30 Mai 2014

Hurra, die Olga ist wieder da. Nix wie hin !

Eigentlich wollte ich am Mittwoch schon mit einer Helen in die Kiste springen aber mich hat's voll erwischt. Erkältung, Schnupfen, Niesen, was weiß ich. Wenn die Nase läuft ist an Liebe, Lust und Leidenschaft nicht zu denken.

Heute war ich endlich wieder mit einer Frau im Bett und es war toll. Als ich von zuhause los gefahren bin, da wußte ich noch nicht, wen ich heute bürsten werde. Da war diese Helen, die ich noch nicht kannte. Die war sehr schlank und hatte nur 48 Kilo. Die hätte es eigentlich werden sollen aber nachdem ich am letzten Sonntag etwas Pech hatte, als ich zu einer Unbekannten gegangen bin, wollte ich heute auf Nummer sicher gehen.
Die Olga war mal wieder in Pforzheim und die hat mir beim letzten Mal so gut gefallen, daß ich ihr sogar noch ein Trinkgeld gegeben hatte. Olga hat bei mir 'FO' gemacht und das ist einfach nur geil gewesen. Diese Helen muß halt noch ein bißchen warten.

Das Treffen mit der Olga war toll. Ich war zwar erst zwei Mal bei ihr aber trotzdem war es so, als ob sich zwei alte Freunde nach langer Zeit wieder treffen.
Eigentlich gehe ich zu jedem Treffen mit der gleichen Einstellung aber trotzdem läuft es jedes Mal anders ab. Mit manchen Frauen versteht man sich sofort und mit anderen geht man fast im Streit aus einander.
Ich glaube, ich muß nicht beschreiben, was wir in der Wohnung und im Bett von der Olga gemacht haben. Man könnte es einen Zeugungsakt nennen, wenn da nicht so ein komischer Gummistrumpf den Fluß des milchigen Saftes von einem in den anderen Körper verhindert hätte. Und danach war ich wieder so völlig fertig, wie nach einem Marathonlauf. Das ist sicher nicht gesund und ich mache das lieber nicht zu oft.

Ein hundertjähriger Herr ist in einer Fernsehshow gefragt worden, wie er es geschafft hat, so alt zu werden und seine Antwort war einfach: "Nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und keine Frauen". Der Moderator war erstaunt und fragte noch mal nach "Und dann lebt man 100 Jahre?" Die Antwort des Herrn war: "Naja, jedenfalls kommt es einem dann so vor".

Fazit: Ein bißchen Spaß muß sein.

Bei der Olga war ich schon. Bei meiner Zählung bleibt es bei 27. Mal sehen, wer meine Nummer 28 in diesem Jahr wird. Vielleicht schaff' ich es doch mal zu dieser Helen.


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25 Mai 2014

Emmi war meine Nummer 27 in diesem Jahr

Beim ersten Mal war alles schön. Da war so eine prickelnde Spannung in der Luft und ich wußte nicht, wie es wohl sein wird und was da auf mich zu kommt, wenn ich jetzt in dieses Haus und zu dieser Frau gehe.
Heute ist die Spannung weg und das ist schade. Ich gehe mit großer Routine zu den Treffen und da ist kein Feuer mehr.

Ich war mal wieder in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim. Da war seit heute eine Amy, die ich noch nicht kannte und die wollte ich mal bürsten. Ich hab' mir gestern Abend ihre Bilder im Internet angesehen. Auf einem der Bilder war sie von hinten zu sehen und die Ansichten von hinten sind immer die, die ich mir als erstes zum Vergrößern aussuche. Da war ein dicker runder Hintern zu sehen, der mich so richtig angelacht hatte und die Vorstellung, den zu küssen hat mich heute zu ihr getrieben. Ich gebe es zu, auf den Bildern war sie vielleicht ein bißchen mollig, aber wen stört das schon, wenn nur der Hintern richtig schön lecker und rund ist.
Ich hab' einfach ohne Termin bei ihr geklingelt und als ich dann oben in der Wohnung war, da hab' ich sofort gewußt: Die ist es nicht. Zecki, geh' wieder. Sie kam sie gerade aus der Dusche und hatte wohl nicht damit gerechnet, daß um die Mittagszeit einer kommen würde und stand mit nassen Haaren vor mir. Die ganze Situation war eigentlich nur peinlich und das war meine Chance. Ich hab' mich entschuldigt und gesagt, daß ich später nochmal wieder kommen würde und bin gegangen. Irgendwie war die einfach nicht mein Typ, das soll's ja auch geben.

Ich hab' dann die zweite auf meiner Liste angerufen. Das war die Emmi. Die kannte ich auch noch nicht und obwohl ich auch gerne zu einer von meinen Favoritinnen gegangen wäre, wollte ich mal eine Neue ausprobieren.
Ihr Gesicht war auf den Bildern im Internet nicht zu erkennen aber das bedeutet noch gar nichts. Als ich bei ihr war und die Tür auf ging, da wollte ich auch gleich wieder gehen. Es gibt Frauen, die mich magisch anziehen. Die sind meistens leicht dunkel, haben schwarze Augen und schwarze Haare, kleine Oberweiten und dicke runde Hintern. Denen lauf' ich manchmal hinterher ohne es zu wollen. Und es gibt auch Frauen, die mich einfach Null Komma Null interessieren. Ein kurzer Blick genügt um zu wissen, in welche Gruppe die Frau gehört. Da irrt man sich selten und irgendwo liegt jede zwischen diesen beiden Extremen.
Die Emmi gehörte deutlich in die zweite Gruppe. Aber man soll ja nicht nach dem Aussehen gehen und außerdem hab' ich bei solchen Gelegenheiten die Besten kennen gelernt. Emmi hatte sehr helle Haut und war blond. Dazu ein breites, typisch osteuropäisches Gesicht. Oberweite und Hintern waren absolut nicht nach meinem Geschmack. Sie war also eine Frau, in allen Punkten so ziemlich das Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal war und warum ich trotzdem zu ihr in die Wohnung gegangen bin, weiß ich wirklich nicht.
Ich hab' mich erst mal in dem Zimmer umgesehen, in dem es passieren sollte. An einer Wand war ein großes schwarzes Holzkreuz mit Ketten, Lederriemen und Masken. Das gehörte zu der Einrichtung des Zimmers und ich war sicher, daß sie gewußt hatte, wozu das da befestigt war.
Ich hab' mich kurz geduscht und dann sollte sie zeigen, was sie drauf hat. Wir haben angefangen und sie hat mir den Kondom gleich auf das noch weiche Teil gezogen. Das kann ich gar nicht leiden. Die ersten paar Minuten müssen ohne gehen. Erst mal muß das Teil zu voller Größe kommen und dann kommt der Gummi drauf, bevor es richtig los geht.
Dann hat sie angefangen zu Blasen, obwohl mein Teil immer noch nicht richtig hart war. Ich hatte das Gefühl, als ob sie drauf beißt. Es war wahnsinnig schmerzhaft und wenn mein Schwanz schon hart gewesen wäre, dann wäre er spätestens jetzt wieder geschrumpft. Dann hat sie mir auch noch die Eier massiert. Genau genommen hat sie sie zusammen gedrückt und das kann ich überhaupt nicht leiden. Von Entspannung keine Spur. Ich hab' da gelegen und mir ernsthaft überlegt, ob ich die Sache abbrechen soll. Das Geld war weg, das war mir klar, aber sowas Unangenehmes hab' ich echt noch nie erlebt.
Vielleicht gibt es Männer, die das so mögen, aber mir ist dabei die Lust vergangen. Mein Teil ist gar nicht richtig hart geworden und wenn das mein erstes Mal gewesen wäre, dann wäre ich wohl geheilt. Einmal und nie wieder.
Nach ein paar Minuten hat sie gefragt: "Willst Du jetzt GV". Da kann ich nur den Kopf schütteln. Was für ein dummes Wort. GV ist kein Wort, das ist eine Abkürzung und gemeint ist das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können.
Ich wollte GV um bei diesem Unwort zu bleiben und hab's probiert, obwohl mein Teil gar nicht hart war. Das kann eigentlich gar nicht funktionieren. Dazu kam, daß sie unten weit und schlaff war und ich kaum etwas gespürt habe. Irgendwann ist dann doch ein bißchen Soße gekommen und ich war froh, daß das hier zu Ende war. Puuuh.

