23 Februar 2014

Meine Nummer elf in diesem Jahr kommt aus Frankreich

Heute ist ein schöner Tag und damit meine ich nicht nur das Wetter. 14 Grad und strahlender Sonnenschein im Februar, das hat es noch nie gegeben. Aber das ist noch nicht alles. Heute war ich auch zum ersten Mal mit einer Frau aus Frankreich im Bett.
Als ich heute Morgen aufgewacht bin hab' ich an den niedlichen runden Hintern von meiner ersten Freundin gedacht und wie schön es war, dieses Objekt der Begierde als Kopfkissen zu benutzen. Sie war die erste Frau, der ich den Hintern geküßt habe und obwohl das schon lange her ist kann ich den Moment, in dem die Lippen ihren nackten Hintern das erste Mal berührt haben, einfach nicht vergessen.

Gut, daß ich mir gestern Abend die Nummer von einer hübschen blonden Frau aus dem Internet rausgesucht hatte denn die Sache mit dem Hintern als Kopfkissen wollte ich nochmal erleben und diese Frau sollte dafür herhalten. Ihr Name war Debbie und sie kam aus Osteuropa. Die Bilder von ihrem Hintern waren einfach lecker und ich bin sicher, der wäre für meinen Traum das Richtige gewesen.
Als ich bei ihr angerufen hatte war sie nicht da oder das Telefon war aus. So ein Pech. Also hab' ich bei der Zweiten auf meiner Liste angerufen. Ich wußte gar nicht, woher die Zweite kommt. Als Herkunft war nur Westeuropa angegeben.
Die Beschreibungen von den Frauen im Internet klingen im Grunde immer gleich und irgendwann ließt man sich das gar nicht mehr so genau durch. Stimmt sowieso alles nicht. Als ich sie am Telefon hatte konnte ich an ihrem Akzent sofort erkennen, daß sie aus Frankreich kommt. Klar, daß man bei einer Frau aus Frankreich erwartet, daß sie gut französisch kann. Französisch ist der Hammer. Das hab' ich vor einer Woche bei der Olga kennen gelernt. Die Erwartungen waren also hoch.
Als ich bei ihr in der Wohnung war bin ich erstmal ins Bad gegangen und hab' mich geduscht. Insbesondere die Körperregionen, die normalerweise nicht zu sehen sind, wurden gründlich gewaschen denn ich bin davon ausgegangen, daß sie mich untenrum gleich mit dem Mund bearbeiten wird. So kam es dann auch und es war fantastisch. Yeah, yeah, yeah. Ich bin ein Französisch Fan. Das Gefühl ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Gut, daß diese Debbie nicht ans Telefon gegangen ist. Natürlich hätte ich ihren runden Hintern auch gern geküßt aber heute hat es die Lady aus Frankreich getroffen und die war eine Klasse für sich. Den Hintern von der Debbie kann ich später vielleicht küssen.

Zecki, Du bist ein echtes Schwein, hab' ich zu mir selbst gesagt. Kaum ist er mit der einen fertig, da denkt er schon an die Nächste. Ich muß mich wirklich etwas mehr zurückhalten denn ich hab' dieses Jahr schon elf verschiedene Frauen gebürstet und das ist nicht normal. Bettsport muß ein ganz besonderes Bonbon bleiben denn wenn man es zu oft macht, dann wird es zur Normalität und verliert den Reiz und das wäre sehr schade.

Ich hab' diese Frau aus Frankreich nicht gebürstet und ich will eigentlich nur die echten Nummern zählen aber das, was die mit mir gemacht hat, war so schön, daß ich es mit in die Zählung mit aufnehmen muß.
Die Dame aus Frankreich war meine Nummer elf in diesem Jahr. Also bleiben noch 15 um mein Ziel für 2014 zu erreichen.


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22 Februar 2014

Olga war toll. Warum sollte ich dann zu einer anderen gehen?

Ich habe ein einfaches Ziel für 2014. Ich will mit 26 Frauen ins Bett steigen und damit meine ich natürlich 26 verschiedene. Wir schreiben den 22. Februar 2014 und ich war schon mit zehn Frauen im Bett. Man könnte also sagen, ich komme gut voran und muß mich nicht abhetzen. Das bedeutet, daß ich eine wirklich gute Frau mehrmals besuchen kann ohne Angst haben zu müssen, daß ich mein Ziel am Jahresende nicht erreiche.

Letzten Sonntag >war ich bei der Olga und es war einfach nur traumhaft. Die Frau muß ich mir gut merken und wenn sie wieder hier ist, dann gehe ich zu ihr. Bevor sie abreist und in einer anderen Stadt aktiv wird bin ich heute nochmal bei ihr gewesen und es war wieder ganz fantastisch. Olga weiß genau, wo sie anfassen muß, damit es richtig kribbelt und sie weiß es nicht nur, sie macht es auch. Die anderen Frauen wissen das zwar auch, aber es ist ein großer Unterschied, ob man sanft gestreichelt wird oder ob man einfach nur abgemolken wird. Das Ergebnis ist nicht das gleiche.

Die letzten drei Frauen, mit denen ich im Bett war, hatten sich überhaupt keine Mühe gegeben. Vielleicht mochten die mich nicht oder die hatten einfach nur schlecht geträumt. Ich, der Gast, hatte bezahlt und war danach wertlos und sollte schnell wieder gehen. Um das zu erreichen haben die das absolute Minimalprogramm abgespult. Fast so, als ob die untereinander eine Wette laufen hätten, wer von denen einen Mann am schnellsten wieder los wird. Ein bißchen die Stoßstange polieren, damit der Saft kommt und dann Tschüß.
Olga nimmt sich Zeit und ich hatte das Gefühl, daß sie in der halben Stunde ganz für mich da war. So muß das sein. Erstmal sollte ich mich duschen und dabei steigt schon die Freude, weil es gleich los geht. Als ich dann auf dem Bett lag fing sie gleich mit ihrem Programm an: Streicheln und "FO" ist der Hammer und allein dafür hat es sich gelohnt, zu ihr zu fahren. Ich hab' wieder nur gedacht, gleich zerreißt's mich, wie beim letzten Mal. Danach ein schneller Stellungswechsel und ab ging die Post. Rein, raus, rein, raus. Immer schöne lange Bahnen schieben.

Ich frage mich immer, warum so eine tolle Frau so eine Arbeit macht aber vielleicht ist es besser, wenn man nicht alles weiß und nur das glaubt, was man glauben soll. Danke, danke, danke, liebe Olga !

Die Woche ist sie noch hier und dann erst wieder Ende Mai. Ich hab' mir schon eine Notiz im Kalender gemacht und bis sie wieder da ist, werd' ich wohl mit zehn anderen im Bett gewesen sein. Und sie mit 200 anderen, so ist das nun mal.


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16 Februar 2014

Olga war meine Nummer 10 in diesem Jahr

Die letzten drei Frauen, mit denen ich im Bett war, waren ihr Geld nicht wert. Ich hatte drei Rohrkrepierer hintereinander und alle drei kamen aus Thailand. Bei den Beschreibungen der Frauen im Internet muß man sehr vorsichtig sein. Gerade das Wort 'Spitzenservice' scheint ein Ersatzwort für Mittelmäßigkeit oder gar Unterdurchschnittlichkeit zu sein. In den Texten stehen immer große Versprechungen, was die Damen alles können und machen und wollen aber wenn man dann bei denen in der Wohnung ist und den angepriesenen Service genießen will, dann können und wollen die Damen auf einmal nicht mehr so richtig.
Es ist wohl ganz normal, daß sich bei Allem eine gewisse Routine einstellt, wenn man über Monate oder Jahre jeden Tag fünf oder zehn Mal mit einem fremden Kerl ins Bett steigen muß. Trotzdem erwarte ich ein Minimum an Freundlichkeit aber selbst das ist für einige wohl schon zu viel. Meine Erwartungen waren deswegen nicht sehr hoch als ich heute zu der Olga gegangen bin.
Als sie mir die Tür aufgemacht hatte, dachte ich wieder: Die sieht ja ganz anders aus, als auf den Bildern im Internet. Das Gleiche hatte ich auch gedacht, als ich bei den drei Rohrkrepierern aus Thailand war. Die zweite Enttäuschung kam, als ich bei ihr in der Wohnung war. Gleich in der ersten Minute hat das Telefon zwei Mal hintereinander geklingelt und ich dachte: Na, das kann ja lustig werden. Aber das Leben ist voller Überraschungen und auch hier kam alles anders. Die nächste halbe Stunde hat das Telefon nicht mehr geklingelt und wir konnten die Zeit voll ausnutzen. Olga hat ihre Arbeit gemacht und ich hatte meinen Spaß.
Wie immer hab' ich mich ausgestreckt auf das Bett gelegt und ihr damit die Gelegenheit gegeben, an den Weichteilen zu spielen. Manche Mädchen kommen dann gleich mit dem Kondom und andere warten noch ein paar Minuten bis aus den Weichteilen richtig große Hartteile werden. Olga hat die Gelegenheit genutzt und "FO" gemacht. "FO" heißt "Französisch ohne" und ist ein absoluter Hochgenuß. In dem Augenblick ist man dem siebten Himmel sehr nahe. Manche Frauen haben überhaupt kein Gefühl für das männliche Fortpflanzungsorgan und gehen ziemlich grob ans Werk. Aber der Schwanz ist kein Knüppel und kein Knochen sondern äußerst empfindlich und das scheint den Damen gar nicht klar zu sein. Olga hat das sehr geschickt gemacht und dabei dicke Pluspunkte gesammelt. Sie hat an meinem Schwanz gesaugt und ich hab' gedacht: Gleich zerreißt's mich. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, an dem will man nur noch einlochen und der Rest der Welt ist egal und weit weg. Sie hat höflich gefragt, ob sie mich reiten soll, aber ich bin selber nach oben gegangen und es war einfach nur traumhaft. Danke, danke, danke, liebe Olga. Gerne wieder, würde man als Bewertung bei einem großen Internetauktionshaus schreiben.

