25 April 2021

Wieder eine Nacht ohne Worte

Gestern Abend hab' ich mal wieder eine Nummer mit meiner Freundin นพ (Nopp) geschoben. นพ (Nopp) ist die erste von den beiden, die nicht sprechen können. Ich nehme an, daß sie taub ist aber ich kann sie natürlich nicht fragen und im Grunde ist mir das auch egal. Mit ihr muß alles über Handzeichen laufen und das macht es ein bißchen schwierig.

Am späten Nachmittag hatte ich ihr a eine Textnachricht geschickt und die hat sie verstanden. Um 21:00 Uhr sollte sie zu meinem alten Hotel kommen und um Viertel nach neun kam sie auch tatsächlich mit einem Motorradtaxi dort an. Ich hatte noch überlegt, wie sie dem Fahrer wohl klar gemacht hat, wo der hinfahren soll denn sie konnte es ihm ja nicht sagen.

Um halb zehn sind wir dann in meinem neuen Hotel angekommen. Während sie im Bad war hab' ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Ich wollte sie zwar noch nicht bumsen aber diese Pille sollte die Vorbereitung sein.
Erst am nächsten Morgen wollte ich dann eine Nummer mit ihr schieben aber es kam anders. นพ (Nopp) ist eine von denen, die anscheinend nie genug kriegen können. Ich hatte mich lange und ausgiebig mit ihrem Hintern beschäftigt und das muß ihr wohl gefallen haben.
Sie wollte gleich zur Sache kommen. Der Schwanz war hart und so mußte ich ran. Ich dachte zwar, daß der gleich wieder schlapp machen wird aber ich mußte es wenigstens versuchen. Sie wußte, daß sie mir während dem Bumsen einen Löffel mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken muß denn das ist ein zusätzlicher Turbo. Den Löffel hatte ich schon bereit gelegt und sie hat ihn gleich an die richtige Stelle gesetzt. Der Bauchnabel hat diesen Löffel schon öfter zu spüren bekommen. เนย (Nöi), ตุ๊กกี้ (Tuckie) und อ่อน (Orn) haben diesen Löffel auch schon in der Hand gehabt und mir in den Bauchnabel gedrückt. Heute war นพ (Nopp) dran und hat ihn richtig fest rein gedrückt. So wollte ich es aber irgendwie hat es trotzdem nicht geklappt. Der Bauchnabel war tapfer aber das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht ausreichend und nach ein paar Minuten hab' ich es aufgeben. Es sollte eine Pause zum Ausruhen werden und zehn Minuten später wollte ich es ein zweites Mal probieren. So lag ich eine Weile neben ihr und hatte den Kondom noch auf dem Schwanz. Der war inzwischen wieder weich geworden und sie hat den Löffel genommen und an meinen Bauchnabel geführt. Als Löffel und Bauchnabel sich berührt hatten, ist der Schwanz gleich wieder angeschwollen. Bevor der Schwanz es sich nochmal anders überlegen konnte hab' ich mich aufgerichtet und bin zwischen ihre Beine geklettert. Ich hab' den Schwanz angesetzt und sie hat ihn mit der Hand ausgerichtet. Dann hab' ich ihn eingeschoben und dieses Mal war das Gefühl im Schwanz super. Fast so als ob da kein Kondom auf dem Schwanz sitzen würde. So muß das sein und ich war sicher, daß es jetzt klappen wird. Zusätzlich kam der Löffel zum Einsatz und nach ein paar Minuten wurde die Soße in den Kondom gepumpt. Eine richtig gute Nummer, dachte ich und hatte mich gefragt, warum das nicht immer so schön sein kann. Es war nicht mal besonders anstrengend. Nicht so, wie bei den letzten Malen, als ich während dem Bumsen geschwitzt hatte, wie ein Schwein, und mich danach kaum noch bewegen konnte. So gut hatte ich schon lange nicht mehr gebumst.

