28 April 2017

Sara aus Brasilien war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Eigentlich hab' ich heute keine Lust zum Schreiben. So ein Blog macht viel Arbeit und in 30 oder 50 Jahren wird sowieso alles gelöscht und die ganze Schreiberei war für die Katz'.
Ab und zu nehme ich mir die aber Zeit und lese mir meine eigenen Geschichten durch. Am liebsten denke ich an das Treffen mit der Tina in Angeles City und mit der Endu in Pattaya. Die beiden haben mir die größten Wünsche erfüllt und das möchte ich in Gedanken immer wieder erleben und dieser Blog hilft mir dabei.

Gestern war ich bei Sara aus Brasilien in der Unteren Augasse in Pforzheim. Wir haben alles versucht aber ich bin nicht zum P.O.N.R. gekommen. Ob das an ihr gelegen hat und ob es mit einer anderen Frau geklappt hätte, werde ich nie erfahren. Ich hatte ihr aber versprochen, daß ich heute wieder zu ihr komme damit wir es ein zweites Mal probieren können. Tatsächlich war ich heute wieder bei ihr und nun hat es geklappt.
Ich hatte einen Termin um 16:00 Uhr und war sogar ziemlich pünktlich. Gestern hatte ich ihr schon gesagt, daß ich es mag, wenn sie sich auf meinen Bauch stellt. Im Gegenzug soll sie nicht Blasen und ich finde, das ist für beide Seiten ein guter Tausch.
Sara ist etwa so groß, wie ich und nicht gerade schlank. Genau so eine Frau sollte sich heute auf meinen Bauch stellen. Es war nicht ganz einfach, sie dazu zu bringen, sich auf mich zu stellen und sie hat es auch nur widerwillig gemacht. Beim ersten Versuch hat sie vielleicht zehn Sekunden auf mir gestanden. Beim zweiten Versuch dürften es immerhin 20 Sekunden gewesen sein. Mir war das aber viel zu kurz und ich hab' immer wieder "Bitte, bitte" gesagt, damit sie sich länger auf mich stellt. Die anderen beiden, Tina und Endu, die ich oben erwähnt habe, dürften leicht sadistisch veranlagt gewesen sein denn die haben minutenlang auf auf meinem Bauch gestanden und das war es, was ich von der Sara auch erwartet hatte. Die kurze Bauchmassage hat aber immerhin ausgereicht, um mich so weit auf Betriebstemperatur zu bringen, daß mein Schwanz sich aufgerichtet hat und bereit war, bei ihr eingelocht zu werden. Sie war etwas überrascht, daß das so schnell ging und hätte vielleicht lieber noch etwas Anderes gemacht. Tatsächlich hatte ich das Gefühl, daß sie es sehr genießt, nackt zu sein und berührt zu werden. So lag sie auf dem Rücken vor mir und ich war zwischen ihren Beinen. Jetzt sollte sich zeigen, ob es mit uns klappt oder ob es wieder nur beim Versuch bleibt. Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ihn ins Paradies eingeschoben. Im Grunde war das Gefühl in der Schwanzspitze nicht schlecht aber irgend etwas hat gefehlt. Ich hab' meine Bahnen geschoben und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und die Nummer war beendet. Ich war völlig erschöpft und konnte nicht mehr aufstehen. Sie hatte es überhaupt nicht eilig und ich durfte noch eine Minute auf dem Bett liegen bleiben und warten, bis sich mein Herzschlag einigermaßen normalisiert hatte. Dafür bekommt sie dicke Pluspunkte denn ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn ich nach dem Abschuß gleich ins Bad gehen soll und dann aus der Wohnung gescheucht werde.

Während ich mich angezogen habe, haben wir uns ein bißchen unterhalten. Es schien fast so, als ob wir alle Zeit der Welt hätten und das bin ich überhaupt nicht gewohnt. Normalerweise drängen die Frauen nach dem geschäftlichen Teil immer darauf, daß man die Wohnung möglichst schnell wieder verläßt, damit das Bett frei wird und der Nächste kommen kann.

Nun stellt sich die Frage, ob ich nochmal zu ihr gehen soll oder nicht. Sie ist sicher noch eine ganze Weile hier und so bleibt genug Zeit um über diese Frage nachzudenken, Wahrscheinlich wird es so kommen, daß ich irgendwann Lust auf eine kräftige Bauchmassage bekomme und deswegen zu ihr gehen muß. Eine die sich einfach auf mich stellt hab' ich schon lange gesucht.

Sara aus Brasilien war Nummer 17 in diesem Jahr und meine Nummer 155 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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27 April 2017

Ein Besuch bei Sara aus Brasilien

Seit Anfang des Jahres gehe ich immer öfter in die Untere Augasse wenn ich zu einer Frau in die Kiste steigen will. Vorher war die Gymnasiumstraße meine Lieblingsadresse.
Heute war ich wieder in der Unteren Augasse und die Frau, die ich besucht habe, heißt Sara und kam aus Brasilien. Am Montag war ich kurz bei ihr in der Wohnung und mußte unverrichteter Dinge wieder gehen, weil sie einen Termin mit einem anderen hatte. Das kurze Gespräch verlief sehr angenehm und ich hatte daraufhin beschlossen, bei nächster Gelegenheit wieder zu ihr zu gehen, um ihr eine zweite Chance zu geben.
Heute war ich bei ihr und ob es mit einer anderen besser gewesen wäre, werde ich nie erfahren. Die Atmosphäre in ihrer Wohnung war entspannt und locker. Das ist immer eine gute Voraussetzung für ein angenehmes Treffen. Ich hatte das Gefühl, daß sie für alles offen ist und hab' es gewagt sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Meine Einschätzung war richtig denn sie hat es gemacht. In sofern hab' ich bekommen, was ich wollte. Leider war sie sehr vorsichtig und hat nie länger als zehn Sekunden am Stück auf mir gestanden und das war eindeutig zu kurz.
Anschießend haben wir gebumst und obwohl ich mir alle Mühe geben habe, ist nichts passiert und ich hab' den P.O.N.R. nicht erreicht. Sie hat es später mit der Hand versucht und ich hab' geschwitzt wie ein Schwein aber die Soße wollte einfach nicht kommen.
Es würde mich wirklich interessieren, ob es mit der Ruki aus Ghana funktioniert hätte. Um das herauszufinden hätte ich gleich danach zur Ruki gehen müssen aber ich hatte nicht genug Geld dabei. Außerdem hatte ich keine Zeit denn ich wollte ich zurück in die Kanzlei um in meinem Fall weiter zu kommen.

