29 August 2016

Nichts passiert in Sam Son

Zum Glück kann man die Einträge in diesem Blog nachträglich bearbeiten und sogar löschen. Im Buch des Lebens kann man das nicht und man kann auch keine Seiten raus reißen. Das heutige Kapitel ist ein gutes Beispiel für eine Geschichte, die ich gerne gelöscht hätte, wenn das ginge.

Ich bin immer noch in Vietnam. Bei meinem ersten Besuch in diesem Land hab' ich mich ziemlich wohl gefühlt und das ist mit ein Grund, warum ich ein zweites Mal hierher gekommen bin. Dieses Mal fühle ich mich aber nicht mehr so wohl. Die ewige Abzocke sind wir Europäer nicht gewohnt und auf die Dauer nervt es gewaltig. Betrügen wird hier wohl als ein Sport angesehen und bei den Ausländern ist es besonders ergiebig. Für die Einheimischen sind wir leichtgläubige Dummköpfe, die auf jeden Trick reinfallen und im Grunde nur wegen ihres Geldes geduldet werden. Wegen jedem Krümel und jeder Coladose muß man hier verhandeln. Preisschilder gibt es nur selten und wenn, dann sind die nur für die dummen Ausländer, die es gerne so wollen. Am Ende zahlt man trotzdem zu viel und der Verkäufer ist beleidigt, wenn man seinen Preis nicht akzeptiert. Das ist zumindest der Eindruck, der mir hier vermittelt wird.

Der Ort, in den es mich verschlagen hat, heißt Sam Son (Sầm Sơn). Mir wurde gesagt, daß es hier sehr viele schöne Mädchen gibt. Außerdem soll es hier den besten Strand von Nordvietnam geben.
Ich bin hier wohl der einzige Nicht Vietnamese und ich fühl' mich ziemlich einsam. Alle Schilder und alle Beschriftungen sind nur auf Vietnamesisch und ich weiß gar nicht, was ich essen soll, denn die Speisekarten sind auch alle nur auf Vietnamesisch. Der einzige Vorteil ist, daß man hier von den nervigen Motorradtaxifahrern weitgehend in Ruhe gelassen wird.
Das Hotel ist gut und ich dachte eigentlich, daß man mir ein Mädchen auf's Zimmer schicken wird.

Wenigstens das Hotel ist gut
Mein Hotel in Sam Son


Mir ist kein Mädchen auf's Zimmer geschickt worden und ich mußte selber eine finden. Das war kein Problem. Ich hab' noch nie so viele Karaoke Bars gesehen wie hier. Nun ist nicht jede Karaoke Bar ein getarnter Puff aber bei manchen ist der Schritt nicht mehr weit.

Heute war ich in einem vietnamesischen Puff
Ein anders Wort wäre vielleicht Bordell aber im Grunde ist die Bezeichnung völlig egal. Auf dem Schild am Eingang stand zwar Café aber wer hier einen Kaffee trinken will, muß lange warten. Das verhält sich genau so wie mit den oben genannten Preisschildern. Die sind auch nur zur Schau damit es nicht zu offensichtlich ist.

Es war etwa zwei oder drei Uhr am Nachmittag und ich war nicht gut drauf. Es gibt Tage da bleibt man lieber im Bett und läßt den Tag locker angehen. Ich bin an diesem Café in der Thanh Niên Straße vorbei gekommen. Eine unscheinbare Frau hat mir zugewunken und mir zu verstehen gegeben, daß ich mit ihr in eins der Zimmer gehen sollte.

Die war es
Mit der habe ich es probiert


Der Spaß sollte 300.000 Dong kosten. Das sind etwa 12 Euro und bei dem Preis kann man wirklich nicht meckern. Allerdings hatte ich überhaupt keine Lust zum Bumsen. Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen und ich dachte, es wird schon klappen. Im Hotel hatte ich vorsorglich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen und damit konnte ich sicher sein, daß der Schwanz nicht wieder schlapp macht. Ich dachte, der Speicher müßte voll sein und in einer Viertel Stunde bin ich wieder draußen und die Sache ist erledigt. So war zumindest der Plan aber so kam es nicht.
Das Zimmer in diesem Puff war winzig. Es war gerade genug Platz für das Bett. Die Frau hat sich schnell ausgezogen und auf mich gewartet. Bei mir hat es etwas länger gedauert. Alles war völlig verschwitzt und hat auf der Haut geklebt. Sie hat dabei wie gebannt auf meine Hose geschaut. Es gibt wohl einige Gerüchte über die Größe des Schwanzes beim Europäer und sie hat wahrscheinlich noch nie einen in echt gesehen. Als ich dann nackt war ging es gleich los. Mein Schwanz war schon ziemlich weit ausgefahren und das hab' ich wohl den Spezialpillen zu verdanken. Kurze Zeit später war der Schwanz einsatzbereit und sie hat mir gleich einen von ihren Kondomen gegeben. Es war gar nicht so einfach, das Ding aufzuziehen, denn der war zu klein. Ich hab' am liebsten die Größe 52,5 aber der, den sie mir gegeben hat, war wohl nur 49,0 und das dürfte die Größe für die Einheimischen gewesen sein. Mein armer Schwanz ist da drin richtig zusammen gequetscht worden.
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und soweit lief alles noch normal. Ich hab' bei ihr eingelocht und angefangen, schöne lange Bahnen zu schieben. Nach kurzer Zeit war mir aber klar, daß das hier nichts wird. Ich hab' meine Bahnen geschoben und geschwitzt, wie ein Schwein, denn es war heiß und eine Klimaanlage gab es natürlich nicht aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Nach fünf oder zehn Minuten hab' ich es aufgegeben und sie war erlöst.
Ich frage mich, wie so etwas sein kann. Vor zehn Tagen war ich in Pattaya und hab' eine Woche lang jeden Abend gebumst und jetzt ist der Speicher wieder voll und trotzdem passiert nichts und es wäre auch nichts passiert, wenn ich noch länger gebumst hätte. Hoffentlich ist das nur eine kurze Phase und es geht in ein paar Tagen wieder denn ich will noch viele schöne Nummern schieben und so ein Urlaub ist dafür ideal.

Die Soße ist nicht gekommen und damit ist das keine Nummer gewesen. Meine Zählung bleibt bei 28 in diesem Jahr.


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24 August 2016

Eine Frau aus Hanoi war meine Nummer 28 in diesem Jahr

Meine Zeit in Thailand ist um. Das Visum ist abgelaufen und ich mußte ausreisen. Seit drei Tagen bin ich nun wieder in Hanoi in Vietnam. Letztes Jahr im November war ich das erste Mal hier und damals war ich fasziniert von der Stadt. Alles war anders und aufregend aber jetzt ist alles nur noch nervig und weiß gar nicht, warum ich hier überhaupt her gekommen bin.

Gestern Abend wollte ich es genau wissen
Ich war weit ab vom Zentrum in der Phan Đăng Lưu Straße. Im Internet wurde behauptet, daß dort nach Sonnenuntergang alles in rötliches Licht getaucht ist und die Damen in oder vor den Cafés sitzen und auf Kunden warten. Vielleicht gibt es in Hanoi mehrere Straßen mit diesem Namen und ich war nur in der falschen oder es hat eine Säuberungsaktion gegeben und nichts ist mehr, wie es einmal war. Die Phan Đăng Lưu war jedenfalls eine ganz normale Straße ohne Cafés und ohne Rotlicht.
Auf dem Rückweg bin ich kurz beim Busbahnhof gewesen. Es gab dort jede Menge Hotels, in denen man stundenweise unter kommen konnte. Normalerweise ist das immer ein gutes Zeichen aber ich hatte weit und breit keine Frauen gesehen, mit denen man sich ein Zimmer hätte teilen könnte. Wahrscheinlich waren die alle drin und von der Straße aus nicht zu sehen, weil das, was da angeboten wird, illegal ist.
Vielleicht hätte ich einfach mal ein Zimmer für eine Stunde nehmen sollen. Einfach nur um zu probieren, was dann passiert. Wenn es dort keine Frauen gibt, dann hätte ich wenigstens ein Stündchen schlafen können. Ich bin nicht rein gegangen und hab' auch nicht geschlafen sondern bin weiter gegangen. Ein wenig später kam ich an einem Café vorbei. Eine Dame stand am Eingang und es schien mir so, als wollte sie, daß ich rein gehe. Sie hatte diesen Blick drauf, der auf der einen Seite sagt: "Ich trau' mich nicht, Dich anzusprechen weil ich kein Englisch kann" der auf der anderen Seite aber auch sagt: "Komm doch rein. Bei mir gibt's mehr als nur Kaffee". Ich hätte vielleicht rein gehen sollen. Einfach nur einen Kaffee bestellen und warten, was passiert. Vielleicht werde ich das morgen machen.
Spät Abends bin ich zum Hoàn Kiếm See gegangen und hab' ein paar Fotos gemacht.

Hoan Kiem See in Hanoi bei Nacht
Hoan Kiem See in Hanoi


Heute war ich wieder mit einer Frau im Bett
Und wie es dazu kam werde ich jetzt berichten:
Ich war wieder beim Hồ Ba Mẫu See in der Lê Duẩn Straße. Es war etwa zwei Uhr nachmittags und die Sonne hat runter gebrannt wie verrückt. Um den See herum ist ein Park und um diesen Park ist ein Zaun. Dieser Zaun reicht nicht bis zum Boden sondern endet an einer Mauer auf der man gut sitzen kann.

