28 April 2023

Mina aus Korat war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Erst hab' ich über eine Woche lang gar nicht gebumst und jetzt kommen die Frauen Schlag auf Schlag. Vor zwei Tagen war es die Penny aus Sisaket und heute die มินา (Mina) aus Korat.
Ich muß wirklich mal etwas kürzer treten denn so richtig große Lust zum Bumsen hab' ich eigentlich gar nicht. Keine Ahnung, ob das die Übersättigung ist oder andere Gründe hat. Reizüberflutung wäre eine mögliche Ursache, denn manche Frauen hier sind wirklich unglaublich sexy. Das brennende Verlangen ist jedenfalls weg und ich weiß nicht, was ich machen soll, um das wieder zu steigen. Ich will jedenfalls keine von diesen chemischen Substanzen einnehmen, die vorgeben, das Verlangen verbessern zu können.

Gestern um ein Uhr morgens hatte ich die Penny aus Sisaket gebumst, und das nur zwei Tage, nachdem ich die อ่อน (Orn) aus Korat gebumst hatte. Seit dieser Nummer sind gerade mal 36 Stunden vergangen und schon wieder hab' ich eine neue gebumst. Vor zehn oder zwanzig Jahren wäre das kein größeres Problem gewesen. Ich erinnere mich noch an meine Zeit in Deutschland, als ich an manchen Wochenenden am Samstag und gleich darauf am Sonntag nochmal gebumst habe. Und das, weil ich einfach Lust hatte. Jetzt bin ich hier quasi im Paradies aber die Lust ist weg. Echt übel.

Die Frau, die ich heute morgen gebumst habe, ist wieder eine Masseurin. Die hat schon zwei oder dreimal bei mir auf dem Bauch gestanden und sich damit ein paar kleine Pluspunkte verdient. Die großen Pluspunkte bekommt sie, weil sie auf meinem Bauch gesprungen ist. Nicht oft und auch nicht hoch, aber dafür mit ihrem vollen Gewicht von 62 Kilo. Der Bauch hat das gut verkraftet aber sie war danach ziemlich erschöpft. Die meisten Masseurinnen sind eher unsportlich und das merkt man sofort. Bei Temperaturen über 30 Grad fallen sportliche Aktivitäten halt wesentlich schwerer als bei uns bei 18 oder 20 Grad, also macht man es gar nicht erst.

Nach der Massage gestern, bei der sie auf meinem Bauch gestanden hat, hatten wir uns für den Abend verabredet und uns um acht Uhr in der Nähe ihres Salons getroffen. Zu bemerken ist dabei, daß wir nicht darüber gesprochen haben, was wir zusammen machen werden und über die Bezahlung gesprochen haben wir auch nicht. Es lag also ganz in meinem Ermessen, wieviel ich ihr am Ende gebe. Auf jeden Fall gab mir das ein Gefühl von Freundschaft und nicht einfach nur von Bumsen gegen Geld.

Wie gesagt, war mein Verlangen nicht besonders groß. Nun hatte es sich aber so ergeben, also wollte ich das Angebot auch annehmen.
Vom Treffpunkt aus sind wir in eins von den besseren Restaurants gegangen. Das ist etwas, das ich mit den Frauen, die mir von vornherein ihren Preis sagen, eigentlich nicht mache. Aber erstens, sollte das Ganze ein freundschaftliches Treffen werden und zweitens, war mein Bedarf im Grunde gedeckt und ich hatte keine Lust. Das hat sich später im Zimmer und dann auch im Bett nicht geändert. Wir lagen eng nebeneinander aber mein Schwanz war so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Das war mir richtig peinlich denn ich war sicher, daß sie denkt, daß das an ihr liegt und sie vielleicht nicht attraktiv genug ist. Tatsächlich hatte ich überlegt, ob es mit einer anderen Frau vielleicht anders gewesen wäre. Dabei hatte ich an die จอย (Joy) aus Khon Kaen gedacht, die vom Alter her mit der มินา (Mina) vergleichbar ist, die aber eine Figur hat, wie eine 17 jährige und einen Hintern zum Anbeißen.
Ob es mit einer anderen Frau anders oder besser gewesen wäre, werde ich nie erfahren. Ist auch egal denn da war keine andere. Es dürfte vielmehr an der besagten Übersättigung gelegen haben, denn ich gehe fast jeden Tag in einen Massage Salon und ziehe mich da vor den Masseurinnen aus. Außerdem hatte ich in letzter Zeit relativ viel gebumst.

Ich glaube, sie war etwas enttäuscht, daß ich sie nicht gebumst habe. Das dürfte sie jedenfalls erwartet haben, denn alles andere wäre unlogisch. Klar haben wir auch über meinen Schwanz gesprochen, während der schlaff auf meinem Bein lag. Ich hatte versucht, ihr zu erklären, daß es ohne die Spezialpillen nicht geht und es nicht an ihr liegt, wenn der Schwanz nicht hart wird. Weiß nicht, ob sie das verstanden hat. So gut sind meine thailändischen Sprachkenntnissen auch nicht, daß ich solche Sachverhalte erklären könnte.

Die Nacht verlief also ruhig und erst heute Morgen wurde es Zeit für den Test. Das klingt so, als ob das Bumsen Arbeit wäre und kein Vergnügen, aber irgendwann ist man einfach überfordert. Mit 16 oder 18 hätte ich mir nie vorstellen können, daß es einmal so weit kommt, aber nun ist es passiert. Frauen sind im Überfluß verfügbar und ich bin keine 16 oder 18 mehr.

Damit der besagte Test erfolgreich verläuft, hatte ich um sechs Uhr eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die steigern zwar nicht die Lust, aber die sorgen wenigstens dafür, daß der Schanz hart wird. Zwar auch nicht immer, aber doch in den meisten Fällen.
Nach der Einnahme bin ich nochmal eine halbe Stunde eingeschlafen und so gegen sieben Uhr hatte sich die Wirkung der Pille eingestellt, Der Schwanz war einsatzbereit. มินา (Mina) lag neben mir und hat angefangen, meinen Bauch zu streicheln. Irgendwann hatte sie gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Die waren zwar kurz, so, wie das bei einer Masseurin sein muß, aber das Gefühl war trotzdem gut. Besser wäre es gewesen, wenn sie den Fingernagel des kleinen Fingers benutzt hätte, denn der etwas länger und relativ spitz.

Den Rest kann ich im Schnellgang zusammenfassen. Dieser Rest ist zwar der eigentliche Grund, warum ich überhaupt hier in Pattaya bin, aber der Ablauf eines Paarungsaktes ist halt doch immer gleich, oder zumindest sehr ähnlich.

Als ich mit ausgefahrenem Schwanz zwischen ihren Beinen saß, hatte ich das Gefühl, als ob sie es ohne Kondom machen würde. Fast so, als ob das selbstverständlich wäre und als ob sie gar nicht erwartet hätte, daß ich einen benutzen wollte. Aber die Kondome lagen griffbereit neben uns und einen davon hab' ich mir auf den Schwanz gezogen. Natürlich mit meiner üblichen Technik, bei der zuerst die Schwanzspitze dick mit Gleitgel eingeschmiert wird. Anschließend kommt ein wenig Spucke drauf, um den Bereich noch glitschiger zu machen. Dann vorsichtig den Kondom aufziehen und abrollen. Wie fast immer war es einer mit Noppen in der Größe 52,5.
Von Lust und Erregung war in diesem Moment allerdings keine Spur. Es war eher so, wie beim Essen, wo man sich auch nicht jedesmal auf den Vorgang der Nahrungsaufnahme freut. Ich hab' den Schwanz eingeschoben und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Alles ohne Lust und Erregung, so wie beim Essen, wo man sich zwar über den Geschmack der Speise freut, aber auch nicht in Ekstase gerät.

Ich weiß jetzt nicht mehr, wann ich ihr gesagt oder gezeigt hatte, daß sie mir mein Plastikmesser in den Bauchnabel drücken soll. Auf jeden Fall hat sie das gemacht, wenn auch nicht zu meiner Zufriedenheit. Der Maßstab ist die อ่อน (Orn) aus Korat. Die hat das Messer richtig fest reingedrückt und das ist es, was der Bauchnabel braucht.

So, wie beim Essen nach und nach das Gefühl der Sättigung einsetzt, so kommt man auch beim Bumsen nach einer gewissen Zeit an den Punkt, ab dem es kein Zurück mehr gibt. Ein bißchen weiße Soße wurde in den Kondom gepumpt und der Paarungsakt war abgeschlossen. Ich glaube, มินา (Mina) hat dabei nichts, oder zumindest fast nichts gespürt. Ich hatte Herzrasen aber die sah mich an, als wäre absolut nichts passiert. Wirklich traurig, wenn man da meint, man macht das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können, aber die Frau sieht nur anteilnahmslos zu, wie der Mann sich an ihr abrackert, plötzlich das Gesicht verzieht und keucht, wie nach einem Marathonlauf.
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß so manch ein Ehemann die Lust verliert, wenn er beim Bumsen praktisch alleine ist weil die Frau nur passiv rumliegt und wartet, bis der sein Geschäft verrichtet hat.

Ich weiß gar nicht mehr, was wir danach gemacht haben. Ich glaube, ich hab' weiter geschlafen und sie hat mit dem Handy gespielt. So gegen elf sind wir dann zum Essen gegangen. Den Rest hab' ich vergessen. Kommt davon, wenn man nicht sofort aufschreibt, was wann passiert ist. Ist auch egal denn das war im Großen und Ganzen der Ablauf des Paarungsaktes. Alles andere gehört nicht in dieses Tagebuch.

Wird Zeit, daß ich mal die Handtücher waschen lasse. Ich benutze seit zwei oder drei Wochen immer wieder das Gleiche aber für die Frauen hab' ich extra eins, was ich selber nicht benutze. มินา (Mina) ist nun schon die vierte Frau, die eben dieses Handtuch benutzen muß. Zuerst hat die เล็ก (Lek) sich damit abgetrocknet, danach die อ่อน (Orn), dann die Penny und und jetzt die มินา (Mina). Nächste Woche werde ich es waschen lassen, oder ich benutze es selbst und gebe den Frauen ein frisches. Man spart halt ganz gerne und außerdem ist ja nichts zu sehen.

มินา (Mina) aus Korat war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 291 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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27 April 2023

Penny aus Sisaket war meine Nummer elf in diesem Jahr

Nach über drei Jahren in Pattaya ist es für mich ganz normal, daß Frauen leicht verfügbar sind. Ich muß es so formulieren, denn das ist ganz einfach die Realität. Erstens hab' ich ein paar Masseurinnen, die bereit sind, für die Nacht zu mir ins Hotel zu kommen und sich bumsen zu lassen. Zweitens könnte ich tagsüber in den Salon von der พิมพ์ (Pimm) in die Soi Honey gehen und sie dort im Rahmen einer Massage bumsen. Drittens könnte ich abends an die Beach Road gehen, denn die ist voll mit Frauen, die einfach nur dastehen und warten, daß sie jemand mitnimmt. Alles inzwischen ganz normal.

Gestern hatte ich mich für die dritte Möglichkeit entschieden. Abends war ich mal wieder an der Beach Road unterwegs. Ergebnisoffen, hatte ich zu mir selbst gesagt, denn ich wollte mich nicht unter Druck setzen. Theoretisch hätte es also sein können, daß ich nach erfolgloser Suche alleine zurück zum Hotel gehe.

Die meisten Frauen, die da stehen und warten, finde ich uninteressant. Vor ein paar Jahren hätte ich mir kaum vorstellen können, daß ich so etwas einmal über Asiatinnen sagen werde, aber so ist es. Die machen sich zurecht und treffen dabei einfach nicht meinen Geschmack.

Nach vielleicht 20 Minuten hatte ich aber eine entdeckt, die mich interessiert hat. Eine kurzer Blick hat ausgereicht, um zu erkennen, daß die in die engere Wahl kommt. Die stand aber sehr ungünstig am Strand und ich hatte irgendwie nicht den Mut, die anzusprechen. Ich mußte es aber tun denn das war eine, die nur steht und wartet. Keine, die aktiv auf vorbeigehende Männer zugeht.
Nach bestimmt einer halben Stunde Bedenkzeit, in der ich auf einem Mauerstein in ihrer Nähe gesessen hatte, bin ich zu ihr hin gegangen. Irgendwie dachte ich, daß das eine ganz schüchterne Anfängerin ist, die sich nicht traut, vorbeigehende Männer anzusprechen. Falsch gedacht, denn die Verständigung mit Englisch war besser als erwartet, und ich mußte meine paar Worte, die ich auf Thailändisch hätte sagen können, gar nicht einsetzen.
Nach einer kurzen Begrüßung haben wir das Finanzielle besprochen. Sie war mit 1.500 für die ganze Nacht einverstanden und ich hab' ganz spontan "Let's go" gesagt. Die Frau war nach dem kurzen Gespräch noch interessant und wollte den Preis, den ich mir in Gedanken als Ziel gesetzt hatte, also gab es nichts mehr zu überlegen.

Vorsorglich hatte ich mir im Hotel eine Packung mit meinen Spezialpillen in die Tasche gesteckt. Und zum Glück ist mir noch eingefallen, daß ich die bei mir hatte, also hab' ich auf dem Weg zum Hotel gleich eine Ganze genommen. Die hatte jetzt ein bißchen Zeit, ihre Wirkung zu entfalten. Außerdem hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt. Sie hieß oder heißt Penny und kommt aus Sisaket.

Im Hotelzimmer hat sie sich gleich ausgezogen. Also wußte sie ganz genau, wie das abläuft und was jetzt als nächstes kommt. Meine Vorstellung vom Anfang, daß das eine unerfahrene Anfängerin ist, hatte ich noch nicht ganz abgelegt, obwohl sie mir auf dem Weg erzählt hatte, daß sie schon ein paar Monate hier ist und diverse Hotels von innen gesehen hat.

Die weiteren Ereignisse im Zimmer fasse ich kurz zusammen. Im Grunde ist der Ablauf einer Nacht mit einer neuen immer gleich und es gibt nicht viel, was vom Standard abweicht. Zur Routine gehört, daß man sich vor dem Paarungsakt duscht. Ich sage immer, daß ich den natürlichen Körpergeruch einer Frau viel lieber habe, als irgendein Parfüm, aber das Duschen kann ich denen nicht abgewöhnen. Auch ich hab' mich geduscht, obwohl ich das fast nie mache. Zumindest nicht im eigenen Zimmer, denn ich will hier keine Feuchtigkeit drin haben. Ich dusche immer nach dem Schwimmen unten im Hotel.

Ein paar Minuten später lag sie nackt auf dem Bett und war in der passiven Rolle. Das hab' ich am liebsten denn ich mag es nicht, wenn die Frauen aktiv sind und an mir rum fummeln oder mir womöglich noch an den Schwanz fassen.

Erst lag sie auf dem Rücken und ich hatte Zugang zu allem, was sich vorne befindet. Besonders interessant war natürlich alles, was sich unterhalb des Bauchnabels befindet. Schambereich, nennt man das, wenn man beim Arzt darüber spricht. Noch wesentlich interessanter war aber die Rückseite, denn da ist der Hintern. Der war es nämlich, der meine Aufmerksamkeit erregt hatte, als ich sie an der Beach Road stehen gesehen hatte. An den wollte ich ran, also hab' ich ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll. Und da war es nun, das schönste Kunstwerk der Natur. Wirklich unglaublich, was für hübsche Hintern manche Frauen haben. Ich hab' den Hintern mit dem Gesicht gestreichelt und geküßt und die gute Penny hat es brav über sich ergehen lassen.
Früher hätte ich das stundenlang machen können aber auch Hinternküssen ist zur Routine geworden. Mit 16 oder 18 hatte ich mir das sehnlichst gewünscht aber es ist nie dazu gekommen und jetzt, wo das Verlangen langsam schwindet, könnte ich das theoretisch den ganzen Tag machen, aber ich will nicht.

Nach ein paar Minuten, die ich mal als Aufwärmübung bezeichnen würde, durfte sie sich wieder umdrehen. Ich hab' ich mir den Kondom auf den Schwanz gezogen und es konnte losgehen. Losgehen bedeutet in dem Fall, daß ich den Schwanz an seinen Platz in ihre Pussy geschoben habe. Das Gefühl war dabei nicht so intensiv wie ein paar Tage zuvor, als ich die อ่อน (Orn) aus Korat gebumst hatte. Es kam mir sogar so vor, als ob ihre Pussy wesentlich weicher und damit auch lascher war, als die von der อ่อน (Orn). Keine guten Vorzeichen aber es wird schon klappen, dachte ich.

Ich weiß nicht mehr, wann ich ihr gesagt hatte, daß sie mir beim Bumsen mein Plastikmesser in den Bauchnabel drücken soll. Auf jeden Fall lag das Messer griffbereit neben uns und sie hat es angesetzt. Anscheinend konnte sie sich aber überhaupt nicht vorstellen, daß ich das wirklich will denn sie hat viel zu schwach gedrückt und ich hab' es kaum gespürt. Auch hier hab' ich in Gedanken den Vergleich zur อ่อน (Orn) gezogen, die das Messer richtig fest reingedrückt hatte. Bei ihr mußte ich das Messer sogar noch ein paarmal ausrichten, weil es nicht mehr in der Mitte des Bauchnabels war. Im Grunde war die ganze Aktion also eher Krampf als ein angenehmer Liebesakt. Trotzdem kam die Soße nach etwas mehr als der üblichen Zeit dann aber doch. Die ganz große Erfüllung war es nicht und das dürfte in erster Linie daran gelegen haben, daß ich vor zwei Tagen erst eine Nummer mit der อ่อน (Orn) geschoben hatte. Außerdem war das Gefühl im Schwanz und im Bauchnabel eher unterdurchschnittlich.

Die Soße war raus und der Kondom war befüllt. Ich bin aufgestanden und hab' mir den Schwanz gewaschen. Was so einfach klingt, war in Wirklichkeit ein ziemlicher Kraftakt, denn ich konnte mich kaum noch bewegen. Wenn ich zurück denke, kann ich mich nicht erinnern, daß meine Nummern früher auch schon so anstrengend waren. Ich will nicht sagen, daß ich mich ins Bad geschleppt hätte, aber ein aufrechter Gang war das auch nicht.
Ich bin nach dem Paarungsakt jedes Mal so richtig fertig aber den Frauen scheint das überhaupt nichts auszumachen. Das fasziniert mich immer wieder. Die merken anscheinend nicht mal, wenn der Schwanz zuckt und bei mir die Glocken läuten.

