29 April 2015

Pingky aus Thailand war meine Nummer 21 in diesem Jahr

Heute war ich wieder mit einer Frau aus Thailand im Bett. Ich weiß selber nicht warum ich gerade zu der gegangen bin denn von den Thailänderinnen war ich immer ziemlich enttäuscht. Wahrscheinlich waren es die Bilder im Internet und die Hoffnung, daß es sehr unwahrscheinlich ist, wieder auf eine zu treffen, die ihr Geld nicht wert ist.
Natürlich gibt es auch bei den Thailänderinnen positive Ausnahmen aber die sind selten und die, bei der ich heute war, hat alle meine Vorurteile bestätigt. Sie hatte zwar einen super hübschen Hintern aber im Bett war sie nicht der Brüller. Man könnte sogar sagen sie war völlig emotionslos und kalt.

Ich hatte drei von meinen Favoritinnen zur Auswahl und eine von denen hätte sicher auch Zeit gehabt, aber ich wollte einfach mal wieder eine neue Frau kennenlernen.
Vielleicht liegt das in der Natur des Mannes, der darauf programmiert ist, seine Gene möglichst weitläufig zu verteilen. So gesehen macht es keinen Sinn, immer wieder mit der gleichen Frau ins Bett zu gehen. Es macht viel mehr Sinn, jeden Tag einer andere zu bürsten.
Ich bin also nur ein unschuldiges Opfer meiner Veranlagung, wenn ich heute bei einer Frau gelandet bin, die ich noch nicht kannte.

Es war etwa drei Uhr am Nachmittag, als ich in mein Revier nach Pforzheim gefahren bin.
Zuerst hatte ich bei einer Merry aus Afrika angerufen, denn die hat mich wegen ihrer Exotik gereizt. Eine Frau aus Afrika ist logischerweise schokoladen braun und so eine hatte ich noch nie gebumst. Leider hatte die Merry aber gerade einen Termin und so mußte ich die Nummer zwei auf meiner Liste nehmen. Das war eine Pingky aus Thailand. Gleich am Telefon war mir die Stimme unsympathisch und mir war klar, daß das eine ganz langweilige Nummer werden wird. Ich hätte natürlich zu einer anderen gehen können, aber ich mußte meiner Programmierung folgen, also die Gene weit verteilen.

Die Beschreibung von der Pingky im Internet ließt sich ganz gut:

Ganz neu und nur für kurze Zeit in Pforzheim
PINGKY
Top Figur, Jung und Sexy
Pingky ist eine kleine süße Lolita, die es kaum erwarten kann Dich zu verwöhnen.
Sie ist eine Anfängerin und möchte noch viel von Dir lernen.
Besuch sie noch heute, sie freut sich auf DICH.

Bei solchen Texten weiß man nie, ob die wirklich Ernst gemeint sind, oder ob sie eher ironisch zu verstehen ist. Am besten ließt man sich das erst durch, wenn man die Nummer hinter sich hat, denn dann kennt man die Antwort auf diese Frage. Das mit der Top Figur ist absolut richtig, aber der Rest des Textes kann wirklich nur als Satire gemeint sein.
Sie war während des ganzen Treffens geistig völlig abwesend und als ich auf ihr lag, hatte ich fast das Gefühl, daß ich alleine in dem Raum war und unter mir nur eine Puppe liegt, die, wie auf Knopfdruck, ein paar Geräusche von sich gibt. Als ich fertig war hat sie sich schnell ins andere Zimmer verdrückt und sich dort sofort in ihr Handy vertieft.

Ich erwarte nicht, daß die Frauen beim Bumsen richtig mitgehen und selber Spaß haben, aber die könnten doch wenigsten so tun, als ob. Mit einer Frau, die so kalt und abweisend ist, wie diese Pingky, macht's keinen Spaß und ein Wiedersehen ist relativ unwahrscheinlich.
Vor ein paar Wochen war ich mit einer Sophia aus Brasilien im Bett und damals hab' ich geschrieben: "Wenn ich diese Nummer mit dem Essen in einem Restaurant vergleiche, dann war das bestenfalls ein kleiner Imbiß an einer Frittenbude. Eine Tüte Pommes für den kleinen Hunger zum Preis von einem Top Essen im Sterne Lokal". Der gleiche Satz würde bei der Pingky auch passen und 'Schad' um's Geld' könnte man auch noch hinzufügen.

Pingky aus Thailand war meine Nummer 21 in diesem Jahr und meine Nummer 69 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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25 April 2015

Mandy aus Ungarn war meine Nummer 20 in diesem Jahr

Vor drei Tagen war ich mit der Nancy aus Thailand im Bett und es war fantastisch. Die Frau macht wirklich alles richtig und das ist gefährlich. Heute wollte ich zur Abwechslung mal wieder mit einer anderen in die Kiste steigen. Das süße Gift muß raus und das geht nur wenn man sich vom Objekt der Begierde fern hält.
Heute eine x-beliebige andere Frau und nächste Woche dann wieder zu der Nancy ins Bett, das war der Plan. Wie immer kommt es anders als. Die Frau, bei der ich heute war, sollte eigentlich nur ein Lückenfüller sein, aber am Ende war es eines der besten Treffen, das ich seit langem hatte und meine persönliche Liste mit Favoritinnen ist um eine Position länger geworden.
Gestern abend hatte ich mir ein paar Nummern von halbwegs interessanten Frauen aus dem Internet zusammen gesucht. Es war keine dabei, die mich so richtig gereizt hat und das war auch gut so denn ich wollte ja nur ein bißchen Abstand zu der Nancy gewinnen, damit es beim nächsten Mal wieder so richtig Spaß macht.

Es war um die Mittagszeit, als ich in Pforzheim angekommen bin. Ich hab' meine Telefonliste von gestern angesehen und hatte nun die Qual der Wahl. Da war eine Sonja, die war zwar ziemlich dick und darauf stehe ich eigentlich gar nicht, aber es gibt da eine Sache, die ich mir am Anfang des Jahres vorgenommen hatte. Ich mag es, wenn sich die Frau mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich auf diese Art massiert. Das hatte ich >vor etwa einem Jahr Monaten in Thailand kennen gelernt und jetzt bin ich ein echter "Trampling" Fan geworden. Nun will ich ausprobieren, ob und wie lange ich das aushalte, wenn eine 100 Kilo Frau auf meinem Bauch steht. Im Internet gibt es einige Videos, wo zu sehen ist, daß das ohne Probleme möglich ist und dafür wäre diese Sonja die Richtige gewesen.
Ich hab' dann aber doch lieber eine andere angerufen und das war die Mandy aus Ungarn. Am Telefon war sie mir gleich unsympathisch und das war gut denn die sollte ja nur ein Lückenfüller sein damit die Freude auf die Nancy beim nächsten Mal noch größer ist. Also hab' ich einen Termin in 20 Minuten mit ihr vereinbart und bin ohne große Erwartungen zu ihrer Wohnung in der Unteren Augasse 37 gegangen.
Irgendwie hab' ich mich an dieser Adresse nie richtig wohl gefühlt. Erstens liegt der Eingang so, daß man vom gegenüberliegenden Wohnhaus aus gesehen wird, wenn man rein geht und zweitens finde ich die Zimmer ziemlich ungemütlich und muffig.

