29 Mai 2017

Endlich wieder eine Nummer mit Dao aus Thailand

Heute war ich bei meiner Freundin Dao aus Thailand. Vor über drei Jahren war ich das erste Mal bei ihr und seit dem gehört sie in die Gruppe von meinen Top Favoritinnen. Es kommt mir so vor, als ob sich zwischen uns so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt hat denn sie ist für mich nicht einfach nur eine Frau, die mich gegen Bezahlung an sich ran läßt und mich zum P.O.N.R. bringt sondern ein wirklich wertvoller Mensch und ich glaube, daß wir uns privat auch ganz gut verstehen würden. Aus diesem Grund möchte ich die heutige Nummer nicht in allen Details beschreiben denn das, was sich zwischen uns abgespielt hat, ist teilweise sehr privat gewesen und es soll auch privat bleiben.

Freundliche Begrüßung
Sie hat mich gesehen und es war so, als ob zwei alte Freunde sich begrüßen, die sich nach langer Zeit wieder treffen. Wie haben ein paar private Worte gewechselt und kurze Zeit später waren wir zusammen im Bett, denn das ist trotz aller Freundschaft der Sinn und Zweck von meinem Besuch gewesen. Ich lag nahe an der Wand und hatte gehofft, daß sie sich an das erinnert, was wir vor zwei Jahren gemacht hatten. Es war etwas, das ich sehr mag. Vielleicht hat sie sich erinnert und wollte es nicht machen denn es ist nicht einfach zu erklären, warum sich das mag. Ich wollte, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt denn das hatte sie schon oft gemacht und ich liebe das Gefühl, wenn ihre Füße meinen Bauch so richtig durch massieren. Sie hat zwar ein paar Kilo zugenommen aber das macht die Sache um so interessanter.
Leider hat sie es nicht gemacht und sich neben mich gesetzt. Sie wußte aber noch, daß ich es gerne habe, wenn sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt und das hat sie gemacht. Ihre Fingernägel waren kurz geschnitten und das Gefühl war nicht so intensiv, wie es hätte sein können, wenn sie länger gewesen wären. Trotzdem hat mich dieses Spielchen auf 180 gebracht und mein Schwanz hatte seine volle Größe schnell erreicht. Dann hab' ich bei ihr eingelocht und meine Bahnen geschoben. Nach ein paar Minuten hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde abgepumpt. Das klingt zwar sachlich und kühl aber es war eine echte Wonne und ich war restlos zufrieden. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie kannte das schon und hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, wie diese Honey das vor zwei Tagen gemacht hatte.
Die Nummer war beendet und ich hab' mir den Kondom abgezogen. Ich wäre gern noch ein bißchen bei ihr geblieben denn der Wunsch, daß sie sich auf meinen Bauch stellt war immer noch nicht in Erfüllung gegangen. Das ist ein guter Grund noch einmal zu ihr zu gehen. Dann soll sie es machen und mich mit den Füßen massieren. Das wird bestimmt toll. Für heute heißt es Abschied nehmen.
Liebe Dao, ich danke Dir und wünsche Dir alles Gute.


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28 Mai 2017

Ein netter Versuch mit Karin aus Ungarn

Soll ich das heutige Abenteuer in meinen Blog aufnehmen oder soll ich die Sache einfach verschweigen und einfach unter den Tisch fallen zu lassen? Mit dieser Frage beschäftige ich mich seit ein paar Stunden denn ich konnte mein Ziel nicht erreichen, obwohl ich es versucht habe.
Einen Blog zu schreiben macht viel Arbeit und irgendwann wird alles gelöscht und die ganze Arbeit war für die Katz. Dieser Blog ist mein Tagebuch und in ein Tagebuch muß alles rein. Dazu gehören auch die langweiligen Geschichten und damit ist die Eingangsfrage beantwortet. Im Buch des Lebens kann man keine Seiten raus reißen, wenn einem die Handlung nicht gefällt.
Was heute passiert ist, hätte zwar besser laufen können aber es war auch ein sehr schöner Abschnitt dabei und darum muß es mit rein.
Heute war super Wetter und ich hab' eine Radtour gemacht. Mein Ziel war Pforzheim denn dort wollte ich mit einer Frau aus Thailand ins Bett steigen. Diese Frau ist meine gute Freundin Dao. Gestern abend hab' ich im Internet gesehen, daß sie ab heute wieder in der Gymnasiumstraße einquartiert ist und ich hab' mich schon auf ein Wiedersehen gefreut. Dao ist eine von meinen Top Favoritinnen und für so eine Frau ist fast kein Weg zu weit.
Als ich am frühen Nachmittag bei ihr geklingelt hatte war sie wohl noch nicht in der Wohnung. Ich hab' es drei Mal versucht und das zeigt, wie hoch die Dao bei mir im Kurs steht. Es war etwa halb drei, als ich es schließlich aufgegeben hatte und in die Untere Augasse gefahren bin. Ich war sicher, daß ich dort eine Frau finden werde, die die Rolle von der Dao übernehmen kann. Dort waren auch zwei oder drei von meinen Favoritinnen aus der zweiten Reihe und eine von denen sollte mich heute zum P.O.N.R. bringen.
Um diese Zeit hat man nicht immer die volle Auswahl und muß die nehmen, die gerade frei ist. Die Favoritinnen waren nicht da oder besetzt und so hat mich das Schicksal zu einer Frau aus Ungarn geführt, die ich noch nicht kannte. Sie hieß Karin und war für meinen Geschmack nicht besonders attraktiv. Es war deutlich zu sehen, daß sie mehr als nur ein paar Kilo zu viel hatte. Ich finde das zwar nicht besonders attraktiv aber für das, was sie bei mir machen sollte, war das genau richtig. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und dafür brauch' ich eine etwas kräftigere Frau.
Gleich zu Beginn hab' ich sie gefragt, was sie alles macht und wie ihr Programm aussieht. Gut, daß ich gefragt hatte denn das gab mir die Gelegenheit, meinen Sonderwunsch vorzutragen. Anstelle vom Blasen sollte sie sich auf meinen Bauch stellen und mich mit den Füßen massieren. Ich finde, das ist ein wirklich guter Tausch für beide Seiten. Ich liebe es, wenn sich eine Frau auf meinen Bauch stellt und das Blasen war für mich schon immer sehr unangenehm und teilweise richtig schmerzhaft. "Machst Du das?" hab' ich sie gefragt und sie hat "Ja" gesagt. Es klang so, als ob das ein Ja, aber werden sollte und bevor sie es sich nochmal anders überlegen konnte hab' ich schnell "Sehr gut" gesagt und damit war das Thema erledigt.

Nach dem Duschen hab' ich mich quer auf das Bett gelegt, damit sie sich an der Wand abstützen konnte, wenn sie auf meinem Bauch steht. Sie hat es tatsächlich gemacht und hat zwei oder drei Minuten auf mir gestanden und war dabei sehr vorsichtig. Vorsicht und gegenseitige Rücksicht sind immer gut aber in diesem Fall wäre mir ein bißchen mehr Brutalität lieber gewesen. Es ist halt nicht jede so sadistisch veranlagt, wie die Nogi, die sich gleich beim ersten Mal auf die Zehenspitzen gestellt hat und mir beim zweiten Mal den Absatz von ihrem Stöckelschuh mitten in den Bauchnabel gedrückt hat.

Ich hätte die Bauchmassage mit den Füßen noch ein paar Minuten länger genießen wollen aber ich war davon so heiß geworden, daß ich sofort bei ihr einlochen wollte. Also schnell den Kondom auf den wartenden Schwanz ziehen und rein ins Paradies.
Am Anfang war das Gefühl in der Schwanzspitze richtig gut. Nach einer halben Minute ist etwas passiert, über das man nicht sprechen darf. Mein Schwanz ist während dem Bumsen weich geworden und schon bald war er so schlaff, daß wir aufhören mußten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß in so einem Fall nichts zu machen ist. Wenn der Schwanz weich ist geht's nicht. Der ist keine Maschine und kann nicht mit Willenskraft gesteuert werden. Vielleicht hätte eine andere Frau eine Idee gehabt, was man in so einem Fall machen kann. Vielleicht wäre das bei einer anderen Frau mit mehr erotischer Ausstrahlung nicht passiert.
Nun war der Schwanz schlaff und aus meiner Sicht war die Sache damit gelaufen und es hätte keinen Sinn gemacht, etwas anderes zu versuchen. Ich hab' sie gefragt, wieviel Zeit wir noch haben und ihre Antwort war nicht eindeutig. Ein paar Minuten hatte ich wohl noch und die restliche Zeit sollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen und das hat sie gemacht. Obwohl sie von ihrer Erscheinung her kein Leichtgewicht war hat der Bauch die Massage locker vertragen. Der Schwanz muß wohl gemerkt haben, was der Bauch gerade aushalten muß und hat sich ausgestreckt, um mehr zu sehen. Er konnte allerdings nichts sehen, denn er hatte immer noch in dem Kondom gesteckt. Jetzt wäre er theoretisch wieder einsatzbereit gewesen aber erstens war meine Zeit um und zweitens war ich sicher, daß er gleich wieder zusammensacken wird wenn sie von meinem Bauch runter steigt.
An dieser Stelle haben wir die Sache abgebrochen und ich hab' mich bei ihr für die Bauchmassage bedankt. Ob meine Zeit wirklich schon um war oder nicht, kann ich nicht sagen denn ich hatte keine Uhr und weiß auch nicht, ab wann genau die Zeit läuft.
Ich bin noch einmal ins Bad gegangen und als ich meinen Schwanz waschen wollte war der schon wieder weich. Die Enttäuschung war groß aber ich bin selber schuld.
Man muß es wohl positiv sehen: Auf die Art und Weise hab' ich immerhin mein Pulver gespart und könnte morgen vielleicht doch noch zu der Dao aus Thailand gehen. Dann hätte die Sache am Ende doch etwas Positives.


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27 Mai 2017

Honey aus Ungarn war meine Nummer 21 in diesem Jahr

Heute war ich mit einer Frau aus Ungarn im Bett. Sie hieß Honey und war in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim einquartiert. Ihre Beschreibung im Internet läßt einiges erwarten und man muß erst ein paar Mal aufmerksam zwischen den Zeilen lesen, damit man versteht, was damit gemeint ist.

"HONEY
NEU NEU NEU.
AN*L QUEEN Honey
Ich bin jung 18+ und brauch das gefühl wenn ein Mann mich benützt und ich Ihn dafür verwöhnen darf nach allen regeln der Kunst ....
Ich bin 3 fach begehbar und Liebe es in meinem H*nt*rt*rch*n genommen zu werden und als Finale Deinen Point of not return in meinem M*nd zu geniesen.....
2 Naturbusen vom Schöpfer gut geformt werden Dich zum spielen einladen.
Kein Stress...kein Zeitdruck und das volle Vergnügen stehen bei mir an erster stelle.
Komm einfach vorbei und geniese meine verspielte geile Veranlagung."

Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Texte sehr oft als Satire zu verstehen sind und wer das alles glaubt, der ist selber schuld. Wenn ich das vorher gelesen hätte, dann wäre diese Beschreibung eine deutliche Warnung gewesen. Ich habe es aber nicht gelesen, denn ich wollte eigentlich nicht zu der Honey sondern zu einer von meinen Favoritinnen gehen. Von denen war aber keine verfügbar also mußte ich die erst beste andere nehmen und das war diese Honey.
Ich kam in ihre Wohnung und sie stand nackt und mit nassen Haaren vor mir. Normalerweise haben die Frauen wenigstens ein winziges Höschen an aber die hatte wirklich nichts, was sie noch hätte ausziehen können. Mein Eindruck war, daß sie vielleicht ein paar Kilo zu viel hatte aber das war mir egal.
Die Begrüßung war völlig ohne Emotionen. Sie hat einen sehr professionellen Eindruck gemacht und wollte wohl zügig zur Sache kommen. Vielleicht könnte man das mit der Reparaturannahme in einer Autowerkstatt vergleichen. Der Kunde sagt, was gemacht werden soll und ein Mechaniker fängt an und erledigt den Auftrag ohne das Auto zu streicheln.
Ich erwarte bei solchen Treffen zwar immer ein Minimum an Erotik aber ohne geht's natürlich auch.
Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und die Beine breit gemacht. Sie hatte damit vollen Zugriff auf meine Weichteile und hat mit ihrer Arbeit begonnen. Als der Schwanz halb ausgefahren war kam das, was ich auf gar keinen Fall wollte. Sie hat einen Kondom auf das halb weiche Teil aufgezogen und angefangen zu blasen und war dabei so grob, wie ein Mechaniker, der einen Routinefall in vorgegebener Zeit erledigen muß. Am Anfang war das Blasen sehr schmerzhaft aber der Schwanz ist trotzdem nicht wieder weich geworden. Tatsächlich war es nach kurzer Zeit sogar eine Mischung aus Schmerz und prickelndem Gefühl. Allerdings war das eine rein mechanische Stimulation und hatte mit Erotik absolut nichts zu tun.
Dann ging es auch schon an den finalen Akt, nämlich das Einlochen. Das, was dann kam, kann man mit Worten nicht mehr beschreiben. Bei manchen Frauen scheint die Pussy innen glatt zu sein und das Gefühl in der Schwanzspitze ist beim Bumsen eher mäßig. Bei ihr war jeder einzelne Hub ein Genuß und ich hatte das Gefühl, als ob die Innenwände von ihrer Pussy mit jeder Menge kleiner Noppen ausgekleidet waren. So ein intensives Erlebnis hatte ich wirklich noch nie und so hab' ich maximal 20 Stöße gebraucht, um zum P.O.N.R. zu kommen. Als sie gemerkt hat, daß bei mir die Glocken läuten, ist sie sofort unter mir raus gekrochen. Ich wollte sie noch fest halten aber ich hatte in diesem Augenblick keine Kraft mehr und für sie war der Auftrag erledigt. Ich war auf den Knien und mein Schwanz hat noch gezuckt und die letzten Tropfen wurden in den Kondom gepumpt, da stand sie schon am Bett und fragte mich, ob bei mir alles okay sei. Das war so ziemlich die schnellste Nummer, die ich je geschoben habe.
Aus ihrer Sicht war die Arbeit damit getan. So wie ein Mechaniker, der dem Kunden das reparierte Auto ohne Emotionen zurückgibt, so hatte sie die Aufgabe erledigt. Der Saft war raus und das war das Ziel.
Ich hab' mich angezogen und sie lief nackt in der Wohnung herum. Bei 30 Grad mache ich das auch gerne. Dann ist sie so, wie sie war, an die Wohnungstür gegangen und hat die für mich geöffnet. Es schien ihr völlig gleichgültig zu sein, daß man vom gegenüberliegenden Haus in die Wohnung sehen konnte. Man hätte also davon ausgehen können, daß sie sich gerne nackt zeigt und es genießt, wenn sie mit einem Mann zusammen ist. Man hätte beim besten Willen nicht davon ausgehen können, daß es zu so einem Super Quickie kommt. Alles in allem war ich nicht länger als zehn Minuten in ihrer Wohnung und das ist nicht in Ordnung.

Es hätte alles ganz anders kommen können
Die Auswahl an Frauen ist immer groß aber manchmal landet man trotzdem bei der falschen im Bett und auch heute war eine ganz andere eingeplant. Zuerst war ich in der Jahnstraße bei einer Zoya aus Asien. Ich komme von den Asiatinnen einfach nicht los und wenn ich die Wahl habe, dann zieht es mich immer wieder zu einer Asiatin ins Bett. Nach den Bildern im Internet zu urteilen war diese Zoya eine Frau mit durchschnittlichen weiblichen Merkmalen. Es gab zwar auch Bessere aber der Reiz der Exotik war so stark, daß ich es mit dieser Zoya probieren wollte.
Es war um die Mittagszeit, als ich in der Jahnstraße 25 bei Sommer geklingelt hatte. Kurze Zeit später war ich im ersten Stock und als die Tür auf ging war ich entsetzt. Die Person, die mir die Tür geöffnet hatte, war kreidebleich. Fast so wie ein Clown, der sich für seine Rolle eine weiße Creme ins Gesicht schmieren muß. Es war zwar recht dunkel aber gleich auf den ersten Blick konnte ich deutlich männliche Gesichtszüge erkennen. Wie konnte es passieren, daß ich mir diese Person auf meine Liste gesetzt hatte. Die Stimme klang etwa so, wie die eines Mannes, der versucht, eine Frauenstimme nachzumachen und ich war ziemlich sicher, daß mir hier wieder so ein Umgepolter gegenübersteht. Eigentlich hätte ich in diesem Moment auf dem Absatz kehrt machen müssen aber das ist nicht meine Art. Ich bin sogar zu dieser Person in die Wohnung gegangen und hab' es dadurch wohl noch schwieriger gemacht, ohne Gesichtsverlust aus der Sache raus zu kommen. Manchmal bin ich im Denken etwas langsam und brauche ein bißchen länger als andere, um eine Entscheidung zu treffen. Ich stand in der Wohnung und hatte das Gefühl, als ob mir ein langhaariger junger Mann gegenübersteht, der allerdings gewisse weibliche Körpermerkmale hatte. Viellicht irre ich mich und diese Zoya ist schon immer eine Frau gewesen und sieht halt nur etwas maskulin aus aber so eine Person strahlt keine Erotik aus und mein Schwanz ist in solchen Dingen oftmals der Klügere. Wenn ich in die Wohnung zu einer Frau komme, dann reagiert der manchmal ziemlich schnell aber bei dieser Zoya ist er ganz ruhig geblieben. Ich kann mir nicht helfen aber die Vorstellung, daß dieses Wesen mich berühren könnte, hat in mir einen gewissen Ekel ausgelöst.
Was ich gesagt habe, um aus der Wohnung gelassen zu werden, war ziemlich dumm aber viel Zeit zum Überlegen hat man in so einer Situation nicht und beim Denken bin ich etwas langsam. Jedenfalls hat dieses Wesen mir einige Schimpfworte hinterher gerufen, als ich im Hausflur war.

Jetzt aber schnell zur Nächsten
Ich wußte nicht, welche Damen in den anderen Wohnungen in diesem Haus in der Jahnstraße sind. Sicher wäre hier auch eine Interessante zu finden gewesen aber ich bin in die Untere Augasse gefahren denn dort waren mindestens fünf Frauen, die in mein Beuteschema gepaßt haben. Vor einer Woche war ich bei der Ayleen und damals hatte ich mir fest vorgenommen, noch einmal zu ihr zu gehen. Sie hat nicht viel gemacht und mich nicht geärgert aber dafür hat mein Schwanz sich in ihrer Pussy wirklich sauwohl gefühlt. Als ich in dem Haus mit der Nummer 37 war mußte ich feststellen, daß keine von den Anwesenden in mein Beuteschema gepaßt hätte. Entweder waren die Damen in genau in diesem Moment alle beschäftigt oder sie hatten das schöne Wetter genutzt und waren in der Stadt unterwegs. In so einer Situation muß man halt die nehmen, die da ist. Die Karina aus Rumänien und die Ruki aus Ghana wollte ich nicht schon wieder bumsen also mußte eine Neue her und so kam das anfangs beschriebene Treffen mit der Honey aus Ungarn zu Stande.

Honey aus Ungarn war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 159 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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24 Mai 2017

Das zweite Treffen mit Karina aus Rumänien

Heute war ich zum zweiten Mal mit Karina aus Rumänien im Bett. Damit ist eigentlich alles gesagt und ich könnte es dabei belassen denn es war eine ganz normale Nummer und es ist nichts passiert, was die Geschichte spannend oder unterhaltsam machen würde. Eine Nummer für die Statistik.
Am letzten Samstag war ich das erste Mal bei ihr und hab' sie gebumst. Das war so schön, daß ich heute wieder zu ihr gehen wollte. Wenn sie nicht da gewesen wäre, dann wäre Ayleen meine Alternative gewesen. Ayleen kommt auch aus Rumänien und es ist wohl davon auszugehen, daß die beiden sich kennen. Mit der Ayleen war ich vor einer Woche im Bett und das war auch ganz wunderbar.
Vorurteile bilden sich schnell und sie erleichtern das Leben. Man könnte jetzt vermuten, daß Frauen aus Rumänien alle toll sind aber die Erfahrung sagt etwas anderes. Ich hab' schon einige Frauen aus Rumänien gebumst und ich kann leider keine Regel erkennen. Da war zum Beispiel vor zwei Monaten die Roxana, mit der es nicht so prickelnd war.

Das Treffen mit der Karina war gut. Ich weiß nicht, ob sie sich noch an mich erinnert hat oder ob sie mich schon aus ihrem Gedächtnis gelöscht hatte. Ich stand in ihrer Wohnung und wir haben gleich mit Englisch angefangen und haben später auf Spanisch gewechselt.
Als ich nach dem Duschen zurück in das Zimmer mit dem Bett gekommen bin hatte sie sich auch schon ausgezogen. Beim letzten Mal hatte sie zu diesem Zeitpunkt noch zwei kleine Kleidungsstücken an. Sie kam zu mir auf das Bett und ich hab' angefangen an ihren Titten zu spielen und zu knabbern. Der Geschmack von ihren Titten war irgendwie komisch. Fast so, als ob da noch Reste von dem Speichel des Vorgängers dran waren und ich hoffe sehr, daß ich mich in diesem Punkt irre. Der Gedanke hat mich jedenfalls davon abgehalten weiter an den Titten zu saugen und ich hab' mich mit der Nase zwischen ihre Beine begeben. Jetzt hätte sie die Beine breit machen können aber das war ihr wohl nicht recht. Der Geruch, den sie zwischen den Beinen hatte, war nicht besonders einladend und ich wollte mich nicht näher damit befassen. Also sind wir zum zweiten Teil übergegangen. Ich hab' mich auf den Rücken gelegt und sie hat ihre Hand auf meinem Bauch platziert. Spätestens jetzt mußte sie sich wohl an mich erinnert haben denn sie fing an, mit einem Finger in meinen Bauchnabel zu spielen und das war der Hammer. An dieser Stelle bin ich wohl etwas sensibler als andere jedenfalls ist mein Schwanz ziemlich schnell hart geworden. Ich wollte das Gefühl zwar noch ein paar Minuten genießen aber ich wußte auch, daß meine Zeit begrenzt ist und ich sie noch bumsen wollte. Das hab' ich dann auch gemacht. Sie hat mir einen Kondom gegeben und ich durfte mir den selber aufziehen. Was dann kam ist das übliche Paarungsritual, das immer damit endet, daß die Soße abgepumpt wird und mein Puls auf über 200 hoch geht. Ich hab' ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Das kannte sie auch schon und dann bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Mit letzter Kraft hab' ich "Gracias" zu ihr gesagt. Sie lag unter mir und hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft aufrichten konnte und dafür bekommt sie wieder gute Pluspunkte. Nach einer halben Minute ging es mir besser und ich hab' den Schwanz raus gezogen. Die Nummer war erfolgreich und der Zeugungsakt war beendet.
Wir haben uns angezogen und noch ein paar Worte gewechselt. Eigentlich hatten wir uns nichts zu sagen und es ging nur darum die Zeit bis zum Verlassen der Wohnung rum zu bringen. Beim nächsten Mal ist aber wieder eine andere Frau dran. Abwechslung muß sein.


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20 Mai 2017

Karina aus Rumänien war meine Nummer 20 in diesem Jahr

Heute hab' ich zum zweiten Mal hintereinander einen Volltreffer gelandet. Die Frau, bei der ich im Bett war bekommt von mir fünf Sterne und das ist das Maximum. Sie heißt Karina und kommt aus Rumänien. Sie war in der Unteren Augasse im Haus mit der Nummer 37 in Pforzheim einquartiert und dort hab' ich sie besucht.

Heute ist Samstag und das bedeutet, daß man lange schlafen kann. Als ich aufgewacht bin war mein Schwanz knüppelhart und das ist immer ein sicheres Zeichen, daß der Speicher voll ist und daß es Zeit wird, zu einer Frau zu gehen um etwas Druck abzubauen. Zu diesem Zweck wollte ich wieder zu der Ayleen aus Rumänien gehen. Bei der war ich am Mittwoch schon und es war fantastisch. Es gibt Menschen, bei denen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen und mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy sauwohl gefühlt. Das ist leider nicht immer der Fall denn es gibt Frauen, bei denen ich beim Bumsen einfach kein Gefühl in der Schwanzspitze habe.
Ayleen ist noch eine Woche hier und wenn ich sie sehen und Bumsen wollte, blieb nicht mehr viel Zeit.
Es war etwa halb eins als ich bei ihr geklingelt hatte. Jeder normale Mensch sitzt um diese Zeit am Mittagstisch und ich war sicher, daß sie Zeit für mich hat. Leider war sie gerade beim Haarewaschen und ich hätte noch eine halbe Stunde warten müssen. Ich wollte aber nicht warten und hab' es bei zwei oder drei anderen Damen im Haus probiert und bei der Karina hatte ich Glück. Es war reiner Zufall, daß ich in ihrer Wohnung gelandet bin und wenn eine andere Zeit gehabt hätte, dann wäre die Karina wohl ein weißes Blatt geblieben.
Sie hat mich auf Englisch begrüßt und ich hab' das Spielchen mitgespielt. Schon nach wenigen Sekunden hatten wir zu einander gefunden und waren auf der gleichen Wellenlänge. Mit manchen Menschen redet man aneinander vorbei, auch wenn man die selbe Sprache spricht und mit anderen versteht man sich vom ersten Moment an ohne große Worte.
Es war eine entspannte Atmosphäre und ich hab' ihr als erstes gesagt, daß ich das Blasen nicht mag und sie dafür lieber etwas anderes machen soll. Gut, daß ich das gesagt hatte denn auf diese Art war das Thema geklärt und so wurde es eine wirklich entspannende Nummer. Am Ende war es sogar ein Liebesakt vom Feinsten. Eigentlich hat sie dabei nicht viel gemacht aber das war genau das, was ich wollte. Die Frau hat allein durch ihre Anwesenheit eine Erotik verbreitet, die schon gereicht hat, um mich auf Touren zu bringen. Andere kneten mir die Weichteile durch und bewirken dadurch genau das Gegenteil.
Sie hatte noch zwei kleine Kleidungsstücke an und ich konnte nicht alles sehen, was ich sehen wollte. Ich bin mit der Nase ganz dicht an sie ran gegangen und ihr Duft hat seine Wirkung schnell entfaltet. Der Verstand verabschiedet sich und der Mann wird langsam zum Tier. Der Duft einer Frau kann wie eine Droge sein. Ich hab' an ihr geschnuppert und wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich diesen Duft noch länger in mich aufgesaugt. So klar konnte ich aber noch denken, daß ich wußte, daß die Zeit begrenzt ist und ich noch etwas anderes machen wollte. Ich hab' mich auf den Rücken gelegt und hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt. Es war nur eine einzige Berührung aber die hat ausgereicht um mir die Blitze durch den Kopf schießen zu lassen. Sie hat mir den Bauchnabel gestreichelt und ich war wie in Ekstase. Mein Schwanz war schon fast so hart, wie heute Morgen kurz nach dem Aufwachen. Viel mehr ging nicht. Ich hab' mir den Kondom aufgezogen und es konnte los gehen. Sie hat sich ihr Höschen ausgezogen und sich auf den Rücken gelegt. Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet und die folgenden drei oder vier Minuten waren wie im Paradies.
Ich bin tief rein gekommen und hab' schöne lange Bahnen geschoben. Dabei hat der ganze Schwanz auf seiner gesamten Länge gekribbelt. Sie lag unter mir und hat sich nicht bewegt und ich hatte die volle Kontrolle. Zur Steigerung hat sie mir den Bauchnabel gestreichelt und ich hab' versucht möglichst langsam zu bumsen und jeden Hub intensiv zu genießen. Leider kann man den P.O.N.R. nicht beliebig hinauszögern und die Soße ist nach ein paar Minuten gekommen. Ich hab' gezittert und gebebt und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt und hab' mit letzter Kraft "Gracias" gesagt. Sie lag unter mir und hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft aufrichten konnte und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen. Eine halbe Minute später ging es mir besser und ich hab' den Schwanz raus gezogen. Der hätte eigentlich noch dampfen müssen aber der sah ganz normal aus. Zum Glück hat sie nicht versucht, mir den Kondom abzuziehen und ich durfte das selber machen. Dabei muß man sehr vorsichtig sein denn manchmal sind ein paar Haare mit eingerollt und es ist ziemlich schmerzhaft, wenn man versucht, die einfach auszureißen.
Ich hab' mich geduscht und meinen Schwanz gewaschen. Dabei hat sich mein Puls langsam beruhigt und als ich aus dem Bad kam war ich fast wieder fit. Das heiß aber nicht, daß ich ein zweites Mal gekonnt hätte. Die ganze Soße war raus und der Bedarf war gestillt.