Die Nacht verlief ruhig. Penny hat geschlafen und nicht geschnarcht. Ich hätte mich noch mit ihr oder ihrem Hintern beschäftigen können, denn dafür war sie ja hier, aber ich wollte nicht. Mit 16 oder 18 hätte ich mir nie vorstellen können, daß ich so eine Gelegenheit einmal sausen lassen würde. Neben mir im Bett lag eine nackte Asiatin mit dickem weichem Hintern und stand mir zur Verfügung. Ich hätte sie nochmals umdrehen können und meine Zunge über diesen weichen runden Hintern gleiten lassen, aber das Verlangen, das zu tun, war nicht da. Traurig, aber genau so war es.

Heute morgen um neun hat sie sich verabschiedet. Sie hat zwar nach dem Paarungsakt nicht mehr viel gemacht und hätte gleich danach gehen können, aber das ist meine Schuld, wenn man hier überhaupt von Schuld sprechen kann. Beim Treffen in der Nacht an der Beach Road hatten wir vereinbart, daß sie bis zum Morgen bleibt und sie hat die Absprache im vollem Umfang erfüllt.

Oftmals frage ich die Frau, die ich gerade gebumst habe, nach ihrer Telefonnummer. Insbesondere dann, wenn die überdurchschnittlich gut war und ich Lust auf eine Wiederholung habe. Bei der Penny war das nicht der Fall. Die ist gegangen, ohne, daß ich sie nach ihrer Nummer gefragt hätte. Ich hab' schon so viele Nummern und Line Kontakte von Frauen, daß ich mit bumsen gar nicht mehr nach komme. Außerdem war die nun auch nicht gerade die Allerbeste, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken. Ihr Hintern war zwar ganz hübsch aber das allein ist noch kein Grund für eine Wiederholung. Die Pussy war zu lasch und die Aktion mit dem Messer im Bauchnabel war auch nicht gerade umwerfend. Da hab' ich auf meiner Liste einige, die besser sind, und außerdem warten da draußen an der Beach Road und an den Bars noch etwa 10.000 andere, die auch alle was verdienen wollen.

Penny aus Sisaket war meine Nummer elf in diesem Jahr und meine Nummer 290 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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25 April 2023

Zwei Bauchmassagen an einem Tag

Heute hatte ich mal wieder zwei Frauen auf meinem Bauch zu stehen. Nicht gleichzeitig sondern die erste am Nachmittag und die zweite am Abend. Die erste hatte ich vor ein paar Tagen schon einmal auf mir. Die wußte von daher schon, was sie bei mir machen sollte. Die zweite war dagegen eine neue. Der mußte ich erst sagen, was sie machen sollte. Die hat dann auch nochmal fast eine Stunde auf meinem Bauch gestanden.

Manchmal ist es ganz einfach, eine Masseurin dazu zu bringen, sich bei mir auf den Bauch zu stellen. เหยียบท้อง (Drauftreten Bauch) ist das thailändische Wort das man am besten gleich am Eingang sagen sollte, damit alles klar ist. Wenn ich dann nackt vor ihr liege, fragt sie nur, wo genau sie stehen soll. Ich setze den Fuß in die Mitte des Bauches und sie stellt sich drauf. Einfach so, als wäre es das Normalste von der Welt. Dann wartet sie stehend auf weitere Kommandos oder fängt von sich aus an, den Bauch mit den Füßen zu massieren.

Aber manchmal sträuben die Damen sich mit Händen und Füßen dagegen. Ich erwarte nicht, daß eine Masseurin sich einfach so und mit vollem Gewicht auf den Bauch eines nackt auf der Massagebank liegenden Gastes stellt, aber wenn wir das am Eingang so vereinbart haben, und sie es dann nicht macht, bin ich mehr als nur ein bißchen enttäuscht. Zeitverschwendung, denke ich dann, denn eine normale Massage will ich eigentlich nicht.

Nun bin ich nicht der Einzige, der - warum auch immer - den Wunsch verspürt, eine Frau auf dem Bauch stehen zu haben. Wenn so jemand wie ich irgendwann mal hierher nach Pattaya kommt und in einem Salon fragt, ob die Masseurin sich vielleicht auf ihn stellen würde, könnte der durchaus Glück haben. Ich glaube, ich hatte hier schon über 100 Frauen auf dem Bauch zu stehen und die wissen, wie das geht und was so ein Bauch aushält. Wenn der auf eine trifft, die bei mir schon ihre Erfahrungen sammeln konnte, müßte der ihr nicht viel erklären und bekäme gleich das volle Packet. Allerdings sollte der nicht zimperlich sein denn ich sage den Frauen immer, daß die keine Rücksicht auf den Bauch nehmen sollen und manche lassen es so richtig krachen.

Die beiden von heute sind in diesem Punkt Anfängerinnen. Die haben es nicht krachen lassen. Die erste hat zwar nach ein paar Minuten ein leichtes Wippen angedeutet aber die zweite hat einfach nur gestanden.
Beide haben um die 60 Kilo gewogen. Ein Gewicht, mit dem der Bauch noch ganz gut zurecht kommt. Mal sehen, ob ich eine beim nächsten Mal dazu bringen kann, auf mir zu springen. Wahrscheinlich nicht denn dabei entstehen Geräusche, die so überhaupt nicht zu einer normalen traditionellen Massage passen. Trotzdem werde ich einfach mal fragen, ob sie das machen würden. Nach über drei Jahren Routine schaffe ich das, ohne rot zu werden. Wenn die Frauen merken, daß man das wirklich will und daß man das schon oft gemacht hat, ist es viel einfacher.


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15 April 2023

Zwei üble Bauchmassagen an einem Tag

Heute hab' ich es echt übertrieben mit meinen Bauchmassagen. Die erste hatte ich um die Mittagszeit im L' Amour Massage Salon.

Hier ist es passiert
Visitenkarte vom L' Amour Massage Salon

Die Mittagszeit ist bei meinem aktuellen Tagesrhythmus ziemlich früh am Morgen, auf jeden Fall war es aber noch vor dem Frühstück. Die Masseurin kannte mich noch von gestern und wußte, was ich von ihr erwarte. Also hat die sich gleich ohne Vorwarnung bei mir auf den Bauch gestellt und das mit deutlich über 60 Kilo. Ich lag nackt auf einer Massagebank und hatte die Augen zu, um das Gefühl zu genießen. Dabei hatte ich überlegt, wie das wohl aus ihrer Perspektive aussehen mag. Bald schon hat sie angefangen auf mir zu wippen oder besser gesagt, in den Knien zu federn. เขย่า (Kha jau) heißt das, glaube ich, auf Thailändisch. Für den Bauch war เขย่า (Kha jau) noch relativ normal, denn so oder so ähnlich ergeht es ihm fast jeden Tag, allerdings nicht mit 62 Kilo.

Irgendwann kam eine Kollegin mit einem anderen Gast in den Raum. Die Kollegin und der andere Gast konnten uns nicht sehen denn um jede Massagebank gibt es einen Vorhang, den meine vorsorglich zugezogen hatte. Meine Masseurin hat die andere aber gerufen, um ihr zu zeigen, wie sie bei mir auf dem Bauch springt. Die andere hat wie gewünscht zu uns reingeschaut und konnte sehen, wie da ein völlig nackter Mann ausgestreckt auf der Massagebank liegt und die Kollegin auf seinem Bauch springt. Der nackte Mann hatte die Arme locker hinter den Kopf gelegt während die Füße der Masseurin bei jedem Sprung tief in seinen Bauch eingesunken sind. Dabei waren ein paar schmatzende Geräusche zu hören, die wohl aus dem Bauch des nackten Mannes stammten. Außerdem hat die Massagebank ganz leicht im Takt geknarrt.

Meine Masseurin hat wirklich alles gegeben und ich dachte, daß die mich wohl kein drittes Mal massieren wird. Die war naß geschwitzt aber ich lag locker und entspannt auf der Massagebank.
Nun wollte ich es aber nicht übertreiben. Erstens, weil ich gemerkt hatte, daß der Bauch jetzt doch so langsam an seine Grenzen kommt und zweitens, weil die arme Masseurin mir Leid getan hat. Ich bin sicher, daß Springen auf dem Bauch eines Gastes kein Bestandteil einer traditionellen thailändischen Massage ist. Die hatte also etwas gemacht, was gar nicht ihre Aufgabe war. Darum hatte ich ihr gesagt, daß sie mir jetzt noch mit der Faust in den Bauch schlagen soll und dann wollten wir die Sache beenden. Wie immer wollte ich mich dazu mit dem Rücken an eine Wand lehnen. Die einzige freie Wand war außerhalb des Bereiches, der durch den Vorhang abgedeckt ist. An diese Wand wollte ich mich lehnen aber sie wollte das nicht denn der andere Gast hätten uns sehen können. Auch die Geräusche, die entstehen, wenn eine Faust im Bauch eines Gastes landet, gehören wirklich nicht in das Programm einer traditionellen thailändischen Massage. Also hat sie sich einfach nochmal auf mich gestellt und ist gesprungen.

Als die Massage beendet war und ich bezahlt hatte, hat meine Masseurin den Kolleginnen erzählt, was wir gemacht haben, oder besser, was sie bei mir gemacht hatte. Mir war das ein bißchen peinlich aber ich konnte auch nichts machen, um sie zu stoppen. Zur Demonstration hat sie mir dann nochmal mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Auch das war mir im Grunde eher peinlich. Ich hab' kein Problem damit, mich vor den Masseurinnen auszuziehen und meinetwegen können die auch zuschauen, wie eine auf meinem Bauch springt, aber mit Kleidung und so ganz ohne Vorbereitung, zwischen Tür und Angel, war das doch nicht so mein Ding.

Die zweite Bauchmassage hatte ich am Abend. Es war nicht das tiefe Bedürfnis nach einer Massage sondern eher die Langeweile, die mich dazu getrieben hat. Auf den Punkt gebracht könnte man sagen: Aus lauter Langeweile läßt der Typ sich den Bauch eintreten. Genau das ist nämlich passiert. Die Masseurin, für die ich mich entschieden hatte, wiegt 58 Kilo. Bei der war ich vor ein paar Tagen auch schon mal und die wußte daher genau, was sie bei mir machen muß. Wie bei der ersten Massage um die Mittagszeit hat die sich auch gleich ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt. Der Bauch war zwar noch leicht geschwächt von der anderen Massage, aber ich dachte, daß der das jetzt auch noch aushalten wird.

Die Masseurin hatte mir beim letzten Mal gesagt, daß sie 22 ist. Also eine sehr junge, denn die anderen, die normalerweise auf mir stehen, sind mindestens doppelt so alt. Das könnte auch der Grund gewesen sein, warum die ganz locker gesprungen ist, und das nicht nur ein paarmal oder ein paar Minuten, sondern so lange, bis der Bauch nicht mehr konnte. Ich hab' ihre Füße mit der Hand berührt und sie hat sofort aufgehört zu springen. Völlig schlapp lag ich vor ihr auf der Massagebank und sah sie an. Sie war zwar geschwitzt aber da war kein Anzeichen von Müdigkeit. So, wie ein durchtrainierter Sportler, der zwar schwitzt aber ohne Probleme weiter machen kann. Ich hatte mir ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser rausgestreckt wird und in der nächsten Runde ist sie gehüpft, wie auf einem Trampolin. Mal mit beiden Beinen und mal nur mit einem Fuß in der Mitte des Bauches. Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben und wo die hingedrückt worden sind. Ich konnte zwar nichts sehen, aber war ganz sicher, daß der Fuß jedesmal tief in den Bauch eingesunken ist.

Nach einer halben Stunde hatte ich keine Kraft mehr. Ich wollte mir aber nichts anmerken lassen, denn ich gebe nicht auf. Das dachte ich zumindest aber der Bauch war echt am Ende. Ich konnte die Bauchmuskeln längst schon nicht mehr anspannen und jeder Hüpfer war wie ein kräftiger Tritt in den Bauch. So eine Massage hatte ich mir zwar schon immer gewünscht aber das war dann doch zu viel. Der Bauch war am Ende und wenn das ein Wettkampf gewesen wäre, dann hätte die Masseurin jetzt gewonnen. Die stand neben mir und war noch fit aber ich konnte mich kaum noch bewegen. So brutal ist der Bauch noch nie massiert worden. Das sage ich den Masseurinnen jedes Mal, auch, wenn es natürlich kein Maß für die Brutalität einer Bauchmassage gibt.

Jetzt sitze ich im Hotel und schreibe diesen Bericht aus der Erinnerung. Dabei frage ich mich, warum ich das überhaupt gemacht habe. Ist doch im Grunde völlig sinnlos, sich nackt auf eine Massagebank zu legen und eine Stunde eine Frau auf dem Bauch zu haben. Und dafür auch noch zu bezahlen. Trotzdem bin ich sicher, daß es bald schon eine Fortsetzung gibt. Armer Bauch, kann man da nur sagen.


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14 April 2023

Fast jeden Tag mindestens eine Bauchmassage

In den letzten Tagen und Wochen war ich sehr fleißig. Fast jeden Tag war ich in einem Massage Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Die Masseurinnen haben dabei nicht viel zu tun denn die müssen sich nur bei mir auf den Bauch stellen. Am liebsten hab' ich die zwischen 50 und 60 Kilo. Über 70 Kilo geht auch noch, aber da wird es schon langsam unangenehm. Und bei einer Masseurin unter 40 Kilo spüre ich fast nichts. "Mit der auf dem Bauch könnte ich sogar schlafen" hatte ich einmal geschrieben, als ich über die Massage bei einer mit 35 Kilo berichtet hatte. Auch mit einer 50 Kilo Frau auf dem Bauch könnte ich vielleicht noch schlafen, wenn die nur steht und sich nicht bewegt.

Ich versuche zwar, mir alle meine Masseurinnen zu merken, aber so langsam verliere ich den Überblick. Gerade in den letzten Tagen sind so viele neue dazu gekommen, daß ich schon leicht durcheinander komme. Zumindest hab' ich jetzt eine große Auswahl und ich kann mir die aussuchen, die am besten zu meiner Tagesform paßt. Mal eine kleine, die wie wild auf meinem Bauch springt und mal eine große, die den Bauch nur mit ihrem Gewicht schon weit eindrückt. Oder eine, die mir besonders fest in den Bauch schlägt.
Inzwischen hab' ich auch eine oder zwei große, die springen gefunden. Den kleinen leichten macht das nichts aus, aber eine Frau mit über 60 Kilo, die auf meinem Bauch springen muß, ist danach meistens ziemlich erschöpft. Ich sage dann immer zum Spaß, daß ich jetzt die 1669 anrufen werde. Das ist die landesweite Nummer der Ambulanz und die sollen kommen und sie abholen. Also nicht der Gast, dessen Bauch gerade als Trampolin benutzt wurde, wird ins Krankenhaus gebracht, sondern die Masseurin, die auf ihm gesprungen ist.

Wenn irgendwann mal jemand mit den gleichen Veranlagungen wie ich hierher nach Pattaya kommt und in einem Massage Salon darum bittet, daß die Masseurin sich auf ihn stellt, könnte der durchaus Glück haben und eine treffen, die das bei mir schon gemacht hat. Die weiß dann, was so ein Bauch aushält und daß sie nicht zimperlich sein muß. Letztes Jahr hatte ich eine Masseurin, die hat mir gesagt, daß sie einen Gast hatte, dem sie mit der flachen Hand ins Gesicht schlagen sollte. Wer weiß, was die anderen Gäste alle mit ihren Masseurinnen machen. Einer, der sich nackt auf den Boden legt und die Frau auf seinem Bauch tanzen läßt, scheint jedenfalls ziemlich einzigartig zu sein. Das glaube ich allerdings nicht denn es gibt viele Videos, auf denen genau das zu sehen ist. Ein Mann oder manchmal auch eine Frau liegen auf dem Boden und einer oder sogar mehrere andere stehen oder springen auf denen rum. Es ist halt alles eine Frage des Geldes und hier in Asien sind solche Leistungen relativ günstig zu bekommen.
Morgen geht’s weiter. Ich hab' da gestern eine mit 62 Kilo getroffen, die scheint ein bißchen sadistisch zu sein. Die hat kein Mitleid. Bei der hat der Bauch nichts zu lachen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

05 April 2023

Orn aus Korat war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Manchmal mache ich für den Abend einen Termin zum Bumsen aus und verbringe dann den ganzen Tag mit Warten auf die Frau. Kurz bevor die dann kommt, bereite ich mich vor. Das bedeutet, ich nehme eine von meinen Spezialpillen, rasiere mich und gehe vielleicht nochmal zum Essen, damit ich während des Treffens keinen Hunger kriege. Alles soll so gut wie möglich organisiert sein, damit ich den Paarungsakt in vollen Zügen genießen kann. Der Schwanz spielt dabei natürlich die Hauptrolle aber leider kann ich mich auf den nicht immer verlassen. Denn es kommt immer wieder vor, daß der bei dem Akt nicht so recht mitspielen will. Der ganze Aufwand ist umsonst, wenn das blöde Teil nicht richtig hart wird. Umso schlimmer ist es, wenn der dann am Morgen danach völlig ohne ersichtlichen Grund so fest steht, daß es richtig schmerzhaft ist.

Heute war der Ablauf etwas anders. Es gab auch keine Vorbereitungen und kein Warten. Genau genommen war es auch nicht heute sondern gestern abend gegen elf Uhr, als ich aus dem Hotel gegangen bin. Die meisten Restaurants schließen um zehn aber es gibt ein paar, die bis ein Uhr nachts geöffnet sind. Mein Tagesrhythmus ist inzwischen so weit nach hinten verschoben, daß mir selbst das noch zu früh ist. Gegen halb zwölf war ich in einem von diesen Restaurants und weil das in der Nähe der Beach Road lag, wollte ich mal schauen, was es da so alles gibt. Ganz zufällig hab' ich dort eine meiner ersten Bettpartnerinnen aus dem Jahr 2020 stehen gesehen. Eine, an die ich mich noch recht gut erinnere, denn ich glaube, mit der war ich bestimmt 20 Mal im Bett, oder anders ausgedrückt, in deren Pussy hab' ich meinen Schwanz mindestens 20 Mal reingesteckt. Sie heißt พร (Ponn) aber, wohl aufgrund eines Mißverständnisses, heißt die bei mir im Tagebuch immer อ่อน (Orn). Bei dem Namen bleibe ich erstmal, damit es keine Verwechslungen gibt. Ich hatte sie immer auf Deutsch "Die Katze" genannt und für sie war ich logischerweise "Der Hund".

Nach sehr kurzer Begrüßung ging es um die Frage, für wieviel sie es machen würde. Natürlich müßte man genauer sagen, für wieviel sie bereit ist, es mit sich machen zu lassen, aber solche kleinen grammatikalischen Ungenauigkeiten sind erlaubt denn das ist mein Tagebuch. Alaso eine kurze Notiz und nichts weiter: Eine Gedankenstütze, um sich später an die wichtigsten Ereignisse des Tages, oder der Nacht erinnern zu können.
Für die schnelle Nummer wollte sie 1.000 Baht haben. Ich mag diese Frau, also hab' ich gleich zugesagt und wir sind zu meinem Hotel gegangen. Unterwegs dachte ich dann, daß der normale Preis für die schnelle Nummer eigentlich bei 700 oder 800 liegt. Ich hatte also etwas zu schnell eingewilligt, aber das war mir fast egal. Wir hatten uns vor zwei Jahren gut verstanden und ich dachte daran, daß es mit der Katze eigentlich immer gut geklappt hat.

20 Minuten später waren wir in meinem Zimmer und sie hat sich sofort ausgezogen. Ich wußte zwar, daß die Gute schon damals, vor zwei Jahren, etwas dicklich war, aber, als die da so ohne alles im hell erleuchteten Raum vor mir stand, wollte ich sie gar nicht anschauen. Die Maße der typischen thailändischen Traumfrau hat die Katze jedenfalls nicht. Später hat sie mir verraten, daß sie vier Kilo zugenommen hat.

Um keine Zeit zu verlieren hab' ich gleich eine halbe von meinen Spezialpillen genommen und jetzt mußten wir warten. Die Zeit ging schnell rum denn wir haben nacheinander geduscht und als wir gemeinsam auf dem Bett lagen, konnte es auch schon losgehen. Ich hätte sicherheitshalber gerne noch weitere fünf Minuten gewartet, aber sie hat ihre Hand an meinen Bauch geführt und das hat den Schwanz anschwellen lassen. Sie wußte noch von früher, daß ich es mag, wenn sie mir den Bauch und ganz besonders den Bauchnabel streichelt. Nach sehr kurzer Zeit hatte ich ihr das Plastikmesser gegeben, das neben dem Bett auf dem Nachttisch bereit lag. Das hat sie mir in den Bauchnabel gedrückt und das Gefühl hat den Schwanz weiter anschwellen lassen.

Die weiteren Einzelheiten spare ich mir und beschreibe den Moment, als ich den Schwanz in ihre Pussy eingeschoben habe, Das ist nämlich der Moment, wegen dem ich überhaupt hier in Pattaya bin. Hier ist es halt ganz besonders einfach Frauen zu finden, denen man den Schwanz in die Pussy schieben kann. Ich hab' ganz langsam angefangen und den Schwanz vorsichtig tiefer reingebohrt. Dabei hat sie das Messer so gehalten, daß ich die Spitze genau im Bauchnabel hatte. Wirklich ein wahnsinniges Gefühl. Ich hab' mich vorsichtig auf sie gelegt, damit ich sie spüren konnte. Bei der Gelegenheit bin ich ganz nah an sie ran gekommen und mußte feststellen, daß sie einen ziemlich unangenehmen Körpergeruch hat.

Als nächstes hab' ich mich aufgerichtet, denn in dieser Position kann man einfach besser bumsen. Ich hab' langsam und vorsichtig gebumst, weil ich jeden Hub des Schwanzes intensiv spüren wollte aber nach einer Weile sagte sie "แรงแรง" (Fest, fest) und ich hab' schneller gebumst. Dann kam die Soße und es war echt wie ein Vulkanausbruch. Wahnsinn. Sowas sollte man viel öfter machen. "เสร็จไหม" (Bist Du fertig) hat sie nur gefragt und ich war etwas irritiert. Anscheinend merken die Frauen gar nicht, wenn beim Mann die Glocken läuten. Ich hab' den Schwanz noch ein paarmal langsam hin und her geschoben und ihn dann rausgezogen. Das war wirklich gut.

Als ich im Bad war, hab' ich mir, wie immer, den Kondom angeschaut. Einfach, um zu prüfen, wie viel gekommen ist. Die letzte Nummer hatte ich vor vier Tagen mit der Lek geschoben. In diesen vier Tagen hatte sich einiges an Soße gebildet und das war vor ein paar Minuten in den Kondom gepumpt worden.

Nachdem ich mir den Schwanz gewaschen hatte, war sie auch nochmal im Bad. In der Zeit hab' ich das Geld bereit gelegt, das sie jetzt bekommen sollte. 1.000 Baht für eine halbe Stunde im Bett liegen sind zwar ein stolzer Preis, aber so hatten wir es vereinbart.

Nun schien sie es etwas eilig zu haben. Es war schon halb zwei und ich dachte, daß sie jetzt zum Schlafen nach Hause gehen will, aber das war nicht der Fall. Sie wollte wieder zurück an die Beach Road und weiter arbeiten. So hatte sie es jedenfalls gesagt. Auf der einen Seite war das nicht das, was ich hören wollte, aber auf der anderen Seite schätze ich diese Offenheit. Das war also der Grund, warum sie nach dem Paarungsakt nicht einfach noch den Rest der Nacht bei mir geblieben ist. An die Möglichkeit, daß ich an diesem Abend nicht ihr erster war, hatte ich zwar schon gedacht, aber es war vielleicht besser, daß ich sie nicht gefragt hatte, ob da schon einer vor mir war. Es war kurz nach Mitternacht, als ich sie aufgegabelt hatte. Theoretisch hätte sie um diese Zeit schon mindestens einen anderen gehabt haben können. Kein schöner Gedanke aber so könnte es gewesen sein.