Sie hat gleich auf gemacht, als ich bei ihr geklingelt habe und sie sah sogar so ähnlich aus wie auf den Bildern im Internet. Es kam mir sogar so vor, als ob sie in Natura etwas schlanker war, als auf den Bildern.

Uns beiden war klar, was sich jetzt zwischen uns beiden abspielen wird und es ging nur noch darum die Details zu klären. Ich hab' sofort gemerkt, daß sie mit Deutsch noch nicht so fit war und nur die Worte und Sätze konnte, die für die Arbeit wichtig waren. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich das kleine Ungarisch Wörterbuch mitgenommen, das ich mir extra für diesen Zweck gekauft hatte. Ich glaube, daß wir uns trotzdem ganz gut verstanden haben, denn es lief wie geschmiert.

Wie immer hab' ich kurz geduscht und dann ging die Post ab. Ich hab' mich auf's Bett gelegt und sie hat vorsichtig an meinen Weichteilen gespielt. Ich hab' mir gewünscht, daß sie mir vielleicht einen Fingernagel in meinen Bauchnabel drückt, denn das ist für mich das geilste, was es gibt. Leider waren ihre Fingernägel kurz, aber ich war trotzdem schon ziemlich heiß. Als nächstes wollte ich ihren Hintern küssen. Also hab' ich versucht, sie umzudrehen, damit ich an das Objekt der Begierde heran kommen kann. Sie hat gefragt, was ich da mache und obwohl ich von ihrem Anblick schon ziemlich benebelt war, hab' ich gerade noch einen von meinen vorbereiteten ungarischen Sätzen raus gebracht und der ging so: "Szeretném megcsókolni a seggedet". Das soll heißen: 'Ich würde gerne Deinen Hintern küssen' und anscheinend hat sie das auch verstanden jedenfalls hat sie sich umgedreht und so hingelegt, daß ich gut an das edle Teil ran gekommen bin und mich so richtig austoben konnte. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal so einen hübschen Hintern geküßt habe. Das ist die reinste Droge und wenn ich mal im Lotto gewinne dann hol' ich mir eine mit so einem hübschen Teil nach Hause und werd' die ganze Nacht nur lecken und küssen bis der Arzt kommt. Der Hintern ist für mich einfach das erotischste und weiblichste Körperteil und die Anziehungskraft ist so stark, daß der Verstand schon beim Anblick runter gefahren wird.

Vor Zwei Tagen hat ein Kollege aus der Kanzlei Geburtstag gehabt. Man gratuliert dem Kollegen, wünscht ihm alles Gute und schüttelt ihm die Hand, auch wenn man sich das ganze Jahr über nichts zu sagen hat. Ich kann nicht sagen warum, aber irgendwie finde ich den Kollegen eklig und danach dem Händeschütteln hatte ich das Bedürfnis, mir die Hände zu waschen. Und heute hab' ich wie ein Geisteskranker den blanken Hintern von einer Frau abgeleckt, die ich erst seit fünf Minuten kenne.
Heute konnte ich mich nicht die ganze Nacht an ihrem Hintern fest saugen, denn die Zeit war begrenzt und ich wollte noch mehr mit ihr machen. Das, was dann kam, kann man im Grunde nur Liebesakt nennen. Ich hab' mir wieder einen Tropfen Gleitcreme auf die Schwanzspitze gemacht und das war am Mittwoch schon eine gute Idee und das Gefühl war super. Ich hab' wie im Rausch "Szeretlek" zu ihr gesagt und das heißt 'Ich liebe Dich' auf Ungarisch. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin völlig erschöpft und kraftlos zusammengesackt und auf ihr liegen geblieben. Ich konnte einfach nicht mehr aufstehen und mein Puls dürfte bei weit über 200 gelegen haben. Sie hat gefragt, ob bei mir alles okay ist und daraus schließe ich, daß es bei anderen Männern nicht so eine Zeit der Erschöpfung nach dem Paarungsakt gibt.

Ich hätte mich gern noch ein bißchen mit ihr unterhalten aber ihr Deutsch war fast so schlecht, wie mein Ungarisch. Schade. Also hab' ich mich von ihr verabschiedet und bin gegangen. Als ich im Auto war, da hab' ich bestimmt noch eine viertel Stunde an das Treffen gedacht und mich gefragt, ob die Mandy wirklich nur ein Lückenfüller war, oder ob ich da vielleicht eine Perle entdeckt habe. Ihr Hintern ist absolut perfekt und den zu küssen ist die Erfüllung eines großen Wunsches. Ich bin sicher, daß ich wieder zu ihr gehen werde.

Mandy aus Ungarn war in diesem Jahr meine Nummer 20 und meine Nummer 68 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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22 April 2015

Ich kann von der Nancy einfach nicht lassen.

Heute war ich zum dritten Mal in Leonberg bei der Nancy aus Thailand. Die Frau ist süßes Gift und das entfaltet gerade seine Wirkung.

Eigentlich wollte ich heute wieder eine neue Frau ausprobieren. Ich war letztes Jahr mit 55 verschiedenen Frauen im Bett und das war ein echter Meilenstein aber dieses Jahr komme ich einfach nicht voran. Um das zu ändern hätte ich nach Pforzheim fahren können um dort mit einer Sonja in die Kiste zu steigen. Die wäre dann meine Nummer 18 in diesem Jahr geworden. Die Erfahrung zeigt aber, daß man auch Pech haben kann. Es kommt leider immer wieder vor, daß man auf die sogenannten Rohrkrepierer trifft. Die sind zwar zu allem bereit aber zu nichts zu gebrauchen. Die wirklich Guten sind selten und wenn eine Gute in der Nähe ist, dann sollte man das ausnutzen und so oft wie möglich zu ihr gehen und keine Experimente machen. Nancy ist eine von den guten und deswegen war ich heute wieder bei ihr und es war jeden Cent wert.

