17 November 2017

Die dritte Nummer mit Memm aus Chiang Mai

Muß man etwas beschreiben, das sich schon zum dritten Mal wiederholt? Diese Frage stelle ich mir gerade denn ich war gestern zum dritten Mal mit der gleichen Frau im Bett. Es genügt vielleicht wenn man nur die Unterschiede zu den vorherigen Treffen hervorhebt. Allerdings gehe ich meine Treffen beim Verfassen dieses Tagebuches im Geiste noch einmal komplett durch und dabei werden die Erinnerungen aufgefrischt darum schreibe ich auch lieber zu viel als zu wenig.

Gestern war mein letzter Urlaubstag in Thailand. Jetzt bin ich wieder in der kalten Heimat und schreibe diese Zeilen aus der Erinnerung. So wie es aussieht, hat der Thailand Virus mich gepackt und das bedeutet: Jeder, der einmal dort war, will auch wieder hin.

Gestern war für mich also die letzte Gelegenheit, eine Thailänderin in ihrem eigenen Land zu bumsen und in Pattaya ist das besonders einfach. Morgens bin ich relativ früh aufgestanden weil die Alin aus Kambodscha noch bei mir im Bett war und nach Hause wollte. Es ist ganz normal, daß man hier immer wieder neue Frauen ausprobiert, so wie man die Speisen an einem Buffet durchprobiert. Für den Mann ist das ein Paradies, jedenfalls wenn er Geld hat und bereit ist, sich von einem Teil davon zu trennen.

Tagsüber hab' ich in Pattaya fast nichts gemacht. Früher hätte ich mich hier schnell gelangweilt aber mit der Zeit wird man faul. Im Grunde mußte ich den Tag irgendwie rumkriegen. Am Nachmittag oder spätestens am Abend bin ich an die Beach Road gegangen um mir eine Frau für die Nacht zu holen.

Gestern bin ich spät aufgebrochen. Als Vorbereitung auf den Abend hab' ich im Hotel schon eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen, damit der Schwanz keine Probleme bereitet. Dann war es auch schon halb zehn als ich an der Beach Road ankam. Zum Ende meines Urlaubes wollte ich noch einmal eine neue Frau bumsen und nicht wieder die แหม่ม (Memm) oder die Alin. Ich mußte also einen großen Bogen um die Stellen machen, an denen die beiden immer stehen.
Die Auswahl an Frauen ist um halb zehn zwar noch gut aber man kann davon ausgehen, daß die wirklich hübschen zu dieser Zeit schon alle weg gefischt sind und nur noch die weniger attraktiven zu finden sind, die aber keiner haben will. Es ist halt wie beim Buffet im Restaurant, wo die leckersten Stücke auch immer als erstes weg sind nur mit dem Unterschied, daß im Restaurant ab und zu nachgelegt wird und wenn man Glück hat, dann bekommt man sogar ein besonders frisches Stück, auch wenn man später kommt.

Mindestens eine Stunde bin ich die Beach Road auf und ab gelaufen und hatte zwei Damen in die engere Wahl gezogen. Als ich dann beschlossen hatte, eine von denen zu nehmen, war die schon weg. Ich wollte nicht die ganze Nacht an der Beach Road auf und ab laufen und so bin ich an die Ecke gegangen, an der die แหม่ม (Memm) aus Chiang Mai immer steht, wenn sie nicht gerade beschäftigt ist. Zu meinem Glück war sie da und nach kurzer Begrüßung sind wir zusammen in mein Hotel gegangen.

Das war jetzt das dritte Mal, daß sie mit mir gegangen ist und so langsam lernen wir uns näher kennen. Ihr Englisch ist schlecht und ich hab' das Gefühl, daß sie auch nicht besonders helle ist. Das kann zwar etwas nervig sein aber ich nehme sie wegen ihrer Körpermaße, insbesondere dem flachen, wohlgeformten Bauch, den sie jeden Tag durch ein extrem kurzes T-Shirt zur Schau stellt und nicht wegen der Unterhaltung mit ihr. Außerdem mag ich ihre Einstellung und die sieht so aus: 'Du bezahlst und ich mache was Du willst'. Sie weiß, daß ich es mag, wenn sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und ich konnte sicher sein, daß sie das wieder machen wird. Mit dem vollen Gewicht heißt bei ihr 45 Kilo und das verträgt der Bauch locker. Außerdem wollte ich etwas Neues mit ihr ausprobieren. Sie sollte mir eine Nadel in den Bauchnabel stechen und ob sie das machen wird konnte ich nicht wissen.

Im Hotelzimmer sind wir ziemlich schnell zur Sache gekommen. Es ist halt nicht das erste Mal, daß wir zusammen im Bett waren und so konnten wir gleich anfangen. Das mit der Nadel mußte ich ihr aber erst noch erklären. Die Nadel lag offen sichtbar auf dem Nachttisch und als sie die gesehen hatte kam gleich die Frage, warum die hier liegt und damit waren wir beim Thema. Es war mir zwar peinlich, ihr zu sagen, was sie damit machen sollte aber wenn ich es nicht sage, dann wird sie es auch nicht machen.
แหม่ม (Memm) und all die anderen Frauen machen das für Geld und nichts anderes. Es würde also eine Frage des Geldes werden. Auf ihre Antwort war ich daher gedanklich schon vorbereitet. Ihre Antwort war die Gegenfrage, nämlich wieviel ich ihr gebe, wenn sie es macht. Die Antwort war also kein Nein sondern eine Aufforderung, ihr ein Angebot zu machen. Es geht mir nicht darum, möglichst wenig zu bezahlen sondern darum, eine gute Leistung zu bekommen und mein Angebot war 300 Baht. Wahrscheinlich hätte sie es auch für 100 gemacht denn die Aufgabe war nicht schwer und ist schnell erledigt. Mit 300 Baht hatte sie wohl nicht gerechnet und war sofort einverstanden. Jetzt mußte ich ihr noch die Stelle zeigen, an der sie die Nadel in meinen Bauchnabel einstechen sollte und dann konnte es los gehen.

Ich hab' mich ausgestreckt und die Augen zu gemacht. Dabei hab' ich an meine Kollegin Sandra gedacht, die das irgendwann mal bei mir machen soll. Dazu wird es zwar nie kommen aber die Vorstellung kommt in so einem Moment immer in mir hoch. แหม่ม (Memm) hat die Nadel immer nur ganz leicht in meinen Bauchnabel gestochen und ich bin fast verrückt geworden, Vielleicht war ich sogar schon verrückt denn normal ist das nicht. Ich hab' den Bauch eingezogen und rausgestreckt und immer wieder hat die Nadel in schnellem Takt den Weg in die Mitte des Bauchnabels gefunden. Ich glaube, ich hab' sogar leise "Oh, Sandra" gesagt, aber das hat die gute แหม่ม (Memm) nicht gehört oder wenn sie es gehört hatte, dann konnte sie es nicht verstehen. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals so etwas Geiles gemacht habe. Genau genommen habe nicht ich es gemacht, sondern es ist mit mir gemacht worden.
แหม่ม (Memm) hat brav gestochen und sich von meinen Verrenkungen nicht stören lassen. Dann kam der Moment, in dem ich es nicht mehr ausgehalten habe. Der Schwanz war schon längst knüppelhart und bereit für seine Aufgabe. Ich bin aufgestanden und hab' mir im Bad einen von meinen Kondomen mit Noppen aufgezogen. Wie in den Tagen davor hab' ich mir vorher ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, damit der Schwanz im Kondom gleitet und das war eine gute Idee.