Man glaubt es kaum, aber hier habe ich eine Frau gefunden
Eine Mauer mit Zaun

Außer mir war niemand da und ich saß auf dieser Mauer und hab' überlegt, wie ich den Tag am besten rum bringen kann. In 50 Meter Entfernung saß eine Frau, die ich gar nicht kommen gesehen hatte. Ich hab' zu ihr rüber geschaut und als sie das gesehen hat ist sie aufgestanden und langsam in meine Richtung gelaufen. Sie lief wirklich langsam und es schien so, als sollte alles nach Zufall aussehen. Ich hab' das Spielchen mitgespielt und so getan, als ob ich sie nicht bemerkt hätte. Im Grunde war ich aber ganz sicher, daß sie mich gleich nach dem 'Bumbum' fragen wird. Sie kam näher und ich hatte genug Zeit, sie genau anzuschauen. Als sie nur noch etwa 20 Meter weg war kam eine andere auf einem Motorrad angefahren und ist direkt vor mir stehen geblieben. Die, die langsam auf dem Weg zu mir war, lief weiter und war fast auf unserer Höhe. Die mit dem Motorrad hat irgendwas auf vietnamesisch zu mir gesagt. Ich hab' zwar kein Wort verstanden aber ich glaube, daß das Wort 'Bumm' zwei Mal kurz hintereinander in dem Satz vor kam. Das Wort war's, was ich hören wollte. Ich hab' ganz vorsichtig genickt. So vorsichtig, daß es auch eine zufällige Kopfbewegung gewesen sein könnte. Dann hab' ich sie gefragt: "How much?" und sie hat wieder irgendwas auf vietnamesisch gesagt.
Mit Thailändisch komme ich ganz gut klar aber bei Vietnamesisch bin ich bei Null. Das hat sie gemerkt und mir vier Finger gezeigt. Das bedeutet logischerweise 400.000 Dong. 25.000 Dong sind ein Euro, der Preis war also ein Witz denn das sind 16 Euro für einmal 'Bumm'. Trotzdem hab' ich ihr ganz frech drei Finger gezeigt und nach ein bißchen überlegen war sie damit einverstanden.

Einmal Bumm für 300.000 Dong
300.000 vietnamesische Dong

In wenigen Minuten sollte ich sie bumsen und darauf war ich nicht vorbereitet. Es war kein Zufall, daß ich meine Spezialpillen dabei hatte und die mußten mir helfen. Ein kleines Eckchen wird wohl genügen, dachte ich. Leider hatte ich kein Wasser um dieses Eckchen runter zu spülen und so ist mir das trockene Ding fast im Hals stecken geblieben. Normalerweise setzt die Wirkung nach 20 Minuten ein, besser ist aber eine halbe bis dreiviertel Stunde Vorlauf. Ich hatte seit sechs Stunden nichts gegessen und dann geht es immer etwas schneller und ich dachte, bis wir beim Hotel sind und uns ausgezogen haben sind die 20 Minuten um und der Schwanz ist einsatzbereit.
Ich bin hinten auf ihr Motorrad gestiegen und wir sind zu einem Hotel gefahren, bei dem man ein Zimmer nur für eine Stunde mieten kann. Die Fahrt durch den vietnamesischen Verkehr war ein Abenteuer für sich aber das ist ein anderes Thema. In dem Hotel hat man sich nicht groß um uns gekümmert. Es schien so, als ob die Dame hier Stammgast war und etwas anderes hätte wohl auch niemand vermutet. Wir sind hoch in den ersten Stock gegangen und da war ein Zimmer frisch hergerichtet. Der Boden war noch naß und wir mußten vorsichtig laufen. Außer dem Bett war da eine Klimaanlage, der obligatorische Fernseher und im Bad gab es sogar warmes Wasser.
Ich hab' gleich gemerkt, daß mein Schwanz noch nicht voll einsatzbereit war und mußte Zeit schinden. Sie war schon nackt, da hatte ich gerade mein Handy raus geholt. Ich wollte ihr die Bilder von der Massage aus Chiang Mai in Thailand zeigen. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie die Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte sie auch machen denn das find' ich total geil und außerdem konnte ich damit noch ein paar Minuten rausholen. Ihr war wohl alles egal. Sie wollte das Geld und möglichst schnell fertig werden und wenn sie sich auf meinen Bauch stellen soll, dann macht sie das eben.
Ich hab' mich geduscht und das war wirklich nötig denn ich war total geschwitzt. Während ich im Bad war hätte sie an meine Sachen gehen können und davor hatte ich ein bißchen Angst aber das hat sie nicht gemacht. Sie hat sich dann auch geduscht und schon konnte es los gehen.
Ich hab' mich mit einem Kissen im Rücken auf das Bett gelegt und sie stand neben mir. Einen Fuß hatte sie schon auf meinem Bauch, da sah sie mich von oben herab an, als ob sie mich fragen wollte, ob sie das jetzt wirklich machen sollte. Ich hab' genickt und zack stand sie mit beiden Beinen auf meinem Bauch. Ich hab' mich ausgestreckt und das Gefühl genossen. Sie war nicht schwer und ich hätte es wahrscheinlich stundenlang unter ihr ausgehalten.
Endu (เอนดู) aus Phetchabun, die in Pattaya auf mir gestanden hat war viel schwerer. Ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken und sie damit hoch zu heben und das war überhaupt kein Problem. Für sie ging es auf und ab und ich hab' gedacht, daß ich heute mal wieder richtiges Glück gehabt habe. Nach kurzer Zeit war der Schwanz halbwegs ausgefahren und wir konnten es probieren. Ich hab' bei ihr eingelocht und angefangen ein paar Bahnen zu schieben aber es sollte nicht sein.
Es ist zum Verzweifeln. Morgens ist der Schwanz völlig ohne Grund knüppelhart und wenn er gebraucht wird dann hat er keine Lust. Es war sehr peinlich aber ich konnte nichts machen. Also nochmal raus und auf den Rücken legen. Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und das war so geil, wie beim ersten Mal. Der Schwanz ist wieder etwas härter geworden und wir haben es ein zweites Mal versucht.
Der Schwanz war drin aber er hat gleich wieder schlapp gemacht. Ich wäre ihr nicht böse gewesen, wenn sie die Sache an diesem Punkt abgebrochen hätte denn sie hatte ihre Leistung erbracht und wenn ich nicht kann dann ist es nicht ihre Schuld.
Ein drittes Mal haben wir es versucht. Wieder hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und das war wieder so turbo geil, das kann man gar nicht beschreiben.
Anscheinend hatte sich die Wirkung von der halben Spezialpille jetzt langsam entfaltet. Außerdem hatte sie mir beim dritten Versuch einen Fingernagel richtig kräftig in den Bauchnabel gedrückt und dabei werden die letzten Reserven aktiviert. Das war der Turbo und nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft war raus. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der verschwitzte Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab aber ich konnte echt nicht mehr.
Ganz langsam ist die Pulsfrequenz runter gegangen und als die bei 150 war konnte ich den Schwanz raus ziehen und aus eigener Kraft aufstehen.
Es war nicht schön und das ist meine Schuld. Ich hätte länger warten sollen bis die Spezialpille wirkt. Das wäre zwar möglich gewesen aber ich wollte sofort ran. Wenigstens ist der Druck raus und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der Übung.
Ich hab' mich geduscht und den Schwanz gewaschen und als ich aus dem Bad kam war sie schon komplett angezogen.
Die Nummer war vorbei und es ging ans Bezahlen. Ich hab' ihr einen 500.000 Dong Schein gegeben und sie wollte mir brav das Wechselgeld raus geben. Ich war zufrieden mit ihrer Leistung. Sie hat auf meinem Bauch gestanden und auch bei dem Drama mit meinem Schwanz gut mitgespielt also hab' ich ihr mit einer Handbewegung zu verstehen gegeben, daß es okay ist und sie mir nichts zurück geben soll. In dem Moment war sie wirklich froh und hat zum ersten Mal etwas gelächelt.

Ich weiß nicht, wieviel das für sie ist. 200.000 Dong sind für mich acht Euro und nach meinem Empfinden für Gerechtigkeit hat sie das mehr als verdient. Allerdings hätte ich es anders machen sollen. Die Gelegenheit war günstig und ich hätte sie bitten sollen, daß sie sich nochmal auf meinen Bauch stellt damit ich zur Erinnerung ein paar Fotos machen kann aber das fällt mir erst jetzt ein.

Ich hab' auf mich gezeigt und gesagt: "Peter". Diesen Namen benutze ich immer denn der ist international und den kennt jeder. Sie hat auf sich gezeigt und gesagt: "Fuong" oder so ähnlich. Auf Vietnamesisch wahrscheinlich "Phương". Der Name ist zwar egal aber damit bekommt die Sache am Ende noch eine persönliche Note.
Wir sind zusammen runter gegangen und sie hat das Hotelzimmer bezahlt. Neben dem Eingang war ein Preisschild. Das Zimmer muß wohl 80.000 Dong für die eine Stunde gekostet haben und das geht natürlich von ihrem Gewinn ab.

Sie wollte schon weg gehen, da hab' ich sie nochmal zurück gerufen. Die Nummer war anstrengend und ich wollte noch eine Cola trinken. Für mich war es selbstverständlich, daß sie auch eine bekommt. Ich hab' zwei Dosen Cola gekauft und ihr eine gegeben. Dann sind wir mit ihrem Motorrad zurück zu der Stelle gefahren, wo sie mich aufgegabelt hatte. Dort hab' ich meine Cola getrunken und es war ein richtiger Genuß. Sie hat ihre nicht getrunken denn wahrscheinlich wollte sie die verkaufen aber das ist mir auch erst später klar geworden.

Irgendwie kam die Frau mir bekannt vor. An das Gesicht kann ich mich zwar nicht erinnern aber den Hintern hab' ich schon mal gesehen. Ich lese mir gerade meinen Blogeintrag vom 23. November 2015 durch. Kein Zweifel: Diese Frau hab' ich vor ein paar Monaten schon einmal gebumst. Es ist also doch richtig, daß man sich im Leben immer zwei Mal trifft.