Normalerweise fahre ich immer am frühen Nachmittag zu meinen Treffen denn um diese Zeit ist bei den Frauen nicht viel los. Das Schlimmste ist, wenn ich mit einer Frau im Bett bin und es dauernd bei ihr klingelt und sie darum auf's Tempo drückt.

Heute bin ich um halb sechs los gefahren und das war keine gute Idee. Am Nachmittag sind die Straßen noch relativ leer und man kommt gut durch aber gegen Abend wird's voll und ich krieg' die Krise, wenn ich im Stau stehen muß.
Als ich an dem Haus mit der Nummer 121 in der Mahdentalstraße bei der Nancy angekommen war und bei ihr im Zimmer stand, da war der Stau schnell vergessen.
Es gibt Frauen, die haben eine so unglaubliche erotische Ausstrahlung, die bringen einen Mann schon durch ihre bloße Anwesenheit in Fahrt. Wenn man mit so einer Frau in einem rot beleuchteten Raum ist, dann ist das ein bißchen wie im Paradies und irgendwann wird einem alles egal. So ging es mir mit der Nancy und darum wollte ich nur eins: Die Zeit mit dieser tollen Frau genießen und alles andere war für die nächsten paar Minuten bedeutungslos.
Im Grunde lief alles so ab, wie beim letzten Mal: Zuerst ein bißchen Hinternküssen zum Aufwärmen, dann eine Massage mit Gleitcreme und dann schnell den Kondom drauf und Einlochen. Diesmal hatte ich mir ein paar Tropfen von der Gleitcreme auf die Schwanzspitze geschmiert und hab' den Kondom auf den eingecremten Schwanz drauf gezogen. Das war eine sehr gute Idee denn dadurch ist der Schwanz im Kondom hin und her gerutscht und das Gefühl war super. Normalerweise sitzt der Kondom so fest, daß man mit der Schwanzspitze nicht drin gleiten kann. Der Kondom klebt manchmal richtig am Schwanz fest und dann gib's keine Reibung und das gute Gefühl fehlt. Mit Gleitcreme im Kondom ist es viel besser und nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der milchige, klebrige Saft wurde abgepumpt. Ein fantastischer Moment, der viel zu schnell vorbei geht.
Ich wäre gerne noch länger bei ihr geblieben denn diese Frau ist etwas ganz Besonderes und der Abschied ist mir wieder schwer gefallen. Die Nancy ist auch so eine, der ich gerne helfen würde aus ihrer Situation raus zu kommen, wenn ich endlich Mal im Lotto gewinnen würde.


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19 April 2015

Nancy aus Thailand ist süßes Gift

Gestern war Samstag und das ist eigentlich der Tag, an dem ich mit einer Frau ins Bett steige. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Gestern hat es sich einfach nicht ergeben und außerdem war ich ja erst am Donnerstag bei der Nancy in der Mahdentalstraße in Leonberg. Seit diesem Tag ist die Nancy auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen ganz oben mit dabei. Klar, daß ich die so schnell wie möglich wieder sehen und natürlich auch bürsten wollte.
Heute war ich wieder bei ihr und es war so, als ob zwei alte Freunde sich nach kurzer Zeit wieder treffen. Ich war echt froh, daß sie da war und hab' sie erst mal umgefaßt denn ich dachte, daß gerade ein anderer bei ihr ist.

Als ich auf dem Parkplatz vor dem Haus angekommen bin, wollte ich mir im Auto noch schnell ein anderes Hemd anziehen. Genau in dem Moment kam gerade ein anderes Auto und während ich erst halb in meinem neuen Hemd war, ist der Typ schon ausgestiegen und zielstrebig zu dem Haus gegangen. Es war ein kräftiger Herr, der das Rentenalter bereits erreicht haben dürfte. Der will ja hoffentlich nicht zu der Nancy, dachte ich. Jetzt fahr' ich extra wegen der Nancy hier her und dann kommt mir in letzter Minute ein anderer Typ zuvor.
Als der im Haus war und ich davon ausgehen konnte, daß der sich für eine Frau entscheiden hat, bin ich auch rein. Selbst wenn der zu der Nancy gegangen wäre, dann wäre da ja noch eine Sandra gewesen, die ich auch nochmal besuchen wollte.
Als ich im Haus war hab' ich sogar die Sindy gesehen, die ich auch gerne nochmal gebürstet hätte, aber ich bin gleich in den ersten Stock hoch gegangen und hab' nach der Nancy geschaut. Zum Glück war der andere Typ nicht bei ihr und ich war echt froh, denn ich hatte mich schon tierisch auf ihren Hintern gefreut.

Im Grunde lief das ganze Treffen genauso ab, wie am Donnerstag: Zuerst eine kleine Massage zum Aufwärmen dann ein bißchen Hinternküssen und dann Kondom drauf und Einlochen.
Auf den zweiten Punkt hatte ich mich ganz besonders gefreut. Gestern Abend hab' ich im Bett gelegen und nur dran gedacht, wie es ist, wenn sie nackt vor mir liegt und ich die Zunge über das Objekt der Begierde gleiten lassen kann. An den Traum von der letzten Nacht kann ich mich zwar nicht mehr erinnern aber er dürfte sich um den Hintern von der Nancy gedreht haben.

Als bei mir der Saft raus war und ich wieder zu Kräften gekommen bin haben wir uns ein bißchen unterhalten. Es ist immer wieder faszinierend, was für interessante Frauen man bei solchen Gelegenheiten kennenlernen kann und ich frage mich, warum so eine tolle Frau, wie die Nancy diese Arbeit macht. Die kann doch wirklich jeden haben, dachte ich, aber das denke ich bei vielen anderen auch und hinter jeder Frau steckt ein Schicksal und manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß, oder nur das glaubt, was man glauben soll.

Der Abschied ist mir schwer gefallen. Es war fast so, als ob ich ein gute Freundin alleine lasse und auf dem Weg nach Hause hab' ich nur gedacht: Die Frau ist wirklich süßes Gift.

Das war sicher nicht das letzte Mal mit Dir, meine liebe Nancy.


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16 April 2015

Nancy aus Thailand war meine Nummer 19 in diesem Jahr

Meine Liste mit Favoritinnen wird immer länger und heute ist wieder eine Neue dazu gekommen. Ich kann nicht mal sagen, welche von denen wirklich auf dem ersten Platz steht, denn wenn ich eine auf den ersten Platz setzen würde, dann könnten die anderen logischerweise nur noch auf den nächsten Plätzen sein und das wäre nicht gerecht. Also gibt es eine Gruppe von Frauen, die gemeinsam auf den oberen Plätzen stehen und die Dame, die ich heute kennen gelernt habe, gehört ab jetzt dazu.

