21 Dezember 2017

May aus Korat in Thailand war meine Nummer 37 in diesem Jahr

Vor zwei Tagen war ich bei Tali aus der Slowakei in der Jahnstraße in Pforzheim und hab' sie gebumst. An dem Abend hatte ich noch oft an sie gedacht denn ihr flacher Bauch und ihre großen runden Titten waren einfach Klasse. Eigentlich hätte ich deswegen heute ein zweites Mal zu ihr gehen müssen denn das hat sie wirklich verdient aber die Lust auf eine Neue war größer. Bei einer Neuen hat man zwar immer das Risiko, auf eine zu treffen, die ihr Geld nicht wert ist aber dieses Risiko muß man eingehen, wenn man mit möglichst vielen Frauen bumsen will.

Heute war ich bei einer Frau aus Thailand und an die hab' ich schon fünf Minuten nach der Nummer nicht mehr gedacht.

Seit einem halben Jahr war ich wieder in Pforzheim in der Gymnasiumstraße in dem Haus mit der Nummer 145. Dort waren zwei Frauen, die ich mir ausgesucht hatte und eine von denen sollte es treffen. Da war eine Sophia und eine May. Diese May kam aus Thailand und obwohl ich mir schon oft vorgenommen hatte, nicht mehr zu Thailänderinnen zu gehen, zieht es mich immer wieder zu denen hin.
Auf den Bildern im Internet konnte man nicht viel von ihr erkennen. Zu sehen war eine Thailänderin im Bikini mit durchschnittlichen Proportionen.
In der Beschreibung stand:

"Die wunderschöne AsiaGirl(18+) wird Dir mit ihrem exotischen Charme
und ihrer schlanken Figur den Atem rauben."

Heute wollte ich um drei Schluß machen und nach Pforzheim fahren um mir den Atem rauben zu lassen aber immer wenn ich etwas früher gehen will, dann kommt mein Chef mit irgendeiner Sache, die unbedingt noch schnell fertig gemacht werden muß. Heute kam er um halb drei und als ich endlich aus der Kanzlei kam war es fast vier Uhr. So war ich ziemlich genervt, als ich endlich im Auto saß und nach Pforzheim fahren konnte.

Das Treffen mit der May war ein Routinefall und ich kann es kurz machen. Es war ein Zeugungsakt ohne große Emotionen. Der Sinn und Zweck meines Besuches war klar: Ich wollte bumsen und wen es trifft, war mir fast egal.
Um halb fünf kam ich in der Gymnasiumstraße an. May war in einer Wohnung im obersten Stock. Ich kam die Treppe rauf und sie hatte oben schon auf mich gewartet. Vor mir stand eine Thailänderin im mittleren Alter ohne besondere Reize. Sie war ziemlich stark geschminkt und ist dabei über das Ziel hinaus geschossen. Außerdem schien sie etwas übergewichtig zu sein. Das wird kein Spaß, dachte ich bei dem Anblick aber die Erfahrung hat gezeigt, daß die etwas reiferen manchmal einfach die Besseren sind. In der Beschreibung im Internet stand 18+ und das war zweifellos richtig.
Die Begrüßung war sachlich kühl. Eine Dame aus dem Dienstleistungsgewerbe begrüßt einen neuen Kunden.
Ich sollte gleich in ihr Zimmer gehen und mich dort vorbereiten. Damit war natürlich gemeint, daß ich mich ausziehen sollte. Normalerweise gehe ich kurz ins Bad, um zu duschen. Es war kalt und ich hatte wie immer kalte Füße. Eine heiße Dusche wäre also nicht verkehrt gewesen. Bei manchen Frauen scheint es so zu sein, daß die Zeit für's Duschen in die bezahlte Zeit mit eingerechnet wird und so wollte lieber erst fragen, ob es ihr recht ist, wenn ich ins Bad gehe. Sie hat zwar gesagt, daß es mir bei ihr gleich warm werden wird, trotzdem durfte ich ins Bad, um mich aufzuwärmen. Sie hat in der Zwischenzeit etwas gegessen und als ich wieder in ihrem Arbeitszimmer war kam sie schnell nach und hat die Tür von innen abgeschlossen. Dann hat sie das Wenige, das sie angehabt hat, auch noch ausgezogen und hat sich auf das Bett begeben. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und war gespannt, was sie nun machen wird. Sie hat sich richtig viel Gleitgel in die Hände geschmiert und meinen Schwanz massiert. Dabei war sie sehr geschickt und ich hätte es nicht lange ausgehalten. Mit richtig viel Gleitgel ist so eine Massage einfach klasse und es ist schwer einfach zu unterbrechen. Ich hab' es aber geschafft und hab' mich aufgerichtet. Sofort kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Dann kam das unvermeidliche Blasen und nachdem das auch erledigt war durfte ich bei ihr einlochen. Vorher hätte ich zwar noch ein bißchen an ihr schnuppern können aber dazu hatte ich kein Verlangen. Sie war halt doch nicht so lecker, wie die Tali, bei der ich vor zwei Tagen war. Ich hab' angefangen, meine Bahnen zu schieben und war nicht sicher, ob ich den P.O.N.R. erreichen kann. Irgendwie hat noch etwas gefehlt. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, daß sie ihren Fingernagel in meinen Bauchnabel drücken soll. Sie hat es verstanden und immer fester gedrückt. Gleichzeitig hab' ich immer schneller gebumst.
"กดแรงแรง" hab' ich zu ihr gesagt und nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet. Wie immer hab' ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist.
Damit war der geschäftliche Teil beendet. Sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ist wieder zum Essen gegangen. Ich wäre gerne noch ein paar Minuten liegen geblieben aber das ging natürlich nicht. Also bin ich ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen.
Mit dem Handtuch um die Hüften bin ich wieder in das Arbeitszimmer gegangen und hab' angefangen, mich anzuziehen. Sie hatte gemerkt, daß ich im Bad fertig war und kam zu mir. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie zu fragen, woher sie kommt und so ein kurzes Gespräch anzufangen. Ich war fast komplett angezogen und es fehlte nur noch die dicke Arktisjacke da hat es an der Tür geklingelt. Was sollte ich jetzt machen? Sie sagte, daß der noch unten an der Eingangstür ist und ich jetzt schnell gehen soll. Das hab' ich gemacht und auf der Treppe dachte ich, daß ich den, der als nächstes bei ihr einlochen wird, gleich sehen werde. Ich wußte, zu wem der gehen will aber der wußte nicht, von wem ich gerade komme. Das ist eine Situation gewesen, in der ich vielleicht auch schon einmal war, ohne es zu merken. Wenn man nur oft genug in solche Häuser geht, dann trifft es einen statistisch gesehen irgendwann einmal.
Als ich unten an der Treppe war ging die Eingangstür auf und ein Typ, der sein Gesicht unter einer großen Kapuze versteckt hatte, kam rein. Es mußte dem wohl peinlich gewesen sein, hier jemanden zu treffen. Als ich draußen war und mich ein paar Meter von dem Haus entfernt hatte, war die May schon fast vergessen.

Fazit: May ist eine hochprofessionelle Frau, die ihre Arbeit ohne Emotionen macht. Das Spielchen mit dem Fingernagel im Bauchnabel war toll und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte denn das macht nicht jede aber ich sehe auch keinen anderen Grund für ein zweites Treffen.

May aus Thailand war meine Nummer 37 in diesem Jahr und meine Nummer 173 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

19 Dezember 2017

Wieder eine schöne Nummer mit Tali aus der Slowakei

Seit über einem Monat bin ich zurück in Deutschland und trotzdem hab' ich bisher es noch nicht geschafft, hier mit einer Frau ins Bett zu steigen. Das ist zwar nicht schwer aber man muß es innerlich wollen und das war mein Problem. In den ersten Tagen hatte ich kein Verlangen nach einer Frau und dadurch hab' ich viel Geld gespart. Nach dem langen Urlaub in Thailand war es mir hier einfach zu kalt und ich wollte nicht länger als nötig aus dem Haus gehen.
Heute wurde es wieder Zeit für eine Nummer, bei der mein Schwanz zum Einsatz kommen sollte. Das Verlangen ist zurück und so soll es doch sein.
Wie vor Jahr und Tag bin ich nach Pforzheim gefahren und dort sollte es passieren. Die Auswahl an Frauen war groß und ich hatte eine Liste mit mindestens zehn Damen, die in die engere Wahl gekommen sind. Auf der einen Seite wollte ich mit meiner Zählung weiter kommen und das hätte bedeutet, daß ich eine aufsuchen mußte, die ich noch nicht kenne. Auf der anderen Seite gibt es einige Frauen, die sind zwar zu allen bereit, aber zu nichts zu gebrauchen und an so eine wollte ich nicht geraten.
Auf der Fahrt nach Pforzheim konnte ich mich noch für eine entscheiden. Kurz vor dem Ziel mußte eine Entscheidung her. Ich wollte keine Experimente machen also bin ich zu der Tali aus der Slowakei gegangen. Bei der war ich vor etwa einem Jahr das erste Mal und bin von ihr gut bedient worden.
Es war etwa halb vier, als ich in der Jahnstraße ankam und bei Wohnung von Roth geklingelt hatte. Halb vier ist eine gute Zeit denn man kann relativ sicher sein, daß man nicht gestört wird. Mir war kalt und so hätte ich die Treppe rauf laufen sollen aber man ist halt bequem und wenn es schon einen Aufzug gibt, dann nimmt man den auch. Ich war ganz entspannt und kein bißchen aufgeregt. Immerhin bin ich hier um zu Bumsen und das hätte schon für ein bißchen Aufregung sorgen können.
Als die Wohnungstür aufging und Tali vor mir stand, war ich etwas verunsichert. Ich wußte zwar, daß sie vor einem Jahr sehr sexy war und ich mich bei ihr gut gefühlt hatte aber an ihr Gesicht konnte ich mich nicht mehr erinnern. Sie war völlig ungeschminkt und sah eigentlich ziemlich langweilig aus. Nach der Beschreibung im Internet war sie 30. Ihrem Gesicht nach zu urteilen dürfte sie wohl näher an der 40 gewesen sein. Sie hatte ein schwarzes Nachthemd an und sah darin auch nicht besonders ansprechend aus. Ich ging auf sie zu und sie reichte mir die Hand und sagte: "Ich bin Tali". Die Begrüßung war recht förmlich und in der Art ging es weiter. Meine Schuhe sollte ich gleich neben der Eingangstür ausziehen und in dem Augenblick hatte ich mich erinnert, daß es bei unserem ersten Treffen auch schon so war, daß bei ihr strikte Ordnung geherrscht hat. Sie kam mir so vor, wie eine Oberschwester im Krankenhaus und nicht wie eine, über die man in blinder Leidenschaft herfallen möchte. Ihre erste Frage war, wie lange ich bleiben wollte. Das ist zwar immer eine Einladung zu einem Wortspiel aber ich hab' gesagt, daß ich das Standardprogramm machen will und damit war die Dauer geklärt. Im Zimmer sollte ich mich ausziehen und meine Sachen über den Stuhl hängen. Es war ein ganz schöner Berg an Kleidung, der auf diesem Stuhl lag, denn es ist Winter und ich war sehr warm angezogen. Trotzdem war mir kalt und im Bad durfte ich mich mit einer heißen Dusche aufwärmen. Meine Hände und Füße waren kalt und wenn ich länger geduscht hätte, dann wäre mir richtig warm geworden. Als ich zurück in das Zimmer mit dem großen Bett kam, stand sie nackt im Raum. Ich wußte gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte denn alles an ihr war aufregend. Wirklich unglaublich, daß eine Frau, die dem Gesicht nach um die 40 war, so einen perfekten Körper unter ihrem langweiligen Nachthemd versteckt.

Jetzt geht’s los
Ich stand neben dem Bett und sie kam auf mich zu. In dem Moment spielen die Sinne verrückt und man muß sich wirklich zwingen, klar zu denken. Das wollte ich aber nicht und bin auf die Knie gegangen. Sie stand aufrecht vor mir und mich hat es voll erwischt. Wie unter dem Einfluß einer starken Droge hab' ich mich in dem Augenblick gefühlt. Zuerst hab' ich an ihrem flachen Bauch gespielt. Dann hab' ich sie umgedreht und ihren Hintern geküßt. Dafür hätte ich mir mehr Zeit nehmen sollen denn ich war wirklich wie im Rausch. Innerhalb von nur einer Minute war ich auf 180 und wollte sie sofort bumsen. Also haben wir uns auf das Bett begeben und dort sollte es weiter gehen. Ich hab' mich mitten auf das Bett gelegt und sie hat sich zwischen meine Beine gesetzt. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und sie hat sich nach vorne gebeugt und ihre großen runden Titten an meinem Schwanz gerieben. Das war zwar nicht schlecht aber ich wäre viel lieber selber der Aktive gewesen. Im Denken bin ich manchmal etwas langsam und wenn eine Frau ihre Titten gegen meinen ausgefahrenen Schwanz baumeln läßt, dann bin ich darin noch langsamer.
Jetzt, schreibe ich diese Zeilen und ich frage mich, warum ich sie nicht gebeten habe, sich einfach nur mit dem Gesicht nach unten auf das Bett zu legen, damit ich ihren Hintern küssen kann. Das war es nämlich, was ich wollte und ich bin sicher, daß sie es gemacht hätte. Beim nächsten Mal bin ich hoffentlich schneller. Vor einem halben Jahr hab' ich das bei der Paula aus Polen gemacht und das war wirklich die Erfüllung eines Traumes. Das Spielchen mit den Titten war nicht das, was ich wollte und so hab' ich mich aufgerichtet und sie gefragt, ob sie einen Kondom hat. Zwei Sekunden später hatte sie einen Kondom in der Hand und wollte mir den aufziehen. Das mache ich eigentlich lieber selber denn manche Frauen sind dabei sehr grob und unsensibel. Am besten ist es, wenn der Schwanz noch Luft zum Atmen hat und im Kondom gleiten kann. Tali hat es selbst gemacht und war sehr vorsichtig. Dann kam von ihr die Frage, ob sie jetzt blasen soll oder ob wir gleich anfangen können. Sie hat dazu ein Wort benutzt, das ich an dieser Stelle nicht wiedergeben möchte. Es ist ein Wort aus der Umgangssprache, das für mich negativ belegt ist und nicht das Schönste beschreibt, was zwei Menschen miteinander tun können sondern eher zu einem Schimpfwort verkommen ist. Ich war ihr aber dankbar, daß sie mich gefragt hatte denn das Blasen mag ich überhaupt nicht. Blasen mit Kondom ist reine Zeitverschwendung und ohne wird sie es nicht machen, jedenfalls nicht, wenn von Anfang an nur das Standardprogramm vereinbart war.
Sie lag auf dem Rücken und ich war zwischen ihren Beinen. Jetzt sollte es zum Zeugungsakt kommen. Der Schwanz war voll ausgefahren und der Kondom war drauf also rein ins Paradies.
Vielleicht war der Kondom doch etwas zu fest aufgespannt. Vielleicht war sie unten herum auch nicht so eng, wie ich das in Erinnerung hatte jedenfalls war das Gefühl in der Schwanzspitze eher mäßig. Normalerweise mach' ich beim Bumsen immer die Augen zu aber dieses Mal hab' ich ab und zu auf sie herab geschaut. Wirklich ein perfekter Bauch, dachte ich und der Anblick hat mich weiter in Fahrt gebracht. Sie hatte die Augen zu und es schien fast so, als ob sie den Moment auch genießen würde. So hab' ich meine Bahnen geschoben und versucht, mich auf das Kribbeln in der Schwanzspitze zu konzentrieren. Das Kribbeln war zwar nicht besonders intensiv aber es hat ausgereicht, um nach ein paar Minuten den Pumpreflex auszulösen. Die Soße wurde in den Kondom eingespritzt und mein Puls war dabei auf 180. Wie immer hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich auf ihr zusammengesackt und hab' geschnauft und versucht, ihr dabei nicht ins Gesicht zu blasen. Mit letzter Kraft hab' ich "Dziękuję" zu ihr gesagt. Das war Polnisch und sollte 'Danke' heißen. Schnell hab' ich dann "Dĕkuji" gesagt und das war "Danke" auf Tschechisch. Sie hat brav gewartet, bis ich wieder einigermaßen bei Kräften war und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, so, wie einige andere das in dieser Situation machen würden und dafür bekommt sie einen dicken Pluspunkt. Eine halbe Minute hatte ich nach dem Zeugungsakt noch auf ihr gelegen, dann erst konnte ich mich aufrichten und den Schwanz raus ziehen. Ich war noch leicht benebelt, da hatte sie schon eine Rolle Küchenpapier in der Hand und wollte mir den Kondom abziehen. Ich hätte es zwar auch selber machen können aber das hätte noch mindestens zwei oder drei Minuten gedauert. Also hat sie das gemacht und war dabei sehr vorsichtig. Dafür bekommt sie nochmal einen Pluspunkt.
Ich hätte zwar gerne noch eine oder zwei Minuten auf dem Bett gesessen und gewartet, bis ich wieder voll bei Verstand bin aber das ging nicht. Die Zeit nach dem Bumsen ist auch schön und es ärgert mich jedes Mal, wenn man quasi aus dem Paradies kommt und danach gleich ins kalte Wasser geworfen wird. Leider ist dies ein rein geschäftliches Treffen gewesen und so bin ich ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Als ich wieder in dem Zimmer war, in dem wir noch vor drei Minuten aufeinander gelegen haben, war Tali noch nackt. Während ich im Bad war hatte sie wohl das Bett etwas hergerichtet jedenfalls lagen die Kissen ordentlich als ob nichts gewesen wäre und auch das große Tuch war sauber zurecht gezupft. Ich mußte einfach auf ihren flachen Bauch schauen. Am liebsten hätte ich an der Stelle weiter gemacht, an der wir vor zehn Minuten aufgehört hatten, bevor wir zusammen ins Bett gegangen sind. Ich hatte zwar noch genug Geld dabei und die Verlockung war groß aber ein zweites Mal wollte der Verstand nicht mehr. Also hab' ich mich angezogen und das hat eine ganze Weile gedauert.

Im Rückblick muß ich sagen, daß das ganze Treffen von großem gegenseitigen Respekt geprägt war. Sie war voll und ganz in der Rolle des Dienstleisters und es schien so, als wollte sie, daß es mir bei ihr richtig gut geht und ich bald wieder einmal bei ihr auf der Matte stehen sollte. Das werde ich sicher tun wenn sich eine Gelegenheit dazu ergibt.

Fazit: Eine sehr angenehme Frau, die sich Mühe gibt und sich den Hintern küssen laßt.


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