Im Bad hab' ich mir den Kondom abgezogen und den Schwanz gründlich gewaschen. Dabei hatte ich ein leicht brennendes Gefühl im Bauchnabel und das konnte nur von dem Löffel kommen. Am besten mache ich jetzt ein paar Tage Pause damit der Bauchnabel sich erholen kann. Das dachte ich und hatte gehofft, daß der schnell wieder verheilt.

Zurück im Bett wollte ich eigentlich schlafen aber sie hat meine Hand immer wieder an ihre Pussy geführt. Die Frau kriegt einfach nicht genug, dachte ich. Nun hatte ich mal eine Frau im Bett also mußte ich mich auch mit ihr beschäftigen. Sie hat sich so hingelegt, daß ich ihren Hintern einfach sehen mußte. So eine Gelegenheit hatte ich mir mit 16 oder 18 sehnlichst gewünscht aber dazu ist es nie gekommen. Jetzt lag da eine, die mir den Hintern förmlich entgegen gestreckt hat, aber ich wollte nicht. Ich hatte sie gebumst und damit war die Spannung raus. Trotzdem hab' ich mich aufgeschwungen und ihren Hintern mit dem Gesicht gestreichelt.

Am nächsten Morgen sind wir zusammen zum Frühstück in ein Restaurant gegangen. Ich wollte sie einladen und dachte, daß sie sich darüber freut aber irgendwas war nicht richtig. Keine Ahnung, was genau ihr nicht gefallen hat. Das sind halt die Probleme, die entstehen wenn man nicht miteinander sprechen kann.

Zurück im Hotel ging es weiter. Wir sind wieder ins Bett gegangen und sie hat so lange gebettelt, bis ich nachgegeben habe. Die letzte Nummer war zwar erst ein paar Stunden her aber ich wollte es noch ein zweites Mal probieren. Jetzt sollte sie dem Bauchnabel mal so richtig weh tun. Das hätte ich laut sagen können denn sie hätte es ja sowieso nicht gehört. Ich dachte es nur und hab' alles bereit gelegt. Diesmal sollte sie nicht den großen sondern einen kleinen Löffel nehmen denn dessen Ende ist spitzer und tut dem Bauchnabel noch mehr weh.
Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab' mich in Stellung gebracht. Der Schwanz war knüppelhart und das sollte auch so bleiben. Ganz langsam hab' ich ihn immer tiefer rein gebohrt. Ab und zu hab' ich ihn auch ein Stück wieder raus gezogen. Während der ersten Minute lag ich auf ihr und dachte, daß es wohl kaum etwas Schöneres geben kann.
Jetzt wollte ich es richtig machen und hab' mich aufgerichtet und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Der Schwanz war noch immer hart und das hatte mich gewundert. Normalerweise macht der nach den ersten Stößen schon schlapp. Ohne die Spezialpille wäre das völlig unmöglich, dachte ich und hab' weiter gebumst. Ab und zu hab' ich auf sie herab geschaut und sah, daß sie mit dem Löffel beschäftigt war. Jetzt geht's dem Bauchnabel richtig dreckig, dachte ich und tatsächlich hat sie den Löffel ohne Gnade rein gedrückt. Nach der üblichen Zeit war ich zum zweiten Mal innerhalb von zehn Stunden am P.O.N.R. und wieder wurden ein paar Tropfen einer weißen Flüssigkeit in den Kondom gepumpt.
Auch diese Nummer war schön und nicht mal anstrengend. Liegt das an der Bettpartnerin oder an der Tagesform oder an was sonst?

Ich bin wieder ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz zum zweiten Mal gewaschen. Wieder hatte ich das brennende Gefühl im Bauchnabel aber das war es mir wert. Ich glaube, sie war auch nochmal im Bad aber da bin ich mir nicht mehr sicher.

Danach haben wir noch eine oder zwei Stunden geschlafen und gegen Mittag haben wir uns getrennt. นพ (Nopp) ist nach Hause gefahren und ich bin in den achten Stock hoch gefahren und hab' mich an den Pool gelegt. Man darf zwar nicht ins Wasser gehen aber in der Sonne liegen ist erlaubt.

Wird es ein Wiedersehen mit นพ (Nopp) geben? Wirklich schwer zu sagen denn เนย (Nöi) war auch gut und อ่อน (Orn) wartet auch schon viel zu lange. Wirklich blöd, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat.


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21 April 2021

Mal ein Tag ohne Bauchmassage

Heute morgen ging es mir gar nicht gut. Wahrscheinlich war mein Mittagessen von gestern nicht so sauber und keimfrei, wie es eigentlich sein sollte. Vielleicht war aber auch mein Abendessen schuld oder ein paar Wassertropfen, die ich beim Duschen verschluckt hatte. Jedenfalls hab‘ ich die meiste Zeit im Hotelzimmer verbracht und das ist nun wirklich nicht der Sinn eines Urlaubes in Pattaya.
Allerdings kann man im Moment sowieso nicht viel machen denn wegen diesem blöden Corona sind die Massage Salons geschlossen und sogar der Pool im Hotel ist gesperrt. Und selbst wenn die Massage Salons geöffnet wären, hätte ich das nicht nutzen können denn es ging mir den ganzen Tag über auch nicht gut.

Eigentlich ist das ja verrückt. Bei den Massagen stehen und springen die Masseurinnen auf meinem Bauch und das ist kein Problem aber so ein paar winzig kleine Bakterien im Essen werfen mich gleich aus der Bahn. Selbst kräftige Faustschläge machen dem Bauch nichts aus aber das hilft mir jetzt auch nicht. Morgen oder spätestens übermorgen ist die Sache hoffentlich vergessen und was ich dann mache weiß ich noch nicht. Vielleicht kann ich mir eine Masseurin hier ins Hotel holen und die soll mir den Bauch dann auf die bekannte Weise massieren. Bei Tageslicht könnte ich auch mal wieder ein paar Videos machen. Ein Video, bei dem man in Zeitlupe sieht, wie der Bauch mit dem Fuß von der Seite getreten wird, fehlt mir noch im meiner Sammlung. Am besten überlege ich mir schon mal, wo ich die Kamera hinstelle und bereite alles vor. Zeit habe ich ja jetzt.


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17 April 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

"Warum magst Du das?" Die Frage wird mir oft gestellt wenn ich eine Masseurin bitte, mir mit voller Kraft in den Bauch zu schlagen. Natürlich will ich die Frage gerne beantworten aber ich weiß selber nicht warum ich das mag. "Mach's doch einfach", sag' ich dann immer denn was Besseres fällt mir so spontan nicht ein. Ich muß mir mal in aller Ruhe eine Antwort überlegen, die so einleuchtend ist, daß gar nicht weiter nachgebohrt wird.

Heute war ich mal wieder bei meiner Favoritin Leh aus irgendwo. Leh gehört ohne jeden Zweifel in die Gruppe der ganz besonders brutalen Masseurinnen. Sie ist eine, die sich auf die Zehenspitzen stellt wenn sie auf meinem Bauch steht und die richtig fest zuschlägt wenn ich mit raus gestrecktem Bauch vor ihr stehe. Beim Treffen im Dezember hat sie das schon gemacht und ich hatte geschrieben, daß der Bauch wohl grün und blau sein muß, von all den Schlägen, die er während der Massage einstecken mußte. Vielleicht ist sie sogar die Brutalste von allen aber so genau will ich das gar nicht wissen.
Zu so einer gehe ich normalerweise nur wenn der Bauch es so richtig braucht. Der Wunsch nach Schlägen war zwar nur mittelmäßig aber Leh war einfach mal wieder dran.

Wie immer hat sie richig Vollgas gegeben und dem Bauch ist nichts erspart geblieben. Die erste halbe Stunde hat sie mit kleinen Pausen nur auf meinem Bauch gestanden. Die meiste Zeit nur auf einem Fuß und mit dem auch noch in der Mitte des Bauches. Am Anfang konnte ich sie sogar noch ein bißchen anheben aber nach fünf oder zehn Minuten hatte der Bauch jeden Widerstand aufgegeben. Der Fuß ist tief eingesunken und ziemlich bald hat sie nicht mehr auf meinem Bauch gestanden sondern in meinem Bauch.

Bei einem der letzten Treffen hatte ich die große Kamera dabei und konnte etwas Zeit schinden, als ich die rausgeholt und vorbereitet hatte. Das ging heute nicht und wir haben ohne größere Pause weiter gemacht.
Als nächstes sollte sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Ich lag nackt auf dem Bett und hatte ein dickes Kissen unter dem Rücken. Ich glaube, ich hatte die Arme neben dem Kopf und damit wurde der Bauch noch besser raus gestreckt. Sie hat weit ausgeholt und jetzt gab es kein Zurück mehr. Schon der erste Schlag hatte wirklich Kraft und ging genau in die Mitte. Wirklich erstaunlich, daß ein Mensch so überhaupt keine Hemmungen hat, einem anderen in den nackten Bauch zu schlagen. Ich mußte mich darauf verlassen, daß auch die nächsten Schläge immer nur in die Mitte gehen denn nur in der Mitte mag ich es. Natürlich hab' ich nicht mitgezählt aber ich glaube, mehr als 20 Schläge waren es nicht, die waren aber dafür echt heftig. Ich gebe es zwar nur ungern zu aber das war schon sehr hart an der Grenze, trotzdem wollte ich nicht aufgeben und hab' sie machen lassen. Schade, daß ich das nicht filmen konnte denn bei der Aktion hat der Bauch ordentlich was einstecken müssen.
Auch die nächste Aktion hat dem Bauch überhaupt nicht geschmeckt. Die war nichts Neues für den Bauch und auch nichts Neues für meine Leh. Ich hab' mich vor sie gestellt und mich mit dem Rücken an einer Wand abgestützt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten und in dem Moment war der Bauch ihr schutzlos ausgeliefert. Ich konnte gerade noch sehen, wie sie ausgeholt hat und dann hab' ich die Augen zu gemacht. Der erste Schlag kam und traf den Bauch mit voller Wucht in der Mitte. Gut, daß ich mit dem Rücken zur Wand gestanden hatte denn sonst hätte der Schlag mich aus dem Gleichgewicht gebracht. Weitere Schläge folgten und da waren teilweise echte Granaten dabei. Ziemlich bald mußte sie aber eine Pause machen weil ihr die Hand weh getan hat. So gesehen hatte der Bauch gewonnen aber das war nicht der Sinn der Sache.
Die nächste Aktion war neu für sie. Die fand auf dem Bett statt und war sehr unangenehm für den Bauch. Ich hab' mich auf die Seite gelegt und hatte das Kissen hinter dem Rücken zu liegen. Direkt dahinter war eine Wand. Ich hab' ihren Fuß an meinen Bauch geführt und sie wußte gleich, was zu tun war. Sie hat ausgeholt und dem Bauch ein paar ordentliche Fußtritte verpaßt. Gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe.
Ich lag auf der Seite und hab' den Bauch raus gestreckt und sie hat fleißig rein getreten. Ich glaube fast, daß die gute Leh ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Sie sagt zwar, daß sie nur das macht, was die Kunden von ihr verlangen, aber es ist schon sehr erstaunlich, daß sie alles mit so großem Eifer macht. Einem nackten Mann mit voller Kraft und ohne Grund in den Bauch zu schlagen kostet mehr als nur ein bißchen Überwindung aber sie macht es und wenn sie auch nur ansatzweise sadistisch veranlagt ist, könnte ihr das sogar gefallen haben.

Zum Schluß ist sie noch ein paarmal auf meinem Bauch gesprungen. Ich lag wieder auf dem dicken Kissen auf dem Bett und hab' die Luft angehalten. Zwei oder drei Runden mit je 20 Sprüngen hat sie gemacht und ich weiß nicht für wen das anstrengender war. Für sie, die auf meinem Bauch gesprungen ist, oder für den Bauch, der als Trampolin benutzt wurde.

Wie immer war ich sehr zufrieden mit ihrem Service und hab' ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben. Eigentlich viel zu viel aber das war beim besten Willen keine traditionelle Massage. Das war eine brutale Bauchmassage und ich bin sicher, daß etwas in der Art in Deutschland bestimmt 200 Euro gekostet hätte. Zusammen mit dem Preis für die eigentliche Massage hab' ich am Ende keine 15 Euro bezahlt und das ist doch ein Schnäppchen.
Gerne wieder meine liebe Leh.

