28 September 2019

Rati aus Jakarta war meine Nummer 30 in diesem Jahr

Gestern Abend hatte ich keine Lust zum Bumsen. Der Gedanke, jetzt in den Aquarius Massage Salon zu gehen, hatte mich überhaupt nicht gereizt und das konnte ich mir gar nicht erklären. Spät abends um zehn vor elf bin ich nochmal aus dem Hotel gegangen. Einfach nur ein bißchen laufen und das nächtliche Treiben um den Blok M Square beobachten. Ich war in der Straße vor dem Aquarius Massage Salon denn dort zieht es mich immer wieder hin aber ich wollte nicht weiter laufen weil ich der Yuri nicht begegnen wollte, die nicht weit von hier an einer Ecke vor einer Karaoke Bar stehen müßte.
Von Weitem sah ich eine kleine Frau auf mich zu kommen und die wollte ich mir aus der Nähe anschauen. Als sie bei mir war sah sie mich an und sagte "Hello". Für eine Massage wollte sie 500.000 haben und das ist endlich mal ein vernünftiger Preis. 500.000 Rupien sind etwa 32 Euro und das muß man sich einfach gönnen. Nach höchstens einer Minute hab' ich "Let's Go" gesagt und wir sind Hand in Hand zu meinem Hotel gegangen. Sie hieß Rati und ich war wie immer der Peter. Uns beiden war klar, daß es keine Massage geben wird und wir stattdessen etwas anderes machen werden. Ich hatte ihr aber gleich gesagt, daß es sein kann, daß es bei mir nicht klappt. Von dem Moment an, als wir zusammen in Richtung meines Hotels gegangen sind, hat mein Schwanz sich aber bemerkbar gemacht und ich hatte die Hoffnung, daß der sich jetzt gefangen hat und es vielleicht doch noch geht.
Im Zimmer mußte ich erst ein bißchen Ordnung schaffen denn ich war nicht auf Damenbesuch vorbereitet. Das Moskitonetz war quer über dem Bett aufgespannt und als ich das entfernt hatte, hab' ich mich sofort ausgezogen und bin nackt vor ihr auf die Knie gegangen. "This is my favorite position" hab' ich zu ihr gesagt und sie umarmt. Als sie sich dann auch ausgezogenen hatte war ich etwas enttäuscht denn die gute Rati war kein Leckerbissen, um es vorsichtig auszudrücken. Ich hatte kein Verlangen sie anzuschauen und ihren Hintern wollte ich auch nicht sehen und schon gar nicht küssen. Sie hat mich gefragt, ob sie hier rauchen kann und damit hatte sie den ersten dicken Minuspunkt eingefahren.
Ich war ziemlich erstaunt, daß der Schwanz sich jetzt so verhalten hatte, wie er es in so einer Situation tun sollte. Der hing nicht mehr nur schlaff herum und ich hatte die leise Hoffnung, daß es mit dem Bumsen klappen könnte.
Während sie sich geduscht hat, hab' ich nochmal eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Am Nachmittag um halb zwei hatte ich schon eine Ganze genommen und dachte, der ernährt sich nur noch von Pillen.

Es war etwa elf Uhr abends und wir hatten noch die ganze Nacht vor uns. Es bestand also kein Grund zur Eile und ich konnte Zeit schinden. Es dauert mindestens 20 Minuten bis die Pillen ihre volle Wirkung entfalten. Nach meiner Erfahrung ist eine ganze Stunde Vorlauf aber besser.
Als sie aus dem Bad kam lag ich schon nackt auf dem Bett. Sie hat sich neben mich gesetzt und nach meinem Schwanz gegriffen. Ohne zu zögern hat sie den Schwanz in den Mund genommen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Gut gemeint, aber das hab' ich noch nie gemocht. Sie hat sich dann neben mich gelegt und nun war ich in der aktiven Rolle. Die kleine Frau wurde mir immer sympathischer und auch wenn ihre Körpermaße weit ab von meiner persönlichen Idealvorstellung waren so hat ihre braune Haut mir gut gefallen und es war ein großes Vergnügen sie anzufassen. Ich war sogar zwischen ihren Beinen und hab' an ihrer Pussy geschnuppert. Auf die Idee, daß da sehr wahrscheinlich schon hundert andere drin gesteckt haben bin ich in dem Moment nicht gekommen und das ist gut so.
Sie wollte zur Sache kommen und der Schwanz war einsatzbereit. Dann ging alles sehr schnell. Etwas zu schnell denn ich hätte gerne noch zehn Minuten mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verbracht. "You have condom?", hat sie mich zwei oder drei Mal gefragt und darauf war ich vorbereitet. Die Kondome lagen griffbereit bei der Tüte mit den Spezialpillen, die ich vor ein paar Minuten eingenommen hatte. Dann bin ich ins Bad gegangen und hab' mir einen Kondom mit Noppen aufgezogen. Das war eine Situation, bei der der Schwanz schon manches Mal zusammengeklappt ist. Man ist mit dem Kopf nicht bei der Sache, die gleich kommen wird sondern man konzentriert sich auf den Vorgang des Aufziehens. Sicherheitshalber hatte ich vorher die Schwanzspitze mit Seife eingeschmiert damit der Schwanz im Kondom gleiten kann und nicht fest klebt. Vielleicht war es zu wenig Seife oder die Seife hat sich zusammen mit dem Gleitgel zu einer zähen Masse verbunden jedenfalls war die Schwanzspitze später beim Abmachen doch wieder mit dem Kondom verklebt.
Rati lag bereit und ich hab' den Schwanz angesetzt und eingeschoben. Leider war das Gefühl beim Bumsen nicht optimal. Vielleicht war ihre Pussy einfach zu lasch. Viel wahrscheinlicher ist aber, daß mein Schwanz nicht hart genug war. Trotzdem ist die Soße nach ein paar Minuten gekommen und ich bin auf ihr zusammengesackt. Wie fast immer hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Es war nicht wirklich schön aber wenigstens hatte es geklappt und die Soße war raus.
Anschließend wollte sie schlafen aber ich war noch nicht müde. Nach kurzer Zeit ist sie eingeschlafen und ich hab' sie angesehen. "I have a female in my bed", dachte ich. Eigentlich wollte ich sie nicht stören aber das, was jetzt kam, gehört zu ihrer Arbeit dazu. Ich hab' sie umarmt und an ihr geschnuppert. Wie glücklich muß ein Mann sein, der jede Nacht die Gelegenheit hat, sein Weibchen zu umarmen?
Gegen halb fünf sind wir beide aufgewacht. Die Pillen hatten ihre volle Wirkung entfaltet und mein Schwanz war knüppelhart. Was für ein dummes Teil, dachte ich. Als ich am Nachmittag im Aquarius Massage Salon war wurde der Schwanz gebraucht aber er hatte keine Lust und jetzt wird er nicht gebraucht und platzt fast vor Erregung. "You want one more?" war ihre Frage. Wahnsinn, eine nackte Frau liegt neben mir und fragt mich, ob ich sie bumsen will. Ich wollte nicht denn die letzte erfolgreiche Nummer war erst drei Stunden her aber man sollte es wenigstens versuchen. Immerhin war der Schwanz so hart, wie schon lange nicht mehr und das muß man ausnutzen. Ich hatte ihr gezeigt, daß sie mir während dem Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel drücken soll und das hat sie gemacht. Zuerst nur ganz vorsichtig aber dann immer fester. Ihre Fingernägel waren kräftig und schlecht geschnitten. Man könnte fast sagen, sie waren scharfkantig. "Ja, ja, ja", hab' auf deutsch immer wieder gesagt denn das hat der Bauchnabel gebraucht und um das Gefühl noch intensiver zu genießen hab' ich den Bauch richtig raus gestreckt. Was ist daran so schwer und warum machen die anderen Frauen das nicht auch? So liebe ich das und wenn das Gefühl im Schwanz besser gewesen wäre dann hätte es sicher noch ein zweites Mal geklappt. Wenigstens hatte ich es versucht und das Gefühl, die Fingernägel im Bauchnabel zu haben war fantastisch, aber es hat nicht funktioniert und die Soße ist kein zweites Mal gekommen. Trotzdem war ich völlig fertig als ich ins Bad gegangenen bin und mir den Kondom abgezogen hatte. Sie war wohl sehr müde und hat danach einfach weiter geschlafen. Dabei hat sie leise geschnarcht. Wirklich niedlich die kleine, dachte ich und war glücklich und zufrieden.

Morgens um sieben kam der Abschied. Sie ist ins Bad gegangen und hat es sich gut gehen lassen. Wer weiß wo die wohnt und wo die sich nachts so rumtreibt, dachte ich. Sie soll es genießen denn die Sachen im Bad sind bezahlt und ich benutze das alles sowieso nicht. Zum Abschied hab' ich ihr 600.000 gegeben. Sie hat das Geld genommen und nicht nachgezählt. Vielleicht merkt sie, daß es 100.000 mehr sind, als wir vereinbart hatten, vielleicht auch nicht.

Rati aus Jakarta war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 236 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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27 September 2019

Die beste Masseurin hat ganze Arbeit geleistet

Es war etwa halb fünf am späten Nachmittag als ich im Blok M Square bei der kleinen war, die ich in meinen letzten Blog Beiträgen immer als beste Masseurin bezeichnet hatte. Wie ich heute erfahren habe heißt sie Yuli oder Yuri aber das ist im Grunde völlig egal.
Eigentlich wollte ich ganz entspannt auf dem Boden liegen und sie sollte sich auf meinen Bauch stellen. So macht sie das immer und ich dachte ernsthaft, daß ich dabei ganz locker liegen kann. Sie wiegt höchstens 45 Kilo und das Gewicht verträgt der Bauch eine ganze Weile. Wenn sie nur gestanden hätte wäre das vielleicht sogar möglich gewesen aber sie hat die Füße abwechselnd belastet und das hat der Bauch nicht lange durchgehalten. Nach höchstens zehn Minuten war Schluß und das, was dann kam, ist mit normalem Menschenverstand nicht mehr zu erklären. Sie wußte, daß ich es mag wenn sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Das macht sie immer mit den Daumennägeln und auf die Art hatte sie den Bauchnabel vor ein paar Tagen ziemlich übel zugerichtet. Ich schätze, es wird Tage wenn nicht sogar Wochen dauern, bis der komplett verheilt ist.
Heute hat sie wieder angefangen mit ihren Fingernägeln in meinem Bauchnabel zu spielen und hat mich damit in Ekstase versetzt. Anfangs war es nur ein leichtes Kribbeln und später auch ein Kratzen. Das Kratzen wurde immer stärker und ich wußte, daß das nicht gut für den Bauchnabel ist aber ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Es wäre vernünftig gewesen, die Sache an dieser Stelle zu beenden aber sie hat einfach weiter gemacht und hatte dabei wohl auf ein Zeichen vor mir gewartet. Das Zeichen kam aber nicht, stattdessen hab' ich ihre Fingernägel an die Stelle gesetzt, an der sie drücken sollte. Sie hat es gemacht und war dabei kein bißchen zimperlich. Wie ein Süchtiger, der weiß, daß er aufhören muß so wußte ich, daß sie aufhören sollte denn das hält der Bauchnabel nicht lange aus. Und so wie ein Süchtiger, der nicht aufhören kann, weil er im Rausch ist, so hab' ich sie weitermachen lassen. Ich hab' mich richtig ausgestreckt und die Arme hoch über den Kopf gehalten während sie ihre Fingernägel in meinen Bauchnabel gedrückt hatte. Nach ein paar Minuten war ich so heiß, daß ich mir den Schwanz massieren lassen wollte. Also hab' ich sie gefragt ob sie das machen kann. Klar kann sie, kostet aber 300.000 und ich wußte, daß ich nicht so viel dabei hatte. Außerdem schien mir das deutlich zu hoch zu sein. 300.000 Rupien sind etwa 20 Euro und für das Geld lassen sich andere schon bumsen. So klar konnte ich immerhin noch denken. Ich hab' ihr 200.000 geboten obwohl ich so viel auch nicht dabei hatte. Das sind nicht ganz 14 Euro und selbst das ist noch viel zu viel aber sie ist hart geblieben und wollte 300.000 haben. Dann eben nicht. Ich dachte aber, daß ich es morgen früh machen werde. Koste es, was wolle.

Dann war die Stunde um und sie ist raus zu ihren Kolleginnen gegangen. Ich lag noch immer auf dem Boden und war wie gelähmt. So wie ein Süchtiger, der gerade eine kräftige Dosis bekommen hat, lag ich entspannt auf dieser Matratze auf dem Boden und wollte gar nicht wissen wie der Bauchnabel jetzt aussieht.
Nach dem Bezahlen hatte sie mich gefragt, ob ich der Vater ihres Sohnes werden wollte. Ihr Sohn hatte heute Geburtstag und ich sollte ein Geschenk für ihn kaufen. Vater von ihrem Sohn zu werden bedeutet in erster Linie für alle Kosten aufzukommen und am Ende vielleicht noch für ihre Raucherei zu bezahlen. "I come back tomorrow", hab' ich nur gesagt und bin gegangenen.

Die Kleine gibt es dem Bauchnabel wirklich ohne Gnade und dafür bekommt sie jede Menge Pluspunkte aber seit heute sammelt sie auch dicke Minuspunkte und das scheint sie nicht einmal zu merken. Morgen werde ich abreisen und ob ich mir vorher noch den Schwanz von ihr massieren lasse, weiß ich noch nicht.

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Wieder kein Erfolg mit Fiona aus Jakarta

Heute Nachmittag um halb zwei war ich wieder im Aquarius Massage Salon und wollte die Masseurin mit Namen Chicka bumsen. Mein letzter Besuch in diesem Salon ist drei Tage her und der war ziemlich peinlich. Während dem Bumsen hat der Schwanz einfach schlapp gemacht und das sollte nicht nochmal passieren. Aus diesem Grund hatte ich heute eine Ganze von meinen Spezialpillen eingenommen. Noch nie hatte ich eine Ganze auf einmal genommen und war gespannt, was jetzt auf mich zukommt. Eine halbe Stunde später ist die Wirkung eingetreten und ich konnte den Schwanz nur mit Mühe in der Hose verstauen. Jetzt bloß nicht an Frauen denken damit der nicht noch weiter anschwillt, dachte ich. Zehn Minuten später war ich im Aquarius Massage Salon und hatte nach meiner Masseurin Chicka gefragt. Chicka war angeblich gerade beschäftigt und damit hatte ich um halb zwei Uhr nachmittags nicht gerechnet.
Vor einer Woche war ich bei Bebi und die war auch ganz gut. Mit der hatte es zwar nicht geklappt aber die war sexy und hat eine zweite Chance verdient. Diese zweite Chance wollte ich ihr heute geben. Genau genommen war es mein Schwanz, der eine zweite Chance bekommen hat denn der war es, der versagt hatte und nicht sie.
Manche Frauen sind sich gar nicht bewußt, welch ein schönes Kunstwerk der eigene Körper ist und welche Wirkung sie damit auf Männer haben. Wie selbstverständlich hat Bebi sich ausgezogen und sagte mir dann, daß wir heute nicht bumsen können weil sie ihre Monatsblutung hat. Komisch, daß sie das erst jetzt merkt, dachte ich. Der Anblick ihres flachen Bauches und ihrer Pussy hatten mich aber richtig in Fahrt gebracht und der Schwanz stand wie eine Lanze. Das ist die Wirkung dieses Kunstwerkes und der Spezialpille und es fällt schwer, in so einem Moment klar zu denken. Für mich wäre es jedenfalls kein Problem gewesen, sie trotz Monatsblutung zu bumsen denn mit Kondom sollte es kein Unterschied sein. Allerdings sollte ich mir dazu eine andere Masseurin aussuchen und Bebi hat das Zimmer verlassen.
Vor zwei Tagen war ich bei Fiona und mit der hatte es auch nicht geklappt, weil der Schwanz während dem Bumsen weich geworden ist. Das kann heute nicht passieren, dachte ich, denn von der Wirkung meiner Spezialpille und dem Anblick von Bebis Pussy war der Schwanz so hart, daß es einfach klappen mußte.
Fiona kam ins Zimmer und sofort hatte ich gemerkt, wie der Schwanz an Spannung verliert. Fiona ist nicht gerade hübsch und ziemlich üppig proportioniert. Mit dieser Umschreibung will ich das unhöfliche Wort dick vermeiden aber das trifft es wohl am besten. Es ist halt nicht jeder weibliche Körper ein Kunstwerk. Ich war schon nackt und sie hat sich sofort ausgezogen. Von Anfang an war klar, daß es keine Massage geben wird und fünf Minuten später lag ich auf ihr und mein Schwanz war in ihrer Pussy. Der war inzwischen schon längst nicht mehr so hart wie beim Anblick der halb nackten Bebi und ich konnte mir beim besten Willen nicht erklären, warum der jetzt schon wieder schlapp macht.
Ich hab' meine Bahnen geschoben aber die waren nicht schön und nicht lang. Dazu kam dieser harte Rahmen, in dem die Matratze am Boden eingefaßt ist. Es ist unvermeidlich, daß die Knie beim Bumsen auf den Kanten dieses Rahmens aufliegen und das tut ziemlich weh. Es gab einfach keine Position, in der ich sie richtig gut bumsen konnte. Ich hab' wirklich alles versucht, aber man kann den P.O.N.R. nicht mit Willenskraft auslösen. Das Gefühl von Reibung in der Schwanzspitze ist das Wichtigste dabei und wenn der Schwanz nur mittelmäßig hart ist dann geht es nicht. Die Soße ist wieder nicht gekommen und nach einer halben Stunde hatte ich es aufgegeben und wir haben uns angezogen. Sie schien ein bißchen enttäuscht zu sein und hätte mir gerne mit einer Schwanzmassage geholfen aber ich das wollte ich nicht. Ich hatte die Hoffnung, daß ich am Abend nochmal hierher kommen kann und es dann mit Chicka probieren werde.

Die bezahlte Zeit war noch lange nicht um aber ich hatte keine Lust mehr. Die Dame war nicht so reizvoll, daß ich an ihr schnuppern wollte und an Hinternküssen war auch nicht zu denken. Wenigstens wollte ich die Zeit nicht verfallen lassen und sie sollte sich auf meinen Bauch stellen. Die Massage, bei der die Masseurin auf dem Rücken des Gastes steht heißt Shiatsu und das sollte sie bei mir machen. Ob sie auf dem Rücken oder dem Bauch des Gastes steht müßte aus Sicht der Masseurin doch egal sein. Drei oder vier Mal hab' ich sie um die Shiatsu Massage gebeten aber sie war der Meinung, sie sei zu schwer und wollte es nicht machen. Ich hab' sie angesehen und gedacht: "Dir ist doch hoffentlich klar, daß Du gerade Dein Trinkgeld verspielst". Nein, Shiatsu Massagen macht sie nicht und dabei blieb es.
Sie kann nichts dafür, daß es bei mir nicht geklappt hat und das werfe ich ihr auch nicht vor aber wenn der Gast drei Mal um so etwas einfaches wie eine besondere Form der Massage bittet, darf sie nicht Nein sagen.
Das ist das erste Mal, daß ich den Aquarius Massage Salon verlassen habe, ohne der Masseurin ein Trinkgeld zu geben.

Wenn ich mir vorstelle, daß die Masseurinnen jeden Tag acht Stunden arbeiten und dabei mehrmals gebumst werden dann kommt schon ein gewisser Neid auf. Der durchschnittliche Mann kann zwei oder drei Mal pro Woche und muß dafür auch noch bezahlen und die Masseurinnen haben den Spaß drei oder vier Mal am Tag und bekommen auch noch Geld dafür. Das soll nicht heißen, daß ich mit einer von denen tauschen will aber in meiner Fantasie ist das irgendwie ungerecht.


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26 September 2019

Eine Überlegung

Off topic nennt man das, was jetzt kommt denn es hat mit dem eigentlichen Thema meines Tagebuches absolut nichts zu tun.
Seit drei Wochen wohne ich im gleichen Hotel in Jakarta und die Gegend um den Blok M Square ist mir richtig vertraut geworden. Die Masseurinnen in den Salons kennen mich und wissen, was sie bei mir machen müssen. Im Aquarius Massage Salon bin ich anscheinend auch schon bekannt und ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht.

Heute bin ich wieder viel gelaufen und habe in der Gegend um den Dharmawangsa Square einige Massage Salons entdeckt, die ich gerne testen würde wenn ich mehr Zeit und Energie hätte.
Durch Zufall bin ich später in der Lippo Mall gelandet. Vor dem Eingang war eine Art Springbrunnen und hier ist mir eine Figur ganz besonders aufgefallen. Es könnte ein sitzender Mann sein, der ein besonders großes, dickes Ding zwischen den Beinen hat, aus dem eine weiße Flüssigkeit heraus gespritzt kommt.
Ich finde es etwas unpassend, so eine Figur vor einem Einkaufszentrum aufzustellen. So eine Figur gehört doch wohl eher vor in einen Massage Salon.

Was wollte der Künstler damit ausdrücken?
Eine Figur in einem Springbrunnen

In dieser Lippo Mall ist alles sauber und teuer. Zufahrt ist normalerweise nur mit dem Auto möglich. Die wenigen, die zu Fuß hier her kommen, müssen durch unterirdische Gänge laufen.

Wer es sich leisten kann, hier zu Essen, der hat es wohl geschafft.

Gute Restaurants in der Lippo Mall
Sehen und gesehen werden

Keine 200 Meter weiter ist eine Siedlung, die man durchaus als Slum bezeichnen könnte. Als Sichtschutz gibt es eine hohe Hecke und Bäume. Dahinter kommt ein Zaun und eine Mauer, die an ein Krokodilgehege im Zoo erinnert. So schottet sich die eine Welt von der anderen ab. Wer auf der anderen Seite dieser Mauer leben muß hat von Geburt an schlechte Karten.

Keine Restaurants auf der anderen Seite der Mauer
Wer hier zur Welt kommt hat schlechte Karten

Als ich beim Essen im Restaurant saß wurde mir klar, welches unverschämte Glück ich habe, als Mitteleuropäer (männlich) auf die Welt gekommen zu sein. Ein viel größeres Glück kann ein Mensch doch eigentlich gar nicht mehr haben.
Frage: Bei wem muß ich mich dafür bedanken? Ich bedanke mich auf den Knien sitzend und in tiefster Ehrfurcht. Danke, danke, danke.


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25 September 2019

Fiona war nicht meine Nummer 30 in diesem Jahr

Heute war ich wieder im Aquarius Massage Salon.

Aquarius Massage Salon
Ein Traumhaus

Die Empfangsdame hat mir Bilder von den Masseurinnen auf ihrem Handy gezeigt und von denen sollte ich mir eine aussuchen. Meine Chicka war angeblich gerade belegt und Dea und Bebi waren auch irgendwie nicht verfügbar.
Wie aus dem Nichts kam eine Fiona und die hab' ich genommen. Ich hatte zwar gesehen, daß die ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat aber warum sollte es mit der nicht klappen? Das dachte ich und das ist jetzt die zentrale Frage denn es hat nicht geklappt.
In dem kleinen Raum mit den schwarzen Wänden und der Matratze, die in einem Metallrahmen im Boden eingelassen ist, gab es kein Wasser und wir konnten nicht duschen. Nicht schlimm, dachte ich denn auf die Art konnte sie sich den Körpergeruch nicht abwaschen und der kann durchaus sehr anregend sein. Als sie dann ein paar Minuten später nackt vor auf dieser Matratze mir lag war ich ziemlich enttäuscht. Die kleine Dea war wirklich sehr sexy und die Bebi war auch bestens proportioniert aber diese Fiona konnte mich nicht begeistern. Der Hintern, der mich bei den anderen so fasziniert hat, war bei dieser Dame ziemlich unerotisch, um es vorsichtig auszudrücken. An Hinternküssen jedenfalls war beim besten Willen nicht zu denken. Damit will ich die Schuld nicht auf sie schieben denn für das, was jetzt passiert ist, kann sie wirklich nichts. Beim Bumsen hat der Schwanz schlapp gemacht und ich mußte ihn raus ziehen. Eine halbe Stunde vorher hatte ich extra ein Viertel von meinen Spezialpillen gegessen, damit genau das nicht passiert. Ich saß zwischen ihren Beinen und hatte den weichen Schwanz auf der Hand liegen. Ein Gefühl aus Verzweiflung, Enttäuschung und Ratlosigkeit kam auf. Wirklich zum heulen. Mit viel Mühe, die ich nicht ausführlich beschreiben will, hatten wir es zwar geschafft und die Soße wurde ausgeworfen aber es war nicht schön sondern einfach nur zum Abgewöhnen. Ich mußte ihr immer wieder versichern, daß sie keine Schuld an dem Versagen hat. Das ist jetzt schon das dritte oder vierte Mal, daß der Schwanz trotz Spezialpille weich wird und so langsam muß ich mir ernsthaft Gedanken machen, wie das weiter gehen soll. Beim nächsten Versuch werde ich eine ganze Spezialpille nehmen und dann, so hoffe ich, klappt es wieder ganz normal und zwar auch mit einer Frau, die nicht die optimalen Körpermaße hat.

Jetzt sitze ich im Hotelzimmer und schreibe diesen Text. Es ist spät am Abend und draußen vor dem Hotel sitzen die Frauen und würden gerne zu mir kommen. Spätestens wenn ich zurück in Deutschland bin werde ich an diesen Moment denken. Ich würde auch gerne eine zu mir ins Zimmer holen aber die Soße ist raus und der dumme Schwanz hat keine Lust.


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24 September 2019

Eine Stunde Bauchmassage in Jakarta

Eigentlich wollte ich meine Besuche in Massage Salons nicht mehr beschreiben aber dieser eine muß noch mit rein. Gestern war ein Tag ohne Bauchmassage aber heute hatte ich wieder Lust.

Es war etwa halb zwölf als ich zu dem Massage Salon von meiner neuen Favoritin Fina gegangen bin. Draußen stand sie schon und als ich sie sah, kam eine gewisse Erregung in mir hoch. Da stand die Frau, die mir gleich den Bauch massieren wird. Drei Minuten später war es so weit und ich lag in dem kleinen Raum auf der Matratze auf dem Boden und sie kam dazu. Das, was nun folgen sollte, war echte Arbeit für sie und das reinste Vergnügen für mich. Das sind die wesentlichen Unterschiede. Sie hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ist bestimmt 20 Minuten auf mir geblieben. Dabei hat sie die Füße abwechselnd belastet und der Bauch ist ordentlich massiert worden. Auf die Art hätte sie sicher die bezahlte Zeit voll gemacht aber der Bauch hatte irgendwann eine kleine Pause gebraucht und sie ist abgestiegen. Fina stand aufrecht neben mir und ich lag auf der Matratze und war völlig entspannt. Eine Minute wollte ich so liegen bleiben aber sie hat sich neben mich gesetzt und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Sie wußte, was der Bauch aushält und hat ordentlich zugeschlagen. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie noch viel fester zuschlägt aber sie war wohl schon am Limit. In den nächsten Minuten hat der Bauch mindestens 1.000 Schläge einstecken müssen und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Ich lag nackt auf dieser Matratze und hatte die Hände weit über dem Kopf während sie neben mir saß und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen hatte. So einen Moment sollte man für die Ewigkeit konservieren und ich wollte ein paar Bilder machen. Und wenn schon nicht für die Ewigkeit, dann doch wenigstens für dieses Tagebuch. Ihre Faust ist mitten in meinem Bauch und das ist natürlich eine nachgestellte Szene.

Der Bauch kriegt sein Fett
Finas Hand und mein Bauch

Danach hab' ich mich vor ihr auf die Knie gesetzt und sie hat mir die Faust in den Bauch geschlagen. Die Situation war nicht schön denn jeder Schlag hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht und ich hätte mich irgendwo festhalten müssen.
Zum Glück hat sie alles bereitwillig gemacht und nicht gefragt warum und wieso. Es gibt Fragen, auf die es keine vernünftigen Antworten gibt.

Der Bauch hätte zwar noch viel mehr vertragen aber ich vermute, daß ihr die Hand weh getan hat und sie deshalb aufgehört hat zu schlagen. Den Rest der Zeit hat sie wieder auf meinem Bauch gestanden. Kurz vor Ende hatte ich es gewagt und sie gefragt, ob sie springen kann. Ihr Gesicht war regungslos und ich glaube, sie hatte längst genug. In dem kleinen Raum war es warm und sie hatte dicke Schweißtropfen auf der Stirn. Wenigstens einmal sollte sie auf meinem Bauch springen aber das hat sie dann doch nicht gemacht. Dafür hat sie wie ein Jogger, der an einer Ampel auf der Stelle läuft, auf den Bauch eingetreten und das war ein bißchen zu viel. Ich gebe es zwar nur ungern zu aber die gute Fina wiegt 53 Kilo und das hat der Bauch nach fast einer Stunde nicht mehr ausgehalten.

Ich hab' mich immer wieder bei ihr bedankt und dann kam etwas, das wirklich verrückt war. Sie hatte mir eine Stunde lang in den Bauch getreten und ihn mit Faustschlägen bearbeitet und zum Dank wurde sie zärtlich umarmt und hat ein Küßchen bekommen. Völlig verrückt, aber so war es.

Jetzt schreibe ich diesen Text und stelle mir vor, daß wir beim nächsten Mal da anfangen wo wir heute aufgehört haben. Das wird der ultimative Härtetest und dann kriegt der Bauch den Rest.


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23 September 2019

Yuri aus Bali war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Die Nummer von gestern Abend war schlecht aber wenigstens hat es nach mehreren Versuchen endlich wieder funktioniert. Schlecht ist daher relativ. Die Frau, mit der es passierte, heißt Yuri und ich hatte sie vor ein paar Tagen vor einer Art Karaoke Bar getroffen. Sie stand dort und mußte vorbeigehende Männer in die Bar holen. Gestern Abend bin ich wieder am Eingang zu dieser Bar vorbei gegangen und sie stand wieder da. Natürlich sollte ich auch rein gehen aber ich bin hart geblieben. Ich gehe nicht in Karaoke Bars denn ich wüßte nicht was ich da soll. Ich trinke kein Bier und singen kann ich auch nicht. Nach ein paar Minuten hatten wir ein ganz anderes Thema und am Ende haben wir uns darauf geeinigt, daß sie um Mitternacht zu mir ins Hotelzimmer kommt. Im Grunde war mir das viel zu spät denn ich war müde und so eine Aktion sollte man bei vollem Bewußtsein erleben. Aber sie mußte arbeiten und konnte nicht früher kommen. Sicherheitshalber hatte sie mir eine Visitenkarte von der Bar gegeben und mir ihre Telefonnummer drauf geschrieben.

Eine Trophäe
Visitenkarte mit Telefonnummer von Yuri

Kurz vor Mitternacht bin ich raus vor das Hotel gegangen und dachte, daß sie gleich kommen wird. Sie kam zwar nicht aber stattdessen sind andere Frauen und Mücken gekommen. Die Mücken waren ziemlich hungrig und es war wirklich dumm, ohne Schuhe und ohne Socken aus dem Hotel zu gehen.
Die Frau kam nicht und ich dachte an den berühmten Satz mit x. Um halb eins wollte ich schlafen und bin zurück in mein Zimmer gegangen. Um halb zwei kam sie dann doch noch und ich hab' sofort eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Der Schwanz macht mal wieder Probleme und nach den leidigen Erfahrungen der letzten Tage mußte ich auf Nummer sicher gehen. Sie war mir durchaus sympathisch und ich hatte mich schon auf die Zeit mit ihr im Bett gefreut aber als sie sich dann vor mir ausgezogen hatte war ich entsetzt. Die Frau hatte wirklich nichts an sich, was einen Mann auf Trab bringen konnte. Ich mußte mich also voll und ganz auf die Wirkung meiner Spezialpillen verlassen.
Ich hoffe, sie wird dieses Tagebuch nie finden denn das, was ich jetzt schreiben muß, ist nicht nett. Ihre Titten waren groß und schwer, dazu schlaff und in keiner Weise ästhetisch und mit dieser Umschreibung versuche ich andere schlimmere Worte zu vermeiden. Außerdem war ihr Körpergeruch irgendwie komisch. Da war nicht dieser Duft, den man in sich aufsaugen will sondern ich mußte mich schon etwas überwinden als ich diesem Körper nahe gekommen war. Ihr Hintern hatte genau so wenig Anziehungskraft wie ihre Titten und ich hatte beim besten Willen kein Verlangen, den zu küssen oder auch nur aus der Nähe zu betrachten. Keine guten Voraussetzungen also für einen richtig guten Liebesakt.
Ich mag diese Frau und darum tut es mir Leid, daß ich das so beschreiben muß aber es gibt Dinge, die kann man einfach nicht schönreden.

Im Bett lagen wir eng bei einander und ich genieße es, eine Frau zu umarmen. Da war so ein Gefühl von Vertrautheit, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden. Später beim Bumsen ist aber genau das passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Der Schwanz war in Ihrer Pussy und ist einfach weich geworden. Ich hatte kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze und mußte ihn raus ziehen. So weit war ich mit der Anisa vor drei Tagen auch schon. Ich hab' ihr dann gezeigt, daß sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drücken soll und das hat den Schwanz langsam wieder auferstehen lassen. Der war zwar weit entfernt von seiner maximal möglichen Härte aber mit vieler Mühe konnte ich den P.O.N.R. erreichen und die Soße wurde abgepumpt.
Es tut mir wirklich Leid, daß es so gekommen ist denn ich wollte ihr einen schönen Liebesakt bereiten. Die Frau ist mir sympathisch und ich glaube, sie hätte es verdient. Das ist mir aber nicht gelungen und am Ende war es der gleiche Krampf wie mit der Anisa und der Bebi. Sie hat zwar nichts gesagt aber ich glaube, sie war auch enttäuscht denn alles andere wäre unlogisch.
Ich führe das Versagen darauf zurück, daß ich erkältet bin und wenn man krank ist, geht es halt nicht. Ich werde aber auch nicht wieder gesund denn der ständige Wechsel zwischen 33 Grad Außentemperatur und den geschätzten 20 Grad in klimatisierten Räumen läßt sich einfach nicht vermeiden.
Morgen muß ich wirklich eine Pause machen und mich von den Frauen fern halten. Danach klappt es hoffentlich wieder ganz normal.

Yuri aus Bali war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 235 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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Eine Stunde mit 70 Kilo auf dem Bauch

Gestern wollte ich eine Pause machen und dem Bauch einen Tag Ruhe gönnen. Ein Tag ganz ohne Trampling sollte es werden. Auch der Bauchnabel braucht mehr als einen Tag Ruhe denn der ist von den Fingernägeln der kleinen Masseurin völlig zerkratzt und sieht wirklich schlimm aus.
Der Vorsatz war gut und bis abends um acht hatte ich durchgehalten aber dann war der Geist willig und das Fleisch war schwach. Warum sollte ich mir diesen Spaß nicht gönnen? Zusammen mit dem Trinkgeld kostet eine Stunde im Massage Salon etwa zehn Euro und das ist mir die Erfüllung eines großen Wunsches wert.

Itcha war diejenige, die es machen sollte und darum bin ich direkt zu ihr gegangen und nicht zu einer von den anderen. Die anderen sind zwar brutaler im Umgang mit meinem Bauch aber Itcha ist mir irgendwie die liebste. Ich sah sie und sie sah mich. Da stand sie nun vor mir, die Frau mit 70 Kilo, die sich gleich auf meinen Bauch stellen sollte. Sie hat auf ihren Bauch gezeigt und etwas gesagt, das ich nicht verstanden habe. Ich hab' genickt und sie hat mir einen kleinen Raum zugewiesen. Es gibt hier keine Klimaanlage und damit ist eine wichtige Voraussetzung erfüllt. Ich hab' mich komplett ausgezogen und mich auf die Matratze am Boden gelegt. Itcha kam und es konnte los gehen. Wir sind ein eingespieltes Team und sie wußte, was jetzt zu tun ist. Die nächsten 60 Minuten waren eine echte Herausforderung für meinen Bauch. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich eine Frau mit 70 Kilo schon jemals so lange auf dem Bauch zu stehen hatte. Die Pausen waren kurz und in der Summe hat sie bestimmt 45 Minuten nur auf meinem Bauch gestanden. Es war sogar eine Übung dabei, die man als akrobatisch bezeichnen könnte. Mit den Zehenspitzen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und sich mit den Händen an meinen Schultern abgestützt. Ich hatte versucht, den Bauch rauszustrecken aber bei fast 70 Kilo Gegendruck war das völlig unmöglich. Immerhin konnte ich sie mit dem Bauch leicht anheben und darauf bin ich ein bißchen stolz. Die meiste Zeit aber hat sie nur mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden und sich mit dem anderen auf meiner Brust abgestützt. Vielleicht war das der Grund, warum der Bauch so lange durchgehalten hat.
In dem kleinen Raum war es angenehm warm und wir haben geschwitzt. Sie ist zwar nicht hübsch aber eine naßgeschwitzte Frau, die mir noch dazu auf dem Bauch steht, stahlt mehr als nur ein bißchen Erotik aus und ich hätte sie gerne gestreichelt. Schade, daß sie bei der Sache komplett bekleidet war.
Für sie war das leicht verdientes Geld denn außer ein bißchen stehen mußte sie in dieser Stunde nichts machen. Für mich war es die Erfüllung eines Traumes und für den Bauch war es die Hölle. Nach der Massage hatte ich sie gefragt, was sie nach Feierabend macht und wollte ihr damit andeuten, daß sie doch vielleicht mal zu mir ins Hotelzimmer kommen könnte aber entweder hat sie die Andeutung nicht verstanden oder sie wollte nicht.

Nun überlege ich ob ich wirklich jeden Besuch in einem Massage Salon ausführlich beschreiben soll denn im Grunde passiert immer das Gleiche. Es ist jedes Mal schön und ich genieße es, wenn ich in Gegenwart einer Frau nackt sein kann aber es wiederholt sich und als Tagebucheintrag fehlt halt die Spannung. Am besten, ich entscheide von Fall zu Fall ob ich den Besuch beschreibe oder weglasse.

Jetzt schreibe ich diesen Text und frage mich, wie lange sie wohl tatsächlich auf mir gestanden hat. Um das herauszufinden müßte man ganz einfach die Zeit stoppen aber das will ich nicht. Ich will es einfach nur genießen wenn sie auf mir steht und mich nicht mit der Stoppuhr befassen. Die Bilder konnte ich auch nur machen weil ich mich nicht entspannt habe sondern die Kamera in der Hand hatte während ich unter ihren Füßen lag. Nach dieser Erfahrung bin ich sicher, daß der Bauch auch eine hundert Kilo schwere Frau aushalten kann. Die Frage ist nur, wie lange und macht das Trampling dann überhaupt noch Spaß?


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

21 September 2019

Der fünfte Besuch im Aquarius Massage Salon

Nachdem ich heute in zwei Massage Salons war und dort immer eine Frau fast eine Stunde auf meinem Bauch zu stehen hatte, sollte am Abend das große Highlight folgen. Ich wollte eine Frau bumsen und hätte es auch fast geschafft aber der blöde Schwanz hatte wieder keine Lust.

Es war am frühen Abend, als ich in den Aquarius Massage Salon kam. Die Auswahl war groß und ich schätze, daß etwa 20 Masseurinnen bereit standen. Hatte ich schon gesagt, daß das hier ein echtes Paradies ist? Ein Herr aus Korea saß im Dunkeln auf einem Sofa und bis der sich entschieden hatte, sollte ich mir schon mal eine aussuchen. Dazu sollte ich an den 20 Masseurinnen vorbei gehen und sie mir aus der Nähe betrachten. Das kam mir vor wie auf einem mittelalterlichen Sklavenmarkt. Meine Dea war auch dabei aber die war mir beim letzten Mal etwas zu aktiv. Chicka war nicht dabei und die hätte ich auch nicht noch ein drittes Mal genommen. Das Gefühl in ihrer Pussy war einfach super aber ich wollte mit meiner Zählung weiter kommen.
Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl einer Frau für diesen Zweck ist der Hintern. Die Frauen hatten mir aber ihre Gesichter zugedreht und die Form des Hinterns konnte ich nur erahnen. Meine Wahl fiel auf eine Bebi, die mich ganz spontan interessiert hatte.
Wie immer sind wir gemeinsam hoch in den ersten Stock in ein Zimmer mit schwarzen Wänden gegangen. Die Zimmer scheinen alle gleich eingerichtet zu sein und schon wieder war auf dem Boden eine braune Matte in diesem scharfkantigen Rahmen, an dem ich mir beim Bumsen jedes Mal die Knie gestoßen hatte.
Alles lief gut und es hätte so schön werden können wenn der Schwanz mitgespielt hätte. Beim gemeinsamen Duschen war der Schwanz noch hart, wenn auch nur zu etwa 90 Prozent. Nicht schlimm, dachte ich, das wird schon noch. Spätestens, wenn ich ihren Hintern küssen kann, dann gibt es kein Halten mehr. So war es aber nicht. Ihr Hintern war zwar hübsch und beim Anblick des schönsten Kunstwerkes der Natur bin ich weiter in Fahrt gekommen aber es hat wohl nicht gereicht. Beim Bumsen ist der Schwanz weich geworden und das war megapeinlich. Wir haben es noch zwei oder drei Mal probiert aber der Schwanz wollte sich einfach nicht wieder aufstellen. Als ich vor drei Tagen mit der kleinen Dea in einem dieser Zimmer war, wollte der Schwanz nach der Nummer gar nicht in die Hose zurück und jetzt wollte er einfach nicht hart werden. Ich war verzweifelt und hab' auf das weiche Teil geschaut. Da lag er in einem Kondom auf meiner Hand und war weich.
Sie hat vorgeschlagen, daß sie es ohne Kondom mit der Hand versucht. Sie hatte es zwar geschafft und nach ein paar qualvollen Minuten wurde die Soße ausgeworfen aber es war der reinste Krampf. So sollte ein Besuch im Massage Salon nicht enden. Jetzt muß ich wieder zwei Tage warten, bis ich das nächste Mal bumsen kann.

Lag das an der Frau und hätte es mit einer anderen besser geklappt oder lag es an mir? Der Schwanz ist halt keine Maschine, die auf Knopfdruck funktioniert aber diese Erkenntnis hilft mir nicht weiter. Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal gleich eine Halbe von meinen Spezialpillen einnehmen denn ein Viertel scheint zu wenig zu sein. Aber das kann nicht sein denn mit der Dea hat es ganz wunderbar geklappt und der Schwanz stand wie ein Fahnenmast.
Wirklich ein dummes Teil.


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Eine Bauchmassage am Nachmittag

Eigentlich könnte man meinen, nach der brutalen Massage vom Vormittag hat der Bauch jetzt genug aber um halb fünf hatte ich wieder so richtig Bock. Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß denn ich bin zum zweiten Mal in einen Massage Salon gegangen und die Masseurin hier war ein echter Volltreffer. Ich wollte nicht wieder zu der Kleinen von heute morgen gehen denn die war mir einfach zu leicht. Ich wollte es richtig krachen lassen und zu der Itcha mit ihren 70 Kilo gehen.
Im Blok M Square liegen die Massage Salons alle dicht beieinander und ich wollte nicht, daß die Kleine von heute morgen mich sieht. Darum hatte ich mich quasi von der Seite an die Salons rangeschlichen. Vor einem anderen Salon stand die Kollegin von der Itcha und die wollte ich auch schon immer mal auf dem Bauch zu stehen haben. Dazu sollte es jetzt gleich kommen. Vorher mußte ich mich aber vergewissern, daß diese Kollegin weiß, wie ich mir so eine Massage vorstelle. Also hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. Sie hat genickt und dieses Nicken kam so spontan, als ob wir das alles schon hundert Mal besprochen hätten.
Kurze Zeit später lag ich nackt in einem kleinen Raum auf einer Matratze auf dem Boden und sie kam dazu. Wie sie mir später verraten hatte hieß sie Fina und den Namen muß ich mir merken. Sie war komplett bekleidet, so wie alle anderen Masseurinnen auch, und hatte nur die Schuhe und die Socken ausgezogen. Dann ein kurzer Blick, um sicher zu gehen, daß es jetzt losgehen kann und schon stand sie mit beiden Füßen auf meinem Bauch. Dort stand sie auch die nächsten 20 Minuten und wäre sicher noch bis zum Ende der vereinbarten Zeit auf mir stehen geblieben. Sie hat das Gewicht immer wieder von einem auf den anderen Fuß verlagert und der Bauch ist richtig gut durchgeknetet worden. Nach einer Weile hab' ich ihren einen Fuß auf meine Brust gestellt und mit dem anderen hat sie immer wieder auf den Bauch eingetreten und dann sogar auf dem Bauch stehend zwei oder drei Mal nachgefedert. Sie sah dabei die Wand an und mein Bauch war ihr völlig egal. So ging das mindestens fünf Minuten und ich war erstaunt, wie gut der Bauch die Tritte wegstecken kann. Für sie war das locker verdientes Geld denn außer ein bißchen Stehen und Gewichtsverlagerung mußte sie nichts machen. Ich hatte dann aber eine Pause gebraucht und ihre Füße runter geführt. Damit schien sie gar nicht gerechnet zu haben und hätte wohl lieber weiter gemacht. Sie hat sich neben mich gesetzt und kam mir dabei ganz nahe. Als Nächstes hat sie mit den Händen auf meinen Bauch gedrückt und war dabei kein bißchen zimperlich. Auf meinem Handy hatte ich einen Text auf Indonesisch vorbereitet und der würde übersetzt etwa: "Schlag mir auf den Bauch" heißen. Diesen Text hab' ich ihr gezeigt und sie hat genickt. "Klar mache ich das", hätte sie gesagt, wenn sie deutsch gesprochen hätte. Ich hab' mich wieder auf die Matratze gelegt und mich ausgestreckt. Sie hat eine Faust gemacht und es dem Bauch so richtig gegeben. Immer fester hat sie zugeschlagen und ich kann nur schätzen, aber es ist gut möglich, daß der Bauch über 1000 Schläge einstecken mußte. Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß denn ich kann beim besten Willen nicht erklären, warum ich das gemacht habe.
Nach diesen 100 Schlägen war wieder Trampling angesagt. Dieses Mal hat sie sich nur mit einem Fuß auf den Bauch gestellt und in den Knien gefedert. Das war fast so, als ob sie zusätzlich nochmal richtig nachtreten wollte. Gleich springt sie, dachte ich und ob der Bauch das ausgehalten hätte, kann ich nicht sagen. Manche Frauen scheinen ein bißchen Spaß an der Bauchmassage zu haben und die sind mir die liebsten.
Wie sie mir am Ende verraten hat wog sie 53 Kilo. Im Gegensatz zu den fast 70 Kilo von der Itcha war sie also ein Leichtgewicht. Trotzdem hatte der Bauch ganz schön zu kämpfen und so sollte es ja auch sein.

Eigentlich wollte ich ihr 50.000 als Trinkgeld geben und hatte extra vorher noch Geld gewechselt aber ich war so spitzenmäßig zufrieden mit ihrem Service, daß ich ihr 100.000 gegeben habe. Ich bin sicher nicht der Erste, der die Frauen so vergöttert und anbetet, daß er dabei das Gefühl für das rechte Maß verliert.
Liebe Fina, sehr gerne wieder, vielleicht schon morgen.


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Eine Bauchmassage vor dem Frühstück

Shiatsu heißt die Massage, bei der die Masseurin mit ihrem vollen Gewicht auf dem Rücken des Gastes steht und ihn mit den Füßen massiert. Ob es auch einen Namen für die Massage gibt, bei der die Masseurin auf dem Bauch des Gastes steht, weiß ich nicht. Wahrscheinlich nicht denn immer wenn ich eine Masseurin darum bitte das zu tun, muß ich ihr erst erklären, daß ich das wirklich will und sie keine Angst haben muß, daß sie mir zu schwer ist.

Vor einer halben Stunde war ich bei einer Masseurin, die das ohne zu zögern gemacht hat und der Bauch mußte ihr volles Gewicht fast eine halbe Stunde lang tragen. Als sie so auf mir stand konnte ich es mir nicht verkneifen, noch ein paar Fotos zu machen. Ich hab' zwar schon hunderte aber der Moment ist immer wieder schön und etwas Schönes fotografiert man halt gerne öfters.

Bauchmassage in Jakarta
Mit dem vollen Gewicht auf meinem Bauch

Auf der einen Seite will ich natürlich wissen, wie lange sie auf meinem Bauch gestanden hat aber auf der anderen Seite ist das völlig egal denn Trampling ist keine Sportart, bei der es um immer mehr und immer bessere Leistungen geht, sondern die Hauptsache ist, daß man Spaß hat.

Nach etwa der Hälfte der Zeit war der Bauchnabel dran und wurde massiert. Ich hab' ihre Hand genommen und ihre Daumen in meinen Bauchnabel gedrückt und sie hat verstanden, daß sie das jetzt machen soll. Es gibt Menschen, mit denen funktioniert die wortlose Kommunikation einfach bestens und mit anderen klappt nichts obwohl man sich gegenüber steht und die gleiche Sprache spricht. Sie hat die Daumennägel immer fester rein gedrückt und es dem Bauchnabel so richtig gegeben. Die Situation war einfach wunderbar und ich mußte meine Kamera nochmal raus holen und ein paar Fotos machen.
Der Bauchnabel ist jetzt völlig zerstört und man kann deutlich sehen, wo sie die Daumennägel reingedrückt hat. Ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll wenn ich heute Abend zum Bumsen in den Aquarius Massage Salon gehe und die Masseurin den zerkratzten Bauchnabel sieht.

Zum Abschluß hab' ich ihr 100.000 Rupiah als Trinkgeld gegeben. Das war natürlich viel zu viel aber ich war in dem Moment so glücklich und in höchstem Maße dankbar, daß ich ihr den Schein einfach so gegeben hatte. Ob ich morgen wieder hierher komme weiß ich noch nicht. Es hängt viel vom Zustand meines Bauchnabels ab und natürlich auch von meiner Lust und meiner Laune.
Vielleicht sollte ich die Masseurin einfach mal fragen ob sie Lust hat, mich abends für ein Stündchen im Hotelzimmer zu besuchen. Dem Bauchnabel wäre das sicher nicht recht. Fragen kostet nichts.


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19 September 2019

Anisa aus Jakarta war nicht meine Nummer 29 in diesem Jahr

Wieder ein Treffen, das mich in meiner Zählung nicht weiter bringt. Und auch wieder ein Treffen, das ich am liebsten verschweigen und vergessen würde. An dieser Stelle müßte jetzt ein Schimpfwort stehen aber ich muß sachlich berichten, was passiert ist.
Ich bin noch immer in Jakarta in der Gegend um Blok M. In der indonesischen Schreibweise fehlt das c in dem Wort Blok und die übernehme ich ganz einfach. Es war gegen elf Uhr abends und ich wollte noch einen letzten Kaffee trinken. Bei der Gelegenheit bin ich an dem Platz vorbei gegangen, an dem ich vor ein paar Tagen die Evan getroffenen hatte. Dort saßen zwei Frauen und an denen wollte ich einfach nur vorbei gehen. Eine war etwas kräftiger und die hat mich angesehen und laut "Hello" gesagt. Ich bin stehen geblieben und das war von ihr wohl auch so beabsichtigt. Die hat auf die andere gedeutet und die sollte ich jetzt in mein Hotelzimmer nehmen. Die kann gut massieren und das würde mir doch sicher gefallen. Ganz direkt hat die mich nach meiner Zimmernummer gefragt und obwohl ich normalerweise sehr vorsichtig bin, hab' ich die richtige Nummer gesagt.

Es kam wie es kommen mußte. Ein paar Minuten später war ich im Zimmer angekommen und hatte mich schon ausgezogen und auf das Bett gelegt, als es an der Tür geklopft hat. Jetzt kommen die wirklich, dachte ich und war gar nicht begeistert. Ich wollte morgen wieder in den guten Aquarius Massage Salon gehen und dafür wollte ich mir meine Soße aufheben. Ich wußte ja, wer zu mir kommt also hab' ich die Tür geöffnet und stand nackt vor den beiden. Ein Handtuch wollte ich mir nicht umbinden denn ich ziehe mich gerne vor Frauen aus. Nun waren die beiden bei mir im Zimmer und wollten mein Geld haben. Nach kurzer Verhandlung hatten wir uns auf 500.000 für eine Massage geeinigt und die hab' ich der Kräftigen gegeben. Ich fand das zwar etwas merkwürdig denn die andere, die jetzt gebumst werden sollte hat nichts bekommen und die Kräftige, die nichts machen mußte, hat das Geld genommen. Das müssen die schon untereinander klären, dachte ich und wollte mich nicht einmischen.
Als die Kräftige weg war hat die andere sich gleich ausgezogen. Wie sie mir später gesagt hatte hieß sie Anisa oder so ähnlich. Hübsch war sie nicht und auch nur von durchschnittlicher Attraktivität aber es könnte klappen. Ich hab' ein Viertel von meinen Spezialpillen genommen und hatte gehofft, daß die Wirkung schnell eintritt. 20 Minuten dauert es mindestens und ich dachte, daß mit Duschen und einer kleinen Massage am Anfang sicher genug Zeit bleibt, um die Wirkung eintreten zu lassen. Dem war aber nicht so und die Wirkung ist nicht eingetreten. Als ich gestern bei der kleinen Dea im Aquarius Massage Salon war wollte der Schwanz sich gar nicht mehr beruhigen und am Ende mußte ich ihn in die Hose zwingen aber heute wollte er sich einfach nicht aufrichten. Es ging halt alles ein bißchen zu schnell. Gestern war genügend Zeit zum Warmwerden und heute war gewissermaßen Kaltstart. Anisa lag nackt neben mir im Bett und ich brauchte nur noch aufzusteigen aber der Schwanz wollte nicht. Als ich heute Vormittag in dem Massage Salon im Blok M Square war und die Masseurin auf dem Bauch zu stehen hatte, war der Schwanz knüppelhart aber er wurde nicht gebraucht. Jetzt wurde er gebraucht aber er hatte keine Lust. Was für ein dummes Teil, dachte ich aber ich konnte nichts machen. Vielleicht hätte er reagiert wenn sie sich ein paar Minuten auf meinen Bauch gestellt hätte aber wie hätte ich ihr das erklären sollen? Meine Favoritinnen in Deutschland haben lange Fingernägel und die drücken sie mir richtig fest in den Bauchnabel. Das ist der Turbo und der Schwanz wird schnell hart aber die Anisa hatte kurze Fingernägel und da war nichts zu machen. In meiner Verzweiflung hab' ich meine Nagelfeile geholt und die sollte sie mir in den Bauchnabel drücken. Völlig verrückt aber so müßte es klappen, dachte ich. Das wollte sie natürlich nicht machen aber ich hab' drauf bestanden. Sie war sehr vorsichtig und im Grunde ist das auch gut so aber der Bauchnabel ist einiges gewohnt und der Schwanz reagiert nur wenn richtig fest gedrückt wird. Nach einem weiteren Anlauf hat es doch noch geklappt und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Allerdings war mein Schwanz zu diesem Zeitpunkt nicht in ihrer Pussy und darum kann ich dieses Treffen nicht als Nummer zählen. Trotzdem war ich völlig fertig und konnte mich kaum noch bewegen. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ich hab' fast keine Luft mehr gekriegt. Es war nicht schön und jetzt kann ich den für morgen geplanten Besuch im Aquarius Salon wohl vergessen.
Was für ein dummes Teil.


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Eine Stunde Bauchmassage in Jakarta

Die Masseurin, die ich beim letzten Mal als beste Masseurin bezeichnet hatte, hat heute ihren Titel verteidigt. Sie kann zwar fast kein Englisch aber es gibt Menschen, mit denen die wortlose Kommunikation ganz wunderbar funktioniert. Am Ende war die Massage sogar noch besser als die vom letzten Freitag.

Es war etwa halb zwölf als ich im Blok M Square zu den Massage Salons gegangen bin. Sie hat mich gesehen und es muß Gedankenübertragung gewesen sein. Ein Blick und eine Handbewegung haben genügt und wir waren uns einig. Als ich drei Minuten später nackt in dem kleinen Raum auf dem Boden lag hat sie nur auf ihren Bauch gedeutet und etwas gesagt, das wohl eine Frage war. Ich hab' zwar nichts verstanden aber ich hab' genickt und sie hat sich ohne groß zu überlegen auf meinen Bauch gestellt. In den folgenden zehn oder 15 Minuten mußte der Bauch ihr volles Gewicht aushalten und das war kein Problem. Sie hat ihr Gewicht immer von einem auf den anderen Fuß verlagert und der Bauch ist ordentlich getestet worden. Dann hat sie sich neben mich gesetzt und mir den Bauch mit den Händen massiert. Die Daumen hat sie mir in den Bauchnabel gedrückt und das war der Hammer. Als nächstes hat sie mir leicht auf den Bauch geklopft und auch das war einfach wunderbar. Ich hab' ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Sie sollte mir richtig fest auf den Bauch schlagen und das hat sie sofort verstanden. Das ist diese wortlose Kommunikation, die mit manchen Menschen einfach perfekt funktioniert. Sie hat mir minutenlang auf den Bauch geschlagen und ich hab' die Augen zu gemacht, um diese Massage zu genießen. Als die Zeit um war mußte ich mich ein paar Minuten lang erholen bevor ich aufstehen konnte. Wirklich Wahnsinn was der Bauch hier alles einstecken muß. Als Trinkgeld hat sie insgesamt 70.000 bekommen und das ist angesichts des Vergnügens, das sie mir bereitet hatte, eigentlich noch zu wenig.
Gerne wieder, vielleicht schon morgen.


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18 September 2019

Dea aus Jakarta war meine Nummer 28 in diesem Jahr

Heute war ich zum vierten Mal im Aquarius Massage Salon und es wird jedes Mal besser. Die Masseurin, die ich heute gebumst habe, war klein und sehr sexy. Ihr Name war Dea oder so ähnlich und ich war wie immer der Peter.
Es war etwa halb fünf, als ich in den Salon gegangen bin. Um die Zeit ist hier garantiert niemand und ich hab' die volle Auswahl. Das dachte ich zumindest aber so war es nicht. Normalerweise stellen die Masseurinnen sich vor dem wartenden Gast auf und der muß sich dann schnell eine aussuchen, die ihn massieren soll. Heute hatte die Empfangsdame mir nur Bilder von den Masseurinnen auf ihrem Handy gezeigt und ich durfte mir eine aussuchen. Fast war es so, wie im Restaurant, wo man sich die Bilder von den Speisen anschauen kann und sich dann für das leckerste Essen entscheiden muß. Meine Chicka war heute angeblich nicht für den kompletten Service zu haben und die dünne Angel wollte ich nicht nochmal nehmen. Angel hatte sich zwar beim letzten Mal auf meinen Bauch gestellt und ich hatte mir überlegt, ob ich sie bitten soll, das mit ihren hohen Stöckelschuhen zu tun aber an der war nun wirklich nichts dran, was mich begeistert hätte.
Meine Wahl fiel auf eine Dea und ich war gespannt, wie die wohl in Natura aussieht. Die Empfangsdame ist mit mir in den oberen Stock gegangen und dort hat meine Auserwählte schon vor dem Zimmer gestanden, in dem wir die nächsten 90 Minuten verbringen sollten. Sie war sehr kein und sehr hübsch. Außerdem war sie sehr jung und ich kam mir fast ein bißchen zu alt vor.
Im Zimmer lief dann alles bestens und ich muß nicht viel schreiben. Ich hab' mich als erster ausgezogen und saß nackt vor ihr. Erst Massage und dann Make Love, so sollte der Ablauf sein aber es kam anders. Sie hatte nur noch zwei kleine Kleidungsstücke an und so stand sie vor mir. Die Situation war einfach traumhaft. Eine kleine junge Frau stand halb nackt vor mir und ich mußte sie nur noch ausziehen. Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und ich frage mich, warum ich mich in diesem Moment nicht in tiefster Ehrfurcht vor ihr verneigt habe denn es gibt wohl kaum etwas Schöneres als so eine Situation. Es hat halt nicht in den Ablauf gepaßt aber es wäre angebracht gewesen.
Ich hab' ihr angedeutet, daß sie sich auf die Matratze am Boden legen soll und spätestens jetzt war klar, daß es keine Massage im herkömmlichen Sinne geben wird. Meine Zunge war ziemlich bald in ihrer Pussy und das ist ein Ort, von dem man eigentlich nicht mehr weg will. Mein Schwanz war schon lange hart und ich wollte nicht länger warten. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Mit einem Tropfen Gleitgel auf der Schwanzspitze geht es besser und sie war nicht sparsam und hat mir gleich einen richtig großen Tropfen gegeben. Vielleicht war das ein bißchen viel denn das Gefühl beim Bumsen war eher mäßig. Trotzdem ist die Soße nach der üblichen Zeit gekommen und wie bei den anderen beiden hab' ich mit letzter Kraft "Terima kasih" gesagt. Danke, das war gut und ging schnell.

Wir waren höchstens eine Viertelstunde zusammen in dem kleinen Raum und waren schon mit dem Hauptprogramm durch. Sie hat ausreichend Papier bereit gelegt und mir den Kondom abgezogen. Dann sind wir zusammen unter die Dusche gegangen und sie hat mich mit Duschgel gewaschen. Danach hätte die Massage kommen können aber ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich selber auf die Matratze legen soll. Mit dem Gesicht nach unten bitte. So lag die Kleine vor mir und ich hab' das getan, was ich von Anfang an tun wollte. Ohne zu zögern hab' ich angefangen ihren Hintern zu küssen und abzulecken. Das war ihr gar nicht recht aber so läuft das Spielchen und sie mußte es ertragen. Nach kurzer Zeit hat sich weg gedreht und sich auf den Rücken gelegt. Ich sollte ihre Pussy küssen und das hab' ich bereitwillig gemacht. Sie schien es sehr zu genießen und immer wenn ich etwas zu hoch war weil ich ihren Bauch küssen wollte hat sie mich wieder runter zwischen ihre Beine gedrückt.
Nun wollte ich aber doch noch ein bißchen massiert werden und hab' mich selbst auf den Rücken gelegt. Sie sollte mich nur am Bauch massieren und das hat sie sofort gemacht. Nach ein paar Minuten hab' ich es gewagt und hab' ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt. Auf denen ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. "Kannst Du das bei mir machen?" hab' ich auf deutsch gefragt und sie sagte gleich "Ja" und das kam so, als ob sie das schon hundert Mal gemacht hätte. Ich hab' mich ausgestreckt und sie hat sich an dem Gestell an der Decke festgehalten und sich dann auf meinen Bauch gestellt. Dabei hat sie das Gewicht immer von einem auf den anderen Fuß verlagert und der Bauch ist richtig durchgeknetet worden. Allerdings muß ich sagen, daß von Gewicht eigentlich keine Rede sein konnte denn ich schätze, die gute Dea hat höchstens 40 Kilo gewogen. Es war eine sehr angenehme Massage und der Bauch hat ihr Gewicht locker vertragen. Zwei Stunden vorher hatte ich gegessen und ich glaube nicht, daß ich die Itcha mit ihren 70 Kilo so lange ausgehalten hätte wie die kleine Dea, die jetzt auf mir stand. Nach zehn Minuten wollte ich wieder an ihr knabbern. Dazu hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin in meine Position zwischen ihre Beine gekrochen und hab' ihre Pussy geküßt. "One more time make love?" war ihre Frage. Der Schwanz war knüppelhart und ich hätte es probieren können aber ich wollte mir die restliche Soße für morgen aufheben.
Die Zeit war noch nicht um aber wenn es am schönsten ist soll man bekanntlich aufhören. Ein letztes Mal sind wir gemeinsam unter die Dusche gegangen und sie hat ihren kleinen Hintern rausgestreckt. Ich konnte es mir nicht verkneifen, den nochmal zu küssen. Das schönste Kunstwerk der Natur hat eine unglaubliche Anziehungskraft und wer in so einer Situation nicht daran lecken will, ist entweder stockschwul oder eine Frau. Nach dem Duschen haben wir uns angezogen. Alles lief ohne Eile ab denn wir hatten noch genug Zeit. Der Schwanz stand noch immer wie eine Lanze und nur mit großer Mühe konnte ich ihn in der Hose verstecken. Für die Kleine war das locker verdientes Geld denn im Grunde war ich die ganze Zeit der Aktive und bis auf die zehn Minuten Bauchmassage hat sie nicht viel machen müssen. Das war aber genau richtig und jetzt erinnere ich mich an die verpatzte Aktion in Bandung in diesem Sandra Massage Salon. Die Masseurin war ständig damit beschäftigt, an mir rum zu fummeln und hat mich damit ziemlich genervt. Wie immer hab' ich der kleinen Dea 100.000 als Trinkgeld gegeben und ob das viel oder wenig ist, weiß ich nicht. Der Abschied war wie immer kurz. Sie ist im oberen Stock geblieben und ich bin runter zur Kasse gegangen und hab' meine 555.000 Rupien bezahlt.

Dea aus Jakarta war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 234 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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16 September 2019

Eine der schlechtesten Massagen, die ich je hatte

Das heutige Abenteuer will ich so schnell wie möglich vergessen. Am liebsten würde ich die Sache einfach verschweigen, aber in einem Tagebuch darf man nicht filtern sonst macht es keinen Sinn mehr. Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten rausreißen wenn ein Tag nicht optimal gelaufen ist.

Seit heute Mittag bin ich in Bandung in Indonesien. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, warum ich hier her gekommen bin. In Jakarta hatte ich alles, was ich brauche, aber hier muß ich erst mühsam anfangen, alles zu suchen. Um mir einen Überblick zu verschaffen, bin ich durch die halbe Stadt gelaufen und hab' nach Massage Salons Ausschau gehalten. Viele von denen, die in Google Maps verzeichnet sind, existieren entweder gar nicht oder sind so unscheinbar, daß ich sie wohl übersehen habe.

Es ist wirklich nicht leicht, einen guten Massage Salon zu finden. Dazu kommt, daß man nie weiß was man innen geboten bekommt denn über das, was möglicherweise in den Zimmern passiert, wird hier nicht gesprochen.
Die großen Salons sind sauber aber teuer und die kleinen sind dreckig aber trotzdem nicht billig.

Da war ein Salon mit dem einfachen Namen Sandra und den wollte ich mir am Abend einmal ansehen.

Sandra Massage Salon
Sandra Massage Salon von außen

Sandra ist der Name von einer Kollegin, mit der ich schon seit vielen Jahren in Gedanken immer wieder ins Bett steige, um sie auf ganz besondere Weise zu bumsen. Logisch, daß ich bei dem Namen sofort neugierig geworden bin und an die Kollegin denken mußte.

Von außen war nichts zu sehen, das auf einen Salon hingedeutet hätte und man konnte denken, dies sei ein ganz normales Haus. Aus den Bewertungen im Internet wußte ich aber, daß hier massiert wird und so bin ich rein gegangen. Ob es neben der Massage noch mehr gibt, wußte ich aber nicht denn die Texte der Bewertungen sind immer sehr allgemein gehalten.

Der erste Eindruck war schlecht. Alles war ziemlich runtergekommen und ich dachte, daß der Service hier sicher sehr günstig ist. Die Masseurinnen saßen oder lagen auf den Sofas und hatten mich kaum beachtet. Ein Kassierer saß an einem Tresen und hat mir gesagt, daß das Zimmer 80.000 pro Stunde kostet. Für die eigentliche Massage sind dann normal 300.000 an die Masseurin zu zahlen. Billig war der Spaß also nicht, denn das sind in der Summe etwa 25 Euro. Zur Erinnerung sei gesagt, daß ich für 35 Euro im Aquarius Massage Salon in Jakarta einen wirklich guten Service bekommen hatte.
Innerhalb von ein paar Sekunden mußte ich mich jetzt entscheiden, welche von Frauen mich massieren sollte. Auf die Schnelle war keine dabei, die mir gefallen hatte also hab' ich mich für die entschieden, die mir am wenigsten unsympathisch war. Ihr Name war Anna oder Dana und die war als einzige schlank. Ihr Gesicht war nicht hübsch, was bei Asiatinnen eigentlich recht selten der Fall ist. Das Wort häßlich will ich zwar vermeiden, aber das wäre zutreffend gewesen. Damit war die eine Frau, um die ich bei anderen Situationen eher einen Bogen gemacht hätte. Das zumindest hatte mir mein Gefühl gesagt und mein Schwanz war wohl auch der Meinung, daß er der nicht zu nahe kommen wollte. Er hätte es aber tun sollen, denn dafür war ich hier. Genau genommen sollte er ihr nicht nur nahe kommen sondern er sollte sogar von unten in sie eindringen.

Lange Rede kurze Sinn. Mit der lief es überhaupt nicht. Was sich zwischen uns in dem Zimmer abgespielt hat, will ich nicht im Einzelnen beschreiben. Es war eine Mischung aus Mißverständnissen und Peinlichkeiten und den genauen Ablauf hab' ich vergessen.
Sie hat die ganze Zeit an meinem armen Schwanz gezogen und gerieben und das kann ich überhaupt nicht leiden. Klar, daß der jetzt noch mehr Angst vor ihr hatte und sich nun erst recht nicht erheben wollte. Pausenlos hab' ich versucht ihre Hand von meinem Schwanz wegzuziehen aber immer, wenn ich es geschafft hatte, eine Hand wegzudrücken, war sofort die andere da, wo sie nicht hin sollte. So konnte das nichts werden und ich hatte mir schon überlegt, was ich machen soll wenn das so weiter geht. Das Geld war weg und das kommt davon wenn man am falschen Ende man sparen will. In einem von den großen Salons hätte der Spaß zwar nochmal zehn oder 15 Euro mehr gekostet aber da hätte es sicher viel besser geklappt. Das einzig Gute in diesem Salon war die Temperatur. Es gab keine Klimaanlage und nur einen Ventilator und wir haben geschwitzt wie die Schweine.

Nach etwa einer halben Stunde hatte die volle Wirkung meiner Spezialpille eingesetzt. Jetzt mußte der Schwanz aufstehen, ganz egal ob er wollte oder nicht. Mit Ach und Krach ist die Soße dann doch noch ausgeworfen worden und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der Übung. Allerdings hatte der Schwanz zu diesem Zeitpunkt nicht in ihrer Pussy gesteckt sondern war quasi eingeklemmt zwischen ihrer Handfläche und dem Bett. In sofern war das keine Nummer und die Aktion wird nicht in meine Zählung mit aufgenommen. Das soll als kurze Beschreibung reichen denn ich will die Sache schnell und komplett vergessen.

Als ich eine Stunde später nach dem Essen vom Restaurant zu meinem Hotel zurück gegangen bin hab' ich auf dem Weg noch eine Frau aufgegabelt. Die wollte mich massieren und dafür wollte sie 150.000 haben. Eigentlich viel zu viel und weil ich kurz vorher noch in dem Sandra Massage Salon war. Noch dazu vollkommen überflüssig aber 150.000 sind etwa zehn Euro und da kann man eigentlich nichts falsch machen.
Drei Minuten später waren wir gemeinsam in meinem Hotelzimmer. Ich hatte mich ausgezogen und lag nackt auf dem Bett und sie hat angefangen, mir die Beine zu massieren. Es war schon nach Mitternacht und ich wäre fast eingeschlafen. Was hab' ich mir dabei gedacht? Wirklich schlimm wenn man nicht Nein sagen kann. Mit dem Übersetzungsprogramm auf dem Handy hab' ich ihr die Frage gestellt ob mein Schwanz groß oder klein ist. Groß war die Antwort und das konnte ich gar nicht glauben denn der hat ganz normal in den Kondom gepaßt.

Nach etwa 40 Minuten war die Stunde um und die Dame hat sich verabschiedet. Ein kleiner Satz, den sie gesagt hatte, war sehr hilfreich. Angeblich stehen gleich gegenüber von meinem Hotel abends ein paar Frauen herum, die sich gegen Geld bumsen lassen. Warum hab' ich die nicht gesehen? Morgen werde ich mir das genauer anschauen.


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13 September 2019

Angel aus Jakarta war meine Nummer 27 in diesem Jahr

Vor einer halben Stunde war ich zum dritten Mal im Aquarius Massage Salon. Die Empfangsdame hat sich noch an mich erinnert und mir gleich gesagt, daß Chicka heute ihren freien Tag hat. Das trifft sich gut, dachte ich, denn ich wollte heute sowieso eine andere nehmen.
Es war kurz nach sieben und um die Zeit hat man eine große Auswahl. Zehn oder 15 Frauen haben sich vor mir und einem anderen Gast aufgestellt und ihre Namen gesagt. Den Namen von der, die man haben will, sollte man sich merken und meine hieß Angel. Damit ist nicht das deutsche Wort Angel gemeint sondern das englische Wort für Engel. Angel war mit Abstand die schlankeste und wie sie mir später verraten hat, wog sie nur 38 Kilo. Entsprechend wenig hatte sie auf den Rippen und das schien ihr sogar ein bißchen peinlich zu sein. Genau genommen hatte sie gar nichts auf den Rippen und war damit das absolute Gegenteil zur Chicka, die ich auf ein Gesamtvolumen von zwei Litern geschätzt hatte.
Wir sind in der ersten Stock gegangen und als sie so vor mir lief, war ich nicht mehr so sicher, ob das eine gute Wahl war. An der war einfach nichts dran, was das Interesse des Mannes wecken könnte. Das dachte ich zumindest denn ihr Hintern, den ich normalerweise als das Objekt der Begierde bezeichne, konnte mich absolut nicht begeistern.

Im Zimmer war es kühl und die Klimaanlage stand auf 16 Grad. Als erstes hab' ich mir die Fernsteuerung geholt und die Klimaanlage auf 26 Grad gestellt. Immerhin wollten wir jetzt 90 Minuten nackt in diesem Raum verbringen.
Chicka hatte sich sofort ausgezogen aber die schlanke Dame tat das nicht. Ich war etwas irritiert denn ich dachte, das sei hier so Vorschrift. Wenn ich darauf bestanden hätte, dann hätte sie es wohl gemacht aber ich hab' mich selber ausgezogen und ihr nach dem Duschen die Bilder auf meinem Handy gezeigt. Genau wie Chicka und all die anderen sollte sie sich auf meinen Bauch stellen. Das war ihr gar nicht recht aber die Frauen müssen wohl zu allem Ja sagen und nach ein paar Mal ganz lieb Bitte Bitte sagen hatte sie zugestimmt und gesagt, daß sie es machen wird. Ich hab' mich auf die Matte am Boden gelegt und sie hat sich an dem Gestell festgehalten, das an der Decke befestigt war. Dann hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ist bestimmt zehn Minuten auf mir stehen geblieben. Wie ich später gesehen hatte, bestand die Dame nur aus Haut und Knochen und der Bauch hätte ihr Gewicht stundenlang ausgehalten. Mit dem Übersetzungsprogramm auf meinem Handy hab' ich ihr gesagt, daß ich das wirklich sehr mag, denn ich wollte sicher gehen, daß sie nicht absteigt, weil sie denkt, daß sie mir zu schwer ist. Nun hatte ich das Handy schon in der Hand also hab' ich auch gleich noch ein paar Bilder gemacht. Es ist zwar immer wieder das Gleiche zu sehen aber ich genieße es jedes Mal und diese Bilder sind eine viel wertvollere Erinnerung als die Bilder von irgendwelchen alten Steinhaufen, die spätestens bei der Ankunft in Deutschland bedeutungslos werden.

Die Bauchmassage mit den Füßen hat mich auf Trab gebracht und ich wollte sie jetzt bumsen. Das hat wohl nicht in den zeitlichen Ablauf gepaßt und sie wollte mich erst noch massieren. Ich wollte aber erst bumsen und mich dann massieren lassen. Sie mußte erst in der Zentrale anrufen und fragen, ob das so erlaubt ist. Es kam mir so vor, als ob sie diese Arbeit noch nicht lange macht denn da war Einiges, das an ihrem Verhalten ein bißchen befremdlich war. Kann es sein, daß ich ihr erster oder zweiter Kunde in diesen Salon war? Die Zentrale hatte ihr okay gegeben und ich durfte sie jetzt bumsen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann endlich hat sie sich ausgezogen und ich konnte ihre Proportionen sehen. Sie war wirklich sehr schlank aber damit hatte ihr auch fast alles gefehlt, was ich an einer Frau interessant finde.
Sie hat sich auf den Rücken vor mir gelegt und ich hab' den Schwanz angesetzt. Beim Bumsen hatte ich das gleiche gute Gefühl im Schwanz wie bei der Chicka aber ich war mit den Knien auf einer harten Kante und das war ziemlich unangenehm. Es würde zu weit führen, wenn ich die Umstände und die Kante genauer beschreiben sollte. Fakt ist nur, daß dadurch der Spaß beim Bumsen verloren gegangen ist und ich mich gefragt hatte, warum das mit der harten Kante noch nicht behoben wurde.
Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. "Terima kasih" hab' ich zu ihr gesagt und das heißt Danke auf indonesisch. Damit war der geschäftliche Teil aber noch lange nicht beendet. Ich hab' den Schwanz noch eine Minute stecken lassen und als ich ihn raus gezogen hatte lag sie regungslos vor mir. Die anderen Frauen stehen dann sofort auf und wollen mir den Kondom abziehen aber sie hatte es überhaupt nicht eilig. Also hab' ich noch ein bißchen an ihr geschnuppert und ihren Duft in mich aufgesaugt. Wenn die Matratze etwas bequemer gewesen wäre dann hätte ich das noch viel länger gemacht aber so bin ich nach ein paar Minuten aufgestanden und hab' mir den Kondom abgezogen. Der Schwanz hatte noch getropft und ich hab' sie gefragt, ob sie ein Papier für mich hat. Eine Frau mit Erfahrung hätte sofort gewußt, daß jetzt ein Papier gebraucht wird und ein paar Papierchen bereit gelegt. Dann bin ich ins Bad gegangen, um mir den Schwanz zu waschen. Warum bloß gibt es in diesen Häusern keine richtige Seife? Mit diesem Duschgel geht das Gleitmittel, das in den Kondomen ist, gar nicht ab.
Wir hatten noch viel Zeit und jetzt hätte die Massage kommen können aber ich hab' ihr gesagt, daß sie sich einfach wieder auf meinen Bauch stellen soll. Das hat sie auch gemacht und ist bestimmt zehn oder 20 Minuten auf mir geblieben. Es war nicht wirklich schön denn 38 Kilo sind einfach zu wenig. Die Frau hätte vielleicht springen müssen aber das wollte ich nicht von ihr verlangen.

Die Zeit war zwar noch nicht um aber ich wußte nicht, was ich noch machen sollte. Also haben wir die Sache beendet und haben uns angezogen. Ich war zufrieden und hab' ihr 70.000 Rupien als Trinkgeld gegeben. Das scheint hier zwar nicht üblich zu sein aber ich bin nicht von hier. Wie auch vor zwei Tagen mit der Chicka war der Abschied kurz. Sie ist im hinteren Teil des Hauses geblieben und ich bin zur Kasse gegangen und hab' meine 555.000 Rupien abgedrückt. Beim Rausgehen hab' ich mir noch eine Visitenkarte eingesteckt. Ich weiß zwar nicht, was ich damit anfangen soll aber als Trophäe und zur Erinnerung ist so etwas immer gut.

Visitenkarte vom Aquarius Massage Salon
Visitenkarte

Angel aus Jakarta war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 233 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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Eine wunderbare Massage in Jakarta

Ich komme gerade aus einem Massage Salon im Blok M Square in Jakarta und bin noch völlig fertig. Die Masseurin hat fast eine Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden und das ist meine persönliche Weltjahresbestleistung. Es war schon fast elf Uhr als ich heute im Blok M Square angekommen bin. Ich hatte Hunger denn ich hatte noch nichts gegessen aber damit mußte ich bis nach der Massage warten. Ich wollte nicht wieder zu der Itcha gehen denn die wiegt fast 70 Kilo und das ist ein bißchen zu viel. Also bin ich in einen anderen Salon gegangen und hab' der Masseurin meinen Wunsch vorgetragen. Dazu hatte ich ihr die Bilder gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie ich mir das vorstelle. Eine Frau steht bei einem Mann auf dem Bauch und das ist doch wirklich nicht schwer. Die Masseurin wollte das nicht machen und obwohl ich schon nackt in dem Raum mit der Matratze war, hab' ich mich wieder angezogen und bin gegangen. In einem anderen Salon hatte ich mehr Glück. Gleich am Eingang hab' ich der Masseurin die Bilder auf meinem Handy gezeigt und die hat genickt, als ob das hier das Selbstverständlichste von der Welt wäre. Dieses Nicken kam so spontan als ob das hier jeden Tag mehrmals gemacht wird. Die Masseurin war zwar ziemlich korpulent und ich dachte, daß ich es mit der auf dem Bauch nicht lange aushalten kann aber im Grunde war ich froh, daß sie es überhaupt machen wollte. Außerdem hatte keine andere Wahl. Ohne zu zögern hab' ich "okay" gesagt und bin schnell in den Salon gegangen.
Es scheint hier völlig normal zu sein, daß man nackt massiert wird. In vielen anderen Ländern muß man sich eine spezielle Massagekleidung anziehen, um das zu verdecken, was nicht gesehen werden soll. Ich liebe es, wenn ich mich vor jungen Frauen ausziehen kann und hab' kein Problem damit, das zu zeigen, was nicht gezeigt werden darf. Als ich bereit war kam zu meiner Überraschung eine andere Masseurin und die war deutlich schlanker als die erste, die ich am Eingang gefragt hatte. Klasse, mit der wird der Bauch keine Probleme haben, dachte ich. Um sicher zu gehen, daß die andere weiß, was sie tun soll, hab' ich ihr auch nochmal die Bilder auf meinem Handy gezeigt und sie hat nur genickt. Es schien so, als ob ich nicht der erste mit dem Wunsch nach einer Bauchmassage mit den Füßen bin, sondern als ob das hier ganz normal ist.
Ich hab' mich auf die Matratze gelegt und mich ausgestreckt. Sie hat den ersten Fuß auf meinen Bauch gesetzt und sich ohne zu zögern drauf gestellt. Sofort hat sie den zweiten nachgezogen und dann das Gewicht immer wieder von einem Fuß auf den anderen verlagert. Genau so wollte ich das. Ich kann nicht sagen ob sie drei oder fünf Minuten auf meinem Bauch gestanden hat jedenfalls war bei ihr überhaupt kein Anzeichen von Lustlosigkeit zu erkennen und sie hätte wohl so lange weiter gemacht bis die Zeit um war. Sie hatte kein Handy und wenn sie eins gehabt hätte dann wäre es kein Problem gewesen wenn sie auf mir stehend damit spielen würde. Stattdessen hat sie sich mit der Kollegin unterhalten, die nebenan im anderen Raum einen Gast bearbeitet hatte. Ich lag nackt auf dem Boden auf der Matratze und sie stand mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch. So einen Moment muß man für die Ewigkeit konservieren. "Darf ich Fotos machen?" Die Frage hab' ich durch Handbewegungen gestellt und auch das schien hier vollkommen normal zu sein. Es war kein Zufall, daß ich meine gute Kamera dabei hatte denn so etwas hatte ich schon eingeplant. Die Bilder sind richtig gut geworden und man sieht deutlich, wie der Bauch zu kämpfen hat.
Als ich die Kamera weggesteckt hatte lag ich ganz entspannt auf der Matratze. Es war ein Moment tiefster Zufriedenheit und der Bauch war ganz entspannt. Aber dann ging die Massage weiter und ich weiß nicht, was ich noch schreiben kann denn sie hat die ganze Zeit nur auf meinem Bauch gestanden und das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert.
Gegen Ende hat sie sich neben mich gesetzt und mir den Bauch mit den Händen massiert. Sie wußte was der Bauch aushält und hat sich richtig aufgestützt.
Die Situation war einfach traumhaft. Worte sind zu schwach um diesen Moment zu beschreiben. Ich lag nackt und ausgestreckt auf einer Matratze auf dem Boden und eine junge Frau saß neben mir und hat mir den Bauch massiert. Als die Zeit um war hab' ich ihr 70.000 als Trinkgeld gegeben. Das ist wahrscheinlich viel zu viel aber für mich sind das knapp fünf Euro und das ist für so eine unbeschreibliche schöne Zeit eigentlich viel zu wenig.

Die kleine hat fast eine Stunde auf mir gestanden
Frau ohne Namen

Eigentlich wollte ich morgen in eine andere Stadt weiter reisen denn Indonesien ist groß und außer der Gegend um den Blok M hab' ich noch nicht viel gesehen aber vielleicht verschiebe ich die Abreise um einen Tag und komme morgen nochmal in diesen Salon zu dieser Masseurin. Ich würde es sicher nicht bereuen.


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11 September 2019

Der zweite Besuch im Aquarius Massage Salon

Heute war ich nicht wieder in dem Massage Salon im Blok M Square, in dem mir schon zwei Mal der Bauch mit Füßen massiert worden ist. Ich wäre zwar gerne hin gegangen denn die Masseurin war mir sympathisch und die Gelegenheit war gut aber ich muß einsehen, daß ich es wohl etwas übertrieben habe. Die Masseurin hat sich eine Stunde lang immer wieder und wieder mit ihrem vollen Körpergewicht von fast 70 Kilo auf meinen Bauch gestellt und ich gebe es zwar nur ungern zu aber das war vielleicht ein bißchen zu viel. Der Bauch braucht jetzt ein paar Tage Ruhe und dann geht es wieder. Der Zeckenfeld schwächelt, könnte man sagen aber ab einem gewissen Grad macht es keinen Spaß mehr. Meine Favoritinnen in Deutschland stehen höchstens drei Minuten auf mir und das verträgt der Bauch locker aber eine Stunde mit fast 70 Kilo sind schon eine ganz andere Herausforderung.
Abends war ich dann wieder im Aquarius Massage Salon und das war kein Fehler.

Aquarius Massage Salon bei Nacht
Aquarius Massage Salon bei Nacht

Die Spannung war weg als ich heute zum zweiten Mal dort aufgetaucht bin. Ich wußte, wie das hier läuft und kannte die Preise. Und ich wußte auch, welche Masseurin ich nehmen wollte. Trotzdem bin ich wie ein Neuankömmling begrüßt worden und eine, die gut englisch konnte, hat mir die Serviceleistungen und die Preise erklärt. Dann haben sich alle anwesenden Masseurinnen aufgestellt und sich mit Namen vorgestellt. Zu meinem Glück war die, die ich nehmen wollte, auch dabei und ich hab' gleich auf sie gedeutet. Ich hätte jede von denen auswählen können und damit wäre ich in meiner Zählung weiter gekommen aber ich wollte die von gestern nehmen denn mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy so richtig sauwohl gefühlt und ob das bei einer anderen auch so gewesen wäre, ist eher fraglich. Außerdem war die von gestern mir ziemlich sympathisch und das ist eine gute Voraussetzung für das, was ich mit ihr machen wollte. Immerhin nennt man das einen Liebesakt. Wir sind wieder in das gleiche Zimmer wie gestern gegangen und haben uns schnell ausgezogen. Sie hat nicht geduscht und das fand ich ein bißchen komisch. Trotzdem fand ich es okay denn umso intensiver ist ihr Körpergeruch. Ich sollte aber duschen und sie hat mich mit einer Art Shampoo eingeseift. Das Zeug geht beim Duschen gar nicht mehr ab und darum verwende ich das normalerweise nicht. In dem Massagezimmer war an der Decke ein Gestell, an dem die Masseurin sich festhalten kann, wenn sie bei dem Gast auf dem Rücken steht. Keine Ahnung, wie die Massage heißt, bei der das gemacht wird. Ich hab' ihr gesagt, daß sie dieses Ding benutzen soll aber sie soll sich nicht auf meinen Rücken stellen sondern auf meinen Bauch. Eine kurze Unsicherheit war zu spüren, als ich ihr das gesagt hatte aber sie hat es dann doch gemacht. Vielleicht hat sie sich an diesem Gestell hochgezogen oder vielleicht war sie einfach nur viel leichter als die Dame aus dem anderen Salon jedenfalls hat sie minutenlang auf meinem Bauch gestanden und das Gewicht dabei immer von einem Fuß auf den anderen verlagert. Die aus dem anderen Salon hatte fast 70 Kilo gewogen und das hat der Bauch nicht lange durchgehalten.
Diese Art von Massage macht mich ziemlich heiß und ich wollte sie jetzt bumsen. Sie hat mir einen von ihren Kondomen gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Das Gefühl im Schwanz war großartig und als zusätzlichen Turbo hatte sie mir ihre Finger in den Bauchnabel gedrückt. Die Soße kam ziemlich bald und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gesackt. "Terima kasih" hab' ich wieder zu ihr gesagt und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Die Zeit war noch lange nicht um und ich konnte es mir erlauben, noch eine halbe Minute auf ihr liegen zu bleiben. Erst dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und sie wollte mir gleich den Kondom abziehen. Sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ich mußte mich erst ein bißchen sammeln bevor ich ins Bad gehen konnte.

Danach hatten wir noch mindestens eine halbe Stunde und sie hat angefangen, mir die Füße zu massieren. Eine echte Massage war das nicht und im Grunde reine Zeitverschwendung. Sie war aber immer noch völlig nackt und so eine Situation hat man nicht alle Tage. Ich wollte ihren Hintern küssen und hab' ihr gezeigt, daß sie sich jetzt an die Stelle legen soll, an der normalerweise die männlichen Gäste liegen. Ihr Hintern war nicht gerade ein Prachtexemplar, trotzdem hab' ich wie ein Schwein oder wie ein Hund daran geleckt und war fast in Ekstase. "I come back tomorrow" hab' ich zu ihr gesagt aber das war nicht ganz ernst gemeint.
Den Rest der bezahlten Zeit hab' ich verfallen lassen denn ich hatte großen Hunger und ab 21:00 Uhr gibt es in den Restaurants nichts mehr zu essen. Wie gestern hab' ich ihr 100.000 Rupien als Trinkgeld gegeben. Für den Europäer sind das nicht einmal sieben Euro und das ist doch ein Witz. Dann kam der Abschied. Sie ist im oberen Stockwerk geblieben und ich bin runter gegangen und hab' an der Kasse bezahlt. Ein anderer Herr, der es gerade hinter sich hatte, stand vor mir und hat mit Karte bezahlt. Das ist hier sehr weit verbreitet und vielleicht mache ich das beim nächsten Mal auch. Das wird aber sehr wahrscheinlich nicht schon morgen sein. Anschließend bin ich zum Essen gegangen und erst jetzt merke ich, was ich da gemacht hatte. Vor einer halben Stunde hatte ich die Zunge über den nackten Hintern einer Frau gleiten lassen und jetzt sitze ich beim Essen und hab' überhaupt kein Problem damit.


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10 September 2019

Chicka aus Jakarta war meine Nummer 26 in diesem Jahr

Ich bin noch immer in Jakarta in der Gegend um Blok M. Ehrlich gesagt will ich auch gar nicht weg denn ich fühle mich hier sauwohl. Gegen Mittag war ich in einem Salon im Blok M Square und hab' mir den Bauch mit den Füßen massieren lassen. Die Massage hat mich so heiß gemacht, daß ich der Masseurin gesagt hatte, daß ich Lust auf Sex habe. Sie hat nicht reagiert und ich bin echt froh, daß sie mir nicht angeboten hat, mir den Schwanz zu massieren denn zu einer Schwanzmassage hätte ich in dem Augenblick nicht Nein sagen können und dann wäre die Soße raus gewesen. Ich war sicher, daß ich die Evan von vorgestern am Abend wieder finden werde und die sollte es mir machen. Ich hatte vor sie zu fragen, ob ich ihren Hintern fotografieren darf aber dazu ist es nicht gekommen. Evan war nicht an der Stelle, an der ich sie getroffen hatte, und als es etwa 21:00 Uhr war mußte etwas passieren. Ich hab' es gewagt und bin in den größten Massage Salon am Ort gegangen und wollte es wissen.

Aquarius Massage und Spa in Jakarta
Aqarius Massage und Spa von außen

Der Service mit Allem sollte 555.000 Rupien kosten und das sind etwa 35 Euro. Durchaus mit Thailand vergleichbar denn dort hatte ich immer 1.500 Baht bezahlt und das waren auch etwa 35 Euro. Service mit Allem konnte nur eigentlich bedeuten, daß man die Masseurin bumsen kann.
Wie auch in Thailand mußte man sich eine aussuchen. Vier standen zur Wahl und ich hab' mich für die entschieden, die mir am wenigsten unsympathisch war. Ihr Name war Chicka oder so ähnlich und ich war wie immer der Peter. Zusammen sind wir in den ersten Stock gegangen und dort in ein kleines Zimmer mit schwarzen Wänden. Auf dem Boden lag eine dünne Matratze und an der Decke war ein Gestell, an dem die Masseurin sich festhalten konnte, wenn sie dem Gast den Rücken mit den Füßen massiert. Natürlich hab' ich mir sofort überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie mir den Bauch auf diese Art massieren kann. Nachdem ich aber schon eine Stunde mit fast 70 Kilo auf dem Bauch hinter mir hatte wollte ich mir das jetzt nicht auch noch antun.

Ich sollte mich ausziehen und als sie das gesagt hatte war sie selber schon halb nackt. Es gab ein Bad mit einer Dusche und hier hat sie sich frisch gemacht. Sie war ziemlich drall und ihre Titten hatten bestimmt zwei Liter Fassungsvermögen. Viel zu groß wie ich finde aber die Auswahl war begrenzt und vielleicht nehme ich nächstes Mal eine mit weniger Oberweite.
Nach dem Duschen sollte ich mich mit dem Gesicht nach unten auf die Matratze legen. Sie hat mir dann die Beine und anschließend den Rücken massiert. Ob das überhaupt eine Massage war oder einfach nur planloses Kneten und Drücken kann ich nicht beurteilen. Es ging wohl eher darum, die Zeit voll zu machen denn die ganze Aktion sollte 90 Minuten dauern. Während der Massage wäre ich fast eingeschlafen wenn sie nicht ab und zu an meinen Schwanz gekommen wäre. Nach etwa einer halben Stunde sollte ich mich umdrehen. Jetzt wird der Bauch massiert, dachte ich, aber sie hat wieder nur die Füße und die Beine gedrückt.

Irgendwie hat es sich ergeben, daß sie meinen Bauchnabel berührt hat. In dem Moment konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie ist erschrocken und hat die Hand schnell weg gezogen aber ich hab' ihr gezeigt, daß sie hier weiter machen sollte. Das hat sie getan und ihre Finger durch meinen Bauchnabel gleiten lassen. Nach kurzer Zeit hatte der Schwanz sich zur vollen Größe erhoben und war hart. "You want hand job?" war ihre Frage und damit hatte ich nicht gerechnet. Am Eingang ist gesagt worden, daß der Service alles umfaßt und für mich war klar, daß damit Bumsen gemeint ist. So kam es dann auch. Sie hat einen Kondom aus ihrer Handtasche geholt und den durfte ich mir selber aufziehen. Es war ein ziemlich großer und der Schwanz hat sich darin gut bewegen können. Als er dann kurz darauf in ihrer Pussy gesteckt hat, war er fast im Paradies. Das Gefühl war unglaublich intensiv und schon nach wenigen Stößen war mir klar, daß ich das nicht lange durchhalten kann. Während dem Bumsen hab' ich auf sie herab geschaut und ihre großen Titten gesehen. Sie hat mir den Bauchnabel massiert und das war sozusagen der Turbo. Nach kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. In dem Moment war ich wie gelähmt und konnte mich kaum bewegen. "Terima kasih" hab' ich zu ihr gesagt und das heißt Danke auf indonesisch.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und als ich den Schwanz raus gezogen hatte ist sie aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre. Dann hat sie mir den Kondom abgezogen und ist ins Bad gegangen, um sich zu duschen. Ich hab' noch eine halbe Minute schnaufend auf den Knien auf der Matratze gesessen und bin dann auch ins Bad gegangen. Ich war noch im Bad beschäftigt, da hatte sie sich schon fast angezogen. Für sie ist es ihre tägliche Arbeit und das darf man als Gast in diesem Hause nicht vergessen.
Ich war zufrieden und hab' ihr 100.000 als Trinkgeld gegeben. Für den Europäer sind das nicht ganz sieben Euro und ich finde, das ist okay. Gemeinsam haben wir das Zimmer verlassen und unten haben sich unsere Wege getrennt. Sie ist im hinteren Teil geblieben und ich bin zur Kasse gegangen und hab' die 555.000 Rupien bezahlt.

Auf dem Weg zum Hotel hab' ich mich noch gefragt, warum es mit dieser Frau so unverschämt gut funktioniert hat. Wahrscheinlich ist es so, daß die Fortpflanzungsorgane bei manchen Menschen einfach perfekt zusammen passen und bei anderen eben nicht. Vielleicht lag es auch an dem Kondom denn der schien besonders groß zu sein. Morgen oder spätestens übermorgen werde ich wieder in den Aquarius Massage Salon gehen denn das ist wirklich ein Paradies.

Fazit: Es ist ganz einfach wenn man nur weiß wie es geht.

Chicka aus Jakarta war meine Nummer 26 in diesem Jahr und meine Nummer 232 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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