31 Mai 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die Frau, die mir heute den Bauch massiert hat, war mit ziemlicher Sicherheit mehr oder weniger sadistisch veranlagt. Wahrscheinlich mehr als weniger denn die hat es dem Bauch so richtig gegeben. Wenn ich sie beim letzten Mal richtig verstanden habe, dann hat die sogar einen schwarzen Gürtel in irgendeiner Kampfsportart. Und das hat der Bauch heute zu spüren bekommen. Ihr Name ist ฝน (Fonn) und sie kommt aus Udon Thani.

Eine Masseurin mit schwarzem Gürtel bearbeitet meinen Bauch
Am Eingang vor dem Salon hatte ich ihr noch gesagt, daß sie es heute ein bißchen sanfter machen soll. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob sie in dem Moment genickt oder gelacht hat. Ich dachte aber, die stellt sich einfach nur auf mich und macht sonst nichts. Ich wollte das Gefühl genießen, eine Frau auf dem Bauch stehen zu haben.
Eine andere, die das genau so gemacht hätte, war gerade nicht in ihrem Salon. Pech für den Bauch denn ich wollte nicht noch lange nach anderen Masseurinnen suchen. Also bin ich zu der ฝน (Fonn) gegangen. Die wiegt knapp über 60 Kilo und wenn die auf mir steht, kann ich noch ganz normal atmen. Und wenn ich ihr sage, daß wir es heute sanft machen, müßte das doch reichen.

Es kam dann aber anders. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und ฝน (Fonn) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Anstatt aber nur zu stehen hat sie gleich angefangen zu wippen. So will ich es mal nennen denn mir fällt kein besseres Wort ein. Sie hat in den Knien gefedert, könnte man auch sagen, denn im Grunde war das nichts anderes. Die Abmachung, daß wir es heute etwas ruhiger angehen lassen, war vergessen, denn sie hat stark gefedert.

Die Klimaanlage in dem Raum hat noch nie richtig funktioniert. Nach den ersten Runden war ich geschwitzt und der Bauch war naß und rutschig. Und das, obwohl ich außer Liegen nichts gemacht hatte. ฝน (Fonn) hat sogar noch mehr geschwitzt denn die mußte ja auf mir springen. Sie tat mir schon etwas leid aber wenn die Klimaanlage nicht funktioniert, ist das nicht meine Schuld.
Wahrscheinlich hatte sie darauf geachtet, daß sie immer in der Mitte des Bauches steht. Ich hatte ihr gesagt, daß der Bauch da sehr belastbar ist. Weiter oben oder weiter unten hab' ich es eigentlich nicht so gerne.

Nach einer halben Stunde hat der Bauch keinen Widerstand mehr geleistet. Ich lag schlapp auf der Bank und hab' die Bauchmuskeln gar nicht mehr angespannt. Jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch und ich weiß nicht, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.

Jetzt sollte sie mir noch ein paarmal in den Bauch schlagen und dann wollten wir es dabei belassen. Ich hab' mich mit einem zusammengerollten Handtuch im Rücken an eine Wand gelehnt. Durch das Handtuch wurde der Bauch leicht raus gestreckt. ฝน (Fonn) hat ihre Faust an die Stelle gesetzt, an die sie gleich schlagen wird und weit ausgeholt. Ich hatte die Arme hoch über dem Kopf und dann kam der Schlag. Ich glaube, so einen festen Schlag hat der Bauch noch nie abgekriegt. Wenn ich die Wand nicht hinter mir gehabt hätte, wäre ich rückwärts durch den Raum geflogen. Wenn die Frau nicht sadistisch ist, dann weiß ich auch nicht. Vielleicht war sie auch wieder leicht besoffen, jedenfalls kam gleich der nächste Schlag und auch das war wieder eine echte Granate. Viele weitere folgten und die hab' ich schon gar nicht mehr gezählt.

Zwei oder drei Runden haben wir gemacht. Sie hat geschlagen und der Bauch hat eingesteckt. Ganz klar: Hier sind sich zwei Menschen begegnet, die irgendwie zueinander passen. Ich finde sie zwar nicht hübsch und figürlich auch eher uninteressant aber das ist bei einer Massage egal. Wichtig ist das Zusammenspiel und das war perfekt.

Der Bauch hatte den letzten Schlag eingesteckt und ich hatte die Arme nicht mehr über dem Kopf. Nun stand die Frau vor mir, die mir eben noch mit voller Kraft in den nackten Bauch geschlagen hat. In dem Moment war es mir ein großes Bedürfnis, diese Frau zu umarmen und ihr ein Küßchen zu geben. Das haben die Masseurinnen eigentlich nicht so gern, aber da mußte sie durch. Es war eine herzliche Umarmung und ich hab' sie vorsichtig gestreichelt. Danach gab es nochmal einen Bonus. Wieder hab' ich mich vor sie gestellt und wieder hat der Bauch ein paar hammerharte Granaten einstecken müssen. Wahnsinn.