"Phương" aus Hanoi war meine Nummer 28 in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

20 August 2016

Die letzte Nummer mit der Endu aus Phetchabun

Ich weiß nicht, wie oft ich mit der Endu (เอนดู) aus Phetchabun schon gebumst habe. Ich glaube, es waren mindestens sieben oder sogar schon acht Mal.
Gestern war wohl das letzte Mal, denn ich bin echt am Ende. So fertig, wie nach dieser Nummer war ich noch nie. Das ist Leistungssport und hat mit Spaß am Bumsen nichts mehr zu tun. Jetzt ist wirklich der allerletzte Tropfen raus und ich kann nicht mehr.

Der Tag verlief ruhig. Zuerst war ich an der Beach Road und hab' mich dort ein bißchen umgesehen. Auch nach über einer Woche in Pattaya (พัทยา) bin ich immer wieder fasziniert, wie groß die Auswahl an Frauen hier ist.

Nur eine von sehr vielen
Frau in Pattaya


Ich war für den Abend wieder mit der Endu (เอนดู) verabredet und konnte daher keine andere Frau ausprobieren. Und selbst wenn ich es versucht hätte, dann wäre wohl nichts passiert denn der Speicher war leer.

Endu (เอนดู) war sieben oder acht Mal bei mir und jedes Mal haben wir wie die Weltmeister gebumst. Vorher hat sie sich immer mit ihren 58 Kilos auf meinen Bauch gestellt und mich so richtig heiß gemacht.
Sie hat mir gesagt, daß sie ein bißchen sadistisch ist und das glaube ich ihr sofort. Vor zwei Tagen hat sie mir, ohne mit der Wimper zu zucken, eine lange Nadel tief in den Bauchnabel gestochen und das war einfach nur geil.

Was der Bauch in der letzten Woche alles aushalten mußte ist nicht normal.
Gestern Abend kam sie um sechs zu mir ins Hotel und dann ging das Bauch Training gleich weiter. Ich hab' mich auf den Boden gelegt mir war klar, was gleich passieren würde. Ich hab' tief Luft geholt und dann stand sie auch schon mit beiden Beinen auf mir drauf. Als ich vorgestern auf dem Bett lag und sie auf meinem Bauch stand kam sie mir richtig schwer vor. Gestern Abend, als ich auf dem Boden lag, hatte ich keine Probleme und ich dachte, sie hätte mindestens zehn Kilo abgenommen. Als sie nur mit einem Fuß auf meinem Bauch stand und ich ihr Gewicht in der Mitte hatte, da hab' ich es viel länger ausgehalten als vorher.
Als nächstes wollte ich ein paar Fotos machen, auf denen zu sehen ist, wie ihre Faust in meinem Bauch landet. Ich kam mir schon ein bißchen doof vor als ich ihr gesagt hatte, was ich wollte aber sie macht das für Geld und wenn ich das so will, dann ist das okay. Nur eins wollte sie nicht: Sie wollte nicht mit auf's Bild.
Es ist technisch sehr aufwendig, wenn man will, daß die Kamera genau in dem Moment auslöst, wenn die Faust beim Schlag in den Bauch am tiefsten ist. Also haben wir die Szene gestellt aber die Bilder sind trotzdem ziemlich gut geworden.

Natürlich kam Endu (เอนดู) nicht wegen ein paar Fotos zu mir. Wir wollten das Gleiche machen, wie gestern und vorgestern und die ganzen Tage davor auch. Es sollte ein schöner Zeugungsakt werden aber es war einfach nur Krampf. Ich war von der Bumserei an den Tagen davor schon so ausgelaugt, daß fast nichts mehr ging. Allerdings hat der Schwanz bei der Sache gut mitgespielt, denn ich hatte vorher ein Eckchen von meinen Spezialpillen gegessen und die helfen wirklich. Ich hab' es zwei Mal probiert. Beim ersten Mal hab' ich geschwitzt wie ein Schwein aber es ist nichts gekommen. Der Speicher war wohl komplett leer. Zwei Stunden später haben wir es nochmal versucht und diesmal hat sie mir beim bumsen ihren Fingernagel mit aller Kraft in den Bauchnabel gedrückt und das hat den letzten Rest frei gesetzt. Die Soße kam und ich war echt wie betäubt. So fertig war ich noch nie. Das sollte wohl nicht sein und wenn man versucht, die Natur mit diversen Mittelchen zu überlisten, dann passiert so etwas. Wenn ich in diesem Moment im Krankenhaus gewesen wäre, dann hätten die mich bestimmt gleich da behalten.

Nach so einer Nummer bin ich immer ziemlich kaputt aber nach einer halben Minute kann ich meistens wieder aufstehen und aus eigener Kraft ins Bad gehen. Daran war gestern nicht zu denken. Gestern war echt der Ofen aus und ich wollte nur noch liegen.
Nach einiger Zeit erholt man sich von einem Marathonlauf genau so, wie von so einer Nummer und wir sind zum essen gegangen. Mir war klar, daß das die letzte Nummer mit ihr sein würde denn Morgen fliege ich weiter nach Hanoi und daß wir uns jemals wieder sehen ist ziemlich unwahrscheinlich.
Sie ist wieder die ganze Nacht bei mir geblieben aber die Luft war raus und ich wußte nicht, was ich noch mit ihr machen sollte. Sie hat zwar immer gesagt, daß sie alles macht und ich es ihr nur sagen soll aber in dem Moment war ich bedient.

Am nächsten Morgen wollte sie um acht Uhr gehen. Ich hab' sie gebeten, noch eine Stunde zu bleiben und sich auf mich zu legen. Ich wollte noch ein Stündchen schlafen und sie sollte dabei seitlich auf mir liegen. Ihr volles Gewicht war auf mir und ihre Hüfte war auf meinem Bauch. Ich lag unter ihr und hatte ein Kissen auf dem Gesicht. Auf dieses Kissen hat sie ihren Kopf gelegt und so haben wir versucht zu schlafen. Ich weiß nicht, ob sie echt geschlafen hat oder ob sie nur so auf mir gelegen hat. Auf die Art und Weise hatte ich nochmal ihre 58 Kilo auf mir und das war sozusagen das letzte Abschiedsgeschenk.
Die allerletzte Aktion kam, als sie schon angezogen war. Ich hab' mich nochmal auf den Boden gelegt und mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt und ist ein paar Minuten auf mir stehen geblieben. Das war dann aber wirklich das Letzte und wir haben uns verabschiedet.

Endu (เอนดู) hat ganze Arbeit geleistet. Der Bauch ist total rot und der Bauchnabel ist ein einziger Krater. Wir waren mehr als eine Woche jede Nacht zusammen und vielleicht haben wir uns ein bißchen angefreundet. Es ist schade, wenn man am Ende merkt, daß es trotz aller Nähe nichts anderes war als nur eine rein geschäftliche Beziehung.

Ich hab' mir für alle Fälle ihre Telefonnummer geben lassen und wenn ich irgendwann wieder in Pattaya (พัทยา) bin und Bock auf eine Bauchmassage habe, dann rufe ich sie einfach an und weiß, daß ich das bekomme, was ich suche.


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17 August 2016

Die dritte Nummer mit Dim aus Laos

Ich sehe mir gerade meine Bilder von den Treffen mit der Endu (เอนดู) aus Phetchabun an. Endu (เอนดู) war sechs Mal bei mir und wir haben jedes Mal gebumst. Und jedes Mal hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und das mit ihrem vollen Gewicht von 58 Kilo. Es ist schon erstaunlich, was der Bauch in der letzten Woche alles ausgehalten hat und heute ging es gleich weiter.
Ich bin immer noch in Pattaya (พัทยา) und es wird langsam langweilig. Außer essen und bumsen kann man hier wirklich nichts Sinnvolles machen.

Gestern Abend hab' ich die sechste Nummer mit der Endu (เอนดู) geschoben und ich dachte, ich wäre jetzt am Ende meiner Leistungsfähigkeit angekommen. Heute morgen hatte ich echt keine Lust mehr und wußte gar nicht, was ich noch mit ihr machen sollte. Sie war zwar zu allem bereit und hätte sich jede Schweinerei gefallen lassen aber ich wollte nicht mehr. Ich war ausgelaugt von der Bumserei und wollte den Tag ruhig angehen lassen. Um acht Uhr ist sie gegangen und ich hab, wie immer lange weiter geschlafen und wollte dann langsam zum essen gehen. Dann hab' ich so lange weiter geschlafen, daß ich das Frühstück gleich ausfallen lassen mußte und zum Mittagessen gegangen bin. Es war etwa 14:00 Uhr als ich aus dem Hotel gekommen bin und den neuen Tag begrüßt habe. Die Uhren in Pattaya (พัทยา) gehen halt ein bißchen anders. Vor dem Essen wollte ich mir aber noch den Bauch massieren lassen.

Was jetzt kommt, klingt wirklich verrückt aber es war genau so, wie ich es sage: Ich war in einem Massage Salon und hatte der Masseurin klar gemacht, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Das ist eigentlich nicht schwer und ich dachte, die freut sich, daß sie nicht viel machen muß. Eine ganze Stunde massieren ist anstrengend aber eine Stunde nur bei einem Typ auf dem Bauch stehen ist locker verdientes Geld.
Die Massage sollte 200 Baht kosten und das sind etwa 5,20 Euro. In dem Salon war es nicht nur ein bißchen kühl sondern richtig kalt. Die Masseurin hatte für mich einen Platz direkt unter der Klimaanlage ausgesucht. Dann hat sie den Ventilator angemacht und genau auf den Platz gerichtet, auf dem ich gleich nackt liegen sollte. Kälte ist in diesem heißen Land ein Luxus, von dem man gar nicht genug bekommen kann. So sehen es wohl die Einheimischen. Daß die Touristen extra hier her kommen, weil sie es schön warm haben wollen, können die Einheimischen gar nicht verstehen.
Als erstes hab' ich die Klimaanlage ausgemacht. Das hat der Masseurin natürlich nicht gefallen und damit war schon eine negative Grundstimmung in der Luft. Ich weiß nicht, wieviel Grad es in dem Salon waren. Man kann das schwer einschätzen aber ich kam von draußen und war naß geschwitzt. Wenn ich dann von kalter Luft angeblasen werde, ist die Erkältung vorprogrammiert. Ich hätte gleich wieder gehen sollen aber ich wollte ihr wenigstens eine Chance geben. Die Masseurin hat angefangen, mir die Füße zu massieren. Mir war schon richtig kalt und ich hab' überlegt, was ich machen soll. Nach zehn Minuten hab' ich die Sache abgebrochen und bin gegangen. Es war mir einfach zu kalt und auf eine Erkältung hab' ich echt keine Lust. Die 200 Baht waren weg aber besser so, als die nächsten Tage mit laufender Nase im Hotel sitzen.

Als nächstes bin ich an der Beach Road gewesen. Ich wollte mir eine Frau für 500 Baht holen und die sollte mich in meinem Hotelzimmer massieren. Eine Stunde nur Bauchmassage und nicht mehr. Lieber mehr bezahlen und dafür eine ganze Stunde nur den Service, den ich will und nicht nur das Standardprogramm in einem viel zu kalten Massage Salon.
Es kam, wie es kommen mußte. An der Beach Road hab' ich meine Freundin Dim (ติ๋ม) aus Laos getroffen und die hat sich natürlich noch an mich erinnert. Die kleine Frau ist wirklich etwas besonderes. Es war fast so, als ob zwei gute Freunde sich nach langer Zeit wieder sehen. Sofort war jetzt klar, daß sie die Massage machen wird und wir mußten nur noch einen Preis aushandeln. Sie war mit 500 Baht einverstanden und wir sind in mein Hotel gegangen. Im Zimmer hab' ich mich schnell ausgezogen und sie wußte, was zu tun ist. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt aber sie kam mir ziemlich schwer vor. Wahrscheinlich hatte sie sich an der Decke abgestützt um den Druck auf meinen Bauch zu erhöhen und das war mir dann doch zu viel.
Die Kleine hat eine sehr erotische Ausstrahlung und mein Schwanz mochte sie auch. Ich wollte am Anfang wirklich nur die Bauchmassage aber als ich sie nackt in vollen ihrer Pracht gesehen hatte, wollte ich doch wenigstens ihren Hintern küssen. Das hab' ich vor ein paar Monaten schon einmal bei ihr gemacht und es hat ihr auch gefallen. Für sie war klar, daß es jetzt vielleicht mehr zu tun gibt, als nur die Bauchmassage. Also ist sie schnell ins Bad gegangen und hat sich geduscht und danach ging es los.
Die Frauen aus Asien haben alle so hübsche Hintern und es ist eine große Freude so einen zu küssen. Sie hat den Hintern richtig raus gestreckt und das war das Beste, was sie machen konnte. Mein Schwanz war hart und obwohl ich vor nicht mal 20 Stunden die Endu (เอนดู) gebumst hatte, wollte ich es bei der Dim (ติ๋ม) jetz auch probieren. Das war zwar nicht abgemacht und mir war klar, daß ich ihr mehr geben muß als nur die 500 Baht, aber das war mir jetzt egal. Ich hab' sie gefragt, ob es okay ist, wenn ich sie bumse und es war völlig okay.

Leider hatte mein Schwanz aber schon wieder gewisse Ermüdungserscheinungen und um sicher zu gehen, daß der nicht schlapp macht hab' ich das letzte Viertel von meinen Spezialpillen aus Deutschland gegessen. Die Zeit, bis die Wirkung einsetzt, mußten wir irgendwie rum kriegen. Das, was wir gemacht haben, war gewissermaßen das Vorspiel und ich hatte das Gefühl, als ob sie total heiß ist. Sie hatte mir gesagt, daß sie heute schon zwei Biere getrunken hat und die sind ihr wohl zu Kopf gestiegen.
20 Minuten später war der Schwanz hart und wir konnten anfangen. Ich hab' mir im Bad den Kondom aufgezogen und mir vorher ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert. Der Schwanz gleitet dann besser und das Gefühl ist intensiver. Dazu kommt, daß ich einen Kondom mit Noppen verwendet habe und das bringt nochmal eine Steigerung.

Eine Packung mit vier Stück
Kondom mit Noppen

Als ich aus dem Bad kam, lag sie schon bereit und hat auf mich gewartet. Vielleicht war sie ein bißchen besoffen oder vielleicht war sie wirklich heiß jedenfalls hatte ich das Gefühl, daß es ihr fast noch mehr Spaß macht, als mir. Beim Bumsen konnte ich schöne lange Bahnen schieben und tatsächlich ist nach ein paar Minuten die Soße gekommen. Es war fantastisch und die vollkommene Erfüllung.
Endu (เอนดู) ist auch toll aber die Dim (ติ๋ม) ist besser. Sie ist so eine liebe herzliche Frau und es tut mir Leid, daß ich ihr nicht helfen kann. Vielleicht besuche ich sie in Laos wenn ich einmal dort bin.
Mit diesem Versprechen haben wir uns verabschiedet und ob wir uns jemals wieder sehen bleibt abzuwarten.

Für mich stellt sich jetzt die Frage, wie es mit der Endu (เอนดู) weiter geht. Sie denkt, ich will mich heute schonen und kann morgen dann mit doppelter Kraft weiter machen. Ich hab' mich aber nicht geschont und wenn sie morgen Abend kommt, muß ich sie wieder bumsen. Zumindest werd' ich es versuchen. Mit ihr und den Kondomen mit Noppen geht Einiges, was ich bislang nicht für möglich gehalten habe.


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16 August 2016

Die fünfte Nummer mit Endu aus Phetchabun

Meine Urlaubstage in Pattaya (พัทยา) laufen immer nach dem gleichen Muster ab: Abends um 18:00 Uhr kommt Endu (เอนดู) zu mir ins Hotelzimmer und wir schieben ein Nümmerchen. Genau genommen schiebe nur ich und sie liegt auf dem Bett und läßt es über sich ergehen aber das sind Feinheiten, die niemanden interessieren. Vorher machen wir ein paar Aufwärmübungen, die vielleicht nicht dem allgemeinen Standard entsprechen. Zum Beispiel stellt sie sich auf meinen Bauch und bleibt so lange auf mir stehen, bis mir die Luft weg bleibt und ich nicht mehr kann. Das nennt man Trampling und ich finde das total geil.
Gestern Morgen hat sie mir eine fünf Zentimeter lange Nadel auf kompletter Länge in den Bauchnabel gedrückt und das war so ziemlich das Geilste, was ich je erlebt habe. Allerdings muß ich dazu sagen, daß das in Absprache passiert ist und nicht einfach so.
Als sie am Abend wieder bei mir war haben wir das gleich nochmal gemacht. Die Nadel war tief in meinem Bauchnabel und das hat mich total heiß gemacht. Als wir danach gebumst haben war ich echt auf 180. Das Bumsen ist mit der Endu (เอนดู) sowieso immer toll denn sie ist unten schön eng und das Gefühl in der Schwanzspitze ist einfach fantastisch. Es kribbelt und prickelt und es gibt gar keine Worte, um das zu beschreiben. Dazu kommt, daß wir bisher nur Kondome mit Noppen verwendet haben und die steigern das Gefühl nochmal. Beim Bumsen hält sie die Beine weit auseinander und ich komme richtig tief rein und kann die ganze Länge von meinem Schwanz ausnutzen. So gesehen ist sie eine echte Traumfrau.
Gestern Abend war ich von der Nummer völlig erschöpft und hab' nach dem Liebesakt ein paar Minuten auf ihr gelegen, bevor ich mich aus eigener Kraft ins Bad bewegen konnte. Das war wirklich wie Weihnachten und Ostern auf einem Tag. Danach fühlt man sich wie nach einem Marathonlauf oder wie neu geboren. Später sind wir zusammen zum essen gegangen und haben uns das Nachtleben von Pattaya (พัทยา) angesehen. Ich hab' gelesen, daß hier 20.000 Frauen arbeiten und auf Kundschaft warten. Es könnten sogar noch ein paar mehr sein.
Endu (เอนดู) hat gesagt, daß es für sie ein großes Glück ist, daß sie mich getroffen hat. Es war reiner Zufall und nicht geplant. Eigentlich wollte ich sie nur für eine Nacht nehmen aber als sie sich dann ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt hat, da war mir klar, daß die ein zweites Mal zu mir in Zimmer kommen muß.
Am nächsten Morgen hat sie genau das gemacht und hat bestimmt drei oder vier Mal für fünf Minuten auf mir gestanden. Ich hab' zwar schon viele Bilder gemacht aber es ist immer wieder schön und etwas Schönes will man so oft wie möglich erleben und fotografieren.

Heute Abend will sie wieder zu mir kommen. Ich sag's ganz ehrlich: Dieses Pensum wird mir zu viel. Seit fünf Tagen jeden Abend bumsen und vorher eine Bauchmassage mit 58 Kilo, das geht an die Substanz, aber einmal soll sie noch kommen. Ich hab' mir das so oft gewünscht und jetzt will ich den Urlaub richtig genießen.


