31 Dezember 2014

Jahresrückblick. Das war 2014

Ich schreibe diesen Blog seit etwas mehr als einem Jahr. Am Anfang war es nur ein Versuch und ich war sicher, daß ich spätestens nach zwei oder drei Wochen wieder aufhören würde aber dann kam ein Projekt und damit hatte die Sache einen Sinn bekommen. Ich wollte 2014 mit mindestens 26 verschiedenen Frauen ins Bett steigen. Also hab' ich diesen Blog als Tagebuch benutzt und genau dokumentiert, wann ich mit wem im Bett war. Insgesamt komme ich heute auf 55 Frauen, die ich in diesem Jahr auf die eine oder andere Art bearbeitet habe und bin damit weit über das ursprüngliche Ziel hinaus geschossen.

Alles in allem war das Jahr geprägt vom Streß und der Nerverei in der Kanzlei, in der ich arbeite, um das Geld für mein Hobby zu verdienen. Aber das soll nicht das Thema sein sondern die Erlebnisse mit den Mädchen, die ich in diesem Jahr gebürstet habe. Dabei weiß ich gar nicht genau, wie viele Male ich in diesem Jahr mit einer Frau im Bett war denn ich hab' zwar die Frauen gezählt aber es waren einige dabei, die ich zwei, drei oder sogar vier Mal gebumst habe und die tauchen in meiner Zählung nicht doppelt oder dreifach auf.

Nicht immer war es eine entspannte Nummer, die ich geschoben habe. Es gab sogar einige, bei denen ich froh war, als ich endlich fertig war und deren Wohnung verlassen konnte. Aber es gab auch die anderen, die wirklich guten, zu denen ich zwei, drei oder sogar vier Mal gegangen bin und bei denen ich gerne noch länger geblieben wäre, als nur die vereinbarte Zeit.
Bei Zweien hat's mich voll erwischt. In die Nogi und in die hübsche Lena hatte ich mich verliebt und das tat ganz schön weh. Und selbst jetzt bin ich über die Lena noch nicht ganz hinweg.
Zwei oder drei Mal ist mein Schwanz einfach nicht hart geworden und das war mehr als peinlich.
Manche Frauen sahen in Natura ganz anders aus als auf den Bildern im Internet und ich hätte gleich wieder gehen sollen.
Die kleinste war die Elena aus Griechenland mit ihren 1,40 Meter und die größte war wohl die Anabella aus Ungarn mit ihren 1,84.
Meine absolute Favoritin war Kara aus Brasilien. Zu der wäre ich gerne viel öfter gegangen aber bei der war ich leider nur ein einziges Mal und dann war sie auch schon wieder weg. An die Damen aus der Gruppe am unteren Ende der Skala will ich mich lieber gar nicht erinnern. Da waren einige Rohrkrepierer dabei, bei denen war's einfach nur schad' um's Geld und um die Zeit.

Nach einem Jahr ist es schwer zu sagen, welche von denen den schönsten Hintern hatte. Zu der Tip aus Thailand bin ich nur gegangen, um ihren Hintern zu küssen und wenn sie wieder hier ist, dann werd' ich sie am Besten gleich für eine ganze Stunde buchen und mich an ihrem nackten Hintern festsaugen wie ein Krake.
Die Nogi hat bei mir FS gemacht und sich mit ihrem hübschen Popo auf mein Gesicht gesetzt und dabei war ich dem Objekt der Begierde so nah, wie noch nie.
Denisa aus Litauen hat die kleinsten Titten gehabt und gehört damit auch zu meinen Favoritinnen.
Bei Michele aus Ungarn bin ich richtig tief rein gekommen und das war der siebte Himmel.
Einige von den Frauen konnte ich dazu überreden, daß sie sich auf meinen Bauch stellen und das ist für mich besser als Blasen oder wenn sie mir die Eier massieren denn das mag ich überhaupt nicht. Die schwerste, die ich auf dem Bauch zu stehen hatte, war die Sexy Vicky mit ihren fast 70 Kilo. Die leichteste war die Elena aus Griechenland mit 35 Kilo. Wenn die nochmal in meine Gegend kommt dann soll sie auf mir springen. Das will ich im nächsten Jahr ausprobieren.

Zwei weitere "Damen" möchte ich an dieser Stelle besonders erwähnen: Es gab da eine Linda und eine Fanta, bei denen war ich ziemlich sicher, daß die nicht als Weibchen auf die Welt gekommen sind. Die wurden wohl erst später umgepolt und mit denen lief rein gar nichts. Es scheint so zu sein, daß sich das Unterbewußtsein in diesem Punkt nicht überlisten läßt, jedenfalls wollte mein Schwanz mit denen einfach nicht spielen. Darum hab' ich die beiden in der Summe auch nicht mitgezählt.

Insgesamt war ich etwa 85 Mal mit einer Frau im Bett und das bedeutet ungefähr sieben Mal pro Monat. Ich hab' jedes Mal 50 Euro bezahlt und bei der Rechnung komme ich auf 4.200 Euro im Jahr für dieses schöne Hobby. In Thailand war es zwar weniger aber in Deutschland kommen genau genommen noch die Kosten für Anreise, Parfüm und Frisör dazu und da gleicht sich das im Durchschnitt wieder aus. Wenn ich sehe, was mein Nachbar für seine Oldtimer ausgibt dann bin ich sogar der Meinung, daß das Bumsen ein relativ günstiges Hobby ist.

An manchen Tagen hab' ich nur daran gedacht, wer wohl meine nächste Nummer sein wird und mich tierisch drauf gefreut und an anderen Tagen hab' ich mich echt gefragt, warum ich das überhaupt mache und ob ich das Geld und die Zeit nicht sinnvoller investieren sollte.
Am Anfang des Jahres 2014 war es mein Ziel mit mindestens 26 Frauen ins Bett zu steigen. Mitte des Jahres hab' ich das Ziel auf 52 erweitert und am Ende sind es sogar 55 geworden. Ich glaube, für einen normalen Mitteleuropäer ist das ein Wert, der weit über dem Durchschnitt liegt und mit dem ich mit gutem Gewissen ins nächste Jahr gehen kann.


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23 Dezember 2014

Marta aus Lettland muß heute noch einmal ran - die letzte Nummer vor Weihnachten

Heute bin ich ganz knapp an meiner Nummer 55 in diesem Jahr vorbei geschrammt. Es hat nicht sollen sein und Frau Nummer 55 muß noch ein bißchen warten.

Es war etwa 13:00 Uhr an einem kalten Dienstag im Dezember. Genau genommen der 23. Dezember und das bedeutet: morgen ist Heilig Abend. Die letzte Chance also vor Weihnachen noch mit einer Frau ins Bett gehen. Ich hatte mir ein paar Nummern aus dem Internet raus gesucht und wollte nun zu einer von denen gehen, die hinter diesen Nummern stehen. Im meiner Fantasie wollte ich die Frau dann nach allen Regeln der Kunst bumsen. Das sollte quasi ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk an mich selber sein und ich hab' mich schon tierisch drauf gefreut. Ich wollte das ganze Programm mit der Dame durch spielen, also nicht einfach nur Bumsen, sondern vorher eine oder zwei Runden Trampling und anschließend ein paar Minuten Hinternküssen.
Ich hatte zwei oder drei Nummern angerufen, aber keine ist ans Telefon gegangen. Also hab' ich es einfach wieder bei der Marta aus Lettland probiert. Bei Marta war ich am letzten Sonntag schon und ich war äußerst zufrieden denn sie hatte ihre Arbeit perfekt gemacht.
Marta ist ans Telefon gegangen und zehn Minuten später war ich bei ihr in der Wohnung. Nochmal zehn Minuten später war ich bei ihr im Bett und das, was wir dort gemacht haben, war echt toll. Auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen ist Marta heute um einen Platz nach oben gerutscht denn sie hat alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Das Treffen war fast so, als ob zwei alte Freunde sich nach langer Zeit wieder sehen und sich sofort gut verstehen. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, und ich kann mir die Details sparen.
Heute lief alles perfekt. Darum gibt es keine unterhaltsame Geschichte zu erzählen und im Grunde bin ich froh, daß ein Treffen mal ganz ohne Komplikationen verlaufen ist. Marta, wir sehen uns wieder, verlaß Dich drauf.


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21 Dezember 2014

Marta aus Lettland war meine Nummer 54 in diesem Jahr

Eigentlich sollte man in der Zeit vor Weihnachten etwas kürzer treten und zur Ruhe kommen. Ruhe ist wichtig und bei der Arbeit im Großraumbüro wünsche ich mir jeden Tag einfach nur eine halbe Stunde Ruhe damit ich mit meiner Arbeit weiter komme. Ruhe und Großraumbüro schließen sich aber gegenseitig aus und die Nerverei ist permanent auf Maximum.
An Wochenenden bedeutet Ruhe manchmal auch Langeweile und an Tagen wie diesen, wenn es draußen kalt ist, bleibt man lieber zu Hause und fängt an sinnloses Zeug zu tun.
Heute habe ich etwas Sinnvolles gemacht: Ich war mit Frau Nummer 54 im Bett.

Der Sonntag ist erfahrungsgemäß ein schlechter Tag, wenn man auswärts eine Nummer schieben will. Ganz besonders um die Mittagszeit hat man oftmals schlechte Karten. Die Frauen, die dies bezüglich ihre Dienste anbieten, schlafen entweder noch oder sind gerade beim Essen. Außerdem ist der Sonntag immer der Tag, an dem in den Terminwohnungen gewechselt wird. Die meisten Frauen sind am Sonntag unterwegs zu ihren neuen Arbeitsstätten und sind erst gegen Abend zu erreichen.

Gestern Abend hatte ich mir eine Liste mit Telefonnummern aus dem Internet zusammen gestellt und ich war sicher, daß mindestens eine dabei ist, die nicht gerade schläft oder beim Essen ist. Die Liste war lang aber erst bei der Vorletzten hatte ich Glück und das war Marta aus Lettland. Sie war in der Zeppelinstraße 17 in Pforzheim und diese Adresse kannte ich bis dahin noch nicht.

Zeppelinstraße 17 in Pforzheim
Von außen ein ganz normales Haus

Auf den Bildern hat sie mir ehrlich gesagt nicht besonders gefallen. Sie war gewissermaßen der Joker für den Fall, daß ich die anderen, die vor ihr auf der Liste waren, nicht erreichen konnte. Am Telefon klang sie dann auch sehr unsympathisch und ich hab' noch überlegt, ob ich wirklich zu der gehen soll oder ob ich nicht lieber noch warten soll, bis eine von den anderen ans Telefon gehen. Die letzten Male, als ich bei einer Frau war, die mir nicht wirklich gefallen hatte, ist mein Schwanz gar nicht richtig hart geworden und wenn das wieder so eine Kratzbürste ist, dann wird das keine schöne Nummer.
Als ich dann bei ihr in der Wohnung war, stand eine hübsche Frau, mit einem strahlenden Lächeln vor mir. Es war ein herzliches, freundliches Lächeln, so, als ob sie gerade im Lotto gewonnen hätte. Ich war ziemlich irritiert, denn am Telefon hörte sie sich eher nach Zicke an und auf den Bildern sah sie eingebildet und selbstverliebt aus. Sie fragte gleich, ob wir auf Englisch weiter machen könnten und das ging ganz gut. Als ich vor zehn Minuten am Telefon mit ihr gesprochen hatte, konnte sie noch ganz gut Deutsch. Wie kommt das bloß?

Das Finanzielle war schnell geklärt und dann hab' ich mich ins Bad begeben, denn für das, was jetzt kommen sollte, muß man überall sauber und frisch gewaschen sein. Als ich aus dem Bad zurück in das Schlafzimmer gekommen bin, saß sie schon nackt auf dem Bett und ich war von ihrem Anblick begeistert. Marta hat eine Erotik ausgestrahlt, das ist einfach unglaublich. Die Natur hat es so eingerichtet, daß der Mann bei so einer Frau zum wilden Tier wird und seine Handlungen nicht mehr steuern kann. Das wußte ich zwar schon vorher, aber bis jetzt hab' ich dazu immer einen hübschen Hintern gebraucht und erst wenn ich den küssen konnte, hab' ich den Verstand verloren. Obwohl ich in dem Moment nicht mehr normal denken konnte, war mir klar, daß sie sich nicht auf meinen Bauch stellen würde wenn ich sie darum bitte, denn sie war sehr vorsichtig und hätte das bestimmt nicht gemacht.
Ich glaub', ich bin noch nie so schnell auf 180 gewesen und zur Sache gekommen, wie mit der Marta. Ich konnte mich einfach nicht mehr bremsen und wollte schnell bei ihr einlochen.
Normalerweise ist der Verstand bei der Sache immer mit dabei und führt die Regie. Also zuerst ein bißchen streicheln, dann ausgiebig ihren Hintern küssen. Dann vielleicht mit der Nase vorne in das Zentrum der Welt rein und ein paar tiefe Atemzüge aufnehmen bis die Betriebstemperatur erreicht ist aber diesmal wollte ich einfach nur einlochen und zwar so schnell wie möglich. Ich bin richtig tief rein gekommen und hatte ein gutes Gefühl beim Bumsen. Bei anderen Frauen bin ich manchmal nur mit der Schwanzspitze drin und das Gefühl war gleich Null aber mit der Marta lief es besser. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße war raus. Völlig erschöpft und kraftlos bin ich auf ihr zusammengesackt und liegen geblieben. Ich hoffe, ich hab' sie nicht zu sehr gedrückt, aber ich konnte einfach nicht mehr aufstehen. Ich hab' gekeucht, wie nach einem Marathonlauf und erst nach ein paar Minuten war ich wieder so weit, daß ich aus eigener Kraft ins Bad gehen konnte. Sie hat gefragt, ob bei mir alles okay ist und daraus schließe ich, daß es bei anderen Männern nicht so eine lange Zeit der Erschöpfung nach dem Paarungsakt gibt.

Ich hätte mich gern noch ein bißchen mit ihr unterhalten, aber irgendwie haben wir kein gemeinsames Thema gefunden und so hab' ich mich von ihr verabschiedet und in dem Augenblick hatte sie schon wieder dieses strahlende, herzliche Lächeln drauf, das so richtig echt wirkt und nicht gespielt sein kann.

Marta war in diesem Jahr meine Nummer 54 und ich glaube, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Die Frau hat so eine extreme erotische Ausstrahlung, das ist echt nicht normal.


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17 Dezember 2014

Chabana aus Thailand war meine Nummer 53 in diesem Jahr

Heute war ich mit Frau Nummer 53 im Bett. Ihr Name war Chabana und sie kam aus Thailand.
Eigentlich wollte ich keine Thailänderinnen mehr besuchen, weil ich von denen schon zu oft enttäuscht worden bin aber Chabana hatte in einem Internet Forum sehr gute Kritiken und darum wollte ich eine Ausnahme machen und ihr eine Chance geben.

Es war etwa 16:00 Uhr als ich in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam und bei Chabana geklingelt hatte. Eine, die so gute Kritiken hat, ist bestimmt oft beschäftigt und man muß früh kommen, wenn man nicht gestört werden will. 16:00 Uhr ist zwar nicht früh aber ich hatte Glück und wir sind nicht gestört worden.

Chabana schien früher mal eine ganz Leckere gewesen zu sein. Auf den Bildern im Internet war eine knackige schlanke Frau zu sehen, die auf den Laufstegen dieser Welt zu Hause sein könnte. Gestern Nacht hatte ich mir schon überlegt, was ich mit ihr alles anstellen werde und dachte, daß eine halbe Stunde gar nicht ausreichen wird, um das ganze Programm durchzuspielen. In diesem Internet Forum ist gesagt worden, daß sie so ziemlich alles macht, was es an Schweinereien gibt und so mußte ich mir keine Sorgen machen, daß sie einen von meinen Wünschen ablehnen könnte.

Als sie heute vor mir stand, hab' ich sie zuerst gar nicht erkannt. Die Frau, die mir die Tür aufgemacht hatte, war mindestens 20 Kilo schwerer, als die, die auf den Bildern im Internet zu sehen war. Einen kurzen Moment lang war ich unsicher, was ich jetzt machen sollte denn die hat eigentlich nicht in mein Beuteschema gepaßt. Ich stehe total auf die drahtigen Schlanken mit sehr kleinen Titten und davon war die weit entfernt. Natürlich gibt es nach oben immer eine gewisse Toleranz und eine mit mittelgroßer Oberweite ist auch noch okay aber diese Chabana war deutlich über dem, was für mich noch attraktiv ist. Trotzdem bin ich geblieben und hab' es mit ihr versucht.

Wahrscheinlich bin ich einer von denen, die schlecht "Nein" sagen können. Immer höflich und nett und bloß niemanden verletzen. In dem Punkt muß ich wohl noch an mir arbeiten.
Ich hab' mich erstmal geduscht denn das gehört einfach dazu und dann ging es auch schon los. Gestern Nacht hatte ich mir vorgenommen, ihren Hintern zu küssen und das wollte ich eigentlich immer noch, aber der Hintern von einer dicken Frau hat für mich einfach keine erotische Anziehungskraft und so mußte das Hinternküssen ausfallen.

Wie immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat ihre großen Titten auf mich herab hängen lassen und meinen Schwanz damit gestreichelt. Dann kam sie schon mit dem Kondom und wollte mir den aufziehen obwohl der Schwanz noch nicht richtig hart war. Sie hat gefragt, ob sie jetzt blasen soll aber mit Kondom ist das die reinste Zeitverschwendung. Es war mir zwar peinlich aber ich hatte mich getraut ihr zu sagen, daß ich es sehr mag, wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt. Ich hatte es kaum ausgesprochen als auf einmal klar war, warum sie im Internet Forum so gute Kritiken bekommen hat. Ohne zu fragen warum und wieso hat sie sich auf das Bett gestellt und war bereit. Ich lag neben ihr und mußte nicht lange warten. Ein kurzer Blick um sicher zu gehen, daß das wirklich Ernst gemeint war und schon stand sie mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch und hat sogar ein bißchen gewippt, wie auf einem Trampolin.
Ich kann nicht erklären, was daran so toll ist aber ich liebe es und nur dafür hatte es sich schon gelohnt, zu ihr zu gehen. Ich hab' mich ausgestreckt und geräkelt und hätte gerne noch eine Weile auf diesem Bett gelegen während sie auf meinem Bauch gestanden hat. Ich hab' das schon sehr oft gemacht und Chabana war wohl eine der schwersten, die ich je auf mir zu stehen hatte. Noch nie hab' ich davon Bauchschmerzen bekommen aber stattdessen werde ich davon immer so heiß, daß ich sofort einlochen muß. Das war diesmal auch so und während ich bei ihr drin war hat sie mich mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel gekitzelt und das war der Turbo.
Leider konnte ich keine langen Bahnen schieben, so wie das wohl jeder Mann gerne macht, denn sie hat die Beine so komisch angewinkelt, daß ich nicht richtig tief rein gekommen bin. Genau genommen war ich nur mit der Schwanzspitze drin und dabei ist das Gefühl gleich Null. Ich hab' mich dann auf das Bett gelegt und sie hat ohne Kondom HE gemacht. Dabei hat sie mir immer einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und dabei wäre mir fast der Kopf geplatzt. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde ausgeworfen. Völlig erschöpft und kraftlos bin ich eine Minute liegen geblieben denn ich konnte nicht aus eigener Kraft ins Bad gehen.

Bis Samstag ist sie noch hier und ich überlege, ob ich noch ein zweites Mal zu ihr gehen soll. Einerseits gibt es noch viele andere, die von ihrem Körperbau besser in mein Beuteschema passen, andererseits war es toll, wie sie sich ohne mit der Wimper zu zucken auf meinen Bauch gestellt hat und mir mit dem Fingernagel in den Bauchnabel gebohrt hat. Das machen nur die Wenigsten und das liebe ich wirklich.

Für dieses Jahr hab' ich mein persönliches Klassenziel erreicht. Ich war mit 52 verschiedenen Frauen im Bett und kann jetzt eine von den Guten doppelt genießen. Dann aber nicht wieder um 16:00 Uhr denn das ist keine gute Zeit für ein Treffen mit einer Frau. Um diese Zeit sitze ich normalerweise in der Kanzlei und an den Tagesablauf hat sich der Körper gewöhnt. Um diese Zeit ist die Lust auf Frauen daher relativ gering und daran kann man auch nicht viel ändern. Selbst wenn man will geht manchmal nichts und dann kann es ziemlich peinlich und verkrampft werden.

Chabana aus Thailand war meine Nummer 53 in diesem Jahr.


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12 Dezember 2014

Fanta aus Thailand war nicht die Nummer 53 in diesem Jahr

Heute hab' ich mal wieder den Vogel abgeschossen. An manchen Tagen muß ich mich über mich selbst wundern und heute ist so ein Tag. Vielleicht ist es das Beste, wenn ich die Sache so schnell wie möglich vergesse und im Grunde hab' ich gar keine Lust das zu beschreiben, was heute passiert ist.
In diesem Blog kann man alte Einträge nachträglich bearbeiten und ändern aber im Buch des Lebens kann man keine Seiten raus reißen und keine Kapitel streichen oder überspringen. Man kann auch nicht zurückblättern und die eine oder andere Geschichte nachlesen.

Gestern Abend war ich richtig heiß und wäre am liebsten um Mitternacht noch los gefahren um irgendwo mit einer Frau ins Bett zu gehen. Manchmal brennt das Verlangen fast wie Feuer aber über Nacht kühlt es ab und am frühen Morgen ist das Feuer aus. Und selbst wenn da noch ein kleiner Rest von Feuer gewesen wäre dann hätte der Streß in der Kanzlei diesen Rest auch noch gelöscht. Tagsüber war ich ziemlich lustlos und kein vernünftiger Mann würde in so einer Situation auf die Idee kommen, zu einer Frau zu gehen, um mit der ins Bett zu steigen. Dazu kommt, daß ich um 14:00 Uhr einen Zahnarzttermin hatte und an so einem Tag will einfach keine Freude aufkommen. Trotzdem bin ich gleich nach dem Zahnarzttermin nach Pforzheim gefahren. Auf dem Weg dorthin wußte ich noch nicht, in welches Bett es mich verschlägt. Ich hab' mich für eine Fanta aus Thailand entscheiden. Ich spare mir die Witze über diesen Namen aber vielleicht fällt mir später noch ein guter ein.
Der Grund, warum ich zu dieser Fanta gegangen bin, ist einfach: Die war in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim und in dieser Straße kann man relativ gut parken. Von allen Frauen, die ich auf meiner Liste hatte, war die aber wahrscheinlich die schlechteste Wahl.

Ich hatte eigentlich vor, nicht mehr zu einer Thailänderin zu gehen denn die haben mich ziemlich enttäuscht und am Ende dachte ich meistens nur: Schad' um's Geld. Aber wie immer im Leben, gibt es auch hier ein paar Ausnahmen und eine davon ist meine Dao. Dao stammt auch aus Thailand aber die war toll. Ich war vier Mal bei ihr und ich würde noch ein fünftes Mal zu ihr gehen, wenn sie noch hier wäre. Eine andere positive Ausnahme war Tip, bei der ich wie ein Hund den hübschen Hintern abgeleckt habe und mich dabei so rundum wohl gefühlt hatte.

Diese Fanta war aber weder mit der Dao noch mit der Tip vergleichbar. Anfang des Jahres war ich bei drei Thai Frauen und die waren so grotten schlecht, daß ich die eigentlich nur noch als Rohrkrepierer bezeichnen konnte. Diese Fanta war vom Typ her genau so eine, wie die drei am Jahresanfang.

In der Beschreibung von der Fanta stand Folgendes:

FANTA

23 Jahre junge und süße Thaimaus
Sie hat eine zierliche 34er Figur mit knackigen 75B Brüsten.
diese wirklich hübsche Asiatin verwöhnt Dich unglaublich liebevoll
Du wirst Dich wie im Himmel fühlen
Komm und genieße

Man könnte jetzt annehmen, bei der geht's richtig rund und die bekommt im Bett gar nicht genug. Das ist ja auch der Sinn von diesem Text und man soll zu dem Entschluß kommen, diesem armen Mädchen zu helfen.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Haus in der Gymnasiumstraße war und ich kenne wohl alle Zimmer von innen aber es ist immer wieder interessant, wenn die Wohnungstür auf geht und eine Neue vor mir steht. Als die Fanta vor mir stand bin ich richtig erschrocken denn da war plötzlich dieser Gedanke: Das ist doch schon wieder so eine Umgepolte. Ich erinnere mich noch mit Grausen an diese Linda, bei der ich vor zehn Tagen war. Diese Linda war für mich ein Mann ohne Schwanz aber mit langen Haaren und dicken Titten. Vielleicht war diese Fanta auch so eine, die erst durch diverse Eingriffe mit Silikonkissen zur Frau gemacht wurde. Das Gesicht war breit und eher männlich und auch sonst war sie ein ziemlich maskuliner Typ.
Um es gleich vorweg zu sagen: Sie (oder er) war mir extrem unsympathisch und hatte aus meiner Sicht keine weiblichen Reize. Eigentlich hätte ich sofort wieder gehen müssen denn es war klar, daß das kein angenehmes Treffen wird. Ich hätte sagen können, daß ich wohl mein Geld im Auto vergessen habe und die Sache wäre erledigt gewesen aber in dem Moment war ich einfach nicht so spontan. Stattdessen bin zu dieser unfreundlichen Person in die Wohnung gegangen und dachte, daß die sicher noch auftaut, wenn wir erstmal im Bett sind.

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, ist es mir völlig unverständlich, wie so eine abweisende, eiskalte und uncharmante Person in diesem Gewerbe arbeiten kann.
Da war ich also lustlos im Zimmer mit einer Frau, die auf mich keinerlei sexuelle Anziehungskraft hatte und wollte sie Bumsen. Ich war immer noch genervt von dem Streß in der Kanzlei und auch die Nachwirkungen von der Spitze beim Zahnarzt hatten sich bemerkbar gemacht und so kam, was kommen muste.
Ich frage mich wirklich, warum ich so dumm war bis hierher zu gehen aber mein Schwanz war wohl schlauer als der Kopf und ist nicht hart geworden. Sie hat es mit Blasen probiert aber das bringt bei mir gar nichts. Das ist reine Zeitverschwendung und mit Kondom find' ich das Blasen einfach nur komisch oder schmerzhaft aber nicht im Geringsten erotisch. Erotisch finde ich den Anblick eines hübschen, runden Hinterns und wenn ich den auch noch küssen kann, dann platzt mir fast der Schwanz vor Druck und ich bin im siebten Himmel. Der Hintern von dieser Fanta war aber nicht hübsch und je mehr ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir, daß die nicht als Frau auf die Welt gekommen ist.
Was macht man in so einem Fall? Sie hat das schlaffe Teil so lange geschüttelt und gerieben, bis dann irgendwann doch noch ein paar Tropfen raus gekommen sind und damit hatte sie ihre Arbeit erledigt.

Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob ich die Fanta als meine Nummer 53 in diesem Jahr zählen kann oder nicht. Es gibt bei mir keine halben Nummern und das war nicht mal eine halbe, also zählt die nicht. Es bleibt bei 52 aber ich freu' mich schon auf die Nächste denn schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden.


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07 Dezember 2014

Heute zum letzten Mal im Bett mit Dao aus Thailand. Ich werde sie vermissen

Dieser Monat wird wieder ziemlich teuer. Der Dezember ist eigentlich immer ziemlich teuer denn man muß nicht nur Weihnachtsgeschenke kaufen, sondern in diesem Monat kommen auch die Rechnungen für das nächste Jahr und natürlich auch die Nachzahlungen für das fast vergangene Jahr.
Bei mir kommen auch noch die Kosten für mein teures Hobby dazu. Dieses Jahr hab' zum ersten Mal ausgiebig und lückenlos dokumentiert, wann ich mit welcher Frau im Bett war. Nun ist heute erst der siebte Dezember aber ich war in diesem Monat schon wieder mit zwei Frauen im Bett. Eine davon ist Dao aus Thailand und bei der war ich in diesem Monat sogar schon zwei Mal. Gestern war ich bei dieser Karina aus Tschechien und hab' mich mit der amüsiert aber heute war ich zum dritten Mal in diesem Monat bei meiner Dao.

Vor einer Woche bin ich ganz zufällig bei Dao im Bett gelandet und jetzt bin ich schon wieder bei ihr und es wird immer besser. Wenn ich im Lotto gewinne dann kriegt die auch so eine saftige Nachzahlung von mir.
Am Mittwoch wird sie abreisen und ich wollte sie vorher gerne nochmal sehen und bei der Gelegenheit natürlich auch bürsten. Sie hat mir gesagt, daß sie erst wieder im Sommer nächsten Jahres nach Pforzheim kommen wird und wer weiß, was bis dahin noch alles passiert.

Ich war in diesem Jahr schon mit 52 Frauen im Bett und manche davon hatte ich schon auf dem Weg von deren Wohnung zurück zum Auto wieder vergessen. Aber einige sind mir lange in Erinnerung geblieben und ich denke gerne an sie zurück. Manche sind sehr intelligent und man fragt sich, warum die so eine Arbeit machen und andere sind einfach nur strohdumm und es ist klar, daß die keine andere Arbeit machen können.

Es war gut, daß ich heute zu der Dao gegangen bin und nicht zu einer anderen. Dao hat das ganze Programm durchgespielt und ich war am Ende hoch zufrieden. Erst hat sie mich mit ihren Fingernägeln heiß gemacht und dann hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. Ich kann nicht erklären, was daran so toll ist, aber ich liebe es und nur dafür hat es sich schon gelohnt, zu ihr zu gehen. Danach hab' ich bei ihr eingelocht und schöne lange Bahnen geschoben und es war fantastisch. Während ich bei ihr drin war hat sie mich mit den Fingernägeln im Bauchnabel gekitzelt und das war der Turbo. Wow. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin völlig erschöpft und kraftlos zusammengesackt.

Ich war gestern bei dieser Karina und heute bei der Dao und danach war ich echt fix und fertig. Ich darf es eigentlich gar nicht zugeben aber früher hat mir das nichts ausgemacht. Als ich vor ein paar Jahren mit meiner damaligen Freundin im Urlaub war, haben wir jeden Tag mindestens ein Mal gebumst und es war immer große Klasse. Natürlich würde ich mir wünschen, daß ich öfter kann aber es kostet einen Haufen Geld wenn man jedes Mal bezahlen muß und außerdem paßt es bei dem Streß und der Nerverei in der Kanzlei einfach nicht in meinen Tagesablauf. Im Urlaub ist vieles anders und man lebt einfach viel entspannter.

Sobald Dao wieder hier ist, dann stehe ich wieder bei ihr auf der Matte und sie auf meinem Bauch, das ist sicher.


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06 Dezember 2014

Klassenziel erreicht. Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr

Dao aus Thailand ist noch in Pforzheim und solange die noch hier ist will ich so oft wie möglich zu ihr ins Bett steigen.

Heute ist Samstag und ich hab' mich so richtig ausgeschlafen. Im Traum hab' ich ausgestreckt an einem einsamen warmen Strand gelegen und wo ich in meinem Bett ein dickes Kissen unter dem Rücken hatte, war in meinem Traum eine dicke Welle aus feinem weißen Sand. Dann kam Dao und hat sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Sie weiß, daß ich das mag und hat auf meinem Bauch getanzt und ich wollte aus diesem Traum gar nicht mehr raus.
Das, was ich im Traum erlebt hatte, wollte ich nun in Realität erleben. Der Strand und der warme Sand waren dabei gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist die Rolle, die die Dao in diesem Traum gespielt hat. Also bin ich gleich ohne Frühstück aufgebrochen und nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren, wo sie im Haus mit der Nummer 145 im zweiten Stock arbeitet.
Als ich vor dem Haus stand hab' ich sicherheitshalber bei ihr angerufen und wollte fragen, ob sie schon wach ist. Sie ist sofort ran gegangen und ich war sicher, daß ich in ein paar Minuten bei ihr im Bett liegen würde. Leider war sie aber gerade unterwegs und hatte erst am Nachmittag ab drei Uhr Zeit. Ich war auf fast alles vorbereitet aber nicht auf das. Es war um die Mittagszeit und bis drei Uhr wollte ich nicht warten also mußte eine andere her. In der Yorckstraße war eine Aalya, die war schön schlank und die sollte die Rolle von der Dao übernehmen. Als ich vor dem Haus in der Yorckstraße stand, hab' ich irgendwo geklingelt, weil unten an den Klingelknöpfen keine Aalya zu finden war. An der Wohnungstür hat mir eine Sara aufgemacht und gesagt, daß es hier keine Aalya gibt. Ich hab' kurz überlegt und wollte dann statt der Aalya einfach die Sara nehmen und bürsten. Diese Sara war zwar nicht sonderlich hübsch aber auch sehr schlank und weil ich nicht weiter suchen wollte hab' ich sie einfach gefragt. Allerdings war mir diese Sara vom ersten Augenblick an extrem unsympathisch und ich war gar nicht sicher, ob ich die überhaupt bumsen wollte. Bei einer, die mir nicht im Ansatz gefällt hab' ich manchmal meine Probleme und ich befürchte, bei der wäre mein Schwanz gar nicht richtig hart geworden. Diese Sara wollte für ihren Service 70 Euro haben und das war meine Chance aus der Sache raus zu kommen, ohne das Gesicht zu verlieren. Wahrscheinlich war ich der auch unsympathisch denn es war draußen kalt und ich war dick eingepackt und hatte ausgesehen, wie der letzte Penner. Meine Schuhe waren dreckig, meine Hose war ausgebeult und ich hatte eine Skimütze auf und meine Haare waren völlig zerzaust. Normalerweise lege ich großen Wert auf ein gepflegtes Aussehen, wenn ich zu einem Treffen gehe, aber wenn es kalt ist dann ist mir alles egal und ich will es einfach nur warm haben. Die Frauen müssen sich fein raus putzen und dann kommt so ein ungepflegter Typ an, der sie bürsten will. Klar, daß die Damen in so einem Fall etwas verschnupft reagieren aber die tun das für Geld und da müssen sie durch.

In der Gymnasiumstraße war eine Jessica und die wollte ich schon vor ein paar Wochen besuchen. Also hab' ich es dort probiert und war ganz gespannt, wie die wohl aussieht. Ich kannte sie nur von den Bildern und da war sie ziemlich lecker. Schwarze Haare, braune Haut, schlank und ein dicker runder Hintern. Das ist schon fast alles, was man sich wünscht.
Als ich die Treppe rauf gekommen bin und die Tür auf ging, stand eine andere vor mir. An der Klingel standen zwei Namen, Jessica und Karina. Wenn das nicht die Jessica war dann konnte das nur die Karina sein. Die hat gesagt, daß Jessica gerade beschäftigt ist und so hab' ich nicht lange überlegt und hab' die Karina genommen. Die war auch recht hübsch und war wenigstens nicht so kalt und abweisend wie diese Sara, bei der ich vor ein paar Minuten in der Yorckstraße war.

Ich glaube, Karina war eine echte Anfängerin. Die macht diese Art von Arbeit wohl erst ein paar Tagen und ich war einer der ersten, die ihre Dienste in Anspruch genommen haben. Sie kam aus Tschechien und konnte fast kein Deutsch. Das Einzige, was sie sagen konnte, war der Satz, den jede zur Begrüßung runter rasselt. Dieser Satz ist im Grunde die Preisliste und wenn einer wie ich kommt, der ein paar Details wissen will, dann ist gleich Ende.
Die Mädchen haben bestimmt kein einfaches Leben und darum will ich denen nicht auch noch irgendwie dumm kommen. Man kann sich in so einem Fall auch mit Händen und Füßen verständigen denn im Grunde ist klar, worum es hier geht. Wir haben uns auf das Standardprogramm mit 20 Minuten geeinigt und alles andere hätte ich ihr nicht erklären können.
Es ging los und sie war in allem ziemlich unbeholfen. Ich hab' zu ihr gesagt, daß sie mich massieren soll und sie hat gefragt, wo. Es hätte ihr klar sein müssen, wo sie mich massieren soll, aber wenn sie schon fragt, dann bekommt sie auch eine Antwort. Jeder andere hätte sich wahrscheinlich die Eier oder den Schwanz massieren lassen aber genau das mag ich überhaupt nicht und so ich hab' ihr gezeigt, daß sie meinen Bauch durchkneten soll und dabei auch nicht zimperlich sein muß. Ich finde das absolut ober affengeil wenn eine Frau mir den Bauch streichelt und dabei auch manchmal mit dem Fingernagel in den Bauchnabel kommt. Sie hat es gemacht und es hat nicht lange gedauert und ich war auf 180. Ich hätte jetzt gerne ihren Hintern geküßt denn das ist meine zweite Leidenschaft aber sie hat drauf gesessen und so hab' ich gleich bei ihr eingelocht und es war toll. Sie war unten schön eng und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und in diesem Augenblick hat sie ganz dicke Minuspunkte kassiert. Ich war noch mitten im siebten Himmel und in der Schwanzspitze hatte ich letzten Zuckungen gespürt, da wollte sie schon aufstehen und hat versucht, unter mir raus zu kriechen. Das ist wirkich absolutes 'No Go'. Der Mann hat gerade ein Kind gezeugt und sackt mit letzter Kraft zusammen und sie hat nichts besseres zu tun, als zum Nachttisch zu robben und nach den Papiertüchern zu greifen. Sowas kann ich gar nicht leiden. Auf die halbe Minute kommt es wirklich nicht an. Ich hab' die Zeit nicht überzogen und ich hab' mich einigermaßen anständig benommen, da hätte sie noch warten können, bis bei mir wirklich der letzte Tropfen raus ist. Ich werde mir eine Notiz in mein Tagebuch machen und zu der Karina werde ich nicht wieder gehen. Die ist zwar hübsch und lieb aber es gibt genug andere, mit denen es auch am Ende noch richtig rund läuft.
Erst ein gutes Rahmenprogramm, also Hinternküssen und Pussylecken und dann ein Hauptprogramm, bei dem schöne lange Bahnen geschoben werden und zum Schluß die Abkühlungsphase. So stelle ich mir das vor und das ist in weniger als 20 Minuten machbar.

Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr und damit hab' ich mein Ziel erreicht. Am Anfang des Jahres war geplant mit mindestens 26 Frauen ins Bett gehen aber als ich diese 26 Mitte des Jahres schon voll hatte, hab' ich mein Ziel erweitert und beschlossen insgesamt 52 verschiedene Frauen zu bürsten. Es waren sogar noch zwei oder drei mehr, die kann ich aber nicht mit zählen, weil nichts passiert ist. Zumindest ist nicht das passiert, was hätte passieren sollen. Entweder war der Schwanz nicht hart oder die Soße ist nicht gekommen, oder beides. Es zählen nur die, bei denen es ohne Probleme geklappt hat. Dazu zählen auch die beiden Male mit der Veronique aus Frankreich, der ich die volle Ladung in den Mund geschossen hatte. Es war fantastisch und obwohl wir keinen Kondom benutzt hatten, wäre aus dieser Nummer kein Kind hervor gegangen.

Das Jahr hat noch etwa drei Wochen und es wird spannend, wie viele ich noch schaffe. Vielleicht gehe ich einfach nur noch zu meinen Favoritinnen dann gibt es keine Neuen mehr und es bleibt bei 52. 52 verschiedene Frauen in einem Jahr, das ist doch gar nicht schlecht. Allerdings glaube ich, daß die meisten von den Mädchen, 52 Nummern in einer einzigen Woche schaffen würden und denen macht es sicher keinen Spaß mehr.


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02 Dezember 2014

Dao aus Thailand war toll, also gleich nochmal zu ihr

Heute war ich zum dritten Mal mit Dao aus Thailand im Bett und es hat sich auf ganzer Linie gelohnt. Es war fantastisch und bevor ich anfange, die Details zu beschreiben, sage ich ganz laut "Wow".
Ich war in diesem Jahr schon mit 51 Frauen im Bett und es werden wohl noch ein paar mehr werden. Man glaubt gar nicht, daß es so große Unterschiede zwischen den Frauen gibt. Manche machen stur ihre Arbeit ohne dabei irgendeine Emotion zu zeigen und man hat das Gefühl, daß man im Grunde nur stört und schnell wieder gehen sollt aber bei anderen hat man das Gefühl, daß man als Gast willkommen ist und gerne noch über die vereinbarte Zeit hinaus bleiben kann. Immer ist es so, daß zwei Menschen zusammen kommen, die sich vielleicht mögen aber vielleicht auch gar nicht verstehen und darum verläuft jedes Treffen anders. Es gab in diesem Jahr einige Treffen bei denen schlicht und einfach gar nichts gelaufen ist.
Da war zum Beispiel die Sache mit dieser Linda vor einer Woche. Das Treffen war der reinste Krampf und ich hab' mich ernsthaft gefragt, warum ich das überhaupt gemacht habe. Aber dann gab es auch Treffen, die waren so schön, daß ich noch die ganze Nacht davon geträumt habe.

Mit der Dao ist es einfach toll und es wird jedes Mal besser. Ich hoffe sehr, daß sie noch ein paar Tage hier ist denn es gibt Menschen, bei denen passen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen. Dabei bin ich eher zufällig bei ihr im Bett gelandet. Dao stand auf meiner Liste irgendwo unten auf Platz drei oder vier und ich war vorher noch bei zwei anderen, bei denen es nicht geklappt hatte. Vielleicht hat einer von meinen Vorfahren mich beobachtet und wollte dem Jungen mal eine Freude machen und hat das Schicksal so gedreht, daß ich zu der Dao ins Bett steigen konnte.

Im Grunde war das heutige Treffen reine Routine und es gibt keine besonderen Vorkommnisse. Deswegen kann ich auch keine interessante Geschichte erzählen. Trotzdem war es toll und das liegt vielleicht daran, daß sich zwei Menschen getroffen haben, die irgendwie gut zueinander passen. Jedenfalls kommt mir das so vor.

Es war etwa halb vier, als ich nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren bin, um sie zu besuchen. Ich hatte kurz vorher bei ihr angerufen und mich angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt wußte sie wohl noch nicht, daß ich der bin, der schon zwei Mal bei ihr war. Als ich dann die Treppe rauf kam und sie mich gesehen hatte, hat sie ein bißchen gelächelt und damit war das Eis gebrochen. Die Einzelheiten, die sich dann in der Wohnung zwischen uns beiden abgespielt haben, spare ich mir an dieser Stelle. Wen die Details interessieren, der sollte auf xhamster.com vorbei schauen. Hier bekommt man eine Vorstellung davon, was wir gemacht haben. Mehr will ich dieses Mal nicht sagen und ich verrate nur so viel: Es war ein Liebesakt vom Feinsten und darum sage ich nochmal ganz laut "Wow".

Ich hab' mir fest vorgenommen, daß ich die Dao noch so oft wie möglich besuchen werde, bevor ich mich an meine Nummer 52 in diesem Jahr ran mache und auf die freu' ich mich auch schon.


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30 November 2014

Nicole aus Ungarn war meine Nummer 51 in diesem Jahr

Heute war ich nach langer Zeit wieder zum Bumsen bei den Kaisergirls in Leonberg.

Es war etwa halb zwei am Nachmittag als ich dort ankam. Ich hatte gehofft, daß ich um diese Uhrzeit der erste und einzige Gast bin und so war es auch. Jeder normale Mensch am Mittagstisch und niemand geht zu einer Frau und steigt mit ihr in die Kiste.

Bei den Kaisergirls sind immer drei Mädchen anwesend. Auf der Homepage kann man sich einen Überblick verschaffen und das hatte ich gestern Abend gemacht.
An der Eingangstür wird man von der Hausdame empfangen und in ein Zimmer geführt, in dem man auf die drei Damen warten muß. Die kommen nacheinander rein und stellen sich vor. Alle haben sehr knappe Bikinis an und man kann sehen, was man sich da einkauft. Innerhalb von ein paar Sekunden muß man sich dann entscheiden, mit welcher von man ins Bett steigen will. So hatte ich die Wahl zwischen drei leckeren Frauen aber die Frauen hatten keine Wahl. Eine von denen mußte mich nehmen.
Auf die Letzte war ich besonders scharf. Auf den Bildern im Internet war zu sehen, daß die einen so prallen Hintern hatte, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Die hieß Ria und die hatte ich mir gestern Abend im Internet ausgesucht. Die Vorstellung, diesen prallen Hintern zu küssen, hat mich die ganze Nacht wach gehalten und ich konnte es gar nicht erwarten, endlich die Zunge über dieses edle Teil gleiten zu lassen. Als die Ria in das Zimmer rein kam und mich begrüßt hatte, war ihr Blick irgendwie abweisend nach unten gerichtet und es schien so, als wollte sie sagen: "Oh, bitte nicht schon wieder ich". Das gab mir das Gefühl als ob die heute lieber in Ruhe gelassen werden wollte. Niemand kann erwarten, daß die Mädchen diese Arbeit gerne machen und man tut sich keinen Gefallen wenn man eine Frau nimmt, die absolut keine Lust hat. Die wird dann ohne jede Emotion ihr Standardprogramm abspielen und man bekommt nicht das, was man will. Diese Erfahrung hab' ich schon öfter machen müssen und da hilft auch der rundeste Hintern nicht. Ria war damit aus dem Rennen und meine Wahl fiel auf die Nummer zwei auf meiner Liste. Das war die Nicole aus Ungarn und die war auch nicht schlecht. Bei der war ich letztes Jahr im August schon einmal, als es dieses Tagebuch noch nicht gab. Damals hatte ich mir aber eine Notitz gemacht und die lautete: Sehr eng und klein.

Ich wollte drei Dinge mit ihr tun:
Erstens: Ich wollte ihren Hintern küssen. Zweitens: Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und tanzen und drittens: Ich wollte sie richtig gut bürsten. Alles in allem bin ich aber nicht auf meine Kosten gekommen und ich hätte vielleicht doch lieber zu der Dao nach Pforzheim gehen sollen.

/ Es scheint so zu sein, daß manche Frauen sich gerne den Hintern küssen lassen und andere das absolut nicht mögen. Wenn man auf eine trifft, die das nicht mag, ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Auf den Bildern im Internet ist ihr Hintern das zentrale Teil und man muß schon stockschwul (oder eine Frau) sein, wenn man bei dem Anblick nichts spürt und nicht in Fahrt kommt. Leider hat sie sich immer weg gedreht als ich versucht hatte, an ihrem Hintern zu lecken und darum hab' ich das ziemlich schnell aufgegeben. Dafür hat sie aber große Titten gehabt und mit denen hätte ich ein wenig spielen sollen. Allerdings mag ich die Frauen mit sehr kleinen Titten viel lieber und jetzt frage ich mich, warum ich überhaupt zu der Nicole gegangen bin.

Es ist immer schwierig eine Frau dazu zu bewegen, sich auf mich zu stellen und auf meinem Bauch zu tanzen. Es scheint, als ob ich der Einzige bin, der das Trampling mag. Ich mag es wirklich und hätte es mir gewünscht aber ich hab' gar nicht erst probiert sie zu fragen, ob sie das machen würde.
Das mit dem Bauchtanzen war also auch nichts und so wollte ich jetzt bei ihr einlochen. Vorher wollte sie aber noch ein bißchen Blasen und hat mir dazu einen Kondom aufgezogen.
Ich kann mir nicht helfen aber mit Kondom ist das Blasen reine Zeitverschwendung. Die meisten Frauen scheinen gar nich zu wissen wo so ein Schwanz am empfindlichsten ist und wie man das am besten macht. Vor allem scheinen die meisten nicht zu wissen, was man mit einem Schwanz lieber nicht machen sollte. Manche Mädchen beißen auf den Schwanz oder reiben wie verrückt unten am Schaft und das kann ziemlich schmerzhaft sein.
Nach dem Blasen kam der dritte Akt, den ich mit ihr durch spielen wollte, und wenigstens der hat gut geklappt. Sie war unten tatsächlich sehr eng und so hat es nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geklingelt haben und der Spaß vorbei war.
Danach wollte ich noch etwas Nettes zu ihr sagen aber sie konnte nicht viel mehr als nur die paar deutschen Worte, die sie für die Arbeit unbedingt braucht und bis auf meine drei vorbereiteten Sätze auf Ungarisch konnte ich auch nichts sagen, also hab' ich mich geduscht und bin gegangen.

Nicole aus Ungarn war meine Nummer 51 in diesem Jahr und jetzt fehlt nur noch eine einzige bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein. Immerhin liegt der ganze Dezember noch vor uns.


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27 November 2014

Dao aus Thailand war gut, also gleich nochmal bevor sie wieder weg ist

Heute war ich zum zweiten Mal bei Dao aus Thailand und hab' es nicht bereut. Am Montag war ich schon bei ihr und obwohl sie eigentlich nicht mein Typ ist bin ich wieder zu ihr gegangen.
Ich hab' ohne Termin bei ihr geklingelt und als ich die Treppe rauf gekommen bin und sie mich gesehen hat, hat sie ein bißchen gelächelt und das war für mich die schönste Begrüßung seit langem. Irgendwie ist Dao mir sympathisch aber ich bin sicher, daß ich mich nicht in sie verlieben werde, so wie mir das vor einem halben Jahr mit der hübschen Lena passiert ist.

Ich bin zu Dao gegangen, weil sie mir am Montag mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rum gebohrt hatte, als ich auf ihr lag und das war für mich der Turbo. Ich dachte, daß eine Frau, die so etwas macht, vielleicht noch mehr zu bieten hat. Ich liebe es, wenn ich ausgestreckt auf dem Bett liege und eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt und tanzt. Das ist wirklich keine schwere Arbeit für sie und für mich ist es ein schönes Geschenk, wenn sie mich mit ihren Füßen massiert. Es ist allerdings schwierig, den Frauen klar zu machen, daß ich das wirklich geil finde aber ich war sicher, daß Dao das machen würde, wenn ich sie darum bitte. Sie hat zwar nicht verstanden warum sie das machen soll und im Grunde kann ich selbst nicht erklären, was daran so toll ist, aber sie hat's gemacht und das ist die Hauptsache. Sie hat mit ihren 60 Kilo auf meinem Bauch gestanden und damit hat sie sich praktisch schon das Ticket für ein weiteres Treffen gesichert. Leider hat sie höchstens eine Minute auf mir gestanden aber das war besser als nichts und beim nächsten Mal soll sie dann richtig tanzen und springen. Nach dieser einen Minute war ich so heiß, daß ich einfach nur noch bei ihr einlochen wollte. Also schnell den Kondom drauf und rein ins Paradies. Sie wußte, daß ich der bin, der es mag, wenn er mit Fingernägeln im Bauchnabel gekitzelt wird und das hat sie dann auch noch gemacht. Ich war bei ihr drin und hab' schöne lange Bahnen geschoben und es war fantastisch.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin kraftlos zusammengesackt. Ich hatte Herzrasen wie nach einem Marathonlauf aber es war einfach toll. Das war ein echter Liebesakt und dafür bezahle ich gerne.

Dao aus Thailand wird mich sicher noch ein paar Mal wieder sehen. Es gibt Menschen, mit denen versteht man sich nach ein paar Minuten und ohne viele Worte und mit anderen lebt man jahrelang zusammen und trotzdem bleiben sie einem fremd, wie am ersten Tag und man findet einfach keinen gemeinsamen Nenner. Mal sehen, wie das nächste Treffen mit ihr verläuft, manchmal kommt es auch auf die Tagesform an.

Ich muß dieses Jahr noch zwei andere Frauen bürsten, um auf mein persönliches Ziel für 2014 zu kommen. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein und das sollte doch möglich sein.


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24 November 2014

Dao aus Thailand war meine Nummer 50 in diesem Jahr

Heute gibt’s was zu feiern. Ich hab' heute die 50 voll gemacht.
Vor drei Stunden war ich mit Frau Nummer 50 im Bett und bevor ich jetzt einen Schnaps trinke, werde ich kurz berichten, wie es dazu kam, denn meine Nummer 50 war eine Frau aus Thailand und zu denen wollte ich eigentlich nicht mehr gehen. Aber man kann nicht alles planen und die Geschichten, die das Leben schreibt, sind voller Überraschungen.

Es war ungefähr halb vier, als ich bei einer Frau aus Tschechien angerufen hatte um mich mit ihr zu verabreden. Ich glaube, sie hieß Hanna und ihre Bilder, die ich im Internet gesehen hatte, waren sehr gut und hoch professionell gemacht. Es war also klar, daß diese Hanna eine ganz besondere Frau ist und die wäre die ideale Besetzung für meine Nummer 50 gewesen. Dazu kommt, daß sie nach der Beschreibung auch das "Trampling" mit im Programm hatte und das sollte sie bei mir machen. Auf der Fahrt hab' ich mir schon vorgestellt, wie es wohl ist, wenn sie auf meinem Bauch steht und richtig wild tanzt und ich glaub', daß ich vielleicht sogar ein bißchen zu zügig unterwegs war, weil ich schnell bei ihr sein wollte. Als ich dann bei ihr in der Wohnung war hat sie mir gesagt, daß ihr Service bei 80 Euro anfängt und von "Trampling" hat sie noch nie was gehört.
Irgendwie hatte ich mir das schon fast gedacht. Die Frauen wissen anscheinend selbst nicht, was in ihren Profilen im Internet steht und was sie angeblich alles machen und mögen. Außerdem hatte ich nur 50 Euro dabei und so hab' ich ihre Wohnung wieder verlassen, ohne, daß etwas Nennenswertes passiert war.

Als ich wieder auf der Straße war hatte ich drei Möglichkeiten zur Auswahl.
Erstens: Ich hole noch 30 Euro und gehe wieder zurück zu ihr.
Zweitens: Ich fahre einfach wieder nach Hause und plane das nächste Treffen ein bißchen besser und
Drittens: Ich gehe zu einer anderen.

Das hab' ich dann auch gemacht und bin in die Gymnasiumstraße 145 gefahren, denn da war eine Linda, die auf meiner Liste auf Platz zwei stand. Ich hatte gar nicht erst angerufen um mich anzukündigen, sondern hab' gleich bei ihr geklingelt und bin rein. Das war ein großer Fehler, denn ihre Stimme hätte mir gleich komisch vorkommen müssen.
Nach der Beschreibung im Internet war diese Linda halb Thai und Malaysia und wie immer natürlich zu fast allem bereit.
Als sie mir gegenüber stand, war sie mir sofort unsympathisch.
Sie war relativ groß und ziemlich kräftig. Außerdem hatte sie mindestens zwei Kilo schwere Titten. Sie war also genau das Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal. Dazu kam, daß sie eine merkwürdig tiefe Stimme hatte und keine richtige schlanke Taille sondern eher das, was man bei einem Mann Bauchansatz nennen würde.
Es ist mir völlig unklar, warum ich in diesem Moment nicht einfach wieder gegangen war, aber es gibt Situationen im Leben, bei denen man sich hinterher immer wundert, warum man nicht anders gehandelt hat.

Ich mach's kurz: Ich war zwar ziemlich sicher, daß diese Linda als Mann auf die Welt gekommen ist, aber aus irgendeinem Grund hab' ich ihr (oder ihm) 50 Euro gegeben und wollte die Sache hinter mich bringen. Ich hab' mich geduscht und als ich wieder aus der Dusche gekommen bin, hatte diese Linda sich auch schon ausgezogen. Ich hab' sie nackt vor dem Bett stehen gesehen und irgendwie dachte ich: da steht ein Mann mit großem Busen und langen Haaren und einem kleinen Bierbauch und wartet auf mich.
In dem Zusammenhang fällt mir ein Song von Herbert Grönemeyer ein. Der hat vor ein paar Jahren gefragt: "Wann ist ein Mann ein Mann?". Daran schließt sich die Frage an: "Wann ist eine Frau eine Frau?" Und auf die Linda bezogen frage ich: "Wann ist ein Mann eine Frau?"
Das, was dann kam, war so ziemlich das Unangenehmste, was ich in diesem Jahr erlebt habe. Schlimmer war eigentlich nur der Zahnarztbesuch vor zwei Wochen, als mir ein Zahn raus gebrochen wurde.

Ich hab' mich wie immer auf das Bett gelegt und dachte, diese Linda wird mich jetzt ein bißchen massieren und dann wird die Sache mit einem abgefüllten Kondom beendet. So kam es aber nicht. Zuerst hat sie meine Hände an ihre riesigen Titten geführt und die sollte ich richtig durchkneten. Für mich, als Liebhaber der winzig kleinen Titten, war das kein besonderer Genuß.
Ich hab' mich wieder hin gelegt und dachte, die fängt jetzt endlich mit der Massage an. Sie hat tatsächlich angefangen mich zu massieren. Ihre Hände sind zielstrebig an meine Weichteile gewandert und dann hat sie da unten alles richtig durchgeknetet.
Es gibt Körperteile, die besonders sensibel und empfindlich sind und da gehören bei mir die Weichteile dazu. Diese Massage hat tierisch weh getan und ich hatte gehofft, daß das bald zu Ende ist.
Logisch, daß mein Schwanz dabei nicht hart geworden ist. Im Gegenteil, wenn er hart gewesen wäre, dann wäre er bei dieser schmerzhaften Behandlung garantiert sofort wieder weich geworden. Diese Linda hat mir die Eier gedrückt und selbst jetzt, vier Stunden danach, tut unten noch alles weh.
Es mag sein, daß es Männer gibt, die das mögen und die sollen das auch bekommen aber ich bin kein Masochist. Ich liebe es, wenn sich eine Frau mit ihrem ganzen Gewicht bei mir auf den Bauch stellt, aber das tut nicht weh sondern ich finde es entspannend und geil.
Mir war klar, daß das hier nichts mehr wird und reine Zeitverschwendung ist, und bevor es zu ernsthaften Verletzungen kommt hab' ich "Thank you" gesagt und bin ins Bad gegangen und hab' mich gründlich geduscht.
Nix wie weg, hab' ich nur gedacht. Als ich gerade gehen wollte, hat schon der Nächste bei ihr angerufen und wollte einen Termin bei ihr (oder ihm) machen. Ob der wohl gewußt hatte, auf was er sich einläßt?

Als ich wieder draußen vor dem Haus war, hab' ich gar nicht lange überlegt sondern hab' gleich bei der Nächsten geklingelt und das war die Dao aus Thailand. Die war im zweiten Stock und bei der war ich ganz sicher, daß sie eine richtige Frau ist und daß sie auch schon als Frau auf die Welt gekommen ist. Also war klar, daß die Dao meine Nummer 50 werden sollte.
Ich hab' erst mal geduscht, obwohl ich vor gerade fünf Minuten bei dieser Linda unter der Dusche war aber die Dao sollte denken, daß ein frisch gewaschener Kerl vor ihr steht.
Leider war sie ein bißchen mollig aber das war mir auch egal. Bei einer schlanken Frau hätte ich vielleicht ein paar Minuten mit Hinternküssen verbracht, aber eine Mollige ist auch gut, wenn sie sich bei mir auf den Bauch stellt. Das hat sie zwar nicht gemacht, aber die Massage zum Aufwärmen war nicht schlecht und sie hat wenigstens nicht schon wieder an meinen Eiern rum gespielt und alles durchgeknetet.
Nach der Massage hab' ich den Kondom aufgezogen und bin rein in das Zentrum der Welt. Leider bin ich nicht richtig tief rein gekommen, weil sie ihre Beine so komisch angewinkelt hatte. Das scheint so eine Eigenart von den Thailänderinnen zu sein. Ich bin nur mit der Schwanzspitze rein gekommen und das Gefühl war relativ mäßig. Allerdings hat sie mir mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rum gebohrt und das ist für mich der Turbo.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin kraftlos zusammen gesackt und hab' nur noch gekeucht.
Ich hab' gesagt: "ลุกไม่ได้ " und "หมดแรงแล้ว " und das fand sie anscheinend lustig.
Als ich wieder zu neuen Kräften gekommen war, bin ich ins Bad gegangen und hab' ich mich zum vierten Mal an diesem Abend geduscht.
Danke Dao, das war gut.

Damit war Dao aus Thailand meine Nummer 50 in diesem Jahr und jetzt fehlen mir nur noch zwei bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein und das sollte doch möglich sein.


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22 November 2014

Denisa aus Litauen ist wieder in der Gegend, also nichts wie hin

Meine Arbeit macht mir keine Freude mehr. An manchen Tagen geht's in der Kanzlei zu wie in einer gut besuchten Kneipe. Der Krach und die Unruhe in einem Großraumbüro machen konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten einfach unmöglich. Ich bin von Montag morgens bis Freitag abends nur noch genervt. Im Grunde muß man ganz früh morgens kommen oder bis spät abends bleiben, damit man überhaupt noch was schafft und das kann's auf die Dauer nicht sein. Ich glaub' nicht, daß ich das noch bis zur Rente durch halte.

Mir gegenüber sitzt eine Kollegin, die mir schon immer gut gefallen hat. Ihr Name ist Sandra und irgendwie find' ich die Frau jeden Tag geiler. Vor zwei Jahren hatte ich mir fest vorgenommen, einmal mit ihr in die Kiste zu steigen und sie die ganze Nacht lang zu bearbeiten. Leider ist sie seit drei oder vier Jahren verheiratet und im Grunde ist es mir damals schon klar gewesen, daß ich das wohl vergessen kann, aber immer wenn ich sie sehe, dann stelle ich mir vor, wie sie wohl nackt aussieht und wie sie wohl unten riecht und wie es wohl ist, mit ihr zusammen unter der Dusche zu stehen und sie einzuseifen.
Manche Frauen haben eine ganz extreme sexuelle Anziehungskraft und wissen es nicht mal. Die Sandra ist auch so eine, die so eine Ausstrahlung hat und es nicht weiß, oder nicht wissen will. Die reagiert weder auf Komplimente noch auf zweideutige Witze und ich frage mich, wie ihr Mann die wohl rum gekriegt hat und wie das Liebesleben von den beiden aussieht.

Ich hab' mal irgendwo gelesen, daß vier Prozent aller Menschen nicht auf das andere Geschlecht fixiert sind sondern nur auf das eigene. Bei solchen Statistiken frage ich mich immer, wo diese Daten herkommen und wie man das ermittelt hat.
Wenn das mit den vier Prozent stimmt, dann bedeutet das schlicht und einfach, daß von 25 Leuten mindestens einer dabei ist, der oder die mit dem anderen Geschlecht gar nichts anfangen kann. Könnte es also sein, daß die Sandra sich zu Frauen hingezogen fühlt und sie ihren Mann nur geheiratet hat, damit sie nach außen ein Zeichen setzt und um von anderen Männern in Ruhe gelassen zu werden?
Vielleicht ist ihr Mann sogar ähnlich veranlagt und die beiden ergänzen sich auf diese Weise mit ihrem Geheimnis.

Ich frage mich, wie das wohl ist, wenn man als Mann auf Männer programmiert ist und mit einer Frau zusammen leben muß, weil es gesellschaftlich so erwartet wird. Ich hab' noch nie mit einem Schwulen gesprochen, aber es würd' mich schon interessieren, ob der Frauen in irgend einer Weise interessant findet oder ob die ihn im Grunde eher ekeln.
Ich stelle mir den umgekehrten Fall vor, daß ich mit einem Mann zusammen leben müßte, weil das gesellschaftlich so erwartet wird. Ich müßte den dann anfassen und küssen und ich müßte mich von dem auch anfassen lassen und sogar im gleichen Bett mit dem schlafen. Weiter will ich den Gedanken lieber gar nicht verfolgen.
Angeblich ist jeder Mensch ein bißchen bisexuell veranlagt. Ich will das gar nicht abstreiten, aber wenn das so ist, dann ist diese Veranlagung bei mir so gering ausgeprägt, daß sie im Grunde nicht mehr meßbar ist. Ich konzentriere mich lieber auf das andere Geschlecht und da fühle ich mich rundum sauwohl.

Heute war ich wieder bei der Denisa aus Litauen. Bei der war ich vor etwa sechs Wochen schon ein Mal und ich war so begeistert, daß ich mir in meinem Notizblock fünf Sterne bei ihrem Namen gemacht habe. Fünf Sterne ist das Maximum und das erreichen nur wenige.
Ich hab' mir meine eigenen Aufzeichnungen in diesem Blog nochmal durchgelesen und da war klar, daß ich die Gelegenheit nutzen mußte zu der Denisa zu gehen. Sie war meine Nummer 44 in diesem Jahr und heute war ich das zweite Mal mit ihr im Bett.
Ich hab' bei ihr angerufen und 20 Minuten später war ich bei ihr in der Wohnung.
Ganz ehrlich: Ich hab' sie zuerst gar nicht erkannt. Ich hab' echt gedacht, daß da eine andere vor mir steht, die jetzt unter dem Namen weiter macht und die Bilder von meiner Denisa gleich mit benutzt. Als sie sich dann ausgezogen hatte, war ich mir aber sicher, daß ich bei der richtigen Denisa im Zimmer gelandet bin. Sie hat so niedliche winzig kleine Tittchen und ist so schlank und sexy, da ist jeder Irrtum ausgeschlossen.

Vor sechs Wochen hatte ich geschrieben:
"Als ich sie nackt auf dem Bett gesehen habe, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Die Frau könnte Fotomodell oder Pornodarstellerin sein und allein für den Anblick hat sich die ganze Aktion gelohnt. Ich hätte am liebsten sofort ihren Hintern geküßt, aber sie hat sich an meinen Schwanz ran gemacht und den ohne Gummi in den Mund genommen. Ich hab' gebebt vor Lust und dachte: "Gleich zerreißt's mich". Nach zwei, drei Minuten war damit Schluß und es hat mich nicht zerrissen."

Genau so lief es heute auch ab. Dann kam der zweite Akt und der war etwas anders.
Sie hat mir den Gummi aufgezogen und ich hab' ohne zu überlegen bei ihr eingelocht und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider hat sie wieder keine Gleitcreme verwendet und das hätte sie auch diesmal tun sollen. Jedenfalls konnte ich nur kurze Bahnen schieben aber das Gefühl war trotzdem nicht schlecht. Nach ein paar Minuten ist die volle Ladung gekommen und ich war fertig wie nach einem Marathonlauf. Ich hab' mindestens fünf Minuten keuchend auf dem Bett gelegen und das kam ihr wohl komisch vor und sie hat mich schon gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist.
Als ich dann wieder aus eigener Kraft laufen konnte und geduscht hatte, wollte ich mich noch ein bißchen mit ihr unterhalten, denn beim letzten Mal war das auch sehr interessant aber heute war sie sehr genervt und hatte keine Lust auf ein Gespräch.
Man kann sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, was die Mädchen für ein Leben führen und wenn man es versucht, dann kann man das wohl auch verstehen und es ist wohl nur normal, wenn man genervt reagiert.

Ich weiß nicht, ob ich nochmal zu ihr gehen soll. Auf der einen Seite ist sie super sexy und genau mein Typ, auf der anderen Seite will ich dieses Jahr mit insgesamt 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein und jetzt fehlen nur noch drei. Ich kann nicht immer wieder zu den selben gehen, wenn ich das Ziel noch erreichen will.
Das Jahr hat noch sechs Wochen, da sollte es doch möglich sein.


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14 November 2014

Alehandra aus Spanien war meine Nummer 49 in diesem Jahr

Die letzten Tage waren sehr hart. Am Samstag vor einer Woche war ich beim Zahnarzt und der hat mir einen Zahn gezogen. Aus seiner Sicht war das ein ganz normaler Routinefall. Für mich war das so ziemlich das Unangenehmste, was ich in diesem Jahr erlebt habe. Zuerst hat er eine Spritze gesetzt und das war schon schlimm. Nach ein paar Minuten ist er mit einer medizinischen Rohrzange gekommen und hat den Zahn gepackt und einfach raus gebrochen.
Ich hab' mir das vorher auf youtube angesehen und das war vielleicht ein Fehler, denn ich hab' mir genau vorstellen können, wie das aus Sicht des Zahnarztes aussieht und was gerade passiert. Da wird einem beim Zugucken schon schlecht. Am liebsten hätte ich das Ganze in Vollnarkose hinter mich gebracht aber nach einer halben Stunde war alles vorbei. Ich hab' leider vergessen, mir den Zahn geben zu lassen. Immerhin war der mal ein Teil von mir und hat mich seit frühester Jugend begleitet, oder ich ihn.

Seit diesem Tag hab' ich keine Frau mehr nackt gesehen und ich hatte ehrlich gesagt auch ganz andere Probleme.

Vor ein paar Tagen war die Meldung im Radio, daß unser Astronaut Alexander Gerst nach 166 Tagen im All wohlbehalten auf der Erde gelandet ist. Man stelle sich das mal vor: 166 Tage war der ohne Frau einsam im Weltall. Das muß wirklich schlimm gewesen sein und ich frage mich, wie der das ausgehalten hat.
Er war allerdings nicht ganz allein, denn zusammen mit ihm waren noch zwei andere Astronauten und eine Astronautin auf der Station und jetzt wird’s auch für Nicht-Astronauten interessant. Was mag auf der Raumstation abgegangen sein, als die Kameras aus waren?
Wie ist das wenn man bei Schwerelosigkeit Bumsen will oder einfach nur zu zweit unter der Dusche steht?
Was ist, wenn die Männer alle drei schwul waren und die arme Frau keinen von denen in ihre Koje gekriegt hat?
Oder: Wie wäre das wohl gewesen, wenn der 166 Tage allein mit drei hübschen Astronautinnen auf der Station gewesen wäre? Dann hätte er zumindest ein paar Kondome mitnehmen müssen. Die hätte er dann bei seinem Weltraumsparziergang einfach in den unendlichen Weiten des Weltalls entsorgen können.
Ich kann mir gut vorstellen, daß er das eine oder andere Experiment im Weltraum einfach aus Zeitgründen nicht mehr geschafft hätte, weil die Astronautinnen seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätten.
Vielleicht sollte ich darüber mal ein Buch schreiben. Das Thema ist gut und gibt viel her. Vielleicht wird's sogar als Drehbuch verwendet und verfilmt. Ich würde dann gerne die Rolle des Astronauten übernehmen. Für die Bettszenen bräuchten wir nicht mal einen Stuntman, denn das könnte ich selbst machen.

Aber zurück zur Realität:
Heute war ich endlich mal wieder mit einer Frau im Bett und es war eine echte Katastrophe.
Am liebsten würd' ich die Sache einfach vergessen, denn es war wieder einer von den Tagen, an denen nichts geht. Die Situation in der Kanzlei wird immer unerträglicher. Die Atmosphäre in so einem Großraumbüro ist dermaßen unproduktiv; das kann man mit Worten gar nicht beschreiben. An manchen Tagen ist da ein Krach, wie in einer gut besuchten Kneipe. Konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist in so einer Umgebung schlicht und einfach nicht möglich. Man ist genervt bis zum Abwinken und hat am Ende des Tages nichts geschafft.
An so einem Tag sollte man versuchen, in den eigenen vier Wänden zu entspannen aber ich wolle es wissen. Abends war ich wieder in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim um mich in den Armen einer Frau zu entspannen. Zu diesem Zweck hatte ich mir aus dem Internet ein paar Frauen raus gesucht und im Grunde war es mir egal, wie sie aussieht. Ich war nur genervt und wollte einfach nur schnell Druck abbauen. Also sollte alles im Schnellgang ohne langes Vorspiel über die Bühne gehen.

Ich hab' bei der Alehandra aus Spanien geklingelt, denn die stand auf meiner Liste ganz oben. Die Bilder von dieser Alehandra im Internet waren ziemlich hübsch und wenn die nicht da gewesen wäre, hätte ich bei einer anderen klingeln können. Man konnte zwar erkennen, daß sie ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hatte, aber als ich bei ihr in der Wohnung war und sie vor mir stand, wäre ich am liebsten wieder gegangen. Alehandra hatte mindestens 90 Kilo auf die Waage gebracht und so eine Frau paßt beim besten Willen nicht mein Beuteschema. Im Grunde war mir das aber fast egal denn ich wollte einfach nur Druck abbauen und dann schnell wieder gehen.

Vor ein paar Wochen hätte ich mich bei so einer Frau mit einem Kissen unter dem Rücken auf den Boden gelegt und sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Eine 90 Kilo Frau hatte ich noch nie auf mir zu stehen und das wär' mal was Neues gewesen.
An manchen Tagen wünsche ich mir das wirklich. Aber heute wollte ich das nicht. Leider wollte mein Schwanz heute auch nicht und da wird's richtig peinlich. Sie hat alles versucht und unter normalen Umständen wär' der auch schnell knüppelhart geworden aber an manchen Tagen geht einfach gar nichts und heute war so ein Tag.
Vor ein paar Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten, daß mir das irgendwann passieren kann: Da ist man allein mit einer nackten Frau im Bett. Die Frau ist zu allem bereit und wartet nur darauf, daß es endlich los geht und dann will der Schwanz nicht hart werden.

Es kann sein, daß es daran liegt, daß die Alehandra aus meiner Sicht überhaupt keine sexuelle Ausstrahlung hatte. Es kann aber auch sein, daß es an mir liegt, denn der Streß und die Nerverei in der Kanzlei sind extrem belastend und so ist es kein Wunder, daß der Körper irgendwann darauf reagiert und nicht mehr mitspielt.
Sie hat mir den Gummi über den weichen Schwanz gezogen und ich hab' nur gedacht, daß es vielleicht besser wäre, wenn ich die Sache jetzt einfach abbreche und wieder nach Hause gehe. Nach ein paar Minuten ist der Schwanz doch noch ein bißchen hart geworden und das hat dann gereicht um wenigstens zum Abschuß zu kommen. Damit hab' ich zumindest das Ziel erreicht, auch wenn es ein ziemlicher Krampf war.

Das ist jetzt schon das dritte oder vierte Mal in diesem Jahr, daß mir das passiert ist und auch jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, habe ich keine Lust auf Frauen und will im Grunde nur meine Ruhe haben. Das hat es bei mir schon oft gegeben aber ein paar Tage später hatte ich dann um so mehr Lust und ich hoffe, daß es diesmal auch so sein wird.

Alehandra aus Spanien meine Nummer 49 in diesem Jahr und damit fehlen nur noch drei bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein.
Hoffentlich werden die nächsten Treffen nicht wieder so peinlich.


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06 November 2014

Antonia aus Italien war meine Nummer 48 in diesem Jahr

Vier Tage ohne Frau, das hält kein Mensch aus. So oder so ähnlich hat es ein Fußballspieler vor ein paar Jahren in einem Interview formuliert, als er gefragt wurde, wie es ihm im Trainingslager gefallen hat. Über diesen Satz haben sich Frauen und Schwule sehr aufgeregt, aber jeder weiß, was er damit gemeint hat. Ich war am Samstag das letzte Mal mit einem Mädchen im Bett und heute ist schon Donnerstag. Die vier Tage sind mir fast wie eine Ewigkeit vorgekommen.

Heute war ich zum ersten Mal in der VIP Wohnung in der Wertweinstraße in Pforzheim. Bis jetzt war ich immer in der Wohnung bei Gold, wenn ich zum Bumsen in die Wertweinstraße gegangen bin. Bei Gold ist seit einem Jahr die hübsche Lena und in die habe ich mich ein bißchen verliebt.
In der VIP Wohnung war eine Antonia, die mir auf Anhieb gefallen hatte. Genau genommen hatten mir nur die Bilder im Internet gefallen denn die machen wirklich Lust auf mehr. Im Mittelpunkt dieser Bilder war immer ihr Hintern zu sehen und ich hatte mir schon vorgestellt, wie es wohl ist, den zu küssen und abzulecken. Ich hatte mir sogar schon überlegt, ob ich meine Kamera mitnehmen soll damit ich ein paar Fotos von ihrem Hintern machen kann.

In ihrer Beschreibung im Internet stand als Herkunft Osteuropa und das konnte eigentlich nur bedeuten, daß sie aus Ungarn stammt. Als ich bei ihr in der Wohnung war hab' ich sie gefragt woher sie kommt und ich hatte gehofft, daß ich meine drei Worte auf Ungarisch gleich ausprobieren konnte. Sie sagte "Ich komme aus Italien" und ich dachte, sie sagt das nur weil das sowieso niemanden interessiert und niemand prüfen kann. Ich hab' "Szeretlek" zu ihr gesagt und das heißt "Ich liebe Dich" auf Ungarisch. Wenn sie aus Ungarn gekommen wäre, hätte sie jetzt gelächelt oder mich zumindest angesehen aber da war keine Reaktion. Also war sie wohl wirklich aus Italien und damit ist sie die zweite Italienerin, mit der ich im Bett war.

Im Grunde war sie nicht schlecht aber sie war auch eine von denen, die ich bei anderer Gelegenheit höchstens eine oder zwei Sekunden lang angesehen hätte. Sie war sehr hell und da steh' ich überhaupt nicht drauf. Dazu kommt, daß ihr Hintern in Natura längst nicht so rund und lecker war, wie auf den Bildern.

Ich will es kurz machen denn das Treffen war in jeder Hinsicht Routine. Hier haben sich zwei Menschen getroffen, die über das Geschäfliche hinaus nichts miteinander anfangen können. Alles lief nach dem üblichen Schema ab:
  • Begrüßung,
  • Preisverhandlung,
  • Ausziehen und duschen,
  • Ab auf's Bett,
  • Kondom aufziehen und einlochen,
  • Fünf Minuten Spaß haben,
  • Erschöpft zusammensacken und durchatmen,
  • Kondom abziehen,
  • Duschen und anziehen,
  • Verabschieden.
Es ist klar, daß nicht jedes Treffen ein neuer Meilenstein sein kann und auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen sind die oberen Plätze schon vergeben. Nächstes Mal werde ich vielleicht wieder zu einer von meinen Favoritinnen gehen denn bei denen weiß man was man bekommt. Ich hab' schon lange keinen Hintern mehr geküßt und da fehlt mir etwas.

Antonia aus Italien war meine Nummer 48 in diesem Jahr und damit fehlen nur noch vier bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein und das sollte doch möglich sein.


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01 November 2014

Zum zweiten Mal mit Casandra aus Griechenland in der Kiste

Leider kann man nicht bei jedem Treffen mit einer Frau eine neue spannende Geschichte schreiben. Manchmal passiert schlicht und einfach nichts, was in irgend einer Weise spannend und unterhaltsam wäre. Und ich will auch keine Geschichten erfinden sondern jedes Treffen so beschreiben, wie es statt gefunden hat.

Heute war ich wieder mit der Casandra aus Griechenland in der Kiste und im Grunde lief alles genau so ab, wie am Dienstag, als ich das erste Mal bei ihr im Bett war. Der Unterschied bestand darin, daß wir uns schon kannten und sie genau wußte, was ich will.
Die Frau ist überhaupt nicht mein Typ. Sie ist relativ groß und hat sehr üppige Titten und es war nur Zufall, daß ich am Dienstag bei ihr im Bett gelandet bin.
Daß ich heute wieder bei ihr war hat einen einfachen Grund: Sie ist eine von den wenigen, die sich ohne zu fragen auf meinen Bauch stellen und das "Trampling" bei mir machen denn das war genau das, was ich heute gebraucht habe und was ich mir in den letzten Tagen gewünscht hatte.

Ich bin nach Pforzheim gefahren und in die Gymnasiumstraße gegangen und hab' einfach ohne Termin bei ihr geklingelt. Ich war echt froh, daß sie schnell aufgemacht hatte, denn vor dem Haus stand noch ein anderer Typ, der wohl auch gerade klingeln wollte.
Ich bin sicher, daß alle Nachbarn wissen, was in diesem Haus abgeht und früher wäre mir das peinlich gewesen, wenn mich jemand an der Klingel gesehen hätte aber ich bin auch sicher, daß mich dort niemand kennt und mit der Zeit verliert man die Scheu und wird unvorsichtig.

Es gibt an dem Haus keine Kamera und die Mädchen wissen nicht, wer bei ihnen geklingelt hat und wer zu wem kommt. Erst wenn man im Haus ist und die Wohnungstür auf geht stehen sich Mann und Frau gegenüber. Als Casandra mich gesehen hatte, hat sie ein bißchen gelächelt, zumindest kam mir das so vor. Für sie bedeutet das leicht verdientes Geld, denn bei mir muß sie nicht viel machen. Manchmal wünsche ich mir nichts sehnlicher, als daß sich die Frau auf meinen Bauch stellt und tanzt und das ist wirklich nicht viel Arbeit. Manchmal träume ich von einem hübschen runden Hintern und bin zufrieden, wenn ich so einen hübschen Hintern wie ein Hund küssen und ablecken kann. Dabei ist die Form des Hinterns wichtig und ich hatte keine Lust, der Casandra den Hintern zu küssen.

Heute lief alles genau so ab wie am letzten Dienstag. Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat ihr Programm angefangen. Dabei hat sie sich über mich gebeugt und ihre Titten auf mich herab hängen lassen und mich damit an den Weichteilen massiert. Ich hab' sie gefragt, ob sie sich noch erinnern kann, was wir am Dienstag gemacht haben und sie hat gleich gefragt, ob sie sich wieder auf meinen Bauch stellen soll. "Liebling, frag mich nicht warum, mach es einfach" hab' ich zu ihr gesagt und sie hat es gemacht. Erst ganz vorsichtig mit einem Fuß, dann mit vollem Gewicht mit beiden Füßen.
Ich kann wirklich nicht erklären, was daran so toll ist. Die Casandra wiegt 64 Kilo und ich glaube, ich würde auch eine 100 Kilo Frau aushalten. Der Gedanke reizt mich und ich würde gerne mal ausprobieren und testen, wo der Bauch seine Grenze hat.

Casandra stand zwei oder drei Minuten auf mir und ich hätte mir gewünscht, daß sie ein bißchen trampelt oder sogar springt, aber die Sache war ihr wohl nicht ganz geheuer und da ist sie lieber schnell von mir runter gestiegen. Sie hat sich dann auf den Rücken gelegt und ich hab' die Gelegenheit genutzt, meine Nase tief in das Zentrum der Welt zu stecken und den Duft zu genießen. Sie war wieder picobello sauber und absolut glatt rasiert, fast so, als ob sie das vor ein paar Minuten erst gemacht hätte. Ich hab' sie geleckt und es schmeckte bitter.
Dann kam die Frage: "Willst Du jetzt Verkehr?". Was für eine Frage. Sie hat mir den Gummi mit dem Mund aufgezogen und dann war mir alles egal und ich wollte einfach nur noch einlochen und die Sache zu Ende bringen. Sie ist unten schön eng und ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und es war fantastisch. Während ich auf ihr lag hat sie mir mit einem Fingernagel im Bauchnabel rum gespielt und das ist für mich der Turbo. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und am Ende hab' ich mit letzter Kraft: "Efcharisto" zu ihr gesagt. Das heißt Danke auf Griechisch und ich war echt dankbar, daß ich so etwas Schönes mit ihr erleben durfte.

Heute ist ihr letzter Tag in Pforzheim und sie wußte noch nicht, wann sie wieder hier sein wird. In der Zeit, wo sie nicht hier ist, werde ich eine Neue ausprobieren. Die wird dann meine Nummer 48 in diesem Jahr und auf die freue ich mich schon. Vielleicht sollte ich mal in einen Sauna Club gehen, denn Sauna bedeutet Wärme und das brauche ich in dieser Jahreszeit und außerdem wollte ich schon immer mal wissen, was da drin so alles läuft.


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28 Oktober 2014

Casandra aus Griechenland war meine Nummer 47 in diesem Jahr

Vor zwei Monaten war ich das erste Mal mit einer Griechin im Bett und es war fantastisch. Sie hieß Elena war sehr schlank. Die Frau hat alles richtig gemacht und ich war begeistert. Sie war höchstens 1,50 groß und hatte winzig kleine Tittchen und da steh' ich voll drauf.

Heute war ich wieder mit einer Frau aus Griechenland in der Kiste und natürlich waren die Erwartungen sehr hoch. Die von heute hieß Casandra und war in allen Punkten das Gegenteil von der kleinen Elena. Casandra war vielleicht 1,70 groß und ziemlich üppig. Elena hat mir gesagt, daß sie 35 Kilo wiegt und Casandra hatte satte 64 Kilo.
Es gibt das Gerücht, daß der Mann zum Allesfresser wird wenn es um Frauen geht. Das ist auch richtig aber wenn man die Auswahl hat, nimmt man sich natürlich die schönste und leckerste. Bei mir ist das meistens eine schlanke mit kleinen Titten und schwarzen Haaren. Das wichtigste aber ist der Hintern denn der ist für mich der erotischste und weiblichste Körperteil und es ist das Geilste, wenn ich einen hübschen Hintern wie ein Schwein küssen und ablecken kann.

Auf den Bildern im Internet sah Casandra richtig toll und lecker aus und diese Bilder waren auch der Grund, warum ich überhaupt zu ihr gegangen bin. Ich hatte einfach mal Lust, eine Frau zu bürsten, die so ganz anders ist, als die anderen, die ich in den letzten Wochen gebumst hatte.
Und sie war anders. Sie hatte große weiche Titten und mit denen hat sie mich so richtig heiß gemacht. Ich hab' auf dem Bett gelegen und sie hat sich über mich gebeugt und ihre Titten auf mich herab hängen lassen und mich damit an den Weichteilen massiert. Dabei hat sie sich große Mühe gegeben und ich hab' gemerkt, was man für Geld alles bekommen kann.
Aus dem Weichteil ist ziemlich schnell ein Hartteil geworden und dann kam sie auch schon mit dem Kondom und wollte mir den aufziehen. Ich hab' ihr aber gesagt, daß sie sich erstmal auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat zwar nicht verstanden warum und im Grunde kann ich selbst nicht erklären, was daran so toll ist, aber sie hat's gemacht und das ist die Hauptsache. Ich finde es total geil, wenn man ganz entspannt und ausgestreckt auf dem Bett liegt und dann kommt die Frau und stellt sich auf den Bauch und massiert einen mit den Füßen.
Casandra wog 64 Kilo und war sehr vorsichtig. Vor zwei Wochen stand Nogi aus Laos auf mir. Nogi wiegt zwar nur 56 Kilo aber die hat sich richtig auf die Zehenspitzen in die Mitte gestellt und das war viel besser.

Die Casandra stand auf mir und ich hab' die Augen zu gemacht und den Moment genossen. Aber dann wollte und konnte ich nicht länger warten. Sie ist von mir runter gestiegen und hat mir den Kondom mit dem Mund aufgezogen und das war auch mal etwas Neues für mich.
Sie hat sich dann auf den Rücken gelegt und ich hab' die Gelegenheit genutzt, meine Nase tief in das Zentrum der Welt zu stecken und den Duft zu genießen. Sie war unten picobello sauber und absolut glatt rasiert, fast so, als ob sie sich die Haare nicht nur abrasiert sondern sogar ausgezupft hätte und dazu war da ein Duft, bei dem einem ganz schwindlig werden kann. Irgendwann ist dann alles egal und der Mann wird zum Tier und will einfach nur noch einlochen und die Sache zu Ende bringen. Sie war unten schön eng und ich hab' schöne lange Bahnen geschoben. So liebe ich das.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und am Ende hab' ich mit letzter Kraft "Efcharisto" zu ihr gesagt. Das heißt Danke auf Griechisch und sie hat's verstanden.

Casandra ist noch bis zum Samstag in der Gymnasiumstraße in Pforzheim und vielleicht gehe ich nochmal zu ihr. Sie ist zwar nicht so ganz nach meinem Geschmack und paßt auch nicht in mein Beuteschema aber sie gibt sich wirklich Mühe und das machen die wenigsten. Allerdings hatte ich keine Lust, ihren Hintern zu küssen und da fehlt mir was wenn ich das nicht machen kann. Auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen wird sie darum auch nicht ganz oben stehen. Ich stehe total auf Frauen mit sehr kleinen Titten und Casandra war ziemlich üppig.

Casandra aus Griechenland war meine Nummer 47 in diesem Jahr und ich merke, daß ich immer mehr Routine bei der Sache bekomme. Der Zauber und das Feuer sind weg und das ist sehr schade. Das liegt erstens daran, daß ich zwei bis drei Mal pro Woche zu einer fremden Frau in die Kiste steige und zweitens an der andauernden Nerverei in der Kanzlei und den engen Terminen. Vielleicht sollte ich mal wieder Urlaub machen.


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