08 September 2018

Das Ende ist nah

Dieser Blog ist mein Tagebuch. Erlebnisse, die etwas mit Frauen zu tun haben, werden hier schriftlich festgehalten.
In etwas mehr als vier Jahren sind ungefähr 400 Einträge zusammen gekommen und ich würde gerne so lange weiter machen, bis ich eine gefunden habe, die mir all das kostenlos bietet, wofür ich jetzt bezahlen muß.

Seit einem Monat ist eine neue Datenschutzverordnung in Kraft. Diese gilt für alle Webseitenbetreiber in der EU und damit auch für Blogger. Nach dieser Vorordnung muß jeder Betreiber einer Seite seine Besucher darüber informieren, daß Cookies gesetzt werden und welche Daten gespeichert werden. Zumindest gilt dies für diejenigen, die mit ihrer Seite oder ihrem Blog gewerblich tätig sind. Diese Betreiber müssen eine Datenschutzerklärung und ein Impressum auf ihren Seiten haben. Es ist mir aber nicht klar, ob ich davon auch betroffen bin. Ich betreibe den Blog nicht gewerblich und habe keine Einnahmen daraus. Ich setze keine Cookies und sammle keine Daten von meinen Besuchern. Dies geschieht aber sehr wohl durch den Betreiber der Plattform, auf der dieser Blog läuft denn der Betrieb eines Servers kostet Geld und mit Daten läßt sich Geld verdienen.
Ich weiß nicht, ob ich eine Datenschutzerklärung und ein Impressum haben muß, wenn ich einen rein privaten Blog schreibe ohne selber Daten zu sammeln und ohne Einnahmen zu erzielen. Nach meiner Rechtsauffassung ist immer die Frage zu stellen, wem ein unmittelbarer Schaden entstanden ist, um einen Fall zu beurteilen. Nach den Regeln dieser Datenschutzverordnung muß jedoch kein erkennbarer Schaden entstanden sein, um den Täter zu bestrafen.
Dieser Blog war ursprünglich als Spaß gedacht und ist den letzten vier Jahren ein Hobby geworden. Wenn ich nun feststellen muß, daß ich mich durch dieses Hobby strafbar machen könnte, dann werde ich den Blog beenden oder vielleicht sogar löschen. Schade.


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04 September 2018

Das zehnte Treffen mit Naomi aus Jamaika

Einen Vorgang, der sich mit kleinen Unterschieden zum zehnten Mal wiederholt, muß man eigentlich nicht in allen Details beschreiben. Aus diesem Grund kann ich es heute kurz machen denn die Details, die den Unterschied machen, sind wirklich unbedeutend.
Es war etwa drei Uhr, als ich an dem gelblichen Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Einen kurzen Moment hab' ich vor Saras Appartement gestanden. Sara aus Brasilien gehört zu meinen Top Favoritinnen und ich bin froh, daß sie wieder hier ist aber heute wollte ich lieber zu Naomi aus Jamaika gehen denn die drückt fester. Ich liebe es, wenn die Frauen mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken. Sara macht das zwar und ist dabei gar nicht schlecht aber Naomi hat längere Fingernägel und drückt fester. Darum hab' ich mich heute wieder für Naomi entschieden und bei ihr hab' ich das bekommen, was ich gesucht hatte. Im Grunde haben wir das gleiche Programm wie am Samstag durchgespielt und am Ende wurde wie fast immer ein milchiger klebriger Saft in einen Kondom eingespritzt. Diesmal war mit dem Einspritzen sogar ein ganz besonders heftiges Gewitter verbunden und das könnte daran gelegen haben, daß sie ihre Fingernägel richtig fest in meinen Bauchnabel gedrückt hat.
Das Treffen mit Naomi ist jetzt ein paar Stunden her und mein Bauchnabel sieht wirklich schlimm aus. Der braucht jetzt ein paar Tage Ruhe und das bedeutet, daß ich mich bis auf Weiteres nicht bei meinen Favoritinnen blicken lassen kann. Die wissen alle, was ich mag und geben es dem Bauchnabel so richtig gnadenlos mit ihren Fingernägeln. Ich muß also entweder eine Pause einlegen oder zu einer gehen, die vorsichtiger ist.


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01 September 2018

Das neunte Treffen mit Naomi aus Jamaika

Sagenhaft, wie dunkel ein normaler Mitteleuropäer werden kann, wenn er ein paar Monate lang jeden Tag in der prallen Sonne ist.
Der Sommer 2018 hat früh begonnen und scheint kein Ende zu nehmen. Fast jeden Abend mache ich nach der Arbeit eine Radtour und fahre zu einem ruhigen Platz am Waldrand. Dort kommen nur wenig Leute vorbei und man wird beim Sonnenbaden kaum gestört. Jetzt, nach drei oder vier Monaten bin ich so braun, wie noch nie zuvor und wenn ich abends im Bad vor dem Spiegel stehe, kann ich kaum glauben, daß ich es selbst bin, den ich da sehe. Ein Vergleich mit einem weißen Blatt Papier ist schon krass und wer mich jetzt als 'Weißen' bezeichnet, der muß wirklich farbenblind sein.

Braun wie noch nie
Vergleich mit einem weißen Blatt Papier

Ich weiß nicht, ob die Frauen sich über meine Hautfarbe auch so freuen wie ich. Wahrscheinlich nicht denn die kennen mich nicht und wissen nicht wie blaß ich normalerweise bin.
Die Frau, bei der ich heute war, kennt mich schon seit ein paar Monaten und hätte es merken können aber über meine Hautfarbe hat sie nichts gesagt. Sie selbst ist dunkel wie Schokolade und das zu jeder Jahreszeit. Ihr Name ist Naomi und sie kommt aus Jamaika.
Das ist jetzt der neunte Besuch bei ihr und unsere Treffen laufen immer nach dem gleichen Muster ab. Sie weiß, daß sie bei mir nicht viel machen muß und auch, daß ich mit meinen Aktionen immer gut im zeitlichen Rahmen bleibe. Und ich weiß, daß ich bei ihr das bekomme was ich will und auch, daß ich für meine Sonderwünsche nicht extra bezahlen muß.

Es war um die Mittagszeit als ich in der Unteren Augasse ankam und bei Naomi geklingelt hatte. Sie hat gefragt ob ich im Urlaub war denn ich bin seit zwei oder drei Wochen nicht mehr bei ihr gewesen. Ich war zwar nicht im Urlaub aber ich wollte das Thema nicht vertiefen und hab' einfach nur "Ja" gesagt. Viel mehr gab es nicht zu besprechen und ich hab' mich gleich ausgezogen. Sie hatte sowieso nicht viel an und ich kenne sie fast nur leicht bekleidet. Nach dem Duschen konnte die übliche Show beginnen. Sie hat ein Tuch auf den Boden neben die Wand gelegt und damit waren die Vorbereitungen für den ersten Akt abgeschlossen.

Erster Akt: Bauchmassage
Ich hab' mich auf dieses Tuch gelegt und sie hat sich neben mich gestellt. Ein kurzer Blick, um sicher zu gehen, daß ich bereit war und dann hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. Ich schätze sie auf 70 Kilo und sie stand mit vollem Gewicht auf mir aber ich hätte in diesem Moment noch viel mehr ausgehalten. Die 85 Kilo von der Carmen aus Brasilien hat der Bauch auch locker verkraftet aber Trampling ist keine Sportart und es gibt nichts zu gewinnen. Es ist eine Aufwärmübung, die man genießen muß und es geht nicht darum, wieviel der Bauch aushält. Trotzdem will man natürlich auch gerne wissen, wo die eigene Grenze ist. Ich hätte ihr Gewicht gerne noch länger auf dem Bauch gehabt aber nach einer oder zwei Minuten war Schluß und ich hab' mich auf das Bett gelegt.

Zweiter Akt: Bauchpeitsche
Die Peitsche lag griffbereit auf dem Nachttisch und die sollte jetzt zum Einsatz kommen. Ich hab' mich ausgestreckt und sie hat weit ausgeholt. Sie weiß, daß der Bauch einiges verträgt und hat ihm zehn oder zwölf Hiebe verpaßt. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie mir mindestens 50 Schläge gibt aber das kann man in der Basisvariante wohl nicht erwarten. Wer mehr will muß mehr bezahlen und ich kann froh sein, daß sie es überhaupt gemacht hat.

Dritter Akt: Paarung
Nun kam der dritte Akt und bei dem sollte auch mein Schwanz eine Rolle abbekommen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und dabei gemerkt, daß es ihr letzter war. Den hab' ich mir mit einem Tropfen Gleitgel aufgezogen und war jetzt bereit. Sie hat mir stolz ihre langen roten Fingernägel gezeigt und ich wußte, daß es diesmal besonders schön werden wird. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Fast zeitgleich hat sie einen ihrer Fingernägel in meinen Bauchnabel gesetzt und Druck gegeben. "Bin ich an der richtigen Stelle?" hat sie mich gefragt und ich hab' ihren Fingernagel ein bißchen ausgerichtet. In der Mitte sollte sie ihn halten und richtig Druck geben. Das Gefühl war fantastisch. Der Schwanz war in ihrer engen Pussy und wurde hin und her geschoben und ihre Fingernägel waren in der Mitte meines Bauchnabels und haben den kräftig bearbeitet. Nach ein oder zwei Minuten war es soweit und der Schwanz mußte sich übergeben. Ich war am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und das hat vielleicht eine halbe Minute gedauert. Ich wäre zwar gerne noch ein bißchen auf ihr liegen geblieben aber ich hab' mich aufgerichtet und den Schwanz raus gezogen. Damit war der geschäftliche Teil beendet. Sie hat seelenruhig einen Tee getrunken, den sie vor dem Akt auf dem Nachttisch abgestellt hatte und ich hab' angefangen, mich anzuziehen. Wir haben noch ein paar Worte gewechselt aber es ging nicht um das, was wir eben gemacht hatten sondern die Frage, wo der Flohmarkt ist und wie man dort hin kommt. Auf dem Weg zum Auto hab' ich mir das Treffen nochmal durch den Kopf gehen lassen. Naomi hat wieder alles richtig gemacht und ich bin sicher, daß ich schon bald wieder bei ihr auf der Matte stehen werde und sie auf meinem Bauch.


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