Zurück im Zimmer hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' mich zwischen ihren Beinen positioniert. Dann hab' ich meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Wenn der Schwanz so hart ist, geht einfach alles. Ich hab' die Augen zu gemacht und mich auf den P.O.N.R. gefreut. Der kam ziemlich bald und ich bin fast explodiert. So heftig kam die Soße schon lange nicht mehr. Mein Puls dürfte wohl bei 180 oder 200 gelegen haben. Gut, daß mich in diesem Augenblick außer der แหม่ม (Memm), die unter mir lag, niemand gesehen hat. Die war das wohl schon gewöhnt und hat nur gewartet bis ich wieder normal atmen konnte. Nach einer halben Minute war es soweit und ich konnte den Schwanz raus ziehen. Der war immer noch hart und hätte eigentlich sogar dampfen müssen. Ich war fix und fertig und hab' noch eine Weile keuchend auf den Knien auf dem Bett verbracht denn ich war noch zu schwach um aufzustehen. Ich hätte es wohl gekonnt aber ich wollte lieber noch warten bis die Kraft ausreicht, um ins Bad zu gehen. Wahnsinn, so etwas sollte man viel öfter machen.

Kurze Zeit später konnte ich dann und als ich aus dem Bad kam hatte mein Puls sich schon einigermaßen normalisiert. Ich war zwar immer noch ein wenig benommen aber ich war sicher, daß es in ein paar Minuten wieder gehen würde. Tatsächlich war ein paar Minuten später alles vergessen und wir konnten unser normales Programm abfahren. Das hat bedeutet, daß sie sich mit ihren 45 Kilo auf meinen Bauch stellen sollte. Ich hab' meine Position eingenommen und mich mit dem Kopfkissen im Rücken nahe an die Wand auf das Bett gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Sie wußte, daß sie das ohne Rücksicht auf den Bauch tun kann und keine Angst haben muß, daß es mir weh tut oder ich keine Luft mehr kriege. So hat sie fünf Minuten auf mir gestanden und ab und zu das Gewicht an eine andere Stelle verlagert. Ich genieße das Gefühl, wenn eine Frau auf mir steht und ihre Füße meinen Bauch eindrücken. Allerdings war die Sache etwas ohne Feuer denn nach dem Bumsen ist der Bedarf nicht mehr so groß, wie vorher. Trotzdem wollte ich die Bauchmassage nicht abbrechen und hab' sie machen lassen. Dem Bauch hat das alles nichts ausgemacht und wann hat man schon mal die Gelegenheit, so einer sexy Frau so nahe zu kommen und sie sogar auf dem Bauch stehen zu haben.

Es war schon nach Mitternacht und ich wollte sie nicht zu lange in meinem Zimmer haben, weil ich früh morgens zum Flughafen starten wollte. Nun war sie aber schon einmal da und zu allem bereit. Die Gelegenheit war also gut und ich hab' ihr die Nadel noch einmal gegeben. Ohne Worte hab' ich mich auf das Bett gelegt und den Bauch rausgestreckt. Das Spielchen, das mich vor einer halben Stunde zum Kochen gebracht hatte, sollte noch einmal von vorne beginnen. Wirklich eine gute Idee, das nochmal zu machen. Sie hat die Nadel sanft eingestochen und ich war wie in Ekstase. Ich konnte an nichts anderes denken als an meine Kollegin Sandra, die in meiner Fantasie die Nadel geführt hat. So konnte ich nicht sehen was mit meinem Bauchnabel gerade geschieht. Nach fünf Minuten hatte ich genug und sie sollte aufhören. Ich lag kraftlos auf dem Bett und war fast so fertig, wie nach der eigentlichen Nummer. แหม่ม (Memm) hätte sicher noch weiter gemacht wenn ich sie darum gebeten hätte aber wenn es am schönsten ist, soll man bekanntlich aufhören.

Nach einer langen Verschnaufpause hab' ich ihr den Lohn für ihre Dienste gegeben. Für das Spielchen mit der Nadel hatten wir eine Bonuszahlung von 300 Baht vereinbart. Ich war in höchstem Maße zufrieden mit ihrer Arbeit und hab' ihr insgesamt 2.000 Baht gegeben. 1.500 war der normale Preis, den ich in den vergangenen Tagen immer gezahlt hatte und für die fünf Minuten Arbeit mit der Nadel hat sie 500 Baht extra bekommen. So war es vereinbart und für mich ist das okay.

Als sie weg war hab' ich mir den Bauchnabel angesehen. Der war völlig zerstört und braucht jetzt ein paar Tage oder Wochen Ruhe. Zuhause in der Heimat soll er die Ruhe bekommen.


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15 November 2017

Alin aus Kambodscha war meine Nummer 36 in diesem Jahr

Gestern war mein vorletzter Tag in Pattaya und gestern war damit auch die vorletzte Chance, im Urlaub mit einer Frau ins Bett zu steigen. Eine Frau zu finden ist in Pattaya sehr einfach dennn am späten Nachmittag kommen die Frauen an die Beach Road und gehen auf ihre Plätze. Dann warten sie auf eine Beschäftigung, die ihnen gutes Geld einbringen wird. Diese Beach Road ist vielleicht zwei Kilometer lang aber der wirklich interessante Abschnitt, an dem sich die meisten Frauen aufhalten, ist höchstens 500 Meter lang. Den bin ich ein oder zwei Mal auf und ab gegangen und hab' mir die Damen angesehen. Natürlich nicht zu auffällig denn wenn man zu interessiert guckt wird man gleich angesprochen und das wollte ich nicht. Trotzdem hab' ich jedes Mal ein paar neue Gesichter gesehen.
Als ich vor einer Woche das erste Mal hier entlang gelaufen bin, war ich noch sehr wählerisch. Ich wollte eine, die genau meinen Vorstellungen entspricht. Fast so, als ob ich hier nach der Frau für's Leben gesucht hätte. Gestern wollte ich einfach nur eine Neue ausprobieren. Die sollte ein paar grundsätzliche Kriterien erfüllen und der Rest war mir fast egal.

- Eine, die nur mit ihrem Handy beschäftigt ist, kam nicht in Frage.
- Eine, die raucht, kam nicht in Frage.
- Eine, die offensichtlich zu einer Gruppe gehört, kam nicht in Frage.

Es war etwa gegen acht, als ich eine Pause gemacht hatte und nur so am Strand stand. Eine Unscheinbare, die ich ich dort sitzen gesehen hatte, kam auf mich zu und muß dabei wohl ihren ganzen Mut zusammen genommen haben. Sie hatte eindeutig nicht die Körpermaße, die ich mir bei einer Frau wünsche und ich wußte nicht, wie ich reagieren sollte denn eigentlich wollte ich nichts von ihr. Im Vergleich mit der จอย (Joy), die ich vorgestern gebumst hatte, war die wirklich keine Schönheit. Ihr Gesicht war sehr dunkel und ziemlich rundlich. Sie hatte nur ein altes T-Shirt und eine Art Jogginghose an und war damit eher unattraktiv. Die hatte nicht diese übliche Verkleidung, die ich gar nicht so toll finde, wie die Damen selbst. Sie kam nahe an mich heran und hat sehr leise gesprochen darum war es nicht leicht, sie zu verstehen aber im Grunde war klar, was sie wollte. Sie wollte mich massieren und das ist immer die Einleitung. Bei Interesse geht natürlich auch noch mehr. Ihr Name war Alin und sie kam aus Kambodscha. Ich war wie immer der Peter aus Germany und nachdem das geklärt war, ging es an die Details. Für die ganze Nacht wollte sie 500 Baht haben. Ich dachte, ich hab' mich verhört und hab' extra nochmal auf Thai nachgefragt. Ja, sie bleibt die ganze Nacht und der Preis dafür ist 500 Baht. Das sind etwas mehr als 12 Euro und bei dem Preis kann man eigentlich nicht Nein sagen. Schade nur, daß sie so überhaupt nicht in mein Beuteschema gepaßt hat. Trotzdem war sie mir mit ihrer aüßerst vorsichtigen Art und ihrer dezenten Kleidung sympathisch und so mußte ich mich innerhalb von kurzer Zeit entscheiden, ob ich sie nehme oder nicht. Ich wollte sie nicht so anstarren, wie ein ausgestopftes Tier im Museum aber ich mußte sie natürlich einschätzen. Ich glaube, sie hatte über 60 Kilo gewogen. Die Vorstellung, daß sich eine Frau mit 60 Kilo auf meinen Bauch stellt, hat mir gefallen und in der Hoffnung, daß sie das machen wird hab' ich sie genommen. Ganz spontan hab' ich "Let's go" zu ihr gesagt und genickt. Sie schien erleichtert, daß ich so einfach zugesagt hatte und hat mich gleich an der Hand genommen.

Auf dem Weg zum Hotel ist sie ein paar Mal vor mir hergelaufen und der Anblick hat mich nicht begeistert. Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber so war es. Der Frau von vorgestern hatte ich den nackten Hintern geküßt wie ein Schwein und bin dabei fast in einen Rausch gekommen aber diese Alin aus Kambodscha hatte wirklich nichts Erotisches an sich. Es war der Preis, der mich überzeugt hatte. Man spart halt ganz gerne und außerdem hatte ich die Hoffnung, daß sie sich mit ihren geschätzten 60 Kilo auf meinen Bauch stellen wird.

Um mit mir auf's Zimmer zu gehen mußte sie ihren Paß an der Rezeption des Hotels vorzeigen. Die Dame an der Rezeption dürfte einiges gewohnt sein und hat nichts gesagt aber an ihrem Blick konnte ich erkennen, was sie wohl gedacht haben mußte.
Im Zimmer hab' ich mich gleich ausgezogen und sie ist im Bad verschwunden. Während sie im Bad war hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Bei der จอย (Joy) von vorgestern hat der Anblick ihres hübschen Hinterns ausgereicht, um in Fahrt zu kommen aber bei der Alin mußte dies halbe Pille helfen.
In ein Handtuch gewickelt kam sie aus dem Bad. Ich sollte ihren Körper nicht sehen. So sind wir ins Bett gegangen und jetzt wollte sie mit der Massage beginnen. Wie ein Bäcker, der den Teig knetet, so hat sie mich gedrückt und das zeigt, daß sie entweder keine Ahnung vom Massieren hatte, oder, daß sich die kambodschanische Art der Massage stark von allem unterscheidet, was ich bisher an Massagen erlebt habe. Ein paar Mal ist sie dabei auch an die Weichteile gekommen und das war extrem unangenehm und sogar schon schmerzhaft. Mein Schwanz war auf einem guten Weg, sich zu entfalten, aber nachdem sie ihn so richtig grob gedrückt hatte, ist er sofort wieder erschlafft und das war das Beste, was er machen konnte. Vielleicht ist das in Kambodscha so üblich. Ich mußte gleich an meine Abenteuer in China denken. Dort hat mein Schwanz auch die schlimmsten Erfahrungen gemacht und ich konnte nicht verstehen, warum die Masseurinnen mit dem empfindlichen Teil nicht vorsichtiger umgehen.

Jetzt wurde es Zeit, die Frage nach der speziellen Art der Bauchmassage zu stellen. Das, was sie bei mir machen sollte, nennt man Trampling und um ihr zu erklären, wie das aussieht, hatte ich ihr die Bilder gezeigt, die ich für diesen Zweck auf meinem Handy gespeichert habe. Auf denen ist zu sehen, wie eine Frau mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte sie auch machen und mehr nicht. “Can you do this?“, war meine Frage. Ihre Antwort war “Yes“, also ein vorsichtiges Ja und bevor aus diesem Ja noch ein Ja, aber werden konnte, hab' ich mein Handy ausgeschaltet und gesagt: “Very good“. Schnell hab' ich mich mit einem Kopfkissen im Rücken nahe an die Wand gelegt denn ich wollte ihr keine Gelegenheit geben, es sich noch einmal anders zu überlegen. Jetzt sollte sich zeigen, was der Bauch aushält. Sie hat sich neben mich gestellt und sich mit einer Hand an der Wand abgestützt. Dann hat sie den ersten Fuß auf meinen Bauch gesetzt und gleich richtig Druck gegeben. Der zweite Fuß folgte und so hat sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden. Wunderbar. Danke, danke, danke. Das war es, was ich wollte.
Der Bauch hat ihr Gewicht lange ausgehalten und wenn es später mit dem Bumsen nicht klappen sollte, dann hat sich die Aktion wegen dieser Bauchmassage trotzdem gelohnt, dachte ich.

Mein Schwanz war noch weich und das war sehr bedenklich. Normalerweise wacht der schnell auf, wenn der Bauch von einer Frau mit den Füßen massiert wird. Mit weichem Schwanz kann man nicht Bumsen. Oh je, Zecki, was hast Du Dir da für eine eingekauft, dachte ich.
Zwei oder drei Mal stand sie auf meinem Bauch und jedes Mal, wenn sie abgestiegen war, wollte ich nach kurzer Pause, daß sie gleich wieder aufsteigt. Es war ihr sicher nicht geheuer, so mit vollem Gewicht auf mir zu stehen aber dafür sollte sie ihren Lohn bekommen und da mußte sie durch.
Als nächstes kam eine wirklich schlechte Massage. Es war wieder die oben beschriebene Art der kambodschanischen Bäckermassage mit viel Drücken und wenig Gefühl. Dabei wurde ihr warm. Sie hat geschwitzt und mir war kalt.
Bei der จอย (Joy), die vorgestern bei mir im Bett war, hatte ich das dringende Verlangen, ihren Hintern zu sehen und zu küssen. Bei der Alin hatte ich zwar kein Verlangen, sie zu berühren aber trotzdem ist der Schwanz hart geworden und ich wollte es probieren. Die Spezialpille hatte offensichtlich schon ihre Wirkung entfaltet.

Am Tag davor hatte ich die จอย (Joy) gebumst und es hätte sein können, daß nichts kommt weil nichts mehr im Speicher ist. Die Erwartung war also nicht besonders hoch und ich dachte, daß ich mir später immer noch eine andere Frau holen kann, wenn es mit der Alin nicht klappt.
Ich bin ins Bad gegangen, um mir einen von meinen Kondomen mit Noppen über den Schwanz zu ziehen. Vorher hab' ich mir wieder ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert und das war eine gute Idee. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag sie gut versteckt unter der Bettdecke. Die Decke mußte ich jetzt ein wenig weg ziehen damit ich zwischen ihre Beine konnte. Dann hab' ich den Schwanz angesetzt und wollte anfangen. Zuerst hat sie die Beine fast ausgestreckt und ich bin nur mit der Schwanzspitze rein gekommen. Dann hat sie die Beine angezogen und ich konnte den Schwanz auf ganzer Länge einschieben. Bei den ersten Stößen war ich wirklich überrascht. Ich hatte erwartet, daß sie lasch und schaff ist aber das Gegenteil war der Fall. Sie war innen schön eng und ich wußte bald, daß es wieder klappen wird. Ich hab' ihren Finger in meinen Bauchnabel geführt und sie hat verstanden, daß sie mich dort streicheln sollte. Ich hab' versucht, möglichst langsam zu Bumsen aber man kann den P.O.N.R. nicht beliebig lange hinauszögern. Die Soße ist gekommen und ich war glücklich. Warum klappt es mit manchen Frauen überhaupt nicht und mit anderen ist es wie im siebten Himmel?

Eigentlich war ihre Arbeit damit erledigt und sie hätte gehen können aber sie wollte bei mir schlafen und ist die ganze Nacht bis zum frühen Morgen bei mir geblieben. Damit war sie nicht nur äußerlich das völlige Gegenteil von der จอย (Joy), die vorgestern bei mir war, sondern auch von ihrer inneren Einstellung.

Am Morgen wollte ich noch ein paar Fotos machen wenn sie auf meinem Bauch steht. Das hatte sie wohl falsch verstanden denn sie wollte sich vorher anziehen. Ich wollte aber nicht sie sondern nur ihre Füße auf meinem Bauch fotografieren. Also hat sie sich noch ein letztes Mal auf meinen Bauch gestellt und ich konnte meine Fotos machen.

Alles in allem war ich hoch zufrieden mit ihr und hab' ihr 1.500 Baht für ihre Dienste gegeben. Das war zwar dreimal soviel, wie sie gestern Abend noch haben wollte aber ich war der Meinung, daß sie es verdient hatte. Sie hat fast alles richtig gemacht und sich immer wieder auf meinen Bauch gestellt. Sie ist bis zum frühen Morgen geblieben, obwohl sie nach dem Bumsen hätte gehen können. Ganz im Gegensatz zu der จอย (Joy), die es nach dem Bumsen gar nicht abwarten konnte, das Zimmer zu verlassen. Die war höchstens eine Stunde bei mir und hat dafür 1.200 Baht bekommen. Alin ist eine ganz liebe Frau und nach meiner Auffassung von Gerechtigkeit hat gerade so eine Frau ein dickes freiwilliges Dankeschön verdient. 1.500 Baht sind etwa 33 Euro und dafür ist sie die ganze Nacht geblieben. Das ist doch in Ordnung.

Alin aus Kambodscha war meine Nummer 36 in diesem Jahr und meine Nummer 172 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 November 2017

Joy aus Bangkok war meine Nummer 35 in diesem Jahr

Heute hab' ich es mit meinen Besuchen in Massage Salons echt übertrieben. Wie gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß, was ich im Urlaub mache denn ich wüßte nicht, wie ich den Ablauf des Tages erklären sollte. Ich bin in Pattaya und genieße die letzten Tage und vor allem die schönen Nächte. Am Morgen war ich noch vor dem Frühstück das erste Mal in einem Massage Salon.

Von außen ganz seriös
Jo Massage in Pattaya

Ich wollte mir den Bauch massieren lassen und hab' der Masseurin das auch so gesagt. Die wollte mir zwar immer wieder zeigen, daß sie die anderen Körperregionen auch ganz toll massieren kann aber ich wollte wirklich nur, daß sie mir den Bauch massiert. Dabei sollte sie nicht zimperlich sein und richtig fest drücken denn das ist der Sinn und Zweck der Übung. Das war auch der Grund, warum ich die Massage noch vor dem Frühstück haben wollte.
Das mit dem Drücken auf meinen Bauch hatte sie aber nicht verstanden denn stattdessen kam von ihr zwei oder drei Mal die Frage, ob sie mir den Schwanz massieren soll. Auf eine Schwanzmassage hatte ich aber keine Lust denn ich muß mir die Soße gut einteilen wenn ich abends bumsen will. Dann darf ich nicht schon am Vormittag alles in einem Massage Salon verschießen. Immerhin war ich bei der Massage nackt und bin in diesem Zustand von einer Frau berührt worden und das ist für einen Mann schon etwas sehr Angenehmes.

Am Nachmittag bin ich zum zweiten Mal in einen Massage Salon gegangen. Es war eine Mischung aus Langeweile und dem Wunsch nach einer Bauchmassage, die mich in diesen Salon getrieben hat. Bei der Suche hab' ich mir viel Zeit gelassen aber am Ende bin ich doch im falschen gelandet. Es war mal wieder der Preis, der mir gefallen hat. Danach sollte man zwar nicht gehen aber man spart halt ganz gerne. Bei den meisten Salons kostet die Ölmassage 300 Baht. In diesem einen sollte die Ölmassage nur 250 kosten, also etwa einen Euro weniger. Am Ende hab' ich über 20 Euro da gelassen und das hat man davon, wenn man es mit dem Sparen auf die Spitze treiben will.
Ich bin nicht einmal sicher, ob die Person, die mich massiert hat, schon immer eine Frau war. In den Massage Salons treiben sich einige von diesen umgepolten Wesen herum, die sich unter die Masseurinnen mischen. Bei manchen ist der Umbau so perfekt gelungen, daß man selbst bei genauem Hinsehen nicht sicher ist, ob die von Geburt an eine Frau war oder ob es sein kann, daß sie mit männlichen Merkmalen auf die Welt gekommen ist. Man soll nicht immer vom Schlimmsten ausgehen und so will ich annehmen, daß ich mich irre und die Masseurin eine echte Frau war. Wenigstens konnte ich die dazu bewegen, sich auf meinen Bauch zu stellen und genau das war es, was die Masseurin in dem Salon von heute morgen schon hätte machen sollen.

Am Abend wollte ich es richtig machen.
Gegen fünf Uhr bin ich an die Beach Road gegangen und wollte mir dort eine Frau holen, die sich eine Stunde lang nur auf meinen Bauch stellt. Keine Massage und keine anderen Extras. In den Massage Salons läuft das einfach nicht nach meinen Vorstellungen und am Ende zahlt man mehr, als eine Frau an der Beach Road kostet. Die Masseurinnen in den Salons sind nur darauf aus, dem Gast den Schwanz zu massieren und genau das will ich nicht. Die Schwanzmassage bringt denen gutes Trinkgeld und andere Sonderleistungen werden daher nicht gerne erbracht.

Kurz vor Sonnenuntergang füllt sich die Beach Road langsam und die Frauen gehen auf ihre Stammplätze. Heute war ein Tag, an dem ich nicht lange suchen mußte. Eine Hübsche kam auf mich zu und sagte einfach nur "Hello". Das Leben kann so einfach sein. Ein kurzes "Hello" war der Anfang und drei Minuten später sind wir schon zusammen in Richtung meines Hotels gegangen. Ich hatte ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte sie bei mir machen und mehr nicht. Eine Stunde nur Stehen und dafür noch Geld bekommen, das ist wirklich nicht schwer. Auf dem Weg zum Hotel hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt. Sie hieß จอย (Joy) und kam aus Bangkok. Wichtiger als der Name war aber ihr Körpergewicht denn immerhin sollte sie gleich eine Stunde auf meinem Bauch stehen und ich wollte wissen, was auf mich zukommt. Die Frage nach dem Körpergewicht hatte sie auf Englisch nicht verstanden. Wahrscheinlich hat sie noch nie einer danach gefragt. Auf Thailändisch ging es dann besser. 45 Kilo, war ihre Antwort und so etwa hatte ich sie auch eingeschätzt.
Im Hotel ging es gleich zur Sache. Zuerst ist sie ins Bad gegangen, um sich dort auszuziehen. Das war zwar gar nicht nötig aber ich wollte es ihr auch nicht ausreden. Ich hab' mich auch ausgezogen und mich mit einem dicken Kissen im Rücken nahe an die Wand auf das Bett gelegt. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was sie machen sollte. Also hat sie sich neben mich auf das Bett gestellt und mich von oben herab angesehen. Mit dem Blick wollte sie wohl sicher gehen, daß das, was wir eben besprochen hatten, ernst gemeint war und sie es jetzt wirklich so machen sollte. Ich hab' den Bauch raus gestreckt und das war die Antwort. Dann hat sie den ersten Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Sie wollte mich wohl langsam darauf vorbereiten und hat bis drei gezählt, bevor sie den Fuß richtig belastet hat und der zweite nachgezogen wurde. Dann stand sie auf meinem Bauch und ist bestimmt fünf Minuten auf mir geblieben.

Wahrscheinlich bin ich verrückt. Ich hole mir eine junge hübsche Frau ins Zimmer und bezahle sie dafür, daß sie nichts anderes macht, als auf meinem Bauch zu stehen. Gut, daß das nie jemand erfahren wird.
In den ersten Minuten hatte der Bauch keine Probleme mit ihrem Gewicht. Nach und nach sind ihre Füße aber immer weiter eingesunken und ich war froh, als sie abgestiegen ist.
Dann kam die zweite Runde. Sie wußte jetzt, um was es geht und daß der Bauch einiges verträgt. Diesmal hat sie das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert und das hat mir gefallen. Dabei hätte ich gerne gesehen, wie der Bauch sich unter ihren Füßen verformt und wie weit ihre Füße einsinken aber das war unmöglich. Dazu hätte ich einen Spiegel gebraucht aber den hatte ich natürlich nicht.
Dann kam die dritte Runde. Sie hat brav gemacht, was wir besprochen hatten. Einfach nur stehen und vielleicht ein bißchen in den Knien federn aber nicht den Schwanz berühren. Bei dieser Runde hatte ich meine Kamera bereit gehalten. Dafür, daß ich beim Fotografieren unter ihr lag, sind die Bilder ziemlich gut geworden.

Nach der vierten oder fünften Runde war Schluß. Die Zeit war zwar noch nicht um und wir hätten noch 20 Minuten gehabt aber der Bauch war am Ende und hatte keine Kraft mehr. Ich hab' ihr den Lohn gegeben und bin davon ausgegangen, daß sie jetzt zurück an die Beach Road gehen wird, um dort für den Nächsten bereit zu stehen. Ich selber wollte jetzt zum Essen gehen und mir danach eine Frau zum Bumsen holen. So hatte ich ihr das gesagt, als sie mich gefragt hatte, was ich jetzt machen will. Es hat ein bißchen gedauert, bis wir uns darauf einigen konnten, daß sie diejenige ist, die später von mir gebumst wird. Also sind wir zusammen zum Essen gegangen.

Als wir wieder im Hotelzimmer waren hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen, damit der Schwanz richtig auf Touren kommt. Das hat sie nicht gemerkt und das ist auch besser so. Die Zeit, bis die Wirkung einsetzt, wird mit 20 Minuten angegeben. Danach sollte es soweit sein, daß man normal bumsen kann. Nach meiner Erfahrung sollte man aber möglichst versuchen, mehr als eine Stunde Vorlauf zu bekommen. Dann ist man auf der sicheren Seite denn 20 Minuten sind schon etwas knapp. Diese 20 Minuten mußten wir rumkriegen und das war kein Problem. Wir haben es uns auf dem Bett bequem gemacht. Ich lag auf dem Rücken und sie hat angefangen, an meinem Schwanz zu spielen und das war alles andere als angenehm. Ich mag es nicht wenn an mir rumgefummelt wird. Dabei ist es fast egal, in welcher Situation das geschieht. Viel lieber bin ich derjenige, der aktiv wird und sie hat brav gewartet, was ich mache und wie ich es am liebsten habe.
Wir kannten uns nicht und mußten irgendwie auf Touren kommen. Der Schwanz war weich und wollte auch nicht aufwachen. Es mußte also ein Anreiz her, um ihn auf Trab zu bringen. จอย (Joy) hatte sich in ein Handtuch eingewickelt und es schien fast so, als wollte sie sich vor mir verstecken. Allerdings lag ihr Hintern frei und das ist sowieso das Erotischste, was es an einer Frau zu sehen gibt.
Da lag sie nun mit dem Gesicht nach unten neben mir auf dem Bett. Endlich konnte ich wieder einen hübschen runden Hintern küssen und das hab' ich mir nicht entgehen lassen. Es gibt Momente im Leben, die müßte man für die Ewigkeit speichern können und der Moment, in dem man dem Objekt der Begierde so nahe ist, daß man nur die Zunge ausrollen muß, um es zu berühren, ist so ein solcher. Worte sind zu schwach, um zu beschreiben, was in so einem Augenblick im Kopf vor sich geht. Ich hab' ihren Hintern geküßt und bin dabei in eine Art Kußrausch gekommen. Mein Schwanz ist natürlich auch aufgewacht und hat sich bemerkbar gemacht. Seit der Einnahme der Spezialpille waren höchstens zehn Minuten vergangen und die Wirkung konnte sich unmöglich schon voll entfaltet haben, trotzdem wollte ich es probieren. Der Anblick von ihrem Hintern hat den weichen Schwanz zu einer harten Stange werden lassen. Ich bin mit einem von meinen Lieblingskondomen ins Bad gegangen und hab' mir vor dem Aufziehen etwas Seife auf die Schwanzspitze geschmiert. Der Schwanz soll im Kondom gleiten und nicht darin fest kleben. Meine Lieblingskondome haben kleine Noppen und ich bilde mir ein, daß das Gefühl in der Schwanzspitze beim Bumsen mit denen intensiver ist.

Als ich wieder aus dem Bad kam war der Schwanz schon wieder weich. Was für ein dummes Teil, dachte ich. Also hat sie sich nochmals umgedreht und mir ihren Hintern entgegen gestreckt und nach zwei oder drei Minuten Hinternküssen war der Schwanz wieder hart. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Sie war dabei nicht nackt sondern wieder in ein Handtuch gehüllt und wenn ich ihre Titten hätte sehen wollen, dann hätte ich das Handtuch wegnehmen müssen. Der Anblick des Hinterns war aber noch so präsent, daß ich das nicht gebraucht habe und außerdem mache ich beim Bumsen sowieso fast immer die Augen zu.
Nachdem sie vor dem Essen fast eine halbe Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat, konnte sie sich denken, daß ich dort besonders empfindlich bin. Zuerst hat sie nur vorsichtig mit einem Finger in meinen Bauch gedrückt. Ich hab' ihren Finger in meinen Bauchnabel geführt und das Gefühl war der Turbo. Der Schwanz war zwar noch nicht richtig hart aber alles zusammen hat ausgereicht, um den Pumpreflex auszulösen. Die Soße wurde abgepumpt und ich hab' gezittert. Mein Puls war dabei mindestens auf 180. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist.
จอย (Joy) ist unter mir raus gekrochen und hat mir den Kondom abgezogen. Ich war noch in der Position, die ich beim Bumsen eingenommen hatte und hab' gekeucht. Sie ist mit dem Kondom in Richtung Bad verschwunden und aus meinem Schwanz liefen die letzten Tropfen mit langen Fäden auf das Bett. Ich hatte kein Papier und das Bad war besetzt. Also hab' ich mir die Hand unter den Schwanz gehalten, damit nicht noch mehr von der klebrigen Flüssigkeit auf dem Bett verteilt wird. Als sie aus dem Bad kam hatte sie ihre Hose schon an. Ich hab' mir den Schwanz und die Hand gewaschen und als ich aus dem Bad kam war sie schon komplett angezogen. Wir hatten eigentlich vereinbart, daß sie bis um Mitternacht bei mir bleibt.
Bis jetzt lief alles einwandfrei und ich hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben werde. Daß sie jetzt fluchtartig aufbricht und mich nackt hier stehen läßt gibt ihr dicke Minuspunkte und die Frage nach dem Trinkgeld war damit geklärt. Auch die Frage nach einer möglichen Wiederholung stellt sich jetzt nicht mehr. Schade, denn ihr Hintern war wirklich ein Leckerbissen, den ich gerne ein zweites Mal geküßt hätte.

Nun ist sie weg und ich überlege, wie ich solche Frauen im Vorfeld aussortieren kann. Es ist hier vollkommen normal, daß Zeiten nicht eingehalten werden und daran muß man sich als Mitteleuropäer gewöhnen aber es gibt immer eine gewisse Spannbreite und daß eine Frau kurz nach dem Bumsen einfach wegrennt, geht überhaupt nicht. Die Bauchmassage mit den Füßen war wirklich gut aber das können andere auch.

จอย (Joy) aus Bangkok war meine Nummer 35 in diesem Jahr und meine Nummer 171 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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12 November 2017

Die zweite Nummer mit Memm aus Chiang Mai

Gestern war ich zum zweiten Mal mit einer Frau aus Chiang Mai im Bett. Es war wieder die Memm (แหม่ม), die ich vorgestern kennen gelernt hatte.
Ich bin immer noch in Pattaya (พัทยา) und hier ist es passiert. Abends um sieben bin ich an die Ecke gegangen, an der ich sie getroffen hatte. Eigentlich wollte ich ihr nur die Zahnbürste zurückgeben, die sie am Morgen bei mir vergessen hatte aber es kam, wie es kommen mußte. Sie hat gleich gefragt, ob sie später am Abend wieder zu mir kommen soll und bei dem Gedanken konnte ich nicht 'Nein' sagen. Sie hatte wieder so ein extrem kurzes T-Shirt an und ihr flacher Bauch, wegen dem ich sie genommen hatte, war wieder bestens zu sehen. Sie ist wirklich nicht hübsch aber sie weiß, was sie zu bieten hat und der Bauch ist ein echter Leckerbissen. Um zehn Uhr wollte sie zu mir ins Hotel kommen. Sie hat zwar nicht gesagt, was sie in der verbleibenden Zeit bis um zehn Uhr machen will aber es war wohl klar, daß sie gehofft hatte, bis dahin noch einen anderen für die schnelle Nummer zu finden. Der Gedanke ist zwar nicht besonders appetitlich aber ich schätze ihre Ehrlichkeit. So machen die anderen das auch aber die sagen es nur nicht.
Pünktlich um zehn Uhr war sie bei mir. Wie gestern wollte sie erst noch etwas essen und ist für eine Stunde raus gegangen. Das war mir ganz recht denn ich hatte selber auch erst vor einer halben Stunde gegessen und wollte mich ein bißchen ausruhen, bevor es los gehen konnte.
Als sie wieder bei mir war haben wir uns so gut es ging unterhalten. Sie hat mir gesagt, daß sie früher in einer Go Go Bar als Tänzerin gearbeitet hatte und das glaube ich ihr sofort. Sie ist wirklich sexy und braucht sich absolut nicht zu verstecken. Sie hatte auch keine Probleme damit, sich vor mir auszuziehen und das ist bei einer Thailänderin nicht immer der Fall. Nun lag also eine tolle Stripperin neben mir im Bett und ich konnte mit ihr machen, was ich wollte.
Als erstes sollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen. Es war mittlerweile ein Uhr nachts und der Bauch war nach dem Essen fit für eine kräftige Massage mit den Füßen. Sie kannte das schon von unserem letzten Treffen und wußte, daß sie keine Rücksicht auf den Bauch zu nehmen braucht. Sie wußte auch, daß ich das wirklich mag und es später nicht zu einem Rollentausch kommen wird.
Ich hab' mich mit einem dicken Kissen im Rücken auf das Bett gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Durch das dicke Kissen ist der Bauch richtig raus gestreckt worden und war ihr schutzlos ausgeliefert. So stand sie und hat das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert. Nach fünf oder zehn Minuten ist sie abgestiegen und ich konnte richtig tief durchatmen. Das war gut und ich wollte, daß sie noch eine Runde macht.
Die zweite Runde kam und ich hätte gerne selber zugeschaut, wie ihre Füße meinen Bauch bearbeiten. Einmal hat sie mir einen Zehennagel in den Bauchnabel gedrückt und ich hab' fast geschrien. Das Gefühl war so geil und ich hab' mir vorgestellt, daß meine Kollegin Sandra das bei mir macht. Wirklich toll, was diese Memm (แหม่ม) alles drauf hat, dachte ich.
Dann wollten wir schlafen. Am Morgen, wenn es hell ist, wollte ich ein paar Bilder machen, wenn sie auf meinem Bauch steht und sie danach bumsen. So war mein Plan aber dazu kam es aber nicht. Sie hat eine Nachricht auf ihr Handy bekommen und gesagt, daß sie morgen früh um sechs nach Bangkok fahren muß, weil es ein Problem mit ihrer Tochter gibt. Ob das so stimmt oder ob das nur eine Ausrede war, damit sie sich frühzeitig verdrücken konnte, weiß ich nicht. Jedenfalls war klar, daß ich nicht mehr viel Zeit hatte, wenn ich sie noch bumsen wollte. Es war zwar schon spät in der Nacht aber ich wollte es versuchen. Also hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und versucht, mich noch einmal in Form zu bringen.
Es dauert 20 Minuten bis die Wirkung so stark ist, daß der Schwanz ausreichend hart wird. Diese 20 Minuten mußten wir also noch rumbringen. Ich hab' an ihrer Pussy geschnuppert und unter normalen Umständen ist das ein sicherer Auslöser. Nach fast drei Stunden war aber die Luft raus und der Schwanz hatte keine Lust mehr. Wir beide wußten aber, was in so einem Fall zu tun ist. Ich hab' mich zwischen ihre Beine gekniet und sie hat mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt. Ich hab' den Bauch raus gestreckt und wie von Geisterhand ist der Schwanz hart geworden. Schnell den Kondom drauf und rein, dachte ich. Eine Minute später war der Schwanz im Paradies. Sie hat mir die Fingernägel in den Bauch gedrückt und das war der Turbo. Der Schwanz war zwar noch nicht richtig ausgehärtet aber es hat gereicht. Jetzt wollte sie wissen, wo die Grenze ist und hat den Fingernagel richtig fest rein gedrückt. Ich hab' die Augen zu gemacht und weiter gebumst. Nach ein paar Minuten kam das Unvermeidliche. Durch die Bewegung mußte der Schwanz sich übergeben und die Soße wurde abgepumpt. Ich war völlig schlapp und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Kaum vorstellbar, daß so etwas gesund ist. So fertig wie nach dieser Nummer war ich schon lange nicht mehr. Wie benommen hab' ich mich ins Bad geschleppt und mir den Schwanz gewaschen. Memm (แหม่ม) lag da als ob nichts gewesen wäre. Die Gute hat halt mehr Routine als ich. Nach ein paar Minuten konnte ich wieder aufrecht gehen.
Es war etwa drei Uhr in der Nacht und ich wollte jetzt wirklich schlafen. Bumsen soll Spaß machen und sollte keine sportliche Übung sein. Früher ging es irgendwie besser.
Memm (แหม่ม) hatte ihre Arbeit erledigt. Ich wollte sie nicht aufhalten und hab' ihr das Geld gegeben. Sie hatte es nicht eilig und hat sich in Ruhe angezogen und es war ein großes Vergnügen, ihr dabei zuzuschauen.
Ich hab' zwar vor, so viele Frauen wie möglich zu bumsen aber bei denen, die man an der Beach Road in Pattaya (พัทยา) findet, sind leider einige Rohrkrepierer dabei und es ist sehr ärgerlich wenn man mit so einer seine Zeit verschwendet. Vielleicht sehen wir uns schon bald wieder. Ich würde mich freuen und mein Bauch sicher auch.

Jetzt sitze ich in meinem Hotelzimmer und beschreibe, was genau hier gestern Nacht passiert ist. Die Geräusche aus einem der benachbarten Zimmer lassen darauf schließen, daß gerade zwei Menschen unter der Dusche stehen und dabei großen Spaß haben. Unter normalen Umständen würde bei mir ein gewisser Neid aufkommen aber ich brauche ja nur raus zu gehen und mir eine Frau zu holen um das Gleiche zu machen. Das Leben kann so einfach sein, wenn man in Pattaya ist.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

11 November 2017

Memm aus Chiang Mai war meine Nummer 34 in diesem Jahr

Ich weiß nicht, wie oft ich schon in Thailand war. Wahrscheinlich schon über 20 Mal und insgesamt kommen bestimmt zwei Jahre zusammen, die ich hier verbracht habe. In den ersten Jahren hab' ich mich von Pattaya fern gehalten und diesen sündigen Orte weiträumig umfahren. Ich war viel unterwegs und hab' fast alle Provinzen besucht. Natürlich hatte ich auch in jeder Provinz eine Frau zum Bumsen gefunden.
Schade, daß ich damals noch kein Tagebuch geführt habe denn das hilft beim stöbern in der eigenen Vergangenheit und je länger die Dinge zurückliegen, desto mehr geraten sie in Vergessenheit.
Die Zeit des Reisens ist vorbei und die Neugier auf die kleinen Provinzen hat stark nachgelassen. Jetzt bin ich in Pattaya und hab' gar keine Lust zum Reisen.

Wenn der Fortpflanzungsakt eine Sünde ist, dann ist hier sündigste Ort den es gibt
Pattaya bei Nacht

Gestern Abend hab' ich eine Frau für die Nacht gesucht und bin spät am Abend aus dem Hotel gegangen. Früher lag in solch einem Moment immer eine gewisse Spannung. Immerhin geht man auf die Suche nach einer Frau zum Bumsen und das sollte etwas ganz Besonderes bleiben.
Ohne große Erwartungen bin ich gestartet. Es war etwa so, wie in einer großen Firma, in der man ohne große Erwartungen in die Kantine geht und zwischen zwei oder drei Gerichten auswählen kann. Die Spannung war weg und es ist wirklich schade, daß es soweit gekommenen ist. Eigentlich hatte ich gar keine Lust zum Bumsen aber der Appetit kommt beim Essen und es wurde einfach wieder Zeit.

Ab dem Nachmittag versammeln sich die Frauen an der Beach Road, um für eine schnelle Nummer zur Verfügung zu stehen. Wenn es dunkel wird hat man eine riesige Auswahl und kommt sich vor, wie in einem Supermarkt, in dem man unter vielen verschieden Produkten wählen kann.
Gestern Abend war die Beach Road allerdings fast leer. Die Frauen, die sich dort normalerweise aufhalten, waren auf die gegenüberliegende Seite der Straße und in die kleinen Seitenstraßen umgezogen. Die Suche war also nicht so einfach wie sonst. Normalerweise hat man an der Beach Road alle auf einem Haufen und kann sich eine Passende raus suchen aber gestern mußte ich in die dunklen Seitenstraßen schauen. So ging die Zeit rum und es war bald Mitternacht. Die wirklich hübschen waren zu dieser Zeit wohl schon alle weg gefischt aber die Auswahl war immer noch groß. Die meisten waren mir aber einfach zu dick. Ich wollte zwar schon immer einmal wissen ob und wie lange mein Bauch es aushält, wenn sich eine Frau mit 80 oder 100 Kilo darauf stellt und das wäre eine gute Gelegenheit, das herauszufinden aber im Grunde hatte ich nach einer etwas zierlicheren gesucht.
An einer Ecke stand eine, die mir sofort durch ihr extrem kurzes T-Shirt aufgefallen ist. Der Bauch war frei und es war eine Freude, diesen wohlgeformten Bauch anzusehen. Die sollte es sein. Die wollte ich mit ins Hotel nehmen. Also bin ich auf sie zugegangen, um sie anzusprechen. Jetzt erst fiel mir auf, daß ihr Gesicht nicht sehr hübsch war. Man könnte sogar vom Gegenteil sprechen, aber das war mir egal. Es war der Bauch, der mich fasziniert hat und nicht das Gesicht. Der Preis für die Nacht war schnell geklärt denn die Frauen kosten alle das Gleiche. 800 Baht für die schnelle Nummer und 1.500 für die ganze Nacht. Die Nacht war zwar schon halb um und man hätte vielleicht eine Preisnachlaß herausholen können aber wenn die Leistung stimmt dann soll es am Geld nicht scheitern.
Wir sind zusammen in Richtung meines Hotels gegangen und unterwegs kamen die üblichen Fragen mit denen man sich kurz vorstellt. Ihr Name war แหม่ม (Memm) und sie kam aus Chiang Mai. Ich war wie immer der Peter aus Deutschland und damit war das Wichtigste besprochen. Als wir fast am Hotel waren hat sie mir gesagt, daß sie noch etwas essen will. Ich durfte nichts essen denn ich wollte, daß sie sich später auf meinen Bauch stellt aber das wußte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Eine halbe Stunde später war sie satt und wir konnten ins Hotel gehen. Ihren Ausweis mußte sie an der Rezeption abgeben und das ist hier so üblich. Dann sind wir in mein Zimmer gegangen und hier beginnt der interessante Teil der Geschichte.

