30 Dezember 2019

Eine Schwanzmassage in Cebu

Eigentlich wollte ich meine Besuche in Massage Salons in diesem Tagebuch nicht mehr erwähnen. Das hatte ich mir in Jakarta vorgenommen weil ich dort fast jeden Tag ein oder zwei Mal in einem Massage Salon war und immer das Gleiche passiert ist. Manchmal bin ich nur massiert worden aber in den meisten Fällen hatte sich die Masseurin auch auf meinen Bauch gestellt.

Heute war ich wieder in einem Massage Salon und diesmal ist mir nicht nur der Bauch sondern auch der Schwanz massiert worden. Das passiert nicht alle Tage und darum muß ich diesen Besuch genauer beschreiben. Es ist so schön wenn man nackt in einem abgedunkelten Raum auf einer Massagebank oder einer Matratze auf dem Boden liegt und von einer Frau berührt wird. Das ist der eigentliche Grund, warum ich in so einen Salon gehe.
Vor zwei Tagen war ich im Angeli's Massage Salon und hatte der Masseurin gesagt, daß sie mir nur den Bauch massieren soll. Das hat sie auch gemacht und war am Anfang noch sehr vorsichtig. Später hatte ich ihr gesagt, daß sie mir mit dem Daumen richtig fest in den Bauchnabel drücken soll. Auch das hat sie gemacht und sich große Mühe gegeben. Dabei hatte sie meinen Schwanz nicht einmal berührt und das sollte sie auch nicht.

Angeli's Massage Salon in Cebu
Angeli's Massage Salon

So eine Massage wollte ich heute wieder haben und bin in den Angeli's Massage Salon gegangen aber angeblich hatte die Masseurin sich beim letzten Mal den Daumen verrenkt und wollte oder konnte mich nicht nochmal massieren. Ganz toll, eine erfahrene Masseurin verrenkt sich den Daumen weil sie mir den so fest wie sie nur kann in den Bauchnabel gedrückt hat. Heute war ich deshalb in einem anderen Salon. In einem, den ich noch nicht kannte.

K1 Massage Salon in Cebu
K1 Massage Salon

Meine Sorge ist immer, daß es in dem Salon kalt sein könnte. Wenn man naß geschwitzt von draußen rein kommt und der Raum auf 20 oder 22 Grad runter gekühlt ist dann dauert es nicht lange bis man sich eine richtig üble Erkältung eingefangen hat. Die Klimaanlage am Eingang hatte gute Arbeit geleistet und ich hab' die Dame am Empfang gefragt, ob es in den Massagezimmern auch so kalt ist. Die hat mir versichert, daß es im oberen Stock nicht kalt ist und das mußte ich ihr glauben. Die Bodymassage hat 300 Pesos gekostet und das ist der übliche Preis. Gestern hätte ich einmal Bumm für 500 haben können und das ist der Maßstab. Es gibt aber noch einen anderen Maßstab und der besagt, daß 300 Pesos gerade mal 5,30 Euro sind und so gesehen war das Ganze nicht der Rede wert. Für mich zählt der zweite Maßstab also hab' ich bezahlt und war sicher, daß ich die Masseurin dazu bringen kann, daß sie mir, wie die andere auch, nur den Bauch massiert und nicht die Beine oder den Rücken.
Fünf Minuten später lag ich nackt in einem schwach beleuchteten Raum auf einer Massagebank und die Masseurin kam. Sie war sofort damit einverstanden, nur den Bauch zu massieren und hat gar nicht gefragt, warum und wieso. Sie hat sich die Hände mit Öl eingeschmiert und fing mit ihrer Arbeit an. Zuerst hat sie mir ganz zart über den Bauch gestreichelt und gleich war da dieses wahnsinnige Gefühl, das immer dann entsteht, wenn ich von einer Frau an dieser sensiblen Stelle berührt werde. Nach kurzer Zeit hatte der Schwanz sich aufgerichtet und ein paar Minuten später kam die Frage, ob sie den auch massieren soll. Ich wollte zwar nicht aber rein interessehalber hab' ich nach dem Preis gefragt. Sie wollte 500 für die Schwanzmassage haben und das ist im Vergleich zu der Nummer von gestern mit der Shaki wirklich viel zu viel. Allerdings sind das für mich nicht mal zehn Euro und das ist doch ein Schnäppchen. Der Schwanz war hart und hatte im Grunde nur darauf gewartet, endlich berührt zu werden und man muß schon sehr willensstark sein, wenn man in so einer Situation noch "Nein" sagen kann. Ich sage es nochmal: ich wollte keine Schwanzmassage aber sie hat mir versprochen, ganz vorsichtig zu sein und damit hatte ich verloren. Mit der einen Hand hat sie meinen Schwanz massiert und mit der anderen den Bauch. Sie hat wirklich ganz vorsichtig angefangen und es war fantastisch. Von Geldverschwendung konnte jetzt keine Rede mehr sein. Ganz langsam hat sie den Schwanz und den Bauch massiert und hatte es überhaupt nicht eilig. Nach ein paar Minuten hat sie den Schwanz fester gedrückt und ein bißchen schneller gerubbelt. Dabei hatte sie immer ausreichend viel Massageöl an den Händen und es wurde zu keinem Zeitpunkt unangenehm oder gar schmerzhaft. Nach vielleicht zehn Minuten sollte die Soße kommen und sie hat sehr schnell gerubbelt. Es hat ziemlich lange gedauert aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich die Soße nicht mehr halten konnte und das war das Ende. Happy Ending, nennt man das auf englisch. Ich war völlig erschöpft und zugleich auch völlig entspannt. Die Masseurin hat sich entschuldigt und ist raus gegangen. Wahrscheinlich wollte sie sich die Hände waschen. Als sie zurück kam lag ich noch immer wie gelähmt auf dieser Bank. Nach einer oder zwei Minuten konnte ich mich aber aus eigener Kraft erheben und hab' ihr die 500 Peso gegeben, die sie für die paar Minuten massieren haben wollte.
Wir hatten zwar noch ausreichend Zeit aber ich hatte genug. Mit dem Handtuch hab' ich mir das Massageöl so gut es ging abgewischt und das war gar nicht so einfach. Erst nach dem Anziehen, auf dem Weg nach unten, hab' ich dieses Schild gesehen.