Bei manchen Frauen merkt man, daß sie Berührungsängste haben. Die versuchen, den Gast möglichst nicht an zu fassen. Bei der Emmi war es genau umgekehrt. Ich hatte überhaupt keine Lust, die an mich ran zu lassen oder gar zu lecken und ich war echt froh, als ich wieder aus der Wohnung raus war.

Warum bin ich nicht einfach zu der Jiji aus Bangkok gegangen? Die war doch gar nicht schlecht. Oder zu der Veronique aus Frankreich. Letztes Jahr war ich mal bei der Lena, die war auch wieder da. Aber nein, Zecki geht zu einer, die er nicht mal auf einer einsamen Insel anfassen würde. Da würd' ich mir vielleicht überlegen, wie ich die zubereiten würde, aber alles andere wäre Tabu. Aber, ich darf nicht schimpfen. Ich bin freiwillig zu ihr gegangen und hätte ja auch wieder gehen können. Ich konnte immerhin aussuchen und das können die Frauen meistens nicht. Außerdem hat sie sich Mühe gegeben und einzig und allein unsere Vorstellungen lagen wohl nicht nahe genug bei einander.

Ich hab' mir gerade die Bilder im Netz nochmal angesehen und da sieht sie eigentlich ziemlich lecker aus. Entweder hab' ich bei der Falschen geklingelt oder da ist eine ganz andere auf den Bildern zu sehen. Jedenfalls weiß ich jetzt wieder, warum ich die auf meiner Telefonliste hatte.

Emmi war meine Nummer 27 in diesem Jahr. Schnell zu der Nächsten, damit die Erinnerung gelöscht wird, aber ich kann gerade nicht, ich hab' mich wohl erkältet und muß mir das verkneifen. Es soll ja schließlich wieder Spaß machen.


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21 Mai 2014

Jiji aus Bangkok war meine Nummer 26 in diesem Jahr

Heute war ich wieder mit einer Frau aus Thailand im Bett. Sie hieß Jiji und kam aus Bangkok.

Eigentlich wollte ich heute wieder nach Leonberg zu den Kaisergirls gehen. Dort war ich letztes Jahr ein paar Mal und es hat mir immer gut gefallen. Diese Woche ist Nicole aus Ungarn wieder dort und an die erinnere ich mich noch sehr gut. Ich hab' mir ein paar Notizen gemacht und aufgeschrieben, wer gut und wer weniger gut ist. Nicole hat in dieser Liste fünf Sterne bekommen und das bedeutet: Sehr gut.
Leider gibt es Tage, an denen einfach alles nervig ist und heute war so ein Tag. Darum wollte ich einfach nur eine schnelle Nummer schieben und die Nicole wollte ich mir für das Wochenende aufheben. Dann wollte ich vielleicht sogar eine ganze Stunde bei ihr bleiben.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, freue ich mich schon drauf, denn die hat so einen leckeren dicken Hintern, den will ich unbedingt nochmal richtig ablecken, bevor sie wieder weg ist.

