29 Januar 2014

Meine erste Nummer in Deutschland - und meine Nummer 6 in diesem Jahr

Am Montag hab' ich noch geschrieben, daß ich mich bis zum Wochenende zurückhalten will und nun das: Heute war ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße 145 bei einer Frau aus Thailand und hab' sie gebumst. Ich komme einfach nicht von den Thailänderinnen los. Die ist schon meine Nummer 6 in diesem Jahr.

Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal in dieses spezielle Haus in der Gymnasiumstraße gegangen bin, war mir das sehr peinlich, denn ich war mir sicher, daß alle Nachbarn genau wissen, was da drin abläuft. Ich hab' mich immer umgedreht und erst als niemand in der Nähe war, hab' ich geklingelt und gehofft, daß ich schnell rein kann, bevor wieder jemand kommt und mich sieht. Heute hab' ich einfach den Kragen ein bißchen hoch gezogen und bin direkt zu der Klingel gegangen. Die Lady, zu der ich wollte, hat auch gleich aufgemacht und ich mußte nicht lange warten. Gut, daß ich vorher bei ihr angerufen hatte.
Wie wird sie wohl sein? Der erste Blickkontakt ist der wichtigste. Ich hab' ihre Bilder im Internet gesehen und wußte etwa, wie sie aussieht. Sie hat mich erst durch das Guckloch in der Tür gesehen und als die Tür auf ging war mein erster Gedanke: Ist sie das überhaupt? Die sieht ja ganz anders aus als auf den Bildern im Internet.
Als ich gestern die Bilder von ihr gesehen hatte, dachte ich nur: Die ist ja wirklich unglaublich hübsch, die muß ich haben. Wahrscheinlich waren die Bilder nicht mehr ganz aktuell, trotzdem war bei ihr sofort eine angenehme Atmosphäre. Man merkt, wenn man willkommen ist und das schien der Fall zu sein. Manche Menschen verstehen sich sofort und mit anderen muß man erst ein bißchen warm werden und mit wieder anderen lebt man jahrelang zusammen aber sie bleiben fremd, wie am ersten Tag.
Wahrscheinlich macht die Gute diese Art von Arbeit schon lange und kennt wirklich alles, was es an Schweinereien gibt. Der Preis war klar und so sind wir drei Minuten nachdem wir uns das erste Mal gesehen hatten schon zusammen im Bett gelandet. Nach etwa zehn Minuten war alles vorbei und der Druck war raus. Das war ein Quickie ohne Vorspiel und das mag ich eigentlich gar nicht. Ich glaube, zu der werd' ich nicht wieder gehen.

Nach dem Bumsen haben wir uns noch ein bißchen unterhalten. Es kann sehr interessant sein, wenn man die andere Seite kennen lernt und das Ganze aus der Perspektive der Frau erklärt bekommt. Aber manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß und die Hoffnung hat, daß alles nicht so schlimm ist.
Jedenfalls war das die sechste Frau mit der ich dieses Jahr im Bett war und somit bleiben nur noch 20 und die bekomme ich auch noch zusammen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

27 Januar 2014

Zurück in Deutschland

Nun bin ich schon wieder eine ganze Woche in Deutschland und es kommt mir vor, als ob die Zeit hier schneller vergeht, als im Urlaub in Thailand. Manchmal frage ich mich, was ich eigentlich hier mache, denn das Leben in Thailand ist schön und hier ist es kalt und grau.
Am letzten Samstag waren 22 Millionen im Lotto Jack Pott und ich hatte Folgendes gelant: Sobald das Geld auf meinem Konto ist steige ich in den Flieger und dann geht's zurück nach Thailand und zwar mit One Way Ticket. Leider kam alles anders. Es kam so, wie es nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit kommen mußte. Trotzdem: Ich träume noch immer von den Mädchen in der Säng Thai Villa in Saraburi, 130 Kilometer nördlich von Bangkok denn das war ein echtes Paradies.
Frage: Gibt es etwas schöneres, als mit einer nackten Thailänderin in der Badewanne zu sitzen?
Antwort: Ja, mit zwei nackten Thailänderinnen in der Badewanne sitzen.

Ich wollte eigentlich eine Pause machen und den ganzen Januar leben wie ein Mönch, aber warum sollte ich mir das antun? Ich bin kein Mönch und muß etwas unternehmen, damit das Leben auch im deutschen Winter Spaß macht. Am besten werde ich gleich am nächsten Wochenende mit einer Frau in die Kiste steigen.

Mädels, hier kommt Alex,
Ich will Eure hübschen Hintern küssen und eine Runde Bett Kung-Fu mit Euch spielen. Vielleicht gehe ich wieder zu der Franziska in die Wertweinstraße in Pforzheim. Franziska hat mir letztes Mal beim Duschen zugeschaut und mich dann mit Haarshampoo an den Stellen massiert, wo die leiseste Berührung schon ausreicht, um in Ekstase zu geraten.
Das, was für mich nur ein Hobby ist, diente ursprünglich der Fortpflanzung und der Arterhaltung und die Frauen sind Menschen und keine Sportgeräte und machen das für Geld aber diesen Gedanken sollte man schnellstens verdrängen.
Ich hab' nie eine von den Frauen als Objekt oder als Sportgerät gesehen. Mag sein, daß ich bei der einen oder anderen mehr auf den Hintern als auf das Gesicht geachtet habe, aber bei den meisten hab' ich auch lieber den Hintern als das Gesicht geküßt.
Nun wird’s wieder Zeit. Hoffentlich ist das Wetter am Wochenende nicht zu kalt sonst gehe ich nicht aus dem Haus. Temperaturen unter 25 Grad sind nicht mein Ding. Damit ist eins klar: Der besagte Lottogewinn muß her, und zwar schnell.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 Januar 2014

Das ist nun aber wirklich das letzte Mal

Heute ist mein letzter Tag in Thailand. Mein Urlaub war sehr schön und ich hab' jeden Tag genossen aber am schönsten waren die Stunden, in denen ich mit einer von den hübschen Frauen im Bett war.
Es ist schwer zu sagen, welche wohl am besten war. Vielleicht war es die Fisch aus der Säng Thai Villa (แสงไทยวิลล่า) in Saraburi. Die ist richtig gut mitgegangen und ihr Hintern war einer der besten und prallsten die jemals geküßt habe. Oder vielleicht war es die kleine Somm mit ihren niedlichen flachen Tittchen und dem engen schwarzen Paradies.
Leider sind das völlig nutzlose Überlegungen denn das ist jetzt alles egal. Morgen sitze ich im Flugzeug und dann gibt es das alles hier nicht mehr. Darum werd' ich heute noch mal richtig Gas geben und die Vorzüge von Thailand genießen.

Gestern Abend noch hab' ich gedacht, daß die kleine Somm aus Nakhon Sawan wohl meine letzte Frau in Thailand war aber ich wollte den letzten Tag nutzen und war nochmal bei der Geet aus Lopburi. Vor einer Woche hatte ich geträumt, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und anfängt zu tanzen. Als ich das letzte Mal in ihrem Salon war hat es mit dem Bauchtanz nicht geklappt denn sie war nicht da. Heute wollte ich es nochmal probieren und sie sollte es machen.