Papier ist geduldig
Schwanzmassagen sind hier nicht erlaubt

Das, was oben in dem Zimmer passiert ist, war hier also gar nicht erlaubt. Wirklich schrecklich aber ich bin unschuldig. Die böse Masseurin hat mich überredet.
Unten durfte ich ein Glas Wasser auf Kosten des Hauses trinken. Meine Masseurin stand in Sichtweite und die Situation war etwas komisch denn immerhin hatte diese Frau eben noch meinen Schwanz in der Hand und nun stand sie da, als ob nichts gewesen wäre. So läuft das Spielchen halt und so wird es beim nächsten Mal auch wieder laufen.
Dies war keine Nummer und wird nicht gezählt. Frau Nummer 31 in diesem Jahr war die kleine Shaki von gestern.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Shaki aus Cebu war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Die heutige Frau war ein echter Glückstreffer. Manchmal geht so ziemlich alles schief, was nur schief gehen kann aber manchmal fügt sich alles so perfekt zusammen als ob es von einer unsichtbaren Hand gelenkt worden wäre.

Ich bin wieder in Cebu und hier ist es passiert. Es war etwa halb neun am Abend und ich stand vor dem GV Tower Hotel und hatte überlegt, wo ich eine Frau für die Nacht finden kann. Ich war ziemlich ratlos denn ich wußte nicht, wo ich jetzt auf die Schnelle eine herbekommen konnte. In Manila haben sich nachts immer ein paar Frauen vor dem Hotel versammelt und die Auswahl war groß aber Cebu ist nicht Manila und vor dem Hotel standen keine Frauen.
Langsam bin ich in Richtung der Colon Street gelaufen denn vor ein paar Monaten hatte ich dort an einer Ecke ein paar Frauen stehen gesehen, die man wohl hätte nehmen können. Zumindest dachte ich das als ich die gesehen hatte. Keine 100 Meter vom Hotel entfernt standen in einem Hauseingang ein paar Frauen. Eine kleine mit hübschem Gesicht hat mich länger angeschaut als nötig. Wie klein und wie dick die war hatte ich in dem Augenblick gar nicht gesehen. Ich bin zu ihr hin gegangen und hab' "Hello" gesagt. "Do you like chicks?" war ihre Antwort. "Yes" hätte ich jetzt korrekterweise sagen müssen aber dieses Yes hab' ich übersprungen und gleich gefragt "How much?". "500" war ihre Antwort. Vor einer Minute hatte ich noch überlegt, wo ich eine Frau auftreiben kann und jetzt stand eine vor mir, die mir sogar noch gefallen hatte. Ich hatte genug Geld dabei aber ich hatte Angst, daß mein Schwanz nicht mitspielen wird und ich erst ein Stück von meinen Spezialpillen nehmen muß. "I come back" hab' ich zu ihr gesagt und bin zurück ins Hotel gegangen. Dort hab' ich ein Eckchen von einer dieser Pillen abgebissen und 20 Minuten gewartet. So lange dauert es mindestens, bis die Pillen ihre Wirkung entfalten. Dann hab' ich mir eine Packung Kondome und eine Tube Gleitgel in die Hosentasche gesteckt und bin gestartet. Hoffentlich ist die Kleine noch da wenn ich jetzt komme, dachte ich, denn ich wollte genau die und keine andere. Von Weitem schon hat sie mich gesehen und ich hab' ihr leicht zugenickt. Zusammen sind wir hoch in das Hostel gegangen, vor dem sie gestanden hatte und als sie so vor mir lief hatte ich erst gesehen, was für Körpermaße die Kleine hatte. Sie war etwa 1,40 groß und hatte kurze Beine. Außerdem war sie mehr als nur dick und ich hätte sie auf 80 bis 100 Kilo geschätzt. Ehrlich gesagt sah es schon ein bißchen komisch aus wie sie die Treppe hoch gestiegen ist. Oben angekommen mußte ich 60 Pesos für das Zimmer bezahlen und sie hat sich ein Bruchstück von einer Seife und einen Kondom geben lassen. Den hatten wir aber nicht gebraucht denn ich hatte ja meine eigenen in der Hosentasche. Das Zimmer war hell und auf das Wesentliche reduziert. Vorne rechts ein Bett, wenn man das so nennen will, und weiter hinten so etwas wie ein Badezimmer. Alles war wenig einladend und ich wollte das Bett besser gar nicht berühren. Kaum vorstellbar, daß dieses Bett in der letzten Zeit neu bezogen wurde.
Ich war nicht sicher, ob mein Schwanz hier mitspielen würde. Die Spezialpille, die ich im Hotel genommen hatte, sollte ihm zwar helfen aber die Erfahrung hat gezeigt, daß der trotzdem nicht immer das macht, was er soll. Vielleicht kommt sie mit in mein Hotelzimmer, wenn ich sie darum bitte, dachte ich. Dazu ist ein gewisses Maß an Vertrauen nötig und es hätte sein können, daß sie das nicht will oder gar nicht darf. Ich hatte aber Glück und sie war einverstanden. Für 1.500 kommt sie mit in mein Hotelzimmer und wollte bis um vier Uhr morgens bei mir bleiben.
