16 Dezember 2022

Zwei Bauchmassagen an einem Tag

Soll ich die heutigen Massagen in allen Einzelheiten beschreiben oder nicht? Diese Frage stelle ich mir nach fast jeder Massage und entscheide mich dann meistens für den bequemen Weg, also einfach nichts machen alles unter den Tisch fallen lassen. Das sollte ich auch diesmal so machen denn es gibt keine Bilder und es ist auch nichts wirklich Außergewöhnliches passiert.

Die erste Massage
Am späten Vormittag war ich im Seven Days Massage Salon in der Soi Bua Khao. Die Masseurin พร (Ponn) hat eine Stunde auf meinem Bauch gestanden und ist am Ende sogar noch gesprungen. Damit ist im Grunde alles gesagt, denn mehr ist nicht passiert. Es konnte auch nicht mehr passieren denn genau als wir gerade anfangen wollten, kam ein anderer rein, der in das Abteil neben uns geführt wurde. Wir mußten also versuchen ruhig zu sein. Ich konnte nicht stöhnen und sie konnte nicht richtig springen. Am Ende hätte sie mir sicher noch ein paarmal mit der Faust in den Bauch geschlagen aber das ging natürlich auch nicht. Also Glück für den Bauch, daß der andere kam.

Interessant ist der Vergleich zwischen den Arbeitsweisen der Masseurinnen. Gestern war ich zur Bauchmassage bei der มุข (Muck). Die finde ich wegen ihres extrem dicken Hinterns wirklich äußerst interessant. Leider ist die aber so unsportlich, wie ein Mensch nur sein kann. Und das obwohl die gerade mal 26 ist. มุข (Muck) wiegt 62 Kilo und es war ein Hochgenuß, die auf dem Bauch zu haben. Als die dann aber am Ende noch ein paarmal auf mir springen sollte, war die ganz und gar nicht begeistert. Ich konnte sie zwar überreden aber nach 20 Sprüngen war die echt fertig.
Die Masseurin, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, war mehr als doppelt so alt aber die ist ganz locker und leicht gesprungen. Die wiegt gerade mal 48 Kilo und ich mußte während dem Springen nicht mal die Bauchmuskeln anspannen.
มุข (Muck) hat mich gefragt, ob ich sie bumsen will oder ob sie mir wenigstens mal den Schwanz massieren darf. Im Grunde ein sehr verlockendes Angebot, das ich mit 18 oder 20 garantiert nicht abgelehnt hätte, aber das wollte ich nicht. Die Masseurin von heute hat das nicht gemacht. Die hat sich einfach nur, wie gewünscht, mit vollem Gewicht auf mich gestellt und mehr nicht. Gerne wieder, kann ich da nur sagen.
Ich weiß nicht, ob ich zu der มุข (Muck) nochmal gehen soll. Der pralle dicke runde Hintern ist zwar wirklich sehenswert aber die Leistung stimmt einfach nicht.

Die zweite Massage
Die zweite Bauchmassage hatte ich am frühen Abend und die war fast noch besser. Der Zufall hatte mich nach langer Zeit mal wieder in den Yaya Massage Salon geführt. So will ich es mal nennen, denn das hatte ich gar nicht geplant. Die Masseurin hat mich in einen dunklen Raum im obersten Stock des Salons geführt. Hier lagen Matratzen auf dem Boden und alles sah ziemlich billig aus. Das war aber genau das Richtige für das, was sie jetzt machen sollte. Eine Massagebank knarrt wenn ich darauf liege und die Masseurin auf meinem Bauch springt aber bei Matratzen am Boden kann nichts knarren.
"เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) hatte ich zu ihr gesagt und ich glaube, ich hab' die Betonung inzwischen so gut drauf, daß die Masseurinnen verstehen, was ich will. Gleich im Anschluß frage ich dann immer, wie schwer die Masseurin ist, um ihr zu zeigen, daß das ernst gemeint ist. Schon vor dem Salon hatte ich gesehen, daß das keine von den ganz Schlanken war. Die Gute wog 64 Kilo und hieß Paula, oder so ähnlich.

Ich kann wirklich nicht sagen, was daran so toll ist, aber gerade der erste Moment, wenn der Fuß den Bauch berührt und sie dann zum ersten Mal mit vollem Gewicht auf meinem Bauch steht, ist einfach ein Hochgenuß. Sie ist auch nicht gleich wieder abgestiegen sondern hat wohl auf ein Zeichen vor mir gewartet. Das kam aber nicht und sie hat einfach nur gestanden.
Nach der ersten oder zweiten Pause hat sie angefangen, das Gewicht ganz vorsichtig von einem auf den anderen Fuß zu verlagern. An meiner Reaktion mußte sie gemerkt haben, daß das genau richtig war.

Nach etwa der Hälfte der Zeit hatte sie gemerkt, was der Bauch aushält und sich mit nur einem Fuß in die Mitte des Bauches auf den Bauchnabel gestellt. Wirklich unglaublich, wie sich manche Menschen ohne Worte verstehen denn ich hatte nichts gesagt und besser hätte sie es gar nicht machen können. Ich lag nackt und mit einem Kissen unter dem Rücken auf dieser Matratze am Boden und hatte die 64 Kilo von der Frau auf dem Bauch. Die kommt unbedingt auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen.

Am Ende kam der Test, sowohl für sie als auch für den Bauch. Die Frau wiegt 64 Kilo und sollte am Schuß noch ein paarmal auf meinem Bauch springen. Auch das hat sie gemacht und dem Bauch ist nichts erspart geblieben. Gerne wieder, kann ich da nur sagen.

Die Massage war beendet und ich wollte mich anziehen. Vorher aber bin ich ganz nah an sie ran gegangen und wollte ihr ein Küßchen geben. Das war wahrscheinlich das Unangenehmste für sie aber das gehört halt zu ihrer Arbeit dazu. War auch nur ein ganz kleines Küßchen.
Beim nächsten Mal werde ich die große Kamera mitnehmen und dann gibt es hoffentlich ein paar Bilder, aber morgen ist erstmal wieder eine andere dran. Ich denke da an die kleine Jenny mit ihren 66 Kilo.


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10 Dezember 2022

Zwei Bauchmassagen an einem Tag

Heute vormittag hatte der Bauch eine sehr leichte Aufgabe. Sehr leicht war nämlich die Masseurin, die eine Stunde lang auf ihm gestanden hat. Nach drei oder vier Tagen Pause wollte ich den Bauch nicht gleich wieder voll belasten sondern erstmal mit leichtem Training angefangen.
Die Masseurin แป๋ว (Bäo) mit ihren 38 Kilo ist mir normalerweise sogar etwas zu leicht. Für den heutigen Zweck war die aber genau richtig, denn die sollte sich einfach nur bei mir auf den Bauch stellen und ihn nicht schlagen. So haben wir es dann auch gemacht und ich hab' die Massage wirklich genossen.

Bei Frauen mit über 70 Kilo wird der Bauch wesentlich weiter eingedrückt. Ich konnte sie noch ganz einfach mit dem Bauch anheben. Als sie am Ende sogar noch ein paarmal auf mir gesprungen ist, mußte ich nicht mal die Bauchmuskel anspannen. Mit 38 Kilo hat der Bauch überhaupt keine Probleme. Ich glaube, mit der แป๋ว (Bäo) auf dem Bauch könnte ich sogar einschlafen. Gerne wieder, kann ich da nur sagen.

Ganz ungeplant war die Bauchmassage mit zwei Frauen
Am frühen Abend um halb sechs hatte ich nochmal Lust auf eine Bauchmassage. Genau genommen war mir langweilig und die Bauchmassage sollte ein angenehmer Zeitvertreib sein. Die Masseurin เพื่อน (Phüan) mit ihren 60 Kilo sollte diese Aufgabe übernehmen.
Die ersten zehn Minuten liefen eigentlich ganz normal. Wie immer lag ich nackt und ausgestreckt auf einer Matratze im ersten Stock des Salons auf dem Boden und เพื่อน (Phüan) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Mit 60 Kilo wiegt die gute เพื่อน (Phüan) über 20 Kilo mehr als die แป๋ว (Bäo), die heute Vormittag noch auf mir gestanden hat.
"เขย่า" (Kha jau) sagte sie, als sie auf mir stand und das war natürlich ein Angebot. Das Angebot, jetzt auf dem Bauch stehend zu wippen oder besser gesagt, in den Knien zu federn.

Die große Kamera war noch in meinem Rucksack. Das war kein Zufall denn ich wollte hier auch noch ein paar Bilder machen. Natürlich hab' ich sie vorher gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Aus ihrer Sicht war das okay. Von ihr kam sogar der Vorschlag, daß die Kollegin เรย์ (Leh) das doch machen könnte. Die Idee war grundsätzlich nicht schlecht, aber ich dachte gleich, daß die, wenn sie einmal hier ist, nicht einfach so wieder gehen würde, wenn die Bilder fertig sind. Außerdem will die für die Fotos garantiert ein fettes Trinkgeld haben. Trotzdem wollten wir es so machen, damit die Bilder mal den Blick aus einem anderen Winkel zeigen.

เรย์ (Leh) wurde gerufen und เพื่อน (Phüan) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Ich hab' mich geräkelt und versucht, sie mit Bauch anzuheben. เรย์ (Leh) hat die Fotos gemacht und sich dabei sehr geschickt angestellt.

Danach kam es, wie es kommen mußte. เรย์ (Leh) hätte jetzt gehen können aber sie hat sich selbst schnell bei mir auf den Bauch gestellt. Fast so, als ob sie die Gelegenheit nutzen wollte, bei einem nackten Mann auf dem Bauch zu stehen. Nach kurzer Zeit ist sie dann auch noch wie wild auf dem armen Bauch gesprungen. Fast so, als ob sie der Kollegin mal zeigen wollte, was sie kann und was der Bauch alles aushält. Ich gebe es nur ungern zu aber das war ziemlich unangenehm. Insbesondere weil ich zu dem Zeitpunkt noch kein Kissen unter dem Rücken zu liegen hatte.

Ganz am Anfang wollte ich nur, daß die Masseurin เพื่อน (Phüan) sich ein bißchen auf meinen Bauch stellt aber nun war เรย์ (Leh) schon mal da und hat mitgemacht. Sehr wahrscheinlich mußte ich jetzt für sie bezahlen also soll sie auch was für ihr Geld tun.

Ich wollte, daß sich die beiden sich zusammen auf meinen Bauch stellen. Das haben die vor ein paar Wochen schon mal gemacht und von daher wußten beide, daß das ernst gemeint war und daß der Bauch deren Gewicht aushält. Was folgte war eine kurze Besprechung um zu klären, wer welchen Fuß wohin stellt und wo die sich am besten festhalten können.

Zwei oder drei mal haben die beiden gleichzeitig auf mir gestanden und dann war Schluß. Der Bauch war am Ende. เรย์ (Leh) scheint ein bißchen sadistisch veranlagt zu sein, jedenfalls hat die sich gleich wieder auf mich gestellt und angefangen zu springen. Ich hab' den Bauch richtig rausgestreckt aber wirklich angenehm war es nicht. Als nächstes hat die Kollegin เพื่อน (Phüan) sich auch nochmal auf mich gestellt und เรย์ (Leh) hat fotografiert.

Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Gut, daß ich mich dafür bei niemandem zu rechtfertigen brauche.

Zehn Minuten vor Schluß sollten die mir, wie immer, noch in den Bauch schlagen. Beide wußten, daß auch das ernst gemeint war und wie ich mir das vorstelle. Ich hab' mich aufgerichtet und wollte mich mit dem Rücken an die Wand lehnen denn wenn kraftvolle Schläge in den Bauch prasseln, kann man nicht einfach frei stehen bleiben. In dem Augenblick ist aber ein durchsichtiger, klebriger Saft aus meinem Schwanz ausgetreten und in langen Fäden runter getropft. Wirklich peinlich und im Grunde auch ziemlich eklig, aber ich konnte nichts machen. Eine hat mir ein kleines Taschentuch gegeben aber das hat nicht ausgereicht, um den ganzen Saft wegzuwischen.
Ich hab' die Hände hoch über den Kopf gehalten. Jetzt war der Bauch denen schutzlos ausgeliefert. Ich glaube, es war เรย์ (Leh), die dem Bauch die ersten Schläge verpaßt hat. Danach hat abwechselnd mal die eine und mal die andere geschlagen. เรย์ (Leh) hat wirklich voll zugeschlagen aber die andere war ziemlich vorsichtig.
เพื่อน (Phüan) sollte sich hinter mich stellen und mich so an sich ziehen, daß der Bauch noch weiter rausgestreckt wird. Gut, daß uns dabei keiner gesehen hat, denn das war eine Situation, die man mit klarem Menschenverstand nicht erklären könnte. เรย์ (Leh) hat weit ausgeholt und mir volle Kanne in den Bauch geschlagen. Die Frau muß wirklich mehr oder weniger stark sadistisch veranlagt sein denn so fest schlägt ein normaler Mensch nicht zu wenn da ein hilfloser nackter Mann steht. Es folgetn weitere extrem harte Schläge, die der Bauch einstecken mußte. Wenn เรย์ (Leh) wirklich sadistisch veranlagt ist, dann muß es für sie ein großes Vergnügen gewesen sein, mich zu massieren. Ich nenne es massieren denn offiziell war das eine Massage.