Die ganze Woche ist sie noch hier und dann erst wieder im Mai. Olga sieht mich irgendwann wieder, das ist sicher. Hoffentlich kann ich dann auch ihren Hintern küssen denn das ist für mich fast so schön, wie der eigentliche Akt.

Olga war meine Nummer 10 in diesem Jahr. Also bleiben noch 16 um mein Ziel für 2014 zu erreichen und wenn ich mit dem Tempo weiter mache dann werden es wohl noch ein paar mehr.


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11 Februar 2014

Alma aus Ungarn war meine Nummer 9 in diesem Jahr

Die Vorfreude ist die schönste Freude. Am letzten Wochenende hab' ich mir im Internet ein paar Frauen rausgesucht, die mir gefallen könnten und auf ein Treffen mit einer von denen hatte ich mich gefreut. Bei einer von denen wollte ich mich heute im Bett austoben. Ich hatte mir eine Liste mit Telefonnummern zusammengestellt und ganz oben stand eine Alma aus Ungarn. Als ich bei ihr angerufen hatte, ging sie gleich ran und wir haben einen Termin vereinbart. Die anderen, die auf der Liste weiter unten standen, werden mich wohl nie kennen lernen.
Als ich bei ihr war dachte ich sofort: Ist die das überhaupt? Die sieht ja ganz anders aus, als auf den Bildern im Internet. Auf den Bildern im Internet war sie viel hübscher und der Hintern war viel dicker und runder. Am Sonntag Abend hab' ich noch geträumt, daß ich ihren Hintern vor mir habe und mit der Zunge daran spielen kann bis bei mir die Lichter ausgehen.
Wenn man sich die Beschreibungen im Internet durchliest, dann wird man ziemlich heiß auf die Frau und das ist ja auch der Sinn der Sache. Wenn dann noch die Bilder stimmen, dann spielen alle guten Vorsätze keine Rolle mehr. Die muß es sein, und am besten sofort. Die Beschreibung von der Alma war noch zurückhaltend:

"Der erotische Traum eines jeden Mannes !
Diese sinnliche Raubkatze kann es kaum erwarten, Dir ihre Krallen zu zeigen..."

Das klingt ja fast so, als würde die gleich über mich herfallen. Eine Raubkatze mit Krallen könnte mir wirklich gefallen und ich dachte, wir könnten viel Spaß miteinander haben. Ganz so prickelnd kam es dann aber doch nicht. Das war mir zwar klar aber, daß es auf das Gegenteil hinauslaufen würde, hatte ich auch nicht erwartet. Wahrscheinlich macht die Alma diese Art von Arbeit schon ziemlich lange denn die hat ganz genau gewußt, wo sie rubbeln muß und wie fest sie anfassen muß, damit es möglichst schnell geht. Das unterscheidet sie von den Anfängerinnen, die entweder so fest auf den Schwanz beißen, daß es unangenehm oder schmerzhaft wird, oder so sanft ans Werk gehen, daß man fast nichts spürt und es ewig dauert, bis die Glocken läuten.
Die Alma ist ohne jede Emotion an die Arbeit gegangen. Ich war nur ihr Werkstück, das so schnell wie möglich bearbeitet werden mußte. Das Ziel war dabei immer klar vor Augen: Der Pumpreflex muß ausgelöst werden damit der klebrige milchige Saft ausgeworfen wird und das möglichst schnell. Alles andere ist Nebensache.
Zuerst hat sie ihre Arbeit mit dem Mund gemacht. Wahrscheinlich hat sie sich von einem Mann genau erklären lassen, auf was dabei zu achten ist und wie das am besten gemacht wird denn nach zwei oder drei Minuten war ich soweit, daß ich gedacht habe, gleich geht’s los. Wir haben uns dann in Stellung gebracht und ich bin nach oben gegangen. Ich hab' bei ihr eingelocht und war begeistert. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und die hat sie sich irgendwie zu gedrückt, so daß sie unten super eng war. Wow, das was für ein Gefühl. Das Kribbeln in der Schwanzspitze war zwar extrem intensiv aber dafür ging es auch extrem schnell. Nochmal zwei Minuten intensives Bumsen und der Akt war vorbei. Sie hatte den Pumpreflex ausgelöst und damit war ihre Arbeit vollbracht.
Wer so einen Schnellgang mag, der ist bei der Alma genau richtig. Mit ein paar Handgriffen wird der Gast so weit gebracht, daß der Saft abgepumpt wird und fertig. Dann schnell anziehen und Tschüß. Mir reicht das nicht denn immerhin nennt man so etwas auch Liebesakt und ein Minimum an Emotionen gehört einfach dazu. Außerdem hatte ich für 20 Minuten bezahlt und nicht für zehn.

Fazit: Keine Wiederholungsgefahr, Note 4 für Alma.

Auf dem Weg nach Hause stelle ich mir immer die gleichen Fragen: 'War es das wert?' Und: 'Warum mache ich das überhaupt?' und 'Vielleicht sollte ich das Geld nehmen und mal wieder richtig gut essen gehen'. Ich spare damit ich mir diesen Spaß leisten kann. Ich fahre extra 50 Kilometer zu dem Mädchen hin. Ich freue mich auf heiße 20 Minuten und am Ende bleibt nichts außer vielleicht drei oder fünf Minuten Spaß, also genau die Zeit, die ich wirklich bei ihr drin bin. Den Rest der Zeit, für die ich bezahlt habe, würde ich gerne mit dem verbringen, was in der Beschreibung versprochen wurde. Für mich bedeutet das zum Beispiel, der Raubkatze den Hintern zu küssen. Ich erwarte nicht, daß die Mädchen ernsthaft sexsüchtig sind und jeden Gast intensiv genießen, aber ich als Gast zahle 50 oder 70 Euro und das ist ein Haufen Geld. Mann kann wohl erwarten, daß die Damen sich 20 Minuten lang Mühe geben. Bei der Alma bin ich mir sicher, daß die auch für 100 Euro nicht mehr gemacht hätte als diesen Schnellgang.

Das ist halt der Nachteil von einer Terminwohnung. Da ist ein ständiger Wechsel. Die Mädchen denken sich: 'Naja, der Typ hat bezahlt und nächste Woche bin ich 200 Kilometer weiter. Den seh' ich sowieso nicht wieder. Warum soll ich da mehr machen als nötig. Der soll schnell "kommen" und dann wieder abhauen'. Ich verstehe diese Haltung nicht, denn die Konkurrenz ist groß und schlechter Service spricht sich rum aber das muß jede selbst wissen.

Alma aus Ungarn war meine Nummer 9 in diesem Jahr, also bleiben noch 17 um mein Ziel für 2014 zu erreichen und das sollte doch möglich sein.


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08 Februar 2014

Wer wird wohl meine Nummer 9

Es ist Samstag Abend und ich sitze in der Wohnung. Irgendein Virus hat mich erwischt und ich kann nicht raus aber es wird wieder Zeit für eine Runde Bettsport. Im Moment geht es zwar nicht aber ich kann planen und die Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Vielleicht kann ich am Dienstag nach Feierabend wieder ein Nümmerchen schieben. Der Dienstag würde gut passen. Am besten suche ich mir jetzt schon eine aus, damit ich mich drauf einstellen kann. Das Internet ist voll mit Frauen und die Auswahl ist groß.
Die Frauen, mit denen ich bisher im Bett war, waren alle schlank. Vielleicht ist es mit einer dicken ganz toll und ich hab' die ganze Zeit etwas verpaßt. Ich glaube, ich werde beim nächsten Mal zu einer dicken ins Bett steigen. Probieren geht über studieren. Allerdings sollte sie nicht zu dick sein. Man sagt ja auch nicht dick, sondern 'vollschlank' oder 'mollig' denn das klingt gleich ganz anders. 70 Kilo sollte allerdings das Limit sein. Für jede, die schwerer ist, sind andere zuständig.
Wichtig ist eigentlich nur, daß der Service stimmt, denn da hatte ich bei den letzten beiden Nummern wirklich Pech. Ob eine Frau gut ist oder nicht weiß man leider immer erst hinterher. Es gibt zwar auch Bewertungsportale im Internet, in denen man sich über die Frauen und deren Leistungen informieren kann, das ist mir aber zu kompliziert. Wer weiß schon ob die Frau, die eine gute Bewertung bekommen hat, auch die Frau ist, die ich mir gerade anschaue? Und wer hat die Bewertung vergeben? Und welche Kriterien hat der gehabt?

Ich habe gerade eine in Leonberg entdeckt und die wiegt 72 Kilo. Die sieht ganz hübsch aus und kommt auf meine Liste denn ich stelle mir gerade vor, daß die sich mit ihren 72 Kilo auf meinen Bauch stellt, so wie die Geet in Thailand das gemacht hat. Die Vorstellung gefällt mir aber man sollte vorher lieber nichts essen. Und wer weiß schon, ob die nicht vielleicht sogar 75 oder 80 Kilo wiegt? Bei meinen letzten beiden war ich zuerst auch nicht ganz sicher, ob das wirklich die sind, die auf den Bildern im Internet zu sehen sind oder ob die nur Vertretung machen. Ich stelle mir vor, ich fahre nach Leonberg, die Tür geht auf und vor mir steht eine, die mir ganz und gar nicht gefällt. Vielleicht kommt es ja auch umgekehrt. Man muß die Dinge immer positiv sehen. Ich freue mich schon auf den Dienstag.


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02 Februar 2014

Sai aus Thialand war meine Nummer 8 in diesem Jahr

Es ist Sonntag und es ist kalt. Nur im Bett ist es warm und am liebsten wäre ich einfach liegen geblieben. Im Halbschlaf hab' ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich jetzt nicht alleine wäre sondern eine hübsche Frau bei mir im Bett hätte. Der Traum wurde immer deutlicher also mußte ich aufstehen und etwas unternehmen, damit der Traum wahr wird. Gestern war ich bei der Pim aus Thailand in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim und hab' sie gebumst. Von der war ich sehr enttäuscht und hatte mir selbst versprochen, daß ich nicht noch ein zweites Mal zu der gehen werde. Das ist auch kein Problem denn es gibt noch viele andere Frauen, die sich etwas dazu verdienen wollen. In diesem Haus war noch eine Sai, die auch ein bißchen Nachhilfe haben wollte. Nach der Beschreibung im Internet war das genau die Richtige:

Kleines Asiagirl will Dich spüren !
Mein Name ist Sai, ich bin eine süße kleine Maus aus Pattaya und zum ersten Mal
zu Besuch in Stuttgart. Ich bin ganz klein (149cm) und wissbegierig - komm schnell
und spiel mit mir ! Ich verwöhne Dich sehr gerne mit meinem Mund, bl*se Dich, und
liebe es, wenn auch Du mich bis zum süßen Höhepunkt l*ckst. Sehr gerne küsse ich auch,
Z*ngenspiele gehören für mich einfach mit dazu. Ich spreche sehr gut Deutsch und freue
mich auf Dich.
."

Das klingt fast so wie die Beschreibung von der Pim, bei der ich gestern war aber es klingt auch so, als ob wir gut zusammen passen würden. Eine süße kleine Maus sollte man nicht zu lange warten lassen und keine zwei Stunden später war ich bei ihr in der Wohnung.
Man geht mit einer gewissen Erwartung an so eine Sache ran denn im Grunde laufen die Treffen immer nach dem gleichen Muster ab:
Erst die Begrüßung mit der Frage, wie lange man bleiben will und was genau gemacht werden soll. Wenn das geklärt ist geht's ans Bezahlen und als nächstes sollte man kurz duschen und die Körperregionen waschen, die gleich zum Einsatz kommen werden. Handtücher und Duschgel liegen immer bereit und im nächsten Schritt geht's dann gemeinsam ins Bett. Dort sollte man dann eine viertel Stunde Spaß haben. Für mich bedeutet das immer, daß ich an dem Mädel rumknabbern kann und hoffentlich auch ihren Hintern küssen darf.
Diesmal kam es aber anders. Diese Sai war zwar super sexy, aber eiskalt. Natürlich weiß ich, daß ich nicht der Einzige bei ihr bin, der ihren Service in Anspruch nimmt und wahrscheinlich hat sie am Wochenende zehn Kunden pro Tag und dann macht's irgendwann keinen Spaß mehr aber ich erwarte trotzdem, daß sie wenigstens so tut, als ob es ihr Spaß machen würde und in den 20 Minuten, für die ich bezahlt habe, richtig Vollgas gibt.
Bei der Sai hat so ziemlich alles gefehlt, was ich ober aufgezählt hatte. Es gab keine Begrüßung und keinen Service. Außer der Körpergröße hat nichts von dem gestimmt, was in der Beschreibung versprochen wurde. Bei der fühlt man sich wie ein Zuchtbulle, der möglichst schnell und ohne Anlauf zum Abschuß gebracht werden soll.
Zusammengefaßt könnte man sagen: Ein bißchen kneten, zwei Minuten "bl*sen" und dann gleich Schwanz ansetzen und rein. Fünf Minuten - maximal.
Ich lag auf ihr und hab' meine Bahnen geschoben. Sie hat dabei so eine grenzenlose Langeweile ausgestrahlt, daß mein Schwanz fast wieder weich geworden wäre. Fehlt bloß noch, daß die jetzt anfängt, während dem Bumsen mit ihrem Handy zu spielen, dachte ich. Als ich gerade fertig war, da war sie schon halb im Bad.
Gestern war ich bei der Pim aus Thailand und die war schon schwach, aber diese Sai setzt nochmal einen drauf. Die bekommt von mir die Schulnote 4. Das ist auch wieder eine, zu der ich nicht noch ein zweites Mal gehen werde. Lieber gehe ich richtig gut und teuer essen denn da hab' ich mehr davon. Oder ich gehe zu einer ganz anderen. Die Auswahl ist groß und es gibt noch viele andere, die besser sind.

Sai aus Thailand war meine Nummer 8 in diesem Jahr.


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01 Februar 2014

Pim aus Thailand war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Es ist Samstag und meine letzte Nummer liegt drei Tage zurück. Das bedeutet, daß es wieder an der Zeit ist, in ein fremdes Bett zu steigen. Am liebsten gehe ich zu Frauen aus Thailand denn die haben die schönsten Hintern und das ist für mich ein wichtiges Kriterium.

Die Frauen in der Gymnasiumstraße im Haus Nummer 145 in Pforzheim wechseln ständig. Immer wieder kommen neue Gesichter und eine ist hübscher als die andere. Manchmal frage ich mich, welches Schicksal die eine oder andere wohl in dieses Haus getrieben hat. Viele sind so hübsch, daß die jeden haben könnten und man denkt, daß die es bei dem Aussehen wirklich nicht nötig haben, sich hier für Geld bumsen zu lassen aber manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß und nur das glaubt, was man glauben soll.

Gestern Abend hatte ich mir im Internet eine besonders Hübsche ausgesucht. In ihrer Beschreibung heißt es:

Hi, ich bin die "Pim", eine 28 Jahre junge, total versaute Thai und mag Sex
in allen Variationen. Ich liebe Französisch, Massagen und alles
was sonst so Spaß macht."

Das klingt doch wirklich wunderbar. Dem armen Mädchen kann geholfen werden denn Französisch mag ich auch und eine Thai ist sowieso die erste Wahl.

Als ich heute bei ihr war hatte sie wohl nicht mehr so viel Bedarf, wie der Text vermuten lies. Von Französisch und Massage war überhaupt keine Rede und auch sonst war alles ziemlich kühl.

Ich war echt heiß auf diese Frau
Ich hatte bei Pim geklingelt und die Tür ging einen Spalt weit auf. Es kam mir so vor, als wollte sie die Tür lieber wieder zu machen und ihre Ruhe haben aber nun war ich da und durfte auch rein. Ich war echt heiß auf die Frau denn ich hatte die Beschreibung noch gut in Erinnerung und da hieß es: '28 Jahre, total versaut und Sex in allen Variationen'. In meiner Fantasie hatte ich mir das folgendermaßen vorgestellt: Sie massiert mich ein bißchen und ich werde dann ihren Hintern und ihre Pussy küssen. Dann fallen wir wie verrückt über einander her und treiben es in allen Variationen. Mir war zwar klar, daß es nicht so kommen wird aber das war der Traum. Genau genommen kam dann eher das Gegenteil von dem, was ich mir erträumt hatte. Es war wesentlich weniger prickelnd und im Grunde eine ganz langweilige Nummer.
Erst hat sie mich an dem Körperteil massiert, der bei dem ganzen Akt die Hauptrolle spielen wird und das war noch okay. Ganz leicht reiben und vorsichtig streicheln und ich hab' nur gedacht: Wow, die hat's wirklich drauf. Der Mann, der die mal kriegt, wird sicher sehr glücklich.
Nach zwei oder drei Minuten hat sie einen Kondom geholt und mir den übergezogen. Dann kam auch schon die Frage: "Von hinten oder von vorne?". Irgendwie ging mir das ein bißchen zu schnell. Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und wollte lieber noch etwas total versautes machen denn so stand es in der Beschreibung und ich hatte schon eine Idee, was es werden könnte. Das hätte Spaß gemacht, aber es war offensichtlich, daß diese total versaute Thai kein Interesse an Spaß hatte. Sie wollte mich loswerden und hat sich umgedreht und mir ihren Hintern gezeigt. Damit war ihre Frage auch schon beantwortet: Nicht von vorne sondern von hinten.
An der Wand war ein Spiegel und so konnte ich mir selbst beim Bumsen zusehen. Nach ein paar Stößen von hinten kam ein Wechsel. Jetzt sollte ich von vorne rein. Bei der Gelegenheit konnte ich ganz kurz an ihrer Pussy schnuppern und das war das Französisch, das sie angeblich mag. Bumsen von vorne mag ich viel lieber aber sie hat ihre Beine ganz komisch gehalten. Es kam mir so vor, als wollte sie verhindern, daß ich mit dem Schwanz tief rein komme. Tatsächlich konnte ich nur mit der Schwanzspitze rein und das Gefühl war nicht besonders prickelnd. Dafür gibt es natürlich massenhaft Punktabzüge. Wenn das Gefühl im Schwanz fehlt, dann geht es nicht und das, was großen Spaß machen sollte, wird zum Krampf. Als es mir dann trotzdem gekommen ist, hat sie sich weg gedreht und ist unter mir raus gekrochen. Schnell ist sie aus dem Zimmer gelaufen weil sie angeblich draußen etwas gehört hatte. Vielleicht ist eine Freundin gekommen, sagte sie und ist dann mindestens fünf Minuten weg gewesen und ich war alleine im Zimmer.
Ich bin ein Gast und ich hab' bezahlt und sie sollte sich jetzt 20 Minuten Zeit für mich nehmen und wenn die Freundin kommt, dann muß die halt warten. Dafür gibt es nochmal dicke Punktabzüge.

Alles in allem würde ich dieser Pim die Note 3 geben. Gerade noch befriedigend aber im Grunde zu teuer.
- Kein Vorspiel.
- Keine Küsse.
- Hand an den Schwanz anlegen war super aber zu kurz.
- Und dann weglaufen noch während dem Gast die letzten Tropfen kommen.

Bei dieser Pim besteht keine Wiederholungsgefahr.

Pim aus Thailand war meine Nummer sieben in diesem Jahr. Mit der bin ich meinem Ziel für 2014, mit 26 Frauen ins Bett zu steigen, wieder einen Schritt näher gekommen.


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