Zehn Minuten später waren wir in meinem Zimmer im GV Tower Hotel und haben uns ausgezogen. Die Kleine war wirklich unglaublich dick und ich wollte gar nicht so genau hinschauen. Ihr Gesicht war aber hübsch und ich hatte das Gefühl, daß wir uns gut verstehen werden. So war es auch und in den nächsten zwei Stunden lief alles ohne Mißverständnisse. Es lief nicht nur ohne Mißverständnisse sondern sogar so, als ob sie genau geahnt hätte, was ich wollte.
Ich war völlig nackt denn so liebe ich das aber sie war ständig in ein Handtuch gewickelt. Das war auch nicht schlimm denn ich hatte wirklich kein Verlangen diesen Körper zu sehen und auch nicht zu berühren.
Wir beide wußten was hier passieren soll und es ging nur noch darum wann. Gleich am Anfang oder erst ein bißchen später. Für mich ging es auch darum, ob sie nach dem Zeugungsakt ihre Sachen packt und geht oder ob sie, wie vereinbart, bis um vier Uhr bei mir bleibt. Ich wollte es langsam angehen lassen denn dafür waren wir extra in mein Hotel gegangen.
Ihr Gesicht war wirklich hübsch und ich hab' an ihr geschnuppert. Manchmal reicht das schon, um den Schwanz auf Trab zu bringen. Ich hatte zwar etwas mehr als ein Viertel von meiner Spezialpille genommen aber der Schwanz wollte nicht so richtig. Was für ein dummes Teil, dachte ich. Als ich heute nachmittag in einem Massage Salon war stand der fast eine Stunde lang fest wie ein Fahnenmast aber jetzt, wo er gebraucht wird, hat er keine Lust. Ich hatte ihr gleich am Anfang gesagt, daß sie den Schwanz nicht anfassen soll und das hat sie während der ganzen Zeit nicht gemacht. Stattdessen sollte sie mir mit einem Finger in den Bauchnabel drücken und das hat den Schwanz kurzzeitig munter gemacht. Jetzt schnell rein ins Paradies, bevor der wieder weich wird. Ich hätte gerne die schönen langen Bahnen von früher geschoben aber da war nicht dran zu denken. Was ist bloß mit diesem blöden Schwanz los? Wenn keine langsamen langen Bahnen möglich sind, dann eben kurze schnelle. Ich hab' richtig schnell gebumst und es hat jedes Mal geklatscht wenn ich ganz tief bei ihr drin war. Das schnelle Bumsen hatte den Pumpreflex ausgelöst und die Soße ist gekommen. Es sollte ein Highlight sein aber es war nicht schön und das lag nicht an ihr sondern an mir. Damit war der Zeugungsakt beendet aber wir hatten noch viel Zeit. Sie schien sich an unsere Abmachung zu halten und nichts hat darauf hingedeutet, daß sie jetzt gehen wollte. Nach dem Duschen lag sie neben mir in ihrem Handtuch auf dem Bett und ich hab' sie umarmt. Eine Frau mit diesen Körpermaßen ist zwar nicht nach meinem Geschmack aber ihr Gesicht war hübsch und außerdem war mir die Kleine einfach sympathisch. Man kommt ins Gespräch und sie hat mir verraten, daß sie 35 ist und zwei Kinder hat.
Da lag sie nun und ich hab' überlegt ob ich sie fragen sollte, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Es war mir peinlich aber ich wollte, daß sie das macht also mußte ich sie fragen. "How many kilo do you have?". So, oder so ähnlich, war die Einleitung und sie sagte "50". Ich hatte sie zwar auf 80 bis 100 Kilo geschätzt aber wahrscheinlich wußte sie selbst nicht, wie schwer sie war. Dann hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, die mir schon so oft gute Dienste geleistet hatten. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht und das sollte sie jetzt bei mir machen. Sie war nicht sicher und sagte "We can try". Ich war überrascht denn ich hatte erwartet, daß sie es nicht machen will und ich sie erst überreden muß aber die Antwort war genau richtig. "Yes, we can try" hab' ich gesagt und mich mit einem Kopfkissen im Rücken nahe zur Wand quer auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir auf dem Bett und die Matratze hat sich unter ihrem Gewicht stark verformt. Ich hatte überhaupt keinen Zweifel, daß der Bauch ihr Gewicht aushalten wird, die Frage war nur wie lange. Und natürlich auch ob sie lange auf mir stehen wird oder ob sie gleich wieder absteigt weil sie denkt, daß sie mir zu schwer ist.
Sie hatte die Bilder auf meinem Handy gesehen und wußte, was sie machen soll. Vorsichtig hat sie einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den hab' ich ein bißchen ausgerichtet. Dann hat sie Druck gegeben und sich auf meinen Bauch gestellt. Den zweiten Fuß hat sie auf meine Brust gestellt und dadurch wurde das Gewicht auf beide Beine verteilt. Das war vielleicht ganz gut so denn ich glaube nicht, daß der Bauch lange durchgehalten hätte, wenn sie nur mit einem Fuß auf mir gestanden hätte. Sie hatte wohl auf ein Zeichen von mir gewartet und ist nicht einfach abgestiegen. Im Gegenteil: ohne, daß wir etwas abgesprochen hatten, hat sie angefangen in den Knien zu federn. Das arme Bett hat gequietscht und das sind die Geräusche, die normalerweise aus anderen Zimmer kommen. Im Laufe der letzten Jahre hatte ich schon einige Frauen auf mir zu stehen aber eine in dieser Gewichtsklasse, die auch noch anfängt zu wippen, hatte ich noch nie. Drei oder vier Mal hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und immer wenn sie kurz abgestiegen ist und der Bauch sich erholt hatte, sollte sie gleich wieder rauf. Jetzt schreibe ich diesen Text und wünsche mir, daß es ein zweites Mal mit dieser Frau gibt.
Die Kleine wollte mir etwas bieten und nicht einfach nur abkassieren. Vielleicht hatte sie sogar Spaß daran, den Bauch zu testen und das würde ich mir wirklich wünschen. Als nächstes hat sie sich mit den Händen auf meinen Bauch gestürzt. Sie wußte, was der Bauch aushält und was ich wollte und hat es ohne zu fragen gemacht. Einmal hat sie sich mit der Faust aufgestützt und ich hab' ihr gezeigt, daß sie mir auf den Bauch schlagen soll. Es gibt Menschen, mit denen versteht man sich mit wenigen Handzeichen und mit anderen klappt nichts, obwohl man die gleiche Sprache spricht. Die Kleine hat sofort verstanden, was ich wollte und war am Anfang etwas vorsichtig und hat nur leicht getrommelt. Ich wollte aber, daß sie richtig fest zuschlägt und hab' ihr ein Angebot gemacht. "Gibt es jemanden, auf den Du so richtig sauer bist und den Du gerne schlagen würdest? Jetzt hast Du die Gelegenheit, Deine Wut an meinem Bauch auszulassen." Das hat sie verstanden und weit ausgeholt. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Arme hoch über den Kopf gehalten. Der Bauch war ihr völlig schutzlos ausgeliefert und hat ein paar echte Granaten gefangen. Ich hab' die Augen zu gemacht damit ich die Schläge nicht kommen sehe. So ging das ein paar Minuten und wieviele Schläge auf den Bauch eingeprasselt sind kann ich nur schätzen. Wie kann es sein, daß man sich mit einem völlig fremden Menschen so perfekt versteht und das alles ohne Worte?
Als nächstes hab' ich mich vor ihr auf dem Bett auf die Knie gesetzt und den Bauch raus gestreckt. Sie saß vor mir und hat weit ausgeholt. Sie wußte, daß sie immer nur in die Mitte schlagen sollte und ich mußte mich darauf verlassen, daß sie das auch macht. Der erste Schlag war richtig fest und hat mich ganz schön durchgeschüttelt. Beim zweiten Schlag hab' ich die Muskeln entspannt und die Faust ging tief in den Bauch. Dabei hat es etwa so geklatscht wie beim Bumsen. Viele weitere Schläge folgten und jeder einzelne war richtig hart. Ich war ihr so unendlich dankbar, daß sie das alles so einfach macht und hab' sie umarmt. Was für eine verrückte Situation: Die Kleine schlägt mir minutenlang mit voller Wucht in den Bauch und zum Dank wird sie umarmt und bekommt ein Küßchen. Dafür weiß sie jetzt wenigstens, daß ich das wirklich mag und sie keine Rücksicht auf den Bauch nehmen muß.
Die nächste Übung entstand ganz spontan. Ich lag neben ihr auf dem Rücken und hatte ihre Hand auf meinen Bauch gelegt. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist einfach nur geil. Sie hat angefangen mit der Hand auf den Bauch zu drücken und war dabei nicht zimperlich. Zuerst zwar nur leicht aber dann immer fester. Der Bauch ist richtig durchgeknetet worden und ich hab' mir ein Kissen unter den Kopf gelegt damit ich das genau sehen konnte. Ich finde keine Worte um das Gefühl dabei zu beschreiben. Ich kann nur sagen: Es war ein Hochgenuß und ich hätte es stundenlang ausgehalten. Später hat sie mir mit der flachen Hand auf den nackten Bauch geschlagen und auch das hat richtig laut geklatscht.
Jetzt war der Schwanz voll ausgefahren und ich dachte, ich könnte es ja nochmal probieren. Ich hatte noch zwei Kondome und einer davon mußte für diesen Versuch geopfert werden. Wenigstens hatte ich es probiert aber die Soße wollte nicht nochmal kommen.

Es war noch lange nicht Mitternacht und wir hatten noch viel Zeit aber wenn es am schönsten ist soll man bekanntlich aufhören. Der Bauch hätte zwar noch ein paar hundert Schläge vertragen aber ich wollte schlafen. Für ihren Dienst hatten wir 1.500 Peso vereinbart wenn sie bis um vier Uhr nachts bei mir bleibt. Ich hätte nie damit gerechnet, daß diese kleine Frau mir solche Freude bereitet sondern hatte eher gedacht, daß ich es mit vieler Mühe schaffen kann, daß sie sich wenigstens einmal ganz kurz auf meinen Bauch stellt. Die Frau hat alles nach meinen Wünschen gemacht und ich war ihr so unendlich dankbar für all ihre Schläge, daß ich ihr 2.000 Pesos für die zwei Stunden gegeben habe. Sie war überrascht und hat sich bei mir bedankt und ich hab' mich auch immer wieder bei ihr bedankt. Manche Menschen passen einfach zu einander und andere überhaupt nicht.
Als sie fertig angezogen war gab es noch einen Nachschlag. Ich hab' mich mit dem Rücken zur Wand vor sie gestellt und sie hat richtig ausgeholt. Dann hat der Bauch noch einmal mindestens zehn wirklich harte Treffer einstecken müssen. Ich konnte mich darauf verlassen, daß sie immer nur in die Mitte schlägt und hab' versucht die Bauchmuskeln ganz zu entspannen. Der Bauch ist regelrecht durchgeprügelt worden und ich kann nicht einmal sagen warum. Ich liebe es wenn ich nackt bin und eine Frau mir kraftvoll mit der Faust in den Bauch schlägt. Das ist zwar nicht normal und der Bauch ist von der Natur nicht dafür ausgelegt aber ich habe ein starkes Verlangen danach und diese kleine Frau war so ziemlich die Gnadenloseste, die ich je hatte. Was macht eigentlich einer, der das gegenteilige Verlagen in sich trägt? Einer der sich wünscht, einer Frau kraftvoll in den Bauch zu schlagen, dürfte es schwer haben, eine entsprechende Partnerin zu finden.

