29 Mai 2019

Wieder ein gutes Treffen mit May aus Thailand

Morgen ist ein Feiertag und das Wetter soll ganz gut werden. Ich hätte eine Radtour machen können und ganz gemütlich nach Pforzheim zu einem der speziellen Häuser fahren können. Das muß ich nun aber nicht mehr denn heute nachmittag hatte sich ganz plötzlich ein gewaltiger Druck aufgebaut und ich wollte nicht noch einen Tag warten. Dabei hatte ich am Morgen noch gedacht, daß ich es noch einen oder vielleicht sogar zwei Tage aushalten kann aber dem war nicht so.

Es war etwa vier Uhr als ich in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam. Genau in dem Moment kam ein Fahrschulauto und hat direkt vor dem roten Haus gehalten. Vor ein paar Jahren wäre ich jetzt einfach weiter gegangen und hätte gewartet bis der weg ist aber inzwischen hab' ich wohl ein dickes Fell oder einfach nur mehr Routine. Es ist mir nicht mehr peinlich, in so ein Haus zu gehen. Es ist zur Normalität geworden aber das bedeutet leider auch, daß der Zauber weg ist.

Ich wollte zu May aus Thailand und wie schon am Montag hatte ich die Sorge, daß sie gerade beschäftigt sein könnte aber nach kurzem Warten ging die Tür auf und ich konnte in das Haus. May hat sich gefreut als sie mich sah und das ist eine gute Basis für so ein Treffen.
Nach dem Duschen lief alles nach dem gleichen Muster ab, wie am Montag. Fast so wie die Darsteller in einem Film, die die gleiche Szene mehrmals spielen müssen und dabei nur kleine Unterschiede machen. Wieder hat sie mir zum Aufwärmen ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und das war es, was ich wollte. Dann kam der Akt, wegen dem ich hierher gekommen war und nach etwas mehr als fünf Minuten war die Sache erledigt und der besagte Druck war raus.
Beim Anziehen hatte ich auf meine Uhr geschaut. Nicht zur Kontrolle sondern rein aus Interesse. Dabei mußte ich feststellen, daß die ganze Aktion inklusive dem Duschen und Abtrocknen nur etwa zwölf Minuten gedauert hatte. Schnellgang, könnte man jetzt sagen aber ich bin auf meine Kosten gekommen und kann mich nicht beklagen. Beim nächsten Mal muß ich aber wirklich zu einer anderen gehen denn die Massage mit den Fingernägeln hält der Bauchnabel nicht mehr lange aus.
May ist noch drei Wochen hier und ein Wiedersehen ist nur eine Frage der Zeit.


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27 Mai 2019

Ein gutes Treffen mit May aus Thailand

Die heutige Nummer war wirklich gut. Man könnte sogar sagen: sie war sehr gut. Trotzdem dürfte die dazugehörige Geschichte recht kurz werden denn die Frau, bei der ich war, ist eine alte Bekannte und wir sind ein eingespieltes Team. Nach fast vier Monaten ist meine Favoritin May aus Thailand wieder in Pforzheim in der Gymnasiumstraße und auf die hatte ich schon lange gewartet.
Ich war zwar erst vor zwei Tagen bei Jada aus Thailand aber heute hatte ich wieder das dringende Bedürfnis, zu einer Frau ins Bett zu steigen.
Es war etwa 20 vor vier, als ich an dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam. Hoffentlich hat sie Zeit, dachte ich denn von den anderen Damen hat mich keine so gereizt, wie die May. Ich hatte Glück und sie war da. Das Treffen verlief ziemlich genau so wie die anderen mit ihr auch immer verlaufen sind und ich könnte einfach den Text vom letzten Mal hier einfügen. May hat sich noch an mich erinnert und wußte, daß ich es mag, wenn sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Das hat sie auch ein paar Minuten lang gemacht und war dabei absolut nicht zimperlich. Ich lag mit einem Kissen unter dem Rücken auf dem Bett und dadurch wurde der Bauch richtig raus gestreckt. Ich konnte sicher sein, daß sie mir nicht an die Weichteile geht und konnte ihre Massage in vollen Zügen genießen. Warum machen die anderen Frauen das nicht auch? Das ist doch wirklich nicht schwer. Später, beim Bumsen, hat sie nochmal alles gegeben nach relativ kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich hab' geschnauft und mein Puls dürfte bei 200 gewesen sein. Danke, danke, danke, liebe May. Das war super.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und nach einer kurzen Pause hat sie mir den Kondom abgezogen und ich hab' angefangen, mich anzuziehen. Meine Uhr hatte ich vor dem Paarungsakt auf dem Tisch abgelegt und ich erinnere mich, daß es genau viertel vor vier war. Als ich die Uhr wieder angezogen hatte war es kurz vor vier und damit war ich wieder viel zu schnell aber was soll's. Es war toll und viel mehr hätte der Bauchnabel wahrscheinlich gar nicht ausgehalten.
May hat mir gesagt, daß sie noch einen Monat hier ist und ich bin sicher, daß wir uns noch ein paar Mal sehen werden. Allerdings muß ich vorsichtig sein denn im Februar hat sie mir den Bauchnabel ziemlich übel zugerichtet und es hat fast zwei Wochen gedauert bis der wieder einigermaßen normal ausgesehen hat. Das sollte nicht nochmal passieren und wahrscheinlich gehe ich beim nächsten Mal zu einer anderen Frau. Aber das sage ich jetzt und wenn es soweit ist dann gibt es kein Halten mehr und May muß wieder ran.

Fazit: Sehr gerne wieder.


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25 Mai 2019

Jada aus Thailand war meine Nummer 22 in diesem Jahr

Die heutige Nummer hat eine längere Vorgeschichte und die ist wie immer völlig uninteressant. Ich wollte endlich wieder zu Jaqueline aus Irgendwo denn die gehört schon lange zu meinen Favoritinnen. Falls die nicht da sein sollte wäre ich zu der kleinen Vanessa aus Italien gegangen. Das war zumindest mein Plan. Bei Vanessa war ich am Mittwoch schon einmal und wollte sie heute ein zweites Mal genießen.

Es muß wohl kurz vor zwölf gewesen sein, als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Das ganze Haus war leer und auch meine beiden Auserwählten waren nicht da. Ich gehe seit vielen Jahren regelmäßig in dieses Haus und hab' hier schon einiges erlebt aber das noch nie. Ich wußte zwar, daß der Sonntag kein guter Tag ist, wenn man zu einer Frau ins Bett steigen will aber heute ist erst Samstag und am Samstag hatte ich noch nie Probleme.

In der Unteren Augasse war nichts zu machen und ich wollte nicht warten. Eine halbe Stunde später stand ich in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145. Die große graue Eingangstür war offen und ich hätte einfach so in das Haus gehen können aber ich hab' unten geklingelt. Ich wollte zu Lorena aus Kolumbien denn ich glaube, bei der war ich vor einem halben Jahr schon einmal und die hat mir beim Bumsen den Bauchnabel mit dem Fingernagel massiert. Lorena war aber auch nicht da und ich mußte es bei der zweiten auf meiner gedanklichen Liste versuchen. Jada aus Thailand war diese zweite und bei der hatte ich endlich Glück. Als sie vor mir stand war ich etwas überrascht denn die war ziemlich korpulent. Das war auf den Bildern im Internet gar nicht zu sehen. Bei dem Anblick hatte ich mir schon vorgestellt wie es ist, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Dazu kam es allerdings nicht und das kann man beim ersten Treffen auch nicht erwarten.

Die Preise waren uns beiden bekannt und das Finanzielle war schnell geklärt. Ich hab' mich ausgezogen und sie ist ins Bad gegangen. Sie war gefühlte fünf Minuten weg und ich war allein in dem Zimmer mit dem großen Bett und hab' gewartet. Das geht ja hoffentlich nicht von meiner Zeit ab, dachte ich. Ein komisches Gefühl, wenn man so ganz alleine in einem halb dunklen Zimmer warten muß und nicht weiß, wie lange. Als sie dann endlich kam bin ich auch noch einmal kurz ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Danach lief alles ziemlich rund und ich muß nicht viel schreiben.
Wie immer lag ich als erster auf dem Bett und sie hat sich neben mich gesetzt. Dadurch war sie in der aktiven Rolle und mußte etwas machen. Sie hat sich ordentlich Gleitgel auf die Hände geschmiert und hat sich gleich an meinen Schwanz ran gemacht und den massiert. Normalerweise mag ich das überhaupt nicht aber mit viel Gleitgel war das gar nicht schlecht. Der Schwanz hat sich aufgerichtet und ich hatte das Gefühl, daß ich das nicht lange aushalten kann. Ich hab' ihre andere Hand genommen und an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren und mir, wenn möglich, auch einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken. Das war aber nicht möglich denn ihre Fingernägel waren kurz geschnitten. Sie hat aber verstanden, daß ich es mag, wenn sie meinen Bauch berührt und hat sich richtig aufgestützt. So lag ich auf dem Bett und sie hat mir mit der einen Hand den Schwanz auf und ab massiert und sich mit der anderen Hand auf meinen Bauch gestützt. Lange hätte ich das wirklich nicht ausgehalten denn das Gefühl im Schwanz war sehr intensiv. Allerdings wurde das Gleitgel nach kurzer Zeit klebrig und das Gefühl in der Schwanzspitze wurde unangenehm. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hatte schon einen Kondom in der Hand. Den wollte sie mir aufziehen und das konnte ich gerade noch verhindern. Den Kondom ziehe ich mir lieber selber auf denn dabei muß man sehr vorsichtig sein. Der Schwanz ist kein Knochen und kein Stück Holz sondern ein hochsensibles Teil und das scheint einigen Damen gar nicht bewußt zu sein.
Der Kondom war drauf und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie hat mir ihren Hintern zugedreht und ich sollte sie von hinten bumsen. Das hab' ich noch nie gerne gemacht und hab' ihr gesagt, daß ich das nicht will. Sie hat sich brav umgedreht und sich selbst auf den Rücken gelegt. Dabei hat sie die Beine richtig breit gemacht und das machen wirklich nur die wenigsten. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab' den Schwanz in Position gebracht. Bis jetzt ging alles sehr schnell und der Schwanz war noch gar nicht richtig hart aber ich konnte ihn immerhin schon einschieben und hab' angefangen, meine Bahnen zu schieben. Beim Bumsen hatte aber etwas gefehlt und das war das Gefühl im Bauchnabel. Das gibt mir immer den Turbo und das hatte ich vermißt. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie wußte, daß ich es mag, wenn sie mich dort berührt. Sie hat mir die Faust in den Bauch gedrückt und ich hab' meine Bahnen geschoben. Nach einer Weile war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. "ขอบใจเด้อ" hab' ich mit letzter Kraft gesagt und dann nur noch geschnauft. Wie schaffen es die Frauen bloß danach ganz normal aufzustehen, als ob nichts gewesen wäre? Das ist mir ein echtes Rätsel. "ลุกไม่ไหว" hab' ich nur gesagt und das war in der Hoffnung, daß sie mir dann wenigstens noch eine halbe Minute zum Erholen zugesteht. Warum bloß haben es die Frauen ab diesem Moment immer so eilig. Die halbe Minute hätte den berühmten Kohl auch nicht fett gemacht und wäre locker in der bezahlten Zeit mit drin gewesen.
Nachdem ich es geschafft hatte mich aufzurichten, hat sie mir den Kondom abgezogen und war dabei nicht vorsichtig. Genau aus diesem Grund mache ich das lieber selber aber sie war zu schnell. Eigentlich müßte man sich nach so einem Akt ein paar Minuten ausruhen aber das ging natürlich nicht. Zeit ist Geld und Geld ist schlicht und einfach der einzige Grund weshalb, dieser Service angeboten wird. Ich konnte mich also nicht ausruhen sondern mußte mich anziehen. Drei Minuten später hatte ich alles beisammen und konnte gehen.
Auf dem Weg zum Auto hab' ich noch überlegt, ob die kleine Vanessa aus Italien jetzt wohl in ihrer Wohnung in der Unteren Augasse ist. Vielleicht ist die nächste Woche auch noch hier und dann probiere ich es einfach nochmal. Und die Jaqueline will ich auch nochmal sehen. Die soll mir dann den Bauchnabel mit den Fingernägeln massieren und darauf freue ich mich jetzt schon.

Würde ich ein zweites Mal zu Jada aus Thailand gehen? Im Grunde hat sie alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Allein das ist schon bemerkenswert und leider nicht selbstverständlich. Das Gefühl beim Bumsen war auch gut und von daher würde ich sagen "Ja". Allerdings ist sie heute den letzten Tag hier in Pforzheim und darum stellt sich die Frage nach einem zweiten Treffen gar nicht.
Fazit: Gutes Gefühl, angenehmes Treffen, gerne wieder.

Jada aus Thailand war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 229 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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24 Mai 2019

Vanessa aus Italien war meine Nummer 21 in diesem Jahr

Ich überlege gerade, was ich heute als Einleitung schreiben soll. Der Begriff Volltreffer sollte darin vorkommen denn die Nummer, die ich vor ein paar Stunden geschoben habe, war wirklich toll. Vielleicht sollte ich heute ausnahmsweise ohne Einleitung anfangen damit der Eintrag nicht zu lang wird.

Es war etwa 20 vor vier, als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich lief von der Hauptstraße kommend auf das gelbe Haus zu und von der anderen Seite kam eine kleine Frau mit einer Cola Flasche in der Hand. Die war vielleicht 1,45 groß und ist mir durch ihre Körpergröße sofort aufgefallen. Das ist meine, dachte ich und tatsächlich ging die Kleine wie selbstverständlich durch den Torbogen in das gelbe Haus. Ich bin dicht hinter ihr gelaufen und dabei lag mein Blick fest auf ihrem Hintern. Der war zwar nicht besonders lecker aber allein durch die Körpergröße war diese Frau sofort interessant. Allerdings wollte ich ursprünglich zu meiner Jaqueline aus Irgendwo denn die gehört schon seit langem in die Gruppe meiner Favoritinnen. Beim Bumsen bohrt sie mir immer ihre Fingernägel in den Bauchnabel und das ist jedes Mal ein echter Turbo.
Ich war etwas enttäuscht als ich vor der Tür von der Wohnung mit der Nummer 6 stand denn hier sollte Jaqueline eigentlich sein aber man kann nicht immer Glück haben. Die Laufschrift in ihrem Fenster war aus und das konnte nur bedeuten, daß sie noch nicht in der Wohnung war. Pech für mich und Glück für den Bauchnabel denn der hätte ihre Fingernägel gnadenlos zu spüren bekommen.

Die Laufschriften in den meisten anderen Fenstern waren auch aus und damit war klar, zu wem ich jetzt gehen werde. Die Kleine, die eben gerade noch vor mir hergelaufen ist, sollte ihre Chance bekommen. Die war ganz oben im dritten Stock im Appartement mit der Nummer 17. Hier gab es drei Klingelknöpfe aber nur einen mit Beschriftung und damit war klar, bei wem ich klingeln mußte. Sie hieß Vanessa und kurze Zeit später ging die Tür auf. Vanessa stand vor mir und ein freundliches "Hallo" war die Begrüßung. Sie hat mich durch die Wohnung in ein Zimmer geführt und hier war es mollig warm. Neben dem Bett stand ein elektrischer Heizlüfter und ich mußte an die Stromrechnung denken denn der hatte den Raum auf geschätzte 30 Grad erwärmt. War das Absicht oder hatte sie nur vergessen, den auszuschalten, als sie weg war um die Cola zu kaufen?
In einer Ecke stand eine Art Gästebett und ich mußte an mein Treffen mit einer Lara aus Rumänien vor ein paar Monaten in diesem Appartement denken. Bei dieser Lara durfte ich nicht auf das Bett sondern mußte sie auf so einem schmalen Gästebett bumsen. Das war die reinste Katastrophe und hat nicht zum Erfolg geführt. Man soll zwar nicht immer vom Schlimmsten ausgehen aber nach solchen Erfahrungen wird man vorsichtig.
"Machen wir es auf dem Bett?" war daher meine Frage. Immerhin hatte ich noch nicht bezahlt und hätte einfach wieder gehen können wenn es Probleme gegeben hätte. Wahrscheinlich hat sie aber die Frage gar nicht verstanden, denn, wie ich später feststellen mußte, war ihr Deutsch sehr schlecht und außerdem war doch klar, daß wir es auf dem Bett machen.

Nachdem das mehr oder weniger gut geklärt war bin ich kurz ins Bad gegangen und als ich wieder in dem Zimmer mit den 30 Grad war, konnte es losgehen. Sie war klein aber ziemlich mollig und das ist eigentlich nicht nach meinem Geschmack. Aber da stand sie nun mit ihren 1,45 Metern Körpergröße und war bereit. Wie immer hab' ich mich als erster auf das Bett gelegt und ab hier lief dann alles so, wie es eigentlich immer laufen sollte. Nach kurzer Aufwärmung hat sie mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selbst aufziehen. Vorher hat sie mir noch einen Tropfen Gleitgel gegeben und den hab' ich mir auf die Schwanzspitze geschmiert. Sie hat sich dann selber auf den Rücken gelegt und ich hab' den Schwanz ins Paradies eingeschoben. Was dann kam, kann man mit Worten eigentlich nicht mehr beschreiben. Das Gefühl im Schwanz war der absolute Hammer. Ich bin schön tief rein gekommen und konnte lange Bahnen schieben. Danke bei wem auch immer, daß ich etwas so schönes erleben darf. Selten hat sich mein Schwanz in einer Pussy so wohl gefühlt. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen und ich hab' jeden Hub genossen. Dann kam der Punkt, an dem man die Soße nicht mehr halten kann. Ich nenne es den P.O.N.R. und während die Soße abgepumpt wurde hab' ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. "Mille Grazie" hab' ich gesagt denn das war das Einzige, das mir in dem Moment eingefallen ist.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und sie wollte schon unter mir raus kriechen. Warum haben es die Frauen ab diesem Moment eigentlich immer so eilig? Ich hab' den Schwanz raus gezogen und mich aufgerichtet. Eine halbe Minute hätte ich noch gebraucht um wieder einigermaßen klar denken zu können aber man muß sich zwingen. Den Kondom durfte ich mir selber abziehen und dabei kam nochmal ein dicker Tropfen von der Soße raus. Der ging zum Glück in ein Küchenpapier, das sie mir vorsorglich gegeben hatte. Dann bin ich noch einmal ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Warum gibt es in diesen Häusern eigentlich keine richtige Seife? Es gab nur Flüssigseife und Duschgel und damit geht das Gleitgel gar nicht ab.

Ich hatte ausnahmsweise eine Uhr dabei und es war zehn vor vier, als ich die vor dem Paarungsakt auf dem Tisch abgelegt hatte. Beim Anziehen fiel mein Blick wieder auf meine Uhr und ich mußte feststellen, daß die ganze Aktion höchstens zehn Minuten gedauert hatte. Ich hätte es also noch ein bißchen länger genießen können.

Auf dem Rückweg hab' ich an sie gedacht und mir die Frage gestellt, warum so eine niedliche liebe Frau wohl so eine Arbeit macht. Wenn es ein nächstes Mal gibt dann werde ich sie richtig umarmen. Das gehört zwar normalerweise nicht zum Programm aber eine kleine Ausnahme sollte kein Problem sein. Schlimm, wenn man bezahlen muß um jemanden umarmen zu dürfen aber so läuft das Spielchen.

Fazit: Tolles Gefühl im Schwanz. Sehr gerne wieder.

Vanessa aus Italien war meine Nummer 21 in diesem Jahr und meine Nummer 228 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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19 Mai 2019

Eine wirklich gute Nummer mit Zara

Heute muß ich mich kürzer fassen denn der Eintrag von gestern war viel zu lang und ich muß versuchen, das Unwichtige wegzulassen. Heute gibt es viel Unwichtiges, das ich daher gleich überspringen werde.
Ich war nicht sicher, ob ich es heute noch einmal schaffe denn gestern erst war ich in der Gymnasiumstraße bei Lidia aus Rumänien und es hätte sein können, daß der Speicher noch nicht wieder so voll ist, daß es klappt. Die Gelegenheit war aber gut und ich wollte es wenigstens probieren denn wenn ich es heute nochmal schaffe, dann kann ich die Woche viel entspannter angehen.
Im Internet hatte ich gesehen, daß Jaqueline aus Asien wieder in der Unteren Augasse ist. Mit der klappt es ganz bestimmt, dachte ich. Jaqueline gehört zu meinen Top Favoritinnen. Beim Bumsen drückt sie mir immer die Fingernagel in den Bauchnabel und ist dabei kein bißchen zimperlich. Das ist jedes Mal ein zusätzlicher Turbo und darauf hatte ich mich schon gefreut.
Es war etwa ein Uhr als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse ankam. Das war wohl zu früh denn Jaqueline war noch nicht da und ich mußte mich entscheiden. Entweder konnte ich eine ungewisse Zeit warten oder gleich zu einer anderen gehen. Viel Auswahl hatte ich nicht denn der Sonntag ist der Tag, an dem gewechselt wird und die meisten Wohnungen waren noch leer.
Zwei Mal war ich schon bei Zara und nach dem ersten Treffen hatte ich geschrieben, daß die eine zweite Chance verdient hat. Nach dem zweiten Treffen war ich zwar nicht mehr so begeistert aber das dürfte an mir und meiner Tagesform gelegen haben. Zara war in ihrer Wohnung und ich weiß nicht, ob sie sich noch an mich erinnert hat. "Hey, heute wieder schwarz" hab' ich zur Begrüßung gesagt und damit hatte ich natürlich ihre Haarfarbe gemeint. Bei unserem letzten Treffen vor zwei Wochen waren ihre Haare noch hell braun und auf den Bildern im Internet sind die fast weiß.
Zara ist schon ein halbes Jahr hier und hat sich die Wohnung etwas persönlich eingerichtet. Im Fernsehen lief ein bekanntes Stück von Mozart und ich wollte irgend etwas Passendes sagen aber mir fiel nichts ein.
Wir sind beide alte Hasen und brauchen nicht viele Worte. Nach dem Duschen ging es gleich auf's Bett und hier lief dann alles wunderbar. Sie hat nur gesagt, daß ich ihre Titten nicht so fest anfassen soll und das hätte ich sowieso nicht gemacht. Wie fast immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie war damit in der aktiven Rolle. Wenn sie sich bisher nicht an mich erinnern konnte dann doch wohl spätestens jetzt denn ihre Hand ist ganz zielstrebig an meinen Bauch gewandert und bei der ersten Berührung bin ich fast explodiert. Das ist zwar etwas übertrieben aber es hat nicht mehr viel gefehlt. Sie hat ihren Fingernagel durch meinen Bauchnabel gezogen und bei dem Gefühl hat sich der Schwanz ziemlich schnell aufgerichtet und war in kürzester Zeit einsatzbereit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Was dann kam, war einfach super und ich kann nicht mal sagen warum. Mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy so richtig wohl gefühlt und mir war ziemlich schnell klar, daß es heute ein zweites Mal klappen wird. Ich bin zwar nicht richtig tief rein gekommen aber das Gefühl auf den ersten Zentimetern war wunderbar. Dazu kam das Gefühl im Bauchnabel denn während der ganzen Zeit war einer ihrer Fingernägel an dieser sensiblen Stelle und es kam mir fast so vor, als ob sie ganz genau gewußt hat, wo und wie ich das mag. Das Gefühl als die Soße kam war perfekt und instinktiv hab' ich kurz vorher schneller gebumst. Es kann sogar sein, daß ich dadurch mit dem Schwanz etwas tiefer rein gekommen bin. Wie immer bin ich in dem Augenblick kraftlos zusammen gebrochen und hab' nur noch geschnauft und grüne Sterne gesehen. Gleich danach wollte sie schon aufstehen aber ich konnte nicht und hab' mit letzter Kraft gesagt, daß ich noch zehn Sekunden brauche. Genau genommen hätte ich mindestens eine halbe Minute gebraucht aber das hab' ich mich nicht getraut zu sagen. Nach einer sehr kurzen Verschnaufpause war ich zwar noch immer ziemlich benommen aber ich hab' es immerhin geschafft, mich aufzurichten und konnte den Schwanz raus ziehen. Damit war der geschäftliche Teil beendet und während ich noch schnaufend auf dem Bett saß war sie schon im Bad und stand in der Wanne.
Die Nummer war wirklich gut und ich frage mich, warum es manchmal ist, wie im siebten Himmel und andermal einfach nur der letzte Krampf. Woran liegt das und was kann man machen, damit es jedes Mal ein echter Kracher wird? Wahrscheinlich liegt es an der eigenen Tagesform und außerdem darf man nicht vergessen, daß das, was ich mit den Frauen gegen Bezahlung machen darf, ursprünglich der Fortpflanzung und Arterhaltung gedacht war und nicht als Sport oder als Freizeitbeschäftigung.
Mit dem heutigen Tag ist Zara in meiner gedanklichen Liste weit aufgestiegen und ein weiteres Treffen ist sehr wahrscheinlich.


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18 Mai 2019

Lidia aus Rumänien war meine Nummer 20 in diesem Jahr

Heute könnte ich wieder eine lange Geschichte erzählen aber das meiste davon wäre völlig uninteressant. Allerdings ist ein Tagebuch keine Sammlung von spannenden Geschichten sondern eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages und darum muß alles rein, egal ob interessant oder nicht.
Ich wollte zur Abwechslung mal wieder in die Gymnasiumstraße und eine Frau aus dem Haus mit der Nummer 145 bumsen. Ohne groß zu überlegen fiel meine Wahl auf eine Nischa aus Thailand. Ich hatte bei ihrem Namen geklingelt und genau in dem Moment wurde die graue Eingangstür von innen geöffnet. Kurze Zeit später stand ich vor der Wohnungstür im zweiten Stock. Die Mitbewohnerin Suma hat mir die Tür geöffnet und gesagt, daß Nischa gerade beim Einkaufen ist. Die Mitbewohnerin war eine Frau, die nach Angaben im Internet 110 Kilo wiegen sollte und das war nicht zu übersehen. Diese Suma stand auch auf meiner gedanklichen Liste denn es gibt Tage, an denen wünsche ich mir, daß sich eine Frau mit 100 Kilo auf meinen Bauch stellt. Ich genieße das Gefühl wenn die Füße langsam in den Bauch einsinken und mein bisheriger Rekord liegt bei 85 Kilo. Irgendwann werde ich den sicher brechen aber nicht heute. Wahrscheinlich hätte sie es gemacht wenn ich sie gefragt hätte denn sie hat mir versprochen alles zu machen. Allerdings hatte die Dame wirklich keine weibliche Ausstrahlung und ich meine sogar, in ihrem Gesicht leicht männliche Züge erkannt zu haben. Ich wollte sie nicht enttäuschen aber ich mußte ihr klar machen, daß das mit uns nichts wird und hab' ganz vorsichtig "Nein" gesagt. Ob die Entscheidung gut war oder nicht werde ich nie erfahren. Diese Nischa war jedenfalls nicht da und ich mußte zu der zweiten auf meiner gedanklichen Liste gehen.
Die Zweite war eine Sindy in einer Wohnung im ersten Stock. Sindy war da und hat mich in ein Zimmer geführt, in dem ich auch schon oft war. Der ganze Besuch bei dieser Sindy war von A bis Z ein einziger Flop und reine Zeitverschwendung. Und Geldverschwendung natürlich auch denn ohne Geld läuft gar nichts. Am Anfang kam von ihr sogar noch der Vorschlag, daß ich mehr bezahlen soll damit wir mehr Zeit haben und jetzt, nachdem ich bei ihr war, kann ich mir kaum vorstellen, daß ich für mehr Geld auch mehr oder bessere Leistung bekommen hätte. Mehrmals kam von ihr die Frage, wie es mir geht und ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Meine Standardantwort ist "Mir ist kalt", aber das konnte ich an einem Tag mit 25 Grad nicht bringen.
Der Ablauf des Treffens verschwimmt in meiner Erinnerung und ich bin nicht mehr sicher, was genau zuerst passiert ist. Ich hatte ganz normal angefangen, mich auszuziehen und hatte meine Sachen auf ein kleines Sofa an der Wand gelegt. Sie hat die Sachen genommen und auf einen Sessel hinter der Tür gelegt. In so einer Situation war ich vor ein paar Monaten schon einmal und erst jetzt hatte ich gemerkt, daß ich durch einen dummen Zufall wieder bei der gleichen Lusche gelandet war. Genau genommen war es kein Zufall denn damals hieß sie noch Shannel und hatte andere Bilder im Internet.
Ab jetzt lief das ganze Treffen nach dem gleichen Muster ab, wie vor drei Monaten. Ich sollte mich auf dieses kleine Sofa legen und das hab' ich auch brav gemacht. Das Bett war angeblich kaputt und wie und warum es auf diesem Sofa passieren sollte, ist mir schleierhaft. "Ich werde es für dich machen." Etwas in der Art meine ich verstanden zu haben und das konnte eigentlich nur bedeuten, daß sie mir den Schwanz massieren will. Genau das wollte ich nicht und hatte ganz kurz überlegt, ob ich jetzt einfach aufstehen und gehen soll. Mein Geld war sowieso weg und was jetzt kommt konnte eigentlich nur Zeitverschwendung sein. Zumindest bestand wirklich kein Zweifel mehr, daß ich zum zweiten Mal bei der gleichen Lusche gelandet war.
Nun lag ich nackt auf dem Sofa und sie hat sich auf meinen Bauch gesetzt. Ich hatte die Hände frei und sollte ihre Titten massieren. Daran hatte ich noch nie Spaß gehabt und drauf hatte ich auch überhaupt keine Lust aber ich hab's halt gemacht. Die Situation hatte zwar ihren Reiz denn eine junge Frau saß mit ihrem nackten Hintern auf meinem Bauch aber auf diesem kleinen Sofa war das einfach nur komisch. Sie ist dann abgestiegen und hat sich auf das Sofa gekniet. Wie beim letzten Mal sollte ich sie von hinten bumsen und das hab' ich auch noch nie gerne gemacht. Sie hat mir ihren Hintern entgegen gestreckt und wenn der Schwanz hart gewesen wäre dann hätte es vielleicht sogar geklappt. Der Schwanz war aber nicht hart sondern völlig schlaff und es war absolut unmöglich, den irgendwo einzuschieben. Unter normalen Umständen wäre der beim Anblick ihres prallen Hinterns sicher schnell hart geworden aber die ganze Situation war einfach nur Krampf. Ich stand nackt hinter ihr und dachte: Was mache ich hier eigentlich? So konnte das jedenfalls nichts werden. Beim ersten Mal vor drei Monaten hatten wir an dieser Stelle Schluß gemacht aber heute kam noch ein zweiter Versuch. Wieder lag ich auf dem Sofa und sie stand neben mir. Dabei hatte sie mir ihren Hintern zugedreht und den durfte ich jetzt berühren. Der war schön prall und durchaus reizvoll. Auf jeden Fall war das besser als ihr die Titten zu massieren und bei dem Anblick hat sich mein Schwanz ganz leicht erhoben. Nach einer Minute sollte oder wollte ich es noch einmal probieren. Sie hat sich wieder auf das Sofa gekniet und mir ihren Hintern zugewendet. Der Schwanz war zwar nicht mehr so schlaff, wie beim ersten Versuch aber es war völlig unmöglich, in diesem Zustand mit dem weichen Teil zu bumsen. Immerhin könnte er mit der Spitze drin gewesen sein und ich hab' versucht, ihn hin und her zu schieben aber nach einer halben Minute hab' ich ihn raus gezogen und damit war die Vorstellung beendet. Gut, daß ich nicht mehr bezahlt hatte denn das war wirklich zum Abgewöhnen.
Schnell anziehen und dann "Tschüs Sindy".

Der dritte Versuch war endlich ein Erfolg
Als nächstes war ich bei Lidia aus Rumänien und die war ganz nach meinem Geschmack. Zu der hätte ich gleich am Anfang schon gehen sollen aber ich hatte Angst. Die Bilder im Internet waren so gut, daß ich dachte, daß die bestimmt dauernd ausgebucht ist und mich im Schnellgang abfertigen wird. Das war meine Befürchtung aber so kam es nicht. Im Gegenteil. Schon die Begrüßung verlief sehr angenehm. Von ihr kamen auch keine unsinnigen Fragen und ich hab' mich gleich wohl gefühlt. Das Zimmer war schön hell und ich dachte, daß ich sie richtig gut sehen kann wenn sie nackt auf dem Bett liegt. Nebenbei bemerkt: Es war das Zimmer, in dem ich schon einige schöne wirklich Nummern mit Fogas aus Thailand geschoben hatte. Ich wußte also wo das Bad ist. "Bitte Waschen", So oder so ähnlich hatte sie es gesagt und ich bin ins Bad gegangen. Das war zwar nicht nötig denn vor höchstens 20 Minuten hatte ich den Schwanz schon einmal im Bad bei der Sindy gewaschen aber das konnte sie nicht wissen. Als ich in der Dusche war hatte ich bemerkt, daß eine klebrige Flüssigkeit in langen Fäden aus meinem Schwanz tropft und das war nicht besonders schön.
Zurück im Zimmer lief alles so, wie es eigentlich immer laufen sollte. Alles fand auf einem normal großen Bett und nicht auf einem kleinen Sofa statt. Ich lag auf dem Rücken und sie hat ihre Hand an meinen Bauch gelegt. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden ist so geil und es hat nicht lange gedauert, bis sich der Schwanz vollständig aufgerichtet hatte. Ein Kondom lag griffbereit und den durfte ich mir selber aufziehen. Jetzt wollte sie blasen aber ich hab' nur "Bitte nicht" gesagt und meine Hand schützend vor den Schwanz gehalten. Blasen mit Kondom ist die reinste Zeitverschwendung und manchmal sogar richtig schmerzhaft. "Mach weiter mit der Hand", hab' ich gesagt und ihre Hand wieder an meinen Bauch geführt. Das Gefühl war traumhaft und ich hätte es wohl stundenlang ausgehalten aber das ging natürlich nicht. Also hab' ich mich aufgerichtet und sie hat sich selber auf den Rücken gelegt. Was dann kam, war ein echter Liebesakt. Der Schwanz hat sich in ihrer Pussy wirklich sauwohl gefühlt und ich hab' jeden Hub intensiv gespürt. Ich bin richtig tief rein gekommen und so muß das auch sein. So hat unser Schöpfer das geplant. Nach der üblichen Zeit kam die Soße und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gebrochen. Ein paarmal hab' ich "Danke" gesagt und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Nach einer halben Minute ging es mir besser und ich konnte den Schwanz raus ziehen. Wunderbar. Gerne wieder.
Leider ist heute ihr letzter Tag in Pforzheim ansonsten würde ich sicher schon bald ein zweites Mal zu ihr gehen denn das Treffen war wirklich angenehm und das Gefühl beim Bumsen war fantastisch.

Fazit: Gerne wieder. Bei nächster Gelegenheit werde ich sie ein zweites Mal besuchen und dann kommt sie vielleicht sogar auf meine Liste mit Favoritinnen.

Lidia aus Rumänien war meine Nummer 20 in diesem Jahr und meine Nummer 227 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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12 Mai 2019

Zwei Versuche in einer Stunde

Heute ist nun schon das dritte oder vierte Mal in diesem Jahr, daß ich erst im zweiten Anlauf zum Erfolg gekommen bin. Man gewöhnt sich zwar an alles aber es ist trotzdem immer ärgerlich, wenn man doppelt bezahlen muß. Und wie immer stelle ich mir die Frage, warum es manchmal einfach nicht klappen will. Schuld sind immer die anderen, könnte man sagen, aber so leicht ist es nicht und man muß der Sache auf den Grund gehen. Ich mache es mir leicht und schiebe es auf den Streß und die Nerverei in der Kanzlei. Mit der Hoffnung, daß sich alles in ein paar Wochen normalisiert. An andere Möglichkeiten will ich gar nicht denken.

Es war gegen Mittag als ich an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Eigentlich wollte ich zu Nicole aus Österreich denn die war beim ersten Mal gut und ich wollte sie ein zweites Mal sehen. Die Laufschrift und die Bilder in ihrem Fenster waren aus und das konnte nur bedeuten, daß sie entweder gerade mit den Hunden unterwegs ist oder ein anderer ihre Zeit in Anspruch nimmt. Pech für mich und Glück für Anna aus Spanien denn die war die zweite, bei der ich es probiert hatte. Die Tür ging auf und es war so, als ob sich gute Freunde treffen. Die gesamte Atmosphäre war angenehm und freundlich aber es hat nicht geklappt. Anna hat zwar alles richtig gemacht aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Während dem Bumsen war ich geistig mit anderen Dingen beschäftigt und das konnte nicht gut gehen. Natürlich war ich unzufrieden denn sie sollte mich zum P.O.N.R. bringen und hat es nicht geschafft aber mir war klar, daß nicht sie sondern ich selber schuld war. Anna ist wirklich eine ganz liebe Frau und seit letztem Sonntag gehört sie zu meinen Favoritinnen. Morgen früh wird sie abreisen und ich muß warten bis sie wieder hier ist.

Zwei Minuten später war ich bei Lori aus Spanien in der Wohnung. Gleich am Anfang hat sie mich gefragt, warum ich schon so lange nicht mehr bei ihr war. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und ich hätte ihr von dem Streß in der Kanzlei erzählen können aber das hätte sie wohl kaum interessiert. Die Frauen haben selber auch kein leichtes Leben und das ist nicht der richtige Zeitpunkt, um über ernste private Probleme zu sprechen. "Ich war im Urlaub" hab' ich nur gesagt und damit war das Thema erledigt.
Nach dem Duschen lief alles so wie immer. Lori lag komplett nackt auf dem Bett und hat nichts gemacht. So mag ich das und das weiß sie auch. Ich war der Aktive und hab' an ihr geschnuppert. Oh, welch eine Wonne, dem Objekt der Begierde so nah sein zu dürfen. Später beim Bumsen hatte ich befürchtet, daß es wieder nicht klappt und die Soße nicht kommt. Es hat wohl auch ein bißchen länger gedauert als normal und ich hab' geschwitzt wie ein Schwein aber am Ende war die Soße raus. Es war nicht schön und das dürfte an mir gelegen haben. Bumsen sollte eigentlich Spaß machen und nicht in Leistungssport ausarten. Der Moment, wenn die Soße kommt, war kurz und anstrengend. Bei anderen Gelegenheiten bin ich in diesem Moment fast explodiert aber heute war ich froh, daß es überhaupt geklappt hat.
Die Verabschiedung war wie immer herzlich und ich hatte ein komisches Gefühl als ich sie alleine in dieser Wohnung zurück lassen mußte. Was mag der Grund dafür sein, daß so eine liebe Frau so eine Arbeit machen muß? Im Grunde geht's mich nichts an aber man macht sich seine Gedanken.


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05 Mai 2019

Das erste Treffen mit Anna aus Spanien in diesem Jahr

Ich habe heute wirklich keine Lust zum schreiben. Im Grunde will ich einfach nur unter meiner Decke auf dem Sofa liegen und in Ruhe gelassen werden. Der Streß und die Nerverei in der Kanzlei machen mich völlig fertig und ein Wochenende reicht nicht aus, um wieder einigermaßen ins Lot zu kommen. Das belastet mich zwar aber das soll nicht mein Thema sein. In diesem Blog geht es nur um meine Abenteuer in fremden Betten und um nichts anderes.
Die Nummer, die ich heute geschoben habe, war gar nicht schlecht. Genau genommen war sie sogar gut und ich müßte froh sein aber Bumsen ist zur Normalität geworden.

Es war um die Mittagszeit, als ich heute in Pforzheim an dem gelben Haus in der Unteren Augasse ankam. Ich wollte zu Jaqueline denn die gehört in die Gruppe meiner Favoritinnen. Im Gang vor ihrer Wohnung stand ein Herr und der hatte wohl gerade bei ihr geklingelt. Das kann ja wohl nicht wahr sein, dachte ich. Wenn ich nur ein paar Sekunden früher hier gewesen wäre, dann hätte ich jetzt vor dieser Tür gestanden und bei ihr geklingelt. Wie ich später feststellen mußte war Jaqueline wohl schon wieder weg und der Herr hatte nur gesucht.
Das Haus war ziemlich leer und die Auswahl war nicht groß. Der Sonntag ist halt der Tag, an dem gewechselt wird und die Frauen kommen erst gegen Nachmittag an. Nicole aus Österreich war auch nicht da und die wäre die zweite auf meiner Liste gewesen. Im Erdgeschoß war Anna aus Spanien und mit der hat es immer ganz gut geklappt. Ich hatte bei ihr geklingelt und nach ein paarmal "Moment" und "Momento" stand sie in all ihrer Pracht vor mir. Sie war wohl gerade erst angekommen und ich war erster Kunde. Rein körperlich ist sie zwar überhaupt nicht mein Fall aber sie ist eine wirklich liebe Frau, die ganz in ihrer Rolle als Dienstleisterin aufgeht.
Zuerst war ich nicht sicher, ob sie sich an mich erinnert denn sie schien etwas überrascht zu sein, daß jemand spanisch mit ihr spricht. Anders ging es auch nicht denn mit deutsch geht bei ihr gar nichts. Nach dem Duschen hat sie für mich ein Handtuch auf den Boden gelegt und damit war klar, was jetzt passieren sollte. Trampling war angesagt und ich hab' mich auf das Handtuch gelegt. Sie hat den Fuß auf meinen Bauch gesetzt und sich dann mit vollem Gewicht auf mich gestellt. Ich schätze sie auf 70 Kilo und ich würde es nie zugeben, aber lange hätte ich das nicht ausgehalten. Wirklich toll, daß es Frauen gibt, die das einfach so machen ohne zu fragen warum und wieso. Auf dem Bett ging es in dem Stil weiter und hier hat sie sich auf meinen Bauch gestützt. Das war genau das, was ich wollte und unter normalen Umständen wäre das die Erfüllung eines Traumes gewesen. Nach ein paar Minuten hab' ich mich aufgerichtet sie hat sich selber auf das Bett gelegt. Der Kondom lag griffbereit neben ihr. Ich wollte den Kondom gerade aufziehen, als es an der Tür geklingelt hatte. Anna ist aufgestanden und halb nackt oder vielleicht auch ganz nackt zur Tür gelaufen. Auch die Gleitcreme lag griffbereit auf dem Bett und ich hab' mir einen Tropfen auf die Schwanzspitze geschmiert und den Kondom erst dann gezogen. Während dem Bumsen hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. Nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Vielleicht war ich sogar etwas schneller als normal denn der Fingernagel war genau im Zentrum und das war ein zusätzlicher Turbo. Eine halbe Minute hab' ich noch schnaufen auf ihr gelegen und ein paarmal "Gracias" gesagt. Ein wunderbares Gefühl zwischen den Beinen einer Frau zu liegen und ich wäre gern noch ein wenig in dieser Position geblieben. Das ging natürlich nicht denn Zeit ist Geld und nur so läuft das Spielchen. Den Kondom haben wir dann zusammen abgezogen und damit war der geschäftliche Teil beendet. Diese Nummer lag zeitlich weit über dem üblichen Rahmen und ich mußte mehr bezahlen. Darüber war ich zwar nicht besonders begeistert aber ich hatte auch mehr Leistung bekommen und in sofern war das völlig okay.
Auf dem Heimweg hatte ich die Nummer allerdings schon fast vergessen. Die privaten Probleme lassen mich nicht los und ein Ausflug in das Bett von einer mehr oder weniger bekannten Frau hilft nur kurz. Auf jeden Fall ist Anna aus Spanien mit dem heutigen Tag endgültig in die Gruppe meiner Favoritinnen aufgestiegen und ein weiteres Treffen ist so gut wie sicher.


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01 Mai 2019

Das zweite Treffen mit Zara

Nogi aus Laos war wieder letzte Woche in meiner Gegend aber ich wollte nicht zu ihr. Nogi war eine der ersten, die ich auf meine virtuelle Liste mit Favoritinnen gesetzt hatte denn ich war echt begeistert von ihrem Service. Nogi war auch eine der ersten die FS bei mir gemacht haben. Ich glaube sogar, sie war nicht nur eine der ersten, sie war die erste. Außerdem fand ich sie unglaublich hübsch mit ihren tief schwarzen Augen und ich glaube, ich hatte mich ein bißchen in sie verliebt. Sie war auch die erste, die mir den Absatz von ihrem Stöckelschuh in den Bauchnabel gedrückt hatte und das war wirklich der Hammer. Ich durfte sogar ein paar Bilder machen und die sind einfach klasse. Das letzte Treffen mit ihr war vor etwa einem Jahr und darauf hatte ich mich ganz besonders gefreut. Um so größer war die Enttäuschung denn es kam nicht etwa der Stöckelschuh zum Einsatz sondern nur die Hand und nach einer fünf minütigen Schwanzmassage war alles vorbei und ich durfte mich wieder anziehen. An diesem Tag ist Nogi aus der Gruppe meiner Favoritinnen geflogen und ich hatte beschlossen, nicht noch einmal zu ihr zu gehen.

Heute mußte eine andere ran und das Treffen mit dieser anderen wird auch nicht in die ganz große Geschichte eingehen. Ich war zum zweiten Mal bei Zara und hab' sie gebumst. Es war etwa halb eins, als ich in an dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Eigentlich wollte ich zu Jaqueline denn die gehört schon lange zu meinen Favoritinnen. Ich hab' bei ihr geklingelt aber man kann nicht immer Glück haben. Sie hat nicht auf gemacht und ich mußte mich nach einer anderen umschauen.. Der zweite Versuch bei Nicole aus Österreich brachte auch keinen Erfolg. Nicole hatte sogar die Klingel abgestellt und war wohl gerade mit einem anderen beschäftigt. Vor Ostern war ich schon einmal bei Zara und hatte als Fazit geschrieben, daß die eine zweite Chance verdient hat. Das war zwar kein Versprechen aber ich wollte ihr die besagte zweite Chance heute geben. Ich kann mir nicht helfen aber die Bilder in ihrem Fenster und im Internet gefallen mir einfach nicht. Für mich hat ihr Gesicht irgendwie leicht männliche Züge. Trotzdem hab' ich bei ihr geklingelt. Zara war in der Wohnung und hat mir geöffnet. Als erstes sind mir ihre Haare aufgefallen denn beim letzten Mal waren die noch tief schwarz aber heute braun. "Hast Du einen Termin?" hat sie mich zur Begrüßung gefragt. Ich wollte 20 Minuten bleiben und das hat wohl noch in die Zeit bis zu dem Termin gepaßt. Was dann kam ist ein Ritual, das sich in leicht abgewandelter Form jedes Mal wiederholt. In Stichworten könnte man es folgendermaßen zusammenfassen: Ausziehen, Schwanz waschen, auf das Bett legen, aufwärmen, Kondom aufziehen, Schwanz einschieben, bumsen, Soße abpumpen, Schwanz raus ziehen, verschnaufen, Schwanz waschen, anziehen, verabschieden. So läuft es fast immer und heute auch. Als ich auf dem Bett lag wollte sie mir gleich an meinen Schwanz gehen aber ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. In dem Moment hat sie sich an mich erinnert und sagte: "Du warst doch schon bei mir". Ich wollte sagen "Ja, vor Ostern" aber dazu kam es nicht denn sie hat mir mit dem Fingernagel durch den Bauchnabel gestrichen und vor Ekstase ich konnte nicht mehr klar denken. Das Gefühl war super aber leider ist ihre Hand dann aber doch in Richtung meines Schwanzes gerutscht und genau das sollte eigentlich nicht passieren. Später beim Bumsen hat sie wieder gesagt: "So, komm jetzt" und das fand ich beim letzten Mal schon absolut unpassend. Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und hab' gut in der Zeit gelegen. Für so einen Spruch war es noch viel zu früh und außerdem kann man den Moment, wenn die Soße kommt, nicht mit Willenskraft auslösen und die Sache damit beschleunigen. Am Ende hat es zwar funktioniert und die besagte Soße wurde in den Kondom gepumpt aber es war nicht die große Erfüllung.
Auf dem Heimweg war ich in Gedanken schon wieder mit ganz anderen Dingen beschäftigt und hatte diese Nummer schon fast vergessen. Es gibt ein privates Problem, das mich seit ein paar Monaten so sehr beschäftigt, daß ich einfach nicht davon los komme. Ich glaube jedenfalls nicht, daß ich noch ein drittes Mal zu Zara gehen werde. Erstens will ich in meiner Zählung weiter kommen und zweitens ist die einfach nicht mein Typ.


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