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15 August 2016

Die vierte Nummer mit Endu aus Phetchabun

Pattaya (พัทยา) ist toll. Ein Ort, an dem sogar ein so unattraktiver Mensch wie ich beim anderen Geschlecht große Beachtung findet, ist wohl einmalig auf dieser Welt. Mit anderen Worten: Für den Mann ist Pattaya (พัทยา) einfach das Paradies. Zumindest gilt das für den Mann aus Europa. Und wenn er genügend Geld dabei hat und auch bereit ist, sich davon zu trennen, dann bekommt er alles, was ein Mann sich wünschen kann.
Ich bin durch die kleinen Seitenstraßen von Pattaya (พัทยา) gelaufen und bin von allen Seiten von mehr oder weniger hübschen Damen angesprochen worden. Das hebt die Stimmung und allein dafür lohnt es sich, hierher zu kommen. Alle wollten mir eine Massage verpassen und haben ganz klar gezeigt, daß da auch noch mehr geht.
Da war eine Dicke, die dürfte 90 Kilo gewogen haben. Die hat mir zwischen die Beine gefaßt und gesagt: "I want take a look". Es war kein anderer Mann in der Nähe und ich hab' ihr gezeigt, was sie sehen wollte. Sie hat so getan, als ob sie begeistert wäre und gleich damit spielen wollte. Die hatte mich fast so weit, daß ich mit ihr in ein Zimmer gegangen wäre denn bei so viel Aufmerksamkeit für den eigenen Schwanz wird man ziemlich schnell ziemlich heiß. In dem Zimmer hätte ich sie dann gefragt, ob sie sich, als Ersatz für die Massage, mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellen kann aber dazu ist es nicht gekommen denn am Abend hatte ich schon einen Termin mit meiner Endu (เอนดู) aus Phetchabun und wenn ich es jetzt mit der Dicken getrieben hätte, dann müßte ich die Endu (เอนดู) wieder weg schicken und das wollte ich nicht. Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat.
Auf dem Weg zurück zum Hotel fiel mir ein, daß mein Vorrat an Spezialpillen fast aufgebraucht ist. Zum Glück kann man die hier in fast jeder Apotheke kaufen.

Vier Stück für 250 Baht
Spezialpillen aus Indien für fünf Euro

Am Abend kam Endu (เอนดู) wie versprochen zu mir auf's Zimmer. Das war jetzt der vierte Abend, an dem sie zu mir kommt und jedes Mal haben wir gebumst. Ich hätte echt nicht gedacht, daß ich es schaffe, vier Mal hintereinander zu bumsen aber bisher hat es gut funktioniert. Es liegt vielleicht doch an der Frau und an der Art, wie die Sache vorbereitet wird. Sie hat sich jedes Mal auf meinen Bauch gestellt und das macht mich total an.
Gestern hat sie wieder minutenlang auf mir gestanden und das war einfach nur geil. Außerdem ist sie unten schön eng und das Gefühl beim Bumsen ist sehr intensiv.

Heute Morgen sind wir früh aufgewacht. Es war etwa sechs Uhr und draußen wurde es langsam hell. Normalerweise geht sie um acht Uhr nach Hause und so hatten wir noch zwei Stunden und konnten einige Schweinereien miteinander machen. Sie hat mir erzählt, daß sie fast alles schon gemacht hat. Es gab mal einen, der wollte sich von ihr fesseln lassen und ein anderer wollte mit dem Gürtel geschlagen werden und sie hat alles gemacht. Ich wollte, daß sie mir eine Nadel tief in den Bauchnabel sticht. "Kein Problem, wenn Du das willst mache ich es" sagte sie, als ob es das Natürlichste von der Welt wäre. Die Nadel lag auf dem Nachttisch neben dem Bett bereit und das war kein Zufall. Ich hab' mich auf den Rücken gelegt und den Bauch richtig raus gestreckt. Sie hat die Nadel angesetzt und mir bis zum Anschlag in den Bauchnabel gedrückt. Vielleicht bin ich wirklich verrückt wenn ich sage, daß ich so etwas Geiles noch nie erlebt habe. Sie hat die Nadel raus gezogen und ich wollte es gleich nochmal. Also nochmal Bauch raus strecken und tief rein mit dem Ding. Ich hab' selbst gesehen, wie die Nadel fast komplett im Bauchnabel verschwunden ist. Sie war von der Aktion ziemlich ungerührt und es schien, als ob sie so etwas schon hundert Mal gemacht hat. Später hat sie mir erzählt, daß sie das erst ein Mal bei einem Gast gemacht hat. Also bin ich nicht der einzige Verrückte.
Heute Abend wird sie wieder zu mir kommen und ich bin sicher, daß die Nadel dann wieder zum Einsatz kommen wird. Vielleicht mache ich ein paar Fotos, denn das erlebt man nicht alle Tage.


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14 August 2016

Die dritte Nummer mit Endu aus Phetchabun

Heute ist der 14. August 2016. Es ist früh am Morgen. Vor einer halben Stunde war Endu (เอนดู) aus Phetchabun noch bei mir. Mein Bauch ist noch ganz rot und wenn ich überlege, was der in den letzten Stunden alles ausgehalten hat, dann bin ich schon ein bißchen stolz.

Ich bin jetzt den vierten Tag in Pattaya (พัทยา). Gestern war ich wieder an der Beach Road und hab' die Frauen dort stehen gesehen. Ich hätte gerne eine genommen denn als Mann ist man darauf programmiert, seine Gene möglichst breit zu verteilen und hier besteht die Möglichkeit dazu. Zwar nur in der Theorie denn mit Kondom kann normalerweise nichts passieren aber es reicht, um das Verlangen zu befriedigen.
Da war eine besonders Dicke und ich hab' mir vorgestellt, wie das wohl wäre, wenn die mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch stehen würde. Die dürfte gut und gerne 90 Kilo gehabt haben und es war sehr vernünftig, daß ich die nicht genommen habe.

Vor einer halben Stunde hat Endu (เอนดู) noch auf meinem Bauch gestanden. Ich hatte ein dickes Kissen unter dem Rücken und lag auf dem Bett und sie stand auf mir und hat von oben gesehen, wie mein Bauch am kämpfen war. Sie hat mir zwar gesagt, daß sie nur 58 Kilo wiegt und das verträgt der Bauch locker aber nach ein paar Minuten wurde sie mir echt zu schwer und ich hab' es nicht mehr unter ihr ausgehalten. Eine Frau mit 90 Kilo auf dem Bauch wäre zwar mein persönlicher Rekord aber das ist wahrscheinlich nur noch Krampf und kein Genuß mehr.

Gestern Abend ist Endu (เอนดู) wieder zu mir ins Hotel gekommen und wir haben das gleiche Programm durch gespielt, wie am Abend davor. Erst hat sie sich ein paar Mal auf meinen Bauch gestellt und immer so lange gewartet, bis ich nicht mehr konnte. Als nächstes hat sie mir mit der Faust ein paar Schläge in den Bauch verpaßt und als ich dann heiß war, war mein Schwanz kalt. Ich mußte erst eine Halbe von meinen Spezialpillen essen und warten, bis die Wirkung einsetzt. Das hat ungefähr 20 Minuten gedauert und dann bin ich ins Paradies eingedrungen und hab' schöne lange Bahnen geschoben. Fast ganz raus und dann wieder tief rein. Es hat nicht lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft war raus. Ich war völlig fertig und hab' mindestens fünf Minuten gebraucht bis ich ins Bad gehen konnte. Frauen können sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, was so ein Zeugungsakt für Kraft kostet. Das ist Leistungssport und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist.

Endu (เอนดู) war die ganze Nacht bei mir aber wir haben nichts gemacht und nur geschlafen. Heute morgen war sie als erste wach und hat gleich angefangen, an meinem Bauch zu spielen. Um sieben Uhr stand sie dann das erste Mal auf meinen Bauch. Das Gefühl, wenn sie in der Mitte steht und die Füße tief in den Bauch einsinken, ist einfach geil und ich hätte am liebsten noch ein paar Fotos gemacht. Aber die Fotos von gestern sind gut und man sollte sich lieber auf den Moment konzentrieren und das Gefühl genießen als die Zeit mit fotografieren zu verschwenden. Heute Abend will sie wieder kommen und meinen Bauch so richtig testen. Der wird dann Schwerstarbeit leisten müssen aber ich hab' es so gewollt und wer weiß, wann so eine Chance wieder kommt.


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13 August 2016

Die zweite Nummer mit Endu aus Phetchabun

Heute ist der 13. August 2016 und ich bin den dritten Tag in Pattaya (พัทยา) in Thailand. Das ist tatsächlich der Ort, der von einigen Leuten als das Zentrum der Sünde angesehen wird. Nach Einbruch der Dunkelheit dreht sich fast alles um den Zeugungsakt und der ist natürlich eine ganz schlimme Sünde.

Vorgestern Abend hab' ich mir an der Beach Road eine Frau für eine Sünde besorgt.
Gestern Abend war die Gleiche wieder bei mir und ist die ganze Nacht geblieben. Eigentlich hatte ich die Absicht, mit möglichst vielen verschiedenen Frauen zu sündigen und wollte mir immer bei Bedarf eine andere holen aber die Dame von vorgestern hat etwas gemacht, das ich sehr liebe und ihr scheint es auch ein bißchen Spaß zu machen. Sie heißt Endu (เอนดู) und kommt aus Phetchabun. Und sie stellt sich ohne zu zögern auf meinen Bauch und das ist es, was ich wollte. Andere Frauen machen das zwar auch aber bei denen ist immer die Sorge, daß ich es nicht aushalte oder, daß wir wechseln und ich das später auch umgekehrt bei denen machen will. Darum sind die anderen sehr vorsichtig und steigen meistens nach ein paar Sekunden schnell wieder ab.
Meine Endu (เอนดู) wiegt 58 Kilo und stellt sich so lange auf mich, bis mir echt die Luft weg bleibt und ich sie bitten muß, eine Pause zu machen. Ich selbst wiege ungefähr 68 Kilo und wenn man fast so viel wie das eigene Körpergewicht auf dem Bauch hat, muß man sich schon ganz schön anstrengen.

Als sie gestern Abend zu mir kam war es etwa sechs Uhr. Ich hatte den ganzen Tag fast nichts gegessen, damit ich das, was sie mit mir machen sollte, gut aushalten kann. Wir haben uns vor dem Hotel getroffen und sind sofort hoch in mein Zimmer gegangen. Sie wußte, was zu tun ist und wollte gleich anfangen.
Ich glaube, mein Bauch ist noch nie so hart ran genommen worden, wie in den zwei Stunden, die nun folgen sollten. Ich hab' mich mit einem dicken Kissen im Rücken auf das Bett gelegt. Der Bauch war dadurch richtig raus gestreckt und ich konnte ihn auch nicht einziehen. Sie hat gar nicht lange gewartet sondern sich gleich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt. Der erste Moment ist dabei immer der Beste. Das Gefühl, von den beiden Füßen berührt zu werden, ist einfach geil. Ganz besonders, wenn sie in der Mitte steht und die Füße tief in den Bauch einsinken.
Zum Glück hatte ich meine Kamera bereit gelegt und konnte ein paar Bilder von diesem Moment machen. Langsam bekomme ich dabei eine gewisse Routine und die Bilder werden immer besser.
Nach zwei, drei Minuten hat mich die Kraft verlassen und sie mußte absteigen. 58 Kilo sind eine ziemliche Herausforderung und dafür ist der Bauch von der Natur nicht vorgesehen. Sie hat sich dann neben mich gesetzt und mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt und so hatte ich höchstens 30 oder 40 Kilo auf mir und das war besser auszuhalten.

Vorgestern hatte sie mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ich kann mich nicht erinnern, wie es dazu kam aber das hat ihr wohl gefallen. Vielleicht hat sie auch gedacht, daß es mir gefällt und mit dieser Einschätzung lag sie ziemlich richtig. Sie hat zwar nicht fest geschlagen aber es sind mindestens 100 Schläge auf meinen Bauch eingeprasselt und sie muß mich wohl für verrückt gehalten haben.
Nach einer Weile war es dann so weit. Sie kam mit einem Kondom und das war das Zeichen zum Finale. Ich war heiß und ob sie heiß war oder nicht kann ich nicht beurteilen. Allerdings mußte ich ihr ein Geständnis machen. Ich hab' ganz leise zu ihr gesagt, daß es ohne meine Spezialpillen nicht geht. Von ihren Schlägen war der Schwanz richtig hart und damit das auch so bleibt hab' ich ein Viertel von meiner letzten Spezialpille gegessen. Wir mußten noch 20 Minuten warten, bis sich die Wirkung voll entfaltet und in der Zwischenzeit hat sie weiter auf meinen Bauch eingeschlagen und der war am Ende ganz rot.
Nach etwa zehn Minuten wollte ich es probieren und bin ins Bad gegangen um mir den Kondom aufzuziehen. Ich hab' mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, damit der Schwanz im Kondom besser gleitet und dann ging es los. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben. Es war nicht schön und ich kann nicht sagen warum aber ich hab' schon bessere Nummern geschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war intensiv und daran konnte es nicht gelegen haben. Vielleicht liegt es daran, daß es Sünde ist aber das ist es jedes Mal.
Wir haben uns geduscht und die ganze Nacht zusammen verbracht. Das ist, soweit ich weiß, keine Sünde denn in der Nacht war Ruhe und erst heute Morgen haben wir mit unserem Spielchen weiter gemacht. Der Bauch hatte neue Kraft und sie hat sich wieder auf mich gestellt. Draußen war es schon hell und ich hab' noch ein paar Fotos gemacht. Man sieht deutlich, wie sich der Bauch unter dem Gewicht verformt und ich finde die Bilder einfach geil.

Ich hatte mir zwar vorgenommen, diese Art von Bauchsport mal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen aber das kann ich wohl vergessen. Endu (เอนดู) hat 58 Kilo gewogen und das war schon ziemlich grenzwertig. Die Masseurin in dem Salon von vorgestern hieß Leo (ลีโอ) und hatte 66 Kilo gewogen und als die auf meinem Bauch stand hab' ich es nicht lange ausgehalten. Bei spätestens 90 Kilo ist wohl die Grenze erreicht, was mein Bauch noch vertragen kann. Ob das Trampling mit einer 90 Kilo Frau überhaupt noch Spaß macht wird sich zeigen. Am Besten war es mit der Monique aus Moalboal in Cebu. Die hatte zwar nur 40 Kilo gewogen aber die ist auf meinem Bauch richtig gesprungen. "Mein Bauch als Trampolin" hatte ich damals geschrieben und das war einfach toll. Das will ich nochmal machen.


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12 August 2016

Endu aus Phetchabun war meine Nummer 27 in diesem Jahr

Heute muß ich ohne Einleitung anfangen denn mir fällt einfach nichts ein, was ich schreiben könnte.
Ich bin in Thailand und der Ort heißt Pattaya (พัทยา). Vor ein paar Monaten war ich schon einmal hier und mußte feststellen, daß man hier außer Essen und Bumsen eigentlich nicht viel machen kann. Ohne Zweifel ist beides schön aber es füllt den Tag nicht aus.
An jeder Ecke gibt es mindestens einen Massage Salon und in so einem war ich gestern Abend. Es ist der gleiche, in dem ich vor ein paar Monaten schon war.

Von außen ganz seriös
Kaew Massage Salon in Pattaya

Die Masseurin, die mich damals bearbeitet hatte, war ziemlich brutal. Sie heiß Orn (อ่อน) oder so ähnlich und ich hatte gehofft, daß die noch da ist denn ich hatte echt Bock auf ihren Service. Die war auf meinem Bauch gesprungen und darauf hatte ich Bock. Leider war sie nicht zu sehen, als ich vor dem Salon stand. Entweder nehme ich eine andere in der Hoffnung, daß die mit ein bißchen Überredung den gleichen Service bietet oder ich gehe einfach weiter, dachte ich. Es gibt so viele Salons aber was genau gemacht wird weiß man erst, wenn man mit der Masseurin in einem privaten Zimmer ist. Ich hab' mich für eine von den beiden Masseurinnen entschieden, die am Eingang saßen und auf Kunden gewartet hatten. Die hieß Leo (ลีโอ) und kam aus Phetchabun.
Die normale Massage wird unten in einem Raum gemacht, den man von außen einsehen kann. Bei der Body Massage mit Öl muß man sich komplett ausziehen und dazu geht man hoch in den ersten Stock in einen separaten Raum. Klar, daß ich die Body Massage mit Öl haben wollte denn alles andere wäre Zeitverschwendung gewesen. Diese Ölmassage hat 300 Baht gekostet und das sind ungefähr 7,80 Euro. Der separate Raum war groß und nur durch Vorhänge in mehrere kleine Bereiche aufgeteilt. Es war etwa 21:00 Uhr und außer uns war hier oben niemand. Wir konnten es uns also gemütlich machen und hätten im Prinzip sogar bumsen können. Ich hab' mich für ein Abteil in einer Ecke entschieden. Erstens weil die kalte Luft von der Klimaanlage da nicht hin kommt und zweitens sollte sie etwas ganz besonderes bei mir machen und dazu mußte sie sich an der Wand abstützen. Was genau das war hab' ich ihr auf meinem Handy gezeigt. Es sind die Bilder aus Chiang Mai, die mir schon sehr oft geholfen haben, meinen Wunsch zu erklären. Auf den Bildern ist zu sehen, wie eine Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte die Leo (ลีโอ) bei mir auch machen und das ist doch nicht schwer. Es ist immer gut, wenn man mit solchen Wünsche gleich am Anfang kommt. Wenn man noch nicht bezahlt kann man Einiges rausholen, was später nicht oder nur gegen Aufpreis möglich ist. Sie hat genickt und damit war die Entscheidung gefallen. Zu dem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, wieviel sie wiegt aber ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und war sicher, daß der Bauch ihr Gewicht aushält.
Fünf Minuten später ging es los. Ich war komplett nackt und lag auf der Matratze. Sie wollte zuerst am Rücken anfangen denn das ist der Ablauf des Programms, das bei der Massage durchgespielt wird. Das wollte ich aber nicht denn mein Schwanz war schon halb ausgefahren und ich konnte mich unmöglich auf den Bauch legen. Außerdem war ich wegen einer Bauchmassage hier und nicht wegen einer Rückenmassage. Sie hat ganz normal angefangen, meine Beine zu massieren aber ich hab' ihr gleich gesagt, daß sie mir nur den Bauch massieren soll.
Ich lag nackt auf der Matratze am Boden. Sie saß zwischen meinen Beinen und sollte mir den Bauch massieren. Sie hat reichlich Öl in die Hände genommen und angefangen. Der voll ausgefahrene Schwanz war dabei natürlich immer im Weg und den hat sie auch ein paar Mal berührt. Als sie mit ihrer öligen Hand an die Schwanzspitze gekommen ist sind mir sofort die Blitze durch den Kopf geschossen. Das ist ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Sie hat mir den Schwanz auf und ab massiert und in dem Augenblick wär' ich fast durch die Decke gegangen. Aber ich wollte nicht, daß sie mir den Schwanz so lange massiert, bis diese milchige klebrige Flüssigkeit raus gespritzt kommt denn ich wollte am Abend noch eine Frau bumsen und dazu mußte ich fit sein und mir mein Pulver trocken halten. Aber die Schwanzmassage bringt den Masseurinnen gutes Trinkgeld und so hat sie immer wieder gefragt, ob die das bei mir machen darf. Es war nicht leicht immer wieder "No" zu sagen aber ich wollte wirklich nur die Bauchmassage. Sie hat mir kräftig in den Bauch gedrückt und nach einer Viertel Stunde hab' ich ihr gesagt, daß sie ruhig noch stärker drücken kann. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was das bedeutet hat. Also ist sie aufgestanden und hat sich neben mich gestellt und hat mir den Bauch mit einem Fuß massiert. Richtig kräftig, so wie man es mit den Händen kaum schafft. Sie war zwar nicht zimperlich aber sie hat sich nicht mit beiden Füßen drauf gestellt. Das ging auch nicht, denn der Bauch war komplett mit Massageöl eingeschmiert und sie wäre wahrscheinlich sofort runter gerutscht. Nach einer Weile war es dann so weit. Sie hat mich gefragt, ob sie das Öl abwischen soll, damit sie sich drauf stellen kann. Den Frauen ist fast alles egal, denn die wollen nur, daß der Gast glücklich und zufrieden ist, damit er viel Trinkgeld gibt. Das Öl war überall und es war nicht einfach, alles mit dem Handtuch weg zu wischen. Dann hat sie es gewagt und sich zuerst nur mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt. Normalerweise lege ich mir dazu immer ein dickes Kissen unter den Rücken, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird aber hier war kein Kissen. Sie hat mir später gesagt, daß sie 66 Kilo wiegt und da hat der Bauch schon ganz schön zu kämpfen.
Ich hatte erreicht, was ich wollte: Eine Bauchmassage der besonderen Art. Sie stand auf mir und ich wollte den Moment fest halten. Meine Kamera war im Rucksack und ich wollte ein paar Fotos machen. 66 Kilo sind eine echte Herausforderung und der Bauch war am Limit. Das wollte ich fotografieren aber sie hat gesagt, daß sie das nicht will. Ich hab' zwar nicht verstanden warum denn ich wollte nur ihre Füße und meinen Bauch fotografieren aber sie hat deutlich "No" gesagt. Was sollte ich machen? Heimlich fotografieren ging nicht also hab' ich die Kamera im Rucksack gelassen und darum gibt es keine Bilder. Nach einer Stunde war die Zeit um und ich mußte auf die Straße zurück.

Der Gipfel ist zum Greifen nah
Jetzt sollte der zweite Teil des Abends kommen. Ich wollte eine Frau bumsen und mußte mir nur noch eine besorgen. Genau das ist in Pattaya (พัทยา) sehr einfach. Es gibt hier angeblich 20.000 Mädels, die alle breit sind, für Geld bis zum Äußersten zu gehen. Ich hätte mich an eine Bar setzen können und mir dort eine Frau ausleihen können aber erstens kann ich den Krach in den Bars überhaupt nicht leiden und zweitens trinke ich kein Bier und drittens muß man an den Bars ein Art Auslöse für das Mädel bezahlen und das sind, soweit ich weiß, allein schon 500 Baht.
An der Straße beim Strand gibt es jede Menge Frauen und die sind alle ohne diese Auslöse zu haben. Ich gebe das Geld lieber der Frau, die die Arbeit macht, und nicht der Bar, die nur vermittelt.
Die Auswahl ist wirklich groß und selbst wer keine Frauen mag, der findet hier eine Begleitung. Vielleicht nehme ich eine Junge mit großer Oberweite oder eine Dicke, die mir den Bauch nochmal mit den Füßen massieren könnte. Es ist wie im Supermarkt, wo man sich das Beste aussuchen kann und jede Farbe und Größe zur Auswahl hat. Ich wollte nicht lange suchen aber es gab einige Kriterien, die die Frau erfüllen mußte, um in die engere Wahl zu kommen. Eine, die wie gebannt auf ihr Handy schaut kam von vorn herein nicht in Frage, also war die Junge mit der bemerkenswerten Oberweite Tabu.
Im Dunkeln saß eine Dame ganz allein und hat mich vorsichtig angelächelt und die sollte es ein. Ich bin zu ihr hin und hab' einfach nur "Hello" gesagt. Die nächsten drei Sekunden waren entscheidend für den weiteren Verlauf des Abends. Sie hat auch "Hello" gesagt und mich gefragt, wie es mir geht. Damit war klar, daß sie ein bißchen Englisch konnte und das war eine gute Voraussetzung. Sie wollte 500 Baht für eine schnelle Nummer haben. Damit war eigentlich alles besprochen und wir sind zusammen in mein Hotel gegangen. Das Leben kann so einfach sein.
Sie heiß Endu (เอนดู) oder so ähnlich und kam aus Phetchabun. Sie dürfte etwa 40 oder 45 gewesen sein und hatte damit eine gewisse Reife und wußte, worauf es ankommt. Sie hat mir angeboten, daß sie mich massiert und wir dann bumsen. Na also. Besser geht's doch gar nicht. Die Massage war eigentlich nicht nötig, denn ich bin heute schon eine Stunde lang durch geknetet worden und jetzt fehlte eigentlich nur noch das Bumm.
Im Hotel lief dann alles nach dem bekannten Muster ab: Ausziehen, Duschen und ab ins Bett. Wie ich jetzt feststellen mußte hatte ich die richtige Wahl getroffen. Endu (เอนดู) war eine ganz Liebe und die Nummer war perfekt. Zuerst hat sie mich massiert, so wie sie das versprochen hatte. Es schien mir sogar so, als ob sie richtig nach der traditionellen Methode massieren konnte. Das sollte sie aber nicht sondern sich nur auf meinen Bauch konzentrieren. Normalerweise werden bei der Massage irgendwelche Venen abgedrückt, damit das Blut für eine kurze Zeit gestaut wird. Ich wollte, daß sie mir auf den Bauch drückt und das hat sie mit Begeisterung gemacht. Zuerst nur mit den Händen, dann ist sie mit dem Knie drauf gegangen und war mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch. Vielleicht konnte sie Gedanken lesen oder sie hatte schon mal einen, der das von ihr verlangt hat, denn das war ganu das, was ich wollte. Mein Schwanz war hart und ich wollte jetzt nicht länger warten. Sie hat mir einen von ihren Kondomen gegeben. Es war einer mit Noppen und diese Art hab' ich besonders gerne. Den hab' ich mir aufgezogen und dazu bin ich ins Bad gegangen und hab' mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, damit der Schwanz im Kondom besser gleitet. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Vor ein paar Monaten hab' ich die Manu in Cebu gebumst und dabei ganz langsam gemacht. Es war fantastisch und so wollte ich das wieder machen. Die Voraussetzung dafür ist, daß die Frau still liegt und nicht anfängt sich selbst zu bewegen.
Es ist wirklich komisch, daß man sich mit manchen Menschen sofort gut versteht und dabei nicht viele Wort nötig sind. Die gute Endu (เอนดู) hat sich nicht bewegt und ich konnte langsam machen und schöne lange Bahnen schieben. Als die Soße kam war ich völlig fertig. Sie hat dann nicht versucht, unter mir raus zu kriechen und das gibt viele Pluspunkte.

Es ist schade, daß das immer so schnell geht. Ich glaube, die ganze Nummer hat nur vier oder fünf Minuten gedauert und dafür bin ich extra nach Pattaya (พัทยา) gefahren und hab' alles andere sausen lassen. Wir sind zusammen ins Bad gegangen und haben uns gegenseitig geduscht.
Ich bin immer ein Freund der klaren Worte. Das ist eine typisch deutsche Eigenschaft, die in anderen Kulturen nicht gerne gesehen wird. Hier in Asien wird selbst das Offensichtliche nicht beim Namen genannt, wenn es nicht so ist, wie es sein soll. Offen gesagt war die gute Endu (เอนดู) nicht sehr lecker und auch nicht hübsch. Trotzdem hab' ich für heute Abend einen weiteren Termin mit ihr vereinbart und ich freue mich schon darauf. Sie wird sich mit ihren 58 Kilo auf meinen Bauch stellen und sie wird mir in den Bauch schlagen und ich werde sie bumsen. Und dafür soll sie gutes Geld bekommen.

Endu (เอนดู) aus Phetchabun war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 131 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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07 August 2016

Eine gute Massage in Phitsanulok

Seit drei Wochen bin ich wieder in Thailand. Vor ein paar Tagen war ich in Chiang Mai im Norden und hab' mir dort einige Tempel angesehen.
Religionen sind nicht immer einfach und man muß wohl damit aufgewachsen sein, um deren tieferen Sinn und die Symbolik zu verstehen. In den Tempeln sind Buddhafiguren in allen Variationen zu finden und bei einigen fragt man sich, ob der Erleuchtete wirklich ein Mann war und alle entsprechenden körperlichen Merkmale hatte.

Buddhafigur in einem Tempel in Chiang Mai
Buddhafigur in Chiang Mai



Die Stadt, in die es mich jetzt verschlagen hat, heißt Phitsanulok (พิษณุโลก).

Gestern der erste Rundgang bei Nacht
Gestern Abend war ich nach ewig langer Zeit endlich wieder in einem richtigen thailändischen Massage Salon. Eigentlich wollte ich mir dort nur den Bauch massieren lassen aber wie fast immer ist es nicht dabei geblieben.
Es war etwa 22:00 Uhr als ich in einen Salon in der Phra Ong Dam Road (ถนน พระองค์ดำ) gegangen bin.

Hier ist ein Massage Salon der besonderen Art
Stadtplan von Phitsanulok

Von außen war schon klar, daß hier nicht nur die traditionelle Art der Massage gemacht wird. Ausländische Besucher dürften den Weg in einen Salon von dieser Art nur sehr selten finden. Erstens ist der Salon etwas versteckt in einer Seitenstraße und zweitens ist die Beschriftung nur auf Thai. Ausländische Touristen gehen viel lieber in die Salons, die in den großen Straßen angesiedelt sind und englische Beschriftungen haben.

Ich war zu dieser Zeit der einzige Gast und die Empfangsdame hat sich um mich gekümmert. Sie hat mir erklärt, daß zwei Stunden Massage hier 400 Baht kosten. Ich wollte zwar nur eine Stunde bleiben aber eine Stunde kostet auch 400 und nicht 200. 400 Baht sind etwas mehr als zehn Euro und bei so einem Preis überlegt man nicht lange. Man sollte aber so tun, als ob man überlegt denn das gehört einfach dazu.
Als erstes sollte ich mir eine Masseurin aussuchen. Die Auswahl war nicht groß und im Grunde hat mir keine von denen wirklich gefallen. Alle hatten mehr als nur ein paar Kilo zu viel und das ist eigentlich nicht nach meinem Geschmack aber ich wollte keine von denen heiraten sondern mir nur den Bauch massieren lassen und dazu ist eine mit ein paar Kilo zu viel genau richtig.
Die Masseurin, die ich mir ausgesucht hatte, hieß Manao (มะนาว) und dürfte um die 40 gewesen sein. Ich wollte die Ölmassage denn ich wollte mich komplett vor der Dame ausziehen und bei der Ölmassage geht das logischerweise nicht anders. Gut, daß ich ihr das gesagt hatte denn das war wohl nicht so vorgesehen. Für eine Massage, bei der der Gast nackt ist, mußten wir in einen separaten V.I.P. Raum im oberen Stock gehen. Die Massage nackt hat außerdem 200 Baht mehr gekostet. Ich hab' zwar nicht verstanden, warum aber an den fünf Euro sollte es nicht scheitern. Also hab' ich genickt und war mit 600 Baht für alles einverstanden.
In diesem separaten Raum lag nur eine Matratze auf dem Boden und der obligatorische Fernseher stand auf einem kleinen Tisch. Ich hab' mich ausgezogen und Manao (มะนาว) hat den Raum verlassen, um das Massageöl zu holen. Mein Schwanz hat schon leicht reagiert denn die Situation war mehr als nur ein bißchen prickelnd. Immerhin war ich nackt und sollte gleich von einer Frau berührt werden. Sie kam mit dem Öl und hat mit der Massage bei den Füßen angefangen. Es war nicht warm aber sie hat ziemlich bald ihr Shirt ausgezogen und ich konnte ihren großen Titten sehen. Ich hab' eine Vorliebe für Frauen mit kleinen Titten und in sofern war der Anblick für mich nicht sehr erregend. Nach fünf Minuten hab' ich es gewagt und sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Leider hatte ich mein Handy mit den Bildern aus Chiang Mai nicht dabei, sonst hätte ich ihr zeigen können, wie ich mir das vorstelle aber sie hat es auch so verstanden.
Wahrscheinlich hat sie das noch nie gemacht und hat mich für verrückt gehalten aber sie hat gesagt, daß sie es machen wird. Ich hab' mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch richtig raus gestreckt wird und keine Chance hat. Sie hat einen Fuß ganz vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt und das Gewicht langsam auf diesen Fuß verlagert. Ich hatte mich dicht neben die Wand gelegt, damit sie sich daran abstützen konnte denn der Bauch ist weich und es ist nicht leicht, das Gleichgewicht zu halten. Sie sah mich an und ich hab' genickt und das sollte bedeuten: "So ist es richtig, weiter machen". Dann stand sie mit einem Fuß auf meinem Bauch und ich hatte das ganze Gewicht in der Mitte. Genau so wollte ich es haben. Ich glaube, sie hat mehr als 80 Kilo gewogen und ich hab' es nicht lange ausgehalten. Trotzdem sollte sie weiter machen denn deswegen war ich hier und dafür hatte ich bezahlt. Sie hat sich dann neben mich gekniet und mir ihre Faust in den Bauch gedrückt. Auf diese Weise hatte ich nicht ihr volles Gewicht auf mir und hab' es länger ausgehalten.
So eine Massage macht mich heiß und das hat sie natürlich gesehen denn mein Schwanz war voll ausgefahren. Sie hat mich dann gefragt, ob ich sie bumsen will. Genau genommen war das keine richige Frage. Sie hat mich wirklich darum gebeten denn sie hat mir erklärt, daß sie an der Massage fast nichts verdient und nur etwas bekommt, wenn ein Gast diese Zusatzleistung in Anspruch nimmt. Ob das stimmt oder nur ein Trick war kann ich nicht prüfen aber diese Geschichte hab' ich schon öfter gehört. Mit der Frage nach dem Bumsen hatte ich natürlich gerechnet aber ich wollte gestern Abend wirklich nur die Bauchmassage. Erstens hatte ich vorgestern eigene Entspannungsübungen gemacht und zweitens hatte ich keine von meinen Spezialpillen gegessen und war sicher, daß der Schwanz gleich wieder weich wird wenn ich es versuche und mich auf sie lege.
Diese Zusatzleistung sollte 1.000 Baht extra kosten und trotz meiner Bedenken wollte ich es wenigstens probieren. Der Mann ist halt doch nur ein Opfer seiner Triebe. Von den ursprünglich geforderten 1.000 Baht konnte ich sie runter handeln und auf 700 Baht haben wir uns geeinigt. Für mich sind das ungefähr 18,40 Euro und das war mir die Sache wert.
Wir haben es probiert, aber es kam, wie es kommen mußte. Ich hab' auf ihr gelegen und sie ein paar Minuten lang bearbeitet aber es ist nichts passiert und ich war sicher, daß auch nichts passiert wäre, wenn ich es länger versucht hätte. Sie war zwar schön eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war sehr intensiv aber es kam nichts. Also hab' ich meinen Schwanz raus gezogen und die Sache ohne Erfolg beendet. Manao (มะนาว) hatte ihr Geld verdient und dann weiter mit der Massage gemacht und mir eine halbe Stunde lang mit aller Kraft auf den Bauch gedrückt.

Heute Abend kam der zweite Versuch
Heute war ich wieder in diesem Massage Salon bei der Manao (มะนาว).
Ich war sicher, daß es heute klappen wird und ich zum Abschuß kommen kann. Leider hatte ich meine Spezialpillen auch heute wieder im Hotel vergessen und ich wollte nicht zurück gehen um die zu holen oder wenigstens ein Stück davon zu essen. Es wird wohl auch ohne klappen, dachte ich aber im Grunde war das eher eine ziemlich gewagte Hoffnung. Sie hat sich noch an mich erinnert und wußte gleich, daß ich der bin, bei dem sie nicht viel machen muß und sich nur mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Bauch stellen soll. Wir sind wieder in das separate V.I.P. Zimmer in den oberen Stock gegangen und ich hab' mich wieder mit dem Kissen im Rücken auf die Matratze gelegt. Sie sah mich kurz an und hat sich gleich wieder auf meinen Bauch gestellt. Bei der Gelegenheit hab' ich ein paar Bilder gemacht und die sind sogar ziemlich gut geworden.

Der Zeckenfeld schwächelt
Vielleicht hatte ich zu viel gegessen oder war noch kaputt von gestern jedenfalls hab' ich es nicht lange ausgehalten. Nach höchstens zwei Minuten war Schluß und sie sollte absteigen. Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern denn morgens, mit leerem Magen, hatte ich mir gewünscht, daß sich eine Frau mit 100 Kilo auf meinen Bauch stellt und abends macht der Bauch ich bei 80 Kilo schon schlapp.
Danach wollte ich sie gleich ran nehmen denn der Schwanz war hart und ich dachte, daß der wohl nicht lange so hart bleiben würde. So kam es auch. Beim Bumsen ist er so weich geworden, daß ich aufhören mußte. Ich wollte aber zum Abschuß kommen und hatte sie gebeten mit der Hand weiter zu machen. Sie sollte mir den Schwanz massieren und hate dabei echte Ausdauer bewiesen. Es hat mindestens eine halbe Stunde gedauert bis die Soße kam. In der ganzen Zeit hat sie ohne Pause mit einer Hand an meinem Schwanz gerieben und sich mit der anderen Hand auf meinem Bauch abgestützt.
Ich frage mich, warum das so lange gedauert hat. Vielleicht weil sie nur den Schaft und nicht die Schwanzspitze massiert hat oder vielleicht war ich einfach nur schlecht drauf.
Die Soße war raus und ich war völlig fertig und wenn ich nicht schon auf dem Rücken gelegen hätte dann wäre ich wohl zusammen gebrochen. Eine halbe Stunde lang nur Schwanzmassage, das schlaucht ganz schön. Sie wollte dann mit der normalen Massage weiter machen aber für mich war die Sache hier beendet.

Gestern hatten wir uns auf 700 Baht geeinigt aber heute hab' ich ihr 800 gegeben, weil es so lange gedauert hat und sie nicht verzweifelt aufgegeben hat. 100 Baht sind für mich ungefähr 2,60 Euro und für sie ist es viel mehr.
Beim Rausgehen hab' ich sie gefragt, wieviel sie wiegt. Ich dachte, daß sie mindestens 80 oder vielleicht sogar 90 Kilo hat denn so kam sie mir vor, als sie auf mir stand. Sie sagte, daß sie 74 Kilo wiegt und das ist nun wirklich nicht die Welt. Da hat mein Bauch schon ganz andere Kaliber ausgehalten und mein Traum sind immer noch die 100 Kilo. Ob und wie lange ich das aushalte weiß ich nicht aber ich will's wenigstens einmal probiert haben. Dann aber mit besserer Vorbereitung: Mindestens zehn Stunden vorher nichts essen.


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