Angeblich war die Zeit jetzt um. Das konnte ich zwar nicht prüfen aber der Bauch hatte für heute wirklich genug eingesteckt. Darum wollten wir es dabei belassen.
Ganz am Schluß, als ich mich gerade anzihen wollte, hat jede noch ein Küßchen gekriegt. Danke, ihr beiden, aber beim nächsten Mal bitte wieder nur eine.


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05 Dezember 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Hier in Pattaya gehe ich fast jeden Tag in einen Massage Salon. Die Auswahl ist groß und ich hab' inzwischen längst meine Favoritinnen. Masseurinnen, die sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch stellen, und nicht fragen, warum und wieso. Ich zähle die Massagen schon lange nicht mehr, aber ich kann wohl davon ausgehen, daß ich heute, am fünften Dezember, schon mindestens 200 Massagen hinter mir habe. Und das allein in diesem Jahr. Ein Spaß, der auf die Dauer nicht ganz billig ist, aber das ist es mir wert. Bei jeder dieser Massagen hatte ich die Masseurin auf dem Bauch zu stehen und das war heute auch nicht anders.
Es war die gute พร (Ponn) mit ihren 46 Kilo, die diese Aufgabe übernehmen durfte. Genau genommen hat die nicht gestanden sondern ist fast die ganze Zeit von einem Fuß auf den anderen gesprungen. Das macht sie immer so und vor ein paar Wochen ist mir davon sogar ein bißchen schlecht geworden.
Ich hatte ihr gezeigt, daß sie dabei immer versuchen soll, die Mitte des Bauches zu treffen. Das mag ich am liebsten und das ist ihr auch gelungen.

Ich lag nackt und ausgestreckt mit dem Gesicht nach oben auf einer Matratze am Boden und sie hat mir den Bauch mit den Füßen massiert. Nach etwa der Hälfte der Zeit hatte ich ein dickes festes Kissen gesehen, das griffbereit neben dem Kopfkissen lag. Fast so, als ob sie das extra für mich dort hin gelegt hätte. Dieses Kissen hab' ich mir unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser rausgestreckt wird. Die gute พร (Ponn) hat sich wieder auf mich gestellt und gleich angefangen zu trampeln. Wieder hat sie abwechselnd den einen und den anderen Fuß belastet und das war jedesmal wie ein Tritt in den Bauch. Mal hab' ich versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen, und mal hab' ich mich noch weiter ausgestreckt. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

So ging das mit kurzen Unterbrechungen fast eine Stunde lang. Am Ende sollte sie noch auf meinem Bauch springen. Sie wußte längst, daß das ernst gemeint war, aber sie hat sich wohl doch nicht getraut. Vielleicht war es ihr auch zu anstrengend denn der Bauch ist weich und ich glaube, sie war von dem Trampeln schon ziemlich fertig. Das hat sie zwar nicht zugeben aber sie hat sich zwischendurch immer wieder kurz in den kalten Luftstrom der Klimaanlage gestellt und sich die Luft mit der Hand zugefächelt. Mir war eher kalt denn ich war nackt und hab' eigentlich nur gelegen. Trotzdem hab' ich mich während der ganzen Zeit so richtig sauwohl gefühlt. Mit 46 Kilo ist der Bauch bestens bedient. Gerne wieder, kann ich da nur sagen.


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23 November 2022

Eine Bauchmassage mit zwei Frauen

Vor ein paar Tagen hatte ich hier in Pattaya ein Motorrad gemietet. Ich weiß zwar nicht mehr, warum ich das gemacht habe, aber nun steht das Ding einmal da, also muß es auch bewegt werden.
Vorgestern abend war ich auf dem Berg mit dem Aussichtspunkt, von dem aus man Pattaya gut überschauen kann. Tagsüber ist es da oben manchmal richtig heiß aber nach Sonnenuntergang ist es ganz angenehm.

Blick auf Pattaya bei Nacht
Blick auf Pattaya bei Nacht

Nach wie vor gehe ich fast jeden Tag in einen Massage Salon. Und nach wie vor genieße ich in diesen Salons die ganz spezielle Art der Bauchmassage. Zu Anfang war das noch was ganz Besonderes und ich hab' jede Massage mehr oder weniger ausführlich beschrieben, aber seit einigen Monaten mache ich das nicht mehr denn erstens, passiert im Grunde jedes Mal das Gleiche, und zweitens, habe ich einfach keine Zeit mehr zum Schreiben.

Heute hatte ich mal wieder zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch. Das ist nicht alltäglich und von daher auf jeden Fall eine Erwähnung wert. Die eine ist eine alte Bekannte nämlich die Masseurin เรย์ (Leh). Die andere kannte ich vom sehen, aber ich glaube, die hat noch nie auf mir gestanden. Wenn das so ist, dann war heute ihr erstes Mal. Die Gute wiegt 60 Kilo und es war ein Hochgenuß, die auf dem Bauch zu haben. เรย์ (Leh) hat mit ihrem Handy zwei Bilder gemacht, die ich hier einstellen muß. Qualitativ sind die bestenfalls mittelmäßig aber wenigstens kann man erkennen, was da passiert.

Außerdem gibt es ein Video, auf dem zu sehen ist, wie die Kollegin den Bauch mit den Füßen massiert. Genau genommen steht sie auf meinem Bauch und federt heftig in den Knien. Die Frauen können sich anscheinend überhaupt nicht vorstellen, daß ich das wirklich will und sie doch bitte richtig springen sollen.
Der Moment, als beide gemeinsam auf meinem Bauch gestanden haben, ist leider nicht in Bildern verewigt. Ich muß da also nochmal hin und dann kommt meine große Kamera zum Einsatz.

Die beiden wiegen zusammen 109 Kilo. Das haben die vorher ausgerechnet und mich gefragt, ob ich mir das zutraue. Ich hab' gesagt, daß ich denen mit der Hand an die Füße fassen werde, wenn die mir zu schwer werden. Jetzt ging es noch darum, wie genau sie die Füße stellen sollten, damit beide auf dem Bauch Platz haben. Nebeneinander natürlich und so haben wir es gemacht. Ich lag nackt und mit einem zusammen gerollten Handtuch unter dem Rücken auf einer Matratze am Baden und die beiden haben je einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Ich selbst konnte mich in dem Moment nicht bewegen und mußte mich darauf verlassen, daß die beiden das richtig machen. เรย์ (Leh) mit ihren 49 Kilo war die erste, die mit vollem Gewicht auf mir stand. Die andere hat dann auch Druck gegeben und so standen beide mit je einem Fuß auf meinem Bauch. Der Bauch ist einiges gewöhnt aber über 100 Kilo sind selten. Trotzdem hat er das gut verkraftet und ich dachte in dem Augenblick, daß ich auch 120 Kilo schaffen würde.
Ich hab' versucht, die beiden mit dem Bauch anzuheben. Es kam mir sogar so vor, als ob ich das ein kleines bißchen geschafft hätte, aber das kann auch Einbildung sein.
Einen Moment lang ist nichts passiert. Ich lag einfach nur da und hatte die beiden auf mir. Die beiden standen auf einem Bauch und hatten wohl auf ein Kommando von mir gewartet. Nach vielleicht einer halben Minute kam das Zeichen. Ich hatte einer an den Fuß gefaßt und der Bauch war erlöst. Zumindest für die erste Runde. Etwas später haben die beiden dann nochmal auf mir gestanden. Vorher aber gab es die üblichen Faustschläge in den Bauch. Ich hab' mich aufgerichtet und mich mit dem Rücken an eine feste Wand gelehnt. เรย์ (Leh) war als erste dran und hat es dem Bauch so richtig gegeben. Beim letzten Mal, vor ein paar Monaten, hatten ihr schon nach kurzer Zeit die Hände weh getan aber heute hat sie lange und fest geschlagen. Die andere durfte natürlich auch mal aber die hat sich nicht richtig getraut. Es gehört halt mehr als nur ein bißchen Überwindung dazu, einem nackten Mann, der mit erhobenen Armen vor einem steht, mit voller Wucht in den Bauch zu schlagen. เรย์ (Leh) hat es gemacht aber bei der anderen hätte ich mir ehrlich gesagt, etwas mehr Einsatz gewünscht. Auch das werde ich beim nächsten Mal filmen. Und spätestens dann werde ich mal wieder eine Bauchmassage beschreiben.


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09 November 2022

Joy aus Khon Kaen war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Die Nummer, die ich heute beschreiben werde, fand in der Nacht statt. Genau genommen war es ein Uhr morgens, aber das ist weniger wichtig. Ich muß mich nur entscheiden, ob ich in meiner Beschreibung von gestern abend spreche, oder von heute morgen. Die Vorbereitungen sind auf jeden Fall gestern abend schon angelaufen. Es war also ein fließender Übergang von der Vorbereitung bis hin zur Ausführung.

Also fange ich erstmal an, mit dem, das ich als Vorbereitungen bezeichnet hatte. Gestern spät abends gegen elf bin ich durch die Soi Bua Khao in Pattaya gelaufen. Ich wollte mich mit der พิษ (Pitt) verabreden, die ich vor ein paar Tagen an einer Bar gesehen hatte. พิษ (Pitt) ist die Masseurin aus Korat, die ich Ende 2020 kennengelernt hatte. Ich dachte, daß die nach der Arbeit in der Bar zu mir kommen kann und wir dann nochmal bumsen. Eine kurze Suche in meinem eigenen Tagebuch sagt mir, daß ich die พิษ (Pitt) im Dezember 2020 zum ersten Mal gebumst hatte. Die hätte mich in meiner Zählung zwar nicht weiter gebracht, aber ich hatte die in recht guter Erinnerung. Allerdings wußte ich nicht mehr genau, in welcher Bar ich sie gesehen hatte und hab' sie nicht gefunden.

Also bin ich an die Beach Road gegangen und wollte mich da ein bißchen umschauen. Ergebnisoffen, hatte ich zu mir selbst gesagt, denn ich wollte es nicht übers Knie brechen. Trotzdem war die Wahrscheinlichkeit gering, daß ich alleine zum Hotel zurück gehen würde. Das geht mir jedesmal so, wenn ich abends an die Beach Road gehe. Zuerst denke, ich daß man ja mal schauen kann, was da so rumläuft. Einfach nur mal gucken, aber ziemlich bald bekomme ich Appetit und die Suche wird intensiv.

Es muß kurz vor Mitternacht gewesen sein, als ich an der Beach Road ankam. Dort war viel los. Wesentlich mehr, als vor zwei Jahren, als hier nur 20 Frauen standen. Schwer zu schätzen, wie viele es heute waren. Vielleicht 200, aber vielleicht auch 300, keine Ahnung. Die wirklich Hübschen sind um diese Zeit natürlich schon weg. Es bleiben halt die aus der zweiten Reihe, die keiner haben will. Traurig für die, die in dieser Gruppe sind, aber so ist es nun mal.
Nach einer halben Stunde hatte ich zwei Frauen in die enge Wahl gezogen. Die erste ist mir durch ihr hübsches Lächeln aufgefallen. Dazu kam, daß die allein stand und nicht in einer Gruppe mit anderen. Außerdem hat die nicht in ihr Handy geschaut sondern auf die vorbeigehenden Männer. Für die schnelle Nummer wollte die 800 Baht haben und für die ganze Nacht 1.500. Der Preis war also im vernünftigen Rahmen und ich hab' nach sehr kurzem Überlegen "Let's go" gesagt. Maximal fünf Sekunden Bedenkzeit. Eigentlich fast zu kurz denn immerhin wollte ich einen Paarungsakt mit der Dame durchspielen und der hat ursprünglich mal zur Arterhaltung und Fortpflanzung gedient. Fakt ist, daß die mir irgendwie sympathisch war und die Randbedingungen hatten auch gestimmt. Was soll man da noch groß überlegen?

Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns vorgestellt. Ihr Name war จอย (Joy) und sie kam aus Khon Kaen. Ich war wie immer der Peter. Den Namen hat sie kurz wiederholt aber ich bin mir sicher, daß sie den sofort wieder vergessen hat, denn den hat sie nie wieder benutzt. Zum Spaß hatte ich ihr außerdem gesagt, daß ich aus Indien komme. Der Spaß hat aber nicht funktioniert und sie hat nicht nochmal nachgefragt. Im weiteren Verlauf gab es noch ein paar Mißverständnisse und ich glaube, die gute จอย (Joy) ist noch völlig naiv. Angeblich ist sie erst seit 20 Tagen in Pattaya und macht das noch nicht lange. Umso vorsichtiger wollte ich bei ihr sein, denn solche sind mir die Liebsten. Die Abgebrühten, die mit allen Wassern gewaschen sind, hab' ich eigentlich nicht so gerne.

Im Zimmer gab es das nächste kleine Mißverständnis. Ich wollte allein duschen aber sie wollte gleich mit rein ins Bad. Früher hab' ich das gerne gemacht. Die Frau unter der Dusche einseifen und mich dann vor sie setzen, damit ich alles, was der Mann begehrt, in Augenhöhe habe. Bei der Gelegenheit dann die Pussy und vor allem auch den Hintern mit dem Gesicht berühren. Aber seit einiger Zeit will nicht mehr mit Seife in Kontakt kommen. Ich schwimme jeden Tag ein oder zwei Mal im Pool und das muß für die Sauberkeit ausreichen. 

Wir haben also separat geduscht und danach ging es gleich auf's Bett. จอย (Joy) hat ihre Rolle gespielt und versucht, mich auf Trab zu bringen. Im Grunde mag ich das gar nicht denn ich will der Aktive sein und an ihr knabbern, aber so ist das eben beim ersten Treffen. Noch während sie unter der Dusche war, hatte ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Es ist mir inzwischen fast nicht mehr peinlich, mit den Frauen offen darüber zu sprechen, also hab' ich ihr gesagt, daß wir jetzt 20 Minuten warten müssen, bis die Wirkung dieser Pille einsetzt.

Kurze Zeit später war es dann so weit und wir konnten anfangen. Ich glaube nicht, daß seit der Einnahme der Pille schon 20 Minuten um waren aber der Schwanz war richtig hart und es gab keinen Grund mehr, noch länger zu warten. Ich hätte mich gerne noch ein bißchen mit ihr beschäftigt aber bevor der Schwanz es sich nochmal überlegt und schlapp macht, sollte er rein. Das Gefühl in ihrer Pussy war ganz wunderbar. So muß das sein. Dazu kam, daß sie bereits wußte, daß ich es mag, wenn sie mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel spielt. Und um das Gefühl noch zu steigern hat sie mein Plastikmesser genommen, das ich ihr extra für diesen Zweck gegeben hatte. So hab' ich ein paar Minuten meine Bahnen geschoben. Die waren aber nicht schön lang sondern ich war mit dem Schwanz nur im vorderen Bereich. Da scheint die Pussy besonders eng zu sein und das Gefühl ist am besten. Die Bahnen waren also eher kurt aber dafür intensiv. Ich glaube, es ging diesmal etwas schneller. Natürlich schaue ich beim Ansetzten des Schwanzes nicht auf die Uhr aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob dies ein besonders kurzer Paarungsakt war. Es war daher auch nicht mal besonders anstrengend. Einfach nur schön. Danach hab' ich den Schwanz noch eine Minute drin gelassen und langsam hin und her geschoben. Jetzt bin ich auch tiefer rein gekommen aber da war es schon zu spät. Die Frau ist wirklich ein Volltreffer, dachte ich nur.

Im Bad hab' ich mir den Kondom kurz angeschaut. Es war wieder die übliche Menge, die vorne drin war. Also alles in Ordnung, dachte ich. Ob es wohl noch für ein zweites Mal reicht? Im Grunde wollte ich es kein zweites Mal machen, denn wenn der Speicher voll ist, macht es am meisten Spaß. Also lieber ein paar Tage warten und dann wieder neu, als jetzt den Rest auch noch abzapfen. Um den Frauen das zu erklären vergleiche ich es immer mit dem Essen. Wenn man schon satt ist, kommt das Lieblingsessen ein zweites Mal aber obwohl es schmeckt, hat man im Grunde genug. Bei den Frauen scheint das aber anders zu sein. Bei denen gibt es halt keine Soße, die beim Bumsen aufgebraucht wird.

Die Nacht hab' ich kaum geschlafen weil sie eng neben mir lag. Das war zwar gut gemeint und grundsätzlich ist es auch ganz angenehm, eine nackte Frau neben sich zu haben, aber wenn man es nicht gewohnt ist, in der Nacht berührt zu werden, ist der Schlaf nicht besonders tief und schon gar nicht erholsam. Natürlich hätte ich sie bitten können, mich nicht zu berühren, aber das wollte ich dann auch nicht.

Heute morgen um neun war ich etwas erstaunt, daß sie noch da war, denn gestern abend hatten wir verabredet, daß sie gegen acht Uhr gehen darf. Nun war es schon eine Stunde über die Zeit aber bei ihr war noch kein bißchen Ungeduld. Mir war klar, daß ich ihr dafür wohl einen Bonus geben muß, aber das war es mir wert. Da lag also diese nackte, wohlgeformte Frau neben mir, und war mir zu Diensten. So will ich es mal nennen, auch wenn ich diese Formulierung eigentlich nicht mag. Um diese herrliche Situation auszunutzen hab' ich mich nochmal mit ihrem Hintern beschäftigt, denn der war wirklich extrem lecker. Soweit ich das verstanden hatte ist sie 41. In dem Alter sind viele schon nicht mehr ganz frisch, aber die hatte einen Hintern zum Anbeißen. Echt ein Volltreffer, dachte ich wieder, als ich ihren Hintern bei Tageslicht und aus unmittelbarer Nähe gesehen hatte. Das mit dem Anbeißen hab' ich dann auch gemacht. Wie ein Schwein hab' ich ihren Hintern abgeleckt und mit dem Gesicht gestreichelt. Zu bemerken wäre noch, daß sie am ganzen Körper fast keine Haare hatte. Selbst unter den Armen war nichts und sie hat mir versichert, daß sie sich da auch nicht rasieren muß. Die Haare um die Pussy hatte sie sich aber abrasiert und auf dem Kopf sah alles normal aus. Der Hintern, dem meine ganze Aufmerksamkeit gilt, war also absolut glatt. Besser geht’s nicht. Mein Schwanz war knüppelhart, wie man das in so einer Situation erwarten kann.
Innerlich war ich hin und her gerissen denn einerseits wußte ich, daß das zweite Mal längst nicht so schön wird, wie das erste, aber andererseits lag da diese leckere Frau neben mir und schien nur darauf zu warten, daß ich es zum zweiten Mal mache.
Für große Überlegungen war keine Zeit. Der Schwanz war so hart, wie schon lange nicht mehr und ob die Soße ein zweites Mal kommt oder nicht, war fast egal. So eine Gelegenheit hatte ich mir mit 18 oder 20 immer gewünscht, also Kondom drauf und rein ins Paradies. Tatsächlich hat es nach ein paar Minuten ein zweites Mal geklappt und die Soße ist in den Kondom gepumpt worden. Natürlich war es wesentlich anstrengender, als beim ersten Mal, und hat auch deutlich länger gedauert, dafür war jetzt aber wirklich das letzte Tröpfchen raus. Wie immer hab' ich danach geschnauft und sie hat in sachlichem Ton gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist. So sachlich und kühl klang ihre Stimme, als ob sie gar nicht dabei gewesen wäre. Den Frauen scheint so ein Paarungsakt überhaupt nichts auszumachen. Das erstaunt mich immer wieder. Ich bin danach für ein paar Minuten am Ende meiner Kräfte und die stehen auf, als ob nichts gewesen wäre.
Für mich ist jetzt erstmal eine längere Pause angesagt. Drei oder vier Tage brauche ich bestimmt, bis sich genug neue Soße für die nächste Nummer gebildet hat.

Vor ein paar Tagen hatte ich mir zur Erinnerung meine eigenen Abenteuer aus dem Jahre 2015 durchgelesen. Dabei merke ich immer, wie unglaublich schnell die Zeit vergeht. Sieben Jahre ist das jetzt her, aber beim Lesen konnte ich mich noch an die eine oder andere Situation erinnern. Vielleicht doch ganz gut, daß ich dieses Tagebuch schreibe. In Vietnam und Kambodscha hab' ich es richtig krachen lassen. Damals hatte ich diese Spezialpillen nicht gebraucht und die Soße hatte sich quasi über Nacht neu gebildet. Ich glaube, ich hätte viel früher mit dem Bumsen anfangen sollen. Hoffentlich werden Zeitreisen bald erfunden.

Nach dem gemeinsamen Frühstück haben wir uns getrennt. Aus meiner Sicht ist ein weiteres Treffen äußerst wahrscheinlich. Die gute จอย (Joy) hat alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Die Mißverständnisse vom Anfang muß man halt hinnehmen. Dafür ist ihr Hintern einfach zu lecker. Beim nächsten Mal werde ich ein Joghurt auf ihren Rücken und ihren Hintern tropfen und es dann ablecken. Das hab' ich schon viel zu lange nicht mehr gemacht. Die anderen Frauen, die ich in der letzten Zeit im Bett hatte, waren einfach nicht so lecker, daß ich das machen wollte. Jetzt hab' ich endlich mal wieder eine und es ist wirklich schade, daß ich sie gehen lassen muß, wohl wissend, daß sie am nächsten Abend wieder an der Beach Road stehen wird, um für einen anderen bereit zu sein.

จอย (Joy) aus Khon Kaen war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 288 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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30 Oktober 2022

Meine Bauchmassagen werden immer brutaler

Heute ist mir zum ersten Mal nach einer Bauchmassage schlecht geworden. Nicht schlimm, aber so ein Unwohlsein hatte ich nach einer Bauchmassage noch nie.

Seit ich in Pattaya bin lasse ich mir fast jeden Tag den Bauch massieren. Die Masseurinnen wissen was sie zu tun haben, wenn ich bei ihnen bin und einige geben wirklich alles. Das, was die Masseurinnen machen müssen, könnte man auch Trampling nennen, denn die meiste Zeit stehen die mit vollem Gewicht auf meinem Bauch. Danach folgen entweder ein paar Fußtritte oder kräftige Faustschläge, die der Bauch wegstecken muß. Bisher dachte ich immer, daß der Bauch inzwischen so gut durchtrainiert ist, daß der einiges an Mißhandlungen verträgt, aber das scheint nicht der Fall zu sein, denn jetzt beim Schreiben fühle ich einen leichten Brechreiz.

Heute hatte ich eine Masseurin mit 45 Kilo auf dem Bauch. Gleich zu Anfang hatte ich ihr gesagt, daß sie vorsichtig sein soll, denn ich hatte kurz vorher eine Tasse Kaffee getrunken.
Als ich dann ein paar Minuten später in einem separaten Raum im ersten Stock nackt und ausgestreckt auf einer Matratze am Boden lag, hat sie es dann auch, wie gewünscht, locker angehen lassen. Vorsichtig hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab' das Gefühl genossen. Mit 45 Kilo wird der Bauch leicht fertig und die erste Runde hat bestimmt zehn Minuten gedauert. Zehn Minuten, in denen ich eine Frau auf dem nackten Bauch zu stehen hatte.

Anscheinend hatte der Bauch sich nach einer Weile an die Belastung und das Gewicht gewöhnt. Die Tasse Kaffee war vergessen und sie hat angefangen, auf mir zu wippen. Ich war wirklich froh, daß sie das gemacht hat, denn das hat der Bauch einfach gebraucht. Sie hat gemerkt, daß ich genau das wollte und hat immer wilder gewippt.

Der Salon hat wenige Kunden. Wir waren die ganze Zeit alleine in den Raum und es war relativ unwahrscheinlich, daß uns jemand stören wird. Und selbst wenn jemand gekommen wäre, hätten wir das gehört. Das dachten wir zumindest, darum hat sie es gewagt, ihre Hose auszuziehen, damit sie sich besser bewegen kann. Ab jetzt gab es kein Erbarmen mehr. Sie hat den Bauch betreten und ist minutenlang vom rechten auf den linken Fuß gesprungen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir längst schon ein Kissen unter den Rücken geschoben. Außerdem hab' ich mich geräkelt und versucht, mich noch weiter auszustrecken. So, als ob ich mich oben an der Matratze irgendwo festhalten wollte. Jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch, der durch das Kissen gnadenlos rausgestreckt wurde.
Da lag also ein nackter Mann auf einer Matratze am Boden. Unter seinem Rücken hatte er das Kopfkissen. Arme und Beine hatte er von sich gestreckt und sein Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Ich glaube, daß sie sogar versucht hat, beim Springen absichtlich fest reinzutreten. Wirklich toll, wenn sich zwei Menschen treffen, die irgendwie auf gleicher Wellenlänge liegen. Die meisten anderen Masseurinnen haben eine gewisse Hemmschwelle aber die hat es dem Bauch so richtig gegeben.

Nach etwa einer Dreiviertelstunde hatte ich genug. Das wollte ich zwar nicht zugeben, aber ich hab' ihr gesagt, daß sie jetzt nochmal springen soll und dann ist Schluß. Sie war nicht gerade begeistert denn das Springen ist anstrengend aber sie wußte auch, daß das mein voller Ernst war, und wohl auch, daß es am Ende eine kleine Anerkennung in Form eines Trinkgeldes geben wird.
Wieder hab' ich mich mit dem Rücken auf mein Kissen gelegt und mich ausgestreckt. Da war nichts, was den Bauch jetzt noch schützen konnte. Sie hat einen Fuß auf mich gesetzt und den zweiten nachgezogen. Dann ist sie gesprungen wie auf einem Trampolin. Zuerst nur zehn Mal und das sollte es gewesen sein. Ich hatte sie aber gebeten, noch zehn Sprünge zu machen. Aus diesen zehn Sprüngen sind dann sogar 30 oder 40 geworden. Danach war sie erschöpft und hat sich neben mich auf die Matratze gelegt. Während dem Springen hab' ich versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält. Schade, daß ich das nicht filmen konnte.
Leider ist sie beim Springen nicht immer in der Mitte des Bauches gelandet. In der Mitte ist der Bauch sehr belastbar aber weiter oben hab' ich es nicht so gerne. Ab und zu ist sie aber auch weiter oben gesprungen und das könnte der Grund dafür sein, daß mir jetzt ein bißchen schlecht ist. Das würde ich natürlich nie zugeben aber ich trotzdem muß ich ihr beim nächsten Mal sagen, daß sie nur in der Mitte springen soll.

Nach der Massage wollte ich eigentlich gleich zum Essen gehen aber das hab' ich dann doch auf später vertagt. Jetzt liege ich hier auf dem Dach des Hotels am Pool und ruhe mich ein bißchen aus. Wirklich verrückt, was ich da gemacht habe.


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29 Oktober 2022

Khemm aus Nong Khai war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Endlich mal wieder eine Neue. So könnte die heutige Überschrift auch lauten, denn die Abstände zwischen meinen Nummern mit neuen Frauen werden immer länger. Irgendwie komme ich mit meiner Zählung nicht mehr so richtig voran. Und das, obwohl ich seit fast drei Jahren in Pattaya bin und bumsen könnte, ohne Ende. Theoretisch, wohl gemerkt, denn praktisch sind die Möglichkeiten in ausreichender Menge vorhanden. Mir fehlt ein bißchen das Verlangen, diese Möglichkeiten zu nutzen.

Heute war ich gegen vier Uhr in einem Massage Salon und hatte eine Frau mit 52 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Daß ich dabei nackt war, muß ich nicht erwähnen, denn das ist bei meinen Massagen eigentlich immer der Fall. Für den Bauch sind 52 Kilo überhaupt kein Problem mehr denn das ist inzwischen tägliche Routine.
In diesem Salon arbeitet eine andere Masseurin, die ich irgendwie interessant finde. Die hat auch schon zweimal auf mir gestanden und ist sogar gesprungen. Ihr Name ist เข็ม (Khemm) und wenn ich mich recht erinnere, kommt sie aus Nong Khai. Vor einer Woche hatte ich die schon einmal zwei Stunden bei mir im Bett. Der Zweck ihres Besuches war damals wie heute logischerweise ein Paarungsakt. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und ist, wie üblich, hin und her bewegt worden, aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Es ist mir völlig unbegreiflich, wie sowas sein kann aber es ging einfach nicht. Das Gefühl war einfach nit intensiv genug. Später hat sie den Schwanz mit der Hand so lange und so wild massiert bis der Pumpreflex doch noch ausgelöst wurde. Es war wahnsinnig heftig und angeblich ist sehr viel gekommen, aber wirklich schön war es nicht.

Als ich heute nach der Bauchmassage mit der 52 Kilo Frau aus dem Salon kam, saß diese andere Masseurin davor und ich hatte sie gefragt, ob sie heute abend mal wieder zu mir kommen will. Für sie bedeutet das in erster Linie zusätzliches Geld ohne großen Aufwand, also hat sie gleich zugesagt. Um elf Uhr nach der Arbeit wollte sie zu mir ins Hotel kommen. Ich war ziemlich sicher, daß sie wirklich kommt, also hatte ich gegen zehn vorsorglich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die brauche ich, damit der Schwanz keine Probleme machen kann. Das hat der in der Vergangenheit zwar schon oft trotz dieser Pillen geschafft, aber ohne geht es erst recht nicht.

Um kurz nach elf kam sie dann und 20 Minuten später waren wir auch schon fertig. Vielleicht waren es auch 25 Minuten aber sicher nicht mehr. Wir wußten beide, weswegen sie hier war, denn vor knapp einer Woche hatten wir es schon einmal versucht. Es war also gewissermaßen eine Wiederholung aber diesmal mit Erfolg.

Schon als ich die Hose ausgezogen hatte, stand der Schwanz wie eine Lanze. เข็ม (Khemm) lag nackt auf dem Bett und ich hatte freien Zugang zu allem, was ein Mann sich wünscht. Ich hätte mich wirklich gerne ein bißchen länger mit ihr beschäftigt und mich mit dem Gesicht in der Nähe ihrer Pussy aufgehalten, aber ich wußte auch, daß der Schwanz keine Geduld hat und bevor der wieder schlapp macht, hab' ich ihm einen von meinen Kondomen aufgezogen. Vorher hatte ich ihn mit viel Gleitcreme eingeschmiert denn der sollte im Kondom gleiten und nicht darin festkleben. Wahrscheinlich waren wir zu diesem Zeitpunkt erst drei Minuten gemeinsam im Bett. Viel Zeit zum Aufwärmen war also nicht.

Und jetzt Schwanz rein und Augen zu
Beim ersten Mal vor knapp einer Woche hat sie mir beim Bumsen den Schlüssel von ihrem Motorrad in den Bauchnabel gedrückt. Ich hatte ihr gesagt, daß sie das machen soll und natürlich fand sie das sehr merkwürdig, aber wenigstens hat sie es gemacht. Der Schlüssel war aber nicht spitz genug und irgendwie war das Gefühl im Bauchnabel nicht so, wie ich es gebraucht hatte. Darum hatte ich ihr heute eins von meinen Plastikmessern gegeben, die ich extra für diesen Zweck bereit gelegt hatte. Das fand sie noch merkwürdiger aber sie hat es angesetzt und leichten Druck gegeben. Wie immer hab' ich während dem Bumsen die Augen zu gemacht, um mich auf das Gefühl im Schwanz und im Bauchnabel zu konzentrieren.

In dem Moment, in dem die Soße kommt, höre ich normalerweise auf zu bumsen oder schiebe den Schwanz nur noch ganz langsam hin und her. Die gute เข็ม (Khemm) hat sich in dem Moment aber selbst bewegt und dadurch wurde der Schwanz zusätzlich massiert. Es war deswegen extrem heftig und ich hab' ziemlich laut gestöhnt. Danach bin ich, wie immer, auf ihr zusammengebrochen und hab' geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Wahnsinn, sowas sollte man viel öfter machen. Auch das fand sie merkwürdig und hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist. Ich konnte nicht antworten und hab' nur geschnauft und versucht, ihr dabei nicht ins Gesicht zu blasen.

Als es mir besser ging sollte ich mich auf den Rücken legen und sie wollte mir den Kondom abziehen. Keine gute Idee, dachte ich, denn es läßt sich kaum verhindern, daß dabei Soße runter tropft, aber ich mußte es quasi über mich ergehen lassen, weil ich noch zu schwach war, um aufzustehen. Irgendwie hat sie es aber geschafft, den Kondom abzuziehen, ohne, daß Soße auf dem Bett gelandet ist, und damit das auch nicht passiert hab' ich mir die Hand unter den Schwanz gehalten und bin ins Bad gegangen. Ein paar Minuten später kam ich taumelnd aus dem Bad und mußte so tun, als ob inzwischen wieder alles in Ordnung wäre.

Ein paar Minuten später haben wir eng umschlungen im Bett gelegen. Der Schwanz hatte sich beruhigt und das war auch gut so denn ein zweites Mal wollte ich nicht.

Nun schreibe ich diesen Text während sie hinter mir im Bett liegt und schläft. Eben gerade hab' ich die Klimaanlage ausgemacht und höre nun ein leises Schnarchen. Es ist jetzt gleich zwei Uhr in der Nacht und ich werde zu ihr ins Bett steigen. Morgen früh um sechs will sie gehen denn sie muß den Salon vorbereiten. Es wird also keinen zweiten Versuch geben, zumindest noch nicht jetzt. In ein paar Tagen, wenn sich neue Soße gebildet hat, können wir es gerne nochmal versuchen, allerdings hat die kleine เล็ก (Lek) mich schon gefragt, wann sie mal wieder kommen darf und die ริน (Linn) will auch mal wieder was verdienen. Außerdem wartet da noch eine เดือน (Düan) und eine นานา (Nana) auf ihren ersten Einsatz. Genau so, wie circa 20.000 andere, die da draußen warten und bereit sind, für Geld bis zum Äußersten zu gehen.

Mit 16 oder 18 hätte ich bumsen können, wie ein Weltmeister aber die Mädels wollten mich nicht an sich ran lassen, und jetzt kommen haufenweise Angebote von allen Seiten und, ich sage es nur ungern, aber ich bin etwas überfordert.

เข็ม (Khemm) aus Nong Khai war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 287 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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22 Oktober 2022

Über zehn Euro für drei Minuten

Nach fast vier Wochen Pause hatte ich heute mal wieder eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Allerdings höchstens drei Minuten und dafür mußte ich 400 Baht bezahlen.

Am späten Nachmittag bin ich in Korat angekommen und hab' den restlichen Tag und den Abend hier verbracht. Morgen um halb zwölf soll es weiter gehen nach Pattaya. Das Busticket hab' ich mir vorsorglich schon gekauft.

In Korat gibt es ziemlich viele Massage Salons und damit meine ich natürlich die, in denen nicht nach traditionellen Massagetechniken gearbeitet wird, sondern die, in denen man bumsen kann. Ein paar davon kenne ich schon und weiß, was man dort bekommt. Am besten hat mir vor ein paar Jahren der Palace Massage Salon gefallen.

Palace Massage Salon in Korat
Ansicht von der Straße aus

Ich kam mir richtig blöd vor als ich da einfach nur so vorbei gelaufen bin. Vor ein paar Jahren hätte dieser Ort mich magisch angezogen aber heute Abend wollte ich nicht rein gehen. Rein gehen hätte bedeutet, daß ich bumsen muß aber das wollte ich nicht denn spätestens morgen abend bin ich in Pattaya und dafür wollte ich mir meine Soße aufsparen.
Wenigstens eine Bauchmassage wollte ich mir aber gönnen und so bin ich gegen halb acht in den Meihua Massage Salon gegangen. Hier war ich noch nie aber ich konnte wohl davon ausgehen, daß hier das gleiche Programm geboten wird, wie nebenan im Erawan Massage Salon.

Meihua Massage Salon in Korat
Ansicht von der Straße aus

Die Masseurin war eine völlig durchschnittliche Frau. Eine, die ich bei anderer Gelegenheit kaum länger als eine halbe Sekunde angeschaut hätte. Die hat mich hoch in ein winziges Zimmer geführt und hier sollte es passiert. Für sie muß klar gewesen sein, daß sie mir in der nächsten Stunde entweder den Schwanz massieren wird oder, daß sie sich von mir bumsen lassen muß. Nichts davon war nicht meine Absicht. Die sollte sich einfach nur eine Stunde lang auf meinen Bauch stellen und mehr nicht.

Aber es kam, wie es kommen mußte. Ich hab' mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze am Boden gelegt. Ich hatte der Masseurin vorher gesagt, was ich will und die hat mir zuerst nur mit den Händen auf den Bauch gedrückt. "เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) hab' ich nochmal gesagt, denn drücken mit den Händen wollte ich eigentlich nicht. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich richtig und mit vollem Gewicht auf mich stellen soll und das hat sie auch gemacht. Allerdings nur ganz kurz. Das Gefühl, den Fuß einer Frau auf dem Bauch zu haben, ist einfach nur geil. So gesehen könnte man sagen, daß die Aktion sich bisher gelohnt hat.
Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und das hat sie natürlich gesehen. Nun kam der Vorschlag, daß sie mir doch mal den Schwanz massieren könnte. Oder, wenn ich will, kann ich sie auch bumsen. Im Grunde war das nicht mal nur ein Vorschlag sondern eher eine Aufforderung. Eine Frau fordert mich auf, sie zu bumsen. Ich hätte nie gedacht, daß ich in so einer Situation einmal "Nein" oder "No" sagen könnte, aber ich wollte nicht. Erstens, weil ich genau weiß, daß der Schwanz ohne die Unterstützung der Chemikalien in den Spezialpillen schlapp machen wird, und zweitens, weil ich mir die Soße für morgen in Pattaya aufsparen wollte und drittens, weil ich es mag, wenn die Frau mir beim Bumsen die Fingernägel oder die Spitze eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt, und ich ihr das alles erst erklären müßte. Mit 18 oder 20 hätte ich mir nie vorstellen können, daß es einmal soweit kommt aber ich wollte nicht. Die sollte sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und mehr nicht.

Die Schwanzmassage bringt ihr ein gutes Trinkgeld ein und beim Bumsen verdient sie noch mehr, also hat die nicht locker gelassen und mich gefragt, wieviel ich denn bei mir habe und mit Nachdruck vorgeschlagen, daß wir es doch wenigstens versuchen könnten. Dabei hat sie ab und zu an den Schwanz gefaßt und den leicht gerieben. Ich war schon leicht genervt denn ich hatte klar gesagt, daß ich nichts anderes wollte, als, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellt. Ich wollte die Massage genießen aber die hat immer wieder angefangen und gesagt, daß der Schwanz doch ausreichend hart ist und es doch klappen müßte.

Wahrscheinlich waren wir erst eine halbe Stunde in diesem Zimmer, aber ich hatte keine Lust mehr. Die Vorstellung, die zu bumsen, hat mir zwar irgendwie doch gefallen, aber im Gegensatz zu ihr wußte ich, daß es ohne die Spezialpillen schlicht und einfach nicht geht. Das hatte ich ihr so gesagt und ich glaube, das hat sie verstanden. Dann hab' ich gesagt, daß ich meine Spezialpillen im Hotelzimmer habe und jetzt eine holen werde. Auf die Art bin ich aus der Sache raus gekommen. Mit 18 oder 20 hätte ich das garantiert anders gemacht aber das brennende Verlangen ist weg.
Es war erst acht Uhr und ich hatte noch genug Zeit, um mir zu überlegen, was ich jetzt machen soll.

Zurück auf der Straße hab' ich mich ein bißchen geärgert. Erstens, über die Masseurin, weil die nicht das gemacht hat, was sie machen sollte und zweitens natürlich auch über mich, denn es war doch klar, daß die gebumst werden wollte.
Anschließend hab' ich kurz überlegt, ob ich in den Palace Massage Salon gehen soll. Ich hätte eine Spezialpille nehmen können und eine halbe Stunde später wäre der Schwanz einsatzbereit gewesen, aber das Verlangen war einfach nicht groß genug. Schade eigentlich, denn die Gelegenheit war gut aber so hab' ich meine Soße gespart und morgen in Pattaya geht es dann hoffentlich umso besser.


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06 September 2022

Mai aus Korat war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Die heutige Nummer hat eine lange Vorgeschichte. Geplant war eigentlich, daß die Masseurin ออม (Ohm) um zehn Uhr zu mir ins Hotel kommt und wir die Nacht zusammen verbringen. Ich kann nicht mal behaupten, daß ich mich auf den Abend oder die Nacht gefreut hatte. Irgendwie war da das Gefühl, eine Schuld einlösen zu müssen, weil ich es ihr quasi versprochen hatte, als ich sie vor etwa einer Woche in ihrem Salon gebumst hatte. Ich will jetzt nicht näher auf die Details eingehen denn die spielen keine Rolle. Fakt ist, daß sie um halb neun abgesagt hat und ich mir eine andere suchen mußte.

Eine Masseurin, die ich am Vormittag noch auf dem Bauch zu stehen hatte, kam als Ersatz in die engere Auswahl. Deren Chefin hatte mich nach der Massage gefragt, ob ich sie mag und mir vorgeschlagen, daß ich sie doch mal fragen könnte, ob sie es machen würde. Ich hab' mit ihr gesprochen und versucht, die Frage so vorsichtig wie möglich zu formulieren. Von ihr kam kein "Nein" denn die eigentliche Frage wurde nicht ausgesprochen. Es war aber offensichtlich, daß die nicht wollte, also bin ich zur เล็ก (Lek) gegangen. Die wäre eigentlich meine Favoritin gewesen, aber die konnte nicht. Die ist immer froh gewesen wenn sie bei mir was verdienen kann, aber heute gab es wohl ein Problem mit ihrem Ex, der aus irgendeinem Grund aufgetaucht war.
Die จูน (Djuhn) und die ปู (Buh) wollte ich nicht schon wieder bumsen also mußte eine Neue her. Eigentlich kein Problem denn das Angebot in Pattaya ist riesig aber ich wollte auch nicht irgendeine nehmen, sondern eine, die ich kenne. Zum Beispiel eine, die mich eine Stunde lang massiert hat.

Früher hatte ich mir meine Damen immer von der Straße am Strand geholt. Das wollte ich jetzt auch wieder machen, zumindest wollte ich mich dort ein bißchen umschauen. In einer schmalen Gasse auf dem Weg dorthin ist eine vor mir gelaufen, die ich nicht überholen wollte. Eine Dame mit einem Regenschirm und ziemlich wohlgeformtem Hintern. Die geht bestimmt gleich in eins von den großen Hotels, dachte ich, denn die sah nicht so aus, als ob die sich gleich an die Straße stellen würde um auf Kunden zu warten. Ich dachte auch, daß ich die nehmen würde, wenn ich sie an der Straße sehen würde. Es war dunkel und ich hatte sie im Grunde nur von hinten gesehen, aber soweit ich das erkennen konnte, schien der Hintern wirklich hübsch zu sein. Es gibt Frauen, wegen denen wechselt man schon mal die Laufrichtung oder reduziert zumindest die Geschwindigkeit, um die länger zu sehen und die war eine davon.

Die nächsten 20 Minuten überspringe ich denn es hatte angefangen zu regnen und ich war schon auf dem Weg zurück zum Hotel. Dann eben nicht, dachte ich nur und wollte morgen zum Bumsen zur พิมพ์ (Pimm) in ihren Salon gehen. Der Regen war nur schwach und nach einer Viertelstunde hatte es aufgehört. Ich wollte nun doch noch eine Runde in die andere Richtig laufen und da sah ich die mit dem Hintern stehen. Die hat zu ihren Kolleginnen gesagt, daß ich der bin, der ihr in der dunklen Seitenstraße hinterhergelaufen ist, und so hat sich ein Gespräch ergeben. Für 1.500 Baht war sie bereit, mit mir ins Hotel zu kommen und hatte mich leise gefragt, ob ich Kondome habe. Das war nun wirklich kein Problem denn vor ein paar Tagen hatte ich bei einer Aktion sechs oder acht Packungen gekauft, als es die zum halben Preis gab.
Ich hatte jetzt die Gewißheit, daß es bald zum Paarungsakt kommen wird und hab' auf dem Weg zum Hotel eine von meinen Spezialpillen genommen, damit der Schwanz keine Probleme machen kann. Außerdem hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt. Sie hieß ใหม่ (Mai) und kam aus Korat.

Im Hotel hat sie sich gleich ohne Scheu vor mir ausgezogen. Kleine Titten und dafür ein dicker runder Hintern, genau so mag ich das. Leider war sie an vielen Stellen tätowiert, was ich überhaupt nicht schön fand.
Wir hätten zusammen duschen können aber darauf hatte ich keine Lust. Ich will mich nicht mit Duschgel waschen denn das hinterläßt so eine glitschige Schicht auf der Haut, die einfach nicht mehr ab geht. Sie stand schon unter der Dusche und kam mit Duschgel auf der Hand. Das wollte sie mir unter die Arme schmieren und da hab' ich gestreikt. Sorry, genau da auf gar keinen Fall.

Nach dem Duschen ist sie gleich ins Bett gegangen. Ich hatte mich inzwischen auch geduscht, allerdings mit richtiger Seife. Da lag nun diese Frau mit dem hübschen Hintern in meinem Bett. Ein Moment, den ich mir mit 18 oder 20 so oft gewünscht hatte und jetzt ist er Realität, aber ich bin übersättigt. Mit 18 oder 20 hätte ich vielleicht gezittert bei der Vorstellung eine nackte Frau berühren zu können aber ich hab' mich erstmal gründlich abgetrocknet und war kein bißchen aufgeregt. Wirklich schade, aber so war es.

Sie lag ohne Decke auf dem Bett und war bereit. Die Aufregung, die mir beim Abtrocknen gefehlt hatte, kam bei dem Anblick ziemlich schnell. Es gibt Frauen, die strahlen einfach mehr Erotik aus, als andere. Keine Ahnung, woran das liegt. Die war jedenfalls eine, die besonders viel Erotik versprüht hat und das, ohne selbst viel zu machen. Es war ihre bloße Anwesenheit und vielleicht auch das Wissen, daß hier eine mit besonders hübschem Hintern bei mir ist. Genau diesen Hintern wollte ich mir jetzt näher anschauen. Zuerst aber hab' ich aber an ihrer Pussy geschnuppert. Für einen Mann ist hier das Zentrum der Welt, denke ich in so einem Moment immer. Auf der einen Seite ist da diese magische Anziehungskraft des Zentrums der Welt, auf der anderen Seite ist da aber auch die Gewißheit, daß schon ein paar hundert andere Schwänze in eben diesem magischen Zentrum gesteckt haben. Ein Gedanke, den man schnell verdrängen sollte, denn der verdirbt die Laune.
Nun wollte ich sie umdrehen, damit ich an den Hintern ran kommen konnte. Sie hat es widerwillig mit sich machen lassen aber es schien ihr unangenehm zu sein. Sie lag halb auf der Seite und wollte nicht weiter. Immerhin konnte ich den Hintern aus der Nähe sehen und tatsächlich. Ich hatte mich nicht geirrt. Der war wirklich außergewöhnlich hübsch und ich konnte mich nicht bremsen. Keine Ahnung, wann ich zuletzt einen Hintern mit dem Gesicht gestreichelt habe, aber es muß schon ewig lange her sein. Die Frauen, die in den letzten Monaten bei mir im Bett waren, hatten alle nicht so hübsche Hintern. Beim der nächsten Frau muß ich ganz gezielt auf den Hintern achten, denn der ist wirklich wichtig.

Nun war ich heiß, der Schwanz war hart und es konnte losgehen. Auf dem Nachtisch lagen die Kondome bereit und daneben auch eine Tube Gleitgel. Außerdem zwei Plastikmesser, die ich vor ein paar Monaten aus einem Schnellrestaurant mitgenommen hatte. Ich mußte ihr nun sagen, daß ich es mag, wenn sie mir so ein Messer beim Bumsen mit der Spitze in den Bauchnabel drückt. Peinlich, aber wie soll sie es wissen, wenn ich es ihr nicht sage. Die gute ใหม่ (Mai) ist Profi und es war kein Problem. Sie macht, was der Kunde verlangt. Ich mußte ihr halt nur genau sagen, wie und wo.

