31 Januar 2018

Die siebte Nummer mit Mina aus Thailand

Mina aus Thailand ist nur noch ein paar Tage in meiner Gegend. Ich durfte also nicht mehr lange warten, wenn ich noch einmal mit ihr ins Bett steigen wollte.
Heute konnte ich es einrichten und bin in der Mittagspause nach Pforzheim gefahren. Ich war ganz sicher, daß sie um diese Zeit in ihrer Wohnung ist und hab' deshalb gar nicht erst bei ihr angerufen. Vielleicht hätte ich das tun sollen denn es war einer schneller als ich. Sie hat mir zwar die Eingangstür zu dem Haus auf gemacht aber ich durfte nicht zu ihr in die Wohnung. Die Tür ging nur einen Spalt weit auf und sie sah mich an. "Zehn Minuten", sagte sie zu mir und das konnte nur bedeuten, daß sie nicht alleine war. Ein anderer dürfte gerade noch bei ihr drin gewesen sein und sie hatte dem geholfen, seinen Saft abzupumpen. Wirklich kein schöner Gedanke aber den mußte ich so gut es ging verdrängen. Ich wollte nicht, daß der andere mich sieht und ehrlich gesagt wollte ich den auch nicht sehen. Also hab' ich im Treppenhaus gewartet und mir überlegt, ob ich nicht einfach zu einer anderen Frau gehen sollte. Um diese Zeit hat man die freie Auswahl und ich hätte sicher einige gefunden, zu denen ich hätte gehen können.
So stand ich auf der Treppe und nach zehn Minuten ging tatsächlich die Tür zu Minas Wohnung auf und ich konnte hören, wie jemand weg ging und nachdem die Eingangstür zu war, bin ich an der Reihe gewesen.
Als Mina so halb nackt vor mir stand gab es nur noch uns beide. Den Typ, der eben noch bei ihr war, hatte ich in dem Augenblick komplett vergessen. Ich hab' mich geduscht und danach ging unser Spielchen los. Mina hat auf der Bettkante gesessen und breitbeinig auf mich gewartet. Das war ein Moment, den man in irgendeiner Weise für die Ewigkeit konservieren müßte. Was dann kam war im Grunde die Wiederholung der Aktion, die wir in diesem Monat schon sechs Mal durchgespielt hatten. Das ganze Programm mit Hinternküssen und anschließendem Einlochen. Während dem Bumsen hat sie mir wieder die Fingernägel in den Bauch gedrückt und das ist es, was ich bei ihr so liebe. Am Ende war ich völlig außer Atem und ein paar Tropfen eines milchigen Saftes waren in einer Art Gummitüte.
Das war die siebte Nummer, die ich mit ihr geschoben hatte und ich hoffe, daß es nicht die letzte war. Hoffentlich kommt sie irgendwann wieder in meine Gegend.
Gegen halb zwei war ich wieder in der Kanzlei. Mein Mittagessen war ausgefallen also mußte ich das im Schnellgang nachholen. Vor einer Stunde noch hatte ich den nackten Hintern von der Mina wie ein Schwein abgeleckt und mich seit dem nicht gewaschen.
Jetzt, wo ich diesen Text schreibe, muß ich an meinen Urlaub vor einem Jahr denken. In Nha Trang in Vietnam hatte ich die gleiche Situation. Erst war ich in einem Massage Salon und hab' der Masseurin den Hintern geküßt und eine halbe Stunde später saß ich beim Essen und hab' mir ein Steak schmecken lassen.
Im nächsten Urlaub will ich die Nummer mit dem Joghurt noch einmal machen. Dabei soll die Frau sich mit dem Gesicht nach unten nackt auf das Bett legen. Dann werde ich ihr ein ganzes Joghurt von ihrem nackten Hintern ablecken. Das stelle ich mir turbo geil vor. Die Titten werden als Vorhanden zur Kenntnis genommen aber der Hintern war für mich schon immer das interessanteste Objekt der Begierde. Dann werde ich so lange lecken, bis der kleinste Rest Joghurt weg ist. Das wird ein Fest.


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25 Januar 2018

Die sechste Nummer mit Mina aus Thailand

Vor zwei Jahren hatte ich es geschafft, mehr als 50 verschiedene Frauen zu bumsen. Letztes Jahr bin ich immerhin noch auf 37 gekommen aber dieses Jahr werden es wohl längst nicht so viele und das liegt daran, daß ich immer mit der Gleichen ins Bett steige. Ich hab' einige Favoritinnen und mit denen macht es mehr Spaß, als mit einer Unbekannten, der ich meine Vorlieben erst erklären muß. Hinternküssen ist eine davon und das läßt nicht jede mit sich machen.

Heute war ich zum sechsten Mal hintereinander bei der Mina aus Thailand und hab' sie gebumst. Dies Mal konnte ich ihren Hintern zwar nicht küssen aber dafür hat sie meinen Bauch mit ihren Fingernägeln noch kräftiger bearbeitet als beim letzten Mal. Genau das ist es, was mir von Anfang an bei ihr gefallen hat. Anstatt die kostbare Zeit mit Blasen oder Schwanzmassage zu verschwenden macht sie mich mit ihren Fingernägeln heiß und das geht ziemlich schnell. Dazu kommt, daß sie unten relativ eng ist und das Gefühl in der Schwanzspitze beim Bumsen ist einfach nur geil. Die weiteren Details spare ich mir denn der Ablauf war im Grunde gleich, wie bei den letzten Treffen.