Heute war ich also bei einer Frau aus Thailand. Erst ein kurzer Anruf mit der Frage: "Hast Du Zeit? Kann ich jetzt bei Dir vorbei kommen?" und dann los. Eine halbe Stunde später stand ich vor ihr oder sie vor mir und ich dachte: Die ist ja wirklich unglaublich hübsch. Ich finde die Thailänderinnen wirklich super lecker. Die haben so eine weiche Haut und duften irgendwie nur geil. Dann die schwarzen Haare und die dunklen Augen. Für mich strahlen die alle eine unglaubliche Erotik aus. Allerdings sind die meisten im Bett keine Brummer sondern eher langweilig und machen stur ihr Programm ohne große Hingabe und Leidenschaft. Trotzdem gehe ich immer wieder zu einer von denen.
Als ich bei der Jiji in der Wohnung war hat sie mich gefragt, ob ich eine Massage mit Öl und heißen Steinen will. Vielleicht muß man so etwas einmal gemacht haben um zu verstehen, was daran toll ist. Ich wollte einfach nur ein bißchen Hinternküssen und dann einlochen. Sie hat erstmal ihren Laptop angemacht und eine Art Meditationsmusik aufgelegt. Ich hab' mich kurz geduscht und dann ging es auch schon los. Keine heißen Steine aber dafür hat sie sich an meinen Weichteilen zu schaffen gemacht und angefangen, das besonders hervorstechende Teil ohne Gummi auf und ab zu massieren. In dem Augenblick vergißt man allen Ärger und all die Nerverei. Da zucken die Blitze durch den Kopf und alles andere ist völlig egal. Fast egal denn ich hab' ihr gesagt, daß sie sich auf mich setzen soll. Eigentlich wollte ich, daß sie sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht setzt aber das wollte sie nicht. Vielleicht hat sie einfach nur nicht verstanden, was ich wollte.
Nach ein paar Minuten hab' ich es nicht mehr ausgehalten und wollte einfach nur noch bei ihr einlochen. Als sie von mir runter gestiegen ist, konnte ich kurz die Zunge über ihren Hintern gleiten lassen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich wollte an das Zentrum der Welt, um daran zu riechen und vielleicht auch zu lecken aber das wollte sie auch nicht, also hab' gleich bei ihr eingelocht.
Ich hatte meinen Spaß und sie hat unter mir gelegen und sah so aus, als ob sie rein gar nichts dabei spüren würde. Jiji war übrigens erst die zweite Frau, die unten nicht rasiert war. Als ich fertig war und mich gerade angezogen hatte, da klingelte es an der Tür und der Nächste wollte zu ihr. Das Geschäft scheint ganz gut zu laufen.

Jiji aus Thailand war meine Nummer 26 in diesem Jahr und damit hab' ich mein persönliches Ziel für 2014 erreicht: Ich wollte dieses Jahr mit 26 verschiedenen Frauen ins Bett steigen. Yeah und das hab' ich geschafft aber das Jahr ist noch lang und es werden wohl noch ein paar mehr. Ich freu' mich schon auf die Nächste.


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17 Mai 2014

Vivien aus Italien war meine Nummer 25 in diesem Jahr

Seit etwa einem Jahr bezahle ich Frauen dafür, daß sie mit mir ins Bett steigen. Ich hätte schon viel früher damit anfangen sollen denn es macht tierischen Spaß und man lernt echt tolle und interessante Frauen dabei kennen.
Heute war ich bei einer Vivien aus Italien in der Yorckstraße in Pforzheim. Die ist auch so eine, die ich gerne mal ganz privat nach Feierabend zum Essen einladen würde.

Es war Samstag nachmittag und etwa zwei Uhr als ich bei ihr war. Sie war gerade beim Essen und in der ganzen Wohnung hatte es köstlich gerochen. Gut, daß ich satt war sonst hätte ich fast vergessen warum ich eigentlich hier war. Sie hatte nur einen dicken Bademantel an und war darunter nackt. So wie die meisten anderen, die unter ihrer Kleidung völlig nackt sind.

Das Finanzielle war schnell geregelt und es konnte losgehen. Rein körperlich war sie für mich eher Mittelmaß. Helle Haut, kleiner Hintern und dicke Oberweite. Das alles ist eigentlich nicht nach meinem Geschmack aber vom Typ her war sie mir sofort sympathisch. Ich merke das immer wenn ich zu einer Frau in die Wohnung komme. Manchmal ist sie so lecker, daß mir das Werkzeug in der Hose aufspringt und manchmal dauert es ein wenig, bis sich etwas tut.

Ich weiß nicht ob ich schlecht rieche oder nicht aber ich denke, es ist eine Frage der Höflichkeit wenn man vor der Nummer noch schnell unter die Dusche steigt um dann auf jeden Fall etwas appetitlicher zu sein.
Als ich gerade in der Wanne war und duschen wollte hatte es bei ihr geklingelt und ein Kerl kam in die Wohnung. Ich hab' erst gedacht, daß der wohl zu einer ihrer Kolleginnen wollte aber es war ein Handwerker, der einen neuen Wasserhahn einbauen sollte. Das heiße Wasser ging nicht aber das hab' ich erst gemerkt als ich den Wasserhahn aufgedreht hatte.
Dem Herrn dürfte klar gewesen sein, in was für einer Wohnung er war. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß ich den gekannt hätte und von daher wäre es nicht peinlich gewesen wenn der mich gesehen hätte aber als der zum Haupthahn in den Keller gegangen ist, bin ich schnell aus der Wanne raus und sofort rein in das Zimmer von der Vivien.

Vivien ist zu mir gekommen und hat mit ihrem Programm angefangen. Ich hab' vor ihr gestanden und sie hat ihre Finger ganz sanft an mir entlang gleiten lassen. Das Ziel waren logischerweise die Weichteile. Das zentrale Stück war ziemlich schnell nicht mehr weich. Sie hat sich dann vor mir hingekniet und das Teil ohne Gummi mit dem Mund bearbeitet. Was für ein Gefühl. Mir sind die Knie einfach weggeknickt und ich konnte nicht mehr stehen. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und hier hat sie ohne Kondom weiter gemacht. Wahnsinn. Nach ein paar Minuten war der Gipfel erreicht und der Druck war raus. Wow. Sowas nennt man in der Fachsprache 'F.O.', französisch ohne.
Ich war echt fix und fertig. Ich wollte aufstehen aber es ging nicht. Keine Kraft. Erst nach ein paar Minuten konnte ich mich wieder bewegen und mich anziehen.

Vielleicht sollte ich mal zum Arzt gehen. Das ist doch nicht normal, daß man danach so fertig ist wie nach einem Marathonlauf. Oder doch?
Der Vivien hat das anscheinend nichts ausgemacht. Immerhin hat sie ja ein paar Minuten lang mit dem Kopf auf und ab gearbeitet und da wäre es nur normal, wenn sie sich etwas unwohl fühlen würde.

Wir haben uns noch ein bißchen unterhalten und das gehört für mich genauso dazu, wie das, was davor war. Leider war ihr Deutsch nicht gut und wir mußten mit Englisch weiter machen.
Meine persönliche Favoritinnen Liste ist heute um eine Position erweitert worden. Zu der Vivien werde ich sicher irgendwann wieder gehen.

Vivien aus Italien war meine Nummer 25 und so bleibt nur noch eine um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 verschiedenen Frauen ins Bett steigen und ich freu' mich schon auf die Nächste.


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14 Mai 2014

Patty war toll, also gleich nochmal

Der Tag ist nicht gut gelaufen. Die Situation in der Kanzlei ist mehr als nervig. Es gibt immer mehr Arbeit und immer engere Termine aber es gibt keine ruhige Minute, um die Arbeit zu erledigen. So ein Großraumbüro sieht toll aus und wenn man rein kommt ist alles offen und übersichtlich. Leider ist es auch laut und konzentriertes, gewissenhaftes Arbeiten ist schlicht und einfach nicht möglich. Der Zirkus fängt schon am frühen Morgen an wenn es darum geht, ob und wie lange das Fenster aufgemacht wird. Es gibt einen Kollegen, der bei knapp über 20 Grad schon einen Schweißausbruch bekommt. Der sitzt im Februar im T-Shirt vor dem offenen Fenster und scheint sich dabei auch noch wohl zu fühlen. Da schwillt mir schon der Kamm, wenn ich den nur sehe. Wenn der nicht gerade telefoniert, dann telefoniert garantiert irgendein zweiter Kollege, der nur drauf gewartet hat, daß der erste endlich für fünf Minuten die Klappe hält. Die ganze Atmosphäre im Büro ist vergleichbar mit der in einer gut gefüllten Kneipe, wo sich ganz automatisch ein bestimmter Lärmpegel einstellt, weil jeder versucht, noch lauter zu sprechen, als der andere. An konzentriertes Arbeiten ist in so einer Umgebung nicht mehr zu denken. Stattdessen bin ich manchmal echt kurz davor, einen Schrei los zu lassen. Einfach mal ganz laut "Ruhe" brüllen, das wär's doch mal. Was dann passieren würde ist mir jetzt schon klar: Alle starren mich an und einige werden sagen: "Ach, bist Du aber empfindlich" und spätestens drei Minuten später ist es wieder genau so laut, wie vorher.