Als ich nach der Massage zum Essen gegangen bin, hatte ich einen ganz leichten Brechreiz verspürt. Kann es sein, daß ein oder zwei von diesen Schlägen nicht genau die Mitte des Bauches getroffen hatten? Oder kann es sein, daß der Bauch hier an die Grenze seiner Belastbarkeit gestoßen ist? Auf jeden Fall wird der in Zukunft noch mehr von diesen Granaten einstecken müssen.

Ich frage mich gerade, ob mein Bauch von den vielen Massagen inzwischen ein bißchen trainiert ist, oder ob jeder andere Bauch das auch ausgehalten hätte. Ein anderer würde so etwas gar nicht erst mit sich machen lassen. Falsche Antwort.


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23 Mai 2023

Zwei Bauchmassagen in Pattaya

Heute war wieder ein Tag, an dem ich zwei Masseurinnen auf dem Bauch zu stehen hatte. Die erste war eine alte Bekannte, nämlich die gute ฟ้า (Faa) aus Samut Prakan.
ฟ้า (Faa) ist mit über 90 Kilo die Schwerste, die ich je auf dem Bauch zu stehen hatte.

Es war gegen elf Uhr, als ich an ihrem Salon ankam. Ich hatte noch nichts gegessen und dachte, daß ich es ja mal probieren kann. Wenn ich merke, daß die mir zu schwer wird, können wir die Sache einfach abbrechen und normal weiter machen.

Wie immer hab' ich mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Jetzt bin ich nicht mehr ganz sicher, ob ich mir gleich am Anfang ein Kissen unter den Rücken gelegt hatte oder erst später. ฟ้า (Faa) wußte, was sie jetzt machen sollte und hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Ich hätte gerne gesehen, wie weit der Bauch in dem Moment eingedrückt wird. In meiner Fantasie stand sie zwar auf meinem Bauch aber in Wirklichkeit wohl eher in meinem Bauch. Ich hab' schon seit langem die Absicht, es irgendwann mal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Die soll mindestens drei Minuten lang auf meinem Bauch stehen. Jetzt, nachdem ich die 90 Kilo von der ฟ้า (Faa) auf mir hatte, bin ich sicher, daß der Bauch das packen würde. Ich muß halt nur eine 100 Kilo Frau finden, die bereit ist, das zu machen. Gegen Bezahlung, versteht sich, denn nach außen soll das eine Massage sein, die natürlich nicht umsonst ist.

Wir haben nicht auf die Uhr geschaut und ich weiß nicht, wie lange sie insgesamt auf meinem Bauch gestanden hat. Gut möglich, daß in der Summe 20 Minuten zusammen gekommen sind. Danach sollte sie mir in den Bauch schlagen. Auch bei dieser Übung sind wir gewissermaßen ein eingespieltes Team. Ich hab' eine Wand gesucht, an der ich mich abstützen konnte. Auf den ersten Blick sehen die Wände alle fest aus, aber wenn man klopft, merkt man, daß die nur aus dünnem Sperrholz sind. Ein Schlag in den Bauch, ausgeführt von einer 90 Kilo Frau, wirft einen ganz ordentlich nach hinten. Ich mußte also sicher gehen, daß die Wand hinter mir das auch aushält.
Ich hatte dann einen Pfosten gefunden, an dem ich mich hoch oben festhalten konnte. Der Bauch war ihr jetzt schutzlos ausgeliefert. Sie wußte, daß sie nur in den Mitte schlagen sollte und dann kamen die Granaten. Der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen und bald schon haben ihr die Hände weh getan.

Die Zeit war sicher noch lange nicht um aber wir wollten es dabei belassen. ฟ้า (Faa) hat gesagt, daß ich möglichst bald schon wieder zu ihr kommen soll. Mache ich gerne, aber vorher ist erstmal wieder eine andere dran.

Gegen Abend hatte ich die zweite Bauchmassage und die war echt brutal. Damit will ich nicht sagen, daß meine anderen Bauchmassagen nicht brutal sind, aber die von heute abend setzt nochmal einen drauf.
Manche Masseurinnen sind sehr vorsichtig und trauen sich nicht, sich auf meinen Bauch zu stellen, aber manche scheinen richtig Spaß daran zu haben, den Bauch zu quälen. Die Masseurin, die ich bei der zweiten Massage hatte, gehört ganz eindeutig in die Kategorie, die gerne quält.

Es war etwa 18 Uhr als ich in der Soi 12 unterwegs war. Es gibt da einen Salon, in dem ich vor etwa einem Jahr schon ein paarmal war und zu dem wollte ich. Eine Frau, die da wohl die Chefin war, hat mich wieder erkannt und mir eine Masseurin zugeteilt. Die hat heute noch nichts verdient und die sollte ich jetzt nehmen. So zumindest hatte ich das verstanden. Da war schon ein ganz leichter Befehlston in ihre Stimme. Eigentlich ein Grund, weiter zu gehen, aber ich wollte es mit der probieren, die sie für mich ausgesucht hatte. Auf dem Weg zur Treppe nach oben hat die Chefin der ausgesuchten Masseurin dann gesagt, was sie bei mir machen soll und so mußte ich das nicht selber tun. Oben im Massagezimmer hab' ich mich ausgezogen und gewartet. Zu dem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, was auf mich zukommt. Ich dachte, daß die neue sich vielleicht ganz vorsichtig auf mich stellen wird, denn so hatte die Chefin ihr das gesagt.
Wie ich später erfahren hatte heiß die neue Masseurin Pinky und kam aus Ubon Ratchatani. Im Grunde egal, aber ich will den Namen ab jetzt verwenden.

Pinky wiegt 55 Kilo, ein Gewicht, mit dem der Bauch normalerweise keine Probleme hat. Zumindest dann nicht, wenn die Masseurin nur steht. Pinky hat aber die Füße abwechselnd belastet und den Bauch damit so richtig durchgeknetet. Sie hat auch nicht mit dem flachen Fuß auf mir gestanden, sondern mal mit der Ferse und mal vorne mit dem Ballen. Wenn die Frau sadistisch veranlagt war, dann konnte die sich jetzt mal ein bißchen austoben. Der Bauch ist zwar einiges gewöhnt aber das war schon ziemlich heftig.
Ich hatte versucht, den Kopf etwas anzuheben, um zu sehen, wie der Bauch von ihren Füßen eingedrückt wird. Das, was ich da sehen konnte, hat mich an ein Schlauchboot erinnert, bei dem man die Luft mit den Füßen raus drückt, um es zusammen zu falten. Das war Gift für den Bauch.

Für die zweite Runde hatte ich mir ein Kissen unter den Rücken gelegt. Erst schien es so, als könnte sie nicht glauben, daß sie sich jetzt auf den rausgestreckten wehrlosen Bauch stellen sollte, aber als sie erstmal drauf stand, ging es wieder los. Die Füße haben den Bauch abwechselnd eingedrückt und ab und zu waren ein paar merkwürdige Geräusche zu hören. Fast so, als ob irgendwelche Flüssigkeiten im Bauch umher gespült wurden. Auf der einen Seite war das schon sehr hart an der Grenze zu dem, was ein Bauch aushält, auf der anderen Seite hatte ich aber genau so eine schon immer gesucht. Wirklich erstaunlich, daß eine, die das noch nie gemacht hat, gleich so brutal ans Werk geht. Keine Ahnung, was genau die Chefin ihr gesagt hat, jedenfalls hat der Bauch ordentlich was einstecken müssen.

Als nächstes sollte sie springen. Von ihr kam keine Frage, warum und wieso, sondern einfach nur die Anmerkung, daß das Bett das vielleicht nicht aushält. Was dann kam, war Gift für den Bauch. Sie ist zwar nicht hoch gesprungen aber sie hat bei der Landung versucht, ganz besonders fest aufzutreten. Etwa so, als ob sie einen Pappkarton platt treten wollte. Wirklich erstaunlich, daß eine, die das noch nie gemacht hat, gleich so brutal ans Werk geht. Wie zu erwarten hat das Bett dabei laut geknarrt, was aber egal war, weil außer uns niemand in dem Raum war. Wahrscheinlich wäre sie richtig hoch gesprungen wenn die Massagebank näher an einer Wand gewesen wäre. Die stand aber von der Wand ab und so mußte sie sich am Ventilator festhalten, was mir etwas Sorge bereitet hatte, denn der war genau über mir.

Ich glaube, wir hatten jetzt noch etwa 20 Minuten. Mir war klar, daß wir die Zeit nicht voll machen können, jedenfalls nicht auf die Art, denn das hätte der Bauch nicht ausgehalten.
Ich hatte gemerkt, daß ich hier eine habe, die anscheinend alles macht. Ich konnte es also wagen, sie zu fragen, ob sie mir auch in den Bauch schlagen kann. Natürlich kann sie, aber macht sie es auch? Ich hab' mich aufgerichtet und mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt. Es ist unglaublich, wie manche Menschen sich mit ganz wenigen Worten verstehen. Meine Thaikenntnisse sind wirklich bescheiden, aber die haben ausgereicht, um ihr zu erklären, was ich will. So stand ich mit erhobenen Händen vor ihr und dann kam auch schon der erste Schlag. Das war gewissermaßen ein Probeschlag, um zu sehen, ob es so richtig ist. Wenn die Frau sadistisch veranlagt war, dann konnte die sich jetzt mal ein bißchen an meinem Bauch austoben. Sie hat weit ausgeholt und ich glaube, sie hat mit voller Kraft zugeschlagen. Wirklich erstaunlich, daß eine, die das noch nie gemacht hat, gleich so brutal ans Werk geht. Ich stand mit dem Rücken zur Wand und die Schläge sind in meinen Bauch geprasselt. Dabei hatte ich die Augen zu, um den Moment zu genießen. Ab und zu hab' ich auch nach unten geschaut und konnte sehen, wie der Bauch sich bei jedem Schlag wie eine mit Wasser gefüllte Tüte verformt. Ich mußte mich darauf verlassen, daß sie immer nur in die Mitte des Bauches schlägt denn bei der Schlaghärte wäre ein Treffer an eine andere Stelle garantiert sehr unangenehm gewesen.

Nach geschätzten 45 Minuten haben wir die Massage beendet. Der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen und braucht jetzt ein bißchen Ruhe. Gut möglich, daß ich bald schon wieder bei der Pinky auf der Matte stehe und sie auf meinem Bauch.

Jetzt sitze ich im Hotelzimmer an meinem Rechner und schreibe diesen Text. Dabei merke ich, wie verrückt das Ganze doch war. Wirklich verrückt, daß einer so einen Quatsch mit sich machen läßt und am Ende sogar noch dafür bezahlt, daß ihm der Bauch eingetreten wird. Verrückt, aber so war es.


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19 Mai 2023

Zwei Bauchmassagen in Pattaya

Heute war ich mal wieder bei der Masseurin สา (Sa) aus irgendwo. Die war gerade beim Essen als ich an ihrem Salon ankam. Es könnte also sein, daß ich sie bei einer Handlung gestört hatte, die sie gerne noch zu Ende gebracht hätte. Das hat sie zwar nicht gesagt, aber wer lange genug in Thailand war, weiß, daß die Einheimischen andere Prioritäten haben als die Europäer. Essen scheint Vorrang zu haben und jemanden beim Essen zu stören, scheint relativ unhöflich zu sein.

Die Massage hat dann auch nur 45 Minuten gedauert, und wenn es nur nach ihr gegangen wäre, hätten wir schon nach einer halben Stunde aufhören müssen. In diesen 45 Minuten hat sie mit ihren 65 Kilo auf meinem Bauch gestanden und ist sogar ein paarmal gesprungen. Ob sie dabei mit beiden Beinen in der Luft war, konnte ich nicht sehen aber ganz sicher hat nicht mehr viel gefehlt.

Ich hatte sie gefragt, ob es sein kann, daß sie vielleicht ein bißchen sadistisch ist, denn um auf dem Bauch eines nackt am Boden liegenden Mannes zu springen, muß man schon ein paar Hemmungen überwinden. Die Antwort war kein klares "Nein". Es war auch kein "Ja" oder "Yes" und ich weiß jetzt nicht, ob sie die Frage nicht verstanden hat oder ob sie es nicht zugeben wollte, jedenfalls hat der Bauch bei der Massage ordentlich was einstecken müssen.

Zum Abschluß sollte sie mir noch in den Bauch schlagen aber das wollte sie nicht. Angeblich hatte sie keine Kraft mehr und war müde. Eine Masseurin, die keine Kraft hat, kann einem nur Leid tun. Also haben wir das gelassen und der Bauch ist diesmal ohne Schläge davon gekommen.

Am Nachmittag hatte ich nochmal Lust auf eine zweite Bauchmassage. In Gedanken bin ich meine Favoritinnen durch gegangen und hatte mich für ฝน (Fonn) aus Udon Thani entschieden. Die hat mich zwar beim ersten Mal vor ein paar Tagen nicht überzeugt aber auch nicht wirklich enttäuscht.

Oben im Massagezimmer hab' ich mich sofort ausgezogen. Sie hat mir gezeigt, daß ich mich auf die mittlere der drei Massagebänke legen sollte. Das hatte mich noch gewundert denn da war nichts, an dem sie sich abstützen oder festhalten konnte, wenn sie auf mir steht. Es gab da nur eine Vorhangschiene, die zum festgehalten aber ziemlich ungeeignet war.