Manchmal brauche ich eine, die den Saft richtig aus mir raus saugt, so wie die Veronique das am Montag gemacht hat. Manchmal will ich einfach nur ein bißchen Hinternküssen und danach eine ruhige Nummer schieben und manchmal brauche ich es ein bißchen härter, so wie mit der Marta oder der Nogi. Mit denen geht es richtig zur Sache und die wissen, was ich mag.

Heute war ich wieder mit einer Thailänderin im Bett und die paßt am besten in die zweite Gruppe. Also nicht die, die mich Aussaugen sondern die, bei denen ich den Hintern küssen kann bevor eine ruhige Nummer geschoben wird.

Heute war ich wieder im M-121 in Leonberg. Hier war ich schon lange nicht mehr, denn es gibt gleich zwei Mädels, die ich beide gerne gebürstet habe und die beide weit oben auf der Liste mit Favoritinnen stehen. Und das Beste: Beide haben sich mit ihrem ganzen Gewicht von 50 Kilo bei mir auf den Bauch gestellt, ohne zu fragen warum und wieso. Ach, ich liebe das und hab' die kurze Zeit genossen, in der die mir den Bauch mit ihren Füßen massiert haben. Leider sind die beiden fast immer gleichzeitig da und so würde immer eine enttäuscht sein, wenn ich zu der anderen gegangen wäre. Darum bin ich einfach gar nicht mehr ins M-121 gegangen. Es gibt noch genug andere hübsche Mädels, die auch alle mehr oder weniger gut sind.

Gestern Abend hatte ich im Internet gesehen, daß die beiden nicht da waren und dafür aber eine Neue im Zimmer 7 eingezogen ist. Die hieß Nancy und kam aus Thailand. Auf den Bildern war sie meistens von hinten zu sehen und wenn man, so wie ich, auf den Hintern als erotischstes Körperteil fixiert ist, dann ist der Anblick von hinten auch der Blick auf den schönsten Teil des weiblichen Körpers.

Heute hab' ich um drei Uhr eine etwas längere Mittagspause gemacht und bin nach Leonberg zu dem Haus in der Mahdentalstraße 121 gefahren. Auf dem Weg dorthin mußte ich an das erste Mal in diesem Haus denken. Ich bin damals erst ein paar Mal an der Einfahrt zu dem Haus vorbei gefahren weil immer einer hinter mir war, der natürlich nicht merken sollte, daß ich da rein wollte. Heute war mir das egal und als ich kurz vor der Einfahrt zu dem Haus war, hab' ich geblinkt und bin raus gefahren, als ob das eine ganz normale Ausfahrt wäre. Als ich auf dem Parkplatz vor dem Haus war hab' ich mir im Auto noch ein T-Shirt aus Thailand angezogen und bin dann schnell rein.

Drinnen ist es immer etwas dunkel und die Augen brauchen ein paar Minuten, um sich an das schwache rote Licht zu gewöhnen. Unten waren zwei Frauen, die mir überhaupt nicht gefallen haben. Ich hab' nach dem Zimmer von der Nancy gesucht und bin dabei auch an diesen beiden Frauen vorbei gelaufen. Beide waren offensichtlich auch aus Thailand und als die mein Thai T-Shirt gesehen hatten, hat eine: "พูดไทยได้ไหม" gesagt. Ich wollte nicht mit denen sprechen und hab' nur: "ไม่ได้" gesagt und bin die Treppe rauf gegangen denn irgendwo mußte die Nancy ja stecken.

Oben stand sie vor ihrem Zimmer und war mir sofort sympathisch. Klar, daß ich es mit ihr treiben wollte. Klar war auch der Preis, denn die Mädels kosten alle das Gleiche. Allerdings sind die Leistungen und der Service sehr unterschiedlich.
Nancy war sehr vorsichtig und die ganze Atmosphäre war von großem Respekt und großer Rücksicht geprägt. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht versuchen sollte, eine von denen aus diesem Job raus zu holen und die Nancy wäre eine gewesen, die es verdient hätte.
Ich mag es, wenn die Frau passiv ist und nicht ständig an mir rum fummelt. Als Nancy am Waschbecken stand bin ich auf die Knie gegangen und hab' ihren Hintern geküßt. Manche Frauen finden das komisch und mache fangen an zu kichern, weil das wohl ziemlich kitzelt. Nancy hat ihren Hintern richtig raus gestreckt und das war genau das, was ich mir gewünscht hatte. Auf den Knien war das ein bißchen unbequem und wir haben auf das Bett gewechselt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt aber ich hab' ihr gesagt, daß sie sich bitte umdrehen soll. Das hat sie auch gemacht und damit war das Objekt der Begierde wieder frei und ich hab' wie ein Schwein an ihrem Hintern geleckt und mich dabei so richtig aufgeheizt. Ich glaube, das könnte ich stundenlang machen aber die Zeit war begrenzt und ich hatte noch mehr mit ihr vor. Also hab' ich mich um gedreht und sie hat mir den Kondom aufgezogen.
Ich lag auf dem Rücken und sie saß auf mir drauf. Diese Position ist für die Frau ziemlich schwierig und so haben wir gewechselt und ich bin nach oben und hab' sie gebürstet. Nach ein paar aber Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Ich hab' gekeucht und mein Puls war mal wieder bei mindestens 200. Der ganze Akt hat höchstens fünf Minuten gedauert aber ich war fix und fertig und konnte einfach nicht mehr aufstehen. Ich hab' mit letzter Kraft: "หมดแรง" gesagt und sie hat brav gewartet bis ich wieder zu neuen Kräften gekommen bin und das hat nicht lange gedauert.
Was dann passiert ist, hab' ich noch nie zuvor erlebt: Sie hat gesagt: "Leg Dich hin und ruh' Dich noch ein bißchen aus". Normalerweise drücken die Frauen nach dem geschäftlichen Teil immer auf's Tempo, denn die Arbeit ist getan und der Typ kann verschwinden aber bei der Nancy hatte ich das Gefühl als wenn ich wirklich willkommen war. Toll. Wenn ich mehr Geld dabei gehabt hätte, dann wäre allein dieser kleine Satz ein Trinkgeld wert gewesen.
Als mein Puls wieder auf 150 runter war und ich aus eigener Kraft aufstehen konnte hat sie mir noch den Schwanz gewaschen und das wäre das nächste Trinkgeld gewesen.

Sie ist noch einen Monat in dem Haus in der Mahdentalstraße in Leonberg und ich bin sicher, daß wir uns noch das eine oder andere Mal sehen werden.

Nancy aus Thailand war meine Nummer 19 in diesem Jahr und meine Nummer 67 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014 und ich freu' mich schon auf die nächste Nummer mit ihr. Das hat echt Spaß gemacht und war das Geld und die Anreise wert.


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13 April 2015

Meine Freundin Veronique hat mich ausgesaugt.

Ich glaube, diese Überschrift hatte ich schon einmal benutzt, aber für das, was ich heute gemacht habe, paßt sie ganz hervorragend.

Um drei Uhr bin ich nach Pforzheim gefahren und mir war klar, daß ich spätestens in einer halben Stunde bei einer Frau in der Kiste liegen werde. Gestern Abend hatte ich mir die Telefonnummern von zwei interessanten Frauen aus dem Internet raus gesucht. Die Erste war eine Chloe und auf Platz zwei war eine Tali. Nach den Bildern zu urteilen waren beide ziemlich lecker und eine von denen sollte heute meine Nummer 18 in diesem Jahr werden.

Die Erfahrung hat gezeigt, daß es um diese Uhrzeit ein bißchen schwierig sein kann, einen Termin bei einer Frau zu bekommen. Entweder sind die Damen um diese Zeit alle beschäftigt oder sie gehen aus anderen Gründen nicht als Telefon. Vor ein paar Wochen hatte ich das gleiche Problem schon gehabt.
Heute mußte ich auch etwas warten. Erst nach dem fünften Anruf hatte ich Glück und die Tali ging ran. Ich war schon etwas ungeduldig und hab' gleich einen Termin in 20 Minuten mit ihr ausgemacht.
Es war inzwischen fast vier Uhr und auf den Straßen wurde es langsam voll. Mit Parkplatzsuchen hat es mindestens 20 Minuten gedauert, bis ich in der Jahnstraße bei dem Haus mit der Nummer 25 war und bei der Tali geklingelt hatte. Damit war ich zwar genau pünktlich aber zwischenzeitlich war wohl ein anderer schneller jedenfalls hat sie nicht auf gemacht und ich stand an der Klingel wie bestellt und nicht abgeholt. Also hab' ich gar nicht lange überlegt und einfach bei der Veronique geklingelt denn die ist seit über einem Jahr in dieser Adresse und scheint schon fast hier zu wohnen.
Veronique war da und hat aufgemacht. Alles, was dann kam, war ein eingespieltes Ritual, das immer damit endet, daß eine klebrige, milchige Soße aus meinem Schwanz gespritzt kommt. Das ganze Treffen lief genau so ab, wie am ersten Arpil.
Die ganze Aktion hat höchstens fünf Minuten gedauert aber in dieser Zeit war ich im siebten Himmel. Nach ein paar Minuten konnte ich die Soße nicht mehr halten und der besagte milchige Saft wurde abgepumpt und damit hatte die ihre Arbeit erledigt.

Es war toll aber ich hätte diese Tali trotzdem gerne kennen gelernt und natürlich auch gebürstet aber was nicht ist, das kann ja noch werden. Vielleicht hab' ich nächstes Mal mehr Glück.

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11 April 2015

Rebecca aus Rumänien war meine Nummer 18 in diesem Jahr

Gestern hab' ich echt gelitten
Seit vier Tagen war ich nicht mehr mit einer Frau im Bett und jeder Mann kann sich vorstellen was das bedeutet: Es baut sich ein gewaltiger Druck auf und man läuft breitbeinig wie ein Cowboy durch die Gegend, um die Eier zu entlasten. Man könnte die Wände hoch gehen um sich Erleichterung zu verschaffen, aber das bringt alles nichts.
In solchen Situationen frage ich mich immer, wie Mönche das aushalten. Als Mönch verpflichtet man sich zur Enthaltsamkeit und wenn man diese Verpflichtung ernst nimmt dann hält man sich auch daran. In einem Kloster, wo keine Frauen anwesend sind, beruhigt sich das Feuer vielleicht, denn die Objekte der Begierde sind nicht vorhanden und nichts erinnert daran. Ob das wirklich so ist und wie lange es dauert, bis das Feuer aus ist, weiß ich nicht. Im Kloster könnte es höchstens für schwule Mönche problematisch werden aber das ist ein anderes Thema.

Ich hatte gestern Druck und wollte etwas dagegen tun aber ich hab's zeitlich einfach nicht gepackt. Also hab' ich die ganze Nacht gelitten und die Stunden gezählt bis es endlich so weit ist und die Erlösung kommt. Ich bin der Meinung, daß etwas so Schönes wie Bumsen nicht einfach zwischen zwei geschäftliche Termine gequetscht werden darf sondern einen ganz besonderen Platz im Leben haben muß und das bedeutet, daß man entspannt und ohne Zeitdruck zu einem Treffen fahren sollte. Ich hab' schon ein paar Mal versucht, so ein Treffen mit aller Gewalt irgendwie in den Tagesablauf einzubauen, obwohl es absolut nicht gepaßt hat und jedes Mal kam es, wie es kommen mußte: Entweder es war einfach nur Krampf oder mein Schwanz ist gar nicht erst hart geworden und das war am Ende noch schlimmer.
Heute war ich endlich bei einer Frau und jetzt muß ich erstmal richtig durchatmen denn die Nummer hat Kraft gekostet. Trotzdem war es schön und ich bin froh, daß der Druck raus ist.

Es war etwa halb zwei am Nachmittag, als ich in Pforzheim angekommen bin. Ich wollte eigentlich zu meiner Freundin Nogi aus Laos gehen, denn die gehörte lange zu meinen Top Favoritinnen und ich freue mich immer, wenn ich bei ihr bin. Letztes Mal hat sie mir beim Bumsen die Fingernägel hat sie mir beim Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und das hat bei mir den Turbo gezündet. Das wollte ich heute noch einmal genießen und hab' bei ihr angerufen. Leider war sie nicht da oder ist nicht ans Telefon gegangen, jedenfalls mußte ich mich nach einer anderen umsehen. Marta aus Lettland ist auch so eine, die das Spielchen mit den Fingernägeln im Bauchnabel gemacht hätte aber die war leider auch nicht mehr da. Ich hab' noch überlegt, ob ich zu der Jessica gehen soll, denn die ist am Montag auch in meine persönliche Liste mit Favoritinnen aufgestiegen aber aus irgendeinem Grund wollte ich eine Neue kennen lernen.
In der Jahnstraße war eine Rebecca und die sollte es sein. Mein Auto stand in der Nähe von dieser Adresse und so bin ich zu der gegangen. Rebecca kam aus Rumänien und mit der hab' ich wieder eine Nationalität mehr auf meinem Konto.

Immer wenn zwei Menschen sich begegnen ist der erste Eindruck entscheidend, ob man sich mag oder nicht. Die ersten drei Sekunden sind dabei die Wichtigsten. Im Grunde ist das, was wir zusammen machen wollten, ein rein geschäftlicher Termin aber man kommt sich bei dieser Art von Geschäft sehr nahe und ein bißchen Sympathie sollte schon dabei sein. Aus meiner Sicht war die Sympathie vorhanden und ich wäre wohl auch dann geblieben, wenn sie mir nicht gefallen hätte, denn ich war richtig heiß und wollte es jetzt und hier hinter mich bringen.
Das Finanzielle war schnell geklärt und dann war Paarung angesagt. Bevor es los ging hab' ich mich noch kurz unter die Dusche gestellt denn das gehört einfach dazu. Als ich aus dem Bad kam lag sie schon nackt auf dem Bett und hatte auf mich gewartet. Das ist ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte und vielleicht gibt es diese Möglichkeit in ferner Zukunft.
Rebecca war sehr vorsichtig und war damit das genaue Gegenteil von der Nogi. Sie wollte mir gleich den Kondom aufziehen aber ich hab' sie gebeten, noch zu warten und mich erst ein bißchen zu massieren, damit der Schwanz richtig hart wird. Ihre Hände waren weich und es hat ziemlich gekribbelt als sie mich am Bauch berührt hat. Dann hat sie den Kondom aufgezogen und angefangen zu blasen. Normalerweise mag ich das gar nicht und hoffe immer, daß das Blasen nicht zu lange dauert aber sie hat das richtig gut gemacht. Vielleicht hätte ich sie fragen sollen wieviel es bei ihr kostet, wenn sie das ohne Kondom macht. Auf die Idee bin ich aber nicht gekommen. Statt dessen kam nach dem Blasen gleich die Frage: "In welcher Stellung willst Du?". Ich will den Mädchen beim Bumsen ins Gesicht schauen und außerdem sollen sie mir den Bauchnabel mit den Fingernägeln massieren und das geht natürlich nur in der Rückenlage. Also hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin auf sie drauf.
Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Es war himmlisch und ich konnte schöne lange Bahnen schieben. Nach ein paar Minuten ist der Knoten geplatzt und der Druck war raus. Ich bin kraftlos auf ihr liegen geblieben und ich glaube, das war ihr nicht ganz geheuer. Mein Puls war bestimmt bei 200 und ich konnte echt nicht mehr aufstehen. Nach einer halben Minute hab' ich den Schwanz raus gezogen und hab' immer noch gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Ihr hat das anscheinend absolut nichts ausgemacht. Sie hat ein Taschentuch geholt und mir sofort den abgefüllten Kondom abgezogen und war dabei nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang.

Es war ein angenehmes Treffen und als Fazit würde ich sagen: Gerne wieder.

Rebecca aus Rumänien war meine Nummer 18 in diesem Jahr und meine Nummer 66 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014 und ich freu' mich schon auf die nächste Nummer denn das hat echt Spaß gemacht und war das Geld und die Anreise wert.


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06 April 2015

Die zweite Nummer mit der Jessica aus Tschechien

Heute war ich zum zweiten Mal mit der Jessica aus Tschechien im Bett. Das erste Mal war ich am 24.01.2015 bei ihr und damals war sie meine Nummer acht in diesem Jahr.
Ich hatte geschrieben: 'bei der Jessica hab' ich mal wieder gemerkt, wie gut Menschen mit einander harmonieren können'. Das Gleiche könnte ich heute auch wieder schreiben denn ich bin sehr zufrieden nach Hause gefahren und muß die ganze Zeit an sie denken.

Mit dem heutigen Treffen steigt sie in meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen weiter auf und ich hoffe, daß wir uns noch ein paar Mal sehen können. Leider ist sie nur noch bis zum nächsten Freitag hier und das sind nur noch vier Tage.

"> Es war ein richtig gutes Treffen
Alles war perfekt. Es fing an mit einem kurzen Anruf und der Frage: "Hast Du Zeit?". Eine halbe Stunde später stand ich bei ihr in der Wohnung und dann war Paarung angesagt. Man könnte auch sagen, wir haben gebumst, aber ich bin kein Freund von direkten Worten und wähle lieber die diskreteren Ausdrücke.

Bevor es los ging hab' ich mich noch kurz unter die Dusche gestellt denn ich hatte wie immer eiskalte Füße und eine heiße Dusche ist in so einem Fall eine echte Wohltat.
Hatte ich schon gesagt, daß ich von den Mädchen nicht viel verlange? Ich bin schon zufrieden wenn ich schöne lange Bahnen schieben kann und ich am Ende noch ein bißchen auf ihr liegen bleiben darf bis sich mein Puls wieder normalisiert hat. Das dauert vielleicht eine halbe Minute aber die Zeit muß einfach sein und gehört unbedingt dazu. Vor einem Monat war ich bei einer Emily. Die ist schon unter mir raus gekrochen als der Schwanz noch gezuckt hat und das kann ich überhaupt nicht leiden.

Bei der Jessica war alles perfekt. Ich hab' mich auf's Bett gelegt und sie fing mit ihrem Programm an.
Erst gab's eine kleine Massage zum Aufwärmen, dann hat sie ein bißchen mit meinem Schwanz gespielt und das war einfach nur geil. Es hat nicht lange gedauert und dann war ich auf Betriebstemperatur und wollte mehr. Jetzt wär' die richtige Zeit für ein paar Minuten Hinternküssen gewesen, aber Hintern ist nicht gleich Hintern und nicht jeder ist so unwiderstehlich, daß ich ihn küssen will. Stattdessen hab' ich mich auf's Bett gesetzt und hab' sie umgefaßt und dabei ihr Parfüm gerochen. Umfassen ist im Standardprogramm von diesen Mädchen eigentlich nicht mit drin aber es kam so über mich und sie hat es sich gefallen lassen. Sie hat dann schnell einen Kondom geholt und als der drauf war ging's los. Am besten ist das Gefühl wenn man richtig tief rein kommt. Nur dann kann man die besagten langen Bahnen schieben. Leider hat sie die Beine nicht richtig angezogen und ich bin nur mit der Schwanzspitze rein gekommen. Nächstes Mal muß ich ihr das sagen denn ich bin sicher, daß sie das machen würde wenn ich sie darum gebeten hätte.
Aber auch ohne die langen Bahnen geht's und nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und der Spaß war vorbei. Ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt und hab' gekeucht, wie nach einem Marathonlauf. Das ist mir richtig peinlich aber in dem Moment bin ich sowas von fertig, das ist echt nicht mehr normal. Als ich nach ein paar Minuten wieder aus eigener Kraft laufen konnte bin ich ins Bad gegangen und hab' mich nochmal heiß geduscht.
Während ich mich angezogen habe, hatten wir die Gelegenheit miteinender zu sprechen. Manche Frauen rollen dann mit den Augen um anzudeuten, wo die Ausgangstür ist aber wir haben bestimmt noch zehn Minuten geredet und sind dabei aus irgendeinem Grund ins Englische abgedriftet.
An dieser Stelle muß ich den Satz vom Anfang nochmal wiederholen denn der trifft voll zu: 'bei der Jessica hab' ich mal wieder gemerkt, wie gut Menschen mit einander harmonieren können'. Die Jessica würde ich gern mal nach Feierabend zum Essen einladen.

Jetzt sitze ich vor meinem Rechner und schreibe aus meiner Erinnerung und hab' dabei noch immer den Geruch von ihrem Parfüm in der Nase.

Jessica, Du bist eine tolle Frau.


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04 April 2015

Wieder ein Treffen mit Nogi aus Laos und meine Nummer 17 in diesem Jahr

Ich war heute bei meiner Freundin Nogi und hab' sie gebürstet. Am Mittwoch wollte ich eigentlich schon zu ihr gehen und war sogar schon ganz kurz davor aber im letzten Moment sind mir zwei andere Typen zuvor gekommen und ich mußte zu einer anderen Frau gehen.
Heute hat es endlich geklappt. Nogi ist eine von meinen Top Favoritinnen und die Kriterien für die Aufnahme in diese Liste sind hart. Die meisten anderen Frauen schaffen es nicht einmal auf einen der unteren Plätze. Leider war die Nummer mit der Nogi nur gutes Mittelmaß und es ist schwer zu sagen, woran das gelegen hat. Möglicherweise war ich dabei nicht ganz unschuldig.

Vor ein paar Tagen ist sie in der Jahnstraße in Pforzheim angekommen und das war meine Chance auf ein Wiedersehen denn ich warte schon lange darauf, daß sie endlich wieder hier in der Gegend ist. Vor einem Jahr hatte ich die Nogi auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen weit nach oben gesetzt denn sie ist sehr hübsch. Eine Frau mit tief schwarzen Augen und schwarzen Haaren steht automatisch im Fokus meiner Aufmerksamkeit. Jetzt finde ich sie zwar immer noch hübsch aber der Kick ist nicht mehr da und das Feuer ist weg.
Ich muß gerade an die Kleine denken, die am Mittwoch zufällig vor mir her gelaufen ist. Die war wirklich der Maßstab für einen richtig geilen Hintern. Im Vergleich dazu ist der Hintern von der Nogi nicht besonders hübsch und nach dem heutigen Treffen muß ich mich fragen, ob ich nicht einen von den oberen Plätzen auf meiner Liste für eine andere freigeben sollte. Eine andere, die einen so hübschen Hintern hat, daß ich den aus tiefster Seele küssen will, müßte doch zu finden sein.

Es war gegen Mittag als ich bei Nogi angerufen hatte, um einen Termin zu vereinbaren. Ich war ganz sicher, daß um diese Zeit kein anderer kommt und wir unsere Ruhe haben. Es hat auch nur zwei oder drei Mal geklingelt während ich bei ihr war. Nogi hat sich noch an mich erinnert und mir gemütlich von ihrem Urlaub erzählt. Ich wollte sie zwar nicht drängen aber mir war kalt und ich wollte schnell heiß duschen, damit wir anfangen konnten. Als ich aus der Dusche kam hat sie ein Handtuch und ein Kissen auf den Boden gelegt und mich gefragt, ob sie die gleiche Nummer wie beim letzten Mal machen soll. Ich weiß ja nicht, wie viele Kunden sie hat und was die alles von ihr verlangen, aber ich muß wohl ein ganz besonderer sein wenn sie sich das gemerkt hat, denn ich bin der, der es mag, wenn sie sich auf seinen Bauch stellt. Ich hab' mich auf das Handtuch gelegt und mir das Kissen unter den Rücken geschoben, damit der Bauch so gut es ging raus gestreckt wird und sie hat sich drauf gestellt. Alle anderen Frauen, die ich darum gebeten habe, stellen sich mit dem flachen Fuß auf meinen Bauch und das ist mir meistens ausreichend. Nogi hat sich mit nur einem Fuß und mit den Zehenspitzen in die Mitte gestellt und ich sage es nur ungern, aber sie war mir zu schwer. Vielleicht hatte ich einfach nur zu viel gegessen und der Bauch war deshalb nicht voll belastbar.
Im Internet gibt es ein Video, wo einer zwei oder drei Frauen auf dem Bauch zu stehen hat und die haben zusammen mindestens 120 Kilo gehabt. Und selbst jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, kann ich mir nicht erklären, was mit mir los war als ich die kleine Nogi mit ihren 60 Kilo auf mir hatte.

Ich hab' ihr gedankt und wir haben vom Boden auf's Bett gewechselt. Da hab' ich sie dann gebürstet, wie ein Weltmeister. Während dem Bumsen hat sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und war dabei nicht zimperlich. Ich lag auf ihr und hab' sie angesehen und es kam mir so vor, als ob sie auch ein bißchen Spaß an der Sache hatte. Sie hatte mir letztes Jahr gesagt, daß sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist und das muß wohl auch so sein. Jedenfalls hatte sie jetzt die Gelegenheit, sich an meinem Bauchnabel so richtig auszutoben. Wenn es darum geht, mir die Fingernägel in den Bauchnabel zu bohren ist die Marta echt brutal gewesen, aber die Nogi setzt nochmal einen drauf. Leider hab' ich mich bei der ganzen Aktion kaum noch bewegen können und so war ich zwar mit der Schwanzspitze bei ihr drin, konnte aber keine langen Bahnen schieben und das Gefühl war eher mäßig. Ich dachte schon, das wird nichts, denn ohne Reibung in der Schwanzspitze geht’s nicht aber nach ein paar Minuten ist die Soße doch noch gekommen und der Druck war raus. Ich hab' gekeucht und mein Puls war wieder bei mindestens 200. Der ganze Akt hat höchstens fünf Minuten gedauert aber ich war fix und fertig und konnte einfach nicht mehr aufstehen. Sie hat brav gewartet bis ich wieder zu neuen Kräften gekommen bin und das hat nicht lange gedauert.
Den Frauen scheint das überhaupt nichts auszumachen jedenfalls ist sie ins Bad gegangen als wenn nichts gewesen wäre. Als mein Puls wieder auf 150 runter war bin ich auch ins Bad gegangen und hab' mir dann vorsichtig den Kondom abgezogen und mich geduscht.

Ich hätte gerne noch ein Weilchen mit ihr gesprochen aber der Nächste hatte seinen Termin schon in ein paar Minuten und sie wollte sich für den noch frisch machen.
Ich hab' mich so verabschiedet, wie von einer guten Freundin und als ich dann aus der Wohnung raus bin und die Treppe runter kam und zu der Ausgangstür gelaufen bin, da ist mir jemand entgegen gekommen. Ich dachte, daß das wohl der gewesen sein muß, der ein paar Mal bei ihr geklingelt hatte, während ich bei ihr in der Wohnung war.

Die Nogi war meine Nummer 17 in diesem Jahr und ich freu' mich schon auf die nächste Nummer mit ihr, obwohl ich nicht sicher bin, ob sich mein Bauchnabel bis dahin wieder erholt hat.


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01 April 2015

Meine Freundin Veronique hat mich ausgesaugt

Seit über einer Woche war ich nicht mehr mit einer Frau im Bett. Ich sag's ja nur ungern aber ich hab's nicht mal vermißt. Der Streß und die Nerverei in der Kanzlei machen mich völlig fertig und wenn ich abends nach Hause komme dann will ich einfach nur noch meine Ruhe haben.

Heute war ich nach langer Zeit wieder bei meiner Freundin Veronique aus Frankreich. Es dürfte klar sein, was ich bei ihr gemacht habe. Im Grunde war es nicht viel aber es hat großen Spaß gemacht und ich würde es wieder tun.

Eigentlich wollte ich zu der Nogi aus Laos gehen und es war eher Zufall, daß ich am Ende im Bett bei der Veronique gelandet bin.
Ich hatte bei Nogi angerufen und einen Termin mit ihr vereinbart. In 15 Minuten wollte ich bei ihr sein und ich war sicher, daß sie sich noch an mich erinnert. Bis ich dann endlich einen Parkplatz gefunden hatte waren schon mindestens 20 Minuten vergangen. Auf dem Weg vom Auto zu dem Haus in der Jahnstraße 25 bin ich zufällig hinter einer kleinen Frau hergelaufen. Die kam einfach aus dem Nichts und war auf einmal da. Zuerst hab' ich nur ihr angenehmes Parfüm gerochen aber dann fiel mein Blick auf ihren Hintern und ich bereue es, daß ich in diesem Augenblick keine Kamera dabei hatte. Wenn ich irgendwann mal heirate dann muß es eine mit so einem Hinterteil sein. Ich hätte sie ansprechen sollen aber es hat geregnet und es war kalt und sie war in Eile und die ganze Situation war alles andere als einfach.
Als ich bei der Nummer 25 in der Jahnstraße angekommen bin sind gerade zwei Männer in das Haus rein gegangen. Die wollen ja hoffentlich nicht zur Nogi, dachte ich und hab' bei ihr geklingelt. Sie hat nicht aufgemacht und ich war sauer. Also hab' ich bei der Lily im vierten Stock geklingelt und gewartet. Irgendwann hab' ich dann bei der Veronique geklingelt und nach einer gefühlten Ewigkeit hat jemand die Eingangstür geöffnet. Ich wußte allerdings nicht, wer mir die Tür aufgemacht hatte und so bin ich in den vierten Stock gefahren. Wenn die Nogi schon nicht will dann wollte ich wenigstens diese Lily kennen lernen. Als ich gerade aus dem Fahrstuhl kam, ging die Tür von ihrer Wohnung auf und ein Typ kam raus. In diesem Augenblick wollte ich dann auch nicht mehr zu ihr. Also bin ich zu der Veronique gegangen denn die ist ja auch super. Sie ist eigentlich immer da, aber auf die Nogi warte ich schon ein halbes Jahr.
Veronique kommt aus Frankreich und macht es Französisch und das ist der Hammer. Sie hat sich an mich erinnert und es war so, als ob zwei alte Freunde sich nach kurzer Zeit wieder treffen. Wir haben erst ein paar Witze gemacht und dann hat es bei ihr geklingelt. Sie sagte, daß da gerade zwei Männer vom Finanzamt im Haus unterwegs sind und das müssen wohl die beiden Typen gewesen sein, die ich gesehen hatte, als ich noch vor dem Haus war. Die sind wahrscheinlich gerade bei der Nogi gewesen als ich bei ihr geklingelt hatte, aber nur um zu kassieren und nicht, um ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Als die Veronique mir das gesagt hatte, war ich schon halb nackt und hab' mich auf das gefreut, was jetzt gleich kommen sollte. Ich hab' mich gründlich geduscht und bin dann ab auf's Bett. Sie hat ein großes Kuchentuch geholt und mir ein Handtuch unter gelegt und dann sofort angefangen, an meinem Schwanz zu saugen. Ich hab' versucht, mich zu entspannen aber das war in diesem Moment völlig unmöglich. Nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr halten und die volle Ladung kam.
So fertig wie nach dieser Nummer war ich schon lange nicht mehr. Das kann nicht gesund sein. Ich lag auf dem Bett und sie ging ins Bad, um sich den Mund auszuspülen. In diesem Moment haben die beiden Typen von Finanzamt wieder geklingelt und sie hat denen im Bademantel aufgemacht. Die wollten ihr wohl nur das Wechselgeld zurück geben. Als sie dann wieder bei mir war hat es noch ein paar Minuten gedauert, bis ich aus eigener Kraft laufen konnte und bin dann ins Bad gegangen.
Der ganze Akt hat höchstens fünf Minuten gedauert und ich frage mich, ob es das wert war. Die Anfahrt und das Parkplatzsuchen und das Geld, das ich ihr gegeben habe. Die Antwort ist ein lautes: 'Ja' und ich füge hinzu: 'Gerne wieder'.

Als ich wieder zu Hause war hab' ich meinen Schwanz angesehen und der sah echt schlimm aus. Der war richtig verdreht und sah aus wie in Pilz und hatte rote und blaue Flecken. Kaum vorstellbar, daß jemand freiwillig so etwas mit sich machen läßt.

Nächstes Wochenende ist Ostern. Da werde ich die Nogi besuchen und da freu' ich mich schon drauf. Ich hab' schon eine Idee, was wir zusammen machen können.


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