Eigentlich wollte ich gestern schon zu einer Frau gehen, aber ich war nach Feierabend so genervt, daß ich echt keine Lust mehr hatte. Heute hab' ich es nicht mehr ausgehalten. Die ganze Zeit hab' ich nur gehofft, daß der nervige Typ, der mir schräg gegenüber sitzt nicht schon wieder zum Telefon greift und ich endlich mal in meinem eigenen Fall weiter komme und ich mich dann rechtzeitig absetzten kann.
Um vier bin ich zu der Patty nach Pforzheim gefahren. Ich war erst am Samstag bei ihr und so hatte sie sich noch an mich erinnert. Wie immer hab' ich mich erstmal kurz geduscht. Vorsorglich hatte ich sogar eine Zahnbürste dabei und die hab' ich auch kurz benutzt als ich in der Wanne stand. Als ich dann bei ihr im Zimmer war und sie die Tür zugemacht hatte, sagte sie: "Hinlegen und Hände nach oben". Das hab' ich sofort gemacht und sie hat sich gleich an meine Weichteile rangemacht und angefangen damit zu spielen, bis ein zentrales Teil davon nicht mehr weich war. Das lief alles ohne Kondom und ich dachte schon, ich halt's gleich nicht mehr aus. Sie hat auf meinem Bauch gesessen und das zentrale Teil vorsichtig auf und ab massiert und ich hab' nur noch grüne Sterne gesehen.
Am liebsten hätte ich dann ihren Hintern geküsst, aber genau das wollte sie absolut nicht. Also sind wir gleich zum Sinn und Zweck meines Besuches übergegangen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin aufgestiegen und hab' bei ihr eingelocht. Genau wie am Samstag hat sie ihre Beine nicht auseinander gemacht, sondern zusammen gehalten und so war bei ihr alles extrem eng und das Gefühl einfach super. Dabei hat sie mir auch noch mit einem Fingernagel im Bauchnabel rumgebohrt und das war sozusagen der Turbo. Nach drei, vier Minuten haben bei mir die Glocken geklingelt und alles war vorbei. Nach der Nummer war ich genau so fertig wie am Samstag und erst nach fünf Minuten konnte ich wieder aufstehen und mich anziehen. Klasse, daß es noch sowas Schönes gibt.
Wir haben uns noch ein bißchen unterhalten und dabei auch viel Spaß gehabt. Der Tag hat so nervig angefangen aber ich hatte den ganzen Stress und Ärger vergessen, als ich bei ihr war. Es ist schon komisch, daß so eine tolle Frau noch frei rum läuft und so eine Arbeit macht. Liebe Patty, das war sicher nicht das letzte Mal mit Dir. Ich hab' das Gefühl, daß wir uns noch öfter begegnen werden.


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10 Mai 2014

Patty aus Bangkok war meine Nummer 24 in diesem Jahr

Ich kann es nicht lassen. Ich lande immer wieder bei Frauen aus Thailand im Bett und gestern war ich bei Patty aus Bangkok.
Auf meiner Liste stand eine Frau aus Kolumbien, eine aus Italien und zwei aus Thailand. Eigentlich wollte ich zu der aus Italien gehen denn die hat auf den Bildern im Internet nicht gelacht und das war mal etwas Neues. Außerdem war ihr Hintern auf einem der Bilder gut zu erkennen und der war allem Anschein nach ein richtiges Prachtexemplar. Als ich aber vor der Wahl stand und mich entscheiden mußte, hab' ich im letzten Moment doch eine von den Thai Frauen genommen. Ich hab' schon viele Erfahrungen mit Thailänderinnen gemacht und ich finde, die sind alle ziemlich lecker. Die haben schwarze Haare, dunkle Augen, dicke hübsche Hintern und weiche, dunkle Haut. Leider sind die meisten im Bett keine Brummer sondern eher fantasielos und langweilig.

Also war ich gestern bei der hübschen Patty aus Bangkok. Sie war zusammen mit der Ming in der gleichen Wohnung in der Gymnasiumstraße in Pforzheim. Bei der Ming war ich vor drei oder vier Wochen schon einmal und ich dachte noch, wie peinlich es wohl wäre wenn die Ming mich jetzt sehen würde, wie ich zu der Kollegin Patty gehe. Soweit kam es aber nicht. Ming war wohl da aber sie blieb in ihrem Zimmer und so war das Ganze recht entspannt.

Patty ist eine ganz liebe und ich hab' mich bei ihr richtig wohl gefühlt. Leider war ihr Deutsch nicht sehr gut und meine Thai Kenntnisse sind auch nicht die besten. Sie hat gefragt, ob ich nicht wenigstens eine Stunde bei ihr bleiben will. Natürlich will ich aber ich hatte nur 50 Euro dabei. Die Wortspiele, die sich daraus ergeben, spare ich mir denn runter handeln versucht jeder und das finden die Frauen überhaupt nicht lustig. Ich hab' zu ihr gesagt "ขอหอมตูดน้อยได้ไหม". Das fand sie aber gar nicht gut und sagte nur: "ไม่เอา". Also haben wir uns auf das Minimalprogramm geeinigt und das bestand aus einem bißchen Massage und dann einlochen. Die Massage war toll. Ich lag auf dem Rücken und sie hat die Massage ohne Kondom gemacht. Dabei hab' ich echt nur noch grüne Sterne gesehen. Ich hab' wirklich gedacht, gleich geht's los und die Soße kommt. Es ist einfach nur geil wenn eine Frau ihre zarten Händen an die empfindlichste Stelle des Körpers legt und die dann auch noch langsam auf und ab massiert. Also lieber schnell umdrehen, Kondom aufziehen und einlochen.
Als sie so vor mir lag, hab' ich gedacht, jetzt könnte ich vielleicht doch mal wenigstens ganz kurz an das Zentrum der Welt ran aber sie hat sich mit der Hand zu gehalten und da war nichts zu machen. Also hab' ich bei ihr eingelocht und sie hat die Beine nicht auseinander gemacht, sondern zusammen. Die Folge war, daß bei ihr unten alles extrem eng war und das Gefühl einfach unglaublich intensiv. Ich war wie in Trance und hab' mit letzter Kraft zu ihr gesagt: "Oh, Ming, ich liebe Dich" und dann haben bei mir die Glocken geklingelt. Gut, daß sie das, was ich gesagt hatte, nicht verstanden hat, denn Ming ist die Nachbarin und sie hieß Patty.
Nach der Nummer war ich völlig fertig und hab' kraftlos auf dem Bett gelegen. Erst nach zwei oder drei Minuten konnte ich wieder aufstehen und mich anziehen. So etwas scheint echt lebensgefährlich zu sein.
Zum Abschied hab' ich ihr noch eine Küßchen auf die Wange gegeben und das war's. Wenn ich gedurft hätte, dann hätte ich ihr natürlich lieber ein Küßchen auf den nackten Hintern gegeben aber die Wange tut's auch.

Ich war dieses Jahr schon mit 23 Frauen im Bett und letztes Jahr auch mit etwa 20 aber noch nie hatte ich eine, die unten nicht rasiert ist. Patty war die erste, die behaart war. Oh, wie gern wäre ich mit der Nase tief in diese Wolle eingetaucht aber sie hat nur "ไม่เอา" gesagt.

Ich weiß nicht, ob ich noch einmal zu der Patty gehen soll denn das geht eigentlich gar nicht. Hinternküssen und Pussylecken muß im Preis mit drin sein. Ich frage mich gerade, was ein Mann, der für eine Stunde mit ihr bezahlt hat, eigentlich die ganze Zeit machen soll wenn Lecken und Hinternküssen nicht gehen. Trotzdem würde ich ihr für alles zusammen die Note 2 geben.

Patty aus Bangkok war in diesem Jahr meine Nummer 24. Also bleiben noch zwei um mein Ziel für 2014 zu erreichen. Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen und ich, ich freu' mich schon auf die Nächste.


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03 Mai 2014

Kity aus Hawaii ist immer wieder gut

Heute war ich zum dritten Mal mit der Kity aus Hawaii im Bett und es war wieder ganz toll. Sie war diese Woche bei den Faa Girls in der Dietlinger Straße in Pforzheim und ich hab' jeden Tag an sie gedacht und gehofft, daß sie bis zum Wochenende hier sein würde.

Kity hat wirklich Spaß bei der Arbeit und das merkt man sofort. Zumindest kommt es mir so vor, als ob sie Spaß hätte und mehr will man als Kunde doch gar nicht. Bei ihr ist fast alles erlaubt und wenn man nicht aufpaßt, rennt die Zeit davon und man muß in die Verlängerung gehen und nachzahlen. Lecken ist bei ihr kein Problem und so kann man schnell ein paar Minuten nur damit zubringen, das Zentrum der Welt zu betrachten oder daran zu riechen oder zu lecken. Anfassen ist für sie auch kein Problem und so hat sie mich mit ihren Händen an so ziemlich allen Stellen massiert und heiß gemacht bis nichts mehr ging.

Oh, ich denke gerade an diese blöde Reya, die mir auch über den Weg gelaufen ist, als ich in der Wohnung von den Faa Girls war. Bei der war ich vor einer Woche und die hat sich alle Mühe gegeben, mich möglichst nicht zu berühren. Lecken und Küssen war auch Tabu und im Grunde war das ganze Treffen mit der Reya ein einziger Krampf.

Die Kity ist auch so eine, die ich gerne privat zum Essen einladen würde. Zu der werde ich bestimmt noch öfter gehen.
Nach der Arbeit hat sie mir gesagt, daß ich ein toller Liebhaber bin. Natürlich hoffe ich, daß sie das gesagt hat, weil es so ist und nicht, weil der Satz im Preis inbegriffen ist und den praktisch jeder zu hören kriegt, der nicht total versagt hat.

Ich muß dieses Jahr noch drei Frauen bürsten um mein persönliches Ziel für 2014 zu erreichen. Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen denn das hatte ich Ende letzten Jahres so beschlossen. Andere wollen weniger Rauchen oder mehr Sport machen und ich wollte 26 Frauen bumsen. Das Treffen heute zählt dabei nicht denn es sind natürlich 26 verschiedene gemeint und bei Kity war ich dieses Jahr schon zwei Mal.

Ach, ich freue mich schon auf die Nächste. Am Besten nehme ich mir eine mit dickem runden Hintern. Das ist das für mich der schönste und weiblichste Körperteil und die Vorstellung da dran zu lecken ist einfach nur geil.


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01 Mai 2014

Heute wieder ein König - meine Freundin aus Frankreich hat mich ausgesaugt

Eigentlich wollte ich schon am Dienstag mit einer Frau ins Bett steigen denn die Gelegenheit war gut. Ich war wegen eines geschäftlichen Termins in Leonberg und wollte danach noch zu den Kaisergirls gehen. Ich wollte das einfach so während der Arbeitszeit machen und war sicher, daß es niemand gemerkt hätte. Als ich an der Ausfahrt Leonberg war und die Chance hatte, jetzt einfach abzufahren, da wurde mir klar, daß ich im Grunde gar nicht wirklich bumsen wollte. Es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich bin nicht abgefahren und die Kaisergirls müssen warten. Wenn man keinen Hunger hat, dann geht man ja auch nicht in ein Restaurant und bestellt sich ein teures Essen. Das ist etwas, das ich bei einem der den letzten Treffen lernen mußte.

Heute hatte ich wieder Hunger und ich konnte nicht mehr warten. Die Auswahl war groß und beinahe wäre ich wieder zu einer Frau aus Thailand ins Bett gestiegen. Nach den Bildern im Internet zu urteilen hatte die einen wunderschönen dicken Hintern und die Vorstellung, den zu küssen hat mich in einen echten Rausch versetzt, aber dann hab' ich mich an meine letzten Treffen mit Thai Frauen erinnert und die waren alles andere als toll. Im Gegenteil: Die meisten Thailänderinnen, waren im Bett keine Brummer sondern ziemlich langweilige Rohrkrepierer. Zu allem bereit, zu nichts zu gebrauchen, könnte man sagen. Darum bin ich wieder zu meiner Freundin aus Frankreich gegangen.

Die Veronique ist die, die so unglaublich gut Französisch kann und es hat sich auf ganzer Linie gelohnt. Die Frau ist der Hammer. Sie hat mir den Saft regelrecht raus gesaugt und ich war wie im siebten Himmel.
Wenn die Veronique noch einen hübschen Hintern hätte, dann würde ich ihr vielleicht einen Heiratsantrag machen oder ich sollte sie wenigstens nach Feierabend privat zum Essen einladen. Aber ich weiß auch, daß das, was sie bei mir macht, nur ihre Arbeit ist. Ich bin einer von vielen Kunden und mehr nicht.


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