Gleich am Anfang hat sie angedeutet, daß sie leicht besoffen ist. Ich will nicht sagen, daß ich das ausnutzen wollte, aber mir war auch klar, daß sie in dem Zustand ungehemmter ist und vielleicht auch Sachen macht, die sie normalerweise nicht machen würde. So kam es, daß ich sie nach einer halben Stunde überreden konnte, auf meinem Bauch zu springen. Einfach traumhaft, daß sie das gemacht hat. Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der Frau in diesem Moment war.
Nachdem sie gemerkt hatte, daß ich das wirklich will und ich es genieße, hat sie sogar noch zwei oder drei Runden dran gehängt.

Zum Abschluß sollte sie mir noch in den Bauch schlagen. Das hat sie zwar noch nie gemacht aber ist gleich ohne zu Zögern ans Werk gegangen. Es könnte sein, das der Alkohol auch hier ein bißchen geholfen hat, die üblichen Hemmungen zu unterdrücken, jedenfalls hat sie gleich mit voller Kraft zugeschlagen. Also nicht erstmal ein paar Probeschläge, um zu sehen, wie weit sie gehen kann, sondern gleich richtig und mit voller Wucht in den Bauch. Der Bauch ist einiges gewöhnt, aber das war schon sehr hart an der Grenze, vor allem hatte ich Angst, daß sie nicht in die Mitte treffen könnte, denn das wäre bei dieser extremen Schlaghärte garantiert sehr unangenehm.

Ich bin sicher, daß ich hier eine neue Top Favoritin gefunden habe. Gerne wieder, sage ich da. Was der Bauch sagt, interessiert mich nicht.
Die Masseurin ฝน (Fonn) steigt auf und die สา (Sa) von heute morgen steigt dagegen etwas ab.


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18 Mai 2023

Buh aus Chumphon war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Es ist drei Uhr in der Nacht und ich sitze im Dunklen an meinem Laptop. In meinem Bett liegt die Masseurin ปู (Buh) und schläft. Vor etwas mehr als einer Stunde hab' ich sie noch gebumst. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter, denn damit ist das Meiste schon gesagt.

Vor zwei Tagen ist ปู (Buh) mir morgens über den Weg gelaufen, als ich gerade zu meinem Frühstücksrestaurant gehen wollte. Ohne groß zu Überlegen hab' ich mich gleich von ihr massieren lassen, was im Klartext bedeutet, daß ปู (Buh) sich bei mir auf den Bauch gestellt hat. ปู (Buh) wiegt um die 50 Kilo und das ist für den Bauch kein Problem. Am Ende hatte ich sie gefragt, wann wir mal wieder bumsen. Ich glaube, ich hatte es etwas höflicher ausgedrückt, aber vom Sinn her kommt das etwa hin.

Gestern abend hatte ich ihr eine Textnachricht geschrieben und um ein Uhr in der Nacht war sie dann bei mir im Hotelzimmer. Ich hab' mich gleich ausgezogen und sie ist erst ins Bad gegangen. Als sie raus kam, war sie in ein Handtuch gewickelt. Ein paar Minuten später lagen wir gemeinsam im Bett. Ich nackt auf der Decke und sie, immer noch in das Handtuch eingewickelt, unter der Decke. Ich fand das etwas merkwürdig, daß sie sich damit in mehrfacher Hinsicht vor mir verstecken wollte. Immerhin war sie nicht das erste Mal bei mir und außerdem wollten wir gleich bumsen.

Sie hat ihre Hand an meinen Bauch gleiten lassen und das war gewissermaßen der Startschuß. Die Spezialpille, die ich eine halbe Stunde zuvor eingenommen hatte, konnte ihre Wirkung bereits voll entfalten. Der Schwanz war entsprechend hart und wir hätten gleich bumsen können. Der Schwanz war sogar sehr hart und ich hatte noch kurz überlegt, woran das wohl liegen könnte. Natürlich ist das nicht der richtige Zeitpunkt für große Überlegungen sondern eher ein Moment, den man genießen sollte. Und ich wollte es genießen, ihre Hand am Bauch zu spüren.

Nach geschätzten zehn Minuten hab' ich mich aufgerichtet und mir einen von den Kondomen genommen, die ich vorsorglich auf den Nachttisch gelegt hatte. Mit viel Gleitgel auf der Schwanzspitze hab' ich mir den aufgezogen und jetzt hätte es losgehen können. Ich hab' mich aber nochmal hingelegt, um ihr die Möglichkeit zu geben, weiter an meinem Bauch zu spielen. Sie hat gewußt, daß ich es ganz besonders mag, wenn sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel bohrt und das hat sie gemacht. Nach ein paar Minuten gab es kein Halten mehr. Der Kondom war drauf und ich hab' mich wieder aufgerichtet. Die Bettdecke und das Handtuch waren jetzt weg und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Bevor ich den Schwanz ins Paradies eingeschoben habe, hab' ich den Kondom nochmal ein bißchen nach unten geschoben. Dann nichts wie rein und hin und her bewegen. Daß sie mir während dem Bumsen ein Plastikmesser in den Bauchnabel gedrückt hat, muß ich nicht mehr erwähnen denn das ist mittlerweile Standard. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R.. Ein milchiger Saft wurde in den Kondom gepumpt.
Das war der Paarungsakt, für den ich morgen früh 2.000 Baht bezahlen werde. Eigentlich viel zu viel aber so haben wir es vereinbart.

Theoretisch könnte ich sie morgen früh nochmal bumsen. Praktisch stellt sich die Frage, ob ich das will. Zweimal bumsen innerhalb von ein paar Stunden hat meistens zur Folge, daß ich den ganzen darauf folgenden Tag schlaff bin und im Grunde nur im Zimmer bleiben will, um mich auszuruhen.

Nachtrag am Morgen danach:
Um sieben Uhr hat ihr Handy uns geweckt. Um acht Uhr wollte sie gehen und wir hatten noch eine ganze Stunde. Mein Schwanz war knüppelhart und ich hätte sie ein zweites Mal bumsen können. Theoretisch zumindest denn ich war echt müde und wollte weiter schlafen. ปู (Buh) war anscheinend nicht müde und hat mir eine Stunde lang die Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt. Das ist normalerweise ein Turbo aber ich hab' sie nicht nochmal gebumst. Um kurz nach acht hat sie ihren Lohn bekommen und ist gegangen.

ปู (Buh) aus Chumphon war meine Nummer 13 in diesem Jahr.


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17 Mai 2023

Wieder zwei mehr

Wenn irgendwann mal einer mit den gleichen Veranlagungen wie ich hier nach Pattaya kommt und in einem Massage Salon fragt, ob die Masseurin sich vielleicht mal bei ihm auf den Bauch stellen kann, könnte der Glück haben und auf eine treffen, die das bei mir schon machen mußte. Die Wahrscheinlichkeit dafür wird immer größer, denn es werden immer mehr, die ich schon auf mir hatte. Heute hatte ich auch wieder zwei neue auf dem Bauch zu stehen. Das war gar nicht geplant sondern hat sich so ergeben, weil es in den Salons eine Art Warteschlange gibt. Die Masseurin, die als nächstes dran ist, kriegt man dann halt. Die muß es dann machen.

Die Masseurinnen erzählen mir am Anfang immer, daß sie das noch nie gemacht haben und geben mir das Gefühl, daß ich der Einzige bin, der so verrückt ist, sich den Bauch mit den Füßen massieren zu lassen, aber es gibt im Internet sehr viele Videos, bei denen genau das zu sehen ist. Videos, die nicht von mir sind und die zeigen, daß es weltweit noch jede Menge anderer gibt, die das gerne mit sich machen lassen.

Manche fragen mich, warum ich das mag und bringen mich damit in eine schwierige Situation. Es ist halt eine Art Fetisch, aber erklär das mal einer Masseurin auf Thailändisch. Vielleicht sollte ich mir mal ein paar Gedanken machen, wie ich diese Frage am besten beantworten kann. Irgendwas, das einleuchtend ist und sicherstellt, daß nicht weiter gebohrt wird. "Das hat der Arzt mir empfohlen", wäre zum Beispiel so eine Antwort. Die ist einleuchtend und zeiht höchst wahrscheinlich keine weiteren Fragen nach sich.

Nun hatte ich heute also wieder zwei Neue auf mir. Nicht gleichzeitig, sondern mit zeitlichem Anstand. Beide haben um die 60 Kilo gewogen und beide haben nur gestanden. Die erste vielleicht zehn Minuten und die zweite etwas länger. Die erste hat mich am Anfang gut massiert, was ich eigentlich gar nicht erwartet hatte, und sich dann die letzten Minuten auf meinen Bauch gestellt. Die zweite hat mehr auf meinem Bein gestanden, als auf meinem Bauch. Wirklich interessant, was so alles passiert, wenn man sagt, daß man เหยียบท้อง (Drauftreten Bauch) mag. Morgen gehe ich dann wieder zu einer von meinen Favoritinnen. Bei denen weiß man, was man hat.


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15 Mai 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Eigentlich hatte ich heute morgen gar keine Lust auf eine Bauchmassage. Lieber wäre ich zum Frühstück in mein Stammcafé gegangen aber ich hatte der Masseurin มินา (Mina) gestern abend versprochen, daß ich heute morgen zu ihr komme. Zwischen มินา (Mina) und mir hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt, darum wollte ich das Versprechen einhalten. Wobei es genau genommen kein Versprechen war, sondern eher eine unverbindliche Absichtserklärung, trotzdem hatte ich mich irgendwie verpflichtet gefühlt und bin gegen zehn zu ihr in den Salon gegangen.
มินา (Mina) hat sich sehr gefreut und mich sogar ein paarmal umarmt. Das war dann aber auch schon alles, was einigermaßen zärtlich war. Als ich ein paar Minuten später nackt auf der Massagebank lag hat sie sich mit ihren 62 Kilo sofort auf meinen Bauch gestellt. Ich kann nicht behaupten, daß das besonders angenehm war denn eigentlich wollte ich lieber Frühstück essen, aber มินา (Mina) hat ihr Programm durchgezogen.

Nach der ersten Runde hatte ich mir ein gefaltetes Handtuch unter den Rücken gelegt. Dadurch wurde der Bauch ein bißchen rausgestreckt. มินา (Mina) hat sich gleich wieder drauf gestellt und angefangen zu wippen. Das Wippen wurde stärker und ich hab' versucht, den Bauch richtig aufzublasen. Keine Ahnung, wie das aus ihrer Perspektive ausgesehen hat. Ich selbst konnte es auch nicht sehen aber in meiner Fantasie war der Bauch eine dicke Blase, die wie ein Gummiball von ihren Füßen eingedrückt wird. Ich dachte auch, daß das für sie etwa so ist, wie das Wippen auf einem Trampolin. Das Wippen wurde immer stärker und ein paarmal ist sie sogar richtig gesprungen. Der Bauch ist einiges gewöhnt aber Springen mit 62 Kilo ist doch sehr heftig.

Insgeheim dachte ich, daß die Zeit doch sicher schon bald zur Hälfte um sein müßte. Normalerweise genieße ich solche Bauchmassagen aber ich war irgendwie nicht richtig fit.
มินา (Mina) hat sich neben mich gesetzt und mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt. Das ist auch etwas, das ich normalerweise sehr mag, aber ich war nicht in der entsprechenden Verfassung. Selbst mein Schwanz, der bei solchen Aktionen normalerweise steht wie ein Fahnenmast, hing schlaff runter. Trotzdem sind ab und zu ein paar Tropfen einer klaren glitschigen Flüssigkeit raus gekommen. Das war mir ziemlich peinlich aber ich konnte nichts machen. Und wenn ich sage, ein paar Tropfen, dann ist das auch untertrieben, denn ich hatte einiges davon auf dem Bein.
Auch der Bauchnabel ist hart im Nehmen und verträgt einiges. Das dachte ich zumindest denn dem ist inzwischen eine Hornhaut gewachsten. Mit 16 oder 18 hätte ich mir nie vorstellen können, daß das möglich ist, aber nach jahrelangem Training ist es doch passiert.
Um den Bauchnabel zu schützen hatte ich ihr gesagt, daß sie mir jetzt in den Bauch schlagen soll. Dafür gibt es drei Positionen. Erstens, ich stehe aufrecht vor ihr, zweitens, ich sitze auf der Massagebank vor ihr und drittens, ich liege auf der Massagebank und sie schlägt von oben auf den Bauch. Die dritte Variante haben wir genommen. มินา (Mina) hat sich zwischen meine Beine gesetzt und mir mit voller Kraft mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Ich kann nur hoffen, daß sie das niemandem sagt, denn sonst landen wir noch im Irrenhaus. Als nächstes hab' ich mich aufgerichtet und mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt. Jetzt kam die erste Variante, die ich am liebsten habe. Ganz besonders dann, wenn die Frauen mir gezielt in die Mitte des Bauches schlagen. Die meisten schlagen aber abwechselnd in schneller Folge rechts und links und genau das hat sie gemacht. Der Bauch verformt sich dabei immer wie eine mit Wasser gefüllte Tüte. Im Grunde völliger Wahnsinn, aber so war es.

มินา (Mina) war die ganze Zeit aktiv und hat an meinem Bauch gearbeitet, Ich war eher passiv und lag entweder auf der Bank oder hab' mit dem Rücken zur Wand gestanden. มินา (Mina) hat geschwitzt aber ich nicht.

Ich hätte noch weiter machen können aber sie nicht. Ich wollte aber nicht denn im Grunde wäre ich lieber zum Frühstück in mein Stammcafé gegangen. Als die Zeit um war, hab' ich mich angezogen. Über das, was da gerade passiert ist, haben wir nur kurz gesprochen. Den Schwanz hab' ich in ein Papiertaschentuch eingewickelt denn mir war klar, daß da noch ein paar Tropfen von dieser komischen klebrigen Flüssigkeit austreten werden, wenn ich ein paar Schritte laufe.

Nach der Massage hatte ich ein leicht brennendes Gefühl im Bauch. Von den Schlägen, die der einstecken mußte, müßte der eigentlich grün und blau gewesen sein, aber der war nicht mal rot. Das leicht brennende Gefühl war auch eher im Bauchnabel, denn der hat die Aktion mit den Fingernägeln doch nicht so ganz schadlos verkraftet. Selber schuld, kann ich da nur sagen, denn sie hat nur das gemacht, um das ich sie gebeten hatte.

Nun frage ich mich, ob ich noch ein weiteres Mal zu มินา (Mina) gehen soll. Auf der einen Seite macht die Gute genau das, was sie soll, aber auf der anderen Seite war der Bauch bei den ganze Aktionen schon sehr nah an der Grenze seiner Belastbarkeit. Jetzt muß der Bauch sich erstmal erholen.


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12 Mai 2023

Eine brutale Bauchmassage in Pattaya

Heute wollte ich mal wieder ein paar Bilder machen. Außerdem wollte ich mir von einer Frau in den Bauch treten lassen. Beides ist vollkommen nutzlos denn Bilder hab' ich schon genug und Tritte in den Bauch hab' ich auch schon oft bekommen.

Es war etwa vier Uhr, als in an dem Massage Salon von der พิมพ์ (Pimm) ankam. Die hat mir schon oft in den Bauch getreten und ist auch auf vielen Fotos mit drauf. Genau genommen sind nur ihre Füße zu sehen und das sollte heute auch nicht anders sein.

Im Laufe der Massage hab' ich alles bekommen, was ich wollte. พิมพ์ (Pimm) hat auf meinem Bauch gestanden und ich hab' meine Fotos gemacht, พิมพ์ (Pimm) hat mir in den Bauch getreten und mir auch mit der Faust in den Bauch geschlagen.

Gleich am Anfang hat sie mir gesagt, daß sie etwas abgenommen hat. Angeblich wegen der Hitze. Glück für den Bauch denn jetzt wiegt sie nur noch 50 Kilo, also fette zwei Kilo weniger als beim letzten Mal. Mit diesen 50 Kilo ist sie auf einem Fuß auf meinem Bauch gesprungen. Nichts Neues, denn so machen wir das seit bestimmt schon drei Jahren. Manche Frauen trauen sich einfach nicht, sich auf mich zu stellen und an Springen ist überhaupt nicht zu denken, aber manche haben kein Problem damit und machen einfach nur das, was der Gast ihnen sagt. พิมพ์ (Pimm) gehört zu denen, die es einfach machen und darum gehe ich immer wieder gerne zu ihr.
Heute hat sie etwas schwach gewirkt und mußte sich oft auf dem Bett liegend ausruhen. Trotzdem hat der Bauch einiges einstecken müssen. Bei den Tritten lag ich auf der Seite am Boden und hatte das Kissen unter dem Kopf. พิมพ์ (Pimm) wußte zwar, daß sie nur in die Mitte des Bauches treten sollte aber im Eifer des Gefechts ist sie ein kleines Stückchen zu hoch gekommen. Das war dann echt schmerzhaft und ich hab' schützend die Hand vor den Bauch gehalten. Dazu kommt, daß sie wirklich fest getreten hat, so wie wir das vereinbart hatten. Ich konnte den Bauch beim besten Willen nicht rausstrecken und als der eine, zu hohe Tritt kam, war Schluß.
Beim Springen hat sie sich auf die Ferse in die Mitte des Bauches gestellt. Ich gebe es nur ungern zu, aber auch das war nicht gerade angenehm. Der Bauch hat es zwar gut verkraftet aber ich hab' es lieber, wenn die Frauen mit dem ganzen Fuß auf mir stehen, damit das Gewicht besser verteilt wird. Selber Schuld, denn das hätte ich ihr ja sagen können.

Sie hat mich auch gefragt, wann wir mal wieder bumsen. Eine gute Frage, die ich nicht beantworten wollte. Gestern hatte ich am Abend die อ่อน (Orn) aus Korat gebumst und davor die เล็ก (Lek) aus Surin. Ich bumse halt gerne im eigenen Zimmer und nicht auswärts in einem Massage Salon.
Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat.


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