Anfang des Jahres hatte ich meine Vorsätze für 2021 definiert. Erstens wollte ich mir von einer Frau in den Bauch treten lassen und das ist mehrfach passiert. Nicht nur heute sondern auch schon vor ein paar Wochen als ich in Hua Hin war. In meiner Vorstellung sah das zwar so aus, daß ich aufrecht vor der Masseurin stehe und sie mir von vorne in den Bauch treten sollte aber im Liegen und von der Seite geht es natürlich auch.
Jetzt fehlt nur noch die Frau mit 100 Kilo, die sich drei Minuten lang auf meinen Bauch stellt, und dann hab' ich den zweiten Vorsatz auch geschafft. Eine Frau mit 100 Kilo zu finden ist hier in Thailand allerdings gar nicht so einfach und eine, die noch dazu bereit ist, sich bei einem nackten Mann auf den Bauch zu stellen, muß man lange suchen. Zur Not geht es auch mit zwei 50 Kilo Frauen und da sehe ich eine realistische Chance. Am Ende dürfte es wie immer eine Frage des Geldes sein aber so läuft das Spielchen halt.


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12 April 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Gerne würde ich die heutige Bauchmassage ausführlich beschreiben denn die war einfach klasse. Im Grunde ist aber nur das Gleiche passiert, wie immer und als Beschreibung würde ein einziger Satz genügen. Die Masseurin hat auf meinem Bauch gestanden und ist auf meinem Bauch gesprungen, müßte dieser eine Satz lauten und damit wäre alles gesagt.

Ich war heute zum dritten Mal bei der Masseurin กระต่าย (Gratai) im Sweet Heart Massage Salon und hab' mich von ihr bearbeiten lassen. Schon von außen macht dieser Salon einen eher ungepflegten Eindruck, um es vorsichtig auszudrücken. Der Eindruck bestätigt sich von innen aber es gibt schlimmere. Oftmals sind es aber genau diese etwas ungepflegten, die irgendwie gemütlich sind. Es scheint auch kein reiner Massage Salon zu sein sondern eher eine Mischung oder Kombination aus Bar und Massage und wie das zusammen paßt hab' ich schon öfter gemerkt.

Es war etwa zwei Uhr am Nachmittag als ich bei ihr ankam. Nach kurzer Begrüßung sind wir hoch in den ersten Stock in unser altes Zimmer gegangen und hier ist es passiert.
Der Ablauf einer Massage ist ein eingespieltes Ritual und wir beide wußten genau, wie und wo massiert werden sollte. Ich hab' mich nackt und mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und sie hat bei den Beinen angefangen. Ich glaube nicht, daß die gute กระต่าย (Gratai) irgendeine Ausbildung als Masseurin hat. Man muß den Gast halt irgendwie drücken und das ist dann die Massage, für die er 200 Baht bezahlen muß. Sie hat die Beine irgendwie gedrückt und dabei wohl nur auf ein Kommando von mir gewartet. Dieses Kommando kam nach etwa fünf Minuten und sie hat sich aufgerichtet. Ich sollte mich etwas näher an den Vorhang legen denn sie wollte sich an der Vorhangschiene festhalten und dann ging es los. Sie wußte, was ich mag und hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. So stand sie da auf einem Fuß und mehr mußte sie gar nicht machen. Ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen und der war ziemlich lang.
Sie wußte nicht, wieviel sie wiegt und ich konnte es nur schätzen. Irgendwo zwischen 45 und 50 Kilo dachte ich und das ist für den Bauch keine Herausforderung mehr. Mit so einer auf dem Bauch könnte ich sogar einschlafen, dachte ich kurz.

Es kann gut sein, daß sie fünf Minuten auf meinem Bauch gestanden hat, bis die erste Pause kam. Die zweite und die dritte Runde verliefen ziemlich ähnlich und erst 20 Minuten vor Schluß kam das, was ich immer als das erste Sahnehäubchen bezeichnet hatte. Sie sollte auf meinem Bauch springen und auch das hat sie gemacht. Wirklich schade, daß ich das nicht filmen konnte denn das war ein echtes Sahnehäubchen.

Ich wollte wissen, wer von uns länger durchhält. Sie, die auf mir springen mußte, oder mein Bauch, der als ihr Trampolin benutzt wurde. Darum hab' ich sie so lange springen lassen, bis sie nicht mehr konnte. Schwer zu schätzen ob es eine Minute war oder doch nur eine Halbe, aber der Bauch hätte es noch länger ausgehalten. Sie mußte sich erstmal verschnaufen und ist dabei gleich auf meinem Bauch stehen geblieben denn die zweite Runde sollte gleich kommen.
Zwei oder drei Mal ist sie noch für je eine halbe Minute auf dem Bauch gesprungen und das war es, was ich wollte.

Mit manchen Menschen versteht man sich ohne viele Worte und mit anderen klappt nichts, auch wenn man die gleiche Sprache spricht. Mit der Masseurin กระต่าย (Gratai) hatte ich mich sehr gut verstanden und kurz überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie die nächste Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Äußerst wahrscheinlich, daß sie "Ja" gesagt hätte denn das kann man von einer Masseurin, die in einem Salon mit Bar arbeitet, eigentlich erwarten. Wir müßten uns nur noch über den Preis einig werden aber das sollte kein Problem sein. Beim nächsten Mal vielleicht.


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07 April 2021

Nöi aus Sakon Nakhon war meine Nummer neun in diesem Jahr

Vor ein paar Tagen war ich bei der Masseurin เนย (Nöi) und hatte sie auf meinem Bauch zu stehen. Jeder weiß, daß Stehen auf dem Bauch des Gastes nicht zu den Aufgaben einer Masseurin gehört und darum hatte ich mir die Frage gestellt, ob das vielleicht ein Mißbrauch gewesen sein könnte. Eine Masseurin soll den Gast nach festgelegten Regeln massieren aber bei mir mußte sie sich mit vollem Gewicht auf den Bauch stellen und das war ganz eindeutig nicht ihre Aufgabe. Darum bin, ich ohne groß zu überlegen, zu dem Schluß gekommen, daß hier eindeutig ein Mißbrauch der Masseurin vorgelegen hat.

In der letzten Nacht war genau diese Masseurin bei mir im Bett und es ist zum Paarungsakt gekommen. Nach meiner Einschätzung war das kein Mißbrauch denn die Tat geschah außerhalb ihrer Dienstzeit und hat sich damit auf der privaten Ebene abgespielt.
Um acht Uhr abends hatte ich sie von ihrem Salon abgeholt und wir sind erstmal zum Essen gegangen. Bei der Gelegenheit hatte ich heimlich eine Ganze von meinen Spezialpillen eingenommen damit der Schwanz später beim Bumsen keine Schwierigkeiten machen konnte.
Im Hotel waren wir um zehn Uhr noch im Pool und sind eine oder zwei Runden geschwommen. Es muß etwa elf Uhr gewesen sein als wir dann zusammen ins Bett gegangen sind. Ich hatte eigentlich keine Lust zum Bumsen aber nun lag da eine nackte Frau neben mir und ich mußte es wenigstens probieren. Vielleicht hätte ich noch ein oder zwei Tage warten sollen denn dann wäre die Lust größer gewesen, auf jeden Fall aber hätte ich in dem Restaurant nicht so viel essen sollen denn dann wäre der Bauch nicht so voll gewesen.

Über den Ablauf des Paarungsaktes will ich am besten gar nichts schreiben. Das war beim besten Willen kein richtiger Liebesakt sondern ein ziemlicher Krampf und das hat nicht etwa an ihr gelegen sondern ganz eindeutig an mir oder genauer gesagt an meinem blöden Schwanz. Seit etwa einem Jahr geht es nur noch mit diversen Tricks, die im Grunde einfach nur peinlich sind.

Die erste Runde war dann auch ein Flop. Mein Schwanz war auf voller Länge in ihrer Pussy und das Gefühl war am Anfang noch gut aber bald hatte ich gemerkt, wie das blöde Ding langsam wieder weich wird. Normalerweise hätte die Soße nach ein paar Minuten kommen müssen aber da war nichts zu machen. Für mich ist das inzwischen schon fast normal und so hab' ich den Schwanz raus gezogen und wollte es später nochmal probieren.

Die zweite Runde kam bald und war etwas besser denn wir hatten besprochen, was sie machen kann, damit es bei mir klappt. Es war mir wirklich peinlich ihr zu erklären, wie das funktionieren könnte denn das ist alles andere als normal. Sie sollte mir die spitze Seite eines Plastiklöffels in den Bauchnabel drücken und dann wird der Schwanz sich aufrichten und wir können zu Ende bumsen. So zumindest hat es mit der อ่อน (Orn) und der ตุ๊กกี้ (Tuckie) beim letzten Mal zum Erfolg geführt.

Der Löffel lag griffbereit in der Tüte mit den Kondomen und hatte schon ein paarmal gute Dienste geleistet. Man könnte sagen, Löffel und Bauchnabel kannten sich schon und heute gab es ein Wiedersehen.
Sie hat mit dem Löffel in meinem Bauchnabel gekratzt und das Geräusch war deutlich zu hören. Das Kratzen war ein zusätzlicher Impuls für den Schwanz und nach ein paar ewig langen Minuten ist die Soße gekommen. Der Moment, als es kam, war nicht schön sondern eher eine Erlösung von der Anstrengung und ich frage mich, was bloß mit diesem blöden Schwanz los ist? Wieso geht das nicht mehr so leicht wie früher? Einfach Kondom aufziehen, Schwanz in Pussy einschieben, Schwanz hin und her schieben, Soße wird in den Kondom gepumpt, kurz verschnaufen, Schwanz rausziehen, Kondom abmachen, Schwanz waschen und fertig.

Den weiteren Verlauf der Nacht will ich nicht beschreiben denn wir haben ganz normal geschlafen. Morgens um sieben kam dann aber ein zweiter Versuch denn am frühen Morgen steht der Schwanz manchmal fest wie ein Fahnenmast, und das ohne jeden Grund. Das muß man ausnutzen und bumsen aber wenn man meint, man könnte vorher noch schnell ins Bad gehen und sich die Zähne putzen, liegt man völlig falsch. Der Schwanz ist bereit und will nicht warten aber wenn man vorher noch ins Bad geht verliert der ganz schnell die Lust und ist wieder weich wenn man raus kommt.

Wir haben es zwar nochmal probiert und sie hat mir den Löffel richtig fest in den Bauchnabel gedrückt aber es hat alles nichts genützt. Die Soße ist kein zweites Mal gekommen und ich hatte auch nicht das Gefühl, als ob noch etwas kommen würde wenn wir weiter machen. Warum mache ich das eigentlich, könnte man fragen und ich glaube, es ist nur noch die Langeweile, die mich immer wieder dazu bringt, mir eine Frau ins Bett zu holen. Auf jeden Fall ist es nicht das brennende Verlangen nach einer guten Nummer. Das kommt aber hoffentlich bald wieder denn hier in Pattaya kann man sich so richtig austoben.

Jetzt ist es etwa ein Uhr und ich habe diesen Text fertig. Natürlich frage ich mich, ob es ein Wiedersehen mit dieser Frau geben wird. เนย (Nöi) ist zwar nicht besonders hübsch und entspricht auch sonst nicht dem Idealbild einer thailändischen Traumfrau aber das ist nur das Äußere. Dafür ärgert sie mich nicht, stinkt nicht, stellt sich mit ihren 60 Kilo auf meinen Bauch, schlägt mir mit der Faust in den Bauch und bohrt mir die spitze Seite des Plastiklöffels in den Bauchnabel. Das macht nicht jede und darum gehe ich fest davon aus, daß es eine Wiederholung geben wird.

เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 270 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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04 April 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Habe ich die Masseurin mißbraucht? Diese Frage hab' ich mir noch nie gestellt aber wenn ich darüber nachdenke, kann es nur eine Antwort geben und die lautet: Ja. Eine Masseurin hat die Aufgabe, den Gast nach traditionellen Regeln zu massieren und nichts anders. Ich hab' mich aber nicht nach traditionellen Regeln von ihr massieren lassen sondern etwas anders von ihr verlangt und sie damit für meine Zwecke mißbraucht. Genau genommen hab' ich es nicht verlangt sondern sie freundlich gebeten aber das sind Details, die niemanden interessieren.
Der Mißbrauch bestand darin, daß sich die arme Masseurin auf meinen Bauch stellen mußte und das einfach so und völlig ohne therapeutischen Nutzen. Nur zu meinem Vergnügen mußte die gute Frau also etwas machen, was gar nicht ihre Aufgabe war und was auch ganz und gar nicht ihrer Ausbildung entspricht.
Solange das im stillen Kämmerlein passiert kann mir niemande etwas nachweisen aber wenn dann ein paar Fotos auftauchen, kann ich mich nicht mehr so einfach raus reden denn damit ist der Mißbrauch dokumentiert und bewiesen. Wirklich dumm vom Zeckenfeld. Wenigstens hat die Masseurin eine Entschädigung in Form von Trinkgeld gekriegt und, soweit ich das beurteilen kann, auch keinen ernsthaften Schaden erlitten. In Zukunft muß ich trotzdem etwas vorsichtiger sein aber das sagt sich so leicht denn das Verlangen, eine Frau auf dem Bauch stehen zu haben, ist manchmal ziemlich groß und dann trifft es halt die erst beste oder eine von meinen Favoritinnen. Bisher hat sich aber zum Glück noch keine beschwert. So schlimm kann es also nicht sein.

Heute war das Verlangen zwar nicht groß aber ich hatte Langeweile also bin ich in einen Massage Salon gegangen. Die Masseurin เนย (Nöi) ist die, die ich heute für meinen Zweck mißbraucht habe. Die mußte mir den Bauch massieren und wie sie das machen sollte, wußte sie genau. Die ersten fünf Minuten hat sie den Bauch noch mit den Händen massiert. Das ist zwar kein Bestandteil der traditionellen Massage aber noch lange kein Mißbrauch. Der kam erst im Anschluß als sie sich auf meinen Bauch gestellt hat. เนย (Nöi) wiegt 60 Kilo und das hält der Bauch nicht lange durch. Ich glaube aber, daß sie immerhin zehn Minuten auf mir gestanden hat. Zwar nicht am Stück, sondern mit Pausen aber immer völlig freiwillig.
Das hat der Bauch einfach mal wieder gebraucht. In einer dieser Pausen hatte ich sie gefragt, ob ich nochmal ein paar Bilder machen darf und sie hatte nichts dagegen.

Gegen 60 Kilo hat der Bauch keine Chance
Nöi steht auf meinem Bauch

Als nächstes sollte sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Das ist schon wieder ein Mißbrauch denn auch Schläge in den Bauch gehören nicht in den Ablauf einer traditionellen Thai Massage.
Sie hat gut durchgehalten und minutenlang geschlagen. Zwar nicht so fest, wie ich wollte aber Bauch hat wie wild geschwabbelt. Ich lag entspannt auf der Massagebank und sie hat an mir gearbeitet und geschwitzt.

Es kamen noch ein paar weitere Aktionen, die nicht ins Programm einer normalen Massage gehören, aber der Bauch hat alles locker weg gesteckt. Zum Schluß gab es wie immer den Bonus. Sie wußte, was damit gemeint war und ist freiwillig auf meinem Bauch gesprungen.

Beim letzten Mal hatte ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben und das fand ich angemessen. Damit hatte ich aber auch die Erwartung nach oben gesetzt und jetzt konnte ich ihr nicht einfach weniger geben. Das wollte ich auch gar nicht denn ich war sehr zufrieden mit ihrem Service. Gerne wieder meine liebe เนย (Nöi).


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