29 Februar 2020

Eine wirklich gute Nummer in Kuala Lumpur

Es ist 23:30 und ich liege auf dem Bett in meinem Hotelzimmer. Vor nicht ganz einer Stunde hab' ich eine sehr gute Nummer geschoben und bin noch immer glücklich und zufrieden. So gut hab' ich schon lange nicht mehr gebumst und sage ganz laut "Wow".

Eigentlich hatte ich gar keine Lust zum Bumsen aber nach vier Tagen wurde es mal wieder nötig. Also mußte ich mich aufraffen und bin zum Green Elephant gegangen. Vorher hatte ich noch eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz keine Probleme macht.

Visitenkarte vom Green Elephant Health Spa in Kuala Lumpur
Visitenkarte vom Green Elephant

Der Typ am Empfang im Green Elephant hat sich noch an mich erinnert und gefragt, welche Frau ich heute nehmen will. "Let me see the ladies", hab' ich gesagt und er hat die Frauen gerufen. Die erste, die rein kam, hat mich so lieb angelächelt, daß ich die gleich in die engere Wahl gezogen hatte. Die hatte ein rotes Kleid an und war weder besonders hübsch noch besonders sexy aber das Lächeln war es, das mir gefallen hatte. Als alle versammelt waren standen zehn oder 15 Damen aus diversen asiatischen Ländern vor mir und ich durfte mir eine aussuchen. Innerlich hatte ich schon gewählt aber ich wollte trotzdem nochmal schauen, ob nicht eine noch bessere dabei ist. Alle haben auf meine Entscheidung gewartet und nicht gelächelt. Nach ein paar Sekunden hab' ich auf die im roten Kleid gezeigt. Die Frauen haben sich zurück gezogen und ich hab' an der Kasse bezahlt. Meine Auserwählte kam angeblich aus China und hatte 268 Ringgit gekostet. Dem Preis nach zu urteilen war die also eine von den weniger guten.
Wie immer hat der Typ mir eine von seinen Spezialpillen angeboten und diesmal wollte ich auf Nummer sicher gehen. Eine einzige hat bei ihm 80 Ringgit gekostet und das sind fast 18 Euro. Ich hatte zwar vor 20 Minuten schon eine Halbe von meinen eigenen gegessen aber ich hab' ihm noch eine abgekauft und auch gleich die Hälfte davon genommen.

Angeblich besonders stark
Ein Hilfsmittel aus Indien

Er hat mir ein Glas warmes Wasser gegeben damit ich die besser runter schlucken konnte und nach fünf Minuten ist meine Auserwählte gekommen. Zusammen sind wir in eins der vielen Zimmer gegangen und dort sollte es passieren. Als erstes hat sie das Wasser in der Dusche aufgedreht damit das schon mal warm werden konnte. Wir haben uns ausgezogen und sie war etwas schneller fertig als ich. Sie war wirklich nicht sexy und ich hatte kein Verlangen, diese Frau anzufassen oder gar ihren Hintern zu küssen. "Where you come from?", hab' ich gefragt und zu meiner Überraschung sagte sie "Vietnam". Komisch, der Typ am Eingang hatte doch gesagt, daß die aus China kommt. Bis auf diese eine Frage konnten wir nichts miteinander sprechen. Sie konnte kein Englisch und kein Malaysisch und ich kann kein Vietnamesisch. Für das, was wir miteinander machen wollten, war das zwar nicht so wichtig aber ich hätte sie gerne nach ihrem Namen gefragt. In der Dusche hat sie mir den Schwanz mit Shampoo gewaschen und war dabei ziemlich grob. Durch das Reiben hat der Schwanz sich aber schon ein bißchen erhoben und das war ein gutes Zeichen.

Die Aktion in der Dusche hat nicht lange gedauert und nach dem Abtrocknen hab' ich mich als erster auf das Bett gelegt. Sie kam dazu und wollte gleich mit meinem Schwanz spielen aber das konnte ich gerade noch verhindern denn das mag ich überhaupt nicht. Der Schwanz ist ein hoch sensibles Teil und ich hatte befürchtet, daß sie den wie ein Metzger drücken und ziehen wird. Ich hab' ihre Hand an meinem Bauch geführt und bald hatte sie verstanden, daß sie mich hier berühren sollte und nicht am Schwanz. Das Gefühl von einer Frau am Bauch berührt zu werden ist einfach nur geil und schon bald war der Schwanz knüppelhart. Lag das an der Frau oder an den Spezialpillen, die ich genommen hatte? Ich hätte die Situation noch ein oder zwei Minuten genießen können aber ich konnte nicht länger warten und hab' mich aufgerichtet. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann war Paarung angesagt und im Rückblick muß ich sagen, daß das eine der besten Nummern seit langem war. Das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch und ich hab' den Schwanz mal mehr und mal weniger weit eingeschoben um zu probieren, wo das Gefühl am besten ist. Ab und zu hab' ich auf sie herab geschaut und sie hat mich angeschaut. Nach drei oder vier Minuten hatte ich gewußt, daß es gleich so weit ist. Noch eine kurze Pause zum Durchatmen und dann die letzten Stöße. Die Soße kam und wie immer bin ich danach auf ihr zusammen gebrochen. "Kamm öng" hab' ich zu ihr gesagt und das bedeutet Danke auf Vietnamesisch. Eine halbe Minute bin ich mit Herzrasen auf ihr liegen geblieben und sie bekommt einen ganz dicken Pluspunkt weil sie in dem Moment nicht versucht hat unter mir raus zu kriechen. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Ich wäre gerne noch eine Weile in dieser Position auf ihr liegen geblieben aber das ging natürlich nicht. Langsam hab' ich mich erhoben und den Schwanz raus gezogen. Sofort hat sie nach meinem Schwanz gegriffen und wollte mir den Kondom abziehen. Warum bloß haben die Frauen es danach Paarungsakt immer so furchtbar eilig. Fast so als ob etwas sehr schlimmes passieren könnte wenn man den Kondom nicht schnell genug abzieht. Ich wollte gerne noch ein bißchen auf dem Bett sitzen und schnaufen aber ich hab' mich aufgerafft und bin ins Bad gegangen. Dort hab' ich mir den Schwanz gewaschen aber das ging nicht denn wieder gab' es nur dieses Duschgel, mit dem man das Gleitmittel im Kondom gar nicht richtig abwaschen kann. Als ich fertig war ist sie auch nochmal rein und hat sich frisch gemacht. Damit war der geschäftliche Teil beendet und wir haben uns angezogen. Ich hab' ihr immer wieder gesagt, wie toll diese Nummer für mich war und ich hoffe, das hat sie verstanden. Zum Dank hab' ich ihr noch 20 Ringgit als Trinkgeld gegeben. Sie hat zwar nur ihre Arbeit gemacht aber ich war ihr so dankbar für dieses schöne Geschenk und finde, daß sie das verdient hat.
Dann kam der Abschied und der war so kurz und schmerzlos wie immer. Wie zwei Menschen, die sich noch nie gesehen haben, sind wir auseinander gegangen. Ich bin nach links zum Ausgang gelaufen und sie war noch im Zimmer und hat das Bettzeug zusammen gepackt. Später, auf dem Weg zurück zum Hotel, hab' ich mir kurz überlegt wieviel mich der Spaß wohl gekostet hat aber den Gedanken hab' ich nicht zu Ende gebracht. Wozu auch? Der ganze Urlaub und die ganze Zeit hier in Kuala Lumpur haben doch nur einen einzigen Zweck: Die Zeit bis zum nächsten Bumm auf möglichst angenehme Weise zu überbrücken und nichts anders. Und das heutige Bumm war wirklich wunderbar.

Eine Frau aus Vietnam war meine Nummer fünf in diesem Jahr und meine Nummer 242 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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Die fünfte Bauchmassage in Kuala Lumpur

Heute war ich zum fünften Mal im Thai Dream Massage Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Am Empfang sitzt immer der gleiche Kassierer und der will jedes Mal, daß ich zwei Stunden bleibe aber das ist mir zu teuer. Außerdem sind mir zwei Stunden einfach zu lange denn das würde der Bauch gar nicht aushalten. Darum hab' ich auch nur eine Stunde genommen und die kostet 50 Ringgit. Beim aktuellen Wechselkurs sind das etwas mehr als zehn Euro und das ist es mir wert. Beim Bezahlen kam gleich die Frage, welche Masseurin ich heute haben will. Dada heißt die von gestern und die wiegt über 70 Kilo. Das hatte sie zumindest gesagt und ich bin sicher, daß das auch stimmt. Die wollte ich wieder nehmen denn mit der hatte ich mich ganz gut verstanden. Die hatte sich fast die ganze Stunde nur auf meinen Bauch gestellt und genau das sollte sie heute auch wieder machen. Dabei wird sie jedes Mal ein bißchen brutaler denn sie weiß, was ich will und wie weit sie gehen kann. Heute ist sie allerdings etwas zu weit gegangen und hat meine Schmerzgrenze überschritten.

Ich war in dem kleinen dunklen Raum, in dem ich schon ein paar Mal war, und hatte mich schon ausgezogen als Dada zu mir rein kam. Ihr Gesicht und ihr ganzer Körper war ziemlich massig und das hatte ich beim letzten Mal gar nicht gesehen. In diesem Raum ist es ziemlich dunkel und man muß schon genau gucken, wenn man etwas erkennen will.
Wie immer hab' ich mich mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze am Boden gelegt. Sie hat sich ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt und hat ihr Gewicht langsam von einem Fuß auf den anderen verlagert. Die ersten Minuten waren noch erträglich aber nach und nach wurde sie mir echt zu schwer. Als sie abgestiegen ist konnte ich wieder richtig durchatmen und war total entspannt aber die Massage ging natürlich weiter. Massage ist vielleicht der falsche Begriff für das, was sie mit mir gemacht hatte, aber fällt auch kein anderes Wort ein. Immerhin war ich in einem Massage Salon und sie war die Masseurin. Als nächstes hat sie sich neben mich gesetzt und mir ihre Daumen in den Bauchnabel gedrückt und das war für den Bauch weniger anstrengend. "Soll ich das Holz holen?" hat sie mich nach ein paar Minuten gefragt. Gestern hatte ich ihr gesagt, daß die Masseurin in Ban Phe (บ้านเพ) mir ein Stück Holz in den Bauchnabel gedrückt hatte und das wollte sie jetzt auch machen. Das, was sie geholt hatte, war ein runder Stift, der normalerweise bei der Fußmassage verwendet wird. Keine Ahnung wie genau das Ding benutzt wird. Die Seite, die etwas spitzer ausgesehen hat, sollte sie mir in den Bauchnabel drücken. Sie hat das Ding angesetzt und ich hab' die Augen zu gemacht. Dann hat sie Druck gegeben das Gefühl war einfach irre. Auf der einen Seite wollte ich, daß sie mir das Ding richtig fest in den Bauchnabel drückt aber auf der anderen Seite wußte ich auch, daß der Bauchnabel das nicht lange aushält. Ich wollte das Gefühl genießen aber ich mußte die Sache beenden. Sie hatte absolut keine Hemmungen und hat immer fester gedrückt aber irgendwann war die Schmerzgrenze erreicht und ich mußte aufgeben. Danach hat sie sich gleich wieder auf den Bauch drauf gestellt und nichts weiter gemacht. Sie stand einfach nur da und ich glaube, sie hat derweil mit ihrem Handy gespielt. Zwei oder drei Minuten hab' ich es unter ihr ausgehalten aber dann war der Bauch am Ende. Eine kurze Runde mit 70 Kilo verträgt der Bauch locker aber das war jetzt schon die fünfte Massage dieser Art und darauf ist der menschliche Bauch nicht vorbereitet. Trotzdem hat sie sich wieder und wieder drauf gestellt und hat minutenlang mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden. Auf der einen Seite wollte ich genau das von Anfang an aber auf der anderen Seite muß ich zugeben, daß der Bauch wirklich am Ende war.

Zum Abschluß hat sie mir noch 20 Schläge mit der Faust auf den nackten Bauch gegeben. Ich lag immer noch auf dem dicken Kissen und der Bauch war völlig schutzlos. Sie hat richtig ausgeholt und die letzten zwei, drei Schläge waren echte Granaten. Trotzdem hab' ich sie gefragt ob sie mir vielleicht noch einen Bonus geben kann. "เจ็บมือแล้ว" hat sie gesagt aber sie war tapfer und hat dem Bauch nochmal zehn kraftvolle Schläge verpaßt. Ich weiß wirklich nicht warum ich das gemacht habe aber ich würde es wieder tun.

Ehrlich gesagt war ich froh als die Stunde um war denn zum Schluß hat es keinen Spaß mehr gemacht. Beim nächsten Mal werde ich mir eine Masseurin mit 50 Kilo nehmen aber jetzt muß der Bauch sich erstmal ein paar Tage erholen.


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28 Februar 2020

Die vierte Bauchmassage in Kuala Lumpur

Heute war ich zum vierten Mal im Thai Dream Massage Salon in Kuala Lumpurund hab' mir den Bauch massieren lassen. Genau genommen war es keine Massage denn die Masseurin hat fast eine Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden aber genau das war es, was ich wollte. Ab und zu hat sie mir auch die Daumen in den Bauchnabel gedrückt aber mehr ist wirklich nicht passiert.
Gleich am Anfang hatte ich das dicke Kopfkissen zusammen gerollt und mir unter den Rücken gelegt und später auch noch ein zweites dazu. Der Bauch ist dadurch richtig raus gestreckt worden und und so war es leichter, ihr Gewicht von 70 Kilo eine Stunde lang zu tragen. Anfangs hatte ich es vielleicht fünf Minuten lang unter ihren Füßen ausgehalten aber gegen Ende hatte der Bauch keine Kraft mehr und sie mußte nach einer oder zwei Minuten schon absteigen.
Heute durfte ich ein paar Bilder machen und die sind ziemlich gut geworden. Man kann deutlich sehen wie der Bauch von ihrem Gewicht eingedrückt wird und dabei ganz schön zu kämpfen hat.

Ach, ich liebe diese Bilder.
Dada steht auf meinem Bauch

Dada steht auf meinem Bauch

Als die Zeit um war gab es noch einen Nachschlag. Genau genommen war es nicht nur ein Nachschlag sondern mehr als 20 richtig fette Schläge, die der Bauch einstecken mußte. Ich lag nackt auf der Matratze am Boden und hatte diese zwei dicken Kissen im Rücken und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Sie saß neben mir und hat mir mit der Faust volle Granate auf den nackten Bauch geschlagen. Der Bauch zwar noch 50 Schläge oder mehr vertragen aber angeblich hatten ihr schon wieder die Hände weh getan. Das hatte sie zumindest gesagt aber das konnte ich kaum glauben. Beim nächsten Mal werde ich versuchen, die Bauchmuskeln ganz zu entspannen. Dann ist der Bauch schön weich und die Fäuste sinken tief ein. Massage kann man das dann aber nicht mehr nennen.
Beim Abschied hatte ich ihr versprochen, daß ich morgen wieder komme. Ob ich das mache oder nicht hängt natürlich in erster Linie vom Zustand des Bauches ab denn der muß bis morgen wieder fit sein. Fast eine Stunde mit 70 Kilo auf dem Bauch kann ganz schön lang sein.
Beim Anziehen hatte ich es überhaupt nicht eilig. Ich liebe es wenn ich in Gegenwart von Frauen nackt bin und hätte kein Problem damit wenn die anderen Masseurinnen auch noch zugeschaut hätten. Schade, daß die Frauen sich nicht auch vor mir ausziehen wollen denn da würde ich gerne zuschauen.


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26 Februar 2020

Die dritte Bauchmassage in Kuala Lumpur

Heute war ich zum dritten Mal in dem Thai Massage Salon, in dem mir der Bauch jedes Mal auf eine ganz besondere Art massiert wurde. Noch beim Reingehen war ich sicher, daß ich wieder die gleiche Masseurin wie vorgestern bekommen kann. Die sollte sich eine Stunde lang mit ihren 60 oder 70 Kilo auf meinen Bauch stellen und ich wollte, daß eine Kollegin das Ganze auch noch fotografiert. Aus diesem Grund hatte ich die große Kaamera dabei und hab' gleich noch ein Bild von dem Salon von außen gemacht.

Thai Dream Massage Salon in Kuala Lumpur
Thai Dream Massage Salon in Kuala Lumpur

Leider war die Masseurin von vorgestern nicht da und damit hatte ich nicht gerechnet. Wahrscheinlich war die gerade mit einem anderen Gast beschäftigt aber das ist jetzt auch egal. Mir ist eine andere Masseurin zugeteilt worden und warum sollte es mit der nicht auch möglich sein? Diese andere war auch deutlich übergewichtig und ich hatte sie auf 70 Kilo geschätzt. Gleich zu Anfang hatte ich ihr gesagt, daß die von vorgestern etwas ganz besonderes mit mir gemacht hat, das sie doch bitte auch tun möge. Um zu erklären, was genau sie machen sollte, hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. Das hat die Kollegin vorgestern bei mir gemacht und das sollte sie jetzt auch machen. Eine sehr leichte Aufgabe und sie hat versprochen es zu probieren. Jetzt hab' ich bald alle Masseurinnen aus diesem Salon auf dem Bauch zu stehen gehabt. Das dachte ich zumindest aber ich weiß natürlich nicht, wieviele da überhaupt arbeiten.
Ich lag nackt auf der Matratze auf dem Boden und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Das war der Anfang und insgesamt hat sie fast die ganze Stunde nur auf meinem Bauch gestanden. Mehr wollte ich gar nicht und damit hatte sie ihr Geld ganz locker verdient. Nach ein paar Minuten wurde sie mir zu schwer und sollte absteigen. Als sie neben mir stand war ich völlig entspannt und hab' die Augen zu gemacht. Ein paar Mal hat sie mich gefragt, ob sie mir den Schwanz massieren soll und ich hab' laut "No" gesagt. Das war nicht die Antwort, die sie hören wollte denn für die Schwanzmassage gibt es ein schönes Extra aber ich wollte wirklich nur die Bauchmassage.
Der Bauch hat sich schnell erholt und es konnte weiter gehen. Wieder stand sie auf meinem Bauch und ich hab' die Augen zu gemacht und nur durch den Mund geatmet. Ab und zu haben die anderen Masseurinnen den Vorhang bei Seite geschoben und zu uns rein geschaut. Es war dunkel aber die konnten deutlich sehen, wie die schwere Kollegin bei mir auf dem Bauch stand. Ich lag unter ihr und war völlig nackt. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast aber das war mir kein bißchen peinlich. Ich mache zwar kein Schau Trampling aber die anderen hätten gerne zusehen können wie die Kollegin mir den Bauch mit den Füßen massiert.
Der Nebenraum war nur durch einen Vorhang abgetrennt und man konnte hören, daß dort gesprochen wurde. Später konnte man schmatzende Geräusche hören und in dem Moment wurde dem Herrn im Nebenzimmer der Schwanz massiert. Das ist wohl auch der Sinn und Zweck von diesen ganzen Massage Salons. Massage ist nicht der Sinn und Zweck und ich muß kein schlechtes Gewissen haben wenn ich die Masseurinnen für meine Leidenschaft mißbrauche.
Als die Zeit um war hat sie mir als Bonus noch zehn Schläge mit der Faust auf den nackten Bauch gegeben und damit hatte sie ihr Trinkgeld endgültig verdient. Dabei hatte sie so fest zugeschlagen, daß ihr die Hände weh getan haben. Das hatte sie zumindest gesagt.

Nun sitze ich in meinem Zimmer und schreibe diesen Text. Dabei denke ich schon an das nächste Mal und was dann wohl noch als Steigerung kommen kann. Wie verrückt muß man eigentlich sein wenn man seinen ganzen Urlaub nur in Massage Salons verbringt? Die Frage bleibt offen denn es gibt keine Antwort. Zum Glück brauche ich mich bei niemandem zu rechtfertigen und meine Vorfahren, die mich von einer Wolke herab beobachten, wissen längst, was ich für einer bin.


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25 Februar 2020

Apple aus Thailand war meine Nummer vier in diesem Jahr

Ich komme gerade aus dem Green Elephant Executive Health Spa und bin nicht zufrieden. Im Grunde lief der Besuch nach dem gleichen Muster ab wie vorgestern, als ich die Johanna aus Indonesien gebumst hatte.
Die Frau, die ich heute gebumst hatte, hieß Apple und kam aus Thailand. Es war etwa elf Uhr als ich in den Empfangsbereich des Green Elephant kam. Ein Typ kam auf mich zu hat mich gefragt, ob er mir helfen kann. Das ist hier wohl die übliche Frage, um sicher zu gehen, daß der neue Besucher weiß, wo er hier ist. Der hat mich dann in einen kleinen Raum geführt und ich sollte kurz warten. Wie beim letzten Mal hat der die Frauen gerufen und ich konnte mir eine aussuchen, die ich bumsen wollte. Johanna aus Indonesien war auch dabei und die mußte wohl gedacht haben, daß sie meine erste Wahl ist. War sie aber nicht denn so richtig rund lief es mit der nicht. Alle haben auf mich geschaut und eine rasche Entscheidung von mir erwartet, trotzdem mußte ich ein paar Sekunden überlegen. Beim letzten Mal war es das kleinste Übel, das ich wählen mußte und auch heute war keine dabei, die mir spontan gefallen hatte. Eine im blauen Kleid war die Glückliche, die jetzt etwas verdienen konnte. Die anderen Frauen haben sich zurück gezogen und ich hab' an der Kasse bezahlt. Die im bauen Kleid kam aus Thailand und hatte nur 268 Ringgit gekostet. Johanna aus Indonesien hatte 280 gekostet. Wie vor zwei Tagen hat der Typ mir eine von seinen Spezialpillen angeboten aber ich hatte im Hotel schon eine Halbe von meinen eigenen gegessen und dachte, daß das ausreicht. Genau genommen hatte ich gehofft, daß das ausreicht denn der Schwanz ist unberechenbar und wenn der keine Lust hat, dann geht gar nichts und das Geld ist weg.

Wenig später war ich mit meiner Neuen in einem Zimmer, das etwa gleich war, wie das andere, in dem ich vorgestern war. Immerhin gab es einen Haken an der Wand und hier konnte ich meine Hose und mein T-Shirt aufhängen. Uns beiden war klar, was jetzt passieren soll und wir haben uns ausgezogen. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihren Hintern zu küssen denn der war ziemlich ansehnlich. Sie hat alles mit sich machen lassen und es hätte so schön werden können. Die aus Indonesien war da etwas distanzierter und bei der durfte ich nicht an den Hintern ran. Wollte ich auch gar nicht denn der hatte einfach nicht die richtige Form. Gemeinsam sind wir in das Bad gegangen. Ich nenne es Bad, weil mir kein besseres Wort einfällt. Es war eine Art Duschkabine und hier hat sie mir den Schwanz mit Duschgel gewaschen. Sie war dabei ziemlich grob und das hat mir gar nicht gefallen. Dem Schwanz hat es auch nicht gefallen und der wollte sich schon wieder einrollen. Vorgestern, als ich mit der Johanna aus Indonesien in dieser Duschkabine war, hatte der Schwanz schon seine maximale Härte gehabt aber heute war nach oben noch ein bißchen Luft.
Nach dem Abtrocknen ging es gleich auf's Bett. Sie hat sich richtig Mühe gegeben und wollte es mir recht machen aber das ist ihr nicht so ganz gelungen. Sie hat sich dann selber mit dem Gesicht nach unten auf das Bett gelegt und ich hab' mich an ihren Hintern ran gemacht. Früher war es eine große Wonne, einen hübschen Hintern zu küssen aber ich war irgendwie nicht in der Verfassung.
Als nächstes kam dann auch schon der finale Akt. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Vorher hab' ich mir einen Tropfen Gleitcreme auf die Schwanzspitze geschmiert und dann war Paarung angesagt. Es war nicht wirklich schön und ich frage mich, woran das wohl gelegen hat. Nach ein paar Minuten kam die Soße aber nur sehr zögerlich. Es war nicht diese große Explosion, die ich mir gewünscht hatte, sondern eher ein zögerliches Tröpfeln. Woran kann das wohl liegen? Ich hab' noch weiter gebumst weil ich das Gefühl hatte, daß noch nicht alles raus ist aber der Schwanz war schon wieder halb eingeschlafen und da kam nichts mehr. Was für ein dummes Teil. Ich hab' noch ein paar Sekunden auf ihr gelegen und ihn dann raus gezogen und damit war der geschäftliche Teil beendet.

Nach dem Anziehen hab' ich ihr noch 20 Ringgit als Trinkgeld gegeben denn sie hatte alles richtig gemacht. Die andere, die ich vor zwei Tagen gebumst hatte, hat kein Trinkgeld gekriegt denn mit der war ich nicht zufrieden. Auch heute bin ich nicht zufrieden aber das liegt an mir selber und nicht an der Frau. Apple, so hieß meine, hat das Bettzeug weg gebracht und ich bin raus auf die Straße gegangen. So ist das. Vor fünf Minuten haben wir noch aufeinander gelegen und einen Paarungsakt durchgespielt und jetzt gehen wir auseinander und verabschieden uns nicht mal. Verrückte Welt.

Schnell noch ein Foto zur Erinnerung
Eingang zum Green Elephant

Apple aus Thailand war meine Nummer vier in diesem Jahr und meine Nummer 241 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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24 Februar 2020

Die zweite Bauchmassage in Kuala Lumpur

Das ist nun schon mein dritter Tag in Kuala Lumpur und die Gegend um mein Hotel wird mir immer vertrauter. Vielleicht war es ganz gut, daß ich nicht nach Jakarta geflogen bin denn dort regnet es und hier nicht. Und das, was es in Jakarta gibt, bekommt man hier in Kuala Lumpur auch. Dafür muß man allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Genau genommen ist es etwa doppelt so teuer.

Gestern spät abends war ich im Green Elephant Executive Health Spa und hab' dort eine Frau aus Indonesien gebumst. Der Spaß war kurz und hat über 60 Euro gekostet. Zum Vergleich: In Jakarta bin ich letztes Jahr noch mit etwa 35 Euro ans Ziel gekommen. Heute wollte ich dafür eine Pause machen und Geld sparen. Auch die Massagen sind hier nicht so billig wie in Jakarta, wo man sich für sechs Euro eine Stunde lang massieren lassen kann.
Im Stadtzentrum von Kuala Lumpur bin ich von einer Frau angesprochenen worden, die mich massieren wollte. 30 Minuten sollten bei der 40 Ringgit kosten. Immerhin fast neun Euro und am Ende kommt normalerweise noch ein mehr oder weniger dickes Trinkgeld dazu. Die Frau war ziemlich kräftig und ich hatte mir vorgestellt wie es ist, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Diese Frauen sind nur am Geld interessiert und die Erfahrung hat gezeigt, daß alles schnell gehen muß. 30 Minuten sind genug Zeit für eine Schwanzmassage und die bringt denen das Geld. Eine Bauchmassage mit den Füßen bringt denen kein Geld und darum wollen die das nicht machen. Das mit der Bauchmassage war zwar nur ein kurzer Gedanke aber der hat mir so gut gefallen, daß ich Lust gekriegt hattedas jetzt zu machen.
Gegenüber von meinem Hotel gibt es einen Thai Massage Salon und in den bin ich zu diesem Zweck gegangen. Hier kostet die ganze Stunde 50 Ringgit und die Schwanzmassage ist nicht unbedingt Pflicht. Ich hätte zwar gerne wieder die Masseurin genommen, die ich vor zwei Tagen schon hatte, aber ich hatte keine Wahl. Mir wurde eine andere zugeteilt und ich hatte Glück. Diese andere dürfte etwa 70 Kilo gewogen haben und war genau richtig ür die Art von Bauchmassage, die sie bei mir machen sollte. Wahrscheinlich hat die von vor zwei Tagen allen erzählt, was ich für einer bin denn die wußte gleich, daß sie mir nur den Bauch massieren sollte. Zuerst hat sie sich zwischen meine Beine gesetzt und mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Eine Frau mit 70 Kilo kann ziemlich fest drücken und das hat sie auch gemacht. "เหยียบท้องก็ได้" hab' ich gesagt und das war mehr eine Aufforderung als nur ein Vorschlag. Freiwillig hätte sie das sicher nicht gemacht aber mit der Aussicht auf ein gutes Trinkgeld ist sie aufgestanden und wollte es probieren. Ich lag auf der Matratze auf dem Boden in der Mitte des schmalen Raumes. Damit sie sich an der Wand abstützen konnte, mußte ich ein bißchen näher an die Wand ran rutschen. Der optimale Abstand zur Wand ist etwa eine halbe Armlänge, dann geht es am besten. Als ich dann so weit war hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und mich ausgestreckt. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und das war es, was ich wollte. Dann stand sie auch schon auf meinem Bauch und ich hatte gehofft, daß sie lange auf mir stehen bleibt. So kam es auch und sie hat nicht nur gestanden sondern hat mir den Bauch mit den Füßen massiert. Mal auf einem Fuß und mal auf beiden, mal mehr in der Mitte und mal weiter unten. Dabei hatte ich die Augen zu und immer mit offenem Mund geatmet. Ohne zu Fragen ist sie nach ein paar Minuten abgestiegen und ich konnte wieder richtig durchatmen. Ein Gefühl der Entspannung kam in mir auf, verbunden mit dem Wunsch es gleich noch einmal zu machen. Sie stand noch neben mir und hat auf mich herab geschaut. Wahrscheinlich hat sie auf ein Zeichen von mir gewartet und das kam nach wenigen Augenblicken. Ein leichtes Kopfnicken hat genügt und sie stand wieder auf meinem Bauch.
"Darf ich fotografieren?" hatte ich sie gefragt. Natürlich nur die Füße auf meinem Bauch und das war kein Problem. Ich hab' war schon viele Bilder, bei denen zu sehen ist, wie eine Frau auf meinem Bauch steht, aber es ist immer wieder schön und etwas schönes fotografiert man halt gerne öfters. Allerdings hatte ich die Kamera nicht dabei und mit dem Handy kann man bei dem schwachen Licht nichts machen. Beim nächsten Mal soll es passieren und ich dachte, daß die Masseurin von vorgestern die Fotos machen könnte. Wenn es dazu kommt dann soll sie die Kamera drauf halten und Bilder machen bis die Batterie leer ist oder der Bauch endgültig genug hat.
Zwischenzeitlich kam die Masseurin von vorgestern rein und hat gesehen, wie die Kollegin auf meinem Bauch stand. Das war mir kein bißchen peinlich und sie hätte gerne noch länger zuschauen können. Vielleicht wollte sie es aber sie ist wieder raus gegangen.

Nach etwa der Hälfte der bezahlten Zeit hatte der Bauch genug. "ยอมแพ้" hab' ich gesagt und das bedeutet: Aufgeben. Eine halbe Stunde kann ziemlich lang sein wenn man eine Frau mit 70 Kilo auf dem Bauch zu stehen hat.
Aber danach ging die Massage auf andere Art weiter. Jetzt wollte sie mir die Daumen in den Bauch drücken aber schon nach sehr kurzer Zeit haben ihr die Daumen weh getan. Das kenne ich doch, dachte ich, denn das ist nicht das erste Mal, daß der Bauch bei so einem Wettkampf gewonnen hatte. Also hat sie mit den Ellenbogen weiter gemacht und sich richtig aufgestützt. Ich lag nackt auf dieser Matratze und sie hat halb auf mir gelegen. Ihr Gewicht hatte sie mit dem Ellenbogen auf meinem Bauch abgestützt. Ich weiß wirklich nicht warum ich mir das angetan habe aber ich würde es wieder tun. Das nächste Mal dann aber mit einem richtig dicken Kissen im Rücken damit der Bauch noch besser raus gestreckt wird.

Als die Zeit um war hab' ich sie gefragt ob sie mir in den Bauch schlagen kann. Die Aussicht auf das Trinkgeld dürfte wohl der Grund gewesen sein warum sie es gemacht hat. Zwar nur mit halber Kraft aber wenigstens hat der Bauch zum Abschluß noch ein paar Schläge kassiert. Ursprünglich wollte ich mir nur den Bauch massieren lassen aber es hat sich so ergeben, daß es eine der besten Bauchmassagen geworden ist, die ich je hatte.
War es wirklich nur die Aussicht auf ein Trinkgeld oder war die Masseurin vielleicht ein bißchen sadistisch veranlagt? Und wen interessiert das? Ich hatte meinen Spaß und sie hat ihr Geld bekommen. 20 Ringgit hab' ich ihr als Trinkgeld gegeben und das sind fast fünf Euro.

Gut möglich, daß ich morgen wieder bei diesem Salon auf der Matte stehe und eine von den Masseurinnen auf meinem Bauch.


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23 Februar 2020

Johanna aus Indonesien war meine Nummer drei in diesem Jahr

Heute hab' ich meine erste Nummer in Malaysia geschoben. Es war ganz einfach und wenn ich gewußt hätte, wie einfach das ist, hätte ich das schon viel früher gemacht.

Tagsüber bin ich viel gelaufen und hab' mir die Petronas Twin Towers zum dritten oder vierten Mal angesehen.

Die Petronas Twin Towers in Kuala Lumpur
Petronas Twin Towers in Kuala Lumpur

Am Abend wollte ich zum Green Elephant Executive Health Spa gehen und darum hatte ich bei Tageslicht schon mal das passende Bild gemacht.

Eingang zum Green Elephant Executive Health Spa
Ein unscheinbarer Eingang

Gegen 21:00 Uhr hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen und bin los gegangen. 20 Minuten später war ich im Empfangsbereich des Green Elephant. Da ich gestern schon hier war wußte ich in etwa, wie das hier läuft. Ein Typ kam auf mich zu und fragte mich ob er mir helfen kann. Die Frage war wohl nur um sicher zu gehen, daß ich weiß was hier läuft. Ich hab' kurz genickt und bin in den kleinen Raum gegangen, in dem ich gestern schon war. Der hat die Frauen gerufen und nach kurzer Zeit standen zehn oder 15 Frauen vor mir und ich mußte mir eine aussuchen. Viel Zeit zum überlegen hatte ich nicht und im Grunde fand ich die alle nicht besonders reizvoll. Manche waren richtig häßlich und das ist bei Asiatinnen wirklich sehr selten. Ich konnte mir also nicht die beste aussuchen sondern mußte die nehmen, die am wenigsten scheußlich war. Die Geschmäcker der Einheimischen sind halt anders als die des Mitteleuropäers und was den Einheimischen gefällt findet der Mitteleuropäer gar nicht gut. Es gab Frauen aus Vietnam, Laos, Thailand, Malaysia und Indonesien. Heute war keine aus Indien dabei und die hätte ich wohl auch nicht genommen. Innerhalb von wenigen Sekunden mußte ich mich entschieden, welche ich bumsen wollte. Wie im Supermarkt wo man zwischen mehreren Produkten auswählen kann und am Ende eins nimmt, von dem man hofft, daß es das Richtig ist. Die Wahl fiel auf eine relativ Große mit grauen Kontaktlinsen. Wie ich später erfahren hatte kam die aus Indonesien. Der Preis für das, was sie mit mir machen sollte, war 280 Ringgit und das sind nach aktuellem Wechselkurs über 60 Euro. Ich bin zum Bezahlen an die Kasse gegangen und hier hat der Typ mir noch eine von seinen Spezialpillen angeboten. Die sollte besonders stark sein und angeblich keine Nebenwirkungen haben. Fünf Minuten dauert es bis die wirkt hatte er mir versprochen und wenn das stimmt dann muß ich mir die auch mal besorgen. Eine kostet 80 Ringgit und das sind fast 20 Euro aber was soll man machen wenn es nicht ohne geht? Zum Glück hatte ich im Hotel schon eine von meinen eigenen aus Thailand genommen und konnte relativ sicher sein, daß der Schwanz keine Probleme macht.
Die Frau, die ich mir ausgesucht hatte, hieß Johanna. Der Name spielt zwar keine Rolle aber den brauche ich für die Überschrift. Ich war wie immer der Peter und das ist noch unwichtiger. Wir sind in ein Zimmer gegangen, in dem es nur ein Bett und einen kleinen Tisch mit einem Stuhl gab. Auf dem Tisch lag ihre Handtasche und anderes Zeug und auf dem Stuhl lagen die Handtücher. Ich mußte meine Sachen also irgendwo mit dazu legen. An der Wand war ein winziger Nagel und an den hatte sie meine Hose gehängt. In einer Ecke gab es eine Art Duschkabine und mehr nicht.

Die folgende Handlung hat im Ganzen vielleicht eine Viertelstunde gedauert. Zusammen sind wir in diese Duschkabine gegangen. Sie hat sich geduscht und wollte mir den Schwanz mit Shampoo waschen. Der Schwanz war schon längst voll ausgefahren und normalerweise ist das wirklich herrlich aber das Wasser war kalt und ich hatte Angst, daß der sich wieder einrollt wenn er kalt geduscht wird. Zwei Minuten später, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, lag ich auf dem Bett und sie saß zwischen meinen Beinen. Ich dachte, daß sie mich jetzt ein bißchen massiert um mich noch weiter in Fahrt zu bringen aber sie wollte mir einen Kondom aufziehen und dann blasen. Warum bloß wollen die Frauen immer blasen? Mit Kondom ist das die reinste Zeitverschwendung und ohne kann es ziemlich schmerzhaft werden. Die meisten Frauen scheinen echt keine Ahnung zu haben, wie empfindlich so ein Schwanz ist. Auf das Blasen hab' ich gern verzichtet. Der Kondom war drauf und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' den Schwanz ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut und schon bald hatte ich gemerkt, daß es klappen wird. Nach drei oder vier Minuten war es soweit und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer bin ich kraftlos zusammen gebrochen aber sie wollte sofort aufstehen. Ein halbe Minute durfte ich noch auf ihr liegen bleiben und noch ein bißchen schnaufen.
Ich hatte den Schwanz gerade raus gezogen, da hatte sie mir auch schon den Kondom abgezogen. Warum bloß haben es die Frauen nach dem Zeugungsakt immer so furchtbar eilig. Fast so, als ob etwas sehr schlimmes passieren wird wenn der Kondom nicht schnell genug abgezogen wird.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und sie ist ins Bad gegangen um sich die Pussy gründlich zu waschen. Danach war ich dran und durfte mir den Schwanz waschen. Wie immer gab es keine richtige Seife sondern nur Duschgel und damit geht das Gleitmittel, das im Kondom ist, gar nicht ab.
Beim Anziehen sind noch ein paar nette Worte gefallen aber für mich war klar, daß die Dame kein Trinkgeld bekommt. Ich hatte für den Service bezahlt und ich hatte nicht den Eindruck, daß die sich für mich besondere Mühe gibt. Ein Trinkgeld gibt man, wenn man besonders zufrieden ist und die hat halt ihre Arbeit gemacht. Warum sollte ich der dann noch mehr geben?

Johanna aus Indonesien war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 240 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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22 Februar 2020

Eine Bauchmassage in Kuala Lumpur

Früher wollte ich die weite Welt entdecken und bin in die entlegensten Orte gefahren weil ich gehofft hatte, daß es dort etwas gibt, das noch niemand vor mir gesehen hat. Heute kann ich gar nicht verstehen was mich damals angetrieben hat und wie ich es ohne Frauen ausgehalten habe. Jetzt haben meine Reisen nur noch ein Ziel und das sind nun mal die Frauen.

Mein Visum für Thailand war nur noch zwei Tage gültig und ich mußte ausreisen. Ich wollte wieder nach Jakarta aber der Wetterbericht sah gar nicht gut aus und so hab' ich mich für Kuala Lumpur entschieden. Als ich das letzte Mal in Kuala Lumpur war dachte ich, daß hier bezüglich Frauen überhaupt nichts geht. Für die meisten Stadtteile mag das auch richtig sein aber offensichtlich nicht für alle. Im Stadtteil Bukit Bintang sieht die Sache ganz anders aus. Massage Salons gibt es hier an jeder Ecke und das ist immer ein gutes Zeichen. Nach dem äußeren Eindruck zu urteilen scheinen die meisten mehr oder weniger seriös zu sein und es wäre reine Zeitverschwendung gewesen wenn ich da rein gegangen wäre. Aber es gibt auch Salons, bei denen die Massage nur der Deckmantel ist, und die sind viel interessanter.
Gegen vier Uhr war ich im Green Elephant Executive Health Spa und wollte mich nach den Preisen erkundigen. Ich stand noch im Eingangsbereich als ein Typ auf mich zu kam und mir den Ablauf in relativ deutlichen Worten erklärt hat. Zuerst aber sollte ich mich in einen kleinen Raum setzen und warten. Ich wollte wirklich nur nach den Preisen fragen aber der hat gleich die Frauen gerufen und die standen nun vor mir. Es gab Frauen aus Vietnam, Thailand, China, Indien und natürlich auch aus Malaysia. Wie hoch der Preis genau war hab' ich vergessen. Irgendwo zwischen 200 und 300 Ringgit, je nachdem wie hübsch die Dame ist. Am Abend wollte ich nochmal herkommen und eine von denen bumsen.

Abends um zehn Uhr hätte ich gehen können aber ich hatte überhaupt keine Lust. Wenigstens konnte ich mich aufraffen in einen Thai Massage Salon zu gehen. Ganz groß stand draußen der Preis dran und ich dachte, das muß man sich einfach gönnen.

35 Ringgit pro Stunde
Thai Massage Salon in Kuala Lumpur

35 Ringgit sind etwa acht Euro und das kann man wohl investieren. Drinnen mußte ich leider feststellen, daß der Preis nur für die Happy Hour gilt und die war natürlich schon vorbei. Nun war ich hier und wollte es wenigstens probieren. Wie immer hab' ich die Ölmassage genommen und die hat 65 Ringgit gekostet. Eine Stunde hätte mir völlig genügt aber bei der Ölmassage gab es nur 90 Minuten und mehr.
Die Masseurin kam aus Thailand und hieß Apple. Die Massage wurde auf einer Matratze auf dem Boden gemacht. Es war dunkel und das war auch gut so denn sonst hätte man vielleicht Dinge sehen können, die man lieber nicht sehen will. Kaum vorstellbar, daß der Bezug von dieser Matratze in letzter Zeit gewechselt wurde. Gut möglich, daß die schon mit Schweißtropfen oder anderen Körpersäften in Berührung gekommen ist. An so etwas sollte man lieber nicht denken sonst ekelt man sich nur.
Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt und die Masseurin hat bei den Füßen angefangen zu massieren. Das, was die gemacht hat, konnte man wohl kaum als Massage bezeichnen. Hier und da ein bißchen drücken und mehr nicht. Für mich war das egal denn wegen einer Massage im herkömmlichen Sinn war ich sowieso nicht hier. Darum hatte ich ihr gleich gesagt, daß sie mir nur den Bauch massieren soll. Der Kunde ist König und sie hat mir fast 90 Minuten lang nur auf den Bauch gedrückt. Zuerst natürlich etwas vorsichtig aber dann immer fester und schließlich hat sie sich richtig aufgestützt und der Bauch ist ordentlich durchgeknetet worden. Gegen Ende hab' ich ihr zwei Mal gesagt, daß sie sich auch auf den Bauch drauf stellen kann aber die Gute hatte wohl nicht verstanden, daß das ernst gemeint war. Vielleicht war es ganz gut, daß sie es nicht gemacht hatte denn der Bauch war von dem Druck der Massage schon leicht geschwächt und hätte ihr Gewicht sicher nicht lange tragen können.
Zum Abschluß hab' ich ihr 20 Ringgit als Trinkgeld gegeben und das war vielleicht ein bißchen viel. In Thailand sind 20 Baht etwa 60 Cents und an diesen Umrechnungskurs hab' ich mich gewöhnt aber hier in Malaysia sind 20 Ringgit etwa 4,40 Euro. Das war nicht das erste Mal, daß ich mich beim Wechselkurs geirrt habe und damit hat der Spaß im Ganzen fast 19 Euro gekostet. Für eine Bauchmassage ist das eigentlich viel zu viel aber was soll's.


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13 Februar 2020

Die zweite Nummer mit Toto aus Ubon Ratchatani

Die heutige Nummer war im Grunde die Wiederholung des Treffens von gestern. Der Unterschied bestand darin, daß es schneller ging weil die Masseurin wußte was ich will und was sie machen sollte. Es war etwa neun Uhr abends als ich in dem Massage Salon von gestern ankam. Toto, so hieß die Masseurin, stand halb in der Tür und eine kurze Begrüßung hatte ausgereicht. Zwischen uns war alles klar und es gab nichts zu besprechen. Auch oben im Zimmer wurde nicht viel gesprochen.

Das gleiche Programm wie gestern
Ich hab' mich ausgezogen und mich auf die Matratze am Boden gelegt. Sie hat sich zwischen meine Beine gesetzt und mir ohne Vorwarnung mit den Daumen auf den Bauch gedrückt. Normalerweise genieße ich solche Momente aber es ging alles recht schnell. Als nächstes hat sie mir die Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt. Sie wußte, daß ich das mag und war nicht gerade zimperlich. Heute konnte ich ein paar Bilder machen aber die sind leider etwas unscharf geworden.

Daumen im Bauchnabel
Toto drückt mir die Daumen fest in den Bauchnabel

Später kam wieder dieses kleine Holzkreuz zum Einsatz und diesmal hat sie es nicht nur gedrückt sondern dabei auch noch leicht gedreht als ob sie mir die Spitze richtig in den Bauchnabel rein bohren wollte.

Schlecht zu sehen
Toto drückt mir die spitze Seite eines Holzkreuzes in den Bauchnabel

Ich hab' versucht, den Bauch raus zu strecken aber ich hatte keine Chance. Sie saß quasi am längeren Hebel und konnte richtig fest drücken. Ich wußte, daß der Bauchnabel das nicht lange aushält und hab' mich aufgerichtet um die Sache zu beenden. Wir waren zwar erst fünf oder zehn Minuten zusammen in diesem Zimmer aber ich wollte es jetzt probieren. Durch die Aktion mit dem Holzkreuz war der Schwanz schon recht hart geworden. "รีบเอาถุงยางมา" hab' ich gesagt und ob das richtig war oder nicht weiß ich nicht. Jedenfalls hat sie es verstanden und mir einen Kondom gegeben. Den hab' ich mir aufgezogen und in der Zeit war sie kurz draußen und hat sich im Bad ausgezogen. Schnell hab' ich noch ein Foto von diesem Holzkreuz gemacht denn mit Worten kann man das Ding kaum beschreiben.

Ein Hilfsmittel bei der Fußmassage
Kleines Holzkreuz

Als sie zurück ins Zimmer kam war mein Schwanz schon wieder halb erschlafft. Was ist denn bloß mit dem blöden Teil los? Wie gestern hat sie sich dann selber auf die Matratze gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Sie hat das Holzkreuz mit der längsten Seite angesetzt und Druck gegeben. Das Gefühl im Bauchnabel war fantastisch und der Schwanz hat sich langsam wieder aufgestellt. Als der hart genug war hab' ich ihn eingeschoben und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Die spitze Seite des Holzkreuzes war mitten in meinem Bauchnabel und so hatte ich es gewollt. Das Gefühl im Schwanz war intensiv und ich war ziemlich sicher, daß es heute ein zweites Mal klappen wird. Nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie gestern, und überhaupt wie immer, bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' nur noch geschnauft. Das Holzkreuz hatte sie noch immer in meinen Bauchnabel gedrückt und das war mir jetzt sehr unangenehm. So fertig wie nach dieser Nummer war ich schon lange nicht mehr und es hat ein paar Minuten gedauert bis ich wieder halbwegs normal atmen konnte.
Was dann kam, war Routine: Schwanz waschen, anziehen, bezahlen. Zum Schluß dann wieder die Umarmung. Dabei hatte ich ihr ein Küßchen gegeben und erst jetzt merke ich, wie verrückt die Sache doch war. Vor ein paar Minuten hatte diese Frau mir ein Stück Holz mit aller Kraft in den Bauchnabel gebohrt und zum Dank bekommt sie Geld und ein Küßchen.

Morgen werde ich abreisen und ich glaube nicht, daß wir uns noch einmal sehen. Vielleicht hätte ich sie nach ihrer Handynummer fragen sollen denn ich hatte das Gefühl als ob sich hier zwei Menschen begegnet sind, die ganz gut zu einander passen würden. Sie hatte keine Hemmungen mir ihre Daumen und später dieses Holzkreuz in den Bauchnabel zu drücken und ich hatte mir so etwas schon lange gewünscht. Besser geht es doch gar nicht. Wahrscheinlich hätte sie mir auch die Tritte in den Bauch geben können, die ich mir Anfang des Jahres gewünscht hatte. Wirklich zu dumm, daß ich ihre Nummer nicht habe.


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12 Februar 2020

Toto aus Ubon Ratchatani war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Seit gestern bin ich in Ban Phe in der Provinz Rayong in Thailand. Ausländische Besucher bleiben normalerweise nur so lange bis das Schiff kommt und sie auf die Insel Ko Samet bringt. Dort wollte ich nicht hin und war zum Baden am Me Ram Phüng Strand.

Kein Mensch weit und breit
Am Me Ram Phüng Strand

Hier hab' ich mich in die pralle Sonne gelegt denn ich wollte richtig braun werden. Weit und breit war niemand zu sehen und ich hatte große Lust mich komplett auszuziehen. Es hätte aber jemand kommen können und deshalb hatte ich das nicht gemacht. Das war auch gut so, denn die thailändische Mittagssonne ist sehr intensiv und, wie ich feststellen muß, bin ich nicht braun sondern rot geworden. Ein Sonnenbrand auf dem Schwanz wäre sicher mehr als unangenehm.

Abends war ich im Vergnügungsviertel von Ban Phe. Gleich bei der Ankunft hatte ich ein Hinweisschild gesehen und wußte, wo man abends hingehen kann.

Hinweisschild auf einen besonderen Massage Salon
Wenn Massage und Karaoke zusammen kommen ist das immer gut

Heute war ich in diesem Vergnügungsviertel. Genau genommen ist es kein Viertel sondern nur eine Seitenstraße, in der es ein paar Massage Salons gibt. Manch einer würde diese Salons als Bordelle bezeichnen aber ich mag dieses Wort nicht und werde es auch nicht benutzen. Es ist aber richtig, daß die Massagen hier eine eher untergeordnete Rolle spielen und andere Aktivitäten im Vordergrund stehen. In einem dieser Salons war ich heute und hab' die Masseurin gebumst.

Es war etwa acht Uhr und ich hatte die ganze Gegend abgesucht weil ich dachte, daß ich einen Salon finden kann, der mir ganz spontan gefällt. Bei den meisten saßen die Masseurinnen draußen zusammen und haben mich nicht beachtet. Das Wort Masseurin muß ich benutzen denn offiziell sind das Massage Salons und keine Bordelle. Bei einem hat mich eine angesprochen und in den bin ich dann auch gegangen. Wie in einem Massage Salon sah es drinnen nicht aus sondern eher wie in einem unordentlichen thailändischen Wohnhaus. Die Masseurin, die mich angesprochen hatte, fragte mich gleich ob ich die Ölmassage will. Bei der Ölmassage muß man sich normalerweise komplett ausziehen und dann ist so ziemlich alles möglich. Ich hatte sie mir gar nicht so genau angesehen und ich glaube, ich würde sie an anderer Stelle gar nicht wieder erkennen. Besonders hübsch war sie jedenfalls nicht. Sie war völlig neutral gekleidet und niemand würde vermuten, daß sie in einem Massage Salon arbeitet. Etwas übergewichtig war sie und ich hatte mir vorgestellt wie es ist, wenn die sich bei mir auf den Bauch stellt.
Zusammen sind wir in der ersten Stock in ein separates Zimmer gegangen. Hier gab es nur eine große Matratze auf dem Boden und eine Art Sofa, auf dem man die Kleidung ablegen konnte. Theoretisch hätte sie sich auf meinen Bauch stellen können denn die Matratze lag auf dem Boden aber praktisch wußte ich nicht, wie ich ihr das erklären sollte.
Bis jetzt hatten wir noch nicht über den Preis für ihren Service gesprochen und den wollte ich vorher klären. Die Massage sollte 300 Baht kosten und das ist der normale Preis. Im gleichen Atemzug sagte sie dann, daß es zusammen mit Bumbum 1.500 kostet. Ich sah sie an und war überrascht, daß sie das so einfach ausgesprochen hat. So als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre und so als ob Massage und Bumbum nur in Ausnahmefällen nicht zusammen gemacht werden. Ich war zwar auf so etwas vorbereitet aber so direkt hatte ich es dann doch nicht erwartet. Ich war auch nicht sicher, ob ich das Bumbum überhaupt schaffe denn mein Schwanz hat sein Eigenleben und der will in letzter Zeit nicht so richtig. Ich hatte noch keine von den Spezialpillen genommen, die dem Schwanz helfen auf Touren zu kommen und hab' noch ein bißchen überlegt. Dann ist sie mit dem Preis runter gegangen und wollte alles zusammen für 1.000 machen. 1.000 Baht sind nach aktuellem Wechselkurs etwa 30 Euro und bei dem Preis muß man einfach Ja sagen.
Die Masseurin hieß Toto oder so ähnlich und ich war wie immer der Peter. Sie kam aus Ubon Ratchatani, aber das nur am Rande. Bevor es los ging bin ich ins Bad gegangen und hab' eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. 20 Minuten dauert es bis die Wirkung ausreichend stark ist und man bumsen kann. Ich mußte also Zeit schinden und konnte nicht gleich anfangen.
Zurück im Zimmer hab' ich mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze gelegt. Sie hatte sich schon Massageöl auf die Hände gemacht und wollte bei den Füßen anfangen zu massieren. Das konnte ich aber gerade noch verhindern denn das wäre reine Zeitverschwendung gewesen. "Bitte nur hier", hab' ich gesagt und dabei auf meinen Bauch gezeigt. Ohne zu zögern hat sie mir mit den Daumen auf den Bauch und wenig später auch in den Bauchnabel gedrückt. Dabei war sie keineswegs zimperlich sondern hat richtig fest gedrückt. So ging das ein paar Minuten und ich hatte das Gefühl als ob sie es mir recht machen wollte. Andere Frauen sind immer sehr vorsichtig und haben Angst hat, daß es mir weh tun könnte. Ich hab' ihre Daumen so ausgerichtet, daß sie mir mit den Daumennägeln in den Bauchnabel drücken mußte. Zuerst war sie etwas vorsichtig denn sie konnte sich nicht vorstellen, daß ich das wirklich will aber später hat sie sich richtig Mühe gegeben und immer fester gedrückt. Ich hätte ihr dabei gerne von der Seite aus zugeschaut aber das ging natürlich nicht denn ich war der, der auf dem Boden lag. Nach einer Weile sagte sie, daß ihr die Daumen weh tun. Der Bauch hat mal wieder gewonnen, dachte ich. Die Daumen konnte oder wollte sie nicht mehr benutzen sie schien aber eine Idee zu haben, was man jetzt machen kann und hat in ihrer Handtasche gekramt. Ich war gespannt was sie mir jetzt zeigen will und dachte, daß es etwas spitzes sein muß. Es war eine Art Holzkreuz, das man irgendwie für die Fußmassage benutzen kann. Ein kleines dunkles Holzkreuz mit abgerundeten Ecken. Dieses Ding hat sie mir gezeigt und mich gefragt, ob es mir recht ist wenn sie das anstelle der Daumen benutzen würde. Es war mir mehr als recht und ich sollte sagen, welche der vier Seiten sie benutzen sollte. Die Seiten waren unterschiedlich lang und unterschiedlich dick. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie die längste und spitzeste Seite nehmen soll und das hat sie auch gemacht. Sie hat mir das Ding mit der längsten Seite in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht gerade zimperlich. "Das habe ich noch nie gemacht", hat sie zu mir gesagt und ich hab' das auch noch nie gemacht aber es war fast so, als ob wir uns schon lange kennen würden und sie genau weiß, was der Bauchnabel braucht und wie weit sie gehen kann. Schade, daß ich kein Foto machen konnte denn die Kamera war noch im Hotelzimmer.

Die Aktion hat mich richtig heiß gemacht und ich wollte sie jetzt bumsen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Ich konnte mir Zeit lassen denn sie ist ins Bad gegangen um sich auszuziehen und als sie wieder bei mir im Zimmer war hat sie sich gleich auf die Matratze gelegt. Als ich zwischen ihren Beinen saß hab' ich ihr gesagt, daß sie mir dieses Holzkreuz beim Bumsen in den Bauchnabel drücken soll. Dann hab' ich den Schwanz angesetzt und leicht eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch und ich war ziemlich sicher, daß es klappen wird. Sie hat das Holzkreuz angesetzt und Druck gegeben. Wie normal hab' ich meine Bewegungen gemacht und hatte dabei die längste und spitzeste Seite von diesem Holzkreuz im Bauchnabel. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde ausgeworfen. Völlig kraftlos bin ich auf ihr zusammengebrochen und hab' nur noch geschnauft. Als sie gemerkt hatte, daß ich fertig war, wollte sie sofort aufstehen aber das ging nicht, weil ich auf lag. Ich bin nach dem Bumsen jedes Mal völlig am Ende aber den Frauen scheint das überhaupt nichts auszumachen. Ich hab' mich mit letzter Kraft erhoben und während ich noch keuchend auf den Knien auf der Matratze saß hatte sie schon eine Rolle Klopapier geholt und wollte mir den Kondom abziehen. Ich mache das immer sehr vorsichtig und brauche dafür mehrere Minuten aber sie hat das für mich erledigt und schnell war das Ding ab. Ich hab' noch nie verstanden, warum es die Frauen nach dem Zeugungsakt immer so eilig haben. Fast so als würde etwas sehr schlimmes passieren wenn man den Kondom nicht schnell genug abzieht.
Ich war noch immer ganz benommen als sie mir angeboten hat ins Bad zu gehen. Das wollte ich zwar nicht denn alle meine Sachen waren auf dem Sofa in dem Zimmer und sie hätte meine Taschen durchsuchen können aber ich wußte auch, daß es besser ist, wenn ich den Schwanz jetzt wasche.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und als ich wieder im Zimmer war hab' ich mich angezogen. Eine letzte Umarmung zusammen mit dem vorsichtigen Versprechen morgen wieder zu kommen und das war's. Ich bin runter gegangen und sie ist oben im Zimmer geblieben. Unten an der Treppe war eine andere Masseurin, die mich gefragt hat, wie es mir geht. Diese andere war geschminkt und hatte graue Augen. Es waren wohl eher graue Kontaktlinsen und mit denen sah die einfach scheußlich aus. Die war das genaue Gegenteil von der Toto, die ich eben noch gebumst hatte und die hätte ich nicht genommen.

Auf dem Rückweg zum Hotel kamen mir diese Gedanken: Ich gehe zurück in mein Hotel aber sie wartet auf den nächsten, der sie bumsen will. Die Chancen einen abzubekommen sind klein denn ihr Salon ist der Vorletzte in der Straße und die andere mit den grauen Kontaktlinsen ist jünger und schlanker. Außerdem kommt heute garantiert keiner mehr.

Toto aus Ubon Ratchatani war meine Nummer 2 in diesem Jahr und meine Nummer 239 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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09 Februar 2020

Su aus Chanthaburi war meine Nummer eins in diesem Jahr

Heute war ich zum fünften Mal im gleichen Massage Salon im Vergnügungsviertel von Chanthaburi und dieses Mal war ich mit der festen Absicht dort hin gegangen, eine Masseurin zu bumsen. Gestern hatte ich mich quasi mit der Nui verabredet und heute sollte es passieren. Es war etwa fünf Uhr als ich dort ankam und das gab mir die Gelegenheit diesen Salon bei Tageslicht zu fotografieren.

Heute zum fünften Mal hier
Ah-Pah Massage Salon in Chanthaburi

Vor dem Bumsen hätte Nui sich auf meinen Bauch stellen sollen und mir natürlich auch die Fingernägel in den Bauchnabel drücken sollen denn damit hatte sie mich gestern heiß gemacht und das wollte ich heute wieder genießen.
Leider war ich aber nicht so gut drauf wie an den anderen Tagen. Vielleicht lag das an der Uhrzeit oder daran, daß ich eine Stunde vorher gegessen hatte, jedenfalls war ich etwas müde und der Bauch nicht voll belastbar.
Ich kam in den Salon und Nui war nicht da. Auf die war ich fixiert und die sollte es sein. Die Kollegin Su lag in einem Sessel und die andere, die ich vor zwei Tagen schon auf dem Bauch zu stehen hatte, war auch da aber weit und breit keine Nui. Zwei oder drei andere, die ich noch nie beachtet hatte, saßen beim Essen am Tisch. Eine von denen soll 90 Kilo gewogen haben und wenn der Bauch fit gewesen wäre dann hätte ich mit der einen neuen persönlichen Rekord aufstellen können.
"เอาคนไหน" fragte eine und weil Nui nicht da war hab' ich die Su genommen. Beim Hochgehen hab' ich zu ihr gesagt "วันนี้มีอารมณ์บี้" und die Antwort kam genau so schnell wie gestern von der Nui: "ได้". Für 1.500 Baht durfte ich sie bumsen. Nach aktuellem Wechselkurs sind das etwa 45 Euro und das ist schon ein ziemlich stolzer Preis. In Pattaya bekommt man für das Geld schon eine ganze Nacht mit einer Frau und selbst in Deutschland kostet einmal Bumm nur 50 Euro. Nui wollte gestern nur 1.300 haben aber ich wollte nicht handeln aber in meiner Fantasie war ich auf Nui eingestellt. Die hatte mich gestern so richtig heiß gemacht als sie ihren Fingernagel in meinen Bauchnabel gebohrt hat und das hätte sie heute wieder tun sollen.

Oben angekommen hab' ich mich ausgezogen und mich wie immer auf die Matratze gelegt. Alles war Routine und die Spannung zwischen Su und mir war weg. Ich lag völlig nackt auf der Matratze und sie hat mit ihrer Arbeit angefangen. Zum Glück hat sie sich nicht auf mich gestellt sondern mir nur mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Ich konnte die ganze Situation nicht genießen denn im Grunde war es mir unangenehm. Normalerweise warte ich nach dem Essen mehrere Stunden bis ich eine Frau auf meinem Bauch tanzen lasse aber das ging heute nicht. Mein Schwanz hat sich auch nicht wohl gefühlt und war bestenfalls halb ausgefahren. Ich hatte sogar Angst, daß der wieder schlapp macht, so wie das in der Vergangenheit schon öfter der Fall war. Keine guten Voraussetzungen also für eine richtig gute Nummer aber nun war ich hier und mußte das Beste aus der Situation machen.
Su hat an meinem Bauch gearbeitet und ich hatte ihr gezeigt, daß sie mir die Daumennägel in den Bauchnabel drücken soll. Das hat mit Massage wirklich nichts mehr zu tun aber ich wollte es und sie hat es gemacht. Zuerst war sie dabei ganz vorsichtig und hat nicht die Nägel sondern immer wieder nur die Daumen zum Drücken benutzt. "เจ็บไหม" war ihre wiederholte Frage und ich hab' immer wieder "ไม่เจ็บ" gesagt und ihren Daumen so ausgerichtet, daß der Daumennagel mitten in meinem Bauchnabel war. Nach ein paar Minuten war das Ziel erreicht. Sie hat mir den Daumennagel ohne Gnade und richtig fest in den Bauchnabel gedrückt und das hat den Schwanz auf Trab gebracht. Der hatte zwar immer noch nicht die volle Härte aber mehr ging in dem Moment nicht und ich wollte nicht länger warten. Es wird schon gehen, dachte ich und hab' mich aufgerichtet. Aus ihrer Handtasche hat sie einen Kondom geholt und mir gegeben. Den durfte ich mir selbst aufziehen und das war auch gut so. Während ich noch mit dem Kondom beschäftigt war hatte sie sich auch ausgezogen und stand neben mir. Eine Frau mit 70 Kilo bei einer Körpergröße von vielleicht 1,65 ist nicht die typische thailändische Traumfrau und ich wollte sie gar nicht anschauen. Bei einer anderen hätte ich mich vielleicht ein paar Minuten mit dem Hintern beschäftigt aber ich war einfach nicht in der entsprechenden Verfassung. Manchmal ist man richtig fit und manchmal will man lieber schlafen.
Su hat sich auf die Matratze gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Das Gefühl beim Bumsen war gut und ich war ziemlich sicher, daß es klappen wird. Sie hat ihre Hände an mich gelegt und ich hab' ihre Daumennägel in meinen Bauchnabel geführt. Dann hab' ich angefangen zu bumsen und etwa zeitgleich hat sie auch angefangen sich zu bewegen. Wenn beide sich bewegen ist das nicht unbedingt gut. Man muß im Takt bleiben und das fällt mir schwer. Ich schlimmsten Fall kann der Schwanz raus rutschen und man muß ihn wieder neu einführen. Ich mag es lieber wenn ich der Aktive bin und schöne lange Bahnen schieben kann.
Ihre Daumennägel waren nicht genau in der Mitte und ich mußte die etwas ausrichten. Jetzt hatte sie alle Vorsicht abgelegt und hat den Daumennagel richtig fest in meinen Bauchnabel gedrückt. Das braucht der Bauchnabel, dachte ich und so hätte die Nui das sicher auch gemacht. Das Gefühl im Bauchnabel war perfekt und ich hatte gehofft, daß sie mit dem Druck nicht nachläßt. Ich hab' den Bauch raus gestreckt und dabei meine Bewegungen gemacht. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Es war nicht wirklich schön und das muß wohl daran gelegen haben, daß ich nicht richtig fit war. Immerhin war die Soße raus und das war von Anfang an das Ziel.
Meine bezahlte Zeit war zwar noch nicht um aber ich war ziemlich fertig. Sicher hätte sie sich noch ein paar Minuten auf meinen Bauch gestellt wenn ich das gewollt hätte aber ich hatte genug. Jetzt sollte ich noch duschen und während ich im Bad war hatte sie sich schon wieder angezogen. Ich hab' ihr die 1.500 Baht gegeben und dann sind wir zusammen runter gegangen. Dort hab' ich für die eigentliche Massage nochmal 300 Baht bezahlt. Die anderen Masseurinnen haben mich angesehen und ich war sicher, daß jede wußte, was wir gerade gemacht hatten. Die mit den 90 Kilo hatte eine Andeutung gemacht und es sah so aus als wollte die sich auch einmal auf mich stellen.

Morgen werde ich abreisen und daß ich Su oder eine von den anderen jemals wieder sehe ist sehr unwahrscheinlich. Eigentlich schade denn jetzt wissen drei von denen was ich mag und machen es auch aber Chanthaburi ist nicht so interessant, daß ich noch länger hier bleiben will.

Su aus Chanthaburi war meine Nummer eins in diesem Jahr und meine Nummer 238 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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08 Februar 2020

Die vierte Bauchmassage in Chanthaburi

Ich weiß wirklich nicht wie viele Frauen schon auf meinem Bauch gestanden haben. Insgesamt dürften es wohl 50 oder 100 gewesen sein und heute ist wieder eine dazu gekommen.
An die allererste kann ich mich noch erinnern aber an die zweite schon nicht mehr und die von heute werde ich wohl auch bald vergessen. Nicht weil sie so schlecht war sondern weil ich mir bei der Masse einfach nicht jede einzelne merken kann.

Der Name von der, die heute auf mir gestanden hat, ist Nui und sie arbeitet in dem Massage Salon, in dem ich gestern und vorgestern schon war. Am Anfang war ich ganz und gar nicht mit ihr zufrieden denn sie hatte Angst und ist nach ein paar Sekunden schon wieder abgestiegen. Die kriegt keine 200 Baht Trinkgeld, dachte ich denn ich wußte wirklich nicht, was ich noch sagen sollte damit die endlich mal länger als eine halbe Minute auf meinem Bauch stehen bleibt und nicht dauernd absteigt. Sie wog 69 Kilo und ich hatte ihr noch gesagt, daß sie keine Angst haben muß. Zwei Tage davor hatte die Kollegin Su mit ihren 70 Kilo auch schon auf mir gestanden und das hat dem Bauch nichts ausgemacht aber das hat sie nicht überzeugt. Sie wollte mir lieber mit den Händen auf den Bauch drücken und ich hab' sie machen lassen. Sehr fest war es nicht und obwohl ich immer wieder "กดแรงแรง" gesagt hatte wollte oder konnte sie nicht fester drücken.
Irgendwann hat es sich ergeben, daß sie mir die Daumen in den Bauchnabel gedrückt hat. Das war schon viel besser aber ich war immer noch nicht zufrieden. Ich hab' ihre Daumen so ausgerichtet, daß sie mir die Daumennägel in den Bauchnabel drücken mußte und das war es was ich wollte. Damit hatte sie sich ihr Trinkgeld verdient. Aber auch hier hat sie immer wieder Pausen gemacht und auf meine Kommandos gewartet. Nach ein paar Minuten hatten ihr angeblich auch noch die Daumen weh getan und ich war ein bißchen stolz. Sie hatte mir die Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt und obwohl das ein ziemlich ungleicher Kampf war hatte der Bauchnabel gewonnen.

Kurz bevor die vereinbarte Zeit um war kam ihr Fingernagel am kleinen Finger zum Einsatz. Der war richtig lang und den hat sie mir fest in den Bauchnabel gebohrt. Ich dachte noch was wohl passiert wenn der abbricht aber so weit kam es nicht. Die Fingernägel im Bauchnabel hatten mich heiß gemacht und an meinem Schwanz sind dicke Tropfen einer klaren Flüssigkeit herunter geflossen. "Ich würde gerne bumsen", hab' ich auf Thailändisch zu ihr gesagt und sofort kam als Antwort "ได้". Die Antwort kam so schnell und so selbstverständlich als ob sie schon auf diese Frage gewartet hätte. Eine Frau mit 69 Kilo bei einer Körpergröße von etwa 1,50 ist zwar nicht gerade die typische thailändische Traumfrau aber das Spielchen mit den Daumennägeln im Bauchnabel war einfach klasse und wenn sie das beim Bumsen macht wird es eine ganz tolle Nummer. Morgen will ich es versuchen.


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06 Februar 2020

Wieder eine Bauchmassage in Chanthaburi

Heute Abend war ich zum dritten Mal in diesem Massage Salon in Chanthaburi und weiß immer noch nicht wie der heißt.

Massage Salon in Chanthaburi
Name unbekannt

Auf dem Foto ist nichts zu erkennen aber wenigstens weiß ich wo der ist und was dort gemacht wird. Und ich weiß, daß die Masseurin von gestern Su heißt denn das hatte mir eine von den anderen gesagt. Gestern hatte meine Su mir vorgeschlagen, daß ich mir beim nächsten Mal gleich zwei Frauen nehmen soll. Klar, daß die sich beide gleichzeitig auf meinen Bauch stellen sollten und wenn die zweite genau so proportioniert ist wie die Su dann hätte der Bauch in dem Moment etwa 140 Kilo zu tragen. Den ganzen Tag hab' ich überlegt ob ich das machen soll und wie das wohl ablaufen könnte. Ein bißchen Angst hatte ich schon denn mein persönlicher Rekord liegt bei etwa 85 Kilo und die hat der Bauch höchstens eine halbe Minute ausgehalten.

Es war etwa neun Uhr abends als ich heute bei dem Salon ankam. Von außen hab' ich noch schnell ein Foto gemacht, damit ich es hier einstellen kann. Leider ist es viel zu dunkel geworden aber das sehe ich erst jetzt und ich hätte mir etwas mehr Zeit lassen sollen aber ich wollte mich nicht verkünsteln.
Su war nicht da und ich hätte noch eine Stunde warten müssen. Ich wollte schon wieder gehen als eine andere hinter mir ankam und mir ihre Dienste angeboten hatte. Ich war sicher, daß alle Masseurinnen wußten, was die Su beim letzten Mal mit mir machen mußte und ich dachte, was die eine kann das kann die andere auch. Ein kurzes "okay" und es konnte los gehen. Eine von den anderen hatte mich gefragt, ob ich jetzt noch eine zweite Frau haben will aber da war keine, die mich gereizt hätte. Ich weiß nicht ob ich "Ja" oder "Nein" gesagt hätte wenn die Su da gewesen wäre. Auf jeden Fall ist es für meine Finanzen und für meinen Bauch besser wenn nur eine an mir arbeitet.
Die andere war deutlich leichter als die Su. Ich hatte sie zwar nach ihrem Namen gefragt aber den habe ich vergessen. Ich nenne sie darum nur die andere oder die von heute. Wieder sind wir hoch in den ersten Stock in ein Zimmer ohne alles gegangen. Ohne alles ist nicht ganz richtig denn auf dem Boden lag eine Matratze und in einer Ecke stand ein Ventilator.

Hier ist es passiert
Ein Zimmer ohne alles

Ich mußte sicher sein, daß sie weiß, was sie machen sollte und hab' ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt. Anscheinend hatte die Su aber doch nicht allen erzählt was sie bei mir gemacht hat denn die andere war etwas überrascht. Sie dachte, sie soll mir den Schwanz massieren aber ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und mehr nicht. Ich hatte noch nicht bezahlt und das war vielleicht ganz gut denn wenn sie jetzt "No" sagt dann ist der Gast und natürlich auch das Geld weg. Sie war nicht begeistert aber sie hat mir versprochen es zu tun und ich hab' mich ausgezogen. Das hätte ich gerne in ihrer Gegenwart getan aber sie ist ganz anständig raus vor die Tür gegangen und hat gewartet. Ich hab' mich auf die Matratze gelegt und als sie rein kam wollte sie ein großes Handtuch auf mich legen aber das wollte ich nicht. Ich wollte ganz nackt sein wenn sie auf mir steht.
Nun war ich bereit und hab' mich ausgestreckt. Sie stand neben mir und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Den mußte ich ein bißchen ausrichten und dann hat sie Druck gegeben. Jetzt stand sie auf meinem Bauch und sollte mit wenigen Pausen auch noch die ganze nächste Stunde auf mir stehen. Nach fünf Minuten kam die erste Pause und ich hab' sie gefragt, ob ich fotografieren darf. Ich mußte ihr versprechen, daß nur ihre Füße und mein Bauch zu sehen sind und an dieses Versprechen halte ich mich. Die Bilder sind ziemlich gut gelungen und man kann deutlich sehen wie der Bauch zu kämpfen hat.

Eine Masseurin steht auf meinem Bauch
50 Kilo auf dem Bauch

50 Kilo auf dem Bauch

So ging die Stunde rum und außer ein bißchen Stehen mußte sie nicht viel machen. Wie sie mir verraten hatte wog sie 50 Kilo. Ich hatte also fast eine Stunde lang eine Frau mit 50 Kilo auf dem Bauch zu stehen und das hätte ich mit den 70 Kilo von der Su wohl nicht geschafft. Als die Zeit um war hab' ich ihr 200 Baht als Trinkgeld gegeben und das sind für mich etwa 6,60 Euro. Ob ich morgen wieder hier her komme weiß ich noch nicht. Die Sache mit den zwei Masseurinnen, die sich gleichzeitig auf meinen Bauch stellen sollen, ist noch nicht vom Tisch. Es gibt Tage an denen wünsche ich mir das wirklich sehr. Vielleicht ist morgen wieder so ein Tag und dann muß der Bauch zeigen was er drauf hat.


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05 Februar 2020

Zwei Massagen in Chanthaburi

Seit drei Tagen bin ich in Chanthaburi. Gleich am ersten Abend hatte ich das Vergnügungsviertel entdeckt und das war wirklich nicht schwer. Allerdings hatte ich nicht gesehen, wie groß dieses Viertel ist und was hier alles geboten wird.

Gestern hatte ich tagsüber Lust auf eine Massage und bin zuerst im falschen Massage Salon gelandet. Der war nicht in diesem Vergnügungsviertel und war anscheinend ganz seriös. Wie immer hatte ich mich für eine Ölmassage entschieden denn bei der muß man logischerweise nackt sein. Das dachte ich zumindest aber hier sollte ich mir eine spezielle Einwegunterhose anziehen. Aus therapeutischer Sicht war die Massage sehr gut und wenn ich so etwas gesucht hätte dann wäre ich äußerst zufrieden gewesen. Ich hatte aber eine andere Art der Massage gesucht und eine halbe Stunde später war ich in einem Salon, der näher am Vergnügungsviertel dran lag. Hier gab es für die Ölmassage keine spezielle Unterhose und das war ganz nach meinem Geschmack. Hier wurde man komplett nackt massiert. Die Massage wurde auf einer Matratze gemacht, die auf dem Boden lag. Zwei gute Voraussetzungen für eine Bauchmassage mit den Füßen.

Ich war mit der Masseurin allein in einem kleinen Raum im oberen Stock. Auf dem Boden lag nur die Matratze und in einer Ecke stand ein Ventilator. Ich lag mit dem Gesicht nach oben auf dieser Matratze und sollte mich umdrehen, damit sie am Rücken anfangen konnte. Das wäre Zeitverschwendung gewesen also hab' ich ihr gesagt, daß sie mir nur den Bauch massieren soll. Ich hatte ihr auch die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. Das sollte sie bei mir machen und das war mein voller Ernst. Die Masseurin war zwar ziemlich korpulent aber ich hatte überhaupt keinen Zweifel, daß der Bauch ihr Gewicht tragen kann. Bei der Gelegenheit hat sie das thailändische Wort für diese Art derBauchmassage benutzt. เหยียบท้อง heißt das hier und das würde ich mit "Drauftreten Magen" übersetzen.
Ich konnte sie nicht überreden es zu tun aber wenigstens hatte sie mir versprochen, sich fest auf meinen Bauch zu stützen und das hat mir gefallen. Tatsächlich hat sie mir den Bauch eine ganze Stunde lang massiert und sich dabei richtig fest aufgestützt. Ich lag völlig nackt und ausgestreckt auf dieser Matratze und war zufrieden. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie ein Fahnenmast aber den hat sie immer nur kurz berührt, wohl um zu testen, wie ich darauf reagiere.
Am Ende hab' ich ihr 200 Baht als Trinkgeld gegeben. Die eigentliche Massage hatte 300 gekostet und das war in der Summe immer noch weniger als ich für die 50 minütige Bauchmassage vor ein paar Tagen in Lopburi bezahlt hatte. Beim Abschied hatte ich ihr gesagt, daß ich morgen wieder komme und, daß sie sich dann richtig auf meinen Bauch stellen soll.

Heute Abend war ich wieder in diesem Massage Salon. Eigentlich war das völlig verrückt denn in den anderen Salons hätte ich richtig bumsen können aber ich wollte nur die Bauchmassage mit den Füßen. Als ich ankam war die Masseurin gerade beim Essen und ich hatte sie gestört. Sie schien ein bißchen sauer zu sein und ich hatte gehofft, daß sie ihre schlechte Laune an meinem Bauch ausläßt.
Wieder waren wir zusammen in dem kleinen Zimmer im ersten Stock und heute konnte ich sie überreden, dieses เหยียบท้อง bei mir zu machen. Warum auch nicht? Einfache Antwort: Sie hatte Angst, daß sie mir zu schwer ist. Bei der Gelegenheit hat sie mir gesagt, daß sie 70 Kilo wiegt und das klang wie eine Warnung. 70 Kilo hatte ich schon oft auf dem Bauch und die Frage ist nur wie lange der es aushält.
Es kam wie abgesprochen und sie hat sich ein paar Mal mit ihren vollen 70 Kilo auf meinen Bauch gestellt. Für sie war das leichte Arbeit denn mehr wollte ich gar nicht. Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei sonst hätte ich ein paar Bilder gemacht. Auf denen wäre zwar nichts anders zu sehen gewesen als auf all den anderen Bildern, die ich bei solchen Gelegenheiten schon gemacht hatte, aber ich genieße es jedes Mal und kriege einfach nicht genug.
Nach ein paar Minuten war Schluß und sie hat mir den Bauch mit den Händen massiert. Ich lag nackt auf der Matratze und kam mir vor wie ein römischer Kaiser, der sich von seiner Sklavin massieren läßt. Am Ende war ich auf ganzer Linie zufrieden und hab' ihr wie gestern 200 Baht Trinkgeld gegeben. Beim Abschied hab' ich gesagt, daß ich morgen wieder komme und von ihr kam der Vorschlag, daß ich mir dann zwei Masseurinnen nehmen soll. Was genau die machen sollen hat sie zwar nicht gesagt aber es war klar, daß die sich beide gleichzeitig auf meinen Bauch stellen sollen. Das hab' ich noch nie gemacht und ich weiß nicht, ob und wie lange der Bauch das aushalten würde. Wenn die zweite Masseurin genau so proportioniert ist wie die erste dann wären das 140 Kilo und ich glaube, das packt der Bauch nicht. An's Geld will ich gar nicht denken denn es ist doch klar, daß die zweite auch voll bezahlt werden muß und es keinen Mengenrabatt gibt.
Hoffentlich darf ich dann ein paar Bilder machen.


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