Das, was in den nächsten vier oder fünf Minuten passiert ist, war der eigentliche Grund für ihren Besuch bei mir. Vereinfacht gesagt war es ein Paarungsakt. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut und ich dachte, daß ich mit der wirklich Glück hatte. Sie hat mir, wie gewünscht, mit dem Messer am Bauchnabel rum gespielt. Sie konnte sich wohl nicht vorstellen, daß sie das Ding richtig in die Mitte rein drücken sollte und ich mußte es ein paarmal ausrichten. Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl, als ob der Schwanz weich wird. Zumindest schien der nicht mehr die volle Härte wie am Anfang zu haben. Wirklich verrückt, aber so war es. Vielleicht hätte ich eine Pause machen sollen und in zehn Minuten nochmal neu von vorne beginnen, aber ich hab' schneller gebumst, was sehr anstrengend war. Sie hat das Messer fester in den Bauch gedrückt und beides zusammen hat den Pumpreflex ausgelöst. Ich glaube, ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, als die Soße kam. Wie früher hab' ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Eine halbe Minute hab' ich schnaufend in dieser Position verharrt, dann bin ich auf der armen ใหม่ (Mai) zusammengebrochen. Ich hätte gerne noch minutenlang so gelegen aber sie hat sich bewegt und ich mußte aufstehen. Nach so einem Akt ist jeder Muskel zu 100 Prozent entspannt und man merkt, wie die Schwerkraft alles nach unten zieht. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und sie hat ihn gegriffen und mir gleich den Kondom abgezogen. Was soll das denn, dachte ich, denn jetzt tropft die Soße auf das Bett. Ich konnte aber nichts machen denn ich saß noch schnaufend und benebelt auf dem Bett und konnte mich kaum bewegen. Tatsächlich ist da noch einiges an Flüssigkeit aus dem Schwanz raus getropft ist, das in der Position eigentlich nur auf dem Bettlaken gelandet sein konnte.
Sie war mit dem Kondom im Bad und ich nehme an, sie hat den in Papier eingewickelt und in den Mülleimer geschmissen. Nach einer Weile bin ich auch ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz mit Seite gewaschen.

Ein bißchen Schauspielerei war schon dabei aber ich war echt fertig und wollte schlafen. Sie war damit vorerst erlöst und hat das Licht ausgemacht. So lag ich eine oder zwei Stunden da, aber ich konnte nicht einschlafen. Ihr ging es wohl genau so und sie hat angefangen, mit ihrem Handy zu spielen. Es war vielleicht halb vier Uhr nachts, als ich mir dann überlegt hatte, daß ich doch nochmal versuchen könnte, ihren Hintern zu küssen. Wenn man schon mal eine nackte Frau neben sich zu liegen hat, muß man doch das tun, was man sich am meisten wünscht.
An den Hintern bin ich wieder nicht ran gekommen aber dafür hat der Duft ihrer Pussy mich erneut auf Trab gebracht. Der Schwanz war jetzt knüppelhart und das muß man einfach ausnutzen. Egal ob die Soße nochmal kommt oder nicht, rein damit und einfach probieren. Kondome, Gleitgel und Plastikmesser lagen griffbereit neben dem Bett und ein paar Minuten später lag ich zum zweiten Mal innerhalb von ein paar Stunden zwischen ihren Beinen. Diesmal wußte sie, was sie mit dem Messer machen sollte und das hat der Bauchnabel so richtig zu spüren bekommen. Die Frau kriegt eine zweite Chance, dachte ich nur und hab' meine Bewegungen gemacht.
Schaffe ich es ein zweites Mal oder muß ich aufgeben. Kein schöner Gedanke denn so einen Moment sollte man lieber genießen, anstatt zu überlegen. Sie hatte inzwischen gemerkt, daß ich es wirklich mag, wenn sie mir das Messer fest in den Bauchnabel drückt. Also hat sie das gemacht und ich war ihr dafür so dankbar. Nach ein paar hundert Stößen mußte der Schwanz sich zum zweiten Mal übergeben und die Soße wurde ausgeworfen. Auch diesmal hab' ich ihre Hand an die Stelle gedrückt, an der der Herzschlag am besten zu spüren ist. Und auch diesmal hat sie mir den Kondom abgezogen, während ich noch schnaufend und keuchend auf allen Vieren neben ihr saß. Und wieder dürften ein paar dicke Tropfen von der klebrigen Soße auf dem Bett gelandet sein.
Sie ist mit dem Kondom ins Bad gerannt und ich konnte mich kaum noch bewegen. Ich hatte zwar einiges vorbereitet aber natürlich war da kein Tuch, das ich mir um den tropfenden Schwanz wickeln konnte. Also hab' ich mir die Hand unter gehalten und bin auch ins Bad gegangen.

Ich bin immer wieder erstaunt, daß so ein Paarungsakt den Frauen anscheinend überhaupt nichts ausmacht. Ich war am Ende meiner Kräfte aber sie ist im Zimmer umher gelaufen, als ob absolut nichts gewesen wäre. Wirklich interessant.

Um halb fünf hat sie sich angezogen und ist gegangen. Durchaus möglich, daß es ein weiteres Zusammentreffen mit dieser Frau geben wird denn im Grunde hat die alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Das Spiel mit dem Messer im Bauchnabel war perfekt und vielleicht kann ich beim nächsten Mal an ihren Hintern ran. Vorher aber hab' ich mich zu einen Treffen mit der Masseurin จูน (Djuhn) breit schlagen lassen. Die hat am achten Geburtstag und ich soll sie zum Essen einladen. Äußerst wahrscheinlich, daß die mich dann nicht mehr gehen läßt und bei mir schlafen will, denn das bringt ihr 1.000 Baht ein. Außerdem ist da noch eine andere, die aber erst im Oktober frei wird. Und vielleicht kann ich ja auch die Masseurin ฝัน (Fann) überreden, eine Nacht bei mir zu verbringen. Die ist zwar nicht hübsch und auch der Hintern scheint nichts Besonderes zu sein, aber die ist mir einfach sympathisch. Also eher eine zum Umfassen und streicheln und nicht für eine gute Nummer. Hauptsache kein Streß.

ใหม่ (Mai) aus Korat war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 286 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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03 September 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Vor ein paar Stunden noch hab' ich unter der Masseurin นาง (Nang) gelegen. So will ich heute mal anfangen, denn Abwechslung muß sein. Außerdem trifft dieser eine Satz den Ablauf der Massage sehr gut, denn im Grunde stand die Gute eine Stunde lang praktisch nur auf mir. In den Pausen hatte ich kaum Zeit zum Atmen, da war ihr Fuß schon wieder auf meinem Bauch. Die Frau wollte schnell wieder rauf, um mir einen guten Service zu bieten. Der Service war keine Massage sondern nichts anderes als Trampling und das in reinster Form.

Als wir noch etwa 20 Minuten hatten sollte sie Wippen. Das ist die Vorstufe zum Springen und seit ein paar Tagen weiß ich, daß das โยก (Jook) auf Thailändisch heißt. Sie hat es gemacht und ist dabei ganz schön ins Schwitzen gekommen. Ich lag nackt auf der Massagebank und hatte diese Frau mit ihren 57 Kilo auf dem Bauch. Dabei hab' ich aber nicht geschwitzt denn ich mußte ja nur liegen. Unter dem Rücken hatte ich mal ein dickes Kissen und mal meine eigene zusammengerollte Hose. Das war zur Unterstützung denn ohne bekomme ich Rückenschmerzen.

Zum Schluß gab es kein Halten mehr. Ich hatte ihr versprochen, daß dies die letzte Runde sein wird und sie jetzt nochmal richtig springen soll. Auch das hat sie gemacht und der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen. Als Bonus gab es, wie immer, noch ein paar kräftige Faustschläge in den Bauch.

Die Massage war beendet und ich mußte bezahlen. An der Kasse saß die Chefin บุญยืน (Bunjühn). Die hatte ich auch schon ein paarmal auf dem nackten Bauch zu stehen. Die konnte sich also denken, was wir da oben in dem separaten Zimmer gemacht hatten. Von der kam der Vorschlag, daß ich es doch mal mit zwei Frauen versuchen könnte. Klar, daß sie dabei sich selbst und die นาง (Nang) gemeint hatte. Sie hat auch gleich ausgerechnet, wie schwer die beiden zusammen sind und mich gar nicht erst gefragt, ob ich glaube, daß der Bauch das aushält. Ich hab' nicht "No" gesagt, denn ich Grunde will ich das auch, aber ich muß mich ein bißchen vorbereiten. Am besten zehn Stunden vorher nichts essen und trinken. Außerdem geht es natürlich, wie fast immer im Leben, auch uns Geld. Für den Spaß soll ich 500 Baht bezahlen. Ich denke, mit dem Preis ist noch was zu machen, aber das ist erstmal ihre Ansage.

Außerdem soll ich anderen, die die gleiche Veranlagung haben, wie ich, sagen, daß hier bei ihr alles geboten wird. Das werde ich aber nicht machen denn erstens, ist das hier ein privates Tagebuch und zweitens wglaube ich, daß es nicht viele gibt, die das mögen. Wenn ich allerdings im Internet nach Trampling suche, finde ich doch ertaunlich viele Treffer. Das bedeutet, daß es weltweit doch noch ein paar andere gibt, die das gerne mit sich machen lassen. Wer kommt schon nach Pattaya, um sich von einer Frau den Bauch eintreten zu lassen? Die meisten, die hier her kommen, haben ganz andere Interessen.


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31 August 2022

Ohm aus Sakon Nakhon war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Ehrlich gesagt, hab' ich gar keine Lust, die heutige Nummer zu beschreiben. Erstens war die nicht besonders gut und zweitens, könnte die Beschreibung ziemlich lang werden, wenn ich bei Adam und Eva anfangen würde. Das will ich zwar nicht, aber ein paar kurze Stichworte müssen sein, denn sonst würde das ganze Tagebuch keinen Sinn mehr machen. Das macht zwar sowieso keinen Sinn, aber wenn ich jetzt noch anfangen würde, Nummern wegzulassen, weil ich keine Lust zum Schreiben habe, hätte ich keinen Überblick mehr und genau das soll nicht passieren.

Die Frau, die ich heute zum ersten Mal gebumst habe, ist quasi eine alte Bekannte. Sie ist Chefin und wohl auch einzige Angestellte in einem Massage Salon, der auf dem Weg zu meinem Stammcafé liegt. Schon oft hat die auf meinem Bauch gestanden und bei so einer Gelegenheit ergibt sich manchmal ein Gespräch. Gestern hat sie gesagt, daß ich sie bumsen kann wenn ich das nächste Mal Lust habe. Das hat mich etwas überrascht denn ich dachte, daß die nur Schwanzmassagen macht aber so kann man isch irren. Die ist vielleicht 1,45 groß und wiegt 45 Kilo. Damit paßt die eigentlich genau in mein Beuteschema aber gestern ging es nicht, weil ich mich für den Abend und die Nacht schon mit einer anderen verabredet hatte. Ob es mit dieser anderen auch zum Paarungsakt kommen würde, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher.

Heute war ich gegen Mittag wieder bei der Kleinen. Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht noch sagen, daß sie ออม (Ohm) heißt und aus Sakon Nakhon kommt. Heute also hatte ich die feste Absicht, sie zu bumsen. Ich dachte, daß die Wirkung von der Spezialpille, die ich gestern abend für das Treffen mit der anderen genommen hatte, noch stark genug sein müßte. Darum hab' ich nicht noch eine weitere nachgeworfen. Das wäre vielleicht ganz sinnvoll gewesen aber die Wirkstoffe in diesen Pillen sind alles andere als gesund und ich will damit so sparsam wie möglich sein.

Nun ist einiges passiert, das ich überspringen muß. Interessant wird es erst wieder ab dem Moment, als wir zusammen nackt auf der Massagebank waren. Sie hatte mir eine Familienpackung mit Kondomen der Größe 54 gegeben und einen davon hab' ich mir auf den Schwanz gezogen. Man spart halt ganz gerne aber ich hätte doch lieber einen von meinen eigenen nehmen sollen. Meine eigenen haben Noppen und ich bilde mir ein, daß das Gefühl damit intensiver ist. Tatsächlich war das Gefühl weit unterdurchschnittlich, als ich den Schwanz in ihrer Pussy hatte. Zum Glück hatte ich ihr vorher gesagt, daß sie mir beim Bumsen ein Plastikmesser in den Bauchnabel drücken soll denn das war ein Turbo. Sie war zwar nicht genau in der Mitte und hat auch nicht fest gedrückt, aber das hat den Pumpreflex ausgelöst.

Es war nicht wirklich schön und das dürfte an mehreren Faktoren gelegen haben. Erstens war das Gefühl in der Schwanzspitze nur mäßig, zweitens war der Schwanz nicht richtig hart und drittens war das Ganze eine Hau Ruck Nummer ohne Vorwärmen. Viertens könnte man sagen, daß die Massagebank zu schmal war und fünftens vielleicht, daß sich seit der doppelten Nummer mit der จูน (Djuhn) noch nicht wieder genug neue Soße gebildet hat. Auf jeden Fall wollte ich diesen Akt aber mit ihr wiederholen und hab' mir ihre Nummer geben lassen. Am kommenden Sonntag, so die ganz grobe Planung, werde ich sie anrufen und dann will sie die Nacht bei mir im Hotelzimmer verbringen. Dabei haben wir mehr Zeit und im eigenen Bett ist es doch am schönsten. Außerdem werde ich dann einen von meinen eigenen Kondomen benutzen, um den Unterschied zu testen.

ออม (Ohm) aus Sakon Nakhon war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 285 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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30 August 2022

Zwei Bauchmassagen an einem Tag

Nachmittags gegen vier Uhr hatte ich heute die erste Bauchmassage. Es war die Masseurin ออม (Ohm), die ich dafür ausgewählt hatte. Nach den schweren Frauen der vergangenen Tage wollte ich mal wieder eine leichtere auf dem Bauch haben. ออม (Ohm) wiegt gerade mal 45 Kilo und das ist nur halb so viel, wie die ฟ้า (Faa), die ich gestern auf mir zu stehen hatte.
Die ersten 40 Minuten dieser Massage brauche ich nicht zu beschreiben denn sie hat praktisch nur auf mir gestanden. 40 Minuten mit 45 Kilo auf dem Bauch sind inzwischen fast schon eine Entspannungsübung. Irgendwann will ich mal versuchen zu schlafen, während eine Frau auf mir steht.
Zum Ende hin sollte sie auf meinem Bauch springen und sie wußte, daß das ernst gemeint war. Sie hat sich neben mich gestellt und ich dachte, daß sie von der Seite auf meinen Bauch drauf springen wird. Das hat sie zwar nicht gemacht aber als sie auf mir gesprungen ist, hat sie richtig fest in den Bauch gestampft. Fast so, als ob sie bei jedem Sprung zusätzlich nochmal richtig fest reintreten wollte.

Als nächstes kam etwas, das wir nicht abgesprochen hatten. Sie hat sich auf einem Fuß praktisch mit den Zehenspitzen in die Mitte des Bauches gestellt. Da, wo der Bauchnabel ist, hat sich das ganze Gewicht konzentriert. Keine Ahnung, wie weit der Bauch in dem Moment eingedrückt wurde und was die Organe im Bauch davon gehalten haben. Es muß jedenfalls ziemlich heftig gewesen sein. Ich hab' den Kopf angehoben und konnte nur sehen, daß sie nicht auf den Zehenspitzen stand, sondern vorne auf dem Ballen, trotzdem war das eine ganz besondere Herausforderung für den Bauch. Die wurde sogar noch gesteigert, als sie auf diesem einen Fuß gesprungen ist. Zwar nicht hoch und auch nicht lange aber immerhin war sie ganz kurz in der Luft. Jeder Arzt wäre schockiert wenn der gesehen hätte, was wir hier machen und ich hab' ihr gesagt, daß sie das bloß niemandem verraten soll, sonst sperren die uns ins Irrenhaus.

Am Abend um neun hatte ich nochmal Lust auf eine Bauchmassage. Diesmal wollte ich eine etwas schwerere nehmen und hab' mich für die Masseurin Minny entschieden. Bei der war ich erst ein Mal und ich erinnere mich, daß ich mit der sehr zufrieden war. Ich dachte, daß die um die 60 Kilo wiegt, aber, als ich bei ihr war, hat sie gesagt, daß es doch 72 Kilo sind. Als die auf mir stand kam die mir aber gar nicht so schwer vor. Entweder weil ich zu dem Zeitpunkt seit bestimmt acht oder neun Stunden nichts mehr gegessen hatte, oder, weil sie immer mit dem flachen Fuß in der Mitte des Bauches stand.

Auch die Minny mußte bei der Massage nicht viel machen. Einfach nur stehen hat aber nicht gereicht. Sie hat ziemlich bald angefangen, in den Knien zu federn und so ging die Zeit rum. Die meiste Zeit hatte ich die Augen zu, um das Gefühl zu genießen.

Etwa eine Viertelstunde vor Schluß hab' ich ihr gesagt, daß sie springen soll. Ich wußte bereits, daß sie 72 Kilo wiegt aber ich hatte keine Bedenken und war ganz sicher, daß der Bauch das aushält. Ich hatte eher Sorge, daß sie mit dem Kopf an die Decke kommen könnte, denn da war nicht mehr viel Luft. Ich lag auf einer relativ hohen Massagebank und sie stand auf meinem Bauch. Bis zur Decke waren es höchstens noch zehn Zentimeter und ich glaube, ein oder zweimal ein dumpfes Geräusch gehört zu haben.

Die Minny ist auch eine, die es mir recht machen wollte, und sie ist lange gesprungen. Auf jeden Fall wesentlich länger, als ich erwartet hätte, den normalerweise sind die Frauen in den höheren Gewichtsklassen eher unsportlich und machen schnell schlapp. Minny hat nicht schlapp gemacht aber sie hat den Ventilator auf sich selber gerichtet. Sie hat schwer gearbeitet und geschwitzt und ich lag nackt und entspannt auf der Massagebank und hab' nicht geschwitzt. Völlig entspannt war ich natürlich nicht, denn ich hab' versucht, den Bauch aufzublasen oder einzuziehen, aber das war weniger anstrengend, als das Springen.

In den Pausen hab' ich mich immer wieder bei ihr bedankt und ihr gesagt, daß ich das wirklich mag und sie keine Rücksicht auf den Bauch zu nehmen braucht. Am Ende gab es dafür eine herzliche Umarmung und ein gutes Trinkgeld. Danke, danke, danke, meine liebe Minny.

Meine gedankliche Liste mit Favoritinnen wird immer länger. Es fliegt nur ganz selten eine raus aber immer wieder kommen neue dazu. Minny ist seit heute mit im Team.

Nun bin ich seit zwei Jahren in Pattaya und weiß, wo man welchen Service bekommt. Wenn irgendwann mal jemand mit der gleichen Veranlagung wie ich hierher kommt, kann es durchaus sein, daß der auf eine Masseurin trifft, die schon mal auf mir gestanden hat und die weiß, was so ein Bauch alles aushält.
Als nächstes muß ich endlich mal versuchen, eine mit über 100 Kilo auf den Bauch zu bekommen. Das schiebe ich schon seit vielen Jahren vor mir her und wenn ich das nicht hier mache, wo denn dann?


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29 August 2022

Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß

Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß für das, was ich hier mache. Seit über zwei Jahren gehe ich fast jeden Tag in einen Massage Salon und und genieße die Bauchmassage. Dabei sind Frauen um die 75 Kilo inzwischen keine Seltenheit mehr. Heute hatte ich eine mit 90 Kilo auf dem Bauch zu stehen und in meiner Fantasie bin ich schon längst bei über 100 angekommen.
Mehrmals schon kam von den Masseurinnen die Frage, ob ich es mal mit zwei Frauen versuchen will. Im Grunde war das natürlich keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich soll zwei gleichzeitig nehmen, damit nicht nur die, die auf mir steht, sondern auch eine von den Kolleginnen was verdienen kann. Was ich mir vor ein paar Jahren immer gewünscht habe, kann hier ganz einfach zur Realität werden. Es ist halt wie immer eine Frage des Geldes.
Vorgestern war ich bei einer, die mir Nadeln in den Bauchnabel gestochen hat. Leider nicht in die Mitte und nicht tief aber das könnte noch kommen. Die hat mir angeboten, daß wir es mal außerhalb des Salons mit einer Peitsche probieren könnten, wobei ich zuerst nicht verstanden habe, wie genau das gemeint war und wer wen peitschen soll. Sie und wohl auch eine Freundin stehen bereit und ich müßte nur sagen, wann. Die genauen Einzelheiten haben mich gar nicht interessiert, denn erstens, war der Spaß wirklich teuer, und zweitens, habe ich nicht das geringste Verlangen danach, eine Frau mit der Peitsche zu schlagen. Die hätten mich natürlich auch geschlagen aber der Preis war einfach zu hoch. Mir reichen ab und zu ein paar Schläge mit dem Stromkabel auf den nackten Bauch und das bekomme ich im Rahmen der normale Massage als Zugabe ohne Aufpreis.

Die Frau von heute hat mit ihren 90 Kilo auf meinem Bauch gestanden und mehr nicht. Beim letzten Mal hat die sogar in den Knien gefedert, als die auf mir stand. โยก (Jook), heißt das auf Thai und das ist ein Wort, das ich mir gut merken muß. Heute hat sie das zwar nicht gemacht, aber dafür gab es etwas anderes, was für den Bauch genauso unangenehm war. Ich hatte zwei dicke feste Kissen unter dem Rücken. Der Bauch ist richtig rausgestreckt worden und sie hat sich mit ihren 90 Kilo drauf gestellt. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Gegen Ende hab' ich mich vor sie gestellt und mich mit den Händen seitlich an der Wand abgestützt. Sie hat ausgeholt und dem Bauch ein paar ordentliche Schläge mit der Faust verpaßt. Also im Grunde alles wie immer. Besser wäre es gewesen, wenn ich ein Kissen im Rücken gehabt hätte und mich an die Wand lehnen könnte aber das wollten wir lieber nicht versuchen. Es war deutlich zu erkennen, daß die Wände nur aus dünnem Sperrholz waren. Ein kräftiger Schlag in den Bauch wirft mich nach hinten und das wollten wir der Wand nicht zumuten.

Morgen Abend soll ich sie von ihrem Salon abholen und wir werden die Nacht zusammen verbringen. Im Grunde ist das ein bißchen zu früh, denn ich hatte erst vorgestern die Masseurin จูน (Djuhn) gebumst und das sogar zwei Mal. Die zweite Nummer am Morgen war ziemlich anstrengend. Genau genommen war die sogar sehr anstrengend und ich bräuchte ein paar Tage Abstand zur nächsten Nummer. Erstens, damit sich genug neue Soße bilden kann, die dann ausgeworfen wird, und zweitens, weil จูน (Djuhn) mir den Bauchnabel bei der zweiten Nummer mit dem Messer richtig angeritzt hat und der auch eine Pause bräuchte.

Nun steht die Zusage und ich muß das Beste draus machen. Eine Frau mit 90 Kilo hatte ich noch nie im Bett. Meine bisher schwerste hat 80 Kilo gewogen. Mal sehen, wie das läuft. Besondere erotische Reize hat die eigentlich nicht, zumindest nicht für mich, aber ich mag die ganz einfach.
Einfach abwarten, was sich so ergibt.


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26 August 2022

Alles keine Sensation mehr

Die heutige Massage wäre vor zwei oder drei Jahren noch eine absolute Sensation gewesen denn die Masseurin hat bestimmt eine halbe Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden. Und das war erst der Anfang, quasi zum Aufwärmen. Der Bauch hatte sich in der ersten halben Stunde an das Gewicht gewöhnt und ich konnte ganz normal atmen, während sie auf mir stand.
Die Masseurin kennt mich und weiß auch, daß der Bauch noch viel mehr verträgt. Ich hatte längst schon zwei dicke Kissen unter dem Rücken, als sie dann zum ersten Mal auf meinem Bauch gesprungen ist. Wirklich toll aber das ist schon lange keine Sensation mehr. Im Gegenteil, das Springen auf dem Bauch gehört inzwischen schon fast zum üblichen Programm einer jeden Bauchmassage dazu.

Gestern hatte ich eine mit 51 Kilo auf dem Bauch zu stehen und vorgestern eine mit 65. Die mit 51 Kilo hat die erste halbe Stunde rein gar nichts gemacht. Die hat einfach nur auf meinem Bauch gestanden und mehr nicht. Es klingt verrückt, aber ich beschreibe nur, wie es war. Ich lag nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei hatte ich die Augen zu und nur ganz vorsichtig geatmet. Die Masseurin ist einfach nur auf mir stehen geblieben und wahrscheinlich sind ihre Füße mit der Zeit tief in den Bauch eingesunken. Ob die Frau sich wohl vorstellen kann, wie glücklich die mich damit gemacht hat?
Es war mir in dem Moment ein großes Bedürfnis, diese Frau zu streicheln, also hab' ich ihre Füße und die Waden berührt und gestreichelt. Das gehört genau so wenig zu einer traditionellen Massage, wie alles andere, was wir gemacht haben, aber sie hat nichts gesagt.
Etwa fünf Minuten vor Schluß sollte sie dann aber doch noch was machen, als nur stehen. Ich konnte sie überreden, auf meinem Bauch zu springen und auch das hat sie gemacht. Nicht lange und auch nicht hoch aber das kann beim nächsten Mal noch kommen.

Die von vorgestern war mir zwar sehr sympathisch aber ihre Massage war ziemlich unangenehm. Ich hatte ihr zwar mehrmals gesagt, was ich will und auch was sie nicht machen soll, aber das hat nicht funktioniert. 65 Kilo sind schon eine echte Herausforderung für einen Bauch und wenn die Masseurin dann nicht in der Mitte steht, sondern zu weit oben oder zu weit unten, dann ist es kein Genuß mehr. Ohne, daß wir etwas abgesprochen hatten, ist die später auch noch auf meinem Bauch gesprungen. Das ist zwar grundsätzlich gut, aber auch dabei waren ihre Füße nicht in der Mitte des Bauches. Das hat der Bauch nicht so gern, sage ich zum Spaß immer, aber in dem Fall war das wirklich zutreffend.
Ich weiß nicht, ob ich nochmal zu der gehen soll.

Für Morgen früh hab' ich in Gedanken ein Treffen mit der Masseurin ส้ม (Somm) eingeplant. Die war angeblich mal Thai Boxerin und kann entsprechend fest zuschlagen. Auch das hat der Bauch nicht so gern aber auch das ist inzwischen keine Sensation mehr. Feste Schläge in den Bauch gehören schon längst zum Programm einer jeden Massage.
Ihre Tochter wiegt angeblich 80 Kilo und es ist klar, daß die sich bei mir auf den Bauch stellen wird. Zusammen mit der ส้ม (Somm) wären das 130 Kilo. Mal sehen, ob und wie lange der Bauch das aushält.

Aber zurück zu der von heute. Die hat mir minutenlang auf den Bauch geschlagen, während ich auf der Massagebank lag und mich geräkelt hatte. Wirklich verrückt, mit was man seine Zeit verschwenden kann, aber nach zwei Jahren Pattaya hat man das Meiste gesehen genießt halt das, was einem am meisten Spaß macht.


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11 August 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute hat der Bauch mal wieder das volle Programm einstecken müssen. Die Masseurin war kein bißchen zimperlich und hat es von Anfang an richtig krachen lassen. Gleich nachdem sie den Bauch das erste Mal betreten hatte, ist sie auch schon gesprungen.
Bevor ich nun die weiteren Einzelheiten beschreibe, sollte ich vielleicht sagen, daß wir heute in einem separaten Zimmer waren, das normalerweise nicht für Massagen genutzt wird. Es war zwar im oberen Stock des Salons aber, wie ich später erfahren habe, war es wohl das private Zimmer der Masseurin. Den Raum, in dem normalerweise massiert wird, konnten wir nicht nutzen, weil genau zu dem Zeitpunkt, als ich mich gerade ausziehen wollte, ein anderer Gast rein kam. Der sollte neben mir massiert werden und uns war klar, daß wir unser spezielles Programm nicht abfahren können, wenn da noch jemand im gleichen Raum ist. Das private Zimmer hatte keine Klimaanlage und das war mir auch ganz recht, denn in dem anderen Raum war es mir sowieso zu kalt.

Die Masseurin ist also auf meinem Bauch gesprungen und ist dabei ziemlich schnell ins Schwitzen gekommen. Beim Springen hat sie sich mal an einer Art Bügelbrett festgehalten und mal stand sie völlig frei auf mir. Einmal ist sie beim Springen auf den Schwanz getreten und das war sehr schmerzhaft. Ich hoffe, dem ist nichts passiert. Der stand bis zu dem Moment aufrecht weil ich gestern eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte. Das hat wirklich saumäßig weh getan und der hat sich dann ziemlich schnell zusammen gerollt.

Das Programm ging weiter und wieder ist sie auf mir gesprungen. Fast so, als ob ihr das selbst ein bißchen Spaß machen würde, auf dem Bauch eines nackt und hilflos am Boden liegenden Mannes zu stehen und zu springen.

Ich hatte meine große Kamera dabei und hab' sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Das Fenster war auf und von außen kam Tageslicht rein. Das ist doch eine gute Gelegenheit für Videos, dachte ich. Einfache Bilder kann ich mit Blitz machen aber für gute Videos braucht man gutes Licht.
Ich hab' die Kamera auf dem Bügelbrett befestigt und dann Film ab. Auf dem ersten Video sieht man, wie sie auf dem Bauch steht und wippt und gleich darauf auch springt. Kurze Zeit süäter gibt es Tritte mit der Fußspitze in den Bauch. Das nächstes Video ist etwa gleich, nur mit anderem Zoomfaktor. Die Einzelheiten um den Bauch sind hier noch besser zu sehen.

Beim dritten Video hat sie das Fenster halb zu gemacht. Man hätte uns vom gegenüber liegenden Haus aus sehen können und das war wohl der Grund, warum sie es zu gemacht hat. Dadurch war es aber etwas zu dunkel.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand und man sieht, wie der Bauch mit Fäusten geschlagen wird. Unglaublich, wie dieser widerliche fette Sack sich dabei verformt hat. In der Zeitlupe sieht man das besonders deutlich und man fragt sich, wie die Organe im Bauch das verkraften. Außerdem sehe ich auf dem ersten Video genau, wie der Schwanz beim Springen auf dem Bauch herumwirbelt. Es war also im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis der mal getreten wird.

Ich hatte am Anfang nicht auf die Uhr geschaut aber nach meiner Einschätzung waren bis hierher vielleicht 40 Minuten vergangen. Nach ihrer Meinung war die Zeit jetzt um und ich vermute, die Gute konnte nicht mehr und wollte das nur nicht zugeben. Ihr Gesicht war naß geschwitzt und darum wollten wir es dabei belassen. Immerhin hat sie den Bauch geschlagen und getreten und ist wie wild gesprungen, da kann man auch mal ins Schwitzen kommen. Ich hab' mich mehrmals bei ihr bedankt, weil sie das alles einfach so gemacht hat und mir außerdem nicht an den Schwanz gefaßt hat.
Mal sehen ob es beim nächsten Mal noch eine Steigerung gibt. Ich glaube jedenfalls, daß die Gute alles macht, was ich mir wünsche. Irgendwie hab' ich das Gefühl, daß die meir als nur ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Von daher könnte dieses nächste Mal für den Bauch sehr unangenehm werden. Der wird garantiert wieder einiges an Schlägen und Tritten einstecken müssen.


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09 August 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Massage war Gift für den Bauch. Fast könnte man sagen, daß die Masseurin gegen den Bauch gekämpft hat, aber so war es nicht.
Nach längerer Zeit war ich mal wieder bei der Masseurin เล็ก (Lek) aus Surin in ihrem Salon. Wie der heißt hab' ich vergessen. Unwichtige Dinge kann ich mir einfach nicht merken. An den Ablauf der Massage kann ich mich aber noch erinnern. Zwar nicht in allen Einzelheiten aber wenigstens ganz grob. Darum werde ich den jetzt schnell beschreiben, denn spätestens morgen ist alles weg. Das ist wohl auch normal denn ich gehe seit bald zwei Jahren fast jeden Tag in einen Massage Salon und kann mir einfach nicht jede einzelne Massage merken. Damit das nicht passiert, hatte ich die Massagen in dieses Tagebuch aufgenommen, aber auch hier gibt es Lücken denn im Grunde ist jede Massage gleich und ich beschreibe nur noch die ganz besonders brutalen.

เล็ก (Lek) hat meinen Bauch heute eine Stunde lang bearbeitet. Wie immer hat sie sich zuerst einfach nur auf mich gestellt. Das ist der übliche Anfang und die Frage ist, wie lange sie stehen bleibt und wann sie anfängt zu springen.
Sie hat mit einem Fuß in der Mitte des Bauches gestanden und ziemlich bald angefangen zu wippen. Das Bett hat dabei leise im Takt geknarrt aber das konnte sie nicht hören denn sie ist taub. Ab und zu ist sie abgestiegen. Entweder, weil sie den Bauch entlasten wollte oder wahrscheinlich eher, weil sie den Fuß wechseln mußte.
เล็ก (Lek) legt sich bei der Arbeit richtig ins Zeug. Aus diesem Grund gehe ich immer wieder gerne zu ihr. Der Bauch hat das nicht so gerne denn das bedeutet eine Stunde Schwerstarbeit.
In den Pausen hat sie sich neben mich gesetzt und mir gezeigt, daß ich tief durchatmen und mich entspannen soll. Kurze Zeit später stand sie wieder auf mir und der Bauch mußte ihr volles Gewicht tragen.

Nach vielleicht einer halben Stunde hab' ich mich auf dem Bett bequem auf die Seite gelegt. Der Bauch war wirklich entspannt und so sollte es für die nächste Übung auch sein. Sie hat ausgeholt und mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ich hatte die Augen zu und hab' gemerkt, wie ich bei jedem Schlag immer weiter nach hinten gerutscht bin. So wollte ich das nicht, also hab' ich mich mit dem Rücken direkt an die Wand gelegt. Ich hab' den Bauch entspannt und เล็ก (Lek) hat angefangen zu schlagen. Sie weiß, daß sie mit voller Kraft zuschlagen soll und daß ich das wirklich will. Wieder hatte ich die Augen zu und hab' die Schläge in den Bauch prasseln lassen. เล็ก (Lek) und ich, wir sind ein eingespieltes Team. Das hat der Bauch jetzt zu spüren bekommen.
Ich lag noch immer auf der Seite auf dem Bett und sie stand neben mir. Dann hab' ich einen ihrer Füße an meinen Bauch geführt und sie hat verstanden, daß sie mir jetzt in den Bauch treten sollte. Wirklich ganz wunderbar, wenn zwei Menschen sich ohne große Worte verstehen. Die ersten zwei, drei Tritte waren noch relativ schwach aber dann ging es richtig zur Sache. Wie ein Fußballspieler, der den Ball ins Tor schießen will, hat sie mir in den Bauch getreten. Mich hat es ganz schön durchgeschüttelt und ich kann von Glück reden, daß hinter mir die Wand war.
Das war auch etwas, das nicht bei jeder Massage dabei ist. Beim nächsten Mal muß ich sie mal fragen, ob ich das filmen darf. In dem Zimmer war es zwar relativ dunkel aber ich sollte es wenigstens probieren.
Auch die letzte Übung muß ich beim nächsten Mal filmen. Und auch diese Übung ist längst schon ein Teil unserer Routine. Die fand aber nicht im Liegen auf dem Bett statt, sondern im Stehen. Ich hab' mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und เล็ก (Lek) hat mir in den Bauch geschlagen. Einfach so und mit voller Kraft. เล็ก (Lek) hatte mir vorher gesagt, daß ihr Ex sie mit dem Handy geschlagen hat. Die kleine เล็ก (Lek) tut mir so leid aber ich kann ihr nicht helfen. Wenigstens konnte sie sich jetzt an meinem Bauch ein bißchen abreagieren. Am Ende hab' ich sie herzlich umarmt und ihr ein Küßchen gegeben. Außerdem noch ein gutes Trinkgeld.

Nach der Massage sind wir gemeinsam zum Essen in ein Restaurant gegangen. Wirklich großzügig von ihrer Chefin, daß die sie einfach so, während der Arbeitszeit weg läßt.
Nun waren wir gemeinsam im diesem Restaurant und niemand würde vermuten, daß die kleine Frau dem Typ, der ihr da gegenüber sitzt, kurz zuvor noch minutenlang und mit aller Kraft in den Bauch geschlagen und getreten hat. Völlig verrückt, aber so war es.

Vor etwa einem Jahr hatte ich zum erstem Mal geschrieben, daß ich glaube, daß sich bei mir am Bauch eine Art Hornhaut bildet. Damals sollte das noch ein Späßchen sein, aber inzwischen hab' ich wirklich das Gefühl, als ob sich da so ganz langsam eine unempfindliche Schicht bildet. Die zwei Jahre, in denen ich fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen hatte, bleiben eben nicht ohne Spuren.


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