Als ich bei ihr ankam war es wieder so, als ob sich zwei alte Freunde treffen. Uns war klar, was jetzt passieren würde und wir sind gleich ohne Preisverhandlungen hoch in den dritten Stock in das dunkle Zimmer gegangen und haben uns ausgezogen. Sie ist wirklich nicht hübsch, aber irgendwie mag ich sie, denn sie macht, was ich ihr sage. Welche Frau würde sich schon bei einem Mann auf den Bauch stellen und anfangen zu tanzen? Sie hat's gemacht und ich mußte echt die Luft anhalten, als sie auf mir stand. Lange hätte ich das nicht ausgehalten. Gut, daß ich vorher nichts gegessen hatte. Ich hab' mir extra noch ein Kissen unter den Rücken gelegt und es hat ganz schön gedrückt aber das würde ich natürlich nie zugeben. Und trotzdem, jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, wünsche ich mir, daß sie es nochmal macht und nochmal und nochmal und immer wieder.
Okay, jetzt weiß ich, wie das ist, wenn man eine 50 Kilo Frau auf dem Bauch zu stehen hat. Nach diesem Bauchtanz hat sie bei mir H.E. gemacht und dann war wirklich das allerletzte Tröpfchen raus. Uff!
Auf dem Weg zu meinem Ziel zählt dieses Nümmerchen nicht denn mit der Geet war ich dieses Jahr schon einmal im Bett außerdem ist H.E. sowieso nicht das, was ich mit einer Frau machen will und ob ich das überhaupt zählen kann, weiß ich auch nicht. Es bleiben also noch mindestens 20 Frauen, mit denen ich dieses Jahr noch den Liebesakt durchspielen werde. Wir haben Mitte Januar und das Jahr hat noch 50 Wochen. Von daher sollte es doch möglich sein, dieses Jahr noch 20 Frauen zu bumsen. Aber am Montag beginnt wieder der Alltag und da darf ich gar nicht dran denken. Der nächste Urlaub kommt bestimmt und die Mädchen in Deutschland sind ja auch nicht schlecht.

Ich war fünf Wochen in Thailand unterwegs und hab' viel gesehen. Ich war mit acht oder zehn Frauen im Bett und hab' mit den meisten großen Spaß gehabt. Ob die Frauen mit mir auch Spaß gehabt haben, weiß ich nicht. In der Summe hab' ich für deren Service etwa 350 Euro ausgegeben und das ist doch okay. Natürlich hätte ich einfach nach Pattaya gehen können, um da jeden Abend mit einer anderen in die Kiste zu steigen. Das ist dort kein Problem aber es gibt auch ein Leben und einen Urlaub außerhalb des Bettes und da wird es in Pattaya ziemlich schnell langweilig. Vielleicht sollte ich mal wieder Lotto spielen. Mit einer oder zwei Millionen Euro auf dem Konto lebt es sich überall auf der Welt ganz gut. Und in einem Land, wo es warm ist und die Mädchen alle schön sind und hübsche leckere Hintern haben, ist das Leben doppelt schön.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

15 Januar 2014

Vielleicht noch einmal Spaß in Thailand

Wenn man es zu oft macht, dann macht es irgendwann keinen richtigen Spaß mehr sondern es artet in Arbeit aus. Das muß ich gerade feststellen. Es ist wie mit dem Essen: Am besten schmeckt es, wenn man richtig Hunger hat aber wenn man satt ist, geht einfach nichts mehr rein. Und genau so ist es mit dem Bumsen auch. Man kann das sehr gut miteinander vergleichen.
Ich war in den letzten 14 Tagen mit fünf Frauen im Bett und das war vielleicht ein bißchen viel. Jetzt sollte ich erstmal eine Pause machen und dann schmeckt es auch wieder richtig gut.
Nun gibt es ja den Spruch: 'Der Appetit kommt mit dem Essen' und das gilt für das Bumsen natürlich auch. Wenn man erstmal mit einer Frau in einer Wanne sitzt, dann kommt der Appetit auf mehr von ganz alleine.
Trotzdem: Es ist ein ganz besonderer Moment, wenn man bei einer Frau drin ist oder die Zunge über ihren Hintern gleiten lassen kann. Solche Momente muß man genießen und dabei darf sich keine Routine einschleichen. Das muß ein ganz besonderes Bonbon bleiben.

In ein paar Tagen bin ich wieder in Deutschland und dann fängt eine Durststrecke an. Dann ist Schluß mit Hinternküssen denn dort ist es kalt und da komme ich einfach nicht richtig auf Touren. Also werde ich wohl die nächsten zwei oder drei Monate hungern müssen. Vielleicht sollte ich deswegen doch noch ein letztes Mal die Gelegenheiten nutzen, die es hier in Thailand gibt. Ich habe ja noch zwei Tage Zeit und spätestens, wenn ich wieder in Deutschland bin, würde ich mich ärgern, wenn ich die Möglichkeiten nicht genutzt hätte. Also eine Nummer geht vielleicht noch aber dann ist wirklich Schluß. Das wäre dann die Nummer sechs in diesem Jahr und das ist doch ein guter Anfang.

Es ist mein Ziel für dieses Jahr mit mindestens 26 Frauen ins Bett zu gehen. Wenn ich mir also in Thailand noch eine vornehmen würde, dann blieben noch 20 um das Ziel zu erreichen und das sollte doch möglich sein.
Mal sehen, ob es klappt.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch
>

13 Januar 2014

Die zweite Nummer mit der kleinen Somm aus Nakhon Sawan

Ich komme gerade aus dem Chao Phraya, einem Massage Salon der Oberklasse in Nakhon Sawan und bin rund um zufrieden. So zufrieden, wie man nur sein kann.

Es war etwa acht Uhr Abends als ich dort hin gegangen bin. Ich stand davor und hatte eigentlich gar keine richtige Lust auf eine Massage und auch keine Lust zum Bumsen.
Manchmal muß ich mich wirklich über mich selbst wundern. Heute morgen noch wollte ich unbedingt und am besten sofort ins Chao Phraya gehen und mich dort massieren lassen und am Abend, als es dann soweit war und ich vor der Eingangstür stand, war ich schlaff und müde. Vielleicht hatte ich einfach nur zu viel gegessen. Es gibt immer einen passenden Spruch. In so einem Fall könnte man sagen: Gelegenheiten soll man nutzen weil man nicht weiß, ob sie wieder kommen. So eine Gelegenheit kommt vielleicht nicht wieder also bin ich rein gegangen.

Ich war wieder der einzige Gast und die Managerin hat sich an mich erinnert und mich begrüßt. Genau wie gestern waren ungefähr zehn oder zwölf Masseurinnen da und haben auf Gäste gewartet. Ich hab' lange überlegt, welche ich heute nehmen soll. Ich wollte eigentlich nicht nochmal mit der Somm in die Wanne steigen, denn erstens hat mir ihr Hintern gar nicht gefallen und zweitens hatte sie mich vor zwei Tagen nicht an ihr kleines schwarzes Dreieck ran gelassen und drittens hab' ich das Ziel, dieses Jahr mit mindestens 26 Frauen ins Bett zu steigen. Damit sind natürlich 26 verschiedene gemeint und das bedeutet, daß ich heute eine andere nehmen mußte, wenn ich in meiner Zählung weiter kommen wollte. Also hatte ich die Qual der Wahl. Für mich war die Situation etwa so, wie in einem guten Restaurant, in dem man die Auswahl zwischen zehn oder zwölf leckeren Speisen hat und weiß, daß man nur eine essen kann. Beim Denken bin ich manchmal etwas langsam und das liegt daran, daß ich versuche alle Möglichkeiten gedanklich durchzugehen um keine Überraschungen zu erleben. Von denen, die da gesessen haben, hat mir keine andere so gut gefallen wie die Somm, also hab' ich sie nochmal genommen.

Als wir ein paar Minuten später zusammen ins Zimmer gegangen sind, hat sie mich gefragt, warum ich so lange überlegt habe. Ich konnte ihr wohl schlecht sagen, daß mir ihr Hintern nicht gefällt also hab' ich gesagt, daß sie mich beim letzten Mal nicht unten ran gelassen hat und ich deshalb überlegt hatte, ob ich nicht eine andere nehmen soll, bei der ich das darf. Das war zwar frech aber gut, daß ich ihr das gesagt hatte, denn dieses Mal durfte ich bei ihr unten ran und konnte mich so richtig austoben.

Vorher gab es aber noch das Programm zum Aufwärmen: Eine Massage und ein warmes Bad in einer großen Wanne zusammen mit ihr. Nach dem Bad kam der schönste Teil. Eigentlich sollen die Frauen in einem Massage Salon an den Männern rum spielen aber ich wollte an ihr knabbern und das durfte ich auch. Sie hat gesagt, daß sie das nur für mich macht denn die anderen Männer sind manchmal sehr grob und das kann schon ziemlich weh tun. "Meine liebe Somm, ich verneige mich in tiefer Ehrfurcht vor Dir und werde sehr vorsichtig sein. Ich danke Dir von ganzem Herzen, daß ich bei Dir ran darf und an Deiner Pussy schnuppern kann. Du weißt gar nicht, wie glücklich Du mich machst". So, oder so ähnlich waren meine Gedanken und wenn ich besser Thai gekonnt hätte, dann hätte ich ihr das auch so gesagt.

Somm war unten sehr stark behaart. Es ist schon erstaunlich, daß eine Frau, die am ganzen Körper fast keine Haare hat, unten so eine richtige Wolle hat. Ich bin mit der Zunge gar nicht rein gekommen. So etwas hab' ich noch nie gesehen.
Als ich schon da unten war, hab' ich sie um gedreht und die Zunge auch gleich noch über ihren Hintern gleiten lassen. Wie gesagt: ihr Hintern war nicht hübsch aber ich konnte nicht anders. Ich glaube, das hat noch nie jemand bei ihr gemacht. Welcher Mann küßt schon den Hintern von einer Frau? Ich weiß nicht wieviel Prozent aller Männer das machen würden. Ich bin jedenfalls einer von denen, die das leidenschaftlich gerne tun und bei der guten Somm konnte ich nicht widerstehen. Danach hab' ich meinem Schwanz schnell den Kondom übergezogen und es ging zum letzten Akt.
Ach, es war einfach herrlich. Sie ist unten schön eng und nach etwa fünf Minuten war alles vorbei. Der Mann, der so eine Frau bekommt, muß wohl ein echter Glückspilz sein.

Ich hab' ihr dieses Mal 200 Baht Trinkgeld gegeben weil sie mich ausnahmsweise unten ran gelassen hat. Später, als wir zusammen runter in den Salon gegangen sind, hab' ich ihr nochmal 100 Baht gegeben. 100 Baht sind etwas mehr als zwei Euro und das fand ich in Ordnung. Ich weiß nicht, ob ein einheimischer Gast den Frauen Trinkgeld gibt. Wahrscheinlich nicht, aber es ist mir egal, was die anderen machen. Für die Einheimischen sind das wahrscheinlich einfach nur Huren, die in die unterste gesellschaftliche Klasse gehören. Für mich sind es Engel von einem anderen Planeten. Eine hübsche Frau, die mich eine Stunde lang gestreichelt hat, kann ich nicht mit einem so blöden Wort belegen. Wer so etwas tut sollte nicht in so einen Salon gehen.
Aber wenn man zu viel Trinkgeld gibt, wird beim nächsten Mal noch mehr erwartet und das soll eine Ausnahme bleiben. Gutes Geld für guten Service.

In ein paar Tagen geht mein Urlaub zu Ende und dann gibt es für mich kein Chao Phraya und keine Massage mehr aber die kleine Somm werde ich in ganz besonderer Erinnerung behalten. Danke, liebe Somm.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

12 Januar 2014

Ein Abend in einer Karaoke Bar in Nakhon Sawan

In Nakhon Sawan gibt einen See mit einem Park. Um diesen See herum spielt sich das Nachtleben ab. Es gibt zwei oder drei Bars mit Live Musik und die Verlockung ist groß, in so eine Bar rein zu gehen. Allerdings ist hier alles auf die einheimischen Geschmäcker ausgerichtet und als Europäer ist man manchmal ratlos und versteht nicht, was das Ganze soll.
Es gibt auch einige Bars mit Karaoke und damit kann ich ganz und gar nichts anfangen. Diese Bars sind zur Straße hin offen und man kann rein gucken. Drinnen sitzen Mädchen, die alle sehr leicht bekleidet sind und man könnte annehmen, daß es hier noch mehr gibt, als nur Karaoke und Bier. Jetzt wird es interessant.

Es war vielleicht zehn Uhr abends als ich an diesen Bars vorbei gegangen bin. Die Mädchen haben mir irgendwas zugerufen, was ich aber nicht verstanden habe. Es konnte eigentlich nur bedeuten, daß ich rein kommen sollte denn alles andere hätte keinen Sinn gemacht. Nakhon Sawan ist kein Touristenort und kaum einer von den Einheimischen kann Englisch. Meine Thaikenntnisse sind ziemlich bescheiden und wenn ich jetzt in so eine Bar gehe, dann könnte es peinlich werden aber ich wollte wissen, was es mit den leicht bekleideten Mädchen auf sich hat also bin ich in eine Bar gegangen. Es war wohl noch zu früh denn außer mir war kein anderer Gast da. Ich hab' mich an einen Tisch gesetzt und eine Cola bestellt. An der Wand war ein riesiger Fernseher in dem irgendein Fußballspiel lief. Und ich hab' gewartet, was jetzt wohl passiert.
Folgende Situation: Der Gast sitzt in der Bar und hat etwas bestellt also braucht man sich nicht um ihn zu kümmern. Der soll schnell austrinken und dann entweder noch mehr bestellen oder wieder abhauen und den Platz für den nächsten frei machen.
Ich saß allein und wollte schnell austrinken damit ich wieder gehen kann denn das war reine Zeitverschwendung. Dann kam eine von den leicht bekleideten Mädchen zu mir und hat sich an den Tisch gesetzt. Nun mußte ich mit meinen Thaikenntnisse zurecht kommen. Das Gespräch mit dem Mädel war ziemlich schwierig aber eins war von Anfang an klar: Ich sollte ihr einen Drink spendieren. Ich hab' ihr gesagt, daß ich ihr lieber ein großes Trinkgeld geben werde aber sie hat gesagt, daß der Chef von ihr erwartet, daß sie den Gast um einen Drink anhaut. Die Antwort war ehrlich und so hab' ich genickt. Sie hat sich dann ein Bier bestellt und dran genippt.

