gerichtet. Nach genau einer Stunde war Schluß. Ich war zufrieden und wollte ihr ein großzügiges Trinkgeld geben. Die eigentliche Massage hat 300 Baht gekostet und ich dachte, daß ich noch 100 oder 200 Baht drauf lege und sie damit gut bedient ist. Immerhin hatte sie außer ihrer eigentlichen Arbeit nicht viel gemacht, was ein Trinkgeld rechtfertigen würde. Sie wollte aber 300 Baht als Trinkgeld haben und das ist in Thailand schon ziemlich viel Geld. Entweder, die gute Gung (กุ้ง) war von den anderen Gästen etwas verwöhnt oder sie wollte wissen, ob sie noch etwas raus kitzeln kann, wenn sie die Summe vorgibt. Damit war klar, daß es Morgen kein Wiedersehen mit ihr geben wird. Ich bin der Gast und ich bestimme die Höhe des Trinkgeldes. Die Bauchmassage war in Ordnung aber das können die anderen auch. 200 Baht hab' ich ihr gegeben und selbst das war für thailändische Verhältnisse viel zu viel. Dann hab' ich mich angezogen und bin gegangen.

Gleich beim nächsten Salon bin ich gefragt worden, ob ich eine Massage brauche. Warum eigentlich nicht, dachte ich. Die Antwort ist einfach: Am Abend werde ich mir eine Frau ins Hotelzimmer holen und die soll die ganze Nacht auf meinem Bauch springen und tanzen. Mit der werde vorab ein Pauschalpreis vereinbaren und so haben wir beide was davon.


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25 September 2017

Eine Bauchmassage in Luoyang

Jetzt bin ich bald drei Wochen in China und hab' noch nicht ein einziges Mal richtig gebumst. Es sollte doch möglich sein, hier eine Frau für diesen Zweck zu finden. Das kann doch nicht so schwer sein.

Seit gestern bin ich in Luoyang denn ich will mir den Shaolin Tempel und die Longmen Grotten ansehen. In Luoyang laufen abends einige Frauen in der Gegend um den Bahnhof auf und ab. Vorbeigehende Männer werden angesprochen und was denen gesagt wird, kann ich nur ahnen. Natürlich bin ich auch angesprochen worden aber gestern Abend hatte ich absolut keine Lust zum Bumsen. Es war kalt und naß und dazu kommt, daß mir keine von denen gefallen hat. Im Gegenteil, es hätte schon einiges an Überwindung gekostet, sich mit so einer Frau einzulassen und ich war froh, daß die gleich von mir abgelassen haben, als sie gesehen hatten, daß ich kein Einheimischer bin. Es hätte also Gelegenheiten gegeben aber ich wollte einfach nicht.

Heute morgen sah die Welt ganz anders aus. Ich bin früh aufgestanden denn ich wollte zu den Longmen Grotten fahren. Beim Blick aus dem Fenster wurde mir aber klar, daß das nichts wird denn es hatte geregnet. Ich hätte weiter schlafen können aber als ich im Bett lag hatte ich richtig Bock auf eine Bauchmassage. Manchmal überkommt mich ein Gefühl, daß ich es jetzt unbedingt brauche. Ich hatte seit mindestens zwölf Stunden nichts mehr gegessen und das ist eine sehr gute Voraussetzung für eine kräftige Bauchmassage. Mit leerem Magen verträgt der Bauch einiges und das sollte er bekommen.

Im Nachbarhaus neben dem Hotel befindet sich ein kleiner Hauseingang mit den beiden Zeichen, die ich immer mit Massage Salons in Verbindung bringe.

Massage Salon 20 Meter weg von meinem Hotel
Hier bekommt man sicher mehr als nur eine normale Massage

Schon von außen war darauf zu schließen, daß hier, wenn überhaupt, nur der Schwanz der männlichen Besucher massiert wird. Das wollte ich zwar nicht aber ich hab' es trotzdem gewagt und bin rein gegangen. Auf meinem Handy sind Bilder gespeichert auf denen zu sehen ist, wie eine Frau mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Diese Bilder hab' ich der Dame in dem kleinen Raum gezeigt. Das sollte die bei mir machen und das ist doch wirklich nicht schwer. Die Antwort hab' ich zwar nicht verstanden aber es war klar, daß die das nicht machen will und mit einer deutlichen Handbewegung hat sie mir gezeigt, daß hier nur die übliche Schwanzmassage geboten wird. Wenn die Lady etwas mehr Bedenkzeit gehabt hätte, dann hätte sie es vielleicht gemacht denn die Wahrscheinlichkeit, daß Montag morgens jemand kommt und sich den Schwanz massieren läßt, ist sehr gering und wenn die sich auf meinen Bauch gestellt hätte, wäre ich glücklich gesesen und die hätte nicht mal viel machen müssen.
Hier war also nichts zu machen und so bin ich in einen Salon gegangen, der von außen viel besser aussah als dieser Hauseingang.

Massage Salon rechts neben meinem Hotel
Ein guter Massage Salon

Hier wird's bestimmt richtig teuer, dachte ich. Am Anfang gab es die üblichen Startschwierigkeiten aber mit gutem Willen und dem Übersetzer auf meinem Handy hat es geklappt. Die Dame am Empfang hat gemerkt, daß ich hier nicht nur zufällig rein geschlittert war sondern ernsthaftes Interessse an einer Massage hatte. Also durfte ich mir die Schuhe ausziehen und in einem Sessel warten. Ich wußte zwar nicht, auf was ich mich eingelassen hatte aber ich sollte hoch in den ersten Stock gehen und da sollte die Massage stattfinden. Es kam auch gleich eine junge Masseurin, die mir gezeigt hat, in welches Zimmer ich gehen sollte. Dort sollte ich meine Kleidung wechseln und einen komischen Anzug anziehen, in dem ich aussah, wie in einem Clownskostüm.
Von Anfang an hab' ich klar gestellt, daß mein "Little Mister" nicht massiert werden soll. Wenn man diese Umschreibung "Litte Mister" in das Übersetzungsprogramm eingibt, bekommt man wohl die besten Ergebnisse jedenfalls hat die Masseurin verstanden, was sie nicht machen soll und daran hat sie sich gehalten.

Ich lag auf einer bequemen Liege und meine Füße waren in heißem Tee. Es muß wirklich Tee gewesen sein denn es war ein Teebeutel zu sehen und das Wasser war nach einer Weile rötlich dunkel und das kam nicht von meinen Füßen. Dann hat sie angefangen meine Füße zu massieren und das war mir ziemlich unangenehm. Die Fußmassage hab' ich noch nie gemocht und hab' noch überlegt, warum ich mir das antue. Die Bauchmassage ist es, wegen der ich hier war und die sollte sie mit ihren Füßen machen.

Die Masseurinnen sind sicher einiges gewöhnt und ich hab' es gewagt, ihr die Bilder auf meinem Handy zu zeigen. Sie sollte mit der Fußmassage aufhören und sich auf meinen Bauch stellen. Zuerst kam ein klares "No" und das hab' ich akzeptiert. Dann, nach einer Weile, hab' ich sie zum zweiten Mal gefragt denn ich hatte das Gefühl, als ob sie nicht verstanden hatte, wer sich bei wem auf den Bauch stellen soll. "I give you extra tip if you stand on my stomach", hab' ich in den Übersetzer eingegeben und jetzt hatte sie es verstanden. "Wirklich nur stehen auf dem Bauch?" war ihre Frage und ich hab' genickt.
Sie hat die Fußmassage beendet und mir gezeigt, daß ich mich auf das Bett neben der Wand legen soll. Ich hatte die spezielle Kleidung an, die man in diesen Salons bekommt aber in diesem Clownskostüm wollte ich das nicht machen und hab' ihr gezeigt, daß ich das Hemd jetzt ausziehen will. Sie hat genickt und ich hab' das Hemd ausgezogen. Fünf Sekunden später hatte ich die Hose auch ausgezogen und lag nackt auf dem Bett. Das war ihr zwar nicht recht und sie hat wenigstens ein Tuch über meinen Schwanz gelegt aber sie hat auch nicht darauf bestanden, daß ich die Hose wieder anziehe. Es ist viel besser wenn der Schwanz völlig frei steht, aber ich bin hier Gast und muß die landestypischen Sitten akzeptieren. Selbst in so einem Salon scheint es nicht üblich zu sein, daß man sich komplett auszieht und das versteht ein Europäer nicht.

So lag ich nun auf dem Bett und hab' mich ausgestreckt. Der Bauch war bereit und sie stand neben mir. Ohne lang zu zögern kam ihr erster Fuß. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was zu tun ist. Dann stand sie auch schon mit dem zweiten Fuß und ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch. Ich konnte gar nicht glauben, daß sie schon mit beiden Beinen auf mir stand. Entweder war sie wesentlich leichter als ich sie eingeschätzt hatte oder der Bauch ist schon so durchtrainiert, daß der das Gewicht gar nicht mehr spürt. Gleich hat sie die Füße abwechselnd belastet und den Bauch auf diese Art massiert. Ich hab' die Augen zu gemacht, um das Gefühl zu genießen denn das war es, was ich wollte. Eine junge Frau steht mit beiden Beinen auf meinem Bauch und massiert mich mit ihren Füßen. Das Gefühl für Zeit schwindet und ob sie drei oder fünf Minuten auf mir gestanden hat, kann ich nicht sagen. Jedenfalls hat der Bauch alles ausgehalten und ich war ihr sehr dankbar, daß sie es gemacht hat.

Dann kam die zweite Runde. Ich hab' mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Jetzt hatte sie wohl begriffen, daß ich das wirklich mag und sie keine Angst zu haben braucht, daß noch etwas anderes als diese Massage von ihr verlangt wird. Sie hat ihre Füße fast nur in die Mitte gesetzt und da hab' ich es am liebsten. In der Mitte ist der Bauch am sensibelsten und das hat sie wohl geahnt.

Als die Runde zu Ende war kam die Frage, ob es jetzt genug ist und das sah für mich so aus, als ob sie jetzt keine Lust mehr hätte. Ich hatte ihr ein Trinkgeld versprochen und es mußte ihr klar sein, daß sie etwas dafür tun muß. Einfach nur auf dem Bauch des Gastes stehen ist doch wirklich nicht schwer und eine Runde sollte sie noch machen. Ihr Blick sagte mir aber, daß sie nicht wollte. Arbeiten scheint für einige Leute etwas Schändliches zu sein.

Nach weiteren fünf Minuten Bauchmassage war sie erlöst. Ich hab' ihr 50 Yuan als Trinkgeld gegeben und ob das viel oder wenig ist, weiß ich nach drei Wochen in China immer noch nicht. Für mich sind das etwas mehr als sechs Euro und das ist doch okay.
Dann war ich allein in dem Raum und hab' zur Erinnerung ein Foto von dem Bett gemacht, auf dem es passiert ist.

Zimmer in einem Massage Salon in Luoyang
Auf diesem Bett hat sie es meinem Bauch gegeben

Ich hab' mich angezogen und hatte die Unterhose schon ab, da kam ein Typ rein und hat mich gefragt, ob ich bumsen will. Ich hab' absolut kein Problem damit mich vor Frauen auszuziehen aber als der Kerl rein kam war es mir sehr peinlich noch halb nackt zu sein. Ich hab' versucht dem klar zu machen, daß der bitte abhauen soll und wenigstens warten kann, bis ich angezogen bin wenn der etwas von mir will. Als der weg war hab' ich mich weiter angezogen und als ich gerade fertig war kam eine Dame in einem schwarzen Kleid ins Zimmer. Die hatte eine Flasche mit Öl in der Hand und es sah so aus als wollte die mir jetzt den Schwanz massieren. Darauf hatte ich wirklich keine Lust. Die war mir unsympathisch und ich hatte die nicht bestellt.

Was dann kam, kann man mit Worten kaum beschreiben und ich weiß nicht für wen es peinlicher war. Für sie, die unbedingt an meinen Schwanz wollte oder für mich, der ich einfach nur gehen wollte. Sie hat mir mein Hemd ausgezogen und dabei fast einen Knopf abgerissen. Sie hat mir die Hose runter gezogen und mir an den Schwanz gefaßt. Der war so weich wie ein Schwanz nur sein kann und hatte auch keine Lust. Vor zehn der 20 Jahren hätte ich so eine Situation vielleicht besser genutzt aber die Frau war fast schon aggressiv und das konnte ich noch nie leiden. Wenn die mir mit der Faust in den Bauch geschlagen hätte, wäre ich vielleicht in Stimmung gekommen denn das mag ich wirklich aber diese Frau hatte eine Aggressivität, die mir Angst gemacht hat. Wenn die mir an die Weichteile geht, wird's richtig schmerzhaft, dachte ich. Vielleicht ist das hier so üblich, daß die Frau beim Bumsen die Führung übernimmt und der Mann nur noch aufsteigen und seinen Schwanz einschieben muß.
Ich kann kein Chinesisch und ich wußte nicht was ich machen sollte. Die Frau war mir unsympathisch und die sollte mich einfach gehen lassen. Mit der anderen, die mir den Bauch mit den Füßen massiert hat, hätte ich es vielleicht versucht aber es war gut, daß die mich nicht gefragt hat. Die im schwarzen Kleid hat mir dann eine Packung Kondome gezeigt und das war das Zeichen, daß es hier richtig zur Sache gehen kann, wenn ich will. Es mag komisch klingen, aber ich wollte nicht. Zum Bumsen brauche ich Ruhe damit ich das wunderbare Gefühl genießen kann. So ein überfallartiger Quickie funktioniert nicht. Die Frau war mir unsympathisch und die ganze Situation war fest gefahren. Dazu kommt, daß ich glaube, daß ohne meine Spezialpillen nichts gegangen wäre.

Die Dame hat dann endlich verstanden, daß hier nichts zu machen ist und hat den Raum verlassen. Ich hab' mich nochmal richtig angezogen und bin gegangen. Vielleicht komme ich morgen nochmal hierher denn die Bauchmassage war nicht schlecht. Jetzt, nachdem ich weiß, daß man hier auch bumsen kann, werde ich mich dann aber besser vorbereiten und eine Spezialpille einnehmen, bevor ich dorthin gehe. Die Dame im schwarzen Kleid will ich aber nicht nochmal sehen.

Am Nachmittag hab' ich mir trotz des Regens die Longmen Grotten angesehen denn das sind die eigentlichen Attraktionen von Luoyang.

Eintrittskarte zu dem Longmen Grotten
Eintrittskarte



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20 September 2017

Eine unangenehme Massage in Changsha

Was muß in ein Tagebuch rein und was kann man weglassen, ohne den Ablauf eines Tages zu verfälschen? Das, was heute passiert ist, hat wirklich keinen Unterhaltungswert und ich werde mich kurz fassen.
Ich bin immer noch in Changsha und laufe viel herum. Heute Vormittag war ich im Orange Island Park und hab' mir die Attraktionen angesehen.

Mao mit vollem Haar

Danach war ich im Kaifu Tempel und hab' mich dort umgeschaut. Für einen Europäer ist der Tempel nicht wirklich interessant und ich war nach 20 Minuten wieder draußen.
Am Nachmittag wollte ich endlich wieder bumsen. Ich war ganz sicher, daß man in einem von den rosa ausgeleuchteten Salons mehr als nur eine Massage bekommt. Also hab' ich allen Mut zusammen genommen und bin in einen von diesen Salons rein gegangen. Vielleicht war ich nicht in dem richtigen denn hier gab es nur Massage und auf Wunsch auch eine Schwanzmassage. Das Wort für Massage kenne ich auf Chinesisch, denn immer, wenn ich in einem Salon war, fiel dieses Wort gleich zur Begrüßung. Es klingt wie das Wort 'Amor' und das ist leicht zu merken. Um die Schwanzmassage zu erklären braucht es eigentlich nur eine eindeutige Handbewegung und dann ist alles klar. Auf die Schwanzmassage hatte ich aber keine Lust. Eine Schwanzmassage ist in der Regel ein echter Krampf und hat mit Genuß nichts zu tun. Ich will die Sache genießen und richtig langsam bumsen. Dafür bin ich bereit zu bezahlen aber da war in diesem Salon nichts zu machen. Die Dame hat gesagt, daß das hier bei ihr nicht geht und auch in ganz China nicht gemacht wird. In diesem Punkt hab' ich zwar andere Erfahrungen gemacht aber das war nicht der Moment, um zu diskutieren. Ich hätte zu einer anderen Dame gehen können. Es gibt viele und eine andere hätte vielleicht mehr Verständnis gehabt aber ich bin geblieben. Wenn ich sie schon nicht bumsen darf, dann sollte sie sich wenigstens auf meinen Bauch stellen und mich mit den Füßen massieren. Das ist doch nicht schwer und sollte für ein paar Yuan zu machen sein. Wie immer hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte sie auch machen und mir sagen, wieviel alles zusammen kostet. Vielleicht hat sie mir den Preis gesagt und ich hab' es nur nicht verstanden. Vielleicht hat auch mein Übersetzungsprogramm die Frage falsch gestellt. Fakt ist, daß ich nach fünf Minuten und oft wiederholten Fragen immer noch nicht wußte, wieviel die Massage mit allem drum und dran kostet. Am Ende kam raus, daß sie 100 Yuan für eine kurze Massage mit anschließender Schwanzmassage haben wollte. Das sind 12,50 Euro und bei dem Betrag muß man eigentlich nicht lange überlegen aber in dem Salon, in dem ich vor ein paar Tagen war, hatte ich eine perfekte Bauchmassage und eine ausgiebige Schwanzmassage für 120 bekommen.
Ich wollte der Dame eine Chance geben und hab' sie machen lassen. Für mich war klar, daß ich mich dazu komplett ausziehen werde. Das wollte sie aber unter allen Umständen verhindern und das konnte ich überhaupt nicht verstehen. Wenigstens das T-Shirt durfte ich ausziehen und für die Schwanzmassage sollte ich mir die Hose ein wenig runter ziehen. Nur so weit, daß sie den Schwanz massieren kann und bloß nicht weiter. Sie hat mir zwar gezeigt, was für große Titten sie hat und in der Tat waren die recht üppig aber deswegen war ich nicht hier.
Irgendwie lief es nicht richtig rund mit der Dame. Ich hätte doch lieber zu meinem alten Salon von vor drei Tagen gehen sollen, denn eine Schwanzmassage wollte ich eigentlich nicht und wenn ich mich nicht ganz ausziehen darf, dann fehlt mir etwas.
Sie hat es versucht und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie ein bißchen Druck gegeben. Sie hatte die Bilder zwar gesehen und wußte, daß sie mit beiden Beinen auf meinen Bauch steigen soll aber das hat sie nicht gemacht. Der Schwanz ist in der Zwischenzeit so hart geworden, daß sie mit der Massage anfangen konnte. Natürlich hat sie ihre Hand nur an den Schaft gelegt und nicht an die Schwanzspitze. Das konnte also nichts werden. Wie kann es sein, daß eine Frau, die das tagtäglich macht, so völlig untalentiert ist? Sie hat gerubbelt und gemacht und nach ewig langer Zeit hatte sie es geschafft und ich war am P.O.N.R.. Die Soße kam und der Druck war raus aber es war der reinste Krampf und eine Nummer zum Abgewöhnen. Das war weder schön noch erotisch sondern hatte einfach nur den Zweck, daß die Soße ausgeworfen wird und Platz für frische Soße entsteht. Genau das wollte ich nicht denn viel lieber hätte ich einen richtigen Liebesakt mit ihr durchgespielt aber dafür bin ich hier wohl im falschen Land.
Nach der Massage wollte sie noch mehr Geld haben. Wahrscheinlich sind die 100 Yuan, die ich ihr am Anfang versprochen hatte, schon viel zu viel aber sie wollte noch 100 extra haben. Wenn sie sich noch ein paar Minuten auf meinen Bauch gestellt hätte, dann wäre ich vielleicht mit einem Extra einverstanden gewesen aber das wollte sie nicht machen und ich hab' nicht verstanden, warum nicht. Als Kompromiß hat sie sich auf das Bett gelegt und mir ihre Füße in den Bauch gedrückt. Das war wirklich nicht das, was ich wollte und nach ein paar Minuten haben wir diesen Unsinn beendet und ich hab' ihr 50 Yuan extra gegeben und bin gegangen.
Ungenügend und mangelhaft, dachte ich während ich gegangen bin aber man darf eines nicht vergessen: Ich bin hier nur ein paar Tage oder Wochen und danach weit weg aber die einheimischen Männer müssen mit solchen Frauen klar kommen.


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18 September 2017

Eine gute Bauchmassage in Changsha

Vor ein Paar Jahren wäre das, was mir heute passiert ist, eine echte Sensation gewesen. Jetzt ist es ein Abenteuer von vielen und wird wahrscheinlich schon bald in der Masse von ähnlichen Abenteuern untergehen.
Spät abends war ich wieder in dem Massage Salon, in dem ich gestern schon war.

Eingang zu einem Massage Salon in Changsha
Eingang bei Nacht

Gestern Abend ist mir dort der Schwanz so lange massiert worden ist, bis eine milchige, klebrige Substanz heraus gespritzt kam. Das wollte ich heute zwar nicht aber ich wollte die Masseurin von gestern wieder nehmen, denn ich hatte ihr beim Abschied gesagt, daß ich wieder komme und sie mich dann auf eine ganz besondere Art massieren soll. Um zu erklären, was damit gemeint ist, hatte ich ihr Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte sie jetzt mit mir machen und hat gleich gesagt, daß sie das kann. Aus der Art, wie sie das gesagt hatte, konnte ich erkennen, daß sie verstanden hatte, um was es geht und daß sie das schon ein paar hundert Mal gemacht hat.
Als ich nun vor zwei Stunden dort ankam war die Masseurin von gestern nicht da. Die Empfangsdame sollte mir sagen, wo die ist und wann die kommt aber von der kam keine Antwort. Wahrscheinlich ist die Frage von dem Übersetzungsprogramm auf meinem Handy so unsinnig übersetzt worden, daß sie nicht verstanden hat, was ich wissen wollte, jedenfalls war mir nicht klar, wo die Dame von gestern ist und wann die kommt. Von der Empfangsdame kam aber der Vorschlag, ich könnte mir doch einfach eine andere Masseurin nehmen und diese andere stand schon bereit. Die war deutlich schwerer als die von gestern und ob die überhaupt bereit gewesen wäre, sich auf meinen Bauch zu stellen, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht wissen. Ich wollte aber nicht länger auf die Masseurin von gestern warten also hab' ich die andere genommen. Die Damen sicher einiges gewöhnt und machen für Geld fast alles. Warum sollte die eine etwas ablehnen, was die andere sofort tun würde?
In dem Raum, in dem es passieren sollte, war an der Decke wieder dieses Gestell, an dem die Masseurin sich festhalten kann, während sie dem Gast den Rücken mit den Füßen bearbeitet und das war das Wichtigste, das wir gebraucht hatten. Als dann die Tür zu dem kleinen Massagezimmer zu war und wir allein waren hab' ich ihr gesagt, daß ich eine ganz spezielle Massage haben will. Um diese Frage zu stellen hab' ich wieder das Übersetzungsprogramm auf meinem Handy benutzt. Das Programm hat ein paar chinesische Schriftzeichen ausgegeben und sie hat genickt, als sie die Frage gesehen hatte. Dann hab' ich ihr die Bilder gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie ich mir das vorstelle. Ohne diese Bilder hätte ich nie erklären können, was ich von ihr will aber auf den Bildern ist alles deutlich zu sehen. Sie soll sich mit ihrem ganzem Gewicht auf meinen Bauch stellen und sie hat genickt. "Gut, dann kommen wir ins Geschäft", hab' ich auf Deutsch zu ihr gesagt und mich ausgezogen. In den meisten anderen Salons legt man Wert darauf, daß der Gast eine spezielle Massagehose anzieht, damit die Fortpflanzungsorgane nicht zu sehen sind. Das ist völliger Quatsch denn genau die sollen im Verlauf der Behandlung eine zentrale Rolle spielen und massiert werden. Wahrscheinlich haben die Chinesen ein Problem damit, sich nackt zu zeigen. Ich bin kein Chinese und ich liebe es, wenn ich mich vor Frauen ausziehen kann und hab' das sehr gerne gemacht. Dann hat sie das schwache Licht ausgemacht und ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Ich hab' es mir bequem gemacht und war froh, daß es gleich soweit sein würde und mein Bauch massiert wird. Dann ist sie auch auf die Bank gestiegen und hat sich aufgerichtet. An dem Gestell an der Decke konnte sie sich gut festhalten. Sie stand jetzt neben mir und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Sie hat ihn ziemlich weit unten angesetzt und ich hab' meine Hand schützend an meinen Schwanz gehalten. Der Schwanz sollte bei der ganzen Aktion nichts abbekommen und das hat sie verstanden. Sie hat den Fuß deshalb so weit unten angesetzt, damit sie genügend Platz für den zweiten Fuß hat denn der sollte ja auch mit drauf. Zuerst hat sie den ersten Fuß nur schwach belastet. Damit wollte sie wohl testen, wie weit sie gehen kann. Dann kam der Augenblick der Wahrheit und sie hat ihr volles Gewicht auf meinen Bauch gestellt und den anderen Fuß nachgezogen. Nach kurzer Zeit hat sie angefangen, in den Knien zu federn und das hat mich total durchgerüttelt. Dadurch hat sich das Gewicht noch erhöht aber der Bauch hat gut durchgehalten. Mein Schwanz ist natürlich auch aufgewacht und wollte sehen, was der Bauch gerade durchmachen muß. Dem Bauch hat das nichts ausgemacht aber durch das Geschüttel ist der Schwanz wie wild von rechts nach links und zurück geschleudert worden. Ich hab' gehofft, daß der sich bald wieder zusammenrollt denn das war echt unangenehm aber so ging das eine ganze Weile und ich war erstaunt, wie gut der Bauch das Gewicht verkraftet denn sie hat die ganze Zeit leicht gewippt, wie auf einem Trampolin.
Während einer Pause hab' ich sie gefragt, wie schwer sie ist. Ob das Übersetzungsprogramm die Frage richtig wiedergegeben hat oder nicht, kann ich nicht prüfen. Sie hat gesagt 60 Kilo und das kommt in etwa mit meiner Schätzung hin. 60 Kilo verträgt der Bauch locker und so ging es in die zweite Runde. Ich lag auf der Massagebank und sie stand auf meinem Bauch und hat ständig leicht gewippt. So einfach hatte sie ihr Geld wohl noch nie verdient, denn außer diesem Wippen mußte sie nichts machen. Dann hab' ich sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Ich mußte ihr aber versichern, daß wirklich nur ihre Füße und mein Bauch zu sehen sind und nicht ihr Gesicht. Leider hat die Kamera bei Dunkelheit immer große Probleme und von den Bildern sind nur zwei gut geworden, der Rest ist total verwackelt.

Trampling in Changsha
Der Bauch verträgt eine ganze Menge

Alles in allem waren wir vielleicht eine halbe Stunde in dem Zimmer. Während dieser Zeit hatte der Bauch ihr gesamtes Gewicht getragen und das war es, was ich wollte. Ich war ihr wirklich dankbar, daß sie dieses Spielchen so ganz ohne zu fragen mitgemacht hat und hab' ihr zum Ende 50 Yuan Trinkgeld gegeben. Das sind etwas mehr als sechs Euro und das ist doch ein Witz. Die eigentliche Massage hat dann noch einmal 70 gekostet und die hab' ich später an der Kasse bezahlt. Wenn man das mit den Preisen in Deutschland vergleicht, dann kann man nur lachen. Ich war sehr zufrieden und wollte mich verabschieden. Beim Weggehen hab' ich die Masseurin von gestern auch wieder gesehen. Die dürfte höchstens 50 Kilo gehabt haben und ob es mit der so schön gewesen wäre, werde ich vielleicht morgen erfahren. Klasse, dachte ich, hier bekommt man, was man will und muß dafür nicht einmal tief in die Tasche greifen.

Jetzt sitze ich im Hotel und schreibe diesen Text. Mein Bauch ist ganz weich und ich kann es selbst kaum glauben, daß eine Frau mit 60 Kilo vor einer Stunde noch darauf gestanden hat. Sagenhaft, was der alles aushält.


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17 September 2017

Eine Massage in Changsha, die Kraft gekostat hat

Drei Tage hab' ich es in Zhuzhou ausgehalten. Die Stadt ist für chinesische Verhältnisse klein und es gab nicht viel zu sehen. Heute Morgen bin ich 40 Kilometer weiter nach Changsha gefahren. Changsha ist größer und hier sollte mehr los sein.
Nach dem Einchecken im Hotel hab' ich meinen ersten Rundgang gestartet und hab' angefangen, die Gegend nach Massage Salons abzusuchen. So langsam merke ich, wie das hier läuft und wo man suchen muß. Es gibt zwei chinesische Schriftzeichnen, die wohl auf einen Massage Salon hindeuten. Wenn man diese beiden Zeichen erst mal erkennen kann, dann öffnet sich der Horizont und man staunt, wie viele Salons es hier gibt. Außer den Massage Salons gibt es auch noch einige andere Dienstleistungsbetriebe, bei denen nun wirklich kein Zweifel mehr besteht, was hier geboten wird. Von außen kann man durch das Schaufenster die Masseurinnen sehen und sich gedanklich eine aussuchen. Drinnen ist alles rosa ausgeleuchtet und es erinnert mich ein bißchen an eine Zoohandlung, in der die kleinen Hunde und Kaninchen unter einer rötlichen Lampe zur Schau stehen.
Abends hatte ich Bock auf eine Bauchmassage und die sollte nach dem gleichen Muster ablaufen, wie vor zwei Tagen in Zhuzhou.
Es war etwa acht Uhr, als ich zu meinem zweiten Rundgang gestartet bin. Ein Haus, an dem die besagten beiden Schriftzeichen deutlich sichtbar angebracht waren, war mein Ziel. Unterwegs hab' ich noch die eine oder andere von diesen Zoohandlungen entdeckt und die Mädels da drin haben mir wirklich Leid getan. Wenn man erst einmal so tief gesunken ist, daß man in so einem Schuppen arbeiten muß, dann hat man echt verloren. Aber ich kann die Sitten und Gebräuche in diesem Land nicht ändern und die in den anderen Ländern auch nicht.
An einem Hauseingang hab' ich die beiden Schriftzeichen gesehen, die offensichtlich auf einen Massage Salon hindeuten. Ich stand unten und hab' noch überlegt, ob ich jetzt wirklich rein gehen sollte ober ob ich nicht lieber zu dem Haus gehen soll, in das ich ursprünglich wollte.

Eingang zu einem Massage Salon in Changsha
Massage Salon in Changsha

Es kostet schon ein bißchen Überwindung wenn man rein geht aber ich konnte davon ausgehen, daß mich hier niemand kennt und so, wie ich die Chinesen bisher erlebt habe, kümmern die sich auch nicht so sehr darum, was der andere macht. Wenn sich herausstellen sollte, daß dies kein Massage Salon ist, dann hätte ich immer noch ein dummes Gesicht machen können und so tun, als ob ich mich in der Hausnummer geirrt habe. Mit dieser Vorstellung bin ich die Treppe rauf gegangen und stand oben vor der Kassiererin. Eine kräftige Frau im fortgeschrittenen Alter, die nicht so aussah, als ob sie hier arbeiten würde, hat mich angesehen. Ohne Zweifel war ich der erste Nicht-Chinese, der hier auftaucht. Ein paar andere Damen saßen in einem hinteren Raum und ich konnte nicht erkennen, wie viel es waren. Ein Herr kam mir aus einem dunkeln Gang entgegen und hatte einen etwas verstörten Blick. Ich dachte, daß der wohl eben gerade gemolken wurde und noch nicht wieder ganz beisammen ist. Die Kassiererin sagte irgend etwas, das ich nicht verstanden habe. Dieser Moment war maßgeblich für den weiteren Verlauf, denn wenn die mich jetzt raus schmeißt, weil sie denkt, daß ich nur gucken will, dann war's das. Sie mußte aber gemerkt haben, daß ich genau wußte, wo ich hier bin und hat mich in einen Raum am Ende dieses dunklen Ganges geschickt, aus dem der Herr gerade kam. Eine Dame im rosa Kleid ist mir gefolgt und die sollte mich jetzt massieren.
Der Anfang war sehr kompliziert. Die Dame hat auf mich eingeredet und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, daß es sein kann, daß jemand ihre Worte nicht versteht. Dann hat sie ihr Handy raus geholt und mir ihre Fragen in Chinesisch aufgeschrieben. Wenn jemand die gesprochen Wörter schon nicht versteht, dann doch aber wenigstens die Geschriebenen. Ich hab' mein Handy auch dabei gehabt und mit einem Übersetzungsprogramm haben wir uns geholfen.
Die Massage sollte 70 Yuan kosten. Das sind nicht einmal neun Euro und das ist doch ein Witz. "Ja, das machen wir", hab' ich auf Deutsch zu ihr gesagt und ab dem Zeitpunkt lief es besser.
Ich sollte mich jetzt ausziehen. Zum Glück gab es keine von diesen speziellen Massagehosen, in denen man aussieht, wie in einem Clownskostüm. Die Unterhose durfte ich auch ausziehen und dafür war ich echt dankbar denn alles andere wäre Krampf gewesen. Dann sollte ich mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank legen. Sie hat ein bißchen an meinem Arm gedrückt und das sollte wohl eine Massage sein. Für meinen Geschmack war sie dabei etwas zu grob und ich dachte, daß die genau die Richtige für die Bauchmassage ist, wegen der ich eigentlich hier war. Nach dem Arm hat sie an den Beinen weiter gemacht und hat mir auf die Oberschenkel gedrückt. Dabei ist sie natürlich auch immer wieder an meinen Schwanz gekommen und das konnte kein Zufall sein. Es war klar, daß bald mehr kommen würde und die Massage nur der Deckmantel ist, damit man nach außen sagen kann, daß hier alles korrekt und gesittet abläuft. Ich hab' nur auf einen passenden Moment gewartet, in dem ich ihr sagen konnte, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Die Gelegenheit war gut denn an der Decke war wieder so ein Gestell, an dem sie sich hätte festhalten können, während sie auf mir steht. Dieses Gestell ist zwar für die Rückenmassage gedacht aber für die Bauchmassage kann man es natürlich auch benutzen.
Seit dem Beginn der Massage waren höchstens fünf Minuten vergangen und sie hat sich zielstrebig zu meinem Schwanz vorgearbeitet. Das sollte sie eigentlich nicht denn eine Frau, die so unsensibel und grob ist, kann dem armen Teil sehr weh tun. Dann ging alles sehr schnell. Sie hat sich Massageöl auf die Hände geschmiert und angefangen, den Schwanz mit Öl zu massieren. Ich war ganz sicher, daß der nicht hart werden würde und ihre ganze Mühe vergeblich ist. Gleich am Anfang ist sie zu allem Übel auch noch mit einem Fingernagel an den Schwanz gekommen und das hat ziemlich weh getan. Wenn sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drücken würde, dann könnte es klappen, dachte ich. Also hab' ich ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, daß mich dort berühren soll. Zu meinem Erstaunen hat sie sich bei der Schwanzmassage am Anfang ziemlich geschickt angestellt und ich hatte mehr und mehr das Gefühl, als ob die Soße gleich kommt. Leider hat sie ihre Hand von meinem Bauch genommen und angefangen, mir die Eier zu drücken. Das kann ich überhaupt nicht leiden und zum Glück hat sie das auch ziemlich schnell gemerkt und am Bauch weiter gemacht.
Ich kann mich auch nach so vielen Massagen immer nur wundern, wie es ein kann, daß Frauen, die diese Art von Tätigkeit ausüben, dabei so völlig untalentiert sind. In den meisten Fällen tut es so weh, daß der Schwanz sich zusammenzieht und dann gar nichts mehr geht. Diesmal war es nicht ganz so schlimm und nach ein paar Minuten wildem Geschüttel hatte sie es geschafft und den Pumpreflex ausgelöst. Die Soße wurde ausgestoßen und ist in den Haaren neben meinem Schwanz hängen geblieben. Ich hab' schnell meine Hände schützend vor meinen Schwanz gehalten, damit sie den jetzt bloß nicht berührt. Sie hatte schon eine Art Küchentuch in der Hand und während die letzten Tropfen noch aus der Schwanzspitze raus kamen, hatte sie schon angefangen, die Soße ab zu wischen. Damit hätte sie doch wirklich noch etwas warten können. Ich war wie gelähmt. Das hat Kraft gekostet und ich wollte jetzt nur noch Ruhe. Nach einer oder zwei Minuten konnte ich mich wieder aus eigener Kraft erheben und hab' mich aufgerichtet. So, wie es aussah, war die Massage jetzt beendet und ich sollte mich anziehen.
Ich hab' noch überlegt, ob ich morgen wieder kommen soll denn diese Masseurin war eine, die richtig zupackt und wenn so eine sich an meinem Bauch austoben kann, hätten wir beide eine Menge Spaß. Also hab' ich ihr die Fotos auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau mit beiden Beinen und vollem Gewicht auf meinem Bauch steht. Das sollte sie morgen auch machen und sie hat genickt. Sehr gut, dachte ich, jetzt steht einem Wiedersehen eigentlich nichts mehr im Wege. Dann hat sie fünf Minuten lang auf Chinesisch auf mich eingeredet und versucht, mit irgend etwas zu erklären, das mit acht zu tun hat. Ich kam mir vor, wie der letzte Depp aber ich hab' absolut nicht verstanden, was sie mir sagen wollte. Vielleicht klärt sich das ja morgen.


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16 September 2017

Eine Massage, die viel Kraft gekostet hat

Ich bin in Zhuzhou in China und verbringe hier einen Teil meines Urlaubes. Heute war ein Tag, der von der Suche nach einer Frau ausgefüllt war. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich zum letzten Mal richtig gebumst habe. Auf jeden Fall wurde es wieder Zeit, mit einer Frau ins Bett zu steigen und den Liebesakt durchzuspielen.
In meinem Hotelzimmer in Zhuzhou steht ein Kärtchen mit einer Telefonnummer.

Ein kleines Schild im Hotelzimmer ist in China ganz normal
Werbung für eine Massage

Wer Chinesisch kann und ein Handy hat, der kann sich ganz einfach eine Frau auf's Zimmer kommen lassen. Offiziell dürfte das wieder eine Masseurin sein aber was die dann tatsächlich macht, geht niemanden etwas an. Leider kann ich kein Chinesisch und ich wollte mir auch nicht von den Damen an der Rezeption helfen lassen. Wahrscheinlich wäre dieser Service nicht einmal teuer gewesen und wenn ich es hätte machen können, dann wären mein Urlaub in China ganz sicher anders verlaufen.

Da ich diesen Service nicht in Anspruch nehmen konnte, mußte ich suchen. Auf meiner Suche bin ich durch abgelegene Straßen gelaufen und dachte, mit ein bißchen Glück werde ich sicher einen Ort finden, an dem man für Geld eine Frau zum Bumsen bekommt. Zhuzhou ist eine von den kleinen Millionenstädten und man kann lange laufen ohne, die Stadt zu verlassen. Nach einer oder zwei Stunden hab' ich es aufgegeben. Diese Orte sind versteckt und man muß wissen, wo man suchen muß. Am besten fragt man einen Taxifahrer, wenn man sich in einer fremden Stadt nicht auskennt. Man muß halt den Mut haben, offen zu sagen, was man will. Hier in China kommt noch das Sprachproblem dazu. Mein Chinesisch ist schlecht aber ich kenne die Frage, die man in so einem Fall stellen muß. Leider kann ich die Antwort nicht verstehen und oft ist das dann das Aus.
Ein Motorradtaxifahrer sollte mir helfen. Ich konnte ihm klar machen, was ich wollte. Es gibt Handbewegungen, die in jedem Land verstanden werden und so auch in China. Es schien kein Problem zu sein und er hat mich zu einem Hinterhof gebracht, der so versteckt war, daß ein Tourist den nicht ohne Hilfe hätte finden können. In diesem Hinterhof und in den Seitenstraßen waren einige kleine Zimmer, die im Grunde harmlos aussahen. Bei genauerem Hinsehen hätte einem auffallen können, daß die Damen, die in diesen Zimmern saßen, für chinesische Verhältnisse vielleicht ein bißchen zu freizügig gekleidet waren.
Der Taxifahrer war weg und ich mußte selber zurecht kommen. In einem von diesen kleinen Räumen waren zwei Frauen, die beide nicht mehr ganz jung waren. Eine von denen sah mich an und damit war sie diejenige, die es sein sollte. Die andere starrte wie gebannt auf ihr Handy und hatte wohl Wichtigeres zu tun.
Die Erste war ziemlich korpulent und ich hab' mir schon vorgestellt, wie lange ich es aushalten würde, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Dazu kam es allerdings nicht. Zuerst hatte ich das Gefühl, daß sie mich weg schicken wird aber nach kurzem Überlegen sagte sie das chinesische Wort für 200. Wenigstens kann ich die Zahlen verstehen und so hab' ich sofort genickt und mein Geld aus dem Rucksack geholt. Ich hab' ihr gezeigt, daß ich auch einen Kondom dabei habe, damit sie weiß, daß ich hier nicht aus reinem Zufall gelandet bin. Sie hat mir aber einen von ihren eigenen Kondomen gezeigt und den sollte ich nehmen. Nach den Erfahrungen vor zwei Tagen in Yangshuo mußte ich davon ausgehen, daß der durchschnittliche Chinese einen etwas kleineren Schwanz hat. Es hätte also sein können, daß der Kondom, den sie mir geben wollte, für meinen Schwanz gar nicht gepaßt hätte. Wir sind in ein Zimmer im ersten Stock gegangen. Hier war nur ein Bett und sonst nichts. Es sah aus, wie in einem verlassenen Haus, in dem die Bewohner vor langer Zeit ausgezogen sind und nur die letzten nutzlosen Sachen zurückgelassen haben. Es gab keinen Schrank und auch an der Wand waren keine Haken. Ich hab' mich ausgezogen und meine Kleidung einfach auf den Boden gelegt. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Sie hat mich beobachtet und wollte natürlich meinen Schwanz sehen. Der war auch schon ein bißchen angeschwollen aber es fehlte noch Einiges bis zur maximalen Größe. Für mich war klar, daß es jetzt eine Aufwärmübung gibt, damit der Schwanz sich komplett aufrichtet und es dann zur Sache gehen kann.
Wie man sich doch irren kann. Sie hat nur ihr Höschen ausgezogen und sich auf das Bett gelegt. Dann hat sie ihren Rock hochgeschlagen und die Beine breit gemacht. Der Anblick, der sich mir dann bot, war nicht besonders lecker aber in ein paar Minuten würde alles vorbei sein. Das dachte ich zumindest und wenn der Schwanz hart gewesen wäre, dann hätte es wohl auch funktioniert aber so einfach geht das nicht. Um von Null auf Hundert zu kommen brauche ich eine gewisse Vorbereitung. So eine Nummer soll Spaß machen und nicht einfach nur im Schnellgang durchgezogen werden. So sehe ich das aber anscheinend wird das hier in China ganz anders gesehen. Bumsen ist Schweinkram und wenn man so etwas Unappetitliches schon unbedingt machen will, dann doch wenigstens so schnell wie möglich.
Der Schwanz war nicht hart und was der Grund dafür war, ist mir egal. Ich hab' ihn trotzdem eingeschoben und meine Bewegungen gemacht. Es hat nicht funktioniert und die Soße ist nicht gekommen. Wenn der Schwanz weich ist dann geht es nicht. Nach ein paar Minuten hab' ich ihn raus gezogen und damit war die Sache beendet und 200 Yuan waren weg. Sehr ärgerlich aber ich kann nicht einmal ausschließen, daß es an mir gelegen hat.
Jetzt wird mir auch klar, warum in diesem Raum kein Schrank und kein Kleiderständer war: Der Chinese zieht sich zum Bumsen nicht aus sondern läßt nur die Hose ein wenig herunter. Das ist sehr praktisch und man kann dabei viel Zeit sparen.
Am Abend war ich wieder in dem Massage Salon von gestern. Ich bin die Treppe hoch gegangen und hab' dieses Schild gesehen.

Hier bin ich richtig
Chinesisches Schild am Eingang

Hier wollte ich mir den Bauch auf die gleiche brutale Art massieren lassen, wie am Abend zuvor. Die Masseurin von gestern sollte sich wieder auf meinen Bauch stellen und ihn mit den Füßen bearbeiten. Ich kam in den Salon und das Gefühl der Spannung war weg. Die Damen kannten mich und ich wußte, was hier geboten wird. Für mich war klar, daß ich wieder die gleiche Masseurin wie gestern nehmen werde denn die wußte, daß ich das Trampling mag. Zu meinem Erstaunen hab' ich eine andere Masseurin bekommen. Ich bin auch nicht gefragt worden sondern die andere ist mir quasi zugeteilt worden aber mit der lief es überhaupt nicht. Das hat die wohl auch so gesehen und ist nach fünf Minuten verschwunden. Eine andere kam und hat mir Arme und Beine vorschriftsmäßig massiert. Nach einer halben Stunde war Schluß und ich hab' mich angezogen. Dann kam die von gestern und wollte weiter machen. Für mich war alles vollkommen unklar. Ich hab' nicht verstanden, was ich jetzt machen sollte und warum die von gestern nicht von Anfang an bei mir war.
Jetzt war sie da und so war es mir recht. Also hab' ich mich wieder ausgezogen und mußte, wie gestern, eine von diesen speziellen Massagehosen anziehen, auch wenn ich das nicht wollte. Sie hat mir irgendetwas erzählt und konnte anscheinend einfach nicht begreifen, daß ich absolut nichts verstehe. Wie gestern auch hat sie geschnattert ohne Ende und immer wenn sie eine Pause gemacht hatte, dachte ich, daß das jetzt eine Frage war und ich Kopfschütteln oder Nicken mußte. Dann endlich hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und das war es, was ich von Anfang an wollte. So stand sie und ich lag unter ihr und hatte ihr volles Gewicht auf dem Bauch. Mein Schwanz ist dabei wieder erwacht und hat die Hose nach oben gedrückt. Nach einer Weile hat sie mir zu verstehen gegeben, daß sie mir den Schwanz massieren will. "Na, willst Du es nochmal probieren" hab' ich auf Deutsch zu ihr gesagt. Von Wollen konnte keine Rede sein denn für sie bedeutet das Geld und ob es ein Erfolg wird oder nicht konnte ihr egal sein. Man kann es ja wenigstens versuchen, dachte ich denn der Druck war groß und die Soße mußte raus. Also hat sie angefangen, mir den Schwanz zu massieren. Dabei hat sie sich genauso ungeschickt angestellt wie gestern und den Schwanz wie wild geschüttelt. Nach ewig langer Zeit hatte sie es dann doch geschafft und ich war am P.O.N.R.. Die Soße wurde abgepumpt und ich war so fertig wie nach einem Marathonlauf. Ich hab' die Hände schützend vor meinen Schwanz gehalten damit sie den jetzt bloß nicht berührt. Sie hatte nämlich schon ein Küchentuch in der Hand und wollte anfangen, die Soße weg zu wischen. Nach einer oder zwei Minuten konnte ich mich aus eigener Kraft aufrichten und war noch ganz benommen. Es war nicht schön und ich will das auch nicht zu oft machen.
Jetzt saßen wir nebeneinander auf der Matratze und ich hab' ihr gezeigt wie es ist, wenn man kein Wort versteht. Auf Deutsch hab' ich ihr erklärt wie man bei der Schwanzmassage richtig vorgehen muß, damit es ein Erfolg wird. Ob sie es verstanden hat oder nicht wird ihr nächster Gast merken.

Zum Abschluß hab' ich ihr sogar 60 Yuan als Trinkgeld gegeben. Darüber war sie sichtlich froh denn der ursprüngliche Preis für diesen extra Service war 50 Yuan. Dann hab' ich mich angezogen. Der Schwanz war schon schlaff und konnte leicht in der Hose verstaut werden. Es dürfte wohl ein Abschied für immer sein. Morgen will ich nach Changsha fahren und dort gibt es sicher auch Salons, in denen ich mir den Bauch massieren lassen kann. Gut, daß ich diese Bilder auf meinem Handy habe. Ohne die hätte ich nicht erklären können, was ich will.

Jetzt sitze ich im Hotel und schreibe diesen Text. Der Bauch spannt ein bißchen und ich hoffe, das kommt nicht von der Massage. 50 Kilo sind doch wirklich kein Problem und das sollte der Bauch locker vertragen.


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15 September 2017

Eine Massage in Zhuzhou

Gestern bin ich von Yangshuo nach Zhuzhou gefahren. Mit dem chinesischen Hochgeschwindigkeitszug geht das in einem halben Tag und die meißte Zeit verbringt man mit warten am Bahnhof. In Zhuzhou hab' ich gleich nach dem Einchecken im Hotel angefangen, nach Massage Salons zu suchen.
Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt. Anstatt die Sehenswürdigkeiten zu fotografieren, schaut der Zeckenfeld nur nach Massage Salons. Es kann doch nicht so schwer sein, so einen Salon zu finden. Am liebsten hab' ich es, wenn die Masseurin sich auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen massiert. Das nennt man Trampling und wie ich auf einem Schild in Nanning sehen mußte, ist das hier verboten.

Trampling ist hier nicht erlaubt
No Trampling

Aber niemand weiß, was sich zwischen der Masseurin und dem Gast abspielt, wenn beide in einem dunklen Raum sind und die Tür zu ist. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf hatte ich die Suche nach einen geeigneten Salon gestartet. Immerhing wußte ich, wie die Schriftzeichen aussehen, die auf Massage Salons hindeuten und war sicher, daß ich bald einen oder mehrere finden werde. Die Stadt ist groß und ich bin viel gelaufen und ich hab' einige Stellen entdeckt, an denen es diese beiden Zeichen gibt. Für einen von diesen Salons mußte ich mich entscheiden und es war reiner Zufall, daß es genau den getroffen hat, den ich auch fotografiert hatte.

Einfach rein gehen und so tun, als ob alles ganz normal wäre
Massage Salon in Zhuzhou

Diese Stadt Zhuzhou ist wirklich kein Touristenmagnet und genau darum bin ich hier her gekommen. Tatsächlich hab' ich hier in der ganzen Stadt keinen anderen Europäer gesehen und ich war wohl der erste Nicht-Chinese, der in diesem Salon aufgetaucht ist. Die Masseurinnen haben sich zwar nichts anmerken lassen aber ich bin sicher, daß alle etwas unsicher waren. Es ist hier vollkommen normal, daß man auf Chinesisch begrüßt wird. Die Leute können sich anscheinend gar nicht vorstellen, daß man absolut nichts versteht. Man wird ganz normal angesprochen und wenn man dann komisch guckt, dann wiederholen sie den gleichen Satz und sprechen dabei aber nicht langsamer sondern nur lauter. Wenn man dann immer noch andeutet, daß man nichts versteht, dann schreiben sie es einem auf. Ich bin hier der Ausländer und ich bin der, der sich anpassen muß, aber die Chinesen machen es einem wirklich nicht leicht.
Ohne, daß ich gefragt worden bin, was ich hier überhaupt will, hat eine von den Masseurinnen mich gleich ein Zimmer geschickt und dabei irgend etwas gesagt. Mit Thailändisch bin ich ziemlich fit aber mein Chinesisch ist unter aller Sau. Ich konnte also nur raten, was sie gesagt hatte. Vor dem Zimmer standen Badelatschen und die mußte ich anziehen. Das war es wohl, das sie mir sagen wollte. In dem Zimmer war nichts außer einem Fernseher und einer Matratze, die auf dem Boden lag.
Ich weiß nicht, wie so eine Massage in China abläuft. Für mich war klar, daß ich mich ausziehen mußte denn es hätte ja sein können, daß es eine Ölmassage wird. Ich hab' wieder so eine spezielle Hose bekommen und es war überhaupt kein Problem für mich, meine eigene Hose und Unterhose in Gegenwart der Masseurin auszuziehen und in diese Hose zu steigen. Die Masseurin hat demonstrativ weg geschaut obwohl ich glaube, daß sie den Schwanz eines Europäers sicher gerne gesehen hätte. Dann hab' ich mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt und sie hat bei den Beinen angefangen zu massieren.
In Thailand, in Vietnam, auf Bali und auf den Philippinen hab' ich schon so viele Massagen erduldet, daß ich mich gar nicht mehr erinnern kann. In den meisten Fällen war die Massage nur die Aufwärmübung für das, was danach kommen sollte. Das war die Schwanzmassage, die das Ziel hatte, den Pumpreflex auszulösen und eine klebrige milchige Flüssigkeit austreten zu lassen. In den meisten Ländern kann man die Masseurin auch bumsen. Das kommt aber immer auf den Einzelfall an.
Es war nicht ganz klar, ob jetzt wirklich nur massiert wird oder ob noch mehr geboten wird. Immerhin waren wir allein in dem Zimmer und es hätte so ziemlich alles passieren können.
Die Masseurin wurde mir zugeteilt. Sie war vielleicht 35 oder 40 und ich hätte es gerne mit ihr versucht. Immerhin hatte ich eine Stunde vorher eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen, damit der Schwanz nicht wieder schlapp macht. Ich hatte sogar einen Kondom dabei, denn man weiß nie, ob man den in so einem Salon braucht oder nicht. Um es vorweg zu sagen: Ich habe ihn nicht gebraucht. Die Masseurin hat ganz brav die Beine und später die Arme massiert und das alles ohne Öl. Als sie dann an meinen Bauch gekommen ist, mußte ich die Augen zu machen und hab' das Gefühl so richtig genossen. Dabei hab' ich tief durchgeatmet und das hat sie gemerkt und am Bauch weiter gemacht. Nach ein paar Minuten hab' ich gedacht, daß ich es wagen kann, sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Dazu hab' ich ihr die Bilder gezeigt, die ich für diesen Zweck auf meinem Handy abgespeichert hatte und die mir schon oft gute Dienste getan haben. Die Matratze, lag neben der Wand auf dem Boden und eine bessere Ausgangslage konnte es für eine Bauchmassage mit den Füßen nicht geben. Sie sah mich ungläubig an und ich hab' deutlich genickt. "Jawohl, das will ich". Das hab' ich zwar nicht gesagt, denn sie hätte es nicht verstanden aber ein deutlicher Blick hat genügt und sie ist aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Ich lag auf dieser Matratze neben der Wand und war froh, daß ich es gewagt hatte, ihr diese Bilder zu zeigen. Sie schien relativ korpulent zu sein und ich dachte, daß der Bauch jetzt richtig gefordert wird. Erst hat sie nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und wollte mich mit dem Fuß massieren. Mit der Hand hab' ich ihren zweiten Fuß, der noch neben mir auf der Matratze stand, genommen und ihr gezeigt, daß der jetzt auch rauf soll. Sie hat es gemacht und stand mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch. Das war es, was ich wollte. Trampling geht hier also doch. Damit hatte sich die ganze Sache gelohnt.
Es ist schwer zu sagen, wie lange sie so auf mir gestanden hat. Es können fünf Minuten gewesen sein und in dieser Zeit war ihr ganzes Gewicht nur auf meinem Bauch. Mein Schwanz war voll ausgefahren und war unter der Hose deutlich zu sehen. Jetzt wollte ich die Hose ausziehen aber dazu hätte sie absteigen müssen.
Sie war längst nicht so schwer, wie ich sie eingeschätzt hatte. Vielleicht ist der Bauch auch schon so durchtrainiert, daß er das Spielchen eine Weile durchhält und auch schwere Frauen locker verkraftet. Irgendwann hat der Bauch trotzdem eine Verschnaufpause gebraucht und auch sie mußte durchatmen, obwohl sie nichts gemacht hatte. Bei der Gelegenheit hat sie meinen Schwanz angefaßt und festgestellt, daß der schon knüppelhart war. Dann kam die Frage, mit der ich eigentlich schon viel früher gerechnet hatte. Mit einer deutlichen Handbewegung hat sie mit zu verstehen gegeben, daß sie meinen Schwanz jetzt massieren will. Das kostet 50 Yuan und das sind etwas mehr als sechs Euro. Am Geld sollte es nicht scheitern, allerdings wollte ich nicht. Das, was sie vorgeschlagen hat, nennt man "HE" und das ist nur ein Notbehelf, um auf die Schnelle Druck abzubauen. Ich wollte sie bumsen und hab' ihr zu verstehen gegeben, daß mein Schwanz bei ihr unten rein soll. Das war ihr aber gar nicht recht und so, wie sie das gesagt hatte, war da wohl auch nichts zu machen. Ich hab' sie gefragt, ob sie die Schwanzmassage mit Öl machen kann. Mit Handzeichen war alles schwierig aber sie hat es verstanden und eine Flasche mit Massageöl geholt. Dann hat sie meine Hose so weit runter gezogen, daß der Schwanz frei stand und hat angefangen, ihn zu massieren.
Es ist genau das passiert, was ich erwartet hatte. Sie hat sich dabei so ungeschickt angestellt, daß es einfach nur weh getan hat und ich nicht das Gefühl hatte, daß die Soße kommen wird sondern eher, daß sich der Schwanz gleich zusammen zieht. Der Schwanz ist ein hochsensibles Teil und das sollte eine Frau, die in einem solchen Salon arbeitet, eigentlich wissen. Es wurde so unangenehm und schmerzhaft, daß ich meine Hand schützend vor meinen Schwanz gehalten habe. Das hat sie aber nicht interessiert und einfach weiter gemacht. Ich frage mich, wie ein Einheimischer in solch einer Situation wohl reagiert hätte. Wahrscheinlich ist der Schwanz von einem Chinesen nicht so empfindlich, wie meiner. Dann endlich hat mein Schwanz sich zusammen gezogen und sie hat gemerkt, daß es keinen Sinn mehr macht.
Das war alles andere als schön und einfach nur zum Abgewöhnen.
Die Zeit war noch nicht um und jetzt wollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen. Ich war noch ganz verkrampft von der schmerzhaften Schwanzmassage aber jetzt konnte ich mich wieder entspannen wenn sie auf mir steht. Für sie war das, was sie jetzt machen sollte, keine schwere Arbeit. Einfach nur auf meinem Bauch stehen und dabei nichts tun. Ich hab' das Kopfkissen zusammen gerollt und mir unter den Rücken gelegt, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird. Dann hat sie ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Ich hab' den Fuß etwas ausgerichtet, damit sie genau in der Mitte steht und dann hat sie Druck gegeben und stand mit ihrem vollem Gewicht auf meinem Bauch. So ging das bis die Zeit um war und ich hab' es wirklich genossen. Am besten wäre es gewesen, wenn ich mich hätte ausziehen dürfen aber man kann nicht alles haben. Vielleicht komme ich morgen noch einmal hierher und dann darf ich das sicher.
Dann ging es ans Bezahlen. Ich hab' ihr die 50 Yuan für die Schwanzmassage gegeben, auch wenn es kein Erfolg war und ich es im Grunde gar nicht wollte. Die Bauchmassage war umso besser und dafür bezahle ich gern. Diese 50 Yuan waren nur der inoffizielle Teil. Den Preis für die eigentliche Massage hab' ich später an der Kasse bezahlt und das waren 100 Yuan. Der Spaß hat in der Summe also etwa 18 Euro gekostet und das ist doch in Ordnung. Eine Stunde Massage mit Trampling kosten in Deutschland sicher mehr als 150 Euro und das ist für mich der Maßstab.


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13 September 2017

Eine schöne Massage in Yangshou

Mein Visum für die Philippinen war abgelaufen und ich mußte Cebu verlassen. Nun geht meine Reise weiter und ich bin seit zehn Tagen in China. In diesen zehn Tagen ist nicht viel passiert und ich hab' hier noch immer keine Frau gebumst. Es gibt Dinge, die auf den ersten Blick so einfach erscheinen und erst bei näherem Hinsehen merkt man, wie kompliziert doch alles ist. Es gibt aber auch Dinge, die sehen so kompliziert aus und sind doch so einfach, wenn man nur weiß, wie es gemacht wird.
Die Sitten und Gebräuche sind in jedem Land anders und wie man hier an Frauen kommt, wollte ich herausfinden. In Deutschland bekommt man die Adressen ganz einfach aus dem Internet. In anderen Ländern muß man an spezielle Orte gehen, die es offiziell gar nicht gibt. Massage Salons sind immer eine gute Adresse und das dürfte in China auch so sein.
Seit drei Tagen bin ich in Yangshuo in der Provinz Guangxi. Yangshuo ist wirklich ein schöner Ort und es gibt einige Touristen, die es hier sehr lange aushalten.

Die Hauptstraße in Yangshuo
Yangshuo in China

Die hohe Luftfeuchtigkeit macht mir zu schaffen und schon das Treppensteigen fällt mir schwer. Es ist also ein Ort, den ich eigentlich schnellstens verlassen sollte aber es gibt hier ziemlich viele Massage Salons und in einen von denen hat es mich heute getrieben. Es war mir egal, ob es hier nur die Massage gibt oder ob man eventuell auch noch mehr bekommen kann. Wichtig war mir nur, daß man völlig nackt sein darf und dabei von einer Frau berührt wird. Das gilt auch dann, wenn man wegen der hohen Luftfeuchtigkeit fast keine Luft mehr bekommt.
Gestern Abend hatte ich die Schmuddelecke von Yangshuo gefunden. Es sind zwei oder drei kleine Straßen in denen ein Salon am anderen ist und bei jedem von denen hab' ich diese beiden Schriftzeichen gesehen.

Auf diese beiden Schriftzeichen muß man achten
Schriftzeichen an einem Massage Salon in Yangshuo

Ich schließe daraus, daß diese Schriftzeichen in irgendeiner Weise für Massage stehen.
Heute war ich in einem von den Salons, die ich gestern von außen gesehen hatte.

Beschriftung auf Englisch
Preisliste für Massagen in Yangshuo

Es gab hier verschiedene Arten von Massagen und ich hab' mich für eine entschieden, bei der mit Öl massiert werden sollte. Die Massage hat 100 Yuan gekostet und das sind etwa 12,50 Euro. Bei dem Preis kann man wirklich nicht meckern. Das ist zwar wesentlich mehr, als ich vor zwei Wochen in Cebu bezahlt habe aber das ist eine andere Geschichte. Die Massage sollte 60 Minuten dauern und wenn das stimmt, dann ist der Preis allemal in Ordnung.
Es war nicht zu erwarten, daß hier irgendjemand auch nur ein Wort Englisch konnte. Wir mußten uns also mit Handzeichen verständigen. Das war allerdings gar nicht so einfach und ich mußte hoffen, daß ich mich für die richtige Massage entschieden hatte. Die Kassiererin war auch die, die mich jetzt massieren sollte. Sie hat mir den Weg hoch in den zweiten Stock gezeigt und ich war gespannt, wie es da oben aussieht und was jetzt passiert. Ein großes Zimmer mit mehreren Massagebänken stand offen und in dieses Zimmer hat sie mich geführt. Über jeder Bank war eine Art Gestell an der Decke befestigt. Es gibt eine Art von Massage, bei der die Masseurin sich auf den Rücken des Gastes stellt und ihn mit ihren Füßen und ihrem vollen Gewicht bearbeitet. Während sie auf seinem Rücken steht kann sie sich dann an diesem Gestell fest halten. Ich mag es, wenn eine Frau sich mit ihrem ganzen Gewicht bei mir auf den Bauch stellt und dazu hätte dieses Gestellt genauso hilfreich sein können.
Bei der Massage, die mit Öl gemacht wird, muß man sich logischerweise ganz ausziehen. Das scheint für die Einheimischen sehr peinlich zu sein und darum bekommt man eine Art Sporthose, die das verdeckt, was nicht gezeigt werden darf. Für mich war es kein Problem, mich vor der Masseurin auszuziehen aber sie hat demonstrativ weg geschaut und erst als ich diese Sporthose an hatte, hat sie mich wieder angesehen. Dann hab' ich mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt.
Normalerweise fangen die Masseurinnen immer am Rücken an und dazu muß man sich mit dem Gesicht nach unten auf die Bank legen. Das wußte ich zwar aber ich wollte, daß sie mir den Bauch massiert und das am besten die ganzen 60 Minuten lang. So lag ich nur mit einer leichten Hose bekleidet auf der Bank und sie stand neben mir. Als hätte sie geahnt, was ich will, fing sie an, mich am Bauch zu streicheln. Da zucken die Blitze durch den Kopf wenn man an so einer empfindlichen Stelle von der zarten öligen Hand einer chinesischen Masseurin berührt wird. Ich hab' die Augen zu gemacht und geschnauft und gehofft, daß sie weiter macht. Sie muß gesehen haben, daß ich das mag aber sie wollte ihr Programm durch ziehen. Nach ein paar Minuten hat sie mich an den Armen und den Händen massieren wollen. Das wollte ich nicht und hab' ihr gezeigt, daß sie bitte am Bauch weiter machen soll. Das hat sie getan und ihre Hände immer fester rein gedrückt. Sie wollte wissen, ob mir das weh tut und um mir diese Frage zu stellen hat sie ein Übersetzungsprogramm auf ihrem Handy verwendet. Die Übersetzungen sind teilweise absolut unverständlich und ich wußte nicht, wie ich antworten sollte, damit der Sinn der Frage erhalten bleibt. "Nein, es tun nicht weh".
Jetzt war die Zeit gekommen, daß ich sie fragen konnte, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Dazu hab' ich ihr die Bilder von den Massagen in Cebu und Pattaya gezeigt, die auf meinem Handy gespeichert sind. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie diverse Frauen mit beiden Füßen auf meinem Bauch stehen. Sie war entsetzt und konnte wohl gar nicht glauben, daß ein Mensch so etwas freiwillig mit sich machen läßt. Ich sah sie an und der Blick sollte eine Frage sein. "Kannst Du das bei mir machen?" wäre die Frage gewesen, wenn ich sie in Worte gefaßt hätte. Die Gelegenheit war gut denn außer uns war niemand hier im oberen Stock und es war auch nicht zu erwarten, daß jemand kommt. Außerdem hing dieses Gestell an der Decke, das extra für diesen Zweck dort angebracht wurde. Sie hat gesagt, sie sei doch sehr dick und wollte damit andeuten, daß sie vielleicht zu schwer sein könnte. Das war wohl eine vorsichtige Art, Nein zu sagen. Ob sie schwer ist oder nicht kann ihr doch egal sein. Ich bin der, der unten liegt und mein Bauch ist es, der ihr Gewicht tragen muß. Vielleicht hätte ich ihr gut zureden sollen und sie hätte es gemacht. Vielleicht hätte ich ihr auch ein gutes Trinkgeld in Aussicht stellen sollen aber auf chinesisch ist das alles ein bißchen schwierig zu erklären.
Der Moment, in dem sie überlegt hat, war vorbei und ich war zu langsam. Sie hat etwas in ihr Handy gesprochen und die Übersetzung war: "So etwas machen wir hier nicht". Dabei wollten wir es belassen. In der Tat war sie ziemlich rundlich und dürfte mindestens 70 Kilo gehabt haben. Bei 70 Kilo ist der Bauch schon sehr nahe an der Leistungsgrenze und wenn sie sich auf mich gestellt hätte, dann wäre spätestens nach zwei oder drei Minuten Schluß gewesen. Wenigstens wußte sie jetzt aber, was der Bauch alles verträgt und daß sie keine Rücksicht zu nehmen braucht. Dafür, daß sie sich nicht auf mich stellt, hat sie sich kräftig auf meinem Bauch gestützt und ihn so massiert. Für sie mag das komisch gewesen sein. Ein Gast, der sich eine Stunde lang nur am Bauch massieren läßt, kommt sicher nicht jeden Tag in so einen Salon. Die Massage ging weiter und sie hat sich wirklich nur auf meinen Bauch konzentriert. Als die Stunde war fast um war hat sie mich gefragt, ob ich noch um eine halbe Stunde verlängern will. Diese halbe Stunde sollte nochmal 50 Yuan kosten. Für mich sind das etwas mehr als sechs Euro und daran sollte es nicht scheitern. Der Bauch hatte sich zwar schon an den Druck ihrer Hände gewöhnt und die Blitze vom Anfang waren auch verschwunden aber ich wollte diese Massage noch nicht beenden. Das Gefühl, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein und von ihr berührt zu werden, hab' ich schon viel zu lange vermißt und die sechs Euro waren gut angelegt.
Mein Schwanz war von der Bauchmassage auch schon längst aufgewacht und hatte sich in der Hose aufgestellt. Ab und zu hat sie den berührt und mit der Hand gedrückt. Der Schwanz war zu meinem Erstaunen richtig hart und das hat sie gemerkt. Sie hat mir ein paar Fragen gestellt, die alle so unsinnig übersetzt wurden, daß ich nicht wußte, ob ich Ja oder Nein sagen sollte, um die richtige Antwort zu geben. Eine Frage hab' ich aber verstanden. Sie hat mich gefragt, ob sie ihre Hand an ihn legen darf. Damit konnte nur der Schwanz gemeint sein, denn auf den hatte sie ihre Aufmerksamkeit gerade gerichtet. Dazu mußte ich natürlich die Hose ein wenig herunter lassen. Die nächste Frage war, ob mir das peinlich ist. Ein lautes "No" und ein deutliches Kopfschütteln war meine Antwort. Außer uns war niemand in dem Raum und die Tür war zu. Warum sollte mir das peinlich sein. Ganz offensichtlich war ich ihr erster ausländischer Gast und sie schien richtig gespannt darauf zu sein, meinen Schwanz zu sehen. Also hab' ich die Hose ein bißchen heruntergezogen und der Schwanz stand frei heraus. Am liebsten hätte ich die Hose ganz ausgezogen, um völlig nackt zu sein aber das wollte sie nicht. Ich liebe es, wenn ich mich vor jungen Frauen ausziehen kann und wenn ich im nächsten Leben wieder als Mensch auf die Welt komme, dann entweder als römischer Kaiser oder als Stripperin.
Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und sie hat sich den ganz genau aus der Nähe angeschaut. Wenn es für die einheimischen Gäste peinlich ist, sich auszuziehen, dann hat sie so ein Teil vielleicht noch nie richtig in Ruhe betrachten können. Für mich war es ein herrlicher Moment. Ich war fast nackt und eine junge Frau interessiert sich ganz intensiv für meinen Schwanz. Aus ihren Handzeichen konnte ich erkennen, daß mein Schwanz wohl besonders groß ist. Darauf war ich natürlich stolz obwohl die Schwanzgröße ist keine persönliche Leistung ist, sondern sich halt so ergeben hat. Dann hat sie etwas in ihr Handy eingegeben. Die Übersetzung für das eingegebene Wort war: 'beängstigend'. Toll. Mein Schwanz ist für sie beängstigend.
Dann hat sie angefangen, den Schwanz zu massieren und ich hab' nur noch grüne Sterne gesehen. Ab und zu hat sie mir auf den Bauch gedrückt und das war einfach nur geil. Wie die meisten anderen Frauen, war sie bei der Schwanzmassage nicht besonders geschickt und aus der anfangs noch sanften Massage wurde bald eine wildes Geschüttel. Dabei hat sie den Schwanz fast nur unten am Schaft gerieben und da ist das Gefühl zwar schön aber eben nicht ausreichend, um den Pumpreflex auszulösen. Nach ein paar Minuten wurde aus dem angenehmen Gefühl langsam ein Schmerz. Die Haut ist an dieser Stelle des Körpers sehr empfindlich und so soll es ja auch sein. Heftiges Reiben verträgt der Schwanz nicht lange und es bilden sich kleine Wunden. Wenn dann noch das Massageöl an diese Stellen kommt dann ist es besser, wenn man die Sache beendet. Es wäre sowieso kein Vergnügen gewesen denn dieses "HE" ist eigentlich nur ein Mittel, um in Notfällen Druck abzulassen. Von wirklichem Genuß kann dabei keine Rede sein. Ich hab' ihr zu verstehen gegeben, daß jetzt Schluß ist und sie hat ihre Hand brav von meinem Schwanz gelöst. Der stand noch immer wie eine Säule und sie hat mich gefragt, warum es nicht gekommen ist. An dieser Stelle hat der Übersetzer aus dem Internet wirklich versagt. Alle Begriffe, die im Entferntesten etwas mit dem Zeugungsakt und den damit verbundenen Handlungen verknüpft sind, werden äußerst fantasievoll aber unverständlich übersetzt. Um ihre Frage zu beantworten hab' in das Handy gesprochen und hab' gesagt, daß der Speicher leer ist. Ich weiß natürlich nicht, was genau das Programm als Ergebnis ausgegeben hat jedenfalls fand sie es lustig und hat gelacht. Sie hat etwas in ihr Handy eingegeben und das Ergebnis der Übersetzung war: 'Der Warenkorb ist leer'.
Die Zeit war noch nicht um und es war klar, daß wir die halbe Stunde noch voll machen müssen. Sie hat mir weiter den Bauch massiert und sich kräftig aufgestützt. Dabei hat sie mir den Bauch richtig eingedrückt und genau so wollte ich es. Als die Zeit um war sind aus Fremden Freunde geworden. So kam es mir jedenfalls vor. Sie alles richtig gemacht und mich nur an der Stelle massiert, an der ich auch massiert werden wollte. Sie hat meinen Schwanz angefaßt und sich alle Mühe gegeben, mir eine schöne Zeit zu bereiten. Klar, daß ich ihr dafür ein Trinkgeld gegeben habe. Wahrscheinlich wären 50 Yuan ausreichend gewesen aber ich hab' ihr 100 gegeben. Das Gefühl, von einer Frau berührt zu werden, kann einen Mann dazu verleiten, Dinge zu tun, die er bei klarem Verstand vielleicht nicht tun würde. Ich bin über eine Stunde von ihr berührt worden und das soll als Entschuldigung genügen. Sie war sehr froh über dieses unerwartet hohe Trinkgeld und hat mich umarmt. Eine herzliche Umarmung von einer Frau ist fast so schön, wie das Ganze, was davor gelaufen ist. Dazu kommt, daß ich in diesem Moment noch fast nackt war und der Schwanz sich noch nicht wieder eingerollt hatte. So standen wir eine halbe Minute eng umschlungen und wenn uns jemand gesehen hätte, dann würde der uns wohl für verrückt gehalten haben.
Sie hat das Zimmer verlassen und ich hab' mich angezogen. Während dieser Zeit war ich allein in dem Zimmer. Schnell hab' ich mein Handy raus geholt und noch ein Erinnerungsfoto geschossen.

Hier ist es passiert
Im Massagezimmer

Diese Fotos sind für mich viel wertvoller als die Bilder von irgendwelchen Steinen oder Statuen, die nach ein paar Tagen bedeutungslos werden. Dann bin ich runter gegangen und dort hat sie schon im Kreis ihrer Kolleginnen auf mich gewartet. Jetzt mußte ich noch für die eigentliche Massage bezahlen denn das hatte ich am Anfang noch nicht gemacht. Meine Masseurin stand auf und ging zur Kasse. Dabei hab' ich gesehen, daß sie wirklich sehr rundlich war, um dieses Wort noch einmal zu benutzen. Der Bauch wäre mit Sicherheit schnell überfordert gewesen, wenn die sich auf mich gestellt hätte.
Der Preis für die 90 minütige Massage war 150 Yuan. Ich hab' ihr 200 gegeben und das Wechselgeld durfte sie behalten. Jetzt bin ich seit zehn Tagen in China und eigentlich sollte man meinen, daß man sich in dieser Zeit an den Wechselkurs gewöhnt aber ich hab' immer noch den Wechselkurs zum philippinischen Peso im Hinterkopf. Bei genauem Nachrechnen muß ich feststellen, daß dem lieben Mädel in der Summe fast 18 Euro Trinkgeld gegeben habe und das war vielleicht doch etwas zu viel.
Nun hab' ich mein Pulver immer noch nicht verschossen und kann es bei nächster Gelegenheit noch einmal versuchen. Jetzt, nachdem ich weiß, wie das hier in China läuft, sollte es nur noch ein Frage der Zeit sein, bis ich eine richtige Nummer schieben kann und auf die freue ich mich schon. Leider ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch und das macht mir sehr zu schaffen. Die Medikamente könnten der Grund dafür sein, daß der Schwanz nicht so will, wie er soll.


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