28 November 2016

Meli aus Thailand war meine Nummer 38 in diesem Jahr

Langsam versteh' ich, warum man versucht, immer wiederkehrende Vorgänge zu automatisieren und in ein standardisiertes System zu pressen. Meine Besuche in den Betten von hübschen Frauen sind solche wiederkehrenden Ereignisse und die Handlungen sind nicht neu sondern haben immer den gleichen Ablauf. So muß sich wohl ein Restaurant Tester fühlen, der nur die besten Speisen gewohnt ist und dabei langsam abstumpft.
Ich will mich nicht beklagen denn Bumsen ist einfach schön. Mit 18 oder 20 hab' ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als daß mich endlich ein Mädel an sich ran läßt und ich das kennen lernen kann, von dem so viel erzählt wurde. In meiner Fantasie hab' ich eine von meinen Klassenkameradinnen aus der achten Klasse oft im Bett gehabt und gebumst. Sie heiß Ulrike und war nicht mal besonders hübsch aber aus irgendeinem Grund wollte ich es mit ihr machen. Leider hab' ich es in der Realität nie geschafft, mit einem Mädel ins Bett zu steigen und im Rückblick muß ich zugeben, daß ich mich bei meinen Annäherungsversuchen ziemlich dumm angestellt habe und es kein Wunder ist, daß die Mädels nichts von mir wissen wollten.
Das ist vorbei und ich will alles nachholen, was ich damals versäumt habe. Jetzt müssen die Mädels ran, egal ob sie wollen oder nicht. Dafür geht zwar mein ganzes Geld drauf aber ich bereue es nicht.

Heute war es wieder eine Frau aus Thailand, die sich mir hingegeben hat und die war meine Nummer 38 in diesem Jahr. Sie hieß Meli und kam aus Phitsanulok in Thailand. Sie war zusammen mit der Darin aus Thailand in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim in der gleichen Wohnung einquartiert. Eigentlich wollte ich zu der Darin denn bei der war ich vor zwei Jahren schon einmal und sie ist mir in guter Erinnerung geblieben.

Der Ablauf von meinen Treffen ist zwar fast immer gleich und am Ende sollte immer ein klebriger milchiger Saft in einen Kondom eingespritzt werden aber es sind die kleinen Details, die die Unterschiede machen. Frau Darin hat mir zum Beispiel beim Bumsen einen von ihren langen Fingernägeln richtig fest in den Bauchnabel gedrückt und das ist eins von den kleinen Details, die ich wirklich liebe. So eine Frau wollte ich mir nicht entgehen lassen also nichts wie hin.
Leider war Darin gerade beschäftigt, als ich bei ihr in der Wohnung war und so mußte ich ihre Mitbewohnerin Meli nehmen. Die hat mir zwar nicht gefallen aber ich wollte auch nicht wieder raus in die Kälte gehen, also hab' ich sie genommen. Es war eine gute Wahl denn Meli hat sich wirklich Mühe gegeben und ich hab' eine gute Leistung für mein Geld bekommen.
Das Ganze hat sich etwa so abgespielt: Ich hab' mich wie immer mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie war nackt und hat sich auf mich gesetzt. Für eine ganz kurze Zeit hatte ich das weiblichste aller Körperteile direkt vor Augen und auch nah am Mund. Auch das hab' ich mir mit 18 oder 20 oft gewünscht und jetzt war es mir fast ein bißchen zu viel.
Der Schwanz war schnell hart und sie hat sich auf den Rücken gelegt und die Beine weit ausgebreitet. Das war wie eine Einladung für meinen Schwanz und ich wollte gleich ins Paradies eindringen. Ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und der Druck war raus. Mehr wollte ich gar nicht.
Nach der Nummer haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sie noch ein paar Pluspunkte gesammelt. Ich kann es nicht leiden, wenn ich für 20 Minuten bezahle und die Frauen mir nach 15 Minuten schon zeigen, wo die Ausgangstür ist.

Wenn ich nochmal zur Meli gehe, dann soll sie das Spielchen mit den Fingernägeln bei mir machen. Das wird sie sicher tun und darauf freue ich mich schon.

Fazit: Meli hat alles richtig gemacht. Wiederholung durchaus möglich.

Meli aus Thailand war meine Nummer 38 in diesem Jahr und meine Nummer 140 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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25 November 2016

Melissa aus Rumänien war meine Nummer 37 in diesem Jahr

Meine Texte werden immer schlechter und ich muß mich wundern, wie viele Fehler ich trotz gewissenhafter Kontrolle durch die Lappen gegangen sind. An meinem Stil müßte ich auch etwas noch arbeiten aber dieser Blog ist ein Tagebuch und soll kein Roman werden. Das Thema von diesem Blog sind "meine Abenteuer in fremden Betten" und nichts anderes.

Die Frau, die ich heute gebumst habe, kommt aus Rumänien. Damit ist eigentlich schon alles gesagt und ich könnte es dabei belassen. Das Treffen war von A bis Z reine Routine und so sollte das Schönste, das zwei Menschen miteinander machen können, eigentlich nicht sein. Nach über 130 Frauen fällt es mir immer schwerer, mich an jede einzelne zu erinnern und ob man es glaubt oder nicht aber die eine oder andere hab' ich wirklich vergessen. Ab und zu lese ich in meinem Tagebuch und das ruft mir dann die Einzelheiten wieder in die Erinnerung zurück. Wenigstens dafür ist dieser Blog gut.

Die heutige Nummer wird nicht in die Geschichte eingehen. Das ist sehr schade aber ich hab' in den letzten Jahren viele gute Nummern geschoben und es kann nicht jedes Mal eine Sensation sein.
Im Grunde paßt mir die Bumserei nicht in den Tagesablauf. Heute war wieder so ein Tag, an dem es einfach nicht gepaßt hat aber nach vier Tagen ohne Frau wurde es wieder Zeit. Es mußte sein, egal, ob es paßt oder nicht. So wie die Currywurst an der Frittenbude immer dann passen muß wenn für ein richtiges Essen nicht genügend Zeit ist.

Um drei Uhr hab' ich meinem Chef gesagt, daß ich einen privaten Termin habe und etwa eine Stunde außer Haus sein werde. Es war zwar ein privater Termin aber mir war auch klar, daß das, was ich machen wollte, nicht in einer Stunde zu erledigen ist.
Ich hab' eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz bei dem Spielchen nicht schlapp macht und wollte gerade losfahren, als mir einfiel, daß ich noch gar nicht wußte wohin. Also hab' ich schnell noch ins Internet geschaut, wo es interessante Frauen gibt. In der Gymnasiumstraße in Pforzheim war eine Frau namens Melissa und die wollte ich heute treffen. Melissa ist wirklich sehr hübsch und ihre Bilder im Internet sind toll. Ich hätte mich also auf eine richtig heiße Nummer freuen können aber wie gesagt: Wenn man beruflich eingespannt ist dann paßt so ein Treffen eigentlich nicht in den Tagesablauf. Der Kopf ist voll mit Problemen und für wirklichen Genuß fehlt die Zeit. Das gilt für das Essen genauso wie für das Bumsen. Beides ist zu einem Punkt im Kalender ohne besondere Bedeutung verkommen.
Das Treffen war dann auch ein rein geschäftlicher Vorgang. Ohne große Emotionen haben wir einen Zeugungsakt durchgespielt und nach höchstens zehn Minuten war der Druck raus und ein milchiger klebriger Saft wurde in ein Gummitütchen gepumpt.
Zu Erwähnen wäre, daß sie die ersten Minuten "FO", also "französisch ohne" bei mir gemacht hat und ich hatte ganz vergessen, wie geil das ist.

Es ist wirklich schade, daß so etwas schönes wie Bumsen zur Normalität geworden ist. Wahrscheinlich geht es vielen anderen auch so und das kann doch nicht der Sinn des Ganzen sein. Nach dem Sinn des Lebens will ich lieber nicht fragen. Dabei will ich es für heute belassen.

Melissa aus Rumänien war meine Nummer 37 in diesem Jahr und meine Nummer 139 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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20 November 2016

Nina aus Thailand war meine Nummer 36 in diesem Jahr

Heute war schönes Wetter. So schön, wie es Mitte November nur sein kann. Normalerweise sind die schönen Tage immer unter der Woche und am Wochenende regnet es.
Ich mußte das Wetter nutzen und eine Radtour machen und bin nach Pforzheim gefahren. Dort hab' ich zuerst bei der Veronique in der Jahnstraße geklingelt. Vor einer Woche war ich bei ihr und das, was sie damals mit mir gemacht hatte, sollte sie heute nochmal machen. Zuerst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und mir danach den Schwanz so lange und so wild massiert, bis da eine milchige klebrige Flüssigkeit raus gespritzt kam.
Ich hatte mich schon darauf gefreut und meine einzige Sorge war, daß sie vielleicht nicht da ist und sich bei dem schönen Wetter lieber irgendwo in der Stadt rumtreibt, als in der Wohnung zu sitzen und auf Kunden zu warten. Sie war zwar in der Wohnung aber sie hatte einen Termin und ich stand vor der Wahl, zu warten oder zu einer anderen Dame zu gehen. Zum Warten hatte ich keine Lust denn ich wußte nicht, wie lange es bei ihr dauern würde.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, denke ich noch an eine weitere Sache. Sie macht ihre Arbeit mit dem Mund und die Vorstellung, daß sie sich mit mir beschäftigt und dabei vielleicht noch Reste von dem Saft des Vorgängers in sich hat, ist ziemlich eklig.