Ihr Name war Lek was übersetzt "klein" bedeutet. Ich hatte wirklich große Schwierigkeiten der Lek ins Gesicht zu schauen denn sie war hübsch und schön braun und fiel vorne fast aus ihrem knappen Kleid raus. Normalerweise komm' ich erst in Fahrt, wenn ich einen hübschen Hintern sehe, aber bei dem Anblick von ihrer Oberweite ist mir auch ziemlich schwindlig geworden.
Ich hab' sie gefragt, warum die Mädchen hier alle halb nackt rum laufen und ob es hier außer Karaoke vielleicht noch mehr gibt. Die Antwort kam sehr schnell: "Nein, hier gibt's nicht mehr". Ich bin sicher, daß sie genau verstanden hat, was ich mit der Frage gemeint hatte. Aber heißt "Nein" wirklich immer "nein" oder war das auch wieder nur eine Vorgabe von ihrem Chef, der nicht wollte, daß sich die Damen etwas dazu verdienen? Vielleicht hätte ich ganz frech nach dem Preis fragen sollen aber ich war erst gestern im "Chao Phraya" Massage Salon und hab' es dort mit der Somm getrieben und ich brauche einen Tag Pause.
Vielleicht komme ich morgen Abend noch einmal hierher und mache der hübschen Lek ein Angebot. Irgendwie kann ich nicht glauben, daß es hier nur Karaoke und Bier gibt. Es muß doch einen Grund haben, warum die Mädels alle halb nackt rum laufen.
Meine Cola hat 40 Baht gekostet und das Bier, das sie bestellt hat, 150. Das sind in der Summe mal eben vier Euro und ich hab' mich gefragt, wie ein normaler Thai das wohl bezahlen kann. Nakhon Sawan ist kein Touristenort und das ist eine ganz normale Bar für die Einheimischen. Wahrscheinlich gibt es hier auch einige, die richtig Geld haben und für die sind diese Bars. Die können es hier richtig krachen lassen.
Je mehr ich darüber nachdenke desto mehr hätte ich Lust, mit der Lek eine Runde Strip Poker zu spielen. Ich glaub' ich komme morgen Abend nochmal und frag' sie einfach ganz frech ob sie mit mir auf mein Zimmer kommen will. Ihre große Oberweite will ich doch mal ohne Kleid begutachten. Ganz zu Schweigen davon, daß ich ihren Hintern auch gerne küssen würde.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

11 Januar 2014

Somm aus Nakhon Sawan war meine Nummer fünf in diesem Jahr

Thailand ist einfach herrlich. Hier kann man sich richtig entspannen und die Sau rauslassen. Und welcher Körperteil in diesem Fall mit dem Wort Sau gemeint ist, kann sich wohl jeder denken.

Ich hab' gestern Abend die fünfte Frau in diesem Jahr im Bett gehabt. Zecki, jetzt übertreibst Du aber wirklich, hab' ich zu mir gesagt denn nach dieser Nummer war ich echt ausgelaugt aber die Kleine war wieder so ein Volltreffer und ich bereue es nicht.

Ich bin gestern Morgen von Lopburi nach Nakhon Sawan gefahren und hab' mich im "Mai Hom Resort" einquartiert. Nakhon Sawan ist auch eine von diesen Städten, in die sich nur wenige ausländische Touristen verirren, denn es gibt hier fast keine wirklichen Sehenswürdigkeiten.

Buddhafigur in Nakhon Sawan
Buddhafigur in Nakhon Sawan

In Nakhon Sawan gibt es paar schöne Tempel und ein paar Höhlen. Und dann ist da noch der Büng Boraphet, ein See mit einem großen Aquarium und einer Krokodilshow und das war's dann auch schon.
Es gibt hier allerdings auch ziemlich viele Karaoke Bars und Massage Salons und da wird's interessant. Es ist schon komisch, daß es in manchen Städten sehr schwer ist, einen Massage Salon zu finden und gleich in der nächsten großen Stadt gibt es in fast jeder Straße einen. Gestern Abend bin ich in den größten Salon gegangen, den ich hier finden konnte.

Schild zum Massage Salon in Nakhon Sawan
Schild zum Massage Salon in Nakhon Sawan

Der Salon heißt Chao Phraya, genau wie der Fluß und es war schon von außen zu sehen, was hier gespielt wird. Drinnen waren etwa zehn Frauen, die wie Plüschtiere im Regal in einem sehr hellen Raum gesessen haben. Eine Art Managerin hat mir die Preise und den Service auf Englisch erklärt und es war von Anfang an klar, daß nicht die Massage im Vordergrund steht, sondern, daß hier noch wesentlich mehr geboten wird. Also, der Service läuft folgendermaßen ab: Erst eine kleine Massage zur Entspannung, dann zweitens ein warmes Bad in einer großen Wanne, bei dem die Frau natürlich auch im Wasser sitzt und drittens einmal "Bum Bum".
Genau das hatte ich gesucht. Also stand ich da vor den zehn Frauen, von denen ich jede hätte nehmen können. Für den Mann ist das doch schon fast das Paradies. Mit jeder, von denen kann man sich in die Wanne setzen und machen, was man will. Da hat man echt die Qual der Wahl.
Die Frauen hatten Anstecker mit Nummern, damit der Gast klar sagen konnte, welche er haben will. Die Anstecker waren blau oder rot. Die Frauen mit den roten Ansteckern haben 1.200 Baht gekostet, die mit den blauen Ansteckern haben 1.500 Baht gekostet also 26,40 Euro oder 33,20 Euro für ein 90 Minuten Spaß. Der Service, den die Frauen geboten haben, war aber sonst gleich. Der Unterschied bestand darin, daß die mit den blauen Ansteckern angeblich hübscher waren.
Oh, wie deprimierend muß es für eine Frau sein, wenn sie in die Gruppe mit den roten Ansteckern eingeordnet wird. Ich konnte keinen Unterschied feststellen denn für mich waren die sowieso alle viel zu hell aber genau das ist es, was die einheimischen Kunden wollen: Helle Haut. Die dunklen, die mir als Europäer gefallen würden, haben hier weniger Chancen. Und das darf man nicht vergessen: Nakhon Sawan ist kein Touristenort. Alles, was sich hier abspielt, ist nur auf die einheimischen Gäste zugeschnitten.
Ich hab' mich für die kleinste entschieden. Das hab' ich aber erst gemerkt, als sie aufgestanden ist und zu mir runter kam. Sie hatte in die Gruppe mit den blauen Ansteckern gehört und war damit also eine von den hübscheren.
Ich hab' die 1.500 Baht an der Kasse bezahlt und bin mit ihr die Treppe rauf in ein Zimmer gegangen. Dort war nur ein Bett und eine große Wanne. Sie hat gleich den Fernseher angemacht und warmes Wasser in die Wanne laufen lassen. Während das Wasser in die Wanne lief hat sie mich massiert. Das war der erste Teil.
Sie hieß Somm, was auf Thailändisch Orange heißt und war sehr schlank. Sie hatte niedliche kleine Tittchen und ein hübsches Gesicht. Allerdings hat mir ihr Hintern irgendwie gar nicht gefallen. Es ist schwer zu beschreiben, wie ein schöner Hintern aussehen muß und wie sich ein schöner Hintern von einem weniger schönen unterscheidet. Irgendwie hat der bei ihr ganz komisch runter gehangen. Den hätte ich nicht küssen wollen, aber dazu später mehr.

Als die Wanne halb voll war sind wir beide rein gestiegen und damit begann der zweite Teil. Sie hat mich mit Shampoo gewaschen. Ich wollte mich entspanen und den Moment einfach nur genießen aber das ist gar nicht so einfach, wenn eine Frau sich an den Weichteilen zu schaffen macht. Die sind dann auch nicht mehr weich und von Entspannung war keine Spur. Das sind Momente im Leben, die man irgendwie speichern müsste, um sie immer und immer wieder raus zu holen und nochmal zu erleben.

Nachdem auch dieser zweite Teil erledigt war ging es dann zu dem Teil, wegen dem ich eigentlich hier war. Ich wollte noch ein bißchen an ihr rumknabbern aber da hat sie nicht mitgespielt. Tittchen küssen geht gerade noch aber weiter unten ist Tabu und Hintern küssen geht gar nicht. Dann eben nicht. Ich hab' mir vorsichtig den Gummi übergezogen und dann ging es auch schon mit Volldampf zum finalen Akt. Das ist das Paradies. Zumindest für den Mann, der das bezahlen kann, ist es das wirklich. Sie war unten extrem eng. Ich kenn' mich in der weiblichen Anatomie nicht aus. Vielleicht haben die Frauen da unten drin Muskeln, die sie irgendwie anspannen können. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, daß ich schon mal eine Frau hatte, bei der das Gefühl so intensiv und schön war. Nach fünf Minuten war alles vorbei und ich war fertig. Fix und fertig - wie nach einem Marathonlauf. Ich hätte in diesem Moment wirklich nicht mehr aufstehen können. Trotzdem war es einfach nur herrlich. So etwas sollte man viel öfter machen.
Oh, liebe Somm, Du bist ein Engel.
Die Massage war beendet und ich hab' ihr noch ein Trinkgeld von 100 Baht gegeben. Eigentlich war das viel zu wenig aber ich bin ja noch ein paar Tage hier und dann gibt es vielleicht etwas Angemesseneres.

Damit bin ich meinem Ziel für dieses Jahr wieder einen Schritt näher gekommen. Es ist mein Ziel für 2014 mit 26 Frauen ins Bett zu steigen. Und es ist doch klar, daß damit 26 verschiedene gemeint sind.
Fazit: Es kann gut sein, daß ich nochmal zu der Somm gehe. Eine Frau, die unten so eng ist, kann man ruhig zwei oder drei Mal genießen.

Somm aus Nakhon Sawan war meine Nummer fünf in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

09 Januar 2014

Nänn aus Lopburi war meine Nummer 4 in diesem Jahr

Zum Glück ist es wieder wärmer geworden. Vor ein paar Tagen noch war es so kühl, daß man in Thailand eine Jacke gebraucht hat und das ist wirklich nicht normal aber jetzt ist es wieder um die 30 Grad warm und in der Nacht braucht man keine Decke mehr.
Ach ich liebe es, wenn ich ausgestreckt auf dem Bett liegen kann und um die Weichteile nur ein Handtuch habe, damit die Mücken da nicht rein stechen können. Bei 30 Grad fühle ich mich so richtig sauwohl.
Letzte Nacht konnte ich nicht einschlafen, denn ich hatte viele Mücken im Zimmer. Sobald es wärmer wird kommen die Biester gleich wieder raus und man fragt sich, wo die waren, als es kühler war .
Ich hab' von der Massage von der Geet aus Lopburi geträumt. Es ist schon komisch, was einem so im Halbschlaf alles für Gedanken kommen. Ich hab' geträumt, daß ich in ihrem dunklen Massagezimmer bin und auf dem Boden auf der Matratze liege. Unter dem Rücken hab' ich zusammengerollt ein dickes Kissen und sie stellt sich auf meinen Bauch und fängt an zu tanzen. Es klingt verrückt aber irgendwie gefällt mir die Idee so gut, daß ich das mal ausprobieren will. Wahrscheinlich tut das ziemlich weh aber der Gedanke reizt mich einfach. Also muß ich nach Lopburi zurück und in den Massage Salon von der Geet gehen denn die macht das ohne zu fragen, warum und wieso. Aber vielleicht schaffe ich es, hier in Ang Thong eine Frau zu finden, die das auch macht. Wenn ich wieder zu der Geet gehe bringt mich das meinem Ziel nicht näher. Es ist mein Ziel für 2014 mit mindestens 26 Frauen ins Bett zu steigen und damit sind natürlich 26 verschiedene gemeint. Und es ist auch klar, daß Geet nicht nur auf meinem Bauch tanzen soll sondern, daß ich sie danach auch bumsen werde.

Kurz überlegen und zurück nach Lopburi
Zecki, Du bist doch wirklich verrückt, hab' ich nur gedacht. Aber das ist mein Urlaub und ich muß mich bei niemandem entschuldigen, wenn ich wegen einer Frau durch das halbe Land fahre. Immerhin sind schon ganze Königreiche kaputt gegangen weil der König eine ganz bestimmte Frau bumsen wollte und seine Soldaten ihm dabei helfen mußten.
In Lopburi angekommen bin ich gleich zu dem Tschai Lai (ไฉไล) Karaoke und Massage Salon von der Geet gefahren. Die Enttäuschung war groß denn sie war nicht da. Stattdessen war da eine andere, die viel jünger und hübscher war als die Geet. Die hieß Nänn oder so ähnlich und die sollte die Massage übernehmen. Aber erst mußten wir uns auf einen Preis einigen. Daß es außer der eigentlichen Massage noch etwas anderes geben sollte, war uns beiden von Anfang an klar. Sie wollte für die Massage 350 Baht haben und für den Extra Service dann nochmal 1.500. Zusammen also 1.850 Baht. Das liegt weit über dem Durchschnitt und das mußte sie gewußt haben. Wir haben uns schließlich auf 1.400 für alles zusammen geeinigt und im Rückblick muß ich sagen, daß auch das noch viel zu viel war.
Als erstes ist sie ins Bad gegangen und als sie wieder raus kam, wollte sie auf einmal mehr haben. Was sollte ich jetzt machen? 1.400 Baht sind ohnehin schon ein stolzer Preis. Es sind mehr als 30 Euro und das ist hier in Thailand schon ein Haufen Holz. Wenn eine andere da gewesen wäre dann hätte sie jetzt alles verspielt aber da war keine andere und so hab' ich nochmal 100 Baht drauf gelegt. Sie hatte gepokert und gewonnen.
Was dann kam war zum Abgewöhnen. So schlecht bin ich in der ganzen Zeit in Thailand noch nie bedient worden. Irgendwie war die ganze Atmosphäre kalt und abweisend. Am Anfang hatten wir vereinbart, daß die Massage zwei Stunden dauern sollte. Tatsächlich bestand die Massage nur aus ein bißchen anfassen und nach drei bis fünf Minuten sollte ich schon den Kondom überziehen. Dann hat sie sich ausgezogen und ich wollte ein bißchen an ihr knabbern, denn rein körperlich war sie wirklich lecker. Das war aber reine Zeitverschwendung. Die Frau war zwar extrem sexy aber so kalt wie der berühmte Eisblock. Also bin ich gleich zur Sache gekommen und hab' das gemacht, was eigentlich erst nach der Massage hätte kommen sollen und es war schön. Bumsen ist eigentlich immer schön. Als ich fertig war sollte sie mich endlich massieren denn die Zeit war noch lange nicht um und dafür hatte ich ja auch bezahlt.
Was dann kam hab' ich echt noch nicht erlebt. Die Gute hat alle zwei Minuten in ihr blödes Handy geschaut und mich dabei ganz gelangweilt mit einer Hand am Fuß gekitzelt. Das sollte wohl die Massage sein, für die ich 350 Baht bezahlt hatte. Keine Frage, sie war hübsch und lecker aber so etwas geht gar nicht. Irgendwie war ich dann auch genervt und hab' mich angezogen. Fehlt bloß noch, daß die am Ende auch noch ein Trinkgeld haben will, dachte ich.
Als ich dann wieder runter ins Erdgeschoß kam, saß meine Geet unten an einem Tisch. Zu der wollte ich eigentlich und es ist schade, daß es nicht geklappt hat. Die sollte mir den Bauch mit den Füßen massieren und das hätte sie sicher gemacht. Ich hab' mich zu ihr an den Tisch gesetzt und wer uns gesehen hat, der mußte denken, daß sich hier zwei alte Freunde treffen. Obwohl ich erst zwei Mal mit ihr im Bett war haben wir uns sofort gut verstanden und waren auf gleicher Wellenlänge. Die andere, die ich vor ein paar Minuten noch gebumst hatte, hat sich nach hinten in einen Nebenraum verdrückt. Wahrscheinlich wollte die mal richtig ungestört mit ihrem Handy spielen. Ganz offensichtlich war die Gute handysüchtig, so etwas soll's ja auch geben.

Fazit: Es geht nichts über die Säng Thai Villa (แสงไทยวิลล่า) in Saraburi. Dort bekommt man für das gleiche Geld eine gute Massage, ein warmes Bad und einen Service der Extraklasse, der wirklich so lange dauert, wie am Anfang vereinbart wurde.

Nänn aus Lopburi war meine Nummer 4 in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

08 Januar 2014

Oh aus Laos war meine Nummer 3 in diesem Jahr

Das Jahr ist erst acht Tage alt und ich komme mit meiner Zählung gut voran. Ich habe vor, in diesem Jahr mit mindestens 26 Frauen ins Bett zu steigen und wenn ich mit dem Tempo weitermache, dann werden es wohl sogar noch ein paar mehr. Das liegt wohl auch daran, daß hier in Thailand alles einfach ist und ich bin sicher, daß ich in Deutschland nicht so schnell voran kommen würde.

Seit zwei Tagen bin ich in Ang Thong. Ang Thong ist eine kleine Provinz etwa 100 Kilometer nördlich von Bangkok. Es gibt hier eigentlich nicht viel zu sehen und bis auf ein paar Tempel hat Ang Thong keine Attraktionen. Das bedeutet aber auch, daß hier nur sehr wenige westliche Touristen her kommen und die Leute den Umgang mit den Gringos nicht gewohnt sind. Folglich gibt es ein paar Probleme, die es in anderen Städten in Thailand nicht gibt. Das erste Problem nach der Ankunft war, ein Hotel zu finden. Denn wenn das Hotel nur auf Thai beschriftet ist, dann steht man vielleicht davor und weiß es nicht mal. Seit es Handies mit Google Maps gibt ist das aber kein wirkliches Problem mehr und man hat einen kleinen Helfer, der sich bestens auskennt. Ich hab' im Ang Thong Hotel eingecheckt, weil es das erste war, das ich gefunden hatte.

Gestern Abend wollte ich wissen, wie hier das Nachtleben aussieht. Kurz gesagt: Es ist ein Drama. Im Zentrum werden um halb zehn die berühmten Bürgersteige hochgeklappt. Danach ist nichts mehr los und wenn man etwas Prickelndes erleben will, dann wird es schwierig und auch ein Google Maps hilft nicht weiter. Zu dieser späten Stunde sind nicht mal mehr die Motorrad Taxifahrer unterwegs, die in so einem Fall helfen könnten. Ich hab' lange gesucht aber nichts gefunden und hab' nur gedacht: Wo bin ich hier gelandet?. Irgendwann hab' ich dann doch noch einen Motorrad Taxifahrer gefunden. Wie immer hab' ich dem mit den Gesten, die überall auf der Welt verstanden werden, erklärt, was ich suche, nämlich eine Massage mit einem ganz besonderen Service. Ich bin sicher, daß der genau verstanden hat, was ich wollte, aber aus irgendeinem Grund wollte der wohl nicht, daß ich an diesen Ort gehe. Jedenfalls hat er nur gesagt, daß es so etwas hier in Ang Thong nicht gibt auch nie gegeben hat und ich dafür nach Ayutthaya fahren sollte. Das konnte ich zwar nicht glauben aber so hatte der mir das gesagt.
Ich wollte schon aufgeben und war auf dem Weg zurück zum Hotel als ich noch einen anderen Motorrad Taxifahrer gesehen hatte. Der konnte sogar ein bißchen Englisch und hat gleich verstanden, welche Art von Massage und welchen Spezialservice ich gesucht habe. Für 80 Baht hat der mich zu einem Ort gebracht, der etwas versteckt und außerhalb des Zentrums liegt. Im Grunde war das höchstens ein Kilometer von meinem Hotel weg und mit 80 Baht hatte der wahrscheinlich das Geschäft seines Lebens gemacht aber der hat gewußt, was ich will und da kommt es auf die zwei Euro auch nicht an.
Er hat mich zu einem Laden mit Massage und Karaoke gebracht und was sich hinter dieser Kombination versteckt, hatte ich schon öfters gesehen. Der Salon, zu dem er mich gebracht hatte, hieß Porn Pann (พรพรรฌ) und in der Nachbarschaft waren noch mehr Salons, die wohl alle gleichartige Serviceleistungen im Angebot hatten. Porn klingt zwar ganz gut, aber das Wort bedeutet auf thailändisch Segen und hat mit der englischen Bedeutung des Wortes absolut nichts zu tun. Jedenfalls war dieser Ort sehr interessant und genau das, was ich gesucht hatte. Ich war der einzige Gast und vielleicht war ich noch zu früh.
In dem Salon waren fünf Frauen, von denen man sich eine oder natürlich auch alle nehmen konnte. Der Preis für den Service war bei allen gleich, also war es egal, welche man nimmt. Ich hab' überlegt, ob ich noch in einen anderen Salon schauen soll, aber irgendwie sind die doch alle gleich. Also hab' ich mir die ausgesucht, die den hübschesten Hintern haben könnte. Das war schwer abzuschätzen, denn die Frauen saßen mir auf einer Bank gegenüber und waren züchtig gekleidet.
Die, die ich mir ausgesucht hatte hieß Oh und kam wohl aus Laos, jedenfalls hab' ich das so verstanden. Wir sind zusammen in ein Zimmer im oberen Stock gegangen und als wir dann alleine waren, hatte ich das Gefühl, daß sie diese Art von Arbeit noch nicht lange macht und keine Erfahrung hat, wie man Männer auf Trab bringt. Erst sollte sie mich massieren und dabei war sie sehr unbeholfen. Ohne Gel und ohne Massageöl geht's nicht. Ich hab' ihr gesagt, daß sie sich einfach nur hinlegen soll, damit ich ein bißchen an ihr knabbern kann. Sie hat zwar nicht verstanden, wozu das gut sein sollte aber sie hat es gemacht. Ich bin der Nase tief in das haarige Dreieck eingedrungen, das für mich das Zentrum der Welt bedeutet, aber da fing sie an zu gickeln und das kann ich mal gar nicht leiden. Ihr Hintern war wirklich sehr hübsch, aber an den ließ sie mich auch nicht ran. Also bin ich gleich zur Sache gekommen und hab' sie gebumst und das war dann richtig super. Sie war schön eng und das ist es, was wirklich zählt.
Als die Nummer vorbei war hab' ich ihr ein Trinkgeld von 100 Baht gegeben. Wirklich verdient hat sie es nicht, aber was soll's. Das sind etwas mehr als zwei Euro und das arme Mädchen kann's sicher brauchen.

Fazit: Es geht doch nichts über die 'Säng Thai Villa' (แสงไทยวิลล่า) in Saraburi. Dort gibt's für's gleiche Geld ein warmes Bad und die Frauen, die da arbeiten verstehen ihr Handwerk.

Oh aus Laos war meine Nummer 3 in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

04 Januar 2014

Bee aus Phayao war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Oh, was für ein Tag. Heute hab' ich heute den Visa Run gemacht und der war alles andere als lustig.
Ich bin seit bald einem Monat in Thailand und mein Visum läuft in ein paar Tagen ab. Eigentlich hatte ich gedacht, man kann das Visum bei einem Immigration Office problemlos und mehrmals um 15 Tage verlängern und das hätte bis zu meiner Rückreise gereicht. Vor ein paar Jahren ging das noch aber jetzt kann man ein Touristenvisum nur ein einziges Mal um sieben Tage verlängern und das reicht nicht. Also bleiben nur zwei Möglichkeiten:
- Erstens: nichts machen und bei der Ausreise Strafe für das Überziehen des Visums bezahlen oder
- zweitens: in ein anderes Land ausreisen und gleich wieder neu einreisen und das ist dieser Visa Run.

Ich bin immer noch in Lopburi. Von Lopburi aus gibt es einen Minibus Service, der einen bis an die Grenze nach Kambodscha bringt. Dort reist man aus Thailand aus und nach Kambodscha ein. Dann geht man um das Pförtnerhäuschen herum und reist wieder nach Thailand ein und bekommt wieder ein 15 Tage Visum.
Genau das habe ich gemacht. Um vier Uhr bin ich aufgestanden und hab' dann fünf Stunden in dem Minibus nach Kambodscha gesessen, dann an der Grenze Einreiseformulare für Kambodscha ausgefüllt und gewartet und bei der Wiedereinreise nach Thailand das gleiche Spielchen, nur daß da eine noch längere Schlange gewartet hat und nur vier Schalter geöffnet waren und es fast drei Stunden gedauert hat, bis alles seine Ordnung hatte. Dann nochmal fünf Stunden im Minibus zurück nach Lopburi.
Auf dem Rückweg hab' ich einen Stop in Saraburi eingelegt und bin nochmal in die Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า) gegangen.

Eingang zu Säng Thai Villa
Einfahrt zum Parkplatz

Ich war um etwa 16:00 Uhr da und zu dieser frühen Stunde waren erst drei Frauen anwesend. Als ich das letzte Mal dort war, haben etwa 20 Frauen auf die Gäste gewartet und so war ich etwas enttäuscht. Der Manager hat mir gesagt, daß die Frauen erst um 17:00 Uhr kommen, also hätte ich eine Stunde warten müssen.
Tag und Nacht hab' ich von dem hübschen Hintern von der Fisch geträumt und jetzt ist sie nicht da. Ich wollte nicht warten also hab' ich eine von den dreien genommen. Der Manager hat mir vorgeschlagen, daß ich gleich alle drei nehmen soll und je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir der Gedanke. Einmal mit drei nackten Thailänderinnen in einer Wanne mit warmem Wasser sitzen und von denen massiert werden. Der Spaß hätte zwar 100 Euro gekostet aber das wäre ein Erlebnis gewesen, das man wohl nie vergisst.
Im Grunde ist das hier das Paradies. Wenn alle da sind, dann warten etwa 20 Mädels auf den Mann, der sich eine oder zwei aussuchen und mit auf's Zimmer nehmen kann. Die, die ich mir ausgesucht hatte, hieß Bee und kam aus Phayao. Zuerst hat Bee gar nichts gesagt und dann hat sie gar nicht mehr aufgehört zu quasseln. Ziemlich nervig, wenn man eine gute Massage genießen will und ständig irgendwelche Fragen beantworten soll. Bis auf das Geschnatter war ihr Service aber gar nicht schlecht und das, worauf es bei dieser Massage eigentlich ankommt, war traumhaft. Sie war schön eng und so hat es großen Spaß gemacht, sie zu bumsen. Zum Schluß hab' ich ihr noch ein paar ganz dicke Schmatzer auf den nackten Hintern und 100 Baht Trinkgeld gegeben und das war's dann.
Danke, mein Engel. Du hast mich sehr glücklich gemacht.

Es ist schon komisch, daß es so große Unterschiede bei den Frauen gibt. Mit manchen ist es wie im siebten Himmel und bei anderen ist kaum Gefühl in der Schwanzspitze und es dauert ewig, bis die Soße endlich kommt. Vielleicht liegt es an den Kondomen, die die hier verwenden. Manche sind hauchdünn und gefühlsecht und andere sind für extreme Belastungen ausgelegt und dafür weniger zart. Ich werde beim nächsten Mal drauf achten, welchen Kondom ich bekomme und wie das Gefühl beim Bumsen in der Schwanzspitze ist.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

02 Januar 2014

Geet aus Lopburi war meine Nummer 1 in diesem Jahr

Ich bin wieder nach Lopburi gefahren. In diese Stadt komme immer wieder zurück und das liegt nicht an den tausenden von Affen, die hier im Stadtzentrum umher rennen. Schon beim letzten Besuch wollte ich in den fünften Stock des TaiPe Hotels in der Sura Songkhram Straße gehen. Ein Motorrad Taxifahrer hatte mir gesagt, daß es dort oben einen ganz speziellen Service geben soll, der etwas mit Massage zu tun hat. Gestern Abend wollte ich diesen speziellen Service kennenlernen und bin zu diesem Hotel gegangen.
Vielleicht gibt es diesen Service aber gar nicht oder nicht mehr oder die Leute in dem Hotel haben nicht verstanden, was ich wollte, jedenfalls war es reine Zeitverschwendung und ich hab' nicht das bekommen, was ich gesucht hatte. Also hab' ich nicht lange überlegt sondern bin ich wieder zu der Geet in den Tschai Lai (ไฉไล) Massage Salon in der Nähe vom Sa Kaeo Kreisel gegangen. Geet hat sich noch an mich erinnert und das ist kein Wunder denn es ist ja erst zwei oder drei Tage her, daß ich bei ihr war und so viele westliche Touristen kommen sicher nicht zu ihr.
Beim letzten Mal war ihre Massage sehr gut und diesmal sollte es auch wieder so werden. Wir sind gleich hoch in das dunkle Zimmer im dritten Stock gegangen in dem nur eine Matratze auf dem Boden liegt und das Licht vom Fernseher kommt. Es war schön warm und sie wollte als erstes die Klimaanlage anmachen aber das hab' ich ihr ausgeredet. Heute wollte ich ohne Massage und ohne Vorwärmen zur Sache kommen. Das hat sie sofort verstanden und ist gleich an die Stellen gegangen, die bei der traditionellen Thaimassage normalerweise nicht bearbeitet werden. Ich liebe es, wenn eine Frau mich am Bauch berührt. Das ist für mich das Schönste und das mußte sie gemerkt haben.
Ich hab' in diesem dunklen Massagezimmer auf der Matratze am Boden gelegen und auf einmal ist sie aufgestanden und hat ihren Fuß auf meinen Bauch gestellt. Ich hab' gedacht, sie will mich vielleicht mit dem Fuß massieren aber schon stand sie mit beiden Füßen auf meinem Bauch. Ich hab' mich ausgestreckt und sie hat mir den Bauch mit ihren Füßen massiert. Da hatte ich also die kleine 50 Kilo Frau auf mir zu stehen und fand's auch noch gut. Das ist eigentlich kein Bestandteil der traditionellen Thaimassage aber es war toll. Danach war ich voll in Fahrt und hab' sie gebumst. Zuerst ist sie nach oben gegangen und dann haben wir gewechselt. Zum Schluß hat sie bei mir "HE" gemacht. Das ist zwar eine ziemliche Sauerei aber macht trotzdem Spaß.
Geet aus Lopburi war meine Nummer 1 in diesem Jahr. Das neue Jahr fängt richtig gut an.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

01 Januar 2014

Mein Ziel im neuen Jahr - mindestens 26 Frauen

Ein neues Jahr hat angefangen und ich hab' mir überlegt, was ich in diesem Jahr alles erreichen will. Wie immer will ich mehr Sport machen, weniger essen und überhaupt gesünder leben.
Vielleicht sollte man auch zurückschauen und sich an die Ziele erinnern, die man sich für das vergangene Jahr gesetzt hat. Dann sollte man sich kritisch fragen: "Was habe ich erreicht und was nicht - und warum nicht?". Und: "Ist es schlimm, daß ich meine Ziele nicht oder nicht ganz erreicht habe?".

Im Buch des Lebens kann man keine Seiten rausreißen aber immer wieder ein neues Kapitel anfangen.
Mein Ziel in diesem Jahr ist ganz einfach: Ich möchte in diesem Jahr mit 52 Frauen ins Bett steigen. Das würde bedeuten, jede Woche eine andere und ich frage mich, ob das realistisch ist denn irgendwann macht's keinen Spaß mehr und artet in Arbeit aus. Ich will nicht der Sammler sein, der nur das Ziel hat, möglichst viele zu bumsen, sondern eher der Genießer, der sich an jeder einzelnen erfreut. Ob am Ende des Jahres 20 oder 40 auf der Liste stehen ist auch egal. Es gibt so viele Ziele, die man sich am Anfang eines Jahres setzt aber schon nach wenigen Tagen merkt man, daß man es besser beim Alten belassen sollte.
Es gibt viele Frauen, die so toll sind, daß ich gerne zwei oder drei Runden mit denen spielen könnte, ohne daß es langweilig wird und so wird es auch schwierig, auf 52 zu kommen. Also ich glaube, 26 Frauen werde ich schaffen und das soll mein Ziel für 2014 sein.

Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen
Am besten werde ich gleich Morgen damit anfangen. Hier in Thailand ist alles einfach und solange ich hier bin kann ich dieses Ziel gut erreichen und vielleicht könnte ich sogar noch mehr schaffen.


In der Kanzlei hab' ich eine Kollegin, die mir schon immer gefallen hat. Sie heißt Sandra und sitzt mir schräg gegenüber. Immer wenn ich sie sehe, dann denke ich wie schön es sein muß, ihr ganz nah zu kommen und den Duft ihrer Haare einzuatmen. Und wenn ich hinter ihr gehe, dann überlege ich immer, wie ihr Hintern wohl aussieht und ob sie wirklich so kalt ist, wie sie immer tut. Irgendwie hab' ich mich wohl in etwas verrannt, denn im Grunde sind die Chancen schlecht. Sandra ist seit ein paar Jahren verheiratet und ich glaube nicht, daß sie alles für mich riskiert. Aber der Wunsch ist da und ob es klappt oder nicht steht in den Sternen. Vielleicht hat sie heimlich auch irgendeinen Traum, den niemand außer ihr kennt und vielleicht ist es nicht einmal ein Mann, der darin die Hauptrolle spielt. Immerhin sind vier Prozent aller Menschen nicht auf das andere Geschlecht programmiert und wer weiß schon, was in dem anderen wirklich vor geht.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und so hoffe ich weiter, daß es einen dummen Zufall gibt und wir beide im gleichen Bett landen und es dort zu einem Liebesakt kommt. Es wäre jedenfalls mein persönliches Highlight des Jahres, wenn das mit der Sandra klappen würde.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch