22 März 2015

Meine siebte Nummer mit der Marta

Heute war ich zum siebten Mal mit der Marta im Bett. Es war toll aber der Reiz des Neuen ist weg und aus diesem Grund hatte ich mir fest vorgenommen, heute zu einer anderen Frau in die Kiste zu steigen. Allerdings gab es ein kleines Problem denn heute ist Sonntag und die Erfahrung hat gezeigt, daß es am sonntags um die Mittagszeit ziemlich schwierig sein kann, eine Frau zu finden, die Zeit und Lust für ein Treffen hat. Die meisten schlafen um diese Zeit entweder noch oder sind unterwegs denn der Sonntag ist der Tag, an dem in den Terminwohnungen gewechselt wird.
Jetzt könnte man sagen: Wenn das so eine schlechte Zeit ist, dann muß man halt die nehmen, die man kriegt, aber das wäre nicht fair. Marta ist eine von meinen Favoritinnen und nicht einfach nur eine, die man halt nehmen muß weil keine andere da ist. Wenn so eine hier in der Gegend ist, sollte man das ausnutzen.

Das Treffen war die Wiederholung der beiden anderen von letzter Woche. Der einzige Unterschied bestand darin, daß mir dieses Mal nicht die Marta die Eingangstür aufgemacht hatte sondern eine Kollegin, die ich nur von den Bildern aus dem Internet kannte. Die hieß Merry und war mir sofort unsympathisch. Ich war der wohl auch nicht sonderlich sympathisch, jedenfalls hat Marta später zu mir gesagt, daß ihre Kollegin Angst vor mir gehabt hat. Diese Merry hat sich schnell in der Küche verdrückt denn der muß klar gewesen sein, daß ich wegen der Marta gekommen bin und nicht wegen ihr.

Meine Marta stand wohl eben noch unter der Dusche und war gerade beim Frühstück. Mit nassen Haaren kam sie aus der Küche und ich wollte sie schon fragen, ob sie wirklich für mich Zeit hat. Aber sie ist Profi und so eine Frage darf man nicht mal im Spaß stellen.
Sie hat mir gesagt, daß sie gestern Abend in einer Disco in Stuttgart war und dabei ist es wohl ein bißchen spät geworden. Die Frauen haben halt einen anderen Tagesablauf als der Normalbürger.

Ich hatte das Gefühl, daß sie heute nicht so gut drauf war wie bei den Treffen davor. Vielleicht lag es daran, daß ich sie beim Frühstück gestört hatte oder weil wir nicht alleine in der Wohnung waren.

Die Nummer mit ihr war wie immer toll. Sie hat mich mit ihren langen Fingernägeln heiß gemacht und das geht recht schnell. Als ich dann auf ihr lag, hat sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und war dabei nicht zimperlich. Sie wird dabei immer brutaler und genau das liebe ich an ihr. Nicht fragen, einfach machen. Ich hab's genossen und werde sie vermissen wenn sie in zwei Wochen abreist und ich eine andere finden muß, die das macht.


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18 März 2015

Marta hat heute ein Trinkgeld bekommen.

Heute war ich zum sechsten Mal mit der Marta im Bett. Ich kriege einfach nicht genug von dieser Frau trotzdem muß ich eine Pause machen und beim nächsten Mal eine andere bürsten. Ich will nicht sagen, daß es langweilig wird aber es ist jedes Mal der gleiche Ablauf und das gleiche Programm. Das ist einerseits schön, weil man sich kennt und nichts erklären muß aber andrerseits fehlt auch die Spannung und der Reiz des Neuen.

Immerhin hab' ich mich die letzten drei Tage auf das Treffen mit ihr gefreut und es war wieder allererste Sahne. Wenn sie mir den Bauchnabel mit ihren Fingernägeln massiert, geh' ich durch die Decke. Keine andere macht das so gut, wie meine Marta und dafür hab' ich ihr heute sogar ein Trinkgeld gegeben. Ich muß verrückt sein aber das Spielchen mit den Fingernägeln war so obergeil, daß ich wohl einen Moment lang den Verstand verloren hatte. Das ist zumindest die offizielle Variante denn in Wirklichkeit hatte ich das vorher geplant, denn normalerweise hab' ich immer nur so viel Geld bei mir, wie ich ausgeben will. Heute hat sie nach dem Paarungsakt 20 Euro extra bekommen und dieses Geld hab' ich ihr gern gegeben.

Als ich nach Hause gefahren bin, hab' ich mir fest vorgenommen am nächsten Wochenende endlich zu einer anderen Frau zu gehen. Abwechslung muß sein. Das ist beim Essen ganz genauso.

Marta ist noch eine oder zwei Wochen hier und ich werde sie sicher bald wieder besuchen aber auf die Dauer wird sogar das leckerste Essen eintönig und bevor es dazu kommt, muß man für Abwechslung sorgen.


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14 März 2015

Zum fünften Mal bei der Marta. Es wird jedes Mal besser.

Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll. Manchmal braucht man nur einen einzigen guten Satz am Anfang und der Rest baut sich von alleine auf. Heute fehlt mir dieser erste Satz und wenn ich den nicht finde, dann muß ich wohl mit dem zweiten anfangen.

Ich war heute zum fünften Mal mit der Marta im Bett und es war sicher nicht das letzte Mal. Die Erwartungen sind schon ziemlich hoch aber es wird jedes Mal besser. Wir beide kommen uns immer näher und langsam entwickelt sich so etwas wie Freundschaft. Zumindest kommt es mir so vor und das ist doch die Hauptsache. Für sie ist es Arbeit und Gefühle dürfen dabei nicht entstehen. Ich bin ihr Kunde und wenn der Kunde zufrieden ist, dann kommt er vielleicht wieder und wenn nicht, dann geht er zu einer anderen. Dieses einfache Prinzip scheinen noch nicht alle Frauen verstanden zu haben, jedenfalls bin ich bei einigen von ihren Kolleginnen ziemlich enttäuscht und ich muß mich wirklich wundern, wie man so dumm sein kann. Bei der Marta bin ich sehr zufrieden und gehe nicht zu einer anderen, obwohl es genug andere gibt, denn ich fühl' mich echt sauwohl bei ihr. Sie ist lustig und lebensfroh und ich frage mich, ob sie wirklich so ist, oder ob sie mir nur etwas vorspielt. Im Grunde kann mir das ziemlich egal sein und manchmal ist es sogar besser wenn man nicht alles weiß sondern nur das glaubt, was man glauben soll.

Die Nummer mit der Marta lief fast genau so ab, wie die Nummer am letzten Mittwoch, nur mit dem Unterschied, daß ich ihr heute nicht groß erklären mußte, was ich mag und wie sie es mir machen soll. Als ich ihr gesagt habe, daß sie mir den Bauch mit ihren langen Fingernägeln massieren soll, da hat sie nur "crazy man" zu mir gesagt. Dabei kommt es immer auf die Art an, wie so etwas gesagt wird. Auf Deutsch hätte sie vielleicht "Oh, Du verrücktes Huhn" gesagt und das klingt doch irgendwie lustig.

Sie hat mir meinen Wunsch erfüllt und es war fantastisch. Während ich sie gebürstet habe, hat sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und war dabei nicht zimperlich. Die Frau hat's einfach drauf und dafür bezahle ich gern.

Ich bin glücklich und zufrieden nach Hause gefahren und ich freue mich schon auf das nächste Treffen mit ihr.
Vielleicht sollte ich sie mal fragen, ob sie nach Feierabend mit mir zum Essen gehen will, aber das ist Quatsch. Sie hat nie Feierabend und das weiß ich auch.

Eigentlich wollte ich dieses Jahr mit mehr als 50 verschiedenen Frauen in die Kiste steigen aber wenn ich immer wieder mit der Gleichen ins Bett gehe, dann wird das schwierig.
Die Marta ist noch zwei Wochen hier und in diesen zwei Wochen werde ich so oft wie möglich zu ihr gehen und ihren Service genießen.


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11 März 2015

Hurra, Marta aus Lettland ist wieder da

Fast jeden Abend suche ich im Internet nach interessanten Frauen. Gestern hab' ich zufällig gesehen, daß meine Freundin Marta aus Lettland wieder in Pforzheim ist und sofort war klar, daß ich schnellstens zu ihr gehen mußte.

Ach, wie hab' ich mich auf das Treffen mit ihr gefreut. Vorher mußte ich aber erst noch einen nervigen Arbeitstag hinter mich bringen. Fast immer ist es in der Kanzlei so laut, daß konzentriertes gewissenhaftes Arbeiten schlicht und einfach nicht möglich ist. Während der normalen Bürozeiten ist da eine Atmosphäre, wie in einer gut besuchten Kneipe und jeder versucht, den anderen zu übertönen. Es ist mir völlig unbegreiflich warum sich das Großraumbüro als Standard durchgesetzt hat.
Heute war wieder so ein Tag, an dem ich meine Arbeitszeit fast nur mit Warten verschwendet habe. Warten, bis der Dauertelefonierer, der mir gegenüber sitzt, endlich auflegt und wenigstens für fünf Minuten die Klappe hält, damit ich in meinem Fall weiter komme.

Um zwei Uhr hab' ich das Warten aufgegeben. Besserung war nicht in Sicht und so hab' die gut besuchte Kneipe völlig entnervt verlassen und bin nach Pforzheim gefahren. Es war etwa halb drei als ich bei der Marta in der Zeppelinstraße 17 geklingelt hatte. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, ob sie überhaupt schon in der Wohnung ist. Ich hatte zwar bei ihr angerufen aber da ging nur der Automat ran und das ist immer ein schlechtes Zeichen.
Heute hatte ich aber Glück. Sie hat mir auf gemacht und als sie mich gesehen hatte, da war wieder dieses lebensfrohe herzliche Lächeln, das ich bei den anderen Mädchen so vermisse. Sie hat sich noch erinnert, daß ich der bin, der auf die Nummer mit den Fingernägeln steht und sie hat mir gleich ihre langen Fingernägel gezeigt. Sie sagte auch etwas, das so klang wie "I sharpen my nails for you" und das konnte nur bedeuten, daß sie genau verstanden hatte, was ich wollte.
Meine Ansprüche an die Frauen sind relativ gering. Zum Aufwärmen wünsche ich mir eine kleine Massage. Am liebsten hab' ich es, wenn sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln streichelt ober mit den Füßen massiert. Bei der Massage mit den Füßen muß sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellen und das ist doch wirklich nicht anstrengend.
Ich genieße es, wenn die Frau auf mir steht und beim nächsten Mal soll Marta das auch machen. Heute hat mir die Massage mit den Fingernägeln gereicht und nach ein paar Minuten war ich schon so weit, daß ich bei ihr einlochen wollte.
Das ist der Moment, in dem die Welt um mich herum in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Darauf hatte ich gewartet und das Warten hat sich gelohnt. Ich hab' sie mit meinem Schwanz bearbeitet wie ein Weltmeister und gleichzeitig hat sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Beides Zusammen war einfach nur geil. Leider ist sie unten nicht sehr eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war alles andere als intensiv und ich sage es ganz ehrlich: Wenn die Massage mit den Fingernägeln nicht gewesen wäre, dann wäre vielleicht gar nichts passiert. Es fehlt das Gefühl von Reibung und ohne geht es nicht.
Sie lag unter mir und es sah für mich so aus, als ob sie es wirklich genießt, gebürstet zu werden. Schön, daß ich so eine Frau kennen lernen durfte. Bei den meisten Frauen hab' ich immer das Gefühl, daß die es über sich ergehen lassen, weil es halt sein muß aber im Grunde froh sind, wenn es nicht so lange dauert, bis bei dem Typ die Glocken läuten.
Bei mir haben am Ende auch die Glocken geläutet aber es war nicht intensiv. Sehr schade.

Als ich nach Hause gekommen bin und mich duschen wollte, da hab' ich im Spiegel jede Menge roter Streifen auf meinem Bauch gesehen. Die können eigentlich nur von ihren Fingernägeln stammen und ich hoffe, die gehen bis zum nächsten Treffen wieder weg.

Marta ist noch ein paar Tage hier und ich bin sicher, daß wir uns noch ein paar Mal sehen werden denn die Nummer mit den Fingernägeln ist einfach klasse und die roten Streifen gehören einfach dazu. Marta, ich liebe Dich.

Ich war dieses Jahr schon zwei Mal bei ihr darum kann ich dieses Treffen nicht in meine Zählung aufnehmen und es bleibt bei 16 Frauen, die ich in diesem Jahr gebürstet habe.


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07 März 2015

Emily aus Ungarn war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll, dabei ist die Sache ganz einfach: Ich war mit einer Emily aus Ungarn im Bett und hab' sie gebürstet. In meiner Zählung ist die meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 66 seit dem 01.01.2014.

Ich hatte mich schon die ganze Woche auf diese Nummer gefreut denn eigentlich wollte ich heute wieder mit der hübschen Lena in die Kiste steigen. Als ich das letzte Mal bei ihr war, hab' ich wie ein Dreckschwein an ihrem niedlichen Hintern geleckt bevor ich sie gebürstet habe wie ein Weltmeister.

Heute Morgen hab' ich im Traum den Hintern von der Lena geküßt. Der Traum war so realistisch, daß ich wohl im Schlaf die Zunge rausgestreckt habe, jedenfalls war die ganz trocken als ich aufgewacht bin. Diesen Traum wollte ich heute wahr machen und bin nach Pforzheim in die Wertweinstraße gefahren. Ich hab' sogar meine kleine Kamera mit genommen, denn ich wollte sie fragen, ob ich ihren Popo fotografieren darf.

Die Lena ist immer in der Wohnung und ich war ganz sicher, daß sie für mich Zeit haben würde, also hab' ich gar nicht erst angerufen sondern hab' gleich ohne Termin bei Gold im ersten Stock geklingelt. Das war vielleicht ein Fehler, denn die Lena war zwar da, aber sie war krank und ich sollte zu ihrer Kollegin gehen. Diese Kollegin hat mir allerdings überhaupt nicht gefallen. Lena hat tiefschwarze große Augen und schwarze Haare. Sie hat niedliche kleine Tittchen und ihr hübscher Hintern scheint nur darauf zu warten, von mir geküßt zu werden. Die Kollegin hieß Emily und war in jedem Punkt das genaue Gegenteil von der Lena. Als klar war, daß das mit der Lena heute nichts wird, hätte ich einfach wieder gehen sollen. Am Dienstag hab' ich mich noch gefragt, wieso ich manchmal Dinge tue, die ich gar nicht will und ich hatte mir fest vorgenommen, beim nächsten Mal besser aufzupassen.

Dieses nächste Mal war heute. Es war fast die gleiche Situation, wie vor vier Tagen, als ich bei der Alina war. Die Emily hat mir absolut nicht gefallen und war mir auch nicht sonderlich sympathisch und warum ich es trotzdem mit ihr getrieben habe, weiß ich wirklich nicht. Hier muß ich noch an mir arbeiten. Das darf nicht nochmal passieren.

Ich glaube nicht, daß die Lena wirklich krank war. Es muß noch einen anderen Grund geben. Wahrscheinlich hab' ich sie beim letzten Mal mit meinen Sprüchen so genervt, daß sie nicht nochmal mit mir ins Bett steigen wollte. Oder die beiden haben eine Absprache, die so aussieht, daß die Emily Kunden von der Lena übernimmt und dafür ein paar Prozente abdrücken muß. Oder vielleicht hat die Lena auch gesehen, daß ich vor ein paar Wochen im gleichen Haus bei der Sandra im Erdgeschoß war und ist jetzt sauer auf mich.

Die Beschreibung von der Emily klingt eigentlich ganz gut und man könnte meinen, daß die gar nicht genug bekommen kann:

EMILY!
Ich bin zwar am Anfang sehr zurückhaltend, aber wenn Du mich zum Orgasmus geleckt hast, blühe ich so richtig auf.
Achtung! Ich habe das engste, kleinste, zarteste ... zwischen meinen Beinen.
Superorgasmus garantiert!

Ich bin lieb und zart, biete Dir heiße ZK, und mein Körper ist makellos und zierlich klein, wie bei einem Püppchen.

Die Emily kann bestenfalls zehn Worte Deutsch von daher ist es sehr unwahrscheinlich, daß sie weiß, was sie angeblich alles macht und mag. Nachdem ich sie kennen gelernt habe und mit ihr im Bett war, klingt diese Beschreibung eigentlich nur noch nach Satire. Vielleicht gibt es noch eine zweite Emily und die, bei der ich heute war, ist nur die Vertretung gewesen. Die Emily, bei der ich war, war jedenfalls sehr bemüht, ja keine Erotik aufkommen zu lassen. Wer will schon Spaß beim Bumsen? Es geht doch auch ohne und im Grunde soll sie doch nur dafür sorgen, daß bei ihrem Gast der Pumpreflex ausgelöst wird und eine milchige klebrige Substanz aus der Schwanzspitze geschossen kommt, damit sie ihre Arbeit erledigt hat.
Ich muß nächstes Mal vorsichtiger sein. Um eine Frau mit so einer Einstellung sollte man einen großen Bogen machen. Am Ende hat man zwar den Druck abgebaut, aber man geht nicht zufrieden und entspannt aus dem Haus sondern es bleibt die Frage, ob es das wert war. Das Geld ist schwer verdient und es gibt noch viele andere Möglichkeiten es auszugeben.

Die Zeit mit der Emily war ziemlich kurz und immer war da dieses Gefühl, daß ich sie und die Lena bei irgendwas sehr Wichtigem geststört habe und möglichst schnell wieder abhauen sollte.

Ich war schon oft in dieser Wohnung in der Wertweinstraße und ich wußte wo das Bad ist. Normalerweise lief das immer so ab, daß die Frau mit ins Bad gekommen ist und mir beim Duschen geholfen hat. Das bedeutet, daß sie mir den Schwanz gründlich mit Haarshampoo gewaschen hat. Das war so ultrageil, daß sich der Besuch nur für die paar Minuten in der Wanne schon gelohnt hat. Diesmal war ich alleine im Bad und als ich mich fertig geduscht hatte, hab' ich nicht mal ein frisches Handtuch gefunden. So mußte ich naß zurück in das Zimmer von der Emily gehen. Die hatte sich schon ausgezogen und ich hab' es mir auf dem großen Bett gemütlich gemacht. In dem Zimmer hat's mindestens 30 Grad gehabt und das ist für mich die optimale Wohlfühltemperatur. Die Emily kam gleich mit dem Kondom und wollte mir den aufziehen. In dem Moment hab' ich mich schon nicht mehr so wohl gefühlt, denn ich dachte, daß sie mich erst ein bißchen massiert, damit der Schwanz richtig hart wird. Sie hatte wohl Berührungsängste, jedenfalls war ihr wohl nicht ganz klar, wozu diese Massage gut sein sollte. Mit einer Hand hat sie dann an mir rum gespielt und das sollte wohl die Massage sein. Dabei hat sie so eine unerträgliche Langeweile ausgestrahlt, daß es schon richtig peinlich war. Als ich es dann gewagt hatte, meine Hand an ihren Hintern zu legen, da war ihr das sichtlich unangenehm.
Mein Schwanz war jetzt hart genug und ich hatte keine Lust mehr, diese komische Massage länger zu ertragen, als nötig. Also Kondom aufziehen und rein. Sie war alles andere als eng und ich hab' fast nichts gespürt. Da kann sie zwar nichts dafür, aber in der Beschreibung im Internet stand ganz was anderes. Nach ein oder zwei Minuten sagte sie dann "Spritzen" und es klang so wie "Los, endlich Spritzen".
Hatte ich schon gesagt, daß sie nur Ungarisch konnte? Immerhin hatte sie dieses eine Wort drauf und das hatte in diesem Augenblick überhaupt nicht gepaßt. Nach ein paar Minuten war ich dann so weit und konnte wirklich spritzen. Als sie das gemerkt hatte, ist sie sofort unter mir raus gekrochen und das kann ich überhaupt nicht leiden.

In Schulnoten würde ich ihr eine 4 geben. Das Klassenziel wurde mit ach und Krach erreicht, aber mit Nachhilfe wird’s vielleicht besser. Am Dienstag hatte ich geschrieben: Wenn ich diese Nummer mit einem Essen im Restaurant vergleiche, dann war das ein schlabberiges Fischbrötchen. Danach ist man zwar satt, aber in diesem Fall hatte ich den Preis von einem saftigen Steak mit Salat und Nachtisch bezahlt. Genau diesen Satz kann ich heute nochmal benutzen.

Die Frauen machen das für Geld und haben auch ihre laufenden Kosten. Wenn mal ein Typ kommt, dann müssen die den so gut behandeln, daß der möglichst oft wieder kommt und beim nächsten Mal vielleicht sogar länger bleibt oder noch einen Kumpel mitbringt aber das sehen die Mädels wohl anders. Ich kann mir kaum vorstellen, daß irgendein Mann zwei Mal zu dieser Emily geht. Diese Nummer war so richtig zum Abgewöhnen. Wenn das mein erster Besuch in so einem Haus gewesen wäre, dann wär' es auch der letzte gewesen.

Emily aus Ungarn war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 66 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014 und ich freu' mich schon auf die nächste Nummer denn schlimmer kann's eigentlich nicht mehr kommen.


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03 März 2015

Meine Nummer 15 in diesem Jahr war unter aller Kanone

Heute sind die Pferde mit mir durchgegangen. Was ich heute gemacht habe wird wohl in die Geschichte eingehen aber nicht als gutes Beispiel sondern zur Abschreckung. Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern.
Seit etwa zwei Jahren steige ich mindestens ein Mal pro Woche mit einer Frau ins Bett. Am 01.01.2014 hab' ich angefangen, zu zählen und komme bis heute auf 64 Frauen, die ich in der ein oder anderen Weise bearbeitet habe. Manchmal war's schön und manchmal eher mittelmäßig. Vor ein paar Tagen hatte ich sogar gedacht, daß mich nach den vielen Erfahrungen nichts mehr schocken kann und ich alle erdenklichen Situationen schon mindestens ein Mal erlebt habe.

Gestern Abend hab' ich auf Youtube ein sehr interessantes Video gesehen. Es ging darum, wie Menschen in ihren Entscheidungen manipuliert werden können. Allein durch die Anwesenheit einer hübschen Frau haben Männer ihr Verhalten geändert und Dinge getan, die sie nicht tun würden, wenn die Hübsche nicht da gewesen wäre. Es war mir zwar klar, daß ich bei meinen Entscheidungen auch nicht immer ganz objektiv bin, wenn eine Frau mit einem hübschen Hintern in meiner Nähe ist aber so dumm, wie die Typen in dem Video, bin ich wirklich nicht, dachte ich.

Heute war ich wieder mit einer Frau in der Kiste und es war die schlechteste Nummer, die ich seit langem geschoben habe. Wenn ich diese Nummer mit dem Essen in einem Restaurant vergleiche dann war das bestenfalls ein schlabberiges Fischbrötchen. Danach ist man satt und hat das Ziel erreicht aber in diesem Fall hatte ich den Preis von einem saftigen Steak mit Salat und Nachtisch bezahlt. Diese Nummer war sogar noch schlechter, als die mit der Sophie aus Brasilien die ich am 12. Januar geschoben habe.

Ich war heute das erste Mal in der Wohnung in der Dammstraße 20 in Pforzheim. Diese Adresse kannte ich zwar schon länger aus dem Internet aber bisher war ich noch nie dort. Heute sollte hier eine Lisa anwesend sein, die einen traumhaft schönen Hintern hatte. Auf den Bildern im Internet streckt sie diesen Hintern so richtig raus und die Vorstellung, den zu küssen hat mich gestern Abend ganz heiß gemacht. Außerdem waren an dieser Adresse noch zwei andere, die ich zur Not auch genommen hätte.

Als ich heute Nachmittag in der Wohnung war, standen mir drei Damen gegenüber, von denen mir keine auch nur ansatzweise gefallen hat. Die drei hatten absolut keine Ähnlichkeit mit den Mädchen auf den Bildern im Internet und keine von denen hatte so etwas wie erotische Ausstrahlung. Von hübschen Hintern war natürlich auch nichts zu sehen. Diese Lisa, zu der ich wegen ihres hübschen Hinterns gehen wollte, existierte also entweder gar nicht oder war zumindest gerade nicht da. Kann es sein, daß auf den Bildern im Internet nicht die Frauen zu sehen sind, die jetzt vor mir standen? Die drei haben mich gar nicht angesehen und ich hatte den Eindruck als ob ich hier irgendwie nicht erwünscht bin. Die ganze Körpersprache von denen war deutlich abweisend und ich weiß wirklich nicht warum ich nicht einfach wieder gegangen bin. Ich wollte die nicht weiter stören und das wäre wohl das Beste gewesen.
Selbst das Youtube Video, das ich gestern Abend gesehen hatte, hilft nicht zu verstehen, warum ich geblieben bin, denn die drei waren nicht hübsch und ich war bei klarem Verstand. Beim Denken bin ich manchmal ein bißchen langsam und das soll meine Entschuldigung sein. Ich hab' mich für eine Blonde entscheiden und die war wohl die Einzige, die mit richtigen Bildern im Internet zu sehen war. Ich hab' gar nicht gefragt, wie die heißt aber wahrscheinlich war es die Alina und die wird im Internet so beschrieben:

Diese Blondine (21 Jahre) wirst Du nicht so schnell vergessen.
Sie bietet Dir fantasievolle, erotische Abenteuer. Ihre schöne Oberweite
bringt sie gerne zum Einsatz, um Dich zu verwöhnen und in unglaubliche
Erregung zu versetzen.
Sie beherrscht die Kunst der franz. Liebe.

Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals so lustlos und kalt abgefertigt worden bin wie von dieser Alina und ganz sicher werde ich die so schnell nicht wieder vergessen. Von unglaublicher Erregung kann keine Rede sein. Es ist eher unglaubliche Verärgerung und sogar diese Reya aus Thailand, über die ich mich maßlos geärgert hatte, war nicht so schlecht.

In dem Zimmer, in dem das Bett stand, war an der Wand eine große Uhr und das war das erste Mal, daß ich mitbekommen habe, wie lange ich tatsächlich mit der Frau im Bett war. Es waren genau zehn Minuten und in dieser Zeit haben wir einen kompletten Zeugungsakt durchgespielt. Erst hat sie ein bißchen ohne Kondom geblasen, was extrem schmerzhaft war und ich sogar Angst hatte, daß mein Schwanz jetzt nicht mehr hart wird. Dann hat sie einen Kondom raus geholt und den durfte ich mir selber aufziehen. Das mach' ich auch ganz gerne selbst denn einige Frauen sind ziemlich unsensibel mit dem empfindlichen Stück und manchmal werden auch ein paar einzelne Haare mit eingerollt und es tut sehr weh, wenn man den Kondom wieder abziehen will und die Haare ausreißen muß.
Der Kondom war drauf und ich wollte es einfach nur noch schnell hinter mich bringen und hab' bei ihr eingelocht. Als bei mir die Glocken geläutet haben hat sie brav gewartet, bis ich aus eigener Kraft aufstehen konnte. Ich hatte auch schon Frauen gebumst, die schon unter mir raus gekrochen sind während noch die letzten Tropfen in den Kondom gepumpt wurden.

Alles in allem hab' ich mich bei diesem Treffen überhaupt nicht wohl gefühlt und ich sehe keinen Grund, ein weiters Mal zu dieser Adresse zu gehen. Vielleicht waren das drei Dominas und ich hab' etwas übersehen, als ich die Beschreibungen im Internet gelesen hatte. Manche Menschen verstehen sich einfach gut und brauchen dafür nicht viele Worte und andere kommen einfach nicht miteinander klar.
Ich hab' mich schon oft gefragt, warum ich das überhaupt mache. Das Geld ist schwer verdient und am Ende ist zwar der Druck raus aber man fühlt sich nicht erleichtert. Trotzdem kann ich der Frau keinen Vorwurf machen denn ich hatte von Anfang an kein gutes Gefühl bei der Sache und hätte bis zum Zeitpunkt der Geldübergabe einfach wieder gehen können.

Alina aus Irgendwo war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 65 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014 und ich freu' mich schon auf die Nächste. Schlimmer kann es eigentlich nicht mehr kommen.


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