Im Zimmer kam am Anfang keine Erotik auf denn wir beide waren alte Hasen. Sie ist meine Nummer 170 seit Beginn der Zählung und ich bin auch nicht ihr erster. Wie sie mir später gesagt hatte, bin ich in dieser Nacht sogar schon ihr zweiter gewesen. Vor mir war sie bei einem, der sie für die schnelle Nummer genommen hatte. Schön, daß sie das so ehrlich gesagt hatte.
Ich hab' mich ausgezogen und bin ins Bad gegangen um mir die Zähne zu putzen und den Schwanz zu waschen. Danach war sie dran. Sie hatte auch keine Probleme damit, sich vor mir auszuziehen und das ist bei Thailänderinnen nicht immer der Fall. Jetzt konnte ich sehen, was ich mir da eingekauft hatte. Tatsächlich war sie sehr sexy. Der flache Bauch, wegen dem ich sie genommen hatte, war nicht das Einzige, was an ihr interessant war. Bei dem Anblick hab' ich mich schon auf das gefreut, was als nächstes kommen sollte. Vorher ist sie aber ins Bad gegangen, um sich zu duschen. In der Zeit hab' ich schnell eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen, ohne die der Schwanz nicht hart werden will.
Nach dem Duschen stand sie mir zur Verfügung. So kam es mir jedenfalls vor als sie frisch gewaschen neben mir im Bett lag. Sie hat nichts gemacht und gewartet, bis ich aktiv werde und so mag ich das. Ich hab' sie angesehen und obwohl ich schon viele nackte Frauen gesehen habe, bin ich bei einigen doch immer wieder auf ganz besondere Weise fasziniert. แหม่ม (Memm) hatte winzige flache Titten. Als sie neben mir lag war fast nichts zu sehen und genau das mag ich. Viel interessanter als ihre Titten war aber ihr Bauch und vor allem das, was ein paar Zentimeter tiefer zu finden war. Für mich war es fast wie ein Traum: Eine super sexy Frau liegt nackt neben mir und war bereit, all das mit sich machen zu lassen, wozu ich Lust hatte. Dafür hat sich die ganze Reise hierher schon gelohnt, dachte ich. Mit der Nase hab' ich alles erforscht und mir dabei viel Zeit gelassen. Ihre Pussy war so stark behaart, wie das von der Natur vorgesehen ist. Die meisten Frauen sind unten rasiert und ob das gut oder schlecht ist, muß jede selber wissen. Ich hab' meine Nase tief in die schwarze Behaarung gesteckt und den Duft aufgesaugt. Es gibt Orte, die haben eine magische Anziehungskraft und für mich ist hier das Zentrum der Welt.
Als nächstes wollte ich, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Um zu ihr erklären, wie ich mir das vorstelle benutze ich immer die Bilder, die ich für diesen Zweck auf meinem Handy gespeichert habe. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie verschiedene Frauen auf meinem Bauch stehen. Das sollte sie bei mir machen und das ist doch nicht schwer. Schwer war sie auch nicht. 46 Kilo hat sie gewogen und das ist wirklich nicht viel. Vor ein paar Wochen hat eine Frau mit über 60 Kilo auf meinem Bauch gestanden und das war schon eine andere Hausnummer.
Ich hab' mich mit einem dicken Kissen im Rücken nahe an die Wand auf das Bett gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Das war es, was ich gebraucht hatte. Ich konnte noch ganz normal atmen und hätte es stundenlang unter ihren Füßen ausgehalten. Bei 46 Kilo muß der Bauch sich noch nicht anstrengen. So hat sie fünf oder zehn Minuten auf mir gestanden und ich war zufrieden. Für sie war die Situation wohl eher komisch und befremdlich aber da mußte sie durch. Ich muß bei meiner Arbeit auch oftmals Dinge tun, die ich komisch und befremdlich finde oder nicht verstehe.
Vor etwa einem Monat ist eine Frau auf meinem Bauch gesprungen und ich hatte gehofft, daß sie das auch machen wird aber sie war sehr vorsichtig und das ist ja auch gut so. Mein Schwanz ist bei dieser Aktion aufgewacht und stand wie ein Fahnenmast. Der sollte jetzt auch etwas zu tun bekommen. Ich hab' ihm einen Kondom aufgezogen und dann konnte ich ihn in das Paradies einschieben, an dem ich ein paar Minuten zuvor noch geschnuppert hatte. Das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch und ich war sicher, daß es dies Mal schnell klappen würde. Ich hab' meine Bahnen geschoben und angefangen zu schwitzen. Das Gefühl in der Schwanzspitze war zwar gut aber es hatte etwas gefehlt, um zum P.O.N.R. zu kommen. Ich hab' gebumst, wie ein Weltmeister aber ich mußte aufgeben. Früher war das kein Problem. Nach drei oder vier Minuten war alles erledigt aber seit ein paar Monaten will die Soße einfach nicht mehr kommen. Gut, dachte ich, dann kommt beim nächsten Mal umso mehr. Ich hab' den Kondom abgezogen und mir den Schwanz gewaschen. Dann kam der zweite Teil und das, was jetzt passiert ist, hat sich aus der Situation ergeben.

Wieder lag ich ausgestreckt auf dem Bett. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gelegt und hatte es geschafft, meinen Bauch mit den Zehennägeln zu kratzen. Einmal kam sie dabei auch in meinen Bauchnabel und dabei wäre ich fast durch die Decke gegangen. Ich hab' die Augen zu gemacht, um das Gefühl zu genießen und mir dabei vorgestellt, meine Kollegin Sandra bearbeitet meinen Bauch auf diese Art mit ihren Füßen. Es gibt Dinge im Leben, von denen kann man nicht genug bekommen. Bei mir ist es das Gefühl, wenn eine Frau meinen Bauch berührt. Ihre Zehennägel waren lang und mein Bauch muß schon ganz rot gewesen sein aber ich wollte immer mehr. Sie hat irgendwann keine Lust mehr gehabt und als ihr Fuß nicht mehr auf meinem Bauch war konnte ich wieder klar denken. Dem Bauch hat das überhaupt nichts ausgemacht und wir hätten weiter machen können aber es war schon halb drei in der Nacht und das ist eine gute Zeit zum Schlafen.
In der Nacht bin ich mehrmals aufgewacht und hab' sie angesehen. Das Licht vom Gang kam durch eine Glasscheibe herein und ich konnte sie relativ gut sehen. Sie lag da ohne Bettdecke und alles, von dem ich immer geträumt hatte war direkt vor meiner Nase. Sie schien zu schlafen und ich wollte vorsichtig sein und sie nur anschauen. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, dem Objekt der Begierde, dem Zentrum der Welt so nahe zu sein.
Heute morgen hab' ich es nicht mehr ausgehalten. Jetzt wollte ich es ein zweites Mal versuchen. Der Schwanz war knüppelhart und jetzt sollte es funktionieren. Sie hatte wohl noch halb geschlafen aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Ich hab' den Schwanz das zweite Mal ins Paradies eingeschoben und schon nach den ersten Stößen hatte ich das Gefühl, als ob ich nun endlich zum P.O.N.R. komme. Nach kurzer Zeit war sie so glitschig, daß ich fast kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze hatte. Ohne das Gefühl von Reibung geht es nicht und man kann lange Bumsen, ohne daß etwas passiert. Sie hat mir dann zur Unterstützung einen Fingernagel fest in den Bauchnabel gedrückt und das hat ausgereicht, um den Pumpreflex doch noch auszulösen. Die Soße kam und mein Puls war auf 180 oder 200. Es war nicht wirklich schön und woran das gelegen hat kann ich nur ahnen. An ihr jedenfalls nicht. Ich hab' schwer geatmet und mit letzter Kraft bin ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Als ich wieder raus kam hatte sie schon angefangen, sich anzuziehen. Es war sieben Uhr und wir hatten eigentlich ausgemacht, daß sie bis um acht bleibt. Aus ihrer Sicht war ihre Arbeit erledigt und damit konnte sie gehen. Ich hätte sie gerne noch eine halbe Stunde auf meinem Bauch tanzen lassen aber sie hatte es auf einmal ziemlich eilig und wollte einfach nur weg.

Im Grunde war ich mir ihr zufrieden. Sie hat alles gemacht, was ich von ihr wollte und so gesehen, hätte sie ein Trinkgeld verdient. Als sie dann aber fast schon fluchtartig aufbrechen wollte hatte sie sich die Chance auf ein Trinkgeld verspielt. 1.500 Baht waren vereinbart und die hab' ich ihr gegeben. Das sind auch fast 40 Euro und wenn sie mehr will, muß sie halt mehr machen. Vielleicht sehe ich sie heute Abend schon wieder denn sie hat ihre Zahnbürste im Bad vergessen und die will ich ihr am Abend zurück geben. Dabei könnte sich etwas ergeben. Eine, die sich ohne zu fragen auf meinen Bauch stellt, hat eine zweite Runde verdient.

แหม่ม (Memm) aus Chiang Mai war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 170 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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