27 April 2014

Reya aus Thailand war meine Nummer 23 in diesem Jahr

Heute war ich wieder bei den Faa Girls in Pforzheim und hab' dort die Reya gebürstet und bevor ich anfange zu erzählen, wie das Treffen gelaufen ist, muß ich laut fluchen: "So eine dumme Kuh !" Manchmal tut es richtig gut, wenn man sagen kann, was man denkt.

Es war ungefähr halb drei am Nachmittag und ich hab' wirklich lange überlegt, zu wem ich heute gehen soll.
Gestern Abend hatte ich mir eine Liste mit Telefonnummern von Frauen aus dem Internet zusammen gestellt und aus irgendeinem Grund war die Nummer von den Faa Girls ganz oben. Also hab' ich einfach die Erste auf der Liste angerufen und das war die Chefin von den Faa Girls selbst. Leider hat die angeblich schon einen Termin gehabt und ich hätte jetzt die Nummer zwei auf meiner Liste anrufen sollen, aber sie hat gesagt, daß ich doch einfach eine anderen aus ihrem Haus nehmen soll. Bei der Kati und der Analeen war ich vor ein paar Tagen schon drin und über die hatte ich mich ziemlich geärgert. Die hatten zwar beide super schöne Hintern aber im Bett waren die echt schwach und damit einfach zu teuer. Zu einer von diesen beiden Rohrkrepierern wollte ich natürlich nicht nochmal gehen also blieb nur noch dritte und das war die Reya. Ich hatte ihre Bilder im Internet gesehen und die war eine von denen, die mir nicht besonders gefallen haben. Nach meinem Geschmack war sie zu dünn, zu hell und auch sonst ohne Ausstrahlung. Trotzdem hab' ich am Telefon zugesagt und bin zu ihr gegangen.
Ihre Beschreibung im Internet ließt sich eigentlich gar nicht schlecht:

"Helle Haut, ein geiler Body, ein leckerer Naturbusen - die süße Exotin hat
so richtig Spaß am Sex.
Die kleine, zeigefreudige Thai-Maus präsentiert sich ganz im stilvollen Look
das heiße Girl ist im Schritt glatt wie ein Babypopo !
Spaß am S*x, GV, Franz., 69, Spanisch, GF6, erot. Massagen, HE, ZK, Schmusen,
Kuscheln, Körperküsse, extra langes Vorspiel, Badeservice, Masturb., FE,
Schuherot. und vieles mehr.."



Das Haus sieht von außen ganz unscheinbar aus
Dietlinger Straße 14 in Pforzheim

Als ich in der Wohnung ankam war die Reya gerade beim Essen und wie sie dann vor mir stand, da war mir sofort klar, daß das kein Spaß werden würde sondern bestenfalls nur eine schnelle Nummer. Also nichts mit Schmusen, Kuscheln, Körperküssen und extra langem Vorspiel. Eigentlich hätte ich jetzt wieder gehen sollen aber manchmal bin ich ein bißchen langsam im Denken und wenn man schon mal bei einer Frau in der Wohnung ist, dann zieht man so eine Sache auch durch.

Ich hab' mich kurz geduscht und als ich fertig war, ist sie auch unter die Dusche gegangen. Darüber hab' ich mich sehr gewundert denn ich hatte extra angerufen und die Chefin hat noch gesagt, daß die Reya sich sofort für mich fertig machen wird. Jetzt war ich pünktlich hier und die Reya war beim Essen und hatte noch nicht einmal geduscht. Irgendwas scheint bei den Faa Girls nicht zu funktionieren.

Was dann kam, kann man im Grunde nur Quickie nennen. Reya hat mir gleich am Anfang einen Kondom übergezogen und den so fest aufgespannt, daß sich die Schwanzspitze richtig verformt hat. Das Aufziehen mach' ich eigentlich lieber selber denn manchmal sind ein paar Haare mit eingerollt und das tut ziemlich weh, wenn man den Kondom nach dem Bumsen wieder abzieht und die Haare ausreißen muß.
Normalerweise fangen die Mädchen zuerst an zu Blasen. Mit fest aufgespanntem Kondom ist das ziemlich unangenehm und fast schon schmerzhaft. Sie hat ein bißchen mit der Hand an meinem Schwanz gerieben und das war genau so unangenehm.
Ich wollte, daß sie sich auf mich setzt, denn ihr Hintern war sehr hübsch und den wollte ich trotz aller Abneigung küssen. "Nicht lecken" hat sie nur gesagt und damit war das Thema Hinternküssen auch erledigt. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Das war gewissermaßen das Zeichen zum letzten Akt. Ich hab' bei ihr eingelocht und wir haben die Sache zu Ende gebracht. Vielleicht war der Kondom zu fest aufgezogen jedenfalls war das Gefühl in der Schwanzspitze gleich Null und ich war froh, als dann doch noch ein bißchen Soße kam. Danach ist sie für mindestens zehn Minuten in der Küche verschwunden. Wahrscheinlich wollte sie noch zu Ende essen.

Ich frage mich wirklich, ob die Frauen bei den Faa Girls alle so komisch drauf sind. Genau so war das bei den anderen beiden auch. Rohrkrepierer hatte ich die damals genannt. Eine super schnelle Nummer ohne alles und dann ohne Worte raus laufen und für mindestens zehn Minuten verschwinden.
Für mich war das einfach nur Zeitverschwendung, und Geldverschwendung natürlich auch, denn diese Reya hat wirklich gar nichts gemacht. Das Blasen war für die Katz und alles andere war bei der verboten. Ich glaube, ich werde diese Faa Girls auf die rote Liste setzen.

Irgendwie kann ich von den Thai Frauen nicht lassen aber nach denen, die ich bisher kennen gelernt habe, muß ich leider sagen: Die sind zwar äußerlich alle sehr lecker aber im Bett sind die nicht gerade die Brummer.
Am Mittwoch war ich bei der Brenda aus Kolumbien. Mit der hat es zwar nicht geklappt, aber die hat sich wenigstens Mühe gegeben und mich an ihren dicken, runden Hintern ran gelassen.

Hinter jeder Frau, die in so einem Haus arbeitet, steht eine Geschichte und ein Schicksal. Es gibt nur eine Möglichkeit, wie eine Frau aus Thailand hier nach Deutschland kommen kann. Sie wird von einem Mann geheiratet und bekommt nach ein paar Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Also sind die Thai Frauen alle verheiratet gewesen, oder sind es vielleicht sogar immer noch. Der Mann von dieser Reya muß echt froh gewesen sein, als er die endlich los war. Die würd' ich nicht einmal für geschenkt haben wollen. Die hat während der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal auch nur ansatzweise gelächelt. Die ist ohne jede Emotion an die Arbeit gegangen. Ich war nur noch ihr Werkstück, das so schnell wie möglich bearbeitet werden mußte.

Vielleicht sollte ich nächstes Mal einfach wieder gehen, wenn ich das Gefühl habe, daß das nichts wird. Gehen ist immer noch besser, als sich hinterher zu ärgern. Es gibt genug andere, die bereit sind etwas für das Geld zu tun.

Reya aus Thailand war meine Nummer 23 und es bleiben noch drei um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.


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23 April 2014

Ein Versuch mit einer Frau aus Kolumbien

Heute war ich mit einer Frau aus Kolumbien im Bett. Das ist zwar auf der einen Seite etwas sehr schönes und ein guter Grund zum Feiern, trotzdem will ich eigentlich nicht davon berichten denn auf der anderen Seite war es ein ziemlicher Reinfall. Das hat aber nicht an der Frau gelegen sondern ganz allein an mir.
Ihr Name war Brenda und sie war in der Calwer Straße 112 in Pforzheim zu Gast. Ihre Bilder im Internet haben mich nicht wirklich begeistert. Sie hatte helle Haut, viel zu viel Oberweite und war auch sonst eher Durchschnitt.
Als ich bei ihr angerufen hatte und einen Termin ausmachen wollte, hatte ich das Gefühl, daß da eine ziemlich nervige Zicke am anderen Ende der Leitung mit mir gesprochen hat und mit solchen Damen hab' ich schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht. Auf dem Weg zur Calwer Straße hab' ich noch überlegt, ob ich nicht doch lieber zu der Veronique aus Frankreich gehen soll. Die macht es französisch und das ist einfach der Hammer.
Ich sage es nur ungern aber im Grunde hatte ich heute gar keine richtige Lust auf Frauen. Der Tag in der Kanzlei war wieder sehr stressig und auf der Fahrt wär' ich fast noch einem anderen drauf gefahren. So kam ich bei in der Calwer Straße an und war in Gedanken noch halb bei dem Fall, an dem ich gerade arbeite und halb bei der Situation, die ich auf der Fahrt erlebt hatte.
Vor dem Haus hab' ich noch überlegt, ob ich jetzt wirklich rein gehen soll denn wer geht schon in ein Restaurant, wenn er eigentlich gar keinen Hunger hat. Aber wenn man schon davor steht, dann geht man auch rein und der Hunger kommt bekanntlich beim Essen.

Brenda war wirklich unglaublich hübsch. Tief schwarze Augen, schwarze Haare, hübsches Gesicht und das Wichtigste: Ein super dicker runder Hintern, der nur darauf wartet von mir geküßt zu werden. Die Bilder im Internet hätte man wirklich besser machen können. Wow, was für eine tolle Frau. Und die durfte ich jetzt gleich bumsen.
Leider konnte sie absolut kein Deutsch sondern nur Spanisch. Das ist zwar nicht weiter schlimm denn bei der Sache, die jetzt kommen sollte, braucht man eigentlich nichts zu sagen, aber es macht das Ganze trotzdem ein bißchen schwierig. Mein Spanisch ist auch etwas eingerostet, aber für die einfache Unterhaltung hat es noch gelangt. "Quisiera besarte a tu poto", hab' ich zu ihr gesagt und das hat sie immerhin verstanden und sich so auf's Bett gelegt, daß ich ihren Hintern küssen und ablecken konnte.
Der Anblick von ihrem nackten Hintern hat mich zwar in Fahrt gebracht aber irgendwie wollte der Appetit nicht kommen. In Gedanken war ich immer noch nicht wirklich bei der Sache.
Sie hat sich dann umgedreht und ich bin aufgestiegen und hab' bei ihr eingelocht. Ich hab' meine Bahnen geschoben aber es sollte wohl nicht sein. Nach ein paar Minuten schaffe ich es normalerweise den P.O.N.R. zu erreichen. Manchmal dauert es ein bißchen langer aber diesmal hab' ich geschwitzt wie noch nie aber auch nach 15 Minuten ist nichts passiert und die Soße wollte nicht kommen.
Ich weiß nicht, ob das peinlich ist. Mir war es jedenfalls sehr peinlich aber der Mann ist keine Maschine, die zu jeder Zeit auf Knopfdruck funktioniert. Wenn der Kopf nicht frei ist, dann macht's keinen Spaß und man sollte es lieber lassen. Schade. Ich hab' ihr zum Abschied noch ein ganz dickes Küßchen auf den nackten Hintern gegeben und dann war Schluß. "Hasta la Vista, Baby".

Wahrscheinlich träume ich heute Nacht davon, daß die Brenda mit ihrem super Hintern auf mir sitzt oder ich auf ihr liege, aber dann ist es zu spät.

Eigentlich wäre Brenda meine Nummer 23 gewesen, aber dieses Treffen zähle ich nicht. Die Soße ist nicht gekommen und damit war das keine vollwertige Nummer. In meiner Zählung bleibt's bei 22 und es bleiben noch vier um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.


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16 April 2014

Kati aus Thailand war meine Nummer 22 in diesem Jahr

Heute war ich mal wieder bei den "Faa-Girls" in Pforzheim in der Dietlinger Straße zu Gast. Gestern Abend hatte ich im Internet eine Frau gesehen, die so ganz nach meinem Geschmack war: Schwarze Haare, braune Haut, durch trainierter Bauch und das Wichtigste: Dicker runder Hintern. Den ganzen Tag hab' ich an diese Frau gedacht und mir in der Kanzlei schon überlegt, was ich alles mit ihr machen werde.
Als erstes Hinternküssen und danach sollte sie sich auf mein Gesicht setzen und weiter bin ich nicht gekommen, weil mein Chef ständig kam und etwas von mir wollte.

Um halb vier hab' ich Schluß gemacht und bin nach Pforzheim in die Dietlinger Straße gefahren. Das Haus kannte ich schon denn vor ein paar Tagen war ich dort bei der Analeen und hab' sie gebumst.

Das Haus sieht von außen ganz unscheinbar aus
Dietlinger Straße 14 in Pforzheim

Kurze Zeit später war ich endlich bei dieser Frau. Sie hieß Kati und kam aus Thailand und sollte mir meine Wünsche erfüllen. Allerdings war sie in Natura doch nicht ganz so lecker, wie auf den Bildern.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, hab' ich mir die Bilder nochmal genau angesehen und ich glaub', daß die ganz schön retuschiert sind.

Wir haben das Finanzielle schnell geklärt und dann ging es gleich zur Sache: Ausziehen, duschen und ab ins Bett. Im Grunde ist alles ein eingespieltes Ritual. Für sie war ich vielleicht der fünfzigste, den sie in dieser Woche bearbeitet und gemolken hat und ich war in Gedanken noch halb bei dem Fall, den ich am Morgen auf den Schreibtisch bekommen hatte. Also lief das Ganze im Schnellgang ab. Sie hat mir gleich den Gummi aufgezogen und dann angefangen zu blasen. Blasen mit Kondom ist die reinste Zeitverschwendung und ich hab' ihr gesagt, daß sie sich bitte auf mein Gesicht setzen soll. Das sollte der erste Akt sein. Sie hat es zwar gemacht aber sie hatte sich unten schon mit reichlich Gleitcreme eingeschmiert und die wollte ich nicht ablecken.
Nach ein bis zwei Minuten war der erste Akt zu Ende und sie ist auf allen Vieren vor mir gewesen und ich sollte sie von hinten nehmen. Das hab' ich noch nie gerne gemacht also hab' ich ihr gesagt, daß sie sich auf den Rücken legen soll, damit wir gleich zum letzten Akt kommen können. Ich hab' meinen Schwanz ins Paradies eingeschoben und jetzt war ich sehr angenehm überrascht. Sie war unten extrem eng oder sie hatte sich selber irgendwie zugedrückt, jedenfalls war das Gefühl in der Schwanzspitze sehr intensiv. Außerdem hat sie ihre Beine hoch gezogen und so bin ich richtig tief rein gekommen. Toll.

Vor einer Woche war ich bei dieser Jasmin und die hatte sich so ungeschickt angestellt, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin und kaum was gespürt hatte und am Ende nach 20 Minuten noch nichts passiert ist.
Bei der Kati haben bei mir nach ein paar Stößen schon die Glocken geläutet und alles war vorbei. Schade, daß das immer so schnell geht.
Auf der Rückfahrt hab' ich gemerkt, daß diese Abenteuer für mich auch schon zur Routine geworden sind. Genau das sollte eigentlich nicht passieren denn ein Besuch bei einer Frau sollte immer ein ganz besonders Bonbon bleiben.

Kati aus Thailand war meine Nummer 22, bleiben also noch vier um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.


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13 April 2014

Heute ein König - eine Frau aus Frankreich hat mich ausgesaugt

Gestern hab' ich einen echten Durchhänger gehabt. Was ich gemacht habe war wirklich dumm. Niemand geht in ein Restaurant, wenn er keinen Hunger hat aber genau das hab' ich gemacht. Es ging zwar nicht ums Essen und ich war auch nicht im Restaurant aber der Vergleich paßt ganz gut. Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern.

Die Frau, bei der ich heute war, kam aus Frankreich und sie hat genau gewußt, was zu tun ist. Ihr Service hat 50 Euro gekostet und das ist wohl der normale Preis.
Vor ein paar Wochen hatte ich drei Rohrkrepierer hintereinander. Alle drei waren Thailänderinnen und die haben auch 50 gekostet aber was die gemacht haben, war höchstens 20 oder 30 wert.
Die Frau von heute konnte logischerweise gut französisch und das ist der absolute Hammer. Ich nenne sie hier einfach Veronique. Das klingt französisch und ihren richtigen Namen kenne ich sowieso nicht.

Es ist schon ein paar Wochen her, da war ich zwei Mal bei ihr und damals war es einfach super. Heute war es ungefähr halb drei am Nachmittag, als ich zu ihr gegangen bin. Ich hab' gedacht, daß ich bestimmt der Einzige bin, der um diese Zeit zu einer Frau geht. Die anderen kommen sicher erst am späten Abend. Allerdings waren genau zu dem Zeitpunkt, als ich da war, zwei andere Herren im Treppenhaus, die scheinbar auch irgendwas gesucht hatten.
Als ich unten geklingelt hatte, da wußte sie noch nicht, wer zu ihr kommt. Erst als ich vor ihr stand hat sie mich gesehen und sich sofort an mich erinnert und damit war das Eis gebrochen.
Ein Lächeln zum Empfang ist immer etwas Schönes.
Ich bin kurz in die Wanne gesprungen und hab' mich an den Stellen gewaschen, die jetzt gleich gut riechen sollten, denn sie macht es französisch und kommt den Weichteilen dabei sehr nahe. Die anderen Frauen machen das nur ganz kurz und manche kauen sogar noch auf dem Schwanz rum. Vielleicht gibt es Männer, die das mögen aber mein Schwanz ist sehr empfindlich und mir tut das echt saumäßig weh. Die Veronique weiß genau, wie das gemacht wird und es war himmlisch. Da gibt's gar keine Worte, um das zu beschreiben.

Es gibt Frauen, die sprechen beim Bumsen. Das sind einstudierte Worte, die genauso vom Band kommen könnten. Das klingt dann so, als ob man einen Hund loben würde, nachdem er ein neues Kunststückchen gelernt hat. Veronique konnte bei ihrer Arbeit natürlich nicht sprechen denn sie hatte ja meinen Schwanz im Mund.
Ich bin normalerweise auch ruhig und genieße den Moment, wenn die Glocken klingeln, aber als es heute so weit war und ich den Saft nicht mehr halten konnte, da hab' ich wirklich gestöhnt wie im Film. Das war einfach der Hammer.
Danach war ich wieder völlig fertig. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals so fertig war, wie nach dieser Nummer. Nach zwei, drei Minuten ging's dann wieder und ich konnte aufstehen und aus eigener Kraft und ohne Rollator ins Bad gehen.

Es ist schon komisch, daß man sich mit manchen Frauen sofort versteht und mit anderen wird man nie richtig warm, auch wenn man jahrelang mit denen zusammen lebt. Wir haben ein paar kleine Witze gemacht und uns gut amüsiert und es war so, als ob wir uns schon jahrelang kennen würden.

Als ich mich wieder angezogen hatte und gerade gehen wollte, hatte es bei ihr geklingelt. Da ist wohl schon der Nächste ran gewesen, der sich bearbeiten lassen wollte. Ich hab' mich schnell von ihr verabschiedet und wäre dem sogar noch im Treppenhaus begegnet, aber der hat den Lift benutzt und ich bin gelaufen.
Es war etwa drei Uhr nachmittags und der hat wahrscheinlich auch gedacht, daß er heute der Erste bei ihr ist. So war es aber nicht. Wahrscheinlich hat die Veronique sogar noch Reste von meiner Soße im Mund gehabt.

Ich denke gerade an mein Treffen mit der Analeen vor einer Woche.
Als ich der den Hintern abgeleckt habe, hat sie so komisch nach Erdbeere geschmeckt. Ich war wie im Rausch und hab' mir nichts dabei gedacht, aber auf der Heimfahrt ist mir klar geworden, daß das eigentlich nur der Geschmack von dem Kondom gewesen sein konnte, den der Typ, der kurz vorher bei ihr war, da unten rein gesteckt hatte. Ein scheußlicher Gedanke.


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12 April 2014

Ein Besuch bei Jasmin in Dillweißenstein

Heute hab' ich einen richtig fetten Bock geschossen denn ich hab' heute 50 Euro einfach so zum Fester raus gehauen. Die Sache ist im Grunde ziemlich peinlich und ich will lieber nicht darüber sprechen aber in ein Tagebuch muß alles rein.
Seit Mittwoch war ich nicht mehr mit einer Frau im Bett und ich dachte, es wird einfach wieder Zeit. Allerdings muß ich zugeben, daß ich kein wirkliches Verlangen hatte. Die ganze Woche war sehr stressig und das ist, wie wir alle wissen, nicht gut für die Lust. Trotzdem bin ich zu der Jasmin nach Dillweißenstein gefahren.
Ich war vor ein paar Wochen schon einmal bei ihr und ich sage es ganz offen: Sie hat mir überhaupt nicht gefallen. Sie war groß und hell und dicklich und hatte damit einfach nicht in mein Beuteschema gepaßt. Allerdings hat sie mir beim ersten Treffen den Bauchnabel mit ihren Fingernägeln massiert während ich auf ihr lag und das war einfach turbogeil. Das hat noch nie eine andere gemacht und das sollte sie heute nochmal machen.

Heute Morgen hatte ich wieder so einen komischen Traum gehabt. Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, unter dem Rücken war ein dickes Kissen und eine Frau stand auf meinem Bauch und hat getanzt. Die Jasmin hätte das sicher gemacht und deswegen bin ich zu ihr gefahren. Ich schätze, die hat mindestens 70 Kilo gewogen und das wäre eine echte Herausforderung für meinen Bauch gewesen.

Als ich dann in Dillweißenstein ankam und sie in voller Schönheit vor mir stand, hab' ich mich gefragt, warum ich Trottel zwei Mal zu der gleichen gehe, obwohl sie mir nicht gefällt. Außerdem hatte ich in dem Moment irgendwie gar keine richtige Lust auf Frauen. Das kommt zwar selten vor, aber wenn, dann kann man nichts machen. Erst denken dann handeln könnte man jetzt sagen aber nun war ich bei einer Frau, die mir nicht gefällt, obwohl ich gar nicht so richtig wollte. Einer anderen hätte ich vielleicht den Hintern geküßt oder an ihrer Pussy geschnuppert und wäre so in Fahrt gekommen, aber diese Jasmin hatte wirklich nichts an sich, was ich aufregend fand. Also hab' ich mich einfach nur auf's Bett gelegt und gedacht, daß sie es schon richtig machen wird. Ich hatte ihr noch gesagt, daß sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeiten soll aber ich hatte ihr nicht gesagt, daß sie sich mit ganzem Gewicht auf meinen Bauch stellen soll. Das war zwar am Morgen noch mein Wunsch aber es war mir doch etwas peinlich, ihr das zu sagen. Das Spielchen mit den Fingernägeln hat sie auch nicht gemacht, obwohl ich ihre Hand immer wieder an die Stelle geführt hatte, an der sie mich kitzeln sollte.
Alles, was dann kam, kann man eigentlich nur noch als Krampf bezeichnen. Erst hat sie meinen Schwanz massiert und ist dabei so grob und wild gewesen, daß es einfach nur weh getan hat. Der Schwanz ist kein Knüppel und kein Knochen sondern ein sehr empfindliches Teil. Von Entspannung und Genuß war in dem Moment keine Spur. Dann wollte ich bei ihr einlochen aber irgendwie hatte sie die Beine so komisch angewinkelt, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin und dabei gar kein Gefühl hatte. Es ist schon komisch, daß eine Frau, die ihr Geld damit verdient, sich bumsen zu lassen, sich so ungeschickt anstellt. Vielleicht ist auch nur mein Schwanz zu kurz. Nach 20 Minuten haben wir die Sache erfolglos beendet. Die Soße wollte nicht kommen und ob das an ihr oder an mir gelegen hat, weiß ich nicht.

Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern. Das war etwa so, als wenn man in ein teures Restaurant geht, obwohl man eigentlich gar keinen Hunger hat. Auf die Art hab' ich wenigstens meine Soße gespart und kann vielleicht morgen zu einer anderen gehen. Dann muß es klappen und ich werde hoffentlich zum Abschuß kommen.

Fazit: Schad' um's Geld.


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09 April 2014

Luisa aus Rumänien war meine Nummer 21 in diesem Jahr

Heute war ich seit langer Zeit wieder in Leonberg unterwegs. Am Vormittag hatte ich einen geschäftlichen Termin in Reutlingen und auf der Rückfahrt hab' ich einen Abstecher nach Leonberg gemacht.
Gestern Abend hattte ich mir die Internet Seite der Villa Schiller in Leonberg angesehen. Bei Google Maps ist die Villa Schiller eingetragen und zwar als Firma Schiller mit der Bezeichnung Bordell. Ich war wirklich noch nie in einem Bordell und das wäre ein gute Gelegenheit, so etwas einmal kennenzulernen. Die anderen Adressen, zu denen ich immer gehe, haben dezentere Bezeichnungen.
Die Villa Schiller ist in der Alten Ramtelstraße 26 und liegt halb im Industriegebiet. Das ist gut denn so besteht keine Gefahr, daß man gesehen wird wenn man rein geht.

Das Haus sieht von außen ganz unscheinbar aus
Alte Ramtelstraße in Leonberg

Auf den Bildern im Internet haben mir die Mädels alle nicht gefallen aber danach kann man nicht gehen. Ich wollte diese Adresse schon immer mal kennenlernen und heute sollte es passieren.
Es war mittags halb eins, als ich an der Tür dieses Bordells geklingelt hatte. Einfach ohne Termin vorbeikommen und bumsen, so hatte ich mir das gestern abend vorgestellt. Allerdings hatte ich in dem Moment, als ich davor stand, gar keine Lust. Die Lust kommt immer erst am späten Abend oder wenn ich am Wochenende lange schlafen kann aber nicht an einem Werktag in der Mittagspause. Aber der Appetit kommt beim Essen und wenn man schon mal da ist und 50 Euro einstecken hat, dann geht man auch rein. Gelegenheiten soll man nutzen, denn man weiß nie, ob sie wieder kommen.
Die Hausdame hat mir die Tür geöffnet und mich in eine Art Wartezimmer geführt. Dort hat sie mir die Öffnungszeiten und die Preise erklärt. Dann sind drei Frauen im Bikini nacheinander zu mir in das Wartezimmer rein gekommen, haben sich mit Namen vorgestellt und wieder raus gegangen. Die Erste war hell und blaß, die zweite war schön braun aber ungefähr zehn Zentimeter größer als ich und die dritte war ziemlich mollig. Zu jedem Topf paßt ein Deckel aber von den dreien war keine, die zu mir gepaßt hätte. Ich kam mir fast vor wie ein Zuchtbulle, der sich aus der Herde eine Kuh aussuchen darf oder muß. Nur mit dem Unterschied, daß ich bezahlen muß und der Bulle nicht.
Ich hab' die Erste genommen und das war die Luisa aus Rumänien. Sie war zwar ein ganz liebes Mädel und konnte gut Deutsch aber leider hatte sie ziemlich wenig erotische Ausstrahlung. Ich steh' halt auf die schwarzhaarigen Südseemädchen und wenn mir eine hellhäutige Blonde gegenüber steht, dann kann die noch so lieb sein aber die erreicht mich irgendwie nicht.

Wir sind in ein anderes Zimmer gegangen und haben das Finanzielle geklärt. Das war nicht schwer denn die Preise sind überall gleich und danach sollte es auch schon losgehen. Eigentlich wollte ich mich vorher noch duschen aber irgendwas war im Bad defekt und ich sollte mich nur am Waschbecken waschen.
Was dann kam, kann man nur als Quickie bezeichnen denn in nicht einmal zehn Minuten war alles vorbei und der Druck war raus. Erst ein bißchen Blasen und dann Einlochen, wie immer. Kurz und schmerzlos und fast hätte ich geschrieben: gefühllos. Dabei hat sie es vermieden mich anzufassen, obwohl ich immer wieder ihre Hand genommen hatte um ihr zu zeigen, was sie damit machen soll. Ich selbst hatte auch zu keiner Zeit Lust, an ihr zu knabbern. Normalerweise ist es mir ein großes Bedürfnis, sie zu lecken und wenn möglich auch ihren Hintern zu küssen aber bei der Luisa hatte ich echt kein Verlangen danach. Nicht jeder Deckel paßt auf jeden Topf.

Am Ende war der Druck raus und das war der Sinn der Übung. Ich hab' mich angezogen und wir haben uns verabschiedet. Wenn ich irgendwann wieder in Leonberg bin, werde ich vielleicht wieder in die Villa Schiller gehen aber so richtig überzeugt war ich nicht.

Luisa aus Rumänien war meine Nummer 21 in diesem Jahr und damit bleiben nur noch fünf um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will mit mindestens 26 Frauen ins Bett steigen.


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06 April 2014

Analeen aus Thailand war meine Nummer 20 in diesem Jahr

Heute Morgen bin ich aufgewacht und hatte mal wieder so richtig Bock auf eine Frau.
Gestern Abend hatte ich mir ein paar Telefonnummern von hübschen Mädels aus dem Internet rausgesucht und so hatte ich die Qual der Wahl. Ich wollte zu der Kity aus Hawaii gehen denn bei der war ich schon zwei Mal und sie gehört zu meinen Favoritinnen. Ihr Service ist einfach toll. Sie hat mir alle Wünsche erfüllt und ich hab' schon überlegt, ob ich sie bitten soll, daß sie sich auf meinen Bauch stellen kann, während ich entspannt auf dem Bett liege. So wie die Geet in Thailand das gemacht hatte. Ich lege mir vorher ein dickes Kissen unter den Rücken und sie soll sich einfach auf mich stellen und ein bißchen tanzen. Das wäre mein Wunsch gewesen. Sicher würde sie mich fragen, warum aber da gibt es kein warum. Sie soll es einfach machen und mich nicht fragen.

Als ich heute ihre Nummer angerufen hatte ist niemand ran gegangen. Gestern Abend war sie noch im Internet zu sehen und heute Morgen war sie nicht mehr da. Die Nächste auf meiner Liste war die Analeen aus Thailand bei den 'Faa-Girls'. Die hat einen supersüßen Hintern und den streckt sie auf den Bildern richtig raus. Damit war klar: Die Analeen sollte es sein. Die sollte mich zum P.O.N.R. bringen.

Ich hab' angerufen und einen Termin ausgemacht. In einer halben Stunde wollte ich bei ihr sein. Bei dem Gespräch war ich etwas erstaunt, denn sie konnte ziemlich gut Deutsch.

Das Haus sieht von außen ganz unscheinbar aus
Dietlinger Straße 14 in Pforzheim

Als ich dann an der Adresse war hat mir eine Thai Frau aufgemacht und ich war ganz sicher, daß sie die Analeen ist, die ich gleich bumsen werde. Die hat mich in das Zimmer geführt, in dem es passieren sollte und dann sagte sie, "Die Analeen kommt gleich". Also wenn die nicht die Analeen ist, wer ist es dann? Und warum kommt die Analeen nicht? Und wo ist die denn jetzt? Sie sagte nur, "Die Analeen kommt gleich und Du kannst ja schon mal duschen". Ich hab' mich geduscht und bin dann wieder in das Zimmer mit dem großen roten Bett gegangen, in dem meine Klamotten waren und hab' gewartet. Von draußen wurde die Tür zugemacht und ich hab' deutlich eine Männerstimme gehört. Ich hab' zwar nicht verstanden, was der gesagt hat, aber jetzt war mir klar, warum die Analeen nicht gekommen ist. Die ist gerade noch von einem andern bearbeitet worden.
Ein paar Minuten später kam sie zu mir ins Zimmer und ich muß sagen: Das Warten hat sich gelohnt. Irgendwie haben die Thai Frauen alle schöne Hintern und ich bin wohl nicht der Erste gewesen, der den küssen wollte. Jedenfalls hat sie ihren Hintern richtig in meine Richtung raus gesteckt, so daß ich einfach nur noch die Zunge ausrollen mußte, um an das Objekt der Begierde zu kommen.
Das sind die Momente im Leben, die man irgendwie konservieren müßte. Wieviele Nächte hab' ich nur davon geträumt, so einen hübschen runden Hintern zu küssen und jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit alle Gefühle raus zu lassen und die Zunge über ihren Hintern gleiten zu lassen. Für mich war das der siebte Himmel, für sie ein Teil ihrer Arbeit.
Viel Zeit war nicht und sie hat auf's Tempo gedrückt. Ich sollte mich dann auf den Rücken legen und sie wollte anfangen zu blasen. Dazu sollte sie sich auf mein Gesicht setzen. Das hat sie wohl schon oft gemacht, jedenfalls hat sie sofort verstanden, was ich von ihr wollte. Ich bin mit der Zunge tief in ihre Pussy rein gekommen und hab' an ihrem Hintern geknabbert wie ein Hund. Wow, da ist man echt kurz davor, den Verstand zu verlieren.
Danach haben wir einen schnellen Stellungswechsel gemacht und ich bin nach oben gegangen und hab' bei ihr eingelocht. Dann hat es noch drei, vier Minuten gedauert bis bei mir die Glocken geklingelt haben und ich fertig war. Keuchend und völlig erschöpft hab' ich auf dem Bett gelegen und die Analeen war schon im Bad verschwunden. Erst nach einer halben Ewigkeit ist sie wieder zu mir in das Zimmer gekommen, aber da hatte ich mich schon längst wieder angezogen.
Das ist fast wie bei der Visite im Krankenhaus. Der Arzt sagt, "Danke, Sie können sich jetzt wieder anziehen" und geht ohne sich umzudrehen zum nächsten Patienten. So etwas mag ich eigentlich gar nicht denn ie fünf Minuten nach dem großen Akt hätte sie auch noch bei mir bleiben können, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen. Immerhin hatte ich voll bezahlt.
Die Analeen ist zwar sehr hübsch, aber es ist doch wohl klar, daß ich zu so einer nicht noch einmal gehen werde.

Fazit: Hinternküssen toll, Service mittelmäßig, Abgang schwach.

Als ich nach Hause gefahren bin, hab' ich mir unterwegs das Treffen nochmal von Anfang an durch den Kopf gehen lassen und dabei ist mir erst klar geworden, warum sie unten so komisch süßlich nach Erdbeere geschmeckt hatte. Es muß wohl so gewesen sein, daß 20 Minuten vorher noch der andere bei ihr drin gewesen ist und das Süßliche muß wohl der Geschmack von dem Kondom von dem Typ gewesen sein. Wie konnte ich das nur vergessen. Pfui. Irgendwie hatte ich auf einmal einen richtigen Brechreiz und konnte es kaum erwarten, bis ich mir zu Hause dem Mund ausspülen konnte. Einfach ekelhaft.

Analeen aus Thailand war meine Nummer 20, bleiben also nur noch sechs um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.


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03 April 2014

Alexandra war meine Nummer 19 in diesem Jahr

Eigentlich will ich meine kostbare Zeit nicht am Computer verbringen aber es ist immer wieder faszinierend zu sehen, daß das Internet für jedes Thema mindestens eine Seite hat und so vergeht manch ein Abend und man merkt gar nicht, wie spät es ist. Letztens hab' ich nach dem perfekten Hintern gesucht und zu diesem Thema gibt es sogar mehr als nur eine Seite. Zufällig bin ich auf eine Dame namens 'Jen Selters' gestoßen und die hat wirklich einen Weltklasse Hintern. Leider hat sie auf ihren Bildern immer ein Höschen an, aber die Vorstellung, wie das edle Teil wohl aussieht, wenn Frau Selters unter der Dusche steht, macht mich ganz heiß. An dem würde ich wirklich gerne lecken und knabbern aber viele andere Mädels haben auch schöne Hintern und die muß man nur finden.

Am Wochenende hab' ich im Internet eine Alexandra gesehen, die auch eine tolles pralles Hinterteil zu haben scheint. Und das Beste ist: Die Alexandra ist jetzt gerade in meiner Gegend das ist vielleicht die Gelegenheit, so einem Hübschen runden Hintern etwas näher zu kommen und dem vielleicht auch ein paar Küßchen zu verpassen. So etwas in der Arte hatte ich letzte Nacht sogar geträumt.

Heute war ich bei der Alexandra mit dem Traumhintern. Alexander hat Alexandra besucht und gebürstet.
Ich war in diesem Jahr schon mit 18 Mädels im Bett und ich bin immer wieder überrascht, daß die in Natura manchmal ganz anders aussehen, als auf den Bildern im Internet und bei der Alexandra war das ganz genau so. Auf der Fahrt zu ihr hatte ich mir noch überlegt, ob ich auf das Blasen verzichten soll wenn ich dafür nur ihren wunderschönen Hintern küssen darf aber als ich dann bei ihr in der Wohnung war, war an Hinternküssen nicht mehr zu denken. Ich hab' das Standardprogramm durchgezogen und mehr nicht. Entweder waren die Bilder im Internet ewig alt oder vielleicht war eine andere Frau fotografiert worden, die nur so ähnlich aussieht. Wenn ich diese Alexandra auf der Straße gesehen hätte, dann hätte ich sie allerhöchstens eine halbe Sekunde lang angesehen denn irgendwie hat die überhaupt nicht in mein Beuteschema gepaßt. Rote Haare, sehr helle, fast weiße Haut und ein paar Kilos zu viel und der Hintern war auch nicht so lecker, wie er auf den Bildern ausgesehen hatte.
Bei manchen Frauen fühle ich mich sofort wohl, wenn ich zu denen in die Wohnung komme und mit anderen werd' ich einfach nicht richtig warm. Die Alexandra gehörte eher in die zweite Gruppe aber wenn man schon mal da ist dann geht man nicht einfach wieder weg.
Alles in allem war das Treffen nichts Außergewöhnliches. Erst ein bißchen Blasen, dann Einlochen und nach ein paar Minuten der Abschuß. Toll, wie fast immer. Während ich bei ihr drin war hat ihr Telefon geklingeltaber zum Glück ist sie nicht ran gegangen. Das Geschäft scheint ganz gut zu laufen und das ist kein Wunder bei den geilen Bildern im Internet.
In Schulnoten würde ich ihr die 3 geben. Bestanden, Klassenziel erreicht, mehr nicht.

Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, woher sie eigentlich kommt. Wenn sie mich gefragt hätte, warum ich das wissen will, dann hätte ich gesagt, daß ich das für die Statistik brauche. Sie sagte, daß sie aus der Ukraine kommt. Irgendwie hatte ich das schon geahnt und hätte besser nicht fragen sollen. Im Moment ist das ein sehr schwieriges Thema also am besten gleich von etwas anderem sprechen, denn da kann man ganz schnell in ein Fettnäpfchen treten. Ich bin zum Bumsen bei ihr und nicht um über Politik zu sprechen.

Alexandra war meine Nummer 19, bleiben also noch sieben um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.


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