Jetzt hab' ich mal wieder die aktuelle Telefonnummer von der Katze und kann sie bestellen, wenn ich Bedarf habe. Vorher würde ich aber gerne nochmal die Dukta aus Buriram bumsen. Und die Ganda war im Grunde auch nicht schlecht. Hauptsachen kein Streß.

อ่อน (Orn) aus Korat war meine Nummer zehn in diesem Jahr.


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01 April 2023

Ein Tag, den der Bauch so schnell nicht vergißt

Wenn ich den heutigen Tag zusammenfassen sollte, würde ich die beiden Bauchmassagen ganz besonders hervorheben. Die waren nämlich das reinste Gift für den Bauch. Die erste hatte ich gegen ein Uhr. Ich hatte lange geschlafen und wollte mir vor dem Essen noch schnell den Bauch massieren lassen. Die Masseurin พร (Ponn) aus Mahasarakam sollte diese Aufgabe übernehmen. Die hat es dem Bauch bei den letzten Massagen immer so richtig gegeben und das sollte sie heute auch wieder machen. Vor ein paar Monaten ist die so wild auf mir gesprungen, daß mir sogar leicht schlecht geworden ist. Das ist mir bis dahin noch nie passiert aber die hat es echt geschafft.

Zum Ablauf:
Wie immer lag ich nackt und ausgestreckt auf einer Matratze am Boden. พร (Ponn) hat sich neben mich gestellt und den Bauch betreten. So will ich es mal nennen denn sie wußte, was sie machen sollte und hat es ohne zu zögern getan. Gleich darauf hat sie den zweiten Fuß nachgezogen und jetzt ging es los. Jetzt hat sie die Füße abwechselnd belastet. In schneller Folge hat sie immer einen Fuß angehoben und den dann gleich wieder auf den Bauch gesetzt, um den anderen anzuheben. Fast so, wie ein Jogger, der an der Ampel wartend auf der Stelle weiter läuft. Jeder Wechsel war wie ein Tritt in den Bauch und es waren sehr viele. In der Summe hat dieses Laufen auf der Stelle bestimmt eine halbe Stunde gedauert. In der Zeit mußte der Bauch wohl gut und gerne mehr als 1.000 Tritte eingesteckt haben. Für sie muß das sehr anstrengend gewesen sein denn der Bauch ist relativ weich und ihre Füße sind immer tief in den Bauch eingesunken. Sie hat dann auch ziemlich bald die erste Pause gebraucht und war richtig außer Atem. Für mich war das tägliche Routine. Außer Liegen mußte ich nichts machen und ich dachte nur, ob sie das wohl eine ganze Stunde lang durchhalten kann. Die gute พร (Ponn) ist 55 und liegt damit weit über dem Durchschnitt. Allerdings wiegt die höchstens 45 Kilo und liegt damit weit unter dem Durchschnitt.
Angeblich macht sie morgens Frühsport und kann zwei Stunden rennen. Nachdem sie fast eine Stunde auf meinem Bauch gerannt ist, glaube ich das sofort. Wir haben nicht auf die Uhr geschaut und ich glaube, meine Zeit war noch nicht ganz um, als der Bauch so langsam genug hatte. Sie hat mir inzwischen richtig fest in den Bauch getreten und wollte wohl testen, wie weit sie gehen konnte. Das war das am Anfang besagte Gift für den Bauch. Jeder Arzt wäre entsetzt, wenn der gesehen hätte, was wir hier machen. Ein nackter Mann liegt auf einer Matratze am Boden, eine Frau mit 45 Kilo steht auf ihm und stampft mit den Füßen in seinen Bauch. Der nackte Mann versucht nicht etwa, sich zu wehren, sondern streckt den Bauch sogar noch raus. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Höchst wahrscheinlich war die Zeit noch nicht um, aber ich wollte zum Ende kommen. Erstens hatte der Bauch inzwischen doch ganz leichte Ermüdungserscheinungen und zweitens, wollte ich es mit ihr nicht übertreiben. Sie hat ordentlich geschwitzt und hat sich immer wieder hingesetzt, um zu verschnaufen. Also haben wir die Sache hier beendet. Ich bin zum Essen gegangen und sie hat dem nächsten die Füße massiert.

Die zweite Bauchmassage hatte ich gegen 21:00 Uhr. Die Masseurin, die jetzt auf mir stehen mußte, hieß zufällig auch พร (Ponn). Allerdings kam die aus Loei und nicht aus Mahasarakam. Im Grunde völlig egal aber ich erwähne es, weil es schon ein großer Zufall war, daß ich am gleichen Tag von zwei พร (Ponns) massiert worden bin.

Die zweite พร (Ponn) war sogar noch brutaler als die erste. Die erste hat nur die Füße abwechselnd angehoben aber die zweite ist richtig gesprungen. Die zweite พร (Ponn) ist 54 und damit immerhin ein Jahr jünger als die erste. Allerdings war die sogar noch fitter. Die hat sich bewegt wie eine 17 jährige. Echt unglaublich. Am Ende der Massage, nachdem sie fast eine Stunde auf meinem Bauch gesprungen war, mußte sie dann aber doch ziemlich schnaufen. Ich fand das äußerst bemerkenswert denn viele, die wesentlich jünger sind, kommen nach zehn Sprüngen schon fast nicht mehr hoch. Und die macht eine ganze Stunde voll und fragt dann sogar noch, ob ich noch einen Zuschlag will. Ich hab' genickt und sie ist nochmal auf meinen Bauch gestiegen und ist gesprungen, wie auf einem Trampolin. Zum Schluß konnte ich die Bauchmuskeln gar nicht mehr anspannen. Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.

Ich war ihr so hochauf dankbar, daß ich sie zwischendurch immer wieder umarmt und gestreichelt hatte. Das war ihr gar nicht so recht aber für mich war das ein tiefes Bedürfnis. Außerdem wollte ich sicher gehen, daß sie weiß, daß ich das alles wirklich will und daß sie keine Angst haben muß, daß der Bauch schlapp macht.

Nun sitze ich im Hotel am Rechner und schreibe diesen Text. Mein Blick fällt auf den Bauch, der aussieht, wie eine dicke häßliche Blase. Es scheint, als ob der Bauch diese andauernden Mißhandlungen ganz locker wegsteckt. So soll es ja auch sein, trotzdem würde ich mir wünschen, daß der nicht so kugelrund raussteht.


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