Am besten probiere ich es morgen Nachmittag nochmal bei der Sara. Dann dürfte der Druck so groß sein, daß es unbedingt klappen muß.


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24 April 2017

Paula aus Griechenland war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Heute hab' ich zum dritten Mal eine Frau aus Griechenland gebumst. Das war zwar nicht geplant aber auf diese Art und Weise komme ich in meiner Zählung weiter und hab' wieder eine Nummer mehr.
Es war etwa halb vier, als ich in Pforzheim in diesem speziellen Haus in der Unteren Augasse war.

Untere Augasse 37 in Pforzheim
Straßenschild Untere Augasse in Pforzheim

Mein erster Versuch war bei Sara aus Brasilien. Ich war schon in ihrer Wohnung und hab' es sogar gewagt, von meiner Vorliebe zu zählen und fast hatte ich sie soweit, daß sie zu meinen Wünschen ja und Amen sagt aber sie sagte, daß sie um vier schon einen Termin hat und ob die Zeit für mich noch ausgereicht hätte oder nicht werden wir nie erfahren. Ich bin gegangen aber ich hatte das Gefühl, als ob wir uns gut verstehen würden und bei nächster Gelegenheit werde ich es wieder bei der Sara aus Brasilien probieren.
Mein zweiter Versuch war bei Fernanda aus Spanien. Bei der Fernanda war ich vor einer Woche schon einmal und sie ist diejenige, wegen der ich überhaupt an diese Adresse gegangen bin. Fernanda hatte aber auch keine Zeit und so hab' ich bei Paula im ersten Stock geklingelt. In der Leuchtschrift in ihrem Fenster stand, daß sie aus Spanien kommt und vielleicht ist die ja auch so ein echter Brummer, wie die Fernanda. Das hatte ich zumindest gehofft aber als sie vor mir stand war ich etwas unsicher denn sie hatte nicht dieses freundliche Gesicht, das ich eben noch bei der Sara erlebt hatte. Im Gegenteil. Sie war kühl und eher abweisend aber dafür rein körperlich ein echter Leckerbissen. Ich schätze, sie auf 20 bis 25 und für eine Frau, die in so einem Haus arbeitet, ist das ein sehr gutes Alter. Ihre Frage, wie lange ich bleiben will, hab' ich gar nicht richtig beantwortet. Ich hab' nur gesagt: "Den ganzen Tag" und ihr als Antwort den Geldschein gegeben, den ich mir vorsorglich in die Tasche gesteckt hatte.
Es kam mir so vor, als ob sie diese Arbeit schon eine halbe Ewigkeit macht. Alles war von großer Routine geprägt und für freundliche Worte war keine Zeit. Wenigstens war Duschen bei ihr kein Problem und als ich aus dem Bad kam sollte ich gleich das Bett vorbereiten und eine Decke auflegen. Dafür hab' ich wirklich kein Talent und während sie selber im Bad war hab' ich versucht, eine Decke auf das Bett aufzuziehen.
Sie kam frisch gewaschen aus dem Bad und war damit bestens vorbereitet auf das, was jetzt kommen sollte. Sie hatte perfekte kleine Titten und die waren einfach unbeschreiblich schön und dafür bekommt sie volle Punktzahl. Ihre ganze Erscheinung war ein herrlicher Anblick und wer dabei nicht in Fahrt kommt ist entweder stockschwul oder eine Frau.
Ich hab' mich auf die Bettkante gesetzt und sie kam zu mir. Sie hat nichts gemacht und nur ihre bloße Anwesenheit war sehr aufregend. Ich hab' angefangen, an ihr zu spielen und bin dabei noch mehr in Fahrt gekommen. Dann hab' ich sie auf das Bett gelegt. Sie hat sich ausgestreckt und mir damit freien Zugang zu allem gegeben, was man normalerweise nicht sieht aber gerne sehen würde. Ich wußte gar nicht, wo ich zuerst küssen sollte. Dabei verliert man recht schnell das Gefühl für Zeit und Raum und deshalb war ich wohl eher zu schnell als zu langsam. Ich hab' sie umgedreht und mich mit ihrem Hintern beschäftigt. Sie hat alles mit sich machen lassen und war dabei sehr passiv. Genau so mag ich das. Sie lag einfach nur da und ich hab' ihren Hintern geküßt und abgeleckt wie ein Schwein. Ich dachte, sie kommt aus Spanien also hab' ich zu ihr gesagt "Qué lindo esta tu poto". Von ihr kam keine Reaktion also hab' ich weiter an dem edlen Teil geleckt. Dann hab' ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat und das war das Zeichen, daß es jetzt richtig zur Sache gehen sollte. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und das gibt wieder Pluspunkte. Als nächstes kam das Einlochen. Darauf hatte ich mich am meisten gefreut aber ich bin beim besten Willen nicht tief rein gekommen. Es war fast so, als ob sie unten drin Muskeln hat, die sie fest angespannt hatte, um den Zugang zu blockieren. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, als ob ich nur mit der halben Schwanzlänge in ihrer Pussy drin war und es einfach nicht weiter rein ging.
So gut es ging hab' ich meine Bahnen geschoben und gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kam. Während dem Bumsen hab' ich auf sie herab geblickt und ihre perfekten Proportionen gesehen. Sie hatte eine Hand nach oben gelegt und es kam mir so vor, als wollte sie sich richtig ausstrecken um den Moment zu genießen. Mit der anderen Hand hat sie mir den Bauchnabel gestreichelt und damit hat sie weitere Pluspunkte gesammelt. Dann kam die Soße und ich bin kraftlos zusammen gesackt. Sie hat das wohl geahnt und hat gesagt, ich sollte nicht auf ihr liegen. Ich hatte gerade noch genug Kraft um mich so weit abzustützen, daß ich nicht mit meinem ganzen Gewicht auf ihr zum Liegen kam. Sie hat gesagt "Nicht liegen" und das kam so laut und energisch, daß ich versucht habe, mich von ihr fern zu halten. Und "Du schwitzen" hat sie auch gesagt. Tatsächlich war ich geschwitzt aber nicht mehr als sonst auch. Also hab' ich mit letzter Kraft versucht, mich aufzurichten und hab' meinen Schwanz raus gezogen. Ich war in Gedanken noch halb bei ihr drin und hab' gezittert und sie hat sich beschwert, weil sie wohl einen Schweißtropfen abbekommen hatte. Bis zu diesem Moment hatte ich noch das Gefühl, daß es ein relativ gutes Treffen war. Ich hab' ihren hübschen Hintern geküßt und durfte mich auch sonst nach Belieben an ihr austoben. Sie hat nicht versucht, an meinem Schwanz zu fummeln und ich durfte mir den Kondom selber aufziehen. Alles im positiven Bereich aber das Ende war das Letzte, was ich erwartet hatte. Es ist sicher nicht schön, wenn ein völlig verschwitzter Typ auf ihr liegt und sie seine Schweißtropfen abbekommt aber ich war nicht völlig verschwitzt und das gehört nun mal dazu. Wenn ihr das zu eklig ist, dann sollte sie sich vielleicht eine andere Arbeit suchen. Es gibt genug Tätigkeiten, bei denen man nicht mit den Körpersäften anderer Leute in Kontakt kommt.

Jetzt sitze ich an meinem Rechner und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Im Internet hab' ich gesehen, daß sie aus Griechenland stammt und nicht aus Spanien. Das würde jedenfalls erklären, warum sie auf meine spanischen Sprüche nicht reagiert hat. Im Grunde ist die Herkunft völlig egal aber ich brauche das für meine Statistik.

Zwei kurze Sätze waren entscheidend für die Endnote. 'Nicht liegen' und 'Du schwitzen' hätte sie nicht sagen dürften. Ein Wiedersehen mit Paula aus Griechenland ist daher relativ unwahrscheinlich. Nächstes Mal klappt es hoffentlich mit der Fernanda oder der Sara oder einer ganz neuen.


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21 April 2017

Ruki aus Ghana braucht eine Pause

Heute war ich zum sechsten Mal bei der Ruki aus Ghana und hab' sie gebumst. Dies ist die Einleitung denn eigentlich wollte ich ein zweites Mal zu der Fernanda aus Spanien gehen. Am Dienstag war ich das erste Mal bei ihr und seit dem hab' ich eine neue Favoritin auf meiner persönlichen Bestenliste.

Ruki hatte wohl schlechte Laune
Es war etwa halb vier, als ich in Pforzheim in der Unteren Augasse im Haus mit der Nummer 37 angekommen bin. Ich hab' bei Fernanda geklingelt aber leider war sie nicht da oder war gerade beschäftigt. Ich hatte mich zwar auf sie gefreut aber auf diese Art und Weise konnte ich guten Gewissens eine neue Frau ausprobieren und in meiner Zählung weiter kommen. Ich hab' bei zwei oder drei anderen geklingelt aber keine hat mir aufgemacht. Am Schluß hab' ich es bei der Ruki aus Ghana probiert und bei der hatte ich Glück.
Ich weiß nicht, ob sie erfreut war, mich zu sehen. Es schien fast so, als ob sie irgendwie genervt war. Ich wollte ein paar nette Worte zu ihr sagen aber es kam alles nicht bei ihr an. Was genau ich gesagt habe, weiß ich nicht mehr. Wahrscheinlich hab' ich sie damit genervt oder sie hat einfach nur schlechte Laune gehabt. Ihre Antwort war jedenfalls kurz und einfach: "You're so funny". Es kommt auf die Betonung an, wie so etwas gesagt wird. Für mich klang es so wie: "Halt einfach die Klappe und mach' schnell". Es war nur ein schnell gesprochener Satz und mehr nicht aber damit lag eine etwas angespannte Stimmung in der Luft.
Ein kleiner Satz kann verletzend sein. Ruki verbreitet keine gute Laune und ich glaube, ich werde sie von meiner Bestenliste streichen. Auf diese Liste kommen nur die wirklich Guten, mit denen ich rundum zufrieden bin.

Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat angefangen, ihren Fingernagel in meinem Bauchnabel kreisen zu lassen. Das kann sie wirklich gut und das ist ja auch nicht schwer. Ich hab' sie dabei kurz angesehen. Sie hat irgendwo an die Wand geschaut und dabei so eine fürchterliche Langeweile ausgestrahlt, daß ich die Augen schnell wieder zu gemacht habe, um mich auf das Gefühl im Bauchnabel zu konzentrieren. Zwei Minuten später war mein Schwanz zur Säule erstarrt und wir konnten zum finalen Akt kommen. Ein ausgepackter Kondom lag schon bereit und den hat sie mir gegeben. Normalerweise ziehen die Frauen den Kondom auf aber das mache ich aber lieber selber, denn einige Damen sind dabei sehr unsensibel und wenn dann noch ein paar Haare mit eingerollt werden dann ist es später beim Abziehen richtig schmerzhaft.
Sie gab mir den Kondom. Fast war es so, als ob sie ihn mir hingeworfen hätte. "You make it", sagte sie und das klang wie "Na, dann mach's doch selbst".
Der Kondom war drauf und es ging ans Einlochen. Dann kam das, weswegen ich schon so oft zu ihr gegangen bin. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und wurde ein und ausgefahren. Das Gefühl in der Schwanzspitze war dabei einfach fantastisch. Als sie mir während dem Bumsen noch mit einem Fingernagel im Bauchnabel gespielt hat, war ich fast wie im Paradies. Es hat nicht lange gedauert, bis ich den P.O.N.R. erreicht hatte und die Soße gekommen ist. Unsere Fortpflanzungsorgane passen wirklich perfekt zusammen aber auf der menschlichen Ebene hat sie mich heute enttäuscht.
Mit manchen Menschen liegt man auf einer Wellenlänge und versteht sich bestens. Mit anderen fühlt man sich einfach nicht wohl. Man weiß nicht, was man sagen soll und am Ende rutschen ein paar dumme Worte raus.

Vielleicht ist sie von ihrem Wesen her eine Domina und braucht einfach nur den passenden Partner. Ich hätte kein Problem damit, wenn sie mir die Faust mit voller Wucht in den Bauch schlagen würde oder mir ihre langen Fingernägel richtig kräftig in den Bauchnabel drückt. Das find' ich total geil aber diese herablassende Art kann ich überhaupt nicht leiden.
Was soll's. Nächstes Mal klappt es hoffentlich mit der Fernanda oder einer ganz neuen.


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18 April 2017

Fernanda aus Spanien war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Das heutige Treffen wird in die Geschichte eingehen. Die Frau, mit der ich heute im Bett war, hat wirklich alles gegeben und mich völlig überfordert. Meine persönliche Liste mit Favoritinnen ist heute um eine Position erweitert worden.

Eigentlich wollte ich spätestens um drei Uhr losfahren und um halb vier in Pforzheim sein aber immer wenn ich etwas früher gehen will, dann kommt irgend etwas dazwischen und so war es etwa vier Uhr als ich in Pforzheim ankam.
In der Unteren Augasse waren drei interessante Frauen und zu einer von denen wollte ich heute gehen. Ich wollte nicht schon wieder zu der Ruki aus Ghana, sondern ich hatte Lust eine Neue zu probieren. Wenn alle Stricke reißen und keine von den drei Interessanten frei ist, dann hätte ich immer noch zu der Ruki gehen können.
Als ich in dem Haus war mußte ich meine Frauen erst einmal suchen. Die Zimmernummern, die im Internet angegeben sind, stimmen nicht immer und so haben sich schon einige Bekanntschaften ergeben, die gar nicht geplant waren. So war es auch heute. Eine Dame hatte mich wohl aus ihrem Zimmer heraus gesehen und mir die Tür geöffnet, obwohl ich gar nicht bei ihr geklingelt hatte. Eigentlich war sie für meinen Geschmack zu groß und viel zu stark geschminkt aber ich kann schlecht 'Nein' sagen und schwupp war ich in ihrer Wohnung. Sie hieß Fernanda und ich dachte, sie kommt aus Brasilien. Alles an ihr war etwas überproportioniert und wer so etwas mag, der wäre bei ihr richtig gewesen. Ich mag Frauen mit sehr kleinen Titten und insofern war sie nichts für mich. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Frauen, die so reichhaltig ausgestattet sind, relativ teuer sind. Ich wollte nur schnell Druck abbauen und war nicht auf so ein Vollblutweib vorbereitet. Von daher hatte ich bei ihr nur das Minimalprogramm ohne anfassen erwartet aber das Gegenteil war der Fall.
Nun war ich bei ihr und es konnte los gehen. Von ihr kam die Frage, ob ich Duschen will. Ich war überrascht denn bei einigen von den anderen Damen scheint das schon ein Extra zu sein, das man sich doch bitte für zu Hause aufheben sollte. Klar wollte ich und als ich aus dem Bad kam war sie schon nackt und wie ich bereits vermutet hatte, war alles Weibliche an ihr im Überfluß vorhanden.
Sie hat mir den Rücken zugedreht und das war ein guter Anfang. Leider waren meine Hände noch kalt und es war mir peinlich, sie damit zu berühren. Die nächsten zehn oder 15 Minuten waren ein echtes Feuerwerk und wenn ich den Kopf frei gehabt hätte, dann wäre das die absolute Erfüllung eines Traumes gewesen. Nach diversen Aufwärmübungen hat sie mich gefragt, ob sie jetzt blasen soll. Damit hatte sie weitere Pluspunkte gesammelt denn die anderen Frauen stecken den Schwanz einfach in einen Kondom und fangen dann an ohne zu fragen. Vielleicht hätte ich ihr Angebot annehmen sollen denn bis jetzt lief alles ohne Kondom ab und Blasen ohne kann der Himmel auf Erden sein, wenn die Frau es richtig macht. Gut, daß sie gefragt hat denn ich hab' laut "Nein" gesagt und ihr gezeigt, daß sie mir statt dem Blasen lieber mit einem Fingernagel im Bauchnabel spielen soll. Das hat sie dann auch gemacht und ich bin noch weiter aufgeheizt worden. Dann wollte ich nicht länger warten und hab' mich aufgerichtet. Sie lag auf dem Rücken vor mir und mein Schwanz war bereit zum Einlochen. Was dann kam, könnte ein Mißverständnis gewesen sein aber ich hatte sie so verstanden, daß wir es auch ohne Kondom machen können. Ohne zu überlegen hab' ich ihr gesagt, daß ich es mit machen will und jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich froh, daß ich mich so entschieden habe. Auch mit Kondom war es ein fantastisches Gefühl in der Schwanzspitze. Dazu kam noch der Fingernagel im Bauchnabel und so hab' ich den P.O.N.R. in normaler Zeit erreicht und Soße wurde abgepumpt. "Gracias" hab' ich zu ihr gesagt denn das war sehr, sehr gut.

Es gibt Frauen, mit denen ist der Zeugungsakt wie ein Besuch im Paradies und mit anderen ist es der reinste Krampf und man fragt sich, warum man das überhaupt macht. Ich bin sicher, daß ich schon bald wieder zu der Fernanda gehen werde. Noch zwei oder drei Wochen ist sie hier und das muß man ausnutzen. Und die Ruki aus Ghana muß auch noch ein paarmal ran. Außerdem freue ich mich auf ein Wiedersehen mit der Meli aus Thailand.

Fernanda aus Spanien war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 153 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 April 2017

Ein Treffen mit einer Frau aus Moldawien

Außer Spesen nichts gewesen
So könnte die Überschrift für den heutigen Blog Eintrag lauten aber ich will keine Wertung abgeben sondern sachlich berichten. Jedenfalls lief es nicht so, wie es laufen sollte und am Ende weiß ich nicht mal warum.

Kurze Zusammenfassung
Ich wollte vor dem langen Osterwochenende noch einmal mit einer Frau in die Kiste steigen, um Druck abzulassen. Über die kommenden Feiertage wollte ich zu meinen Eltern fahren und die Erfahrung hat gezeigt, daß es bei solchen Gelegenheiten immer etwas schwierig ist, sich für ein paar Stunden zu verdrücken. Also mußte heute noch etwas passieren, damit ich die nächsten vier Tage ohne Frau durchhalten kann.
Am Nachmittag war ich in meinem Revier in Pforzheim in der Unteren Augasse und war sicher, daß ich dort eine Frau für meinen Zweck finden werde. Ich wollte nicht schon wieder zu der Ruki aus Ghana gehen. Das hätte ich aber tun sollen, denn bei der konnte ich mir sicher sein, daß sie es schafft, mich zum P.O.N.R. zu bringen und die Soße abgepumpt wird. Ich bin durch das Haus gelaufen und eher zufällig bei einer Frau aus Moldawien gelandet. Ihren Namen hab' ich vergessen obwohl ich immer versuche, mir den zu merken. Ich weiß nur noch, daß sie ziemlich korpulent war und damit eigentlich nicht in mein Beuteschema gepaßt hat. Das hab' ich aber erst gesehen, als die Tür zu ihrer Wohnung auf ging und ich sie in voller Größe sah. Eine Frau, die ich auf freier Wildbahn höchstens eine zehntel Sekunde lang angeschaut hätte stand vor mir und ich sollte sie Bumsen. Noch war ich nicht in der Wohnung und ich hätte sagen können, daß ich wohl mein Geld vergessen habe und jetzt noch einmal zurück zum Auto muß. Dann wäre die Sache hier erledigt gewesen und ich hätte zu einer anderen gehen können aber auf diese einfache Idee bin ich nicht gekommen und außerdem wollte ich es jetzt hinter mich bringen. Dazu kommt, daß ich bei solchen Gelegenheiten schon die besten Frauen kennen gelernt und das könnte diesmal ja auch der Fall sein.
Es fing an, wie immer. Zuerst kam der finanzielle Teil mit der Geldübergabe, dann ein paar einleitende Worte und dann ab ins Bad. Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und ihr meine Weichteile entgegen gestreckt. Jetzt war sie am Zug und mußte etwas aus der Situation machen. Sie hat als erstes versucht, den völlig schlaffen Schwanz in einen Kondom zu stecken. Damit hatte sie schon die ersten Minuspunkte kassiert denn das funktioniert nicht und ist sehr unangenehm. Sie hätte wenigstens noch so lange warten können, bis der Schwanz einigermaßen hart ist. Als nächstes hat sie angefangen zu blasen und war dabei sehr ausdauernd. Blasen mit Kondom ist die reinste Zeitverschwendung und wenn der Schwanz nicht hart ist, dann kann es dazu noch richtig schmerzhaft werden. Ein paar Minuten später war die Tortur zu Ende und wie durch ein Wunder ist der Schwanz aufgewacht und hat bald den gesamten Kondom ausgefüllt. Jetzt bloß keine Zeit verlieren. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Sie war alles andere als eng und mir war ziemlich schnell klar, daß hier nichts passieren wird. Ich hab' meine Bewegungen gemacht und gehofft, daß die Soße vielleicht doch noch kommt aber da war nichts zu machen und ich hab' den Schwanz raus gezogen. Sie hat gesehen, daß ich noch nicht fertig war und ich hab' sie gefragt, ob sie mit der Hand weiter machen kann. Dann muß es einfach klappen, dachte ich. Zum Glück hat sie die Handmassage ohne Kondom gemacht und so hatte ich wenigstens die theoretische Chance auf den ersehnten Druckabbau. Ich hatte ihr zwar gezeigt, daß sie den Schwanz oben an der Spitze massieren soll aber aus irgendeinem Grund hat sie den Schwanz nur am Schaft gerieben. Am Schaft zu reiben bringt rein gar nichts und das sollte sie wissen, immerhin macht sie das doch mehrmals am Tag. Immerhin war sie bei der Massage recht ausdauernd aber als nach fünf Minuten noch nichts kam hatte ich keine Lust mehr und bin ins Bad gegangen. Damit war die Sache beendet.

Es ist wirklich erstaunlich, daß eine Frau, die in einem solchen Haus arbeitet, so absolut untalentiert ist. Das männliche Fortpflanzungsorgan ist kein Knochen und kein Knüppel und man muß sehr behutsam mit ihm umgehen.
Ich hab' mich angezogen und sie dabei angesehen. Sie war noch nackt und es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber der Anblick war nicht gerade berauschend. Irgendwann will ich versuchen, ob und wie lange ich es aushalte, wenn eine 100 Kilo schwere Frau auf meinem Bauch steht. Diese Dame hat vielleicht 80 oder 90 Kilo gewogen und zum Üben wäre die ideal gewesen. Das hätte ich ihr sagen sollen, dann wäre die Sache wenigstens nicht ganz umsonst gewesen.


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09 April 2017

Ein Treffen mit Ruki aus Ghana

Der März war ein teurer Monat. Ich war neun Mal bei einer Frau im Bett und das geht ganz schön ins Geld. So wie es bis jetzt aussieht, wird der April auch nicht billiger denn in den letzten vier Tagen war ich bei drei Frauen und wenn das so weiter geht, dann wird das ein neuer Rekord.

Heute ist Sonntag und das Wetter ist super. Ich hab' eine Radtour gemacht und bin nach Pforzheim gefahren. Ich wollte zu der Veronique aus Frankreich gehen und mich von ihr aussaugen lassen. Vorher sollte sie sich ein paar Minuten auf meinen Bauch stellen und mich mit den Füßen massieren. Sie ist zwar nicht schwer aber bei ihr konnte ich sicher sein, daß sie es macht und nicht erst fragt, warum und wieso. Leider war sie nicht in ihrer Wohnung und so mußte ich zu einer anderen gehen.
Ich war schon lange nicht mehr bei der Ruki aus Ghana und heute war eine gute Gelegenheit, ihren Service zu genießen. 20 Minuten später stand ich bei ihr in der Wohnung. Sie war etwas überrascht, mich an einem Sonntag zu sehen. Anscheinend hat sie schon gemerkt, daß ich normalerweise nur werktags am Nachmittag komme.
Die Entscheidung zur Ruki zu gehen war richtig denn die Nummer, die ich mit ihr geschoben habe, war vom feinsten.

Zuerst hab' ich geduscht denn ich war leicht geschwitzt, wie sich das gehört, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Sie war auch im Bad und ich konnte sehen, daß sie sich die Fingernägel gewaschen hat. Als ich dann in dem Zimmer mit dem großen Bett war ging es gleich zur Sache. Ich lag auf dem Bett und sie hat ihren Fingernagel in meinem Bauchnabel kreisen lassen. Sie weiß, daß ich das sehr mag und hat gar nicht erst angefangen, mit meinem Schwanz zu spielen und zu blasen. Das Gefühl im Bauchnabel war fantastisch und ich konnte gar nicht genug bekommen. Für sie war das ein Teil ihrer Arbeit aber für mich war es wie ein Geschenk. Nach kurzer Zeit war der Schwanz zur Säule erstarrt und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie hat mir einen Kondom aufgezogen und war dabei nicht so grob und unsensibel wie viele von den anderen Frauen. Ein ausgefahrener Schwanz ist kein Knochen sondern ein sehr empfindliches Teil und wenn man den zu fest drückt, dann rollt der sich auch ganz schnell wieder ein.
Der Kondom war drauf und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Ich hab' bei ihr eingelocht und während ich meine Bewegungen gemacht habe, hat sie mir wieder den Fingernagel in den Bauchnabel gebohrt. Dabei wußte sie wohl ganz genau, wie fest sie drücken mußte und hat ab und zu die Stelle gewechselt.
Ich kann mich nicht erinnern, daß eine Frau schon jemals so geschickt im Umgang mit ihren Fingernägeln in meinem Bauchnabel war. Das Gefühl in der Schwanzspitze war auch perfekt und nach ein paar Minuten bin ich zum P.O.N.R. gekommen. Die Soße wurde abgepumpt und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie kannte das schon und hat brav gewartet, bis ich von ihr absteigen konnte.
Die Nummer war einfach super und ich frage mich, warum es am Donnerstag mit der Thai Pailin nicht geklappt hat und das Bumsen mit der Ruki jedes Mal wie ein Vulkanausbruch ist.
Ich bin nochmal ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' mich angezogen. Wir haben uns verabschiedet und dann bin ich mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Wenigstens hatte ich auf diese Art keine Fahrkosten.

Der Bauchnabel mußte in den letzten vier Tagen einiges aushalten und braucht jetzt wirklich eine längere Pause.


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07 April 2017

Nogi ist die Beste

Heute war ich wieder bei meiner Freundin Nogi aus Laos und hab' mir den Schwanz von ihr massieren lassen. Gut, daß ich gestern Vormittag schon einen Termin mit ihr vereinbart hatte denn sie scheint noch einige andere Verehrer zu haben und ist oft ausgebucht, wie ich gestern feststellen mußte.
Wir haben das gleiche Programm durchgezogen, wie am letzten Donnerstag, nur mit dem Unterschied, daß ich heute meine kleine Kamera dabei hatte und mit ihrer Erlaubnis ein paar Bilder gemacht habe. Die Bilder sind ganz gut geworden und ich freue mich, daß ich sie habe.
Zuerst sollte sie das Trampling bei mir machen. Ich lag auf dem Boden und sie hat den Absatz von ihrem Stöckelschuh in meinen Bauchnabel gedrückt und obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, daß ich es heute aushalte, wenn sie mit ihrem vollen Gewicht auf mir steht, hat der Bauchnabel bei 20 oder 30 Kilo schon schlapp gemacht und sie mußte sich ohne Schuhe auf mich stellen. Jede andere hätte mich für verrückt gehalten und ich muß zugeben, daß ich selbst nicht erklären kann, was daran so toll ist, aber Nogi hat es gemacht und dafür danke ich ihr. Nach dieser kleinen Bauchmassage haben wir auf das Bett gewechselt und sie hat die Sache zu Ende gebracht. Sie hat meinen Schwanz massiert und bei mir war jeder Muskel war auf's Äußerste angespannt. Dabei hat sie mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und als ich am P.O.N.R. war, bin ich fast explodiert. Dann war Druck raus und ich war selten so entspannt und kraftlos, wie in diesem Moment. Nogi ist sofort ins Bad gelaufen und hat sich die Hände gewaschen.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, fällt mir ein, daß sie während der ganzen Aktion bekleidet war aber das war mir egal. Im Grunde hat sie nicht viel gemacht und ich frage mich, warum ich für eine drei minütige Schwanzmassage so viel bezahlt habe aber es war schön und darauf kommt es an.
Morgen wird sie abreisen und ob wir uns noch einmal wiedersehen ist ungewiß. Sicher ist nur, daß ich sie vermissen werde denn sie macht ihre Arbeit mit viel Hingabe und so eine ist selten.


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06 April 2017

Die zweite Begegnung mit Thai Pailin

Heute ist nichts Bemerkenswertes passiert und ich überlege, ob ich diesen Eintrag bis zum Ende schreiben soll oder ob ich das Wenige, was passiert ist, wirklich berichten muß oder nicht. Die Einträge in meinem Tagebuch sind sowieso schon viel zu lang und ich werde versuchen, mit 20 Zeilen auszukommen. Immerhin hätte etwas passieren können und deshalb gehört der heutige Tag in meinen Blog.

Heute wollte ich wieder zu der Nogi aus Laos gehen und hab' am Vormittag bei ihr angerufen aber sie hatte leider keinen Termin für mich frei. Also hab' ich einen Termin für morgen vereinbart und dann soll sie nochmal richtig Vollgas geben. Im Grunde hatte ich gar keine Lust auf ihren Service aber ich hab' mich auf morgen gefreut.
Der Druck kommt immer ziemlich plötzlich und am Nachmittag war ich nicht mehr so sicher, ob ich es die nächsten 24 Stunden ohne Frau aushalte oder ob ich vielleicht zu einer anderen gehen sollte. Ich wollte den Druck abbauen und diese Aufgabe hätte theoretisch jede Frau übernehmen können. Also bin ich in mein Revier nach Pforzheim gefahren und mich dort nach einer Frau umschauen. Den Termin mit der Nogi wollte ich morgen absagen und dann wäre die Sache erledigt gewesen.

In der Unteren Augasse waren mindestens fünf Frauen, die mich von dem Druck befreien könnten. Ich wollte zu der Ruki aus Ghana denn die ist schön eng und mit der hat es immer großen Spaß gemacht.
Als ich in dem Haus mit der Nummer 37 war und zur Ruki gehen wollte kam die Nachbarin aus Spanien aus ihrer Wohnung und wollte, daß ich zu ihr gehe und den Liebesakt mit ihr durchspiele. Erst am Montag, also vor drei Tagen, hab' ich sie gebumst und heute schien sie sich schon nicht mehr an mich zu erinnern. Das war ein Angebot, zu dem ich unter normalen Umständen nicht abgeneigt gewesen wäre aber ich wollte die Ruki bumsen denn die war gut. Diese Spanierin war das Gegenteil von eng und das wollte ich mir nicht ein zweites Mal geben. Ich hab' bei Ruki geklingelt aber sie hat nicht aufgemacht und so hab' ich das ganze Haus abgesucht. Es schien so, als ob alle Frauen weg waren und wirklich nur diese Spanierin da war. Bei einigen Wohnungen war die Leuchtschrift in den Fenstern aus und die, bei denen die Leuchtschrift an war, haben nicht aufgemacht. Es blieb also wirklich nur diese Spanierin.

Bevor ich zu der Spanierin gehe sollte ich es vielleicht bei der Thai Pailin in Zimmer 11 versuchen, dachte ich. Bei der Thai Pailin war ich vor acht Wochen schon einmal und bin unverrichteter Dinge wieder gegangen. Sie wollte nicht, daß ich mich bei ihr dusche und so waren wir nicht ins Geschäft gekommen.
Es war keine andere verfügbar also hab' ich bei der Thai Pailin geklingelt und sie hat mich rein gelassen. Ich kann nicht sagen warum, aber ich hab' mich in ihrer Gegenwart nicht besonders wohl gefühlt. Egal, dachte ich, in einer Viertel Stunde ist alles erledigt ich kann erleichtert wieder gehen.

Im Bett lief dann alles ziemlich gefühllos ab. Zuerst hat sie angefangen zu Blasen und das war sehr unangenehm. Es war nah an der Schmerzgrenze und mein Schwanz ist sogar schon wieder weich geworden. Dann kam das Einlochen. Das ist eigentlich das Schönste und das Kribbeln in der Schwanzspitze ist der Hammer aber sie war auch sehr lasch und nicht viel besser als die Patrizia aus Spanien zu der ich nicht wollte.

Ich hab' fast nichts gespürt und meinen Schwanz rein und raus bewegt. Nach zwei Minuten hatte sie es auf einmal ziemlich eilig und sagte: "Komm jetzt". Für mich klang das fast so als ob sie gesagt hätte: "Na los, nun mach schon. Komm doch endlich. Worauf wartest Du noch".
Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und wir waren seit höchstens zehn Minuten im Bett. Nach vier oder fünf Minuten wäre ich sicher zum P.O.N.R. gekommen aber sie war so lasch, daß ich in der Schwanzspitze fast nichts gespürt habe und dann dauert es halt etwas länger.
Ich hab' ihr gezeigt, daß sie mir ihre beiden Daumennägel richtig fest in den Bauchnabel drücken soll. Das hat sie gemacht und ich hab' den Bauch raus gestreckt. Sie hat sehr fest gedrückt und mir den Bauchnabel dabei übel zugerichtet. Ich liebe dieses Gefühl und normalerweise kommt die Soße dann ziemlich schnell aber wenn das Kribbeln in der Schwanzspitze fehlt, dann passiert nichts.
Der Speicher war voll und der Druck war groß aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und der war so hart wie schon lange nicht mehr.

In dem Raum war keine Uhr und ich kann mir nicht vorstellen, daß meine Zeit schon um war aber ich hatte keine Lust mehr und dachte, daß ich mir auf diese Art meine Soße für morgen sparen kann und doch noch zu dem Termin mit der Nogi gehen könnte.

Bei der Verabschiedung hatte sie es auf einmal überhaupt nicht mehr eilig und hat mir ihre halbe Lebensgeschichte erzählt. Komisch, daß es bei manchen Frauen perfekt läuft und mit anderen nur mit Ach und Krach oder manchmal auch gar nicht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

03 April 2017

Patrizia aus Spanien war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Der letzte Monat war ziemlich teuer. Ich war neun Mal mit einer Frau in der Kiste und ich darf gar nicht daran denken, was das gekostet hat. Viel wichtiger ist aber, daß man immer daran denkt, welchen Spaß man bei der Sache gehabt hat.

Eigentlich wollte ich erst Ende der Woche wieder zu Nogi aus Laos gehen. Bei unserem letzten Treffen am Donnerstag hat sie mir den Bauchnabel übel zugerichtet und bevor ich wieder zu ihr gehe, sollte der sich ein paar Tage von den Strapazen erholen. Die Idee war gut denn der Bauchnabel war noch nicht vollständig wieder hergestellt und ein paar Tage Ruhe hätten ihm sicher gut getan aber als ich vor der Wahl stand, zu wem ich gehe, war Nogi wieder an erster Stelle. Leider war sie aber wohl abgereist denn sie war nicht mehr im Internet und das hat bedeutet, daß ich zu einer anderen gehen mußte und der Bauchnabel heute nochmal davon gekommen ist.
In Der Gymnasiumstraße waren gleich drei Frauen, die auf meiner gedanklichen Liste standen. Eine von denen wird es heute treffen, dachte ich.
Es war etwa halb vier, als ich in dem speziellen Haus in der Gymnasiumstraße ankam. Um diese Zeit ist in diesen Häusern wenig los und das nutzen die Frauen wohl für einen Spaziergang, jedenfalls war keine von denen auf meiner Liste da und bei einer anderen klingeln wollte ich auch nicht. Es gibt hier einige Damen, die ich schon kennen gelernt habe und die ich eigentlich nicht wieder sehen will. Also bin ich in die Untere Augasse gefahren und hier sollte es passieren.

Untere Augasse in Pforzheim
Straßenschild

In dem Haus mit der Nummer 37 war eine Ailyne, die mich schon immer interessiert hat. Jetzt war eine gute Gelegenheit, diese Ailyne kennen zu lernen. Auf dem Weg vom Auto zu dem Haus ist mir eingefallen, daß ja auch die Ruki aus Ghana noch in der Unteren Augasse ist und die wollte ich auch noch ein paar Mal besuchen. Immerhin steht Ruki auf meiner Liste mit Favoritinnen und die Ailyne muß halt noch ein bißchen warten.
Als ich in dem Haus war bin ich den Gang zu Rukis Wohnung entlang gelaufen und hab' gesehen, daß ihre Nachbarin gerade vor der Tür stand. Diese Nachbarin war wirklich nicht hübsch aber der Mann ist darauf programmiert, seine Gene möglichst weit zu verteilen und das geht nur, wenn er den Paarungsakt mit möglichst vielen Frauen durchspielt. Ich mußte mich schnell entscheiden, ob ich wirklich zu der Ruki gehen soll, oder ob ich heute diese andere in der Nachbarwohnung probiere. Die Andere war bereit und die Ruki war vielleicht beschäftigt. Außerdem komme ich in meiner Zählung weiter wenn ich mir jetzt diese Nachbarin nehme. "Na, hast Du Zeit?", hab' ich zu ihr gesagt. Ein kurzes Nicken und die Sache war geklärt. Das Leben kann so einfach sein.
Es ging so schnell, daß ich gar keine Zeit hatte, ihren Namen zu lesen, der an der Leuchtschrift im Fenster stand. Der Name ist zwar nicht wichtig aber für meine Statistik brauche ich den. Sie dürfte um die 30 gewesen sein und war sehr schlank. Von der Statur her war sie das absolute Gegenteil von der Lucy aus Jamaika, bei der ich vor zwei Wochen war. Heute als eine sehr schlanke. Wenn es um Frauen geht, dann werde ich so langsam zum Allesfresser trotzdem kann ich keine Regel erkennen. Ob eine Frau gut ist oder nicht merkt man immer erst, wenn man bei ihr drin ist.
Jetzt, wo ich diesen Text schreibe, kann ich im Internet nachschauen, wie die Dame heißt. Der Name soll in der Überschrift zu diesem Blogeintrag stehen damit ich sie schnell wieder finden kann. Sie hieß Partizia und wie sie mir später verraten hat kommt sie aus Spanien. Vor drei Monaten war ich schon einmal mit einer Spanierin im Bett. Die war zwar super sexy aber irgendwie auch ziemlich kalt und abweisend.