Ich hab' nicht lange überlegt und bin in die Gymnasiumstraße gefahren und hab' an dem Haus mit der Nummer 145 bei Jenny geklingelt. Ich erinnere mich, daß diese Jenny aus Thailand kommt und aus irgendeinem Grund zieht es mich immer wieder zu den Thailänderinnen hin.
Oben in der Wohnung traf ich die Jenny. Sie war keine Schönheit und in Pattaya (พัทยา) hätte ich sie wahrscheinlich gar nicht beachtet. Es ist eher Zufall, daß ich bei ihr geklingelt hatte. Mein Glück war, daß sie angeblich gerade beschäftigt war und ich mir darum ihre Mitbewohnerin nehmen sollte. Die Mitbewohnerin heiß Nina und kam auch aus Thailand. Nina war mir gleich auf den ersten Blick sympathisch und ich wollte es mir ihr probieren. Sie war bekleidet mit einem Ding, das man als Fischernetz bezeichnen könnte. Es war ein sehr großmaschiges Fischernetz und man konnte die besonders interessanten Körperteile deutlich sehen. Das war wohl auch der Sinn von dem Teil.
Das Finanzielle war schnell geklärt und wir konnten anfangen. Ab jetzt lief das Programm, das sich bei solchen Treffen jedes Mal wiederholt und nur in kleinen Details variiert wird. Man nennt es Zeugungsakt und man macht es nur zum Spaß und nicht der Kinder wegen.
Nina war sehr routiniert und nach höchstens zehn Minuten war die Sache erledigt und die klebrige Soße war in einem Kondom. Es war nicht schlecht aber ich bin nicht tief genug rein gekommen. Das Gefühl in der Schwanzspitze war trotzdem gut und das hat man auch nicht immer.
Nach der Nummer war ich wieder so richtig kaputt. Es dauert dann ein paar Minuten um wieder zu neuen Kräften zu kommen. Die Kraft hab' ich gebraucht, denn ich mußte noch mit dem Fahrrad nach Hause kommen.
Beim Anziehen spreche ich gerne noch mit der Frau, die ich gerade gebumst habe. Teilweise entscheidet sich dabei, ob ich ein zweites Mal komme oder zu einer anderen gehen. Die Nina wollte wohl nicht mit mir reden und sagte nur: "Anziehen". So, wie sie das sagte, klang es für mich wie: "Los endlich anziehen (und abhauen)". Ich hatte meine Zeit nicht überzogen und ich hab' echt nicht verstanden, warum sie es auf einmal so eilig hatte, mich los zu werden.
Die Nummer war gut aber diese Nina hatte ich schon nach fünf Minuten vergessen.

Nina aus Thailand war meine Nummer 36 in diesem Jahr und meine Nummer 138 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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18 November 2016

Maya aus Ungarn war meine Nummer 35 in diesem Jahr

Heute ist Freitag und ich hab' es nicht mehr ausgehalten. Seit vier Tagen war ich nicht mehr bei einer Frau im Bett und es wurde wieder höchste Zeit zum Bumsen. Morgen ist Samstag und das ist traditionell der Tag, an dem ich mit Frauen ins Bett steige. Leider ist für morgen Regen angesagt und so sprach alles dafür, daß es schon heute passieren mußte.

Allerdings hatte ich nichts geplant und war schlecht vorbereitet. Erst in letzter Minute hab' ich mir an meinem Computer in der Kanzlei ein paar interessante Frauen zum Bumsen aus dem Internet raus gesucht. Hoffentlich kontrolliert mein Chef nicht irgendwann mal welche Seiten seine Mitarbeiter während der Arbeitszeit aufsuchen.

Um halb drei hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz keine Probleme macht und gegen drei Uhr bin ich in Pforzheim angekommen. Nach langer Zeit bin ich heute mal wieder in der Unteren Augasse gewesen. Diese Adresse hat mir noch nie gefallen denn es ist hier einfach nicht diskret genung. Seit einiger Zeit ist im Hauseingang auch noch ein unmißverständliches Schild mit dem Namen Astoria, damit auch wirklich jeder weiß, was hier passiert.

Mal wieder ein Besuch im Astoria in Pforzheim
Visitenkarte

Wenn man bei Dunkelheit in dieses Haus geht ist es vielleicht kein Problem aber bei Tageslicht könnte man gesehen werden. Der Innenhof kann von den gegenüberliegenden Häusern gut eingesehen werden und die Leute, die dort wohnen, wissen garantiert ganz genau, was es mit dieser Adresse auf sich hat und was hinter den Türen gespielt wird. Das ist mir klar aber es war nicht mein erster Besuch in einem Haus dieser Art und mit der Zeit werden solche Besuche ganz normal. Trotzdem will ich hier eigentlich nicht gerne gesehen werden.

Heute war ich im Apartment mit der Nummer 2 bei einer Frau aus Ungarn. Ihr Name war Maya und sie hat mir nicht gefallen. Ihre ersten Bilder im Internet waren gut und ich wollte auf dem Computer in der Kanzlei nicht zu lange suchen und mir alle Bilder anschauen also hatte ich diese Maya auf den obersten Platz von meiner gedanklichen Liste gesetzt.
Nun war ich bei ihr in der Wohnung und wir mußten irgendwie miteinander auskommen. Ich sah sie an und ihr Gesicht war unbewegt und abweisend. Das ist keine gute Voraussetzung für ein gutes Treffen und ich hatte kurz überlegt, ob ich nicht einfach wieder gehen soll. Ich bin aber geblieben und hab' die Sache durchgezogen. Sie hat in der ganzen Zeit fast nichts gesagt und ich glaube, daß sie nicht viel von dem verstanden hat, was ich gesagt habe.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Sie war schon halb nackt und ich hab' mich auch ausgezogen. Dann bin ich ins Bad gegangen und wollte mich duschen. Am besten richtig heiß denn ich hatte wie immer kalte Füße. Sie hat an der Tür zum Bad gewartet und mich beim Duschen beobachtet und das war mir sehr unangenehm.
Ich mag es, wenn Frauen mich ansehen, wenn ich nackt bin aber in dieser Situation hab' ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Es war nicht nur das Beobachten sondern auch das Kontrollieren und das kann ich im Bad beim besten Willen nicht gebrauchen.

Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und gewartet. Sie war wohl noch im Bad und hat die Wanne sauber gemacht. Als sie in das Zimmer kam, in dem es passieren sollte, war sie auch ganz nackt und ich mußte feststellen, daß ihre Proportionen und Körpermaße längst nicht so perfekt waren, wie das auf den Bildern im Internet ausgesehen hatte aber was soll's.
Sie hat an meinem Schwanz gespielt und sich dabei nicht sehr geschickt angestellt. Ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich dort mit der Hand berührt. Der Schwanz hat reagiert und nach wenigen Minuten konnten wir anfangen zu Bumsen.
Ich lag noch auf dem Rücken und sie ist nach oben gegangen. Diese Position muß für die Frau ziemlich anstrengend sein und ich hab' es auch lieber, wenn ich oben bin und das Tempo bestimmen kann. Wir haben gewechselt und sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Eigentlich wollte ich schöne lange Bahnen schieben aber sie hat sich selber auch bewegt und das war es, was bei mir den Pumpreflex ausgelöst hat. Der eigentliche Paarungsakt hat höchstens zwei Minuten gedauert und das war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Wenigstens war der Druck raus und das war von Anfang an der Sinn und Zweck des Besuches.

Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, aus welchem Land sie kommt sonst hätte ich mich in ihrer Landessprache dafür bedankt, daß sie mir diese Nummer ermöglicht hat. Ich hab' eine halbe Minute lang geschnauft wie ein Sportler nach dem 100 Meter Lauf. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und sie hat mir geholfen, den Kondom abzuziehen.
Damit war die Nummer beendet und ich bin nochmal ins Bad gegangen um mir den Schwanz zu waschen.
Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, woher sie kommt. Ich war nicht sicher, ob sie mich versteht aber sie hat "Ungarn" gesagt. Das war alles, was ich aus ihr raus bekommen habe. "Nem beszélek magyarul", hab' ich gesagt und damit war das Gespräch beendet.

Die Nummer war nicht schlecht und im Grunde hat sie alles richtig gemacht aber ich glaube nicht, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Die Konkurrenz ist groß und die anderen sind auch nicht schlecht und reden ein bißchen mehr.

Maya aus Ungarn war meine Nummer 35 in diesem Jahr und meine Nummer 137 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 November 2016

Ein Besuch bei einer Frau aus Frankreich

Heute hab' ich eine Radtour gemacht. Es war kalt aber wenn man mehrere Pullover und Jacken anzieht, dann ist es auszuhalten.
Ich war in Pforzheim in der Jahnstraße im Haus mit der Nummer 25. Im vierten Stock bei Winter wohnt seit mehreren Jahren eine Frau aus Frankreich. Bei der war ich vor zwei Jahren ein paar Mal und bin immer gut bedient worden. Ich nenne sie immer Veronique. Das ist natürlich nicht ihr richtiger Name aber den kenne ich sowieso nicht.
Beim ersten Mal war ich begeistert denn sie macht es "französisch" und das ist der Hammer. Außerdem ist sie mir irgendwie sympathisch und ich wollte sie sogar schon einmal nach Feierabend zum Essen einladen.
Heute war ich nach langer Zeit wieder bei dieser tollen Frau aus Frankreich. Ich hab' ganz einfach ohne Termin bei ihr geklingelt und hab' gehofft, daß sie für mich Zeit hat. Als ich vor ihr stand hat sie sich gleich an mich erinnert. Wahrscheinlich weil ich der Einzige bin, der mit dem Fahrrad zu ihr kommt. "Du warst schon lange nicht mehr bei mir", hat sie nur gesagt. Sie weiß nichts von meinem Urlaub in Asien und Peru und ich hab' ihr kurz berichtet, welche Länder ich gesehen habe und welche Spezialitäten es dort gab.
"In Thailand hat sich eine Masseurin auf meinen Bauch gestellt und mich mit ihren Füßen massiert" hab' ich zu ihr gesagt. Das haben die Masseurinnen in anderen Ländern zwar auch gemacht aber das war nur die Einleitung zu dem, was sie heute bei mir machen sollte. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt denn das finde ich total geil und weiß nicht einmal warum. Ich war sicher, daß sie es machen würde, wenn ich sie darum bitte. Ein bißchen peinlich war es mir schon aber die Frauen in diesen Häusern dürften einiges gewohnt sein also hab' ich es gewagt und sie gefragt ob sie das auch machen kann. "Ich habe kalte Füße" war ihre Antwort. Wenn das alles ist dann können wir jetzt anfangen.
Ich wollte mich gerade auf den Boden legen da fiel ihr ein, daß ich noch nicht bezahlt hatte. Das ist kein Moment für blöde Witze also hab' ich ihr schnell das Geld gegeben und mich dann auf einen Teppich auf den Boden gelegt. Genau wie die Masseurinnen in Thailand sollte sie sich mit einem Fuß auf meinen Bauch stellen und so ein paar Minuten stehen. Ich wollte ihr volles Gewicht spüren und hatte mich schon auf diesem Augenblick gefreut. Man nennt das Trampling und ich liebe das Gefühl, wenn der Bauch gegen das Gewicht von der Frau ankämpfen muß.
Veronique ist sehr schlank und ich schätze, daß sie nicht mal 50 Kilo wiegt. Es sollte also eine leichte Aufgabe für den Bauch werden. Sie schien etwas unsicher zu sein, wie sie das jetzt machen sollte. Mit Sicherheit ist sie schon lange im Geschäft aber Trampling auf dem Bauch hat wohl noch nie einer von ihr verlangt. Sie hat es gemacht und sich auf mich gestellt. Allerdings hat sie sich an der Tischkante abgestützt und ich hatte das Gefühl, als ob sie nur ganz vorsichtig mit höchstens 20 Kilo auf mir steht. Das ist zwar nicht das, was ich wollte aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Nach zwei oder drei Minuten sind wir dann auf das Bett gegangen. Dort wollte ich sie richtig bumsen. Das hatte ich vor zwei Jahren schon einmal probiert aber ich bin damals nicht zum Abschuß gekommen. Heute wird es klappen, dachte ich aber es sollte nicht sein. Der Schwanz war hart und der Speicher war voll aber das Gefühl in der Schwanzspitze hat nicht ausgereicht, um den Pumpreflex auszulösen. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und bei jeder anderen wäre die Sache damit beendet gewesen. Veronique wußte, was jetzt zu tun ist und hat sich ein bißchen Gleitcreme auf die Hände geschmiert und den Schwanz dann im Schnellgang massiert. Mit der einen Hand hat sie mir wie wild den Schwanz massiert und mit der anderen Hand war sie an meinem Bauchnabel und hat mir einen von ihren langen Fingernägeln dort rein gedrückt. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt und sie hat immer fester rein gedrückt. Währenddessen hat sie den Schwanz so weit gehabt, daß ich die Soße nicht mehr halten konnte. Sie hat zwar versucht, die Soße aufzufangen und das meiste dürfte in ihren Händen gelandet sein aber ein paar Tropfen sind sicher auch auf das Handtuch gegangen, das auf dem Bett lag. Danach war ich so fertig, wie man nur sein kann und sie ist auf gestanden, als wenn nichts gewesen wäre. Wahrscheinlich war sie im Bad, um sich die Hände zu waschen aber das hab' ich nicht mitbekommen weil ich noch nicht wieder ganz bei Sinnen war.
Es war sehr gut und ich war echt froh, daß sie ihren Fingernagel kräftig in meinen Bauchnabel gedrückt hat. Das Gefühl war total geil und sogar jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, wird mein Schwanz knüppelhart bei dem Gedanken an diese drei oder vier Minuten.
Auf dem Bett sitzend hab' ich zu ihr gesagt: "Ich komm' nie wieder zu Dir". Das sollte zwar ein Witz gewesen sein, denn ich war so fertig, wie nach einem Marathonlauf aber das hat sie wohl falsch verstanden.
Als ich wieder soweit bei Kräften war, daß ich das Bett verlassen konnte bin ich ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Beim Anziehen haben wir uns dann unterhalten. Sie ist wirklich eine interessante Frau und ich wäre gerne noch ein bißchen geblieben aber ich hatte Hunger und mußte noch mit dem Fahrrad nach Hause fahren.

Fazit: Gerne wieder.


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10 November 2016

Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr

Es war ein Treffen wie aus dem Bilderbuch.
Die heutige Geschichte ist kurz denn es war eine Nummer mit großer Routine. Ein Besuch bei einer Frau sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon sein aber das ist eine Wunschvorstellung. Die Realität sieht anders aus. Irgendwann wird sogar das Schönste zur Gewohnheit. Ich will nicht sagen, daß Bumsen langweilig wird aber das Feuer ist weg. Das ist schade aber ich kann nichts dagegen machen. Im Grunde geht es nur noch darum, den Pumpreflex auszulösen. Der Saft muß raus und das schafft man in ein paar Minuten.

Der Tag ist ausgefüllt und im Grunde hab' ich keine Zeit für die Bumserei. Man muß sich die Zeit einfach nehmen. Der Besuch bei einer Frau wird damit zu einem Punkt im Tagesablauf und muß innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters erledigt sein.

Heute hab' ich mir für diesen Punkt zwei Stunden frei genommen und war in Pforzheim in der Gymnasiumstraße. Es war etwa halb vier, als ich dort im Haus mit der Nummer 145 geklingelt hatte. Noch während ich auf das Haus zuging und die Namen an den Klingelknöpfen schon lesen konnte hab' ich noch überlegt, zu wem ich gehen sollte.

Große Auswahl
Klingelknöpfe

Vicky, Jenny oder eine ganz andere. Meine Wahl fiel auf die Vicky aus Thailand. Vicky war die Glückliche, die etwas verdienen konnte.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Treppenhaus war. Ich glaube, ich kenne in diesem Haus jedes Zimmer von innen und fühle mich schon fast ein bißchen wie zu Hause.
Die Vicky war ziemlich üppig und hatte mehr als nur ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Auf den Bildern im Internet war das gar nicht so zu sehen. Wenn ich sie in Thailand getroffen hätte, dann hätte ich mir den Bauch von ihr massieren lassen. Vor ein paar Wochen war ich in Pattaya (พัทยา) und hab' das jeden Abend gemacht und es war total geil. Heute hatte ich dazu keine Lust und auch keine Zeit.

Die Vicky war Profi durch und durch. Ich hab' auch schon eine gewisse Praxis und so haben wir uns gut verstanden und konnten gleich zur Sache kommen. Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Das ist der Moment, in dem ich mir die Bauchmassage wünsche aber dazu kam es nicht. Sie hat an meinem Schwanz gerieben und wußte genau, wie sie es anstellen muß, damit der aufgewacht. Das hat nicht lange gedauert. Nach zwei Minuten war der Schwanz einsatzbereit und sie hat ihm einen Kondom aufgezogen. Sie hat dann angefangen zu blasen aber das war eine Zeitverschwendung. Blasen mit Kondom ist einfach nicht mein Ding. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Wenn uns jemand gesehen hätte, dann müßte der wohl denken, daß wir es schon ein paar hundert Mal getrieben haben. Ich hab' bei ihr eingelocht und konnte schöne Bahnen schieben. Bei manchen Frauen komme ich nicht richtig tief rein aber bei der Vicky war es kein Problem. Das Gefühl im Schwanz ist einfach turbo geil und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde. Sie hat brav gewartet bis die letzten Tropfen raus waren und ich wieder so weit bei Kräften war, daß ich mich aufrichten konnte und den Schwanz raus gezogen habe.
Die Nummer war beendet und ich lag noch schnaufend auf dem Bett, da lief sie schon durch das Zimmer, als ob nichts gewesen wäre. Manche Frauen geben mir dann zu verstehen, daß es jetzt Zeit wird, zu verschwinden. Die Vicky hatte Verständnis dafür, daß ich noch nicht so konnte, wie ich wollte und ich durfte mich noch eine halbe Minute lang erholen. Das hat gereicht und ich konnte aus eigener Kraft ins Bad gehen um meinen Schwanz zu waschen.
Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten. Ich hatte das Gefühl, daß ich willkommen war und das gibt ihr ein paar Pluspunkte. Die Daiana, die ich vor ein paar Tagen gebumst hatte, hat mir zu verstehen gegeben, daß ich nicht willkommen bin. So verschieden sind die Menschen.

Ich würde gerne wieder eine richtig gute Nummer schieben. Eine Nummer bei der der Verstand ganz aussetzt und alles wie in Trance geschieht. Aber solange so eine Nummer irgendwie in den geregelten Tagesablauf passen muß besteht dazu keine Chance. Dazu muß ich wohl erst wieder nach Thailand oder Vietnam fliegen. Dann kann ich die Nummer so gestalten, wie ich es will: Erst eine halbe Stunde Hinternküssen, dann eine Halbe Stunde Bauchmassage und zum Schluß eine super langsame Nummer. Das wird toll.

Vicky aus Thailand war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 136 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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05 November 2016

Daiana war meine Nummer 33 in diesem Jahr

In einem Tagebuch hält man die Ereignisse des Tages fest. Für spannende Geschichten ist da kein Platz.

Heute hab' ich eine Frau gebumst.
Das war zwar nicht alles aber es war der schönste Teil des Tages und darum möchte ich diesen Zeitraum ausführlicher beschreiben.
Es war um die Mittagszeit als ich nach Pforzheim gefahren bin. Es hatte geregnet und ich hatte eigentlich gar keine Lust zum Bumsen aber die letzte Nummer liegt schon vier Tage zurück und es wurde einfach wieder Zeit.
Ich war schlecht vorbereitet und hatte keinen Plan. Normalerweise hab' ich eine gedankliche Liste mit Telefonnummern von Frauen dabei aber gestern Abend dachte ich, daß ich es wohl bis Montag ohne Frau aushalte und es genügt, wenn ich mir am Sonntag Abend eine Liste zusammenstelle.

In der Gymnasiumstraße war im Haus mit der Nummer 145 eine Daiana einquartiert. Aus irgendeinem Grunde hatte ich mich an diesen Namen erinnert und darum bin ich zu der gegangen.
Es war etwa ein Uhr, als ich bei Daiana geklingelt hatte. Einfach ohne Termin vorbeikommen und ein Nümmerchen schieben. Das ist doch wunderbar. Keine Fragen und keine Vorreden. Geld bezahlen und dafür einmal Bumsen. Das hab' ich mir schon in der Schulzeit gewünscht und die eine oder andere aus meiner Klasse hätte ich gerne nackt gesehen und es mit ihr probiert. Dazu ist es allerdings nie gekommen denn ich war schon immer eine graue Maus und im Umgang mit Mädchen wesentlich ungeschickter als meine Kumpels.

In der Wohnung von der Daiana war noch eine andere Dame. Die andere war viel hübscher und wenn ich im Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich wohl die andere genommen. Ob diese andere die bessere Wahl gewesen wäre werde ich nie erfahren.
Diese Daiana war wirklich nicht hübsch und auch nicht sexy. Sie war eine Frau, der ich auf freier Wildbahn nie begegnet wäre. Eine, die man nur eine halbe Sekunde anschaut und sofort wieder vergißt.

Ich bin mit der Daiana in ihr Zimmer gegangen und die andere hat sich zurück gezogen. In diesem Zimmer lief dann das Ritual ab, das sich bei solchen Treffen jedes Mal wiederholt. Ob man es Zeugungsakt oder Liebesakt nennt ist egal.
Erst wird das Finanzielle geklärt und dann wird die Leistung erbracht. Im Klartext: Man darf sie bumsen.
Der Ablauf ist immer gleich und nur die Details sind unterschiedlich. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat an meinem Schwanz gerieben. Dadurch ist der aufgewacht und als er ausreichend hart war hat sie ihm einen Kondom aufgezogen und es konnte los gehen. Sie hat mir ihren Hintern entgegen gestreckt und ich sollte sie in der Hundestellung bumsen. Das hab' ich noch nie gemocht und auch heute wollte ich sie lieber von vorne nehmen. Sie hat sich umgedreht und ich hab' bei ihr eingelocht. Ich konnte meine langen Bahnen schieben und hab' bald gemerkt, daß es heute klappen wird. Sie hat ihre Hände neben ihren Kopf gelegt und wollte mich wohl bloß nicht berühren. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gesagt, daß sie mir den Bauchnabel streicheln soll. Das hat sie auch gemacht und das Gefühl war ein zusätzlicher Turbo. Die Soße kam schon ziemlich bald und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Ich hab' gekeucht und geschnauft und wollte eine halbe Minute Pause machen. Ich konnte nicht mehr aufstehen und das hab' ich ihr auch gesagt. "Doch, Du kannst", hat sie nur gesagt und mir damit zu verstehen gegeben, daß es jetzt schnell gehen muß.
Ich war noch ganz benommen aber ich konnte mich immerhin schon aufrichten. Sie kam sofort mit einem Küchentuch und hat mir den Kondom abgezogen.
Ich konnte mir kaum vorstellen, daß die vereinbarte Zeit schon um war und hab' nicht verstanden, warum sie jetzt auf einmal so auf's Tempo drückt. Die zwei Minuten, die ich gebraucht hätte um wieder klar denken zu können, hätten ihr nicht weh getan und wären in der bezahlten Zeit locker noch mit drin gewesen.
Ich bin nochmal ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Später, beim Anziehen, wollte ich etwas zu ihr sagen aber ich hab' gemerkt, daß die Dame nicht mit mir reden wollte. Das Gespräch gehört zwar nicht mehr zu den Serviceleistungen dazu aber hier könnte eine Frau nochmal Pluspunkte sammeln. Diese Pluspunkte entscheiden vielleicht darüber, ob man ein zweites Mal kommt oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit, daß ich diese Daiana ein zweites Mal sehe, ist gering denn die Konkurrenz ist groß es gibt sehr viele andere, die bereit sind, sich für Geld bumsen zu lassen.

Daiana war meine Nummer 33 in diesem Jahr und meine Nummer 135 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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01 November 2016

Mingkai aus Thailand war meine Nummer 32 in diesem Jahr

Heute hat es mich wieder zu einer Frau aus Thailand getrieben. Die Auswahl ist groß und es hätte auch eine Dame aus Osteuropa treffen können aber aus irgendeinem Grund zieht es mich zu den Thailänderinnen hin.

Der erste November ist in Baden Württemberg ein Feiertag und so konnte ich den Tag nutzen. Um die Mittagszeit war ich in Pforzheim und hab' eine Frau aus Thailand gebumst. Es gibt hier eine Adresse, zu der ich besonders gerne gehe. Es ist das Haus mit der Nummer 145 in der Gymnasiumstraße.

Gymnasiumstraße 145
Straßenschild

Ich kenne bald alle Zimmer in diesem Haus und hab' dort schon mindestens 30 oder 40 Frauen gebumst und heute ist wieder eine dazu gekommen. Sie hieß Mingkai und kam aus Bangkok. Mehr weiß ich nicht von ihr und im Grunde interessiert mich das auch nicht.
Es war eine Nummer, die nicht in die Geschichte eingehen wird. Ich kam zu ihr in die Wohnung im oberen Stock und hab' sofort gemerkt, daß mir eine Frau gegenüber steht, die diese Art von Arbeit schon lange macht und wohl auch schon sehr oft gebumst worden ist. Ich war vielleicht ihre Nummer 500 oder 1000 in diesem Jahr und sie war für mich die Nummer 32 in diesem Jahr. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß ich einer der ersten, wenn nicht sogar der Erste im November 2016 bei ihr war.

Sie war ziemlich rundlich und hatte ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Und nicht nur auf den Rippen. Dabei war sie nicht dick sondern nur ein bißchen speckig. 60 Kilo, verteilt auf eine Körpergröße von 1,60. Bei dem Anblick hab' ich mir gleich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie sich auf meinen Bauch stellen würde. Das finde ich total geil und eine Frau mit 60 Kilo hat dafür das Idealgewicht. Das hab' ich in Angeles City vor sechs Wochen gemacht und ich denke oft an die Frau, die fast eine Stunde lang auf mir gestanden hat. Vielleicht hätte sie es auch gemacht und sich auf mich gestellt, wenn ich sie darum gebeten hätte aber ich hatte nur für 20 Minuten bezahlt und in der Zeit wollte ich sie bumsen und konnte mich nicht mit Bauchsport aufhalten. So eine Bauchmassage muß man genießen und das werde ich in meinem nächsten Urlaub bestimmt wieder machen.

Wie immer hab' ich mich kurz geduscht und mir den Schwanz gewaschen. Dann hab' ich in dem Zimmer mit dem großen Bett auf sie gewartet. Sie war noch in der Küche beschäftigt und als sie zu mir ins Bett kam ging es auch gleich los. Wir hatten nichts Besonderes vereinbart und so hat sich alles einfach so ergeben. Zuerst hat sie meinen Schwanz mit Gleitcreme massiert. Das war ein wunderbares Gefühl und wahrscheinlich hätte sie es so weit gebracht, daß eine klebrige Flüssigkeit aus dem Schwanz spritzt wäre aber bis dahin wollte ich es nicht kommen lassen. Der Schwanz war hart und schnell hat sie einen Kondom geholt und mir den aufgezogen. Ich lag noch auf dem Rücken und sie ist selbst nach oben gegangen und hat meinen Schwanz in sich aufgenommen. Manche Frauen fangen dann an, sich vor und zurück zu bewegen und das ist einfach nur schmerzhaft und bringt nichts. Mingkai hat sich auf und ab bewegt und das muß für sie ziemlich anstrengend gewesen sein. Immerhin mußte sie dazu ihre 60 Kilo auf und ab bewegen und das macht man nicht lange. So haben wir ziemlich schnell die Stellung gewechselt und ich bin nach oben gegangen. Wir haben das geschafft, ohne, daß ich den Schwanz raus gezogen habe. Vor oben ging es gleich viel besser. Ich bin schön tief rein gekommen und es war kein Problem, lange Bahnen zu schieben. Leider war sie relativ schlaff und das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht besonders intensiv. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und mir ihren Daumennagel in den Bauchnabel gedrückt. Zuerst war sie etwas vorsichtig aber dann hat sie verstanden, daß sie mir den Fingernagel richtig fest in den Bauchnabel drücken soll. Das ist für mich der ultimative Turbo.
Nach ein paar Minuten hab' ich die Taktfrequenz erhöht und bald darauf ist die Soße gekommen. Es hat länger gedauert, als normal und ich war völlig kaputt. Das war kein gewöhnlicher Liebesakt, das war Bettsport und wirklich schön war es nicht. Damit war aber wenigstens der Zweck des Besuches bei der Dame erfüllt und während ich noch schnaufend und keuchend auf dem Bett gelegen habe, war sie schon halb im Bad und hat sich dort zu schaffen gemacht.

Nachdem ich wieder einigermaßen bei Sinnen war bin ich auch ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz nochmal gewaschen. Dabei hab' ich noch den letzten Rest Soße raus gedrückt.
Ich war zwar immer noch etwas benommen von der Nummer aber ich mußte gehen. Während dem Anziehen hab' ich sie gefragt, woher sie kommt. Es war eine Frage, die man stellt, um die Stille zu vertreiben und nicht um eine Antwort zu bekommen. Sie sagte, sie kommt aus Bangkok und ob das stimmt oder nicht, ist mir völlig egal. Danach ein kurzes "Tschüß" und das war's.

Ich würde wieder zu ihr gehen denn sie hat alles richtig gemacht und mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt ohne zu fragen, warum und wieso. Leider ist sie ziemlich schlaff aber das hab' ich erst gemerkt, als ich bei ihr drin war.

Mingkai aus Thailand war meine Nummer 32 in diesem Jahr und meine Nummer 134 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch