20 Juli 2016

Die zweite Nummer mit Lucia aus Lima

Am 13. Juli hatte ich die letzte von meinen Spezialpillen aufgebraucht. Ohne diese Pillen kann ich leider nicht bumsen also mußte ich neue kaufen. In Deutschland muß man in so einem Fall zum Arzt gehen und sich ein Rezept ausstellen lassen aber hier in Peru ist das kein Problem. Man geht einfach in eine Farmacía und sagt, was man haben will. Vier Stück mit je 100 Milligramm kosten 47,20 Soles und das sind etwa 13,50 Euro.

Mit denen geht's wieder
Eine Packung Sildenafilo

Jetzt hatte ich wieder genug Vorrat und wollte gleich ausprobieren, ob die neuen Pillen genau so gut wirken, wie die anderen, die ich vor ein paar Monaten in Cebu gekauft hatte. Dazu brauchte ich natürlich eine Frau und die wollte ich irgendwo in der Stadt aufreiben. Ich hatte allerdings keine Ahnung, wo ich suchen sollte. Lima ist groß und es gibt sicher genug Frauen und man muß sie nur finden aber nicht jede, die einfach nur an der Ampel steht, ist bereit, für ein paar Soles bis zum Äußersten zu gehen und sich bumsen zu lassen.

An einer Straßenkreuzung in Lima
Eine Frau in enger Hose wartet auf jemanden

Auf dem Boden findet man manchmal interessante Aufkleber.

Aufkleber auf der Straße in Lima
Massage in Lima

Welche Art von Massage hier angeboten wird kann man leicht herausfinden, wenn man diese Nummer anruft.

Yessica bietet ihre Dienste an
Yessica bietet ihre Dienste an

Vielleicht hätte ich es bei dieser Yessica probieren sollen aber ich hab' mir überlegt, daß das ganz bestimmt eine dicke Alte ist, die mir nicht gefällt und es Zeitverschwendung wäre, wenn ich zu der gehen würde und außerdem kann ich nur wenig Spanisch und irgendwo muß doch eine andere zu finden sein.


Heute ist mein letzter Tag in Peru
Morgen früh geht's zurück nach Hause und im Grunde bin ich froh denn ich hab' die Nase voll. Es war wirklich dumm im Winter hierher zu kommen. Tagsüber wird es nur mäßig warm und abends gehen die Temperaturen richtig runter. In China oder Thailand ist vielleicht das schönste Wetter und ich sitze hier im kalten Lima und friere.

Heute Abend bin ich der Lucia zum zweiten Mal begegnet. Das war kein Zufall denn ich bin absichtlich zu der Ecke gegangen, an der ich sie vor einer Woche das erste Mal getroffen hatte. Es war zwar schon dunkel aber ich hab' sie trotzdem gleich erkannt. "Hola Lucia", hab' ich zu ihr gesagt und sie hat "Hola Peter" zu mir gesagt. Ich war echt überrascht, daß sie sich noch an den Namen erinnern konnte, den ich mir gegeben hatte, als ich das erste Mal mit ihr zusammen war. Immerhin ist das jetzt eine Woche her und sie hat sicher schon zehn oder 20 andere in der Zwischenzeit gehabt.

Wenn es nach ihr gegangen wäre dann hätten wir gleich in das Haus gehen können, in dem die Zimmer stundenweise vermietet werden. Es ging aber nicht nach ihr sondern nach mir. Ich hatte zwar richtig Druck und darum bin ich auch zu der Ecke gegangen, an der wir uns vor einer Woche getroffen hatten aber ich war mir sicher, daß ich nicht so konnte, wie ich wollte. Sie wollte, denn für sie ist es Geld und ich war ja schon halb in ihrem Bett und durfte nun nicht mehr weg. Aber ich hatte Angst, daß mein Schwanz nicht hart wird denn das gleiche Problem hatte ich vor sieben Tagen auch schon. Das könnte eventuell daran gelegen haben, daß sie nicht die optimalen weiblichen Reize hatte, um es vorsichtig auszudrücken. Viel wahrscheinlicher ist aber, daß es daran gelegen hat, daß es in dem Zimmer höchstens 15 Grad warm war. Noch wahrscheinlicher ist, daß es daran lag, daß ich diese Spezialpillen seit etwa einem Jahr regelmäßig brauche und der Schwanz ohne die nicht so recht in die Gänge kommt. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und hatte eine von meinen neu gekauften Pillen dabei.

Es ist zwar peinlich, wenn man zugeben muß, daß man diese Pillen braucht aber wir kennen uns nicht und darum konnte ich ihr die Wahrheit sagen. Also hab' ich ihr das erklärt und mir eine Flasche Wasser gekauft, damit ich diese besondere Pille besser schlucken konnte. Früher hat ein kleines Eckchen ausgereicht, um den Schwanz hart werden zu lassen aber um sicher zu gehen, nehme ich seit ein paar Monaten immer eine Halbe. Es dauert ein Weilchen bis die Wirkung einsetzt und dann kann es los gehen. 20 Minuten sollte man mindestens warten und das hatte ich ihr auch gesagt. In dieser Zeit sind wir zu einem anderen Haus gegangen, das ein paar Straßen weiter in Richtung des zentralen Platzes lag. Das Zimmer dort hat 20 Soles gekostet und hatte sogar eine Dusche mit warmem Wasser.

Ich hatte mein Handy dabei und konnte ihr meine Bilder aus Thailand zeigen. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie eine Masseurin auf meinem Bauch steht. Das sollte Lucia beim letzten Mal schon bei mir machen aber ich hatte es nicht geschafft, ihr das auf Spanisch zu erklären. Heute hatte sie die Bilder gesehen und damit war alles klar. Sie hat mir versprochen, daß sie sich auf mich stellen wird und ich war echt froh denn das find' ich total geil. Vorher mußten wir uns aber noch auf einen Preis für ihren Service einigen. Aus meiner Sicht ist das keine schwere Arbeit und darum sollte das nicht viel kosten. Sie war mit 50 Soles für alles einverstanden und das sind etwa 14,30 Euro. Für den Europäer ist das nun wirklich nicht die Welt. Dafür sollte sie sich zuerst auf meinen Bauch stellen und danach durfte ich sie bumsen. Sie hatte mir beim letzten Mal schon gesagt, daß sie 70 Kilo wiegt und das verträgt der Bauch locker.

Wir hatten uns zwar auf 30 Minuten geeinigt aber mir war klar, daß die Sache viel schneller gehen mußte denn in dem Zimmer war es kalt und wenn man bei 15 Grad nackt auf dem Bett liegt, dann hält man es nicht lange aus. Also bin ich schnell raus aus den Klamotten und hab' mich mit einem Kissen unter dem Rücken auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir und war wohl nicht sicher, ob sie das jetzt wirklich machen sollte. Die Situation war verrückt, denn ein Typ mit 65 Kilo bittet sie mit ihren 70 Kilo, daß sie sich auf seinen Bauch stellt. Sie war etwas zögerlich und darum ich hab' meine Hand an ihren Fuß gelegt und ihr gezeigt, wo sie sich hinstellen soll. Richtig mit dem ganzen Gewicht in die Mitte denn dort ist der Bauch am sensibelsten und dort hab' ich es am liebsten. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, daß ich es ernst meine also hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und gewartet, wie lange ich es unter ihren Füßen aushalte. Ihr Gewicht war dabei nicht das Problem. Ihre 70 Kilo hat der Bauch leicht verkraftet aber mir wurde kalt und darum wollte ich es nicht zu lange hinauszögern.

Diese Art von Bauchmassage macht mich total an und mein Schwanz war schon längst voll ausgefahren also konnten wir gleich zum zweiten Akt übergehen. Ich hatte zwar einen Kondom dabei aber ich hab' trotzdem einen von ihr benutzt. Man spart halt wo man kann. Am besten passen mir die mit 52,5 Millimetern und ich dachte, daß ihre sicher kleiner sind. Der Kondom, den sie mir gegeben hatte, stammte aus China und hatte keine Größenangabe. Das Ding hat aber ganz gut gepaßt und was will man mehr. Ich bin ganz normal von vorne bei ihr rein und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider hat sie, genau wie beim letzten Mal, angefangen selber zu wippen. Die Folge war, daß wir nicht im gleichen Rhythmus waren und das mit den schönen langen Bahnen nicht funktioniert hat. Nach zwei oder drei Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft wurde abgepumpt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' gekeucht, wie nach einem Marathonlauf. Nach einer halben Minute war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich aufrichten konnte und bin ins Bad gegangen. Das Wasser in der Dusche war wirklich warm und ich hab' meinen Schwanz gewaschen. Den Kondom hab' ich in den Mülleimer neben dem Waschbecken geschmissen. Im ganzen Zimmer gab es kein Handtuch also hab' ich mich mit der Bettdecke abgetrocknet.

Lucia war gerade im Bad und ich wollte mich schon anziehen, da fiel mir ein, daß ich meine kleine Kamera dabei hatte und vielleicht noch ein paar Bilder machen könnte, wenn sie bei mir auf dem Bauch steht. Vielleicht hätte sie es kostenlos gemacht denn immerhin hatten wir eine halbe Stunde vereinbart und bis zu diesem Moment waren höchstens 20 Minuten vergangen aber ich hab' ihr nochmal zehn Soles extra geboten, wenn sie sich noch einmal auf mich stellt und ich ein paar Fotos machen kann.
Ich weiß nicht, wieviel zehn peruanische Soles für sie sind. Für mich sind es ungefähr 2,80 Euro und das war es mir wert. Leider sind die Bilder nicht gut geworden. Nächstes Mal muß ich von schräg oben fotografieren.
Für das Foto hat sie höchstens fünf Minuten auf mir gestanden und im Grunde war das viel zu kurz aber es war kalt und darum haben wir es dabei belassen und uns angezogen.

"Was machst Du jetzt?" war ihre nächste Frage. Ich wollte jetzt essen denn es war etwa acht Uhr und das ist eine gute Zeit zum Essenfassen. "Kannst Du mich einladen?" hat sie mich gefragt. Ich sag's ganz ehrlich: Mir war langweilig. Seit etwa einem Monat bin ich alleine in Peru unterwegs und mit der Lucia hatte ich immerhin eine schöne Zeit gehabt. Also sind wir zusammen in ein Restaurant gegangen und ich hab' sie eingeladen. Beim Essen haben wir uns so gut es ging unterhalten und es war sehr interessant, mit so einer Frau zu sprechen. Wenn mein Spanisch besser gewesen wäre, dann wäre es noch viel interessanter gewesen. Das Gespräch war sehr persönlich und als Europäer taucht man dabei tief in eine andere Welt ab und merkt erstmal, wie gut man es hat und wie schwer es andere haben.

Nach dem Essen sind wir zusammen zu der Ecke gegangen, an der sie jeden Abend steht und auf Kunden wartet. Es war ein bißchen komisch, sie alleine im Halbdunkeln an dieser Ecke stehen zu lassen, wie eine Fremde aber ich kann ihr nicht helfen. Ich hab' gut bezahlt und hoffe, daß ihr das Essen geschmeckt hat und mehr kann ich nicht tun.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

13 Juli 2016

Lucia aus Lima war meine Nummer 26 in diesem Jahr

Meine Reise geht weiter. Seit drei Wochen bin ich in Peru und hab' viel gesehen. Alles war sehr interessant aber dies ist kein Reisetagebuch und darum will ich mich nicht mit den Details der Reise aufhalten.
Ständig war ich auf der Suche nach Frauen, die mich für ein paar Soles in mein Hotel und später auch in mein Bett begleiten würden. Leider ist das nicht so einfach, wie in asiatischen Ländern, wo einem die Frauen manchmal sogar hinterher laufen. Abgesehen davon ist es nach Sonnenuntergang zielmich kühl und das macht es auch nicht einfacher.

Keine Chance
Entweder bin ich zu dumm oder zu geizig oder beides. Oder das läuft hier ganz anders ab, als ich es in Asien kennengelernt habe. Dort findet man nachts immer ein paar Frauen, die bereit sind, sich für Geld bumsen zu lassen. Man muß nur in die dunklen Seitenstraßen gehen und dann findet man, was man sucht. Warum sollte das hier anders sein, dachte ich. Vielleicht bin ich nur in den falschen Seitenstraßen unterwegs gewesen aber da war keine einzige.
Discos sollen gute Treffpunkte sein und so hab' ich mich auf gemacht und wollte das testen. Die Discos in Peru sind super laut und das hat mich davon abgehalten, rein zu gehen. Selber Schuld könnte man jetzt sagen, aber das war echt über der Schmerzgrenze und das ist es mir nicht wert.

Vor einer Woche war ich in Pucallpa im Bereich des Amazonas. Nachts um zwei bin ich am zentralen Platz gewesen und hab' Ausschau gehalten. Tatsächlich war da eine Frau, die mir ein kleines Zeichen gegeben hat. Es geht also doch, dachte ich und das hat mir wieder Hoffnung gegeben. Die war in einer dunklen Ecke und ich konnte nicht viel erkennen. Aus der Entfernung schien es mir, als ob die etwa 100 oder 120 Kilo gewogen hat und das ist wirklich nicht meine Zielgruppe. Das ist auch das Probem, daß die Frauen hier in Peru allgemein recht füllig sind, um es vorsichtig auszudrücken. Genau genommen gilt das sogar für die meisten Südamerikanerinnen. Ich wollte zwar immer schon mal wissen, ob und wie lange ich es aushalte, wenn sich eine 100 Kilo Frau auf meinen Bauch stellt aber in dem Moment war mir nicht danach. Es war schlicht und einfach zu kalt, um sich im Hotelzimmer nackt auf den Boden zu legen und das zu probieren.

Seit zwei Tagen bin ich in Lima
Straße in Lima

Nachmittags war ich im Stadtteil Miraflores denn dort soll es nachts jede Menge Frauen geben, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen. Tagsüber sah es zwar nicht sehr vielversprechend aus aber ich wollte mir nur ein Bild machen und am späten Abend noch einmal her kommen. Also bin ich zurück zum Hotel gefahren.
Es war etwa halb acht als ich im Zentrum ankam und von der Bushaltestelle zu meinem Hotel gehen wollte. An einer Straßenecke stand eine Frau, die so aussah, als würde sie auf jemanden warten. Ich sah sie an und sie winkte mit einem Finger. Das war ein winzig kleines Zeichen, das man leicht übersehen konnte. Sie war etwa 40 oder 45 und dürfte etwa 60 oder 70 Kilo gehabt haben. Damit war sie wirklich nicht mein Typ aber mir war auch klar, daß ich die Gelegenheit beim Schopf packen mußte. Also bin ich zu ihr gegangen und hab' gefragt: "Cómo estás?" (Wie geht's?). Damit hatte sie wohl nicht gerechnet und sagte nur: "20 para mi y 10 por hotel" (20 für mich und 10 für's Hotel). 20 peruanische Soles sind etwa 5,70 Euro und dafür bekommt man hier einmal Bumm. Ich hatte insgeheim schon mit 50 gerechnet und das wären 14,30 Euro gewesen. Selbst 100 hätte ich noch bezahlt aber sie wollte nur 20 haben. Das ist nur unwesentlich teurer als ein Menü in einem weltweit bekannten Schnellrestaurant. Vielleicht hätte sie es auch für 15 gemacht und das wären 4,20 Euro gewesen. Wirklich lächerlich. Natürlich muß man trotzdem so tun, als ob der Preis viel zu hoch ist und man nur ganz widerwillig bereit ist, soooo viel zu bezahlen. Als erstes hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt. Auch wenn das völlig egal ist, gehört das einfach dazu. Sie hieß Lucia und ich war wie immer der Peter.

Die zehn Soles für das Hotel wollte ich mir sparen denn ich hatte ja mein eigenes Hotel und da wollte ich mit ihr hin gehen. Das Zimmer ist schön und im Bad gibt es sogar warmes Wasser. Leider wollte der Herr an der Rezeption sie aber nicht rein lassen. Angeblich weil sie keinen Ausweiß dabei hat und im Grunde hatte der sich völlig korrekt verhalten. Also bin ich schnell alleine in mein Zimmer gegangen und hab' eine von meinen Spezialpillen aus Cebu eingeworfen. Dann sind wir zusammen in das Hotel für zehn Soles gegangen, in das sie sowieso gehen wollte. Im Grunde war das aber kein Hotel. Es war eigentlich nur ein Haus, in dem Zimmer stundenweise vermietet wurden.

Von außen ein völlig unscheinbares Haus
In diesem Haus ist es passiert

Wir waren nicht die einzigen, die den Service dieses Hauses in Anspruch genommen hatten. Die Paare sind ein und aus gegangen und der Typ am Eingang hat gut verdient.
In dem Zimmer, in das er uns geschickt hatte, war nur ein Bett und ein Stuhl. Ich hab' meine Sachen über den Stuhl gehängt und hatte Angst, daß etwas auf den dreckigen Boden fallen könnte. In einer Ecke war noch eine Schüssel, die ich aber erst später bemerkt hatte. Sie hat sich auch ausgezogen und ich hab' das Licht ausgemacht denn es gibt Frauen, die sind wirklich in höchstem Maße unerotisch. Ich finde die Asiatinnen fast alle hübsch und aufregend aber hier in Südamerika gibt es nur ganz wenige, auf die das zutrifft. Lucia hat nicht zu denen gehört, die mich begeistern konnten sondern die war in der anderen Gruppe.

Ich hatte schon befürchtet, daß mein Schwanz nicht hart werden könnte und so ist es auch gekommen. Um das zu verhindern hatte in meinem Hotel extra noch ich eine von meinen Spezialpillen genommen. Danach dauert es etwa 20 Minuten, bis die Wirkung einsetzt. Ich mußte also Zeit schinden und hab' mich auf den Rücken gelegt. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt, denn das finde ich total geil und dabei reagiert der Schwanz in aller Regel ziemlich schnell. Sie hat allerdings nicht verstanden, was sie machen soll. Es ist auch schwer, das jemandem begreiflich zu machen und in einer fremden Sprache wird es auch nicht leichter. Mein Handy mit den Bildern war im Hotelzimmer sonst hätte ich ihr zeigen können, was ich will. Auf meinem Handy hab' ich die Bilder aus Thailand, auf denen zu sehen ist, wie eine Masseurin auf meinem Bauch steht und wenn sie diese Bilder gesehen hätte, dann wären alle Fragen geklärt.

Zu diesem Zeitpunkt war mir schon klar, daß ich meine Zeit überzogen hatte und sie sagte auch, daß ich ihr doch vielleicht ein bißchen mehr geben soll. Dann endlich wurde mein Schwanz hart und wir konnten anfangen. Sie wollte, daß ich es von hinten mache aber das hab' ich noch nie gemocht und hab' ihr gleich gezeigt, daß sie sich umdrehen soll. Dann bin ich von vorne rein und hab' angefangen meine Bahnen zu schieben. Leider hat sie auch angefangen sich zu bewegen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Das Problem ist, daß man dabei im Takt bleiben muß sonst rutscht der Schwanz raus.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft war raus. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Nach einer halben Minute war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich aufrichten konnte und hab' den Schwanz raus gezogen. Sie hat mir ein Papier gegeben und ich hab' mir den Kondom abgezogen. Im ganzen Zimmer gab es kein Wasser und so hab' ich den Schwanz eingewickelt und wollte ihn im Hotel richtig waschen. Den Kondom hab' ich in die Schüssel in der Ecke geschmissen und dafür war die wohl auch gedacht.

Ich wußte, daß ich meine Zeit schwer überzogen hatte und war zufrieden, daß es am Ende doch noch geklappt hatte. Wir hatten am Anfang 20 Soles vereinbart und ich hab' ihr noch 20 Soles extra gegeben. Damit hatte sie immerhin das Doppelte und ich dachte, daß sie jetzt auch zufrieden ist aber sie wollte, daß ich am nächsten Tag wieder zu ihr komme und sie vorher zum essen einlade und dann gleich eine ganze Stunde bei ihr bleibe und ihr dafür 100 Soles gebe und damit hat sie dicke Minuspunkte kassiert. Schade.
Draußen haben wir uns auf die peruanische Art verabschiedet und damit war das Thema erledigt.

Heute war ich nochmal bei dem Haus, um das Foto zu machen. Danach bin ich hinter einer kleinen Frau her gelaufen, die ich unbdingt fotografieren mußte.

Frau in Lima von hinten Frau in Lima von hinten
Frau in Lima von hinten Frau in Lima von hinten
Frau in Lima von hinten Frau in Lima von hinten

Lucia aus Lima war meine Nummer 26 in diesem Jahr und meine Nummer 130 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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