Bumsen ist zur Routine geworden
Es kam mir so vor, als ob die Gute diese Art von Arbeit schon etwas länger macht. Da war keine Aufregung sondern nur Routine und ich hab' auch schon einige Erfahrung auf dem Gebiet. Hier haben sich zwei alte Hasen getroffen und das Ziel war klar. Der eine Hase sollte zum P.O.N.R. gebracht werden und dafür bekommt der andere Hase eine kleine Anerkennung. Genau genommen war sie kein Hase sondern eher eine Häsin und ob die Anerkennung klein war oder nicht liegt im Ermessen des Betrachters.
Nach der Übergabe der besagten Anerkennung bin ich ins Bad gegangen und sie ist im hinteren Teil der Wohnung verschwunden. Drei Minuten Später konnte es losgehen. Wie immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und die Beine breit gemacht. Sie war komplett nackt und ich konnte ihre Proportionen erkennen. Der Hintern war für mich schon immer das erotischste, was es an einer Frau zu entdecken gibt aber nicht jeder Hintern hat die perfekte Form. Ihrer war zu klein und zu flach aber das nur am Rande.
Zuerst hat sie mir an den Bauch gefaßt und ich dachte, daß das ein guter Anfang ist. Wenn sie mir jetzt noch einen Finger in den Bauchnabel legt, dann hat sich die Sache schon gelohnt, dachte ich. Das hat sie aber nicht gemacht obwohl ich ihre Hand in diese Richtung gezogen hatte. Der Schwanz war bereits zur Hälfte ausgefahren und sie kam mit einem Kondom und hat versucht, ihm den aufzuziehen. Das kann ich überhaupt nicht leiden denn wenn der Schwanz noch halb weich ist, dann ist das ein ziemlicher Krampf. Wenn sie noch eine Minute an meinem Bauch gespielt hätte, dann wäre der Schwanz komplett zur Säule erstarrt und es wäre ein Leichtes gewesen, den Kondom aufzuziehen.
Der Kondom war drauf und sie hat angefangen zu blasen. Ich hab' noch nie verstanden, was daran toll sein soll. Mit Kondom ist das reine Zeitverschwendung und ohne Kondom ist es entweder ziemlich schmerzhaft oder der siebte Himmel. Sie hat das so gut gemacht, wie es eben mit dem Überzug möglich ist. Manche Frauen haben dafür überhaupt kein Talent und wirklich angenehm war es nicht. Ihre langen Haare lagen auf meinem Bauch und das Gefühl war besser, als ihr Spiel mit meinem Schwanz. Zum Glück hat sie bald mit dem Blasen aufgehört und ist dann auf mich aufgestiegen. Ich lag auf dem Bett und sie saß auf mir und hat meinen Schwanz in sich aufgenommen. Jetzt mußte sie sich auf und ab bewegen, was ich mir ziemlich anstrengend vorstelle. Wenn sie sich dazu auf meinem Bauch abgestützt hätte, dann wäre die Sache vielleicht sehr schön geworden. Sie hat sich aber hinten an ihren eigenen Füßen abgestützt und das war alles andere als entspannend. Es ist erstaunlich, was für krampfhafte Positionen es doch gibt. Nächstes Mal muß ich vorher alles genau besprechen. Dann fehlt zwar die Spontanität aber auf Blasen mit Kondom kann ich verzichten.
Ich war bei ihr drin und das Gefühl in der Schwanzspitze war mäßig bis schlecht. Wir sollten schnell wechseln denn so wird das nichts, dachte ich. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie absteigen soll weil ich jetzt selber aktiv werden wollte. Sie hat sich auf allen Vieren vor mich gekniet und ich hätte sie von hinten nehmen können. Das hab' ich noch nie gemocht und auch heute wollte ich es lieber ganz traditionell machen. "Dreh Dich bitte um", hab' ich zu ihr gesagt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Dann hab' ich meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Auch in dieser Stellung war das Gefühl in der Schwanzspitze nur sehr minimal und ich hatte schon Angst, daß es nicht ausreicht, um den P.O.N.R. auszulösen. Also hab' ich meine Bahnen geschoben und bin dabei auf Touren gekommen. Ich hatte ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie hat einen Finger in meinen Bauchnabel gelegt. An dieser Stelle bin ich wohl besonders sensibel jedenfalls hat das geholfen und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen.
Ich wußte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, woher sie kommt, sonst hätte ich "Gracias" zu ihr gesagt. Danke, das war trotz allem gut. Langsam bin ich auf ihr zusammengesackt und hab' geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab aber ich konnte echt nicht mehr. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. "Bist Du okay?" hat sie gefragt und ich hab' "Nee" gesagt. Erst eine halbe Minute später konnte ich mich aus eigener Kraft aufrichten und hab' den Schwanz raus gezogen. Sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ich wäre am liebsten noch ein Viertelstündchen liegen geblieben. So wie am frühen Morgen, wenn man vom Wecker geweckt wird und gegen die Natur handeln muß, wenn man ins Bad geht so mußte ich jetzt auch etwas tun, was mir sehr schwer gefallen ist.
Ich hab' meinen Schwanz gewaschen und die letzten Tropfen raus gedrückt. Wirklich erstaunlich, was da noch raus kommt, wenn man von unten drückt. Im Bad hat sich mein Pulsschlag einigermaßen normalisiert und als ich raus kam war ich fast wieder fit.
Als ich mich angezogen habe hat sie einen Anruf bekommen. Da war schon der Nächste, der sich von ihr zum P.O.N.R. bringen lassen wollte. Dieser andere war schlauer als ich und nächstes Mal muß ich auch vorher anrufen. Es ist ärgerlich, wenn man sich eine Frau aussucht und dann feststellen muß, daß die nicht da ist oder keine Zeit hat.

Patrizia aus Spanien war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 152 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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