Jetzt sitze ich allein im Zimmer und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Seit einer Stunde ist sie weg aber die Schläge mit der flachen Hand brennen immer noch ein bißchen. Wenn es ein zweites Mal mit dieser Frau gibt dann soll sie nicht nur schlagen sondern mir auch richtig fest in den Bauch treten. Ich glaub' ich bin verrückt aber es ist, wie ich sage. Genau das will ich. Sie soll sich vor mich stellen und mir in den Bauch treten.

Vor dem Moonrish Hostel stand sie
Eingang zum Moonrish Hostel in Cebu

Eingang zum Moonrish Hostel in Cebu

Shaki aus Cebu war meine Nummer 31 in diesem Jahr und meine Nummer 237 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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03 Dezember 2019

Eine Schwanzmassage in Bangkok

Heute war ich kurz in dem Massage Salon, in dem ich gestern schon war. Die Masseurin sollte mir den Schwanz so lange massieren bis die Soße kommt und darauf hatte ich mich schon richtig gefreut. Leider war die Masseurin von gestern aber nicht da. Eine Kollegin sagte mir, daß die von gestern heute ihren freien Tag hat und ich morgen wieder kommen soll. Nun hätte ich zwar die Kollegin nehmen können aber die war mir irgendwie unsympathisch. Also bin ich zu einem anderen Salon gegangen, den ich vorher in der gleichen Straße gesehen hatte.

Natcha Massage Salon in Bangkok
Abgedunkelte Scheiben sind immer ein gutes Zeichen

Vielleicht liegen die Matratzen hier auf dem Boden und dann könnte die Masseurin sich auf meinen Bauch stellen, dachte ich. Das wäre nämlich sogar noch besser als die Ölmassage aber dazu muß die Massage auf dem Boden gemacht werden.
In diesem Salon sollte die Ölmassage 550 Baht pro Stunde kosten. Immerhin stolze 50 Baht weniger, als in dem ersten aber die Masseurin hat mir absolut nicht gefallen. Das Wort häßlich will ich zwar vermeiden aber das hätte es wohl am besten getroffen. Ganz kurz dachte ich sogar, daß diese Masseurin vielleicht gar nicht als Frau auf die Welt gekommen sein könnte denn ihr Gesicht hatte leicht männliche Züge. Allerdings war die Auswahl nicht groß und ich mußte sie nehmen.
"Ist es in dem Zimmer kalt?" wollte ich wissen denn die Erfahrung hat gezeigt, daß die Räume oft auf unerträgliche Temperaturen runter gekühlt werden. "Nein das Zimmer ist nicht kalt", war die Antwort.

Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber die Masseurin war absolut nicht nach meinem Geschmack und ich wollte sie gar nicht anschauen. Bei der Massage wird sicher das Licht ausgemacht und wenn es dunkel ist sehe ich die ja nicht, dachte ich.

Zusammen sind wir in den oberen Stock gegangen und hier in einen relativ großen hellen Raum. Tatsächlich war es nicht kalt und ich war beruhigt denn für die Ölmassage muß man sich logischerweise komplett ausziehen. Als ich dann nackt auf der Massagebank lag wollte sie, daß ich mich umdrehe. Ich sollte mit dem Gesicht nach unten auf der Bank liegen damit sie am Rücken anfangen konnte. Das wollte ich aber nicht und hab' ihr gleich gesagt, daß sie mich nur vorne und auch nur im Bereich der Fortpflanzungsorgane und am Bauch massieren sollte. Der Preis für die eigentliche Massage war klar denn der stand auf der Preisliste. Die Schwanzmassage kostet natürlich extra denn das ist eine ganz private Abmachung zwischen der Masseurin und dem Gast, die nicht auf der Preisliste steht. Für die Schwanzmassage wollte sie zusätzlich 500 Baht haben und damit hatte ich schon gerechnet. Auch ein stolzer Preis für ein paar Minuten auf und ab aber ich wollte es also mußte ich bezahlen. Dann hat sie das Licht ausgemacht und ich hatte gehofft, daß sie nicht gleich mit der Schwanzmassage beginnt sondern erst ein paar Minuten die anderen Körperregionen massiert. Um ihr das zu zeigen hab' ich ihre Hand genommen und auf meinen Bauch gelegt. Hier sollte sie sich mich massieren und das hat sie verstanden.

Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden ist so unbeschreiblich schön, und der Schwanz hat sich ziemlich schnell aufgerichtet. Nach kurzer Zeit hat sie ihre ölige Hand das erste Mal an meinen Schwanz gelegt und angefangen ihn auf und ab zu massieren. Es war nicht so schön wie mit der Masseurin von gestern und ich kann nicht sagen warum. Die andere hat vielleicht ein bißchen mehr Gefühl gehabt.
Mit viel Massageöl hat sie meinen Schwanz massiert und war dabei auch sehr geschickt. Das Gefühl, nackt auf einer Massagebank zu liegen und dabei von einer Frau mit öliger Hand am Schwanz massiert zu werden ist mit Worten nicht zu beschreiben. Ich hab' gebebt und von Entspannung war keine Spur. So ging das ziemlich lange und ich hatte schon Angst, daß die Soße nicht mehr kommt. Eine junge Masseurin hätte vielleicht nach ein paar Minuten aufgegeben aber die älteren haben ihre Erfahrungen und ihre Tricks. Irgendwann kam der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Die Soße wurde ausgeworfen und in dem Augenblick war mir jede Berührung am Schwanz unangenehm. Leider konnte ich es nicht richtig genießen denn sie wollte den noch weiter massieren. Das war extrem unangenehm und hab' ihre Hand weg gedrückt.

Die Soße war raus und jetzt war ich völlig fertig und lag kraftlos auf der Bank. Irgendwo auf meinen Beinen mußte die Soße gelandet sein aber so genau wollte ich das gar nicht wissen. Dieser Moment war die vollkommene Entspannung, die eine Massage eigentlich bringen sollte. Für die Masseurin war die Arbeit jetzt erledigt. Ich war zwar immer noch benebelt aber ich konnte sehen, wie sie ins Bad gegangen ist, um sich die Hände zu waschen. Ich hätte wohl aufstehen können aber ich wollte einfach nur liegen und den Moment genießen. Als sie wieder bei mir war ging es mir besser und ich bin auch ins Bad gegangen und hab' mir die Soße abgewaschen.

Die bezahlte Zeit war noch lange nicht um und ich wollte noch weiter massiert werden. Auf zehn Minuten mehr hatten wir uns geeinigt und in der Zeit hat sie mir nur noch den Bauch massiert. Es muß Zufall gewesen sein, daß sie mich mit den Fingernägeln berührt hat aber das war genau das, was ich mir von Anfang an gewünscht hatte. Die nächsten zehn Minuten könnte man als Rückkehr ins Paradies beschreiben und sie mußte dabei nicht mal viel machen.

Als auch diese letzten zehn Minuten um waren bin ich nochmal ins Bad gegangen und hab' versucht, mir das Massageöl abzuwaschen. Zwei oder drei Mal mußte ich mich einseifen bis ich das Gefühl hatte, daß das Zeug ab war.
Damit war der geschäftliche Teil beendet. Was dann kam waren ein paar nette Wort und als wir wieder unten im Eingangsbereich waren kam die Verabschiedung. "Darf ich von außen ein paar Fotos machen?", hab' ich gefragt. Angeblich damit ich den Salon bei nächster Gelegenheit wieder finden kann aber in Wirklichkeit brauche ich das Foto für dieses Tagebuch.

In der Summe hat mich diese eine Stunde 1.000 Baht gekostet. Das sind über 30 Euro und das ist schon ein Haufen Geld. Aber so sind halt die Preise und ich bereue es nicht. Ich würde es aber sicher bereuen wenn ich es nicht gemacht hätte.


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02 Dezember 2019

Eine Massage in Bangkok

Vor ein paar Jahren hatte ich geschrieben, daß Sex ohne Zweifel zu den schönsten Dingen gehört, die man für Geld kaufen kann. Zu den zweitschönsten Dingen, die man für Geld kaufen kann, gehören ohne Zweifel die Ölmassagen. Wenn man Glück hat und die Masseurin ihr Handwerk versteht, dann ist es vom zweitschönsten bis zum schönsten Ding, nicht mehr weit.
Bei der Ölmassage muß man logischerweise nackt sein und allein das ist schon sehr prickelnd. Wenn man dann in einem dunklen warmen Raum auf einer Massagebank liegt und eine Masseurin die intimsten Körperteile mit ihren öligen Händen berührt kommt richtig Freude auf. Und genau so eine Massage hab' ich mir heute gegönnt.

Einfach rein gehen und fragen
Schild vor dem Mali Massage Salon

Mali Massage Salon

Es war etwa ein Uhr als ich in den Mali Massage Salon in Bangkok gegangen bin. Eine Ölmassage war gar nicht geplant denn ich wollte ursprünglich eine ganz besondere Art der Bauchmassage haben. Ich wollte, daß die Masseurin sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich mit ihren Füßen massiert. Das nennt man Trampling und das gehört auch zu den schönsten Dingen, die man für Geld kaufen kann. Darauf war ich gut vorbereitet denn ich hatte seit mehreren Stunden nichts gegessen und hätte die Bauchmassage richtig genießen können. Dazu mußte die Massage aber auf dem Boden stattfinden und das war hier leider nicht der Fall. In diesem Salon wurde auf Massagebänken gearbeitet und damit konnte ich die Bauchmassage mit den Füßen vergessen.
Die Masseurin hat mir eine Preisliste mit diversen Massagen gezeigt. Die Ölmassage war natürlich auch dabei. Eine Stunde hat stolze 600 Baht gekostet und war damit wesentlich teurer, als ich gedacht hatte. Aber nur bei der Ölmassage muß oder darf man sich ausziehen also mußte ich die nehmen und bezahlen.
Die Masseurin hat mich in einen hinteren Raum geführt. Der war groß und durch Vorhänge in viele kleine Bereiche aufgeteilt. Gleich im ersten sollte es passieren. Nachdem ich mich ausgezogen hatte kam sie und wollte am Rücken anfangen. Das wollte ich nicht und das wäre reine Zeitverschwendung gewesen also ich hab' ihr gezeigt, daß sie mich nur am Bauch und an den Weichteilen massieren sollte. Der Schwanz war schon halb ausgefahren und ich hätte mich gar nicht mit dem Gesicht nach unten auf diese Bank legen können. Sie hat links am Knie angefangen und sich zügig nach oben vorgearbeitet. Dabei lag zuerst noch ein Tuch über den Körperteilen, die nicht gesehen werden dürfen aber das hab' ich nach kurzer Zeit weg gezogen. Dann gab es kein Halten mehr und sie hat Bauch und Schwanz massiert und ich konnte kaum noch atmen. Worte sind zu schwach um das Gefühl auch nur ansatzweise zu beschreiben. Wahnsinn. Eine ganze Stunde hatte sie ihre öligen Händen ständig an meinem Schwanz und an meinem Bauch. Zwischendurch kam irgendwann die Frage, ob sie auch andere Stellen massieren soll, aber das wollte ich nicht. Alles andere wäre Zeitverschwendung gewesen. Zu meinem Erstaunen stand der Schwanz während der ganzen Zeit wie ein Fahnenmast und das sogar ohne meine Spezialpillen. Als ich vor zwei Monaten in Jakarta im Aquarius Massage Salon war wollte der Schwanz einfach nicht hart werden und ich dachte, daß jetzt nichts mehr geht. Wahrscheinlich war es damals nur eine Art Überangebot oder Übersättigung und jetzt, nach einigen Wochen der Enthaltsamkeit, hat der Schwanz wieder Appetit. Sie hat ihn auf und ab massiert und das war ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Dabei war sie sehr geschickt und hat viel Massageöl benutzt. Ach, wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau bei sich zu Hause im eigenen Bett hat? Die Soße ist zwar nicht gekommen aber das wollte ich auch gar nicht. Nach einer Stunde war Schluß und ich mußte dieses Paradies verlassen. Ölmassagen gehören wirklich zu den schönsten Dingen, die man für Geld kaufen kann.
Es war zwar nichts vereinbart aber ich war sehr zufrieden und hab' ihr 300 Baht als Trinkgeld gegeben. Der Spaß hat damit alles in allem 900 Baht gekostet und das sind nach aktuellem Wechselkurs über 30 Euro. Das war mir zwar klar aber es hatte sich von A bis Z gelohnt. Hoffentlich kann ich es einrichten, daß ich morgen wieder hier her kommen kann.


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