Meine persönliche Liste mit Favoritinnen ist heute um eine Position länger geworden. Schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat und schade, daß der Spaß so teuer ist denn das sollte man viel üfter machen.

Karina aus Rumänien war meine Nummer 20 in diesem Jahr und meine Nummer 158 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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17 Mai 2017

Ayleen war meine Nummer 19 in diesem Jahr

Heute war ich mit einer Frau aus Rumänien im Bett. Es war reiner Zufall, daß ich bei ihr gelandet bin und diesmal hat es das Schicksal gut mit mir gemeint denn eigentlich wollte ich wieder zu der Sara aus Brasilien gehen. Sara ist seit unserem ersten Treffen in der Gruppe von meinen Favoritinnen weil sie etwas macht, das ich sehr mag. Sie stellt sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch und massiert mich mit den Füßen. Das liebe ich und eine Frau, die das bei mir macht, hat automatisch gute Chancen auf ein weiteres Treffen.

Auf der Fahrt nach Pforzheim hab' ich daran gedacht, wie es sein wird, wenn sie auf mir steht und ich konnte es kaum erwarten ihre Füße auf meinem Bauch zu spüren. Als ich in dem Haus in der Unteren Augasse 37 ankam bin ich deswegen auch direkt zu ihrer Wohnung gegangen. Leider hatte sie keine Zeit für mich denn sie hatte in 15 Minuten einen Termin. Das hätte bedeutet, daß wir es entweder sehr schnell machen müssen und das wollten wir beide nicht oder ich hätte warten müssen, bis sie wieder frei ist und das ist auch kein schöner Gedanke. Ich war sicher, daß sie sich an mich erinnert und wußte, daß ich einer bin, der wieder kommt. Deswegen konnte sie es sich erlauben, mich weg zu schicken. Natürlich war ich enttäuscht, denn ich hatte mich auf ihre Bauchmassage gefreut. An manchen Tagen brauch' ich das einfach und bei einer Frau mit 60 Kilo hat der Bauch schon ganz ordentlich zu kämpfen. Sara scheint gut ausgelastet zu sein und nächstes Mal muß ich es vielleicht doch mit einem Termin versuchen. Die Bauchmassage konnte ich zwar vergessen aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Vielleicht war es sogar Glück, daß es so gekommen ist denn die Nächste, bei der ich geklingelt habe, hatte Zeit und die war ein echter Volltreffer. Ihre Bilder im Internet haben mir nicht gefallen und darum war sie nicht auf meiner Liste. Tatsächlich sah sie in Natura viel besser aus als auf den Bildern. Normalerweise ist es eher umgekehrt. Sie hieß Ayleen und kam aus Rumänien.

Endlich wieder eine richtig gute Nummer
Mit manchen Menschen versteht man sich ohne Worte und mit anderen wird man nie richtig warm. Ayleen lag irgendwo dazwischen aber für das, was ich mit ihr machen wollte, ist das nicht wichtig. Wir beide wußten, worum es geht und dabei muß man nicht viel sprechen.
Das Finanzielle war schnell geklärt und ich hab' mich ausgezogen. Sie hatte sowieso nicht viel an und während ich im Bad war hatte sie die letzten zwei Teile auch noch ausgezogen. Als ich aus dem Bad kam stand sie nackt in der Wohnung und der Anblick war fast schon das Geld wert, das ich ihr gegeben hatte. Das schönste Kunstwerk der Natur stand vor mir und ich durfte es anschauen und berühren.
Sie hat sich auf das Bett gelegt und es sich dort bequem gemacht. Damit waren die Rollen vertauscht denn normalerweise bin ich immer der, der als erster auf dem Bett liegt. Jetzt war ich also der Aktive und hab' mich über sie her gemacht.
Das ist ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Eine nackte leckere Frau liegt vor mir und ich darf sie berühren und an ihr riechen und knabbern. Als erstes hab' ich mich mit ihren Titten beschäftigt. Mein Hauptinteresse lag allerdings auf dem Bereich, der etwas weiter unten angesiedelt ist. Das Paradies, das Zentrum der Welt, das sich zwischen den Beinen der Frauen befindet wollte ich mit der Nase erkunden und den Duft in mich aufsaugen.
Sie hat nur gesagt: "Nein". Das klang so als ob sie: "Nein, bitte nicht" gesagt hätte. Ich war gerade dabei, den Verstand zu verlieren. Der Anblick von ihren kleinen Titten hatte seine Wirkung schon entfaltet aber so klar konnte ich gerade noch denken, daß ich dieses "Nein" verstanden habe. Ich hätte zwar gerne noch ihren Hintern geküßt aber ich hab' mich nicht getraut, ihr das zu sagen.
Ich hab' mich dann selber neben sie gelegt und ihr damit die Gelegenheit gegeben, jetzt selber aktiv zu werden. Sie hat mich am Bauch gestreichelt und das war total geil. Manche Frauen fangen dann an, wie wild an meinem Schwanz zu ziehen oder zu reiben und das kann ich überhaupt nicht leiden. Sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch streichelt und als sie mit einem Fingernagel in den Bauchnabel gekommen ist, da war ich gleich auf 180. Sie hat weiter gemacht und ich hab' den Moment genossen.
Normalerweise machen die Frauen das nicht so lange denn sie wollen mit ihrem Programm weiter kommen und das bedeutet, daß es jetzt Zeit ist zu blasen. Das hat sie zum Glück nicht gemacht und damit dicke Pluspunkte kassiert.
Ich war jetzt bereit und hab' sie gefragt, ob sie Kondome hat. Sie hat mir einen gegeben und ich durfte mir den selber aufziehen. Dafür bekommt sie wieder einen Pluspunkt. Dann wollte ich bei ihr einlochen und sie sah mich an. Ohne Worte haben wir uns verstanden und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Ich war zwischen ihren Beinen, der Schwanz war voll ausgefahren und der Kondom war drauf also nichts wie rein ins Paradies.
Was dann kam ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Ich bin tief rein gekommen und hab' schöne lange Bahnen geschoben. Der ganze Schwanz hat auf voller Länge gekribbelt und das Gefühl in der Schwanzspitze war so intensiv wie nie. Ich hab' ganz langsam gebumst und versucht jeden einzelnen Hub zu genießen. Leider kann man das nicht beliebig lange machen und der P.O.N.R. kam ziemlich schnell. Die Soße wurde abgepumpt und der Spaß war vorbei.

Normalerweise bin ich danach immer so richtig fertig und kann mich eine halbe Minute lang kaum noch bewegen. Dieses Mal hab' ich mich nicht angestrengt und war noch relativ fit. Ich hab' mich bei ihr bedankt und hab' ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Mein Puls war gar nicht so hoch wie sonst und ich konnte den Schwanz gleich raus ziehen.

Ich finde es wirklich erstaunlich, daß die weibliche Anatomie so unterschiedlich ist. Mit manchen Frauen geht es nicht, weil die unten so lasch sind, daß man rein gar nichts spürt und bei anderen hat man das Gefühl, als ob der Schwanz richtig ausgesaugt wird. Bei der Ayleen war es einfach der Hammer und ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals so ein gutes Gefühl hatte. Sie hat zwar fast nichts gemacht aber genau das wollte ich. Das war eine Nummer für Könige und ich bin fast schon froh, daß das Treffen mit der Sara nicht zustande kam.
Jetzt ist sie noch eine Woche hier und ich hoffe, daß ich es einrichten kann, daß wir uns wieder sehen.

Ayleen aus Rumänien war meine Nummer 19 in diesem Jahr und meine Nummer 157 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 Mai 2017

Ein Besuch bei einer Dame aus Frankreich

Das Leben ist voller Überraschungen und jeder, der eine von den berühmten Leichen im Keller hat, sollte sehr vorsichtig sein denn irgendwann kommt alles ans Tageslicht. Manchmal kommen Dinge zum Vorschein, von denen man immer gedacht hat, daß sie nie jemand entdecken wird und mit jedem Tag, an dem man nicht entdeckt wird, wird man unvorsichtiger und meint, daß es ewig so weiter gehen kann.

Heute war ich zum ersten Mal in diesem Jahr bei meiner Freundin aus Frankreich und wollte mich von ihr aussaugen lassen. Ich nenn' sie einfach nur Veronique, auch wenn das nicht ihr richtiger Name ist. Den richtigen Namen kenne ich sowieso nicht. Sie weiß genau, wie man den müden Mann munter macht und hat es bisher noch immer geschafft, mich zum P.O.N.R. zu bringen und das sollte sie heute auch machen.
Während ich mich ausgezogen habe, hat sie mir gesagt, daß im Internet über sie geschrieben wurde und sie meinte, daß ich wohl derjenige war, der dafür verantwortlich ist. Bis zu diesem Moment dachte ich, daß niemand meinen Blog entdeckt und ich deswegen genau beschreiben kann, was passiert ist. Es war mir wirklich peinlich, denn in diesem Blog stehen Dinge, die sehr privat sind. Immerhin ist es ein Tagebuch und deswegen steht alles so drin, wie es tatsächlich passiert ist. Zukünftig muß ich wohl etwas vorsichtiger sein und darf nicht mehr jedes Detail ausführlich beschreiben aber wenn ich anfangen würde zu filtern, könnte ich es gleich lassen. Manchmal sind es genau diese Details sind, die die Unterschiede ausmachen. Die Hauptsache ist, daß niemand von meinen Bekannten und Kollegen meinen Blog entdeckt denn dann könnte es richtig unangenehm werden. Ich will den Blog auch nicht löschen, weil ich selber gerne darin lese. Es sind die schönsten Stunden im Leben, die hier festgehalten sind und an die ich mich immer wieder gerne erinnern will. Diese Stunden waren die Zeit mit den Frauen in Thailand und in den Philippinen. Das ist der Sinn von einem Tagebuch. Ohne den Blog gerät alles in Vergessenheit und das wäre schade.

Sie sind doch der, der wo diesen Bumsblog schreibt
Erst wenn ich so oder so ähnlich von fremden Leuten auf der Straße angesprochen werde, dann muß ich handeln und den Blog löschen.

Ein gutes Treffen
Immer wenn ich zu der Veronique gehe, dann hab' ich das Gefühl, als ob ich bei einer guten Bekannten bin. Sie sollte mich heute zum P.O.N.R. bringen und wenn es eine schafft, dann sie. Vor zwei Tagen war ich bei der Nina in der Unteren Augasse gewesen und der Bedarf war noch nicht so groß, daß ich es nicht mehr ausgehalten hätte. Von daher war ich mir nicht sicher, ob es überhaupt klappen wird oder ob es wieder nur beim Versuch bleibt.
Eigentlich wollte ich heute zu der Sara aus Brasilien gehen denn die macht etwas, das ich wirklich sehr mag. Sie stellt sich auf meinen Bauch und massiert mich mit ihren Füßen. Das machen andere Frauen zwar auch aber Sara hat vielleicht ein paar Kilo als andere und ich liebe das Gefühl, wenn so eine Frau auf mir steht und der Bauch gegen das Gewicht ankämpfen muß. Aber was Sara kann, das kann Veronique auch. Ich hab' sie gefragt, ob sie sich daran erinnert, was wir beim letzten Mal gemacht haben. Das ist schon lange her und diese Frage sollte eigentlich nur die Einleitung sein, denn es ist mir peinlich wenn ich sagen muß, was ich will und wenn sie "Ja" gesagt hätte, dann müßte ich es nicht aussprechen. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und ein bißchen tanzen. Gut, daß sie mich nie gefragt hat, warum sie das machen soll denn ich weiß es selber nicht. "Mach's doch einfach", würde ich dann nur sagen und hoffen, daß keine weiteren Fragen kommen.
Diesmal hat sie mit ihren Stöckelschuhen auf mir gestanden. Der Absatz war in meinem Bauchnabel und das ist es, was ich wollte. Damit hatte sie sich ganz einfach das Ticket für ein weiteres Treffen gesichert.
Veronique ist schlank und leicht und ich hätte es stundenlang unter ihren Füßen ausgehalten. So viel Zeit hatten wir aber nicht und nach drei oder vier Minuten haben wir auf das Bett gewechselt und dort hat sie mir den Rest gegeben.
Es hat diesmal ziemlich lange gedauert, bis die Soße gekommen ist aber sie hat bis zum Schluß durchgehalten. Das Gefühl, wenn die Soße kommt ist unbeschreiblich. Der Puls geht dabei regelmäßig auf 180 hoch und ich kann mich danach minutenlang nicht mehr bewegen. Diesmal war es besonders schlimm und ich konnte nicht aus eigener Kraft aufstehen. Nach einer Weile hatte sich die Pulsfrequenz einigermaßen normalisiert und ich hab' mich ins Bad geschleppt. Nach dem Duschen ging es mir besser und war wieder fit.
Während der Zeit, als ich bei ihr war, hat es zwei Mal an der Tür geklingelt. Es geht mich zwar nichts an aber ich frage mich, wie viele Kunden sie pro Tag hat und ob die anderen auch alle so zufrieden sind, wie ich.
Ein dürfte klar sein: Wir sehen uns wieder und ich freue mich schon auf das nächste Mal.


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11 Mai 2017

Ein netter Versuch mit einer Frau aus Deutschland

Heute hab' ich keine Lust zum Schreiben. Ich tue das nur für die Statistik und weil in ein Tagebuch alles rein gehört.

Zum ersten Mal in meiner Geschichte war ich mit einer Frau aus Deutschland im Bett. Nach so vielen Jahren war das mein erster Versuch mit einer Dame aus dem eigenen Land. Das, was meine Freunde während der Schulzeit mit 16 oder 18 schon machen durften, hab' ich heute auch gemacht oder zumindest versucht. Leider war es ein Flopp und ich will die Sache so schnell wie möglich vergessen.

Sara hätte es werden können
Eigentlich wollte ich wieder zu Sara aus Brasilien gehen. Bei der war ich vor einer Woche und obwohl es nicht die ganz große Nummer war, wollte ich ihren Service heute nochmal genießen. Allerdings will ich natürlich auch mit meiner Statistik weiter kommen und das schaffe ich nur, wenn ich nicht immer zu den selben Frauen gehe. Sara macht etwas ganz Besonderes. Es ist etwas, das ich sehr mag. Sie massiert mich mit ihren Füßen und stellt sich dazu auf meinen Bauch. Es gibt nur wenige Frauen, die das machen und von denen ist im Moment keine andere verfügbar. Außerdem hat Sara ein paar Kilos mehr als die anderen und da spürt man wenigstens, daß da jemand auf einem steht.

Es war etwa vier Uhr als ich in Pforzheim in diesem speziellen Haus in der Unteren Augasse war. Bei Sara aus Brasilien war die Leuchtschrift im Fenster aus und es hätte wenig Sinn gemacht, wenn ich bei ihr geklingelt hätte. Zu der Ruki aus Ghana wollte ich auch nicht schon wieder gehen also mußte eine Neue her. Es war reiner Zufall, daß es die Nina aus Deutschland getroffen hat.
Zum ersten Mal konnte ich mit einer Frau ganz normal in meiner Sprache sprechen und das war richtig ungewohnt. Ruki spricht nur Englisch und bei den Frauen aus Thailand und aus Ungarn bin ich nicht sicher, ob die wirklich alles verstehen, wenn man mit normaler Geschwindigkeit spricht.
Nina war schlank und sexy, aber trotzdem war sie für meinen Geschmack nicht anziehend und lecker. Das kann an der Ausstrahlung gelegen haben denn da war keine erotische Atmosphäre in ihrer Wohnung. Das ist zwar bei den anderen auch nicht immer der Fall aber in aller Regel kommt beim Anblick des Hinterns doch eine gewisse Erotik auf. Ihren Hintern konnte ich nicht sehen und damit hat ein sehr wesentliches Merkmal für Erotik gefehlt.

Es hätte alles so schön werden können
Ich hab' ihr gesagt, daß ich das Blasen mit Kondom nicht mag und das hat sie wohl falsch verstanden. Manchmal redet man aneinander vorbei auch wenn man die gleiche Sprache spricht. Sie hatte wohl gedacht, daß sie es ohne machen soll aber so war das gar nicht gemeint. Tatsächlich aber wollte ich, daß sie es überhaupt nicht macht.
Ruki spielt mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnabel und das sollte sie stattdessen machen. Das ist besser als Blasen und wirklich nicht schwer. Sie hat aber wohl nicht verstanden, wie ich das haben wollte und hat es ganz einfach gar nicht gemacht. Es wäre auch keine Freude aufgekommen, denn ihre Fingernägel waren sehr kurz. Stattdessen hat sie mir einen geblasen und das war genau das, was ich nicht wollte. Das Blasen war sehr unangenehm und fast schon schmerzhaft und ich war froh, als endlich Schluß war. Dann wollte ich bei ihr einlochen. Der Schwanz war zwar noch nicht richtig hart aber das wird sicher gleich, dachte ich. Von ihr kam die Frage, in welcher Position es passieren soll. Für mich gibt es nur eine Position und das ist die, bei der sie mir während dem Bumsen den Bauch massieren kann. Also hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' ich den Schwanz angesetzt und rein geschoben. Er war zwar im Paradies aber ich hatte nicht das Gefühl, als ob er richtig tief drin ist. Es war eher so, als ob nur die Schwanzspitze drin ist. Das Gefühl war auch nur mäßig und ich konnte nicht die schönen langen Bahnen schieben, die dieses herrliche Gefühl auslösen. Ich hab' mich angestrengt und nach einer oder zwei Minuten ist mir heiß geworden und mir kamen erste Schweißtropfen auf die Stirn. Ich hab' gemerkt, daß ich den P.O.N.R. wohl nicht erreichen werde, wenn das so weiter geht. Ich hab' geschwitzt und zu allem Übel ist dann auch noch der Schwanz weich geworden. Das gleiche Problem hatte ich letztes Jahr auch schon, daß der Schwanz während dem Bumsen keine Lust mehr hat und einfach zusammensackt. Es bringt nichts, sich darüber aufzuregen. Wenn der Schwanz nicht hart ist, dann geht es nicht. Ich dachte, das war's und hab' mir schon überlegt, was ich jetzt machen soll. Ihr schien es sehr unangenehm zu sein, daß ich so geschwitzt war und wollte mich gar nicht anfassen. Das ist auf der einen Seite verständlich aber auf der anderen Seite ist es ein Teil ihrer Arbeit und da muß sie sich halt überwinden.
Sie hat mir angeboten, es mit der Hand zu probieren. Das ist zumindest einen Versuch wert. Tatsächlich hatte sie es geschafft und der Schwanz ist wieder hoch gekommen. Mit ihrer Hand hat sie wie wild an meinem Schwanz gerieben und nach ein paar Minuten kam die Soße und die Sache war erledigt. Sie hatte einige Tropfen von dem Saft an der Hand und das war für sie wohl auch ziemlich eklig. Für mich war es auch nicht gerade die Erfüllung aber wenigstens war der Druck raus und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der ganzen Übung.

Es ist nicht ihre Schuld, daß es bei mir nicht geklappt hat. Das ist ganz allein mein Problem. Ich bin nicht richtig tief rein gekommen und vielleicht war das der Grund warum ich den P.O.N.R. nicht erreicht habe. Sie hat mich nicht einfach weg geschickt sondern hat es mit der Hand gemacht und das gibt ihr Pluspunkte.
Auf der einen Seite will ich die Sache richtig machen und zu einem guten Ende bringen und das bedeutet, daß ich es noch einmal mit ihr probieren müßte. Auf der anderen Seite gibt es noch so viele andere Frauen, die auch etwas verdienen wollen. Am besten ist es, wenn ich dieses Abenteuer so schnell wie möglich vergesse.


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07 Mai 2017

Wieder eine gute Nummer mit Ruki aus Ghana

Gestern war ich mit einer Frau aus Thailand im Bett. Aus irgendeinem Grund hat es allerdings nicht funktioniert und ich bin nicht zum Abschuß gekommen. Es war fast so, wie vor einem Jahr in Vietnam als ich das Gefühl hatte, daß es nicht mehr geht und ich mir ein neues Hobby suchen muß.

Heute war ich bei der Ruki aus Ghana und hab' sie gebumst. Es war wunderbar und ich bin ganz normal zum P.O.N.R. gekommen.

Ein ganz normales Treffen
Das Wetter war schlecht. Es sah nach Regen aus aber trotzdem hab' ich eine Radtour gemacht und bin nach Pforzheim gefahren. Mein Ziel war ein ganz bestimmtes Haus in der Unteren Augasse. Es war etwa halb zwei, als ich dort ankam. Ich war ganz sicher, daß ich um diese Zeit der Einzige bin, der sich in diesem Haus herumtreibt. Niemand hat am heiligen Sonntag kurz nach dem Mittagessen Lust zum Bumsen.
Eigentlich wollte ich wieder zu der Sara aus Brasilien gehen. Die hat sich beim letzten Mal einige Pluspunkte verdient und so eine muß man öfter besuchen. Sie hat mir den Bauch mit ihren Füßen massiert und sich dazu auf mich gestellt. Das nennt man Trampling und das liebe ich und weiß nicht mal warum.
Leider war die Leuchtschrift in ihrem Fenster aus und es hätte keinen Sinn gemacht, bei ihr zu klingeln. Das war eine gute Chance, daß ich in meiner Zählung weiter komme. Ich hab' dieses Jahr erst 18 verschiedene Frauen gebumst und letztes Jahr hatte ich im Mai schon viel mehr.
In diesem Haus waren drei Frauen, die ich noch nicht kannte und eine von denen hätte es werden können. Im letzten Moment hab' ich mich dann doch für die Ruki aus Ghana entschieden. Da weiß man, was man hat, dachte ich.

Die Begrüßung war freundlich. Man könnte sagen: Zwei alte Bekannte treffen sich und haben sich nicht viel zu sagen. Ich stand in meinen Fahrrad Klamotten in ihrer Wohnung und es war mir ein bißchen peinlich, weil meine Schuhe ziemlich dreckig waren. Mein Schwanz muß schon geahnt haben, daß er gleich ins Paradies darf denn er hat sich leicht bemerkbar gemacht. Ohne viel zu sagen bin ich ins Bad gegangen und sie hat sich ausgezogen. Wir wollten gerade anfangen, da hat es an der Tür geklingelt. Ich hatte gehofft, daß sie die Klingel aus macht aber sie ist an die Tür gegangen und ich konnte hören, daß sie "Twenty minutes" gesagt hat. Viel Zeit hatten wir also nicht. Als sie wieder bei mir war konnte es los gehen.
Alles an ihr ist ziemlich üppig proportioniert. Im Grunde hat sie ein paar Kilos zu viel aber das stört mich nicht. Heute hab' ich sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Sie wußte, daß ich das mag und hat es gemacht. Theoretisch muß man sich dazu mit einem dicken Kissen im Rücken ausgestreckt auf den Boden legen, um das Gefühl zu genießen aber das war nicht möglich. Ruki wollte das nicht machen und ist nach einer halben Minute abgestiegen. Sara aus Brasilien hätte sicher mehr Ausdauer gehabt aber die war ja nicht da. Dann hat sie mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnabel gespielt und nach kurzer Zeit war ich so weit, daß ich nur noch bei ihr einlochen wollte. Das, was dann kam, war das Ritual, das wir schon acht oder zehn Mal durchgespielt hatten. Ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und das geht bei der Ruki besonders gut. Während dem Bumsen hat sie mir weiter im Bauchnabel gespielt und das hat sie so geschickt gemacht, als ob sie genau gewußt hätte, wo und wie fest sie drücken muß. Langsam hab' ich gemerkt, wie die Soße kommt. Dann war es soweit und jeder Muskel war auf das Äußerste angespannt. Ih hab' gezittert und gebebt aber sie lag völlig ruhig unter mir und hat gewartet, bis der Spuk vorbei ist. Das hat nicht lange gedauert und ich war so fertig, wie nach einem Marathonlauf. Wir wußten, daß draußen einer wartet und ich hätte es verstanden, wenn sie jetzt und Druck macht. Trotzdem hat sie mir die halbe Minute gegeben, die ich brauche, um wieder klar denken zu können. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und die Sache war beendet.
Kraftlos hab' ich mich ins Bad geschleppt und als ich wieder bei ihr war, hatte sich meine Pulsfrequenz einigermaßen normalisiert. Ich hab' mich schnell angezogen und schon wieder hat es geklingelt. "Five minutes", hat sie zu dem gesagt, der da vor der Tür stand. Das Geschäft scheint am Sonntag zur Mittagszeit wesentlich besser zu laufen, als ich dachte.

Als ich fertig angezogen war und gehen wollte hat schon wieder einer geklingelt. Ich wußte nicht, ob ich mich jetzt verstecken sollte oder ob ich gehen sollte mit der Konsequenz, daß der mich sieht und weiß, wer gerade eben noch bei ihr drin gewesen ist. Ruki hat gesagt, ich sollte einfach gehen. Sie hat die Tür aufgemacht und da stand ein Typ, den ich nur im Augenwinkel wahrgenommen habe. "Excuse me", hab' ich gesagt und bin an dem vorbei gegangen. Was der jetzt gedacht hat will ich lieber nicht wissen.

In der Unteren Augasse in Pforzheim herrscht immer eine hektische Betriebsamkeit und sonntags scheint es besonders hoch her zu gehen. Das hätte ich wirklich nicht gedacht.


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06 Mai 2017

Ein netter Versuch mit einer Frau aus Thailand

Heute ist Samstag und das bedeutet, daß man lange schlafen kann. Das hab' ich auch gemacht und vielleicht hab' ich es mit dem lange Schlafen etwas übertrieben denn ich hab' mich den ganzen Tag schlapp gefühlt.
Am Mittag wollte ich eine Frau bumsen. Mir war zwar klar, daß das unter diesen Umständen schwierig werden könnte, aber ich wollte es probieren. Zu diesem Zweck bin ich nach Pforzheim gefahren. Meine Wahl fiel auf die Adresse in der Gymnasiumstraße. Ob das ein Fehler war oder ob es an einer anderen Adresse besser geklappt hätte, werde ich nie erfahren.
Als ich Pforzheim ankam saß ich in meinem Auto und hab' nochmal tief in mich hineingehorcht. Eigentlich wollte lieber schlafen oder nur im Auto sitzen und hatte gar keine Lust zum Bumsen. Der Druck zwischen den Beinen war aber ziemlich groß und so mußte ich es einfach probieren. Zehn Minuten später war ich in der Gymnasiumstraße in dem Haus mit der Nummer 145 im ersten Stock bei einer jungen Frau aus Thailand. Die war mir gleich sympathisch und es hätte so schön werden können.
Zum Aufwärmen hab' ich ihren Hintern geküßt und bei dem Anblick von dem hübschen runden Teil ist mein Schwanz gleich in Stellung gegangen. Sie hat zwar gesagt: "Nicht lecken", aber das hab' ich natürlich trotzdem gemacht und sie hat sich weg gedreht. Ich hab' mich auf den Rücken gelegt und sie hatte vollen Zugriff auf meine Weichteile. "Soll ich aufsitzen?", hat sie gefragt aber das wollte ich nicht. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und das Gefühl, wenn eine Frau ihre Hand auf meinen Bauch legt, ist fast so schön, wie das, was jetzt noch kommen sollte. Drei Minuten Später hatte ich mir einen Kondom aufgezogen und hab' bei ihr eingelocht. Leider bin ich nicht richtig tief rein gekommen und das Gefühl in der Schwanzspitze war auch nur mäßig. Ich hab' meine kurzen Bahnen geschoben und geschwitzt wie ein Schwein aber es war nichts zu machen. Der P.O.N.R. wollte einfach nicht kommen. Der Schwanz war schon längst nicht mehr ganz hart und das mußte wohl daran gelegen haben, daß ich zu lange geschlafen hatte. Sie hat gemerkt, daß ich noch nicht fertig war und hat mir angeboten, es mit der Hand zu versuchen. Wenn sie vorher den Kondom abgezogen hätte, dann wäre die Soße vielleicht gekommen aber selbst nach fünf Minuten hatte ich noch nicht das Gefühl, als ob der P.O.N.R. noch kommen würde und wir haben die Sache erfolglos abgebrochen.

Ich bin nochmal ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Es kam mir fast so vor, als ob es ihr Leid tut, daß sie es nicht geschafft hatte, mich zum P.O.N.R. zu bringen, dabei war sie aus meiner Sicht völlig unschuldig.

Wir haben uns beim Anziehen noch kurz unterhalten und dann bin ich gegangen. Als ich zurück im Auto war hab' ich überlegt, ob ich jetzt im Anschluß zu einer anderen Frau gehen soll. Einfach nur um zu testen, ob es an der Frau liegt oder an mir aber ich hatte noch nicht wirklich Lust zum Bumsen und so konnte ich mein Pulver trocken halten und es dann morgen noch einmal probieren.


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