Ich überlege gerade, ob es eine andere Frau gibt, die ich schon so oft gebumst habe, wie die Mina. Vor zwei Jahren war ich sieben Mal bei der Marta aus Lettland oder Litauen. Außerdem hatte ich die Endu (เอนดู) in Pattaya (พัทยา) mindestens zehn Mal gebumst. Mit der Ruki aus Ghana waren es immerhin auch sechs oder sieben Mal aber alle anderen liegen weiter zurück in der Vergangenheit und sind damit mehr oder weniger vergessen.
Das Treffen mit der Mina war gut wie immer. Es war richtig, daß ich zu der Mina und nicht zu einer anderen gegangen bin. Ich stand kurz davor, sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Es ist mir sehr peinlich, das zu fragen und darum hab' ich mich nicht getraut, sie zu bitten, das zu tun. Beim nächsten Mal mache ich das vielleicht. Zwei Wochen ist sie noch hier und es wird sicher ein nächstes Mal geben. Dann soll sie es machen.


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22 Januar 2018

Die fünfte Nummer mit Mina aus Thailand

Heute hab' ich die fünfte Nummer mit der Mina aus Thailand geschoben. Die Details kann ich mir sparen denn im Grunde war es von A bis Z die gleiche Handlung, wie am letzten Donnerstag. Wieder hab' ich ihren Hintern geküßt und sie hat mir den Bauch mit ihren langen Fingernägeln massiert. Danach haben wir gebumst und das war der eigentliche Grund für meinen Besuch. "ดีขึ้นทุกที่", hab' ich zu ihr gesagt als ich nach dem Bumsen wieder klar denken konnte. Es wird jedes Mal besser und das meine ich so, wie ich es sage. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und sie weiß, was ich mag und wie weit sie gehen kann. Das Ergebnis war wohl die beste Nummer, die ich seit langer Zeit geschoben habe und ich hatte noch viele Stunden danach das Gefühl, daß etwas Großartiges passiert war.
Noch zwei Wochen ist sie hier und ich hoffe, daß ich noch oft bei ihr zu Gast sein kann.

Am Samstag hatte ich großes Pech denn ich war innerhalb von nur einer Stunde bei zwei Luschen im Bett gelandet. Zuerst war ich bei einer Judit aus Ungarn und dann, 20 Minuten später bei einer Lissa aus Irgendwo. Die beiden waren in der Unteren Augasse in Pforzheim einquartiert und haben dort auf Kunden gewartet. Diese Judit war wirklich unterste Schublade und genau genommen war das, was die gebracht hat, schon kriminell. Gestern abend hab' ich im Internet nach Erfahrungsberichten über diese Judit gesucht und tatsächlich gab es einige, die nach genau der gleichen Masche abgespeist worden sind. Ich bin also nicht der erste und einzige, der so dumm oder so gutmütig oder so leichtgläubig war. Damit will ich das Thema beenden denn sonst reg' ich mich wieder auf und das hilft in der Sache nicht weiter aber belastet das Gemüt und verdirbt die Laune.
Mit Blick auf die Gerechtigkeit hatte ich beschlossen, der Mina beim nächsten Mal ein Trinkgeld zu geben. Heute war dieses nächste Mal und nach der Nummer hab' ich ihr noch 20 Euro extra gegeben, einfach so. Ich bin der Meinung, daß sie das wirklich verdient hatte aber die anderen beiden nicht.


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20 Januar 2018

Zwei Rohrkrepierer an einem Tag

Das Leben ist voller Überraschungen und nicht immer sind es angenehme. Manchmal gibt es Tage, an denen läuft alles perfekt und man glaubt, daß Dinge von einer unsichtbaren Hand gelenkt werden, die alles zum Guten richtet. Aber es gibt auch Tage, an denen einfach nichts laufen will und trotz guter Planung passieren die unglaublichsten Dinge und die unwahrscheinlichsten Zufälle treten ein.
Die meisten Leute berichten nur von ihren Erfolgen. Die gelegentlichen Mißerfolge verschweigt man lieber und darum möchte ich das heutige Treffen eigentlich gar nicht erzählen aber in ein Tagebuch gehört alles rein und gerade diese Mißerfolge sind das Salz in der Suppe.

Ich war heute in Pforzheim in der Unteren Augasse und wollte dort eine Judit bumsen. Vor zwei Tagen wollte ich schon zu der gehen und nur durch einen Zufall, der sich im Nachhinein als glücklich herausgestellt hat, konnte ich nicht zu ihr gehen und war wieder bei meiner Favoritin Mina aus Thailand.
Es war etwa halb zwei, als ich in diesem speziellen Haus in Pforzheim ankam. Diese Judit war im Appartement Nummer 2 und da bin ich sofort hin und hab' geklingelt. Nach einer Weile kam sie an die Tür und sagte: "Zwei Minuten". Sollte ich jetzt warten oder sollte ich zu einer anderen gehen? Das war meine Chance aber ich hatte mir diese Judit in den Kopf gesetzt und so hab' ich gewartet. Ich war in der gleichen Situation, wie der Typ, der am Donnerstag bei der Mina geklingelt hatte, als ich noch bei ihr war. Ich wußte, daß gerade ein anderer bei ihr ist, der mit seinem Schwanz wahrscheinlich vor zehn Minuten noch in ihrer Pussy gesteckt hat. Diesen Gedanken mußte ich verdrängen und nach drei oder vier Minuten hab' ich wieder bei ihr geklingelt und konnte in die Wohnung.
Ich war ein bißchen enttäuscht denn auf den Bildern im Internet war sie zwar nicht nackt zu sehen aber in meiner Fantasie war das eine richtig geile Frau, die sich auf Fotos nicht gerne ohne Kleidung zeigt. So toll wie ich mir das vorgestellt hatte, war sie zwar nicht aber das sollte mich nicht stören. In ihrem Arbeitszimmer hab' ich mich ausgezogen und meine Sachen über einen Stuhl in der Ecke gelegt. Ich wußte nicht, ob ich mich duschen sollte denn das könnte sie in die bezahlte Zeit mit einrechnen. Ich hab's gemacht und war höchstens drei Minuten im Bad. In der Zeit hatte sie sich auch ausgezogen und es konnte los gehen. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und hatte gehofft, daß sie mich heiß macht, so wie die Mina aus Thailand das immer gemacht hat. Leider kam es anders. Zuerst hat sie ohne Kondom an meinem Schwanz gesaugt. Das mag ich eigentlich nicht aber sie war dabei sehr geschickt und das Teil ist langsam angeschwollen. Dann kam sie mit einem Kondom und den durfte ich mir selber aufziehen. Der Schwanz war zwar noch nicht richtig hart aber es schien, als wollte sie jetzt keine Zeit verlieren. Immerhin waren von den 20 Minuten, für die ich bezahlt hatte, schon mindestens fünf um. Ich hab' bei ihr eingelocht und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Nach zwei oder drei Minuten wurde sie ungeduldig und sagte, daß ich doch endlich kommen soll. Wörtlich hat sie das zwar nicht gesagt aber es war klar, daß ihr drei Minuten für einen Zeugungsakt wohl schon zu lang waren. Ich hatte das Gefühl, daß ich den P.O.N.R. bald erreiche und bei manch einer anderen hätte ich jetzt langsamer gebumst, um den Moment, wenn die Soße kommt, so lange wie möglich hinauszuzögern. Dann hat es an der Tür geklingelt und sie ist unter mir raus gekrochen und sagte, daß da wohl ein Kunde gekommen sei, den sie nicht warten lassen konnte.
Ich konnte hören, wie sie "Two minutes" zu dem gesagt hatte. Genau, wie sie mir das vor einer viertel Stunde gesagt hatte. Ich sollte mich anziehen und draußen warten und in 20 Minuten, wenn der andere fertig ist, dann sollte ich wieder kommen und weiter machen.
Ich hab' bei diesen Frauen schon einiges erlebt und irgendwann kommt ein Punkt, an dem man glaubt, daß einen nichts mehr schocken kann. So etwas hatte ich aber noch nie erlebt. Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und nach zehn Minuten bin ich quasi raus geschmissen worden. Bei so viel Dreistigkeit fehlen mir die Worte und ich bin brav gegangen. Ich dachte im ernst, daß ich in 20 Minuten weiter machen könnte, wenn dieser andere mit ihr fertig war.

Als ich draußen war stand dort niemand. Der Typ, der geklingelt hatte, war nicht zu sehen und ich wollte nicht auf der kalten Treppe warten. Also bin ich zum Auto gegangen und hab' noch einen Geldschein geholt.
Als nächstes bin ich zu einer Lissa aus Irgendwo gegangen. Die sollte es mir machen und danach könnte ich ja wieder zu der Judit gehen und die restliche Zeit voll machen.
Als ich in die Wohnung von dieser Lissa kam, war sie komplett nackt und ich dachte, daß ich hier richtig bin. Leider war das nicht der Fall. Diese Lissa war ein echter Eisblock und mein Schwanz hatte keine Lust. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie kam gleich mit einem Kondom. Mit vieler Mühe hatte sie es geschafft, den weichen Schwanz in den Kondom zu stecken und dann fing sie an, an dem Teil zu saugen und zu reiben. Ich dachte, sie macht jetzt etwas, um mich auf Touren zu bringen statt dessen lag sie neben mir und hat den schlaffen Schwanz gerieben. Ich hatte versucht, ihre Hand von meinem Schwanz weg zu ziehen aber sie hat nicht locker gelassen. Nach zehn Minuten hatte sie keine Lust mehr und ich sollte mich anziehen und gehen. 50 Euro für zehn Minuten Arbeit sind ein stolzer Preis. Ich darf gar nicht daran denken, wie lange ich dafür arbeiten mußte oder was ich in Thailand für dieses Geld bekommen hätte. Sie hatte das Geld und das war die Hauptsache.
Ich bin gegangen und wollte jetzt zu der Judit denn bei der hatte ich ja nur unterbrochen und dachte, daß ich jetzt weiter machen kann. Als ich bei ihr geklingelt hatte ging die Tür auf und ein Herr, den ich zuvor schon im Treppenaufgang gesehen hatte, wollte gerade gehen. "Die Alte bringt's nicht", sagte der zu mir und wenn ich das nicht schon gewußt hätte, dann wäre das eine deutliche Warnung gewesen. Judit sagte, daß ich noch 20 Minuten warten sollte denn sie hat gerade einen Kunden im anderen Zimmer. Soweit ich das gesehen hatte gab es in der Wohnung aber kein anderes Zimmer außer dem einen, in dem das Bett stand.

So viel Dreistigkeit bin ich nicht gewohnt. Genau genommen könnte man sogar von krimineller Energie sprechen, denn ich hatte für eine Leistung bezahlt, die mir absichtlich verweigert wurde. Und das gleich zwei Mal an einem Tag und innerhalb von nur einer Stunde. Manchmal bin ich beim Denken etwas langsam und manchmal bin ich wohl zu gutmütig und zu leichtgläubig. Ich muß noch an mir arbeiten, denn das darf nicht wieder passieren aber ich wüßte auch nicht, wie ich so etwas verhindern sollte. Bei den beiden Rohrkrepierern frage ich mich, was die wohl gemacht hätten, wenn ich mehr bezahlt hätte. Kaum vorstellbar, daß die bei mehr Geld auch mehr gemacht hätten. Es gibt Frauen, die haben es wirklich verdient, daß sie in so einem Haus arbeiten müssen und die beiden gehören dazu. Jetzt hatte ich für die zwei Luschen bezahlt und dachte an die Mina, bei der ich am Donnerstag war. Der Mina wollte ich nächstes Mal ein dickes Trinkgeld geben denn die hat es wirklich verdient.


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18 Januar 2018

Die vierte Nummer mit Mina aus Thailand

Muß man ein Ritual, das sich jetzt schon zum vierten Mal wiederholt, ausführlich beschreiben? Drei Mal schon war ich mit Mina aus Thailand im Bett und es war jedes Mal toll. Ich bin ganz sicher, daß ich noch oft zu ihr gehen werde denn die Frau macht ihre Arbeit mit einer gewissen Hingabe und das ist es, was mir an ihr gefällt. Damit es nicht langweilig wird wollte ich heute trotzdem zu einer anderen Frau gehen. Auf meiner Liste stand eine Judit aus Ungarn, die in der Unteren Augasse in Pforzheim einquartiert war. Nach den Bildern im Internet zu urteilen mußte das eine richtige kleine Lady gewesen sein und die wollte ich besuchen.
Es war etwa halb elf am Vormittag, als ich mich ins Auto gesetzt hatte und eine halbe Stunde später wollte ich bei ihr sein. Mir war klar, daß es um diese Zeit sehr schwierig sein würde, einen Parkplatz zu finden aber ich dachte, daß ich in einer Seitenstraße sicher einen Platz für mein Auto finden würde. Zu dem Haus in der Unteren Augasse gehört zwar ein Kundenparkplatz und auf dem wäre sicher noch etwas frei gewesen aber das kam für mich nicht in Frage. Schlimm genug, daß man gesehen wird, wenn man in so ein Haus geht. Das eigne Auto dort zu parken, ist völlig undenkbar. In der Gegend um die Gymnasiumstraße kann man besser parken und so war es vielleicht ein Wink des Schicksals oder einer meiner Vorfahren, der es so gefügt hatte, daß ich doch wieder bei der Mina aus Thailand im Bett gelandet bin. Diese Judit kriegt bei meiner nächsten Tour eine Chance.

Beim letzten Mal hab' ich geschrieben, daß wir ein eingespieltes Team sind. Nach drei Runden Bettsport gibt es keine Fragen und keine Unklarheiten mehr. Wir machen es einfach und der Ablauf ist fast immer gleich. Beim zweiten Mal hab' ihren Hintern geküßt, als sie auf dem Bett lag und heute hat sie gestanden und mit dem Gesicht zur Tür geschaut. Ich saß auf den Knien hinter ihr und wollte mit aller Hingabe an ihrem Hintern lecken. Besser wäre es gewesen, wenn ich mich hinter ihr auf den Boden gesetzt hätte, um das edle Teil direkt in Augenhöhe vor mir zu haben. Sie hat den Hintern richtig raus gestreckt aber sie hat wohl auch gemerkt, daß es in der Position nicht richtig geht. Also haben wir auf das Bett gewechselt und unser Standardprogramm durchgezogen. Ich hab' mich mit den Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat mich mit ihren langen Fingernägeln bearbeitet. Dabei hab' ich nur gedacht, wie geil es doch wäre, wenn jetzt eine zweite Mina mit ihrem nackten Hintern auf meinem Gesicht sitzen würde. Es war wirklich gut, daß ich nicht zu dieser Judit gehen konnte, denn das, was dann kam, ist kaum noch zu toppen. Zum Bumsen hab' ich mir einen Tropfen Gleitgel auf die Schwanzspitze geschmiert denn der Schwanz sollte im Kondom richtig schön gleiten und nicht fest kleben. Von ihr kam der Vorschlag, daß ich es heute von hinten probiere. Das hab' ich noch nie gemocht und wollte es auch nicht probieren. In der normalen Position, bei der die Frau auf dem Rücken liegt, kann sie mir während dem Bumsen die Fingernägel in den Bauch drücken und das sollte sie machen. In der Position von hinten geht das nicht. Ich wollte ihre Fingernägel spüren und das wußte sie genau. Beim ersten Mal war sie dabei noch sehr vorsichtig und das ist ja auch gut. Heute ist das vierte Mal und sie weiß längst, daß ich das wirklich mag. Dieses Mal hat sie ihre Fingernägel schon ziemlich fest in meinen Bauch gedrückt und damit hatte sie sich ganz einfach das Ticket für ein weiteres Treffen gesichert. Ich lag auf ihr ung hab' meine Bahnen geschoben und nach kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße kam. Jeder Muskel meines Körpers war in diesem Moment auf's Äußerste angespannt und das fand sie wohl komisch. Ich hab' noch nie die Gelegneheit gehabt, anderen beim Bumsen zuzuschauen und weiß nicht, wie die das machen und was in denen vorgeht. Genau genommen interessiert mich das auch nicht, jedenfalls wenn es Leute sind, die ich nicht kenne.
Ich hab' geschnauft und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Nach einer halben Minute hab' ich immer noch schwer geatmet aber ich konnte immerhin schon den Schwanz raus ziehen. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau zu Hause im eigenen Bett hat.
Der geschäftliche Teil war beendet und ich war rundum zufrieden. Während ich mich angezogen habe, hat es geklingelt. Komisch, daß um diese Zeit jemand kommt. Sie hat gesagt, daß ich mich weiter anziehen soll und der andere noch fünf Minuten warten muß. Als ich dann gehen wollte stand der andere schon vor der Tür und hat gewartet. Der hat mich gesehen und konnte sich denken, daß ich vor zehn Minuten noch bei ihr drin war. Ich hab' den nicht weiter beachtet und bin die Treppe runter gegangen. Der schien nicht besonders attraktiv zu sein und ich wollte mir nicht vorstellen, daß sie den jetzt nackt anfassen muß.

Jetzt schreibe ich diesen Text und überlege mir schon, wann ich wieder zu ihr gehen werde. Mina hat mich in ihrem Bann und ich bekomme nicht genug von ihr. In drei Wochen ist sie weg und dann kommt eine Durststrecke. Hoffentlich kommt die Nogi aus Laos im April oder Mai wieder nach Pforzheim. Auf die freue ich mich auch schon ganz besonders.


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15 Januar 2018

Die dritte Nummer mit Mina aus Thailand

Letztes Jahr war ich mit 37 Frauen im Bett und hab' jede von denen gebumst. Die eine oder andere war sogar mehrmals dran aber deswegen zähle ich nicht doppelt.
Dieses Jahr würde ich gerne mehr schaffen. Ich hab' zwar kein bestimmtes Ziel aber ein paar mehr als 37 sollten es schon werden. Wenn ich allerdings so weiter mache, wie in den ersten beiden Wochen des Jahres, dann kann ich dieses Ziel wohl vergessen. Der Grund ist einfach: Heute war ich zwar schon zum dritten Mal mit einer Frau im Bett aber es war jedes Mal die Gleiche und darum kann ich die Nummern nicht zählen.

Heute war ich also schon zum dritten Mal bei der Mina aus Thailand und hab' sie gebumst. Die Frau hat ihre Sache so gut gemacht, daß ich gar nicht lange überlegt habe und zu keiner anderen gehen wollte. In sofern gibt es nicht viel zu berichten und ich könnte den Text vom Freitag einfügen. Interessant ist vielleicht die Vorgeschichte denn ich hatte etwas gemacht, das ich noch nie zuvor gemacht habe. Als ich am Freitag bei ihr war hatte sie mir gezeigt, daß sie nur noch zwei oder drei Flaschen Wasser zum Trinken hat. Da sie fest davon ausgegangen war, daß ich bald wieder zu ihr komme hatte sie mich gebeten, daß ich ihr bei meinem nächsten Besuch ein Sechserpack Mineralwasser (Medium) mitbringen soll. Sie sagte, ich könnte doch vor dem Haus parken und müßte mit den Wasserflaschen nicht weit laufen. Ohne groß zu überlegen hatte ich zugesagt und erst später ist mir klar geworden, daß das alles etwas komplizierter ist, als sie sich das vorgestellt hatte. So einfach kann man vor dem Haus nicht parken und die Wasserflaschen müßte ich auch erst kaufen.
Heute morgen hatte ich wieder Lust auf ihren Service. In der Kanzlei konnte ich es einrichten, daß ich mich um halb elf für ein Stündchen verdrücken konnte. Ich bin los gefahren und auf der Fahrt hab' noch überlegt, ob ich das mit dem Mineralwasser wirklich machen soll und was ich sagen könnte, wenn ich heute ohne Wasser bei ihr komme. Mir fiel nichts ein und weil sie inzwischen zu meinen persönlichen Favoritinnen gehört war ich vor dem Termin in einem Supermarkt und hab' sechs Flaschen Wasser für sie gekauft. Ich mußte die Flaschen fast einen Kilometer weit tragen denn man kann um diese Zeit nirgendwo in Pforzheim parken und in der Gymnasiumstraße vor dem Haus schon gar nicht. Während ich mit diesen neun Kilo Wasser unterwegs war dachte ich nur, was für eine verrückte Idee das doch ist aber als ich dann bei ihr ankam und die Wasserflaschen neben dem Sessel abgestellt hatte war sie angenehm überrascht. Tatsächlich hatte sie seit meinem letzten Besuch nichts eingekauft und so waren meine Flaschen sehr willkommen.
Dann kam der geschäftliche Teil und der war besser als je zuvor. Wir sind sozusagen ein eingespieltes Team. Ich weiß, daß sie mich mit ihren Fingernägeln heiß macht und sie weiß, daß sie bei mir nicht viel machen muß. Das, was dann passiert ist, war im Grunde die Wiederholung der Aktion vom Freitag.
Bei der Mina hab' ich das Gefühl, daß ihr diese Art von Arbeit Spaß macht. Ob das so ist oder nicht, weiß ich natürlich nicht. Jedenfalls vermittelt sie mir das Gefühl und darauf kommt es an. Im Rückblick muß ich sagen, daß das heute die beste Nummer mit ihr war und ich glaube, daß ich schon fast ein bißchen sexsüchtig bin.

Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und frage mich, was ich jetzt machen soll. Auf der einen Seite denke ich an die Regel, daß man aufhören soll, wenn es am schönsten ist. Das würde bedeuten, daß ich beim nächsten Mal zu einer anderen gehen sollte oder zumindest eine Pause machen müßte. Auf der anderen Seite heißt es im Englischen "Never change a winning team" und das bedeutet, daß ich so lange zu der Mina gehen sollte, wie sie hier in der Gegend ist. Wie immer werde ich die Entscheidung kurzfristig treffen. Für heute bin ich gesättigt und was in drei oder vier Tagen ist, weiß ich jetzt noch nicht.


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12 Januar 2018

Die zweite Nummer mit Mina aus Thailand

Es ist noch keine 48 Stunden her, daß ich mit der Mina aus Thailand im Bett war und schon hatte ich wieder Lust auf sie. Die Erinnerung an die erste Nummer mit ihr war noch ganz frisch und bevor ich die Details vergesse, wollte ich diese tolle Frau gleich ein zweites Mal genießen.
Am Mittwoch war ich das erste Mal bei ihr und wir hatten uns bestens verstanden. Jedenfalls kam mir das so vor und ich hab' mich noch gefragt, warum so eine tolle Frau in so einem Gewerbe arbeitet. Die kann doch wirklich jeden haben, dachte ich. Warum wohl läßt die sich hier für Geld bumsen? Die Antwort auf diese Frage sollte mich nicht interessieren und im Grunde kann es mir nur recht sein, daß sie hier ist. Ich bezahle und darf dafür mit ihr ins Bett steigen. So läuft das Spielchen.

Heute bin ich ausnahmsweise schon am Vormittag gegen elf Uhr bei ihr gewesen. Um sicher zu gehen, daß sie so früh schon wach ist, hatte ich vorher bei ihr angerufen. Sie wußte also, daß ich komme und so war die Überraschung nicht besonders groß, als ich vor ihr stand. Es war eine Begrüßung wie bei alten Freunden, die sich ein paar Tage nicht gesehen haben. Ich bin gleich in ihr Zimmer gegangen und hab' angefangen, mich auszuziehen. Sie kam dazu und hat gefragt, wie lange ich bleiben will. Ich war sicher, daß ich bei ihr mehr bekomme würde, wenn ich mehr bezahle. Das ist nicht immer der Fall und bei einigen von ihren Kolleginnen kann ich mir kaum vorstellen, daß die für mehr Geld auch mehr Leistung bieten würden. Ich hab' mehr bezahlt weil ich das Spielchen mit den Fingernägeln möglichst lange genießen wollte. Außerdem wollte ich ihren Hintern küssen und auch das sollte lange und ausdauernd geschehen nicht nur eine oder zwei Minuten dauern.

Es lief alles wie geplant
Zuerst hat sie mich mit ihren langen Fingernägeln heiß gemacht. Ihre Fingernägel waren überall auf mir und dafür hatte ich bezahlt. Das war genau das, was ich wollte. Das Gefühl für Zeit geht in so einem Moment verloren und ich weiß wirklich nicht, wie lange sie mich gekratzt hat. Es kann zwar nicht lange gewesen sein aber ich wollte auch noch ihren Hintern küssen und wollte sicher gehen, daß mir nicht die Zeit davon rennt. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett legen soll und das hat sie gemacht. Nun lag das schönste Kunstwerk der Natur vor mir und auf diesen Augenblick hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Wie ein Schwein hab' ich an ihrem Hintern geleckt und dabei fast den Verstand verloren.
Es ist etwas schwierig, meine Position mit einfachen Worten zu beschreiben. Sie lag vor mir und ich hab' ihren Hintern geküßt und dabei hat sie ihre Füße an meinem Schwanz gerieben. Das mag ich überhaupt nicht denn der Schwanz ist sehr empfindlich und sollte nicht mit den Füßen berührt werden. Ich hatte ihr zwar gesagt, daß sie ihre Füße doch bitte still halten soll aber sie war der Meinung, daß ein bißchen Streicheln doch wohl okay ist. In Gedanken war ich bei dem bedrohlichen Gefühl in meinem Schwanz und so konnte ich mich nicht mit allen Sinnen ihrem hübschen Hintern widmen. Ich hab' zwar versucht, ihre Füße weg zu drücken, aber sie wollte die unbedingt an meinem Schwanz reiben. Ich glaube, ich hätte diesen Hintern noch stundenlang mit der Zunge bearbeiten können aber ihre Füße an meinem Schwanz hatten mich davor bewahrt, in einen Kußrausch zu fallen und das war vielleicht auch ganz gut.
Der Anblick von ihrem prallen runden Hintern hat mich noch heißer gemacht als ich ohnehin schon war und jetzt wollte ich schnell zum finalen Akt kommen. Bis zu diesem Moment lief noch alles ohne Kondom und der Schwanz konnte frei atmen. Damit war jetzt Schluß denn jetzt sollte er ins Paradies. Wie beim letzten Mal durfte ich mir den Kondom selber aufziehen. Sie hat sich die Pussy mit Gleitgel eingeschmiert und sich auf den Rücken gelegt. Ich sah ihre großen Titten aber die haben mich überhaupt nicht interessiert. Ich hatte ihren Hintern geküßt und das war es, was ich mir gewünscht hatte.
Eigentlich war das ein Moment, den man richtig genießen sollte, denn so eine Situation hat man nicht oft. Es war eine Situation, die ich mir mit 18 oder 20 so oft gewünscht hatte und jetzt war sie da. Eine Frau lag nackt vor mir und ich saß mit ausgefahrenem Schwanz zwischen ihren Beinen. Viel Zeit hatte ich nicht um mir darüber Gedanken zu machen und so hab' ich den Schwanz angesetzt und rein geschoben. Der Moment, wenn die Schwanzspitze in diesen warmen, weichen Kanal eindringt, ist so schön, daß man das mit Worten gar nicht beschreiben kann und darum versuche ich es auch gar nicht erst. Sie wußte, daß ich es mag, wenn sie mir den Bauch mit den Fingernägeln streichelt. Am besten ist es, wenn sie das während dem Bumsen bei mir macht. So hab' ich angefangen, schöne lange Bahnen zu scheiben und sie hat meinen Bauch mit den Fingernägeln bearbeitet.
Am Mittwoch hatte sie mich beim Bumsen mit den Beinen so fest umklammert, daß ich mich kaum noch bewegen konnte und keine Bahnen schieben konnte. Heute lief es besser und ich konnte mich normal bewegen. Nach ein paar Stößen hat sie sich ein Kissen unter den Hintern geschoben. Dadurch bin ich noch besser rein gekommen und dann hat es nicht mehr lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und der Saft abgepumpt wurde. Der ganze Körper war in diesem Augenblick auf's Äußerste angespannt und mein Puls muß wohl auf 200 gewesen sein. Kaum vorstellbar, daß das gesund ist. Dann bin ich langsam zusammen gesackt und hab' geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Sie hat darauf gewartet, daß ich wie beim ersten Mal "หมดแรง" und "ลุกไม่ไหว" sage. Nach einer halben Minute war ich aber wieder bei Kräften und konnte den Schwanz raus ziehen. Schnaufend und mit Herzrasen saß ich auf den Knien auf dem Bett, da kam sie schon mit einem Küchenpapier und hat mir den Kondom abgezogen. Ich hab' das im Zustand der Umnachtung mitbekommen denn ich war noch nicht richtig bei Verstand. Eine weitere halbe Minute später konnte ich aus eigener Kraft aufstehen und bin ins Bad gegangen. Als ich mit frisch gewaschenem Schwanz wieder in ihrem Zimmer war, hatte sich mein Puls auf das Normalmaß beruhigt. Sie stand im Raum und war nur in ein Handtuch eingewickelt. Das Handtuch hat sie kurz gelüftet und ich konnte sie noch einmal anschauen. Ihre Titten waren wirklich groß und die wollte sie mir vielleicht noch einmal zeigen. Ich hätte zwar viel lieber noch einmal ihren Hintern gesehen aber dazu hätte sie sich umdrehen müssen und es war ihr wohl auch nicht klar, daß ich den wesentlich erotischer fand, als ihre Oberweite.

Der geschäftliche Teil war beendet und zum Abschied hat sie mich gefragt, wann ich das nächste Mal komme. Aus ihrer Sicht war ich wohl schon in ihrem Bann und die Frage war nicht, ob ich wieder komme sondern nur noch wann. Keine Frau hat das Spielchen mit den Fingernägeln so gut drauf wie Mina aus Thailand. Dieses Spielchen ist für mich ein guter Grund, noch mindestens ein Mal zu ihr zu gehen und das muß sie gewußt haben, als sie mich gefragt hatte. Ich glaube, daß sie noch viel mehr machen würde, wenn ich sie darum bitte. Es kommt mir sogar so vor, als ob sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist und zu solchen Frauen zieht es mich immer wieder hin. Beim nächsten Mal soll sie mir die Fingernägel richtig fest in den Bauchnabel drücken denn das ist der absolute Turbo. Ich hoffe, ich kann es am Montag oder spätestens am Dienstag einrichten und dann soll sie es machen.


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10 Januar 2018

Mina aus Korat in Thailand war meine Nummer eins in diesem Jahr

Heute war ich zum ersten Mal im neuen Jahr mit einer Frau im Bett und die war ein echter Volltreffer. Sie hieß Mina und kam aus Thailand. Die Frau war große Klasse und ich freue mich schon auf das nächste Mal wenn wir gemeinsam in ein Bett steigen. Sie hat mir gesagt, daß sie noch vier Wochen hier ist und ich überlege, ob ich es am kommenden Wochenende einrichten kann, daß ich wieder zu ihr gehe. Es gibt Frauen, die hab' ich schon eine halbe Stunde nach dem Zeugungsakt vergessen aber an die Mina muß ich selbst jetzt, viele Stunden nach dem Treffen, immer wieder denken. Es gibt Menschen, mit denen liegt man auf gleicher Wellenlänge und mit anderen kommt man einfach nicht klar, auch wenn man jahrelang mit denen zusammen lebt. Wenn dann auch noch die Körpermaße stimmen, vergißt man so eine Frau nicht so schnell.

Ein Paarungsakt steht an
Mina war in einem speziellen Haus in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim. In diesem Haus war ich in den letzten Jahren schon mindestens 100 Mal und hab' immer einen Haufen Geld da gelassen. Es war etwa halb vier als ich vor diesem Haus stand und bei Mina geklingelt hatte. Eine halbe Minute später war ich im zweiten Stock vor der Tür von ihrer Wohnung. Außen an der Tür waren die Bilder, die ich schon aus dem Internet kannte. Die Tür ging auf und eine Thailänderin stand vor mir. Die ersten Sekunden sind oftmals entscheidend für den weiteren Verlauf. Zwei Menschen, die sich nicht kennen, stehen sich zum ersten Mal gegenüber und müssen jetzt ein Weilchen miteinander verbringen. Sie hat mir ihr Zimmer gezeigt und dort sollte ich mich gleich ausziehen. Meine Sachen sollte ich auf einen Sessel legen, der in einer Ecke stand. Ich war dick eingepackt und es hat eine ganze Weile gedauert bis ich alles ausgezogen hatte.
Sie hat mir gesagt, daß ich heute ihr erster Kunde bin und schien darüber sehr erfreut zu sein. Ganz anders als einige andere, bei denen man das Gefühl hat, daß man bei irgendetwas Wichtigem stört und im Grunde nicht willkommen ist.
Ich hatte kalte Füße und wäre gern ins Bad gegangen um mich mit einer heißen Dusche aufzuwärmen. "Willst Du Dich ein bißchen frisch machen?" war ihre Frage und die war natürlich als Aufforderung zu verstehen. Meine Füße sind fast immer kalt und es gibt nichts, was in so einem Fall besser hilft, als eine heiße Dusche. Der Schwanz und die darunterliegenden Organe sollten auch gewaschen werden denn immerhin könnte es sein, daß sie gleich daran schnuppern muß. Drei Minuten später war ich wieder in ihrem Zimmer und hab' mir die letzten Tropfen zwischen den Zehen abgetrocknet. Sie war schon nackt und lief ins Bad und ich hab' schon Mal einen Blick auf das geworfen, was ich mir da ausgesucht hatte. Ich war sicher, daß ich eine gute Wahl getroffen hatte denn ihr Hintern schien wirklich ein Leckerbissen zu sein.
Dann kam sie zurück ins Zimmer und war nur in ein Handtuch gewickelt. Das Handtuch hat zwar die interessantesten Körperregionen verdeckt aber ich konnte ihre Proportionen schon ahnen. Dann hat sie das Handtuch abgelegt und ist gleich auf das Bett gestiegen. Ich wollte sie nicht anstarren wie ein ausgestopftes Tier im Museum aber der Anblick war wirklich überwältigend. Eine Frau, die man mit ganzen Sinnen erfassen möchte, saß nackt auf dem Bett und hat auf mich gewartet. Ich hatte nicht viel Zeit zum überlegen, was ich wohl zuerst machen sollte. Hinternküssen ist immer eine gute Aufwärmübung aber das ging in der Position nicht. Ich hab' sie umarmt und ihr Körpergeruch hat mich ziemlich schnell in einen Rausch versetzt. Sagenhaft, was manche Frauen für eine Ausstrahlung haben. Das kann man gar nicht in Worte fassen. Sie hat gleich angefangen, mit den Händen an mir zu spielen. Sie hatte sehr lange Fingernägel und das hatte ich noch gar nicht bemerkt. Das Gefühl, mit den Fingernägeln berührt zu werden, war einfach Klasse. Das nächste Mal, wenn ich bei ihr bin, dann werde ich nicht nur das Standardprogramm bei ihr buchen.
Sie hat immer fester gedrückt und mich dabei fast schon gekratzt. Am Bauch und im Bauchnabel liebe ich das ganz besonders. Dann kam sie mit ihrer Hand auch an meinen Schwanz, der natürlich schon voll ausgefahren war. Den sollte sie aber bitte nicht mit den Fingernägeln anfassen. Eine vorsichtige Handbewegung hat ausgereicht, um ihr zu zeigen, daß ich das nicht möchte. Der Schwanz ist sehr sensibel und der sollte nur mit weichen öligen Händen berührt werden und nicht mit langen Fingernägeln gekratzt werden.
Ich saß auf den Knien vor ihr und ihre Hände waren fast überall. Der Druck von ihren Fingernägeln am Rücken war schon fast ein bißchen zu fest und ich glaube, daß ich dort einige rote Striemen abbekommen habe. Am Bauch kann es dagegen gar nicht fest genug sein und beim nächsten Mal soll sie zeigen, was sie kann. Natürlich hab' ich gehofft, daß sie das Spielchen mit den Fingernägeln später auch während dem Bumsen machen wird.
Wir waren höchstens zwei Minuten auf dem Bett aber ihre Massage mit den Fingernägeln hat mich heiß gemacht und ich wollte nicht länger warten. "มีถุงยางไหม", hab' ich sie gefragt. Das war zwar nur eine rhetorische Frage aber damit war klar, daß es jetzt zum Zeugungsakt kommen konnte. Sie hat einen Kondom geholt und mir dabei ihren Hintern zu gewendet. Den wollte ich küssen, denn ich war schon voll in Fahrt. Beim nächsten Mal werde ich das machen und mir dabei Zeit lassen. Den Kondom wollte ich mir selber aufziehen denn ich wollte nicht, daß sie meinen Schwanz mit ihren Fingernägeln berührt. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und sich Gleitgel in Pussy geschmiert. Der Schwanz war hart und der Kondom war drauf also nichts wie rein ins Paradies. Ich hab' die Augen geschlossen um den Moment zu genießen. Während dem Bumsen hab' ich ihre Fingernägel am ganzen Körper gespürt. Ich war richtig tief bei ihr drin und hätte schöne Bahnen schieben können aber das war unmöglich. Sie hat mich mit Beinen so fest gehalten, daß ich mich nicht mehr bewegen konnte. So mag ich das eigentlich nicht aber das Gefühl, in ihrer Pussy zu stecken und mit den Fingernägeln gekratzt zu werden, hat bei mir ziemlich bald den P.O.N.R. ausgelöst und die Soße wurde abgepumpt. Ich war völlig fertig und hab' geschnauft. Wie immer hab' ich ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann konnte ich mich nicht mehr halten und bin auf ihr zusammengesackt. "หมดแรง" und "ลุกไม่ไหว" hab' ich zu ihr gesagt und dabei schwer geatmet. Nach einer halben Minute war ich wieder bei Kräften und konnte den Schwanz raus ziehen. Ich hab' mich aufgerichtet und saß auf den Knien vor ihr. Sie hat mir den Kondom abgezogen und war dabei so vorsichtig, wie das mit den langen Fingernägeln überhaupt möglich war. Ich hab' mir die Hand unter den Schwanz gehalten, damit keine Tropfen auf das Bett kommen und bin dann nochmal ins Bad gegangen. Dort war ich kurz in der Wanne und als ich wieder raus kam, hatte sich mein Herzschlag wieder normalisiert.
Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, wie lange sie noch hier ist. "สี่อาทิตย์" war ihre Antwort und das bedeutet, daß es noch einige Gelegenheiten für eine Wiederholung geben wird. Ich war voll zufrieden und überlege schon wann das nächste Treffen mit dieser tollen Frau wohl stattfinden kann.
Wir kannten uns zwar erst eine Viertelstunde aber wir waren uns nicht mehr fremd. Ich wäre gerne noch geblieben aber meine Zeit war um und es gab nichts mehr zu sagen. Es war eine Verabschiedung wie von einer Freundin und ich hoffe, daß es bald zu einer Wiederholung kommt.

Mina aus Thailand war meine Nummer eins in diesem Jahr und meine Nummer 174 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch