29 Februar 2016

Jehn aus Chiang Rai war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Seit vier Tagen bin ich in Ayutthaya und heute hab' ich zum ersten Mal die historischen Anlagen gesehen.

Sonnenuntergang in Ayutthaya
Ayutthaya am Abend

Ich sag's ganz ehrlich: Im Grunde interessiert mich das nicht. Vor vier Wochen bin ich mit dem Heißluftballon über die Pagoden von Bagan geflogen und vor zwei Monaten war ich im Angkor Wat in Kambodscha und das sind Erlebnisse und Eindrücke, die kaum noch zu überbieten sind.

Ich hätte mir die Ruinen von Ayutthaya zwar gerne aus der Nähe angesehen aber der Eintrittspreis für 'Foreigner' ist fünf Mal so hoch wie der Preis, den Einheimische zahlen müssen. Ein Gedanke ist schnell wie ein Pfeil und die Begriffe, die mir eingefallen sind, als ich die Preise gesehen habe, haben etwas mit Ausländerfeindlichkeit und Rassismus zu tun und das unterstütze ich nicht. Der erhöhte Preis ist ein deutlicher Hinweis, daß diese 'Foreigner' hier nicht willkommen sind und die Einheimischen in den Tempelanlagen unter sich bleiben wollen. Diesen Wunsch sollte man respektieren und nicht so tun, als ob man den Hinweis nicht versteht. Darum bin ich nicht rein gegangen und hab' dieses Foto nur von außen gemacht.

Pagoden werden nachts angestrahlt
Pagoden werden nachts angestrahlt



Die heutige Nummer war super
Vor zwei Wochen dachte ich noch, es geht nicht mehr und ich muß mir bald ein anderes Hobby suchen und heute bin ich fast explodiert. Dabei ist die Einleitung heute etwas länger aber das war eine Geschichte, die das Leben schreibt.
Gestern war ich tatsächlich bei der Pui (ปุ้ย) zu Hause bei ihren Eltern. Ich dachte eigentlich, daß wir nur einen Tag bei denen sind und danach gemeinsam nach Kanchanaburi fahren und dort ein paar Tage verbringen. So hatten wir das jedenfalls beschlossen und ich hatte mich schon auf die Zeit in Kanchanaburi gefreut. Ich dachte ernsthaft, daß wir uns dort in einem schönen Hotel einnisten und es jeden Abend richtig krachen lassen. Daraus ist aber nichts geworden und wir sind heute Vormittag zurück nach Ayutthaya gefahren.
Wenn ich jetzt erklären sollte, warum es nicht funktioniert hat, dann würde das ein eigenes Kapitel füllen. Die thailändischen und die europäischen Denkstrukturen sind halt doch sehr verschieden. Die ganze Zeit, die ich bei ihrer Familie war, war einfach nur peinlich. Man ist da so eine Mischung aus fünftem Rad am Wagen und Dukatenesel. Ein Europäer, der unvorbereitet in so einen Kulturkreis kommt, der dreht spätestens nach dem dritten Tag durch. Man hat mich quasi gezwungen, der Pui (ปุ้ย) ewige Treue zu schwören, obwohl jeder von denen genau wissen mußte, daß sie nicht meine Geliebte ist sondern eine Masseurin.
Heute morgen um zehn Uhr sind wir zurück gefahren und ich war echt froh. Ich konnte es gar nicht abwarten, wieder im Hotel zu sein und zu wissen, daß dieser Spuk vorbei ist.

Drei Stunden später lag ich dann mit der nächsten Frau auf der Massagebank und hab' sie gebumst. Ich glaube nicht, daß ich die Pui (ปุ้ย) noch einmal sehen möchte. Die hat zwar das Massieren gut drauf aber das Abzocken auch. Falls ich wieder zu ihr gehen sollte, dann würde sie mir sicher erklären, wie arm sie ist und was sie noch alles braucht und auf so einen Zirkus hab' ich keinen Bock. Sie ist meine Masseurin und mehr nicht und die Beträge, die von ihr gefordert werden, gehen weit über das normale Maß hinaus, was an Trinkgeld noch vertretbar wäre. Vielleicht bin ich ein gutmütiger Trottel aber ich kann eben schlecht 'Nein' sagen. Die Pui (ปุ้ย) hat mir viel Freude bereitet aber ich hab alles bezahlt und ihr dazu noch ein saftiges Trinkgeld gegeben und das muß reichen.

Um etwa ein Uhr hab' ich ein Eckchen von meinen Spezialpillen genommen denn ich wollte sicher gehen, daß es diesmal richtig gut klappt. Eine Stunde später war ich wieder in der Gegend von Ayutthaya, in der es die vielen Massage Salons und Karaoke Bars gibt. Es gibt so viele, das ist wirklich unglaublich. Ich bin gerade aus dem Taxi ausgestiegen und vielleicht zwei Meter gelaufen, da hatte ich schon vor dem ersten Salon gestanden und mir überlegt, ob ich rein gehen soll. Einfach rein gehen und ganz dreist fragen, ob sie dort den besonderen Service anbieten.
Vor dem Salon war eine Frau, die mich gesehen hatte. Ich sah sie lange an und sie muß gemerkt haben, daß ich nicht zufällig hier war und sah mich auch an. Wir beide wußten, was gespielt wird und es ging nur noch darum, wer jetzt den ersten Satz sagt. Ich hab' ihr zugezwinkert und sie hat zu mir: "Massage" gesagt. Sie war eigentlich nicht besonders hübsch und auch nicht mehr so jung aber genau das hat sie interessant gemacht. Ich bin auf sie zu gegangen und hab' sie nach dem Preis gefragt und sie sagte, wir sollten doch besser rein gehen und die Einzelheiten dort drin besprechen. Drinnen hat sie mir die Preisliste gezeigt. Die Ölmassage, die ich immer nehme, wenn ich den besonderen Service brauche, hat 400 Baht pro Stunde gekostet. Bei dem Salon von der Pui (ปุ้ย) hat die Ölmassage 440 Baht für zwei Stunden gekostet aber das ist auch egal. Das ist nur der offizielle Eintrittspreis und länger als eine Stunde bin ich sowieso noch nie massiert worden. Der Preis für den besonderen Service sollte 500 Baht sein und das erschien mir ziemlich niedrig also hab' ich noch mal nachgefragt, wie genau der besondere Service aussieht. Sie hat mir mit einer schnellen Geste gezeigt, daß sie das mit der Hand machen wird und genau das wollte ich nicht. Dann wurde es etwas schwierig, denn ich hab' ihr gesagt, daß ich richtig bumsen wollte. Sie hat mir gesagt, daß sie das hier nicht machen (dürfen) und ich dazu in einen anderen Salon gehen soll. Ich hab' mich entschuldigt, daß ich so dreist war und ihr diese Frage gestellt habe aber, wie sich gezeigt hat, war es gut, daß wir das vorher geklärt haben. Der andere Salon sollte zwei, drei Häuser weiter sein und ich glaube, sie hat damit den Salon von der Pui (ปุ้ย) gemeint. Dann ist sie etwas ruhiger geworden und hat mir ganz leise gesagt, daß niemand sehen kann, was in dem Massagezimmer passiert und wenn wir da drin bumsen dann bleibt das unser kleines Geheimnis. Ab diesem Moment wurde es wieder interessant und ich hab' gleich nach dem Preis gefragt. Sie hat einen Taschenrechner raus geholt und 1.500 eingetippt. 1.500 Baht sind etwa 38 Euro und das ist der normale Preis. Ich hab' genickt und sie hat den Rechner zurück in die Schublade gelegt. Dann hat sie mich gefragt, mit welcher Frau ich es machen will. Ehrlich gesagt, hab' ich die Frage nicht verstanden denn ich dachte, daß das eine ganz geheime Absprache zwischen uns beiden ist und niemand erfahren soll, was wir in dem kleinen Zimmer zusammen machen werden. In der Ecke saß zwar noch eine andere Masseurin und die hätte ich nehmen können aber die sah ziemlich gelangweilt aus und mit solchen hab' ich schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht. Die Frau, mit der ich verhandelt hatte, war nicht hübsch und auch nicht besonders sexy aber die schien ziemlich vernünftig zu sein und mit solchen hab' ich schon öfters gute Erfahrungen gemacht. Immerhin wollte ich, daß sie mich nicht nur massiert sondern sich vorher auf meinen Bauch stellt und das machen wirklich nicht alle. Ich war sicher, daß sie es macht, wenn ich sie darum bitte, also hab' ich sie genommen. Vor fünf Minuten sind wir uns zum ersten Mal auf der Straße begegnet und jetzt waren wir uns einig, daß wir gemeinsam den Zeugungsakt durchspielen werden.
In diesem Salon gehört es zum Programm, daß dem Gast die Füße gewaschen werden. Auch dem Europäer, der mit festen Schuhen und Socken hier ist, schadet das sicher nicht. In dem Wasser waren ein paar Zitronenscheiben und ein übel riechendes Schnittlauch. Dieser Massage Salon ist nicht auf ausländische Touristen ausgerichtet und für die Einheimischen riecht dieses Schnittlauch wahrscheinlich ganz toll. Vielleicht ist auch meine Nase nur ein bißchen empfindlich.
Meine Füße waren sauber gewaschen also konnte es losgehen. In dem Massagezimmer war ausnahmsweise kein Fernseher dafür aber eine große Badewanne und die obligatorische Klimaanlage. Ich hab' ihr gleich gesagt, daß die bitte aus bleibt und sie hat es respektiert.
Ihr Name ist wichtig denn ich wollte sie persönlich anreden also hab' ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war Jehn (เจน) und sie kam aus Chiang Rai. AB jetzt war sie für mich nicht mehr nur eine Masseurin sondern die Jehn (เจน).

Die Massage sollte auf einer schmalen Bank stattfinden. Das bedeutet erstens, daß das Bumsen etwas schwierig werden würde und zweitens konnte sie sich dann nicht auf meinen Bauch stellen denn bis zur Decke war nicht mehr genug Platz.
Ich hab' mich komplett ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Bank gelegt. Anders wär' es auch gar nicht möglich gewesen denn die Wirkung von der kleinen Pille hatte schon eingesetzt und mein Schwanz war voll ausgefahren. Sie wollte, wie immer, bei den Füßen anfangen zu massieren. Das ist für mich reine Zeitverschwendung und ich hab' ihr gesagt, daß sie mich gleich am Bauch massieren soll. Es zeigt sich, daß ich sie richtig eingeschätzt habe denn sie hat es sofort gemacht. Erst hat sie sich ein bißchen von dem Öl auf die Hand gemacht und mir dann den Bauch massiert und war dabei noch ziemlich vorsichtig. Die ersten Sekunden, wenn die Hand von einer Frau den Bauch berührt, sind total geil und ich hab' nur noch grüne Sterne gesehen. Sie hat die Massage mit einiger Hingabe gemacht und das zeigt wieder, daß ich sie richtig eingeschätzt habe. Ich hab' ihr dann gesagt, daß sie richtig fest drücken kann.
Ab und zu ist sie mit ihrer öligen Hand auch an meinen Schwanz gekommen und hat den Auf und Ab massiert. Es gibt einige Frauen, die haben dafür überhaupt kein Talent. Im Grunde ist das nicht schwierig aber die können das einfach nicht. Jehn (เจน) hat genau gewußt, was sie machen muß und es war fantastisch. Ich hab' sogar noch überlegt, ob ich es auf diese Weise zu Ende bringen soll denn dann würde ich 1000 Baht sparen. Nach ein paar Minuten hat sie den Schwanz noch intensiver massiert und ich hab' es nicht mehr ausgehalten und wollte bei ihr einlochen. Sie hat sich ausgezogen und ich hab' mir schnell einen Kondom aufgezogen. Der Schwanz war noch komplett ölig und ich hatte mir Sorgen gemacht, weil man das eigentlich nicht machen darf. Auf jeder Packung steht deutlich drauf, daß man es unbedingt vermeiden muß, daß die Kondome mit Öl in Berührung kommen. Erstens, weil das Latex Material sich dann auflösen könnte und zweitens, weil die Kondome beim Bumsen abrutschen könnten. Ich bin einfach davon ausgegangen, daß dies ein spezielles Öl ist, das den Kondom nicht angreift und der sich davon nicht auflöst.
Sie war nackt und lag auf der Massagebank. Der Kondom war aufgezogen und saß perfekt. Es konnte also losgehen. Das Paradies hat auf mich gewartet und als ich drin war hab' ich sofort gemerkt, daß das eine ganz wunderbare Nummer wird. Ich bin richtig tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Der Schwanz war noch komplett mit dem Massageöl eingeschmiert und dadurch ist das Gefühl vielleicht noch ein bißchen besser geworden. Das einzige Problem war diese schmale Massagebank, die für diesen Zweck völlig ungeeignet war. Ich mußte eine Körperhaltung einnehmen, die ich beim Bumsen noch nie probiert habe. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin fast explodiert. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Das war eine richtig gute Nummer und ich war mit der Kraft am Ende.
Wir haben uns verabschiedet und ich hab' mir fest vorgenommen, morgen oder spätestens übermorgen wieder zu ihr zu gehen. Jehn (เจน) hat es drauf und ist sogar noch besser als die Pui (ปุ้ย). Um sicher zu gehen, daß ich den Salon morgen weder finde, hab' ich ein Foto gemacht.

Massagesalon in Ayutthaya
Massagesalon in Ayutthaya

Jehn (เจน) aus Chiang Rai in Thailand war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 118 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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27 Februar 2016

Die zweite Nummer mit Pui aus Suphanburi war noch besser

Ich bin immer noch in Ayutthaya in Thailand und weiß nicht, wie lange ich hier noch bleiben soll. Eigentlich wollte ich nur eine schöne Nummer in einem Massage Salon schieben und dann weiter fahren aber jetzt ist eine Situation entstanden, die ich schon lange nicht mehr hatte. Eine von den Masseurinnen will sich ganz privat mit mir treffen.

Ich war gestern wieder bei der Pui (ปุ้ย) aus Suphanburi und hab' mich von ihr massieren lassen. Ihre Art zu massieren ist ganz besonders und ich hab' lange gesucht, um eine zu finden, die das genau so macht, wie ich es will. Ich war nur wegen der Massage bei ihr und das hat sich wirklich gelohnt. Erst hat sie sich mit den Händen auf meinen Bauch gestützt und das war schon die Anreise wert. Dann hab' ich ihr die Bilder von der Massage aus Chiang Mai gezeigt und sie gefragt, ob sie das auch machen kann. Auf den Bildern ist zu sehen, wie die Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Pui (ปุ้ย) war ziemlich schmerzfrei und hat es einfach so gemacht. Allerdings muß ich sagen, daß die Masseurin in Chiang Mai nur 45 Kilo gewogen hat und Pui (ปุ้ย) immerhin 68 Kilo. Das ist schon eine ziemliche Herausforderung für den Bauch und ich hab's nicht lange unter ihr ausgehalten. Später hat sie mir noch ein paar Mal richtig fest in den Bauch geschlagen und das war genau das, was ich mir von ihr gewünscht hatte. Diese Art von Massage hat mich heiß gemacht und obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte hab' ich sie trotzdem gebumst. Wobei ich korrekterweise sagen muß, daß ich zwar bei ihr drin war aber nicht zum Abschuß gekommen bin. Es war ein Versuch und es sollte nicht sein. Ich hab' geschwitzt aber es ist nichts passiert und die Soße wollte einfach nicht kommen. Nach diesem Versuch hat sie mir gesagt, daß sie am Sonntag nach Hause fahren wird und hat mir angeboten, mich dort hin mitzunehmen. Sie kommt aus Suphanburi und wollte mit dem eigenen Auto fahren. Bei solchen Angeboten weiß man immer nicht, ob sie wirklich ernst gemeint sind oder ob das nur so ein Späßchen war. Ich hab' ihr gesagt, daß ich ihr die Antwort morgen geben werde und dachte, daß das Thema damit erledigt ist.

Heute konnte ich es gar nicht abwarten, sie zu sehen. Ich hab' den Vormittag zum Sonnenbaden genutzt. Vor meinem Hotelzimmer ist ein kleiner Balkon und da hab' ich mich in die pralle Sonne gesetzt. Eben gerade hab' ich in den Spiegel geschaut und sehr erfreut festgestellt, daß ich leicht braun geworden bin. Genau genommen bin ich zwar rot geworden aber das mit der Bräune kommt sicher bald.
Um etwa halb eins hab' ich die Nummer vorbereitet und ein Eckchen von meinen Spezialpillen abgebissen und mit Wasser runter gespült. Ich hatte wenig gegessen und konnte daher davon ausgehen, daß die Wirkung schnell eintritt und heftig sein wird.
Um halb drei war ich bei der Pui (ปุ้ย) im Salon und wollte schnell mit ihr in das warme Zimmer im ersten Stock gehen. Ich war fit aber es schien mir so, als ob ich sie geweckt hätte. Sie hat mir gestern gesagt, daß sie bis um vier Uhr nachts arbeiten muß. Logisch, daß sie dann einen etwas anderen Tagesrhythmus hat und um halb drei Uhr nachmittags noch schlafen will. Nun war sie wach und ich wollte ran. Ich hab' die 440 Baht bezahlt, die die Massage offiziell gekostet hat und wir sind hoch in unser Zimmer von gestern gegangen. In diesem Zimmer hat gerade eine Kollegin geschlafen und die mußte erstmal vertrieben werden. Dann endlich waren wir allein und ich hab' mich total gefreut und mich sofort ausgezogen.
In den meisten anderen Salons wird es sehr gerne gesehen, wenn man sich kurz unter die Dusche stellt, bevor es los geht. In diesem Salon scheint das nicht üblich zu sein und so mußte es ohne gehen. Ich hab' mich auf die Matratze gelegt und sie hat gleich angefangen kräftig auf meinen Bauch zu drücken. Das war's, was ich mir gewünscht habe. Sie hat sich bestimmt 20 Minuten lang nur auf meinen Bauch gestützt und dabei keine Pause gemacht. Dann hat sie sich kurz mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt. Auf der Fahrt zu dem Salon hatte ich noch überlegt, ob ich sie bitten soll, daß sie sich dabei auf die Zehenspitzen stellt. Vielleicht war es ganz gut, daß ich das nicht gemacht habe denn 68 Kilo sind doch eine ganz Menge.
Ich war heiß und die Massage hat mich zusätzlich auf Trab gebracht. Die Pillen hatten schon längst ihre volle Wirkung entfaltet und ich wollte bei ihr einlochen. Sie war noch komplett bekleidet und sollte sich jetzt ausziehen.
Ich hab' den letzten von meinen eigenen Kondomen aus Kambodscha ausgepackt und mir den aufgezogen und bin in das Paradies eingedrungen. Es war ein fantastisches Gefühl und ich hab' sofort gemerkt, daß es diesmal nicht lange dauern wird. Sie wußte, daß ich es mag, wenn sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel drückt während ich auf ihr arbeite. Sie hat ziemlich lange Fingernägel und war nicht gerade zimperlich. Da kamen also zwei geile Gefühle zusammen. Einmal das Kribbeln in der Schwanzspitze während ich bei ihr drin war und zum zweiten die Fingernägel, die in meinen Bauchnabel gebohrt wurden. Nach kurzer Zeit war ich soweit, daß ich die Soße nicht mehr halten konnte. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt.

Nach der Nummer wollte sie wissen, ob ich mir eine Antwort auf die Frage von gestern überlegt habe. Meine Antwort war "Ja" und das bedeutet, ich werde morgen mit einer Frau, die ich nicht kenne, in ihre Heimat fahren und ihre Familie kennen lernen. Ich weiß zwar nicht, was genau mich da erwartet aber es wird sicher nicht ganz billig. Vielleicht ist das auch der Auftakt zu einer ganzen Serie von Nummern und ich werde nicht jede von denen einzelne hier beschreiben können. Auf jeden Fall wird mein Bauch in dieser Zeit einiges aushalten müssen und da freue ich mich schon drauf.


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25 Februar 2016

Pui aus Thailand war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Mit 16 oder 18 hätte ich bumsen können wie ein Weltmeister aber ich hatte nicht die finanziellen Mittel, um auch nur ein einziges Mal zum Zug zu kommen. Es gab zwar auch Mädels, bei denen man kostenlos ran durfte, aber die mochten mich nicht. Das hat mich damals sehr belastet aber im Rückblick muß ich leider zugeben, daß ich mich im Umgang mit Mädels immer ziemlich dumm angestellt habe. Auch für mich hätte es die eine oder andere Möglichkeit gegeben aber das war mir in dem Moment nicht klar und solche Gelegenheiten kommen nie wieder.

Jetzt bin ich seit zwei Wochen in Thailand und könnte bumsen wie ein Weltmeister. Meine finanziellen Mittel sind für diesen Zweck ausreichend aber mir fehlt die Lust. Vor sechs Tagen war ich in Angthong mit der Gee (เก๋) im Bett und seit dem ist Ruhe eingekehrt.
Ich hab' mir gerade meine alten Einträge in diesem Blog angesehen und stelle fest, daß ich vor zwei Jahren jeden zweiten oder dritten Tag bei einer Frau im Bett war. Erst macht der Schwanz schlapp und jetzt schwindet auch noch die Lust auf die Frauen. Hoffentlich ändert sich das bald denn wenn das so weiter geht muß ich mir wohl ein anderes Hobby suchen.

Heute hat es mich wieder in ein fremdes Bett getrieben. Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll denn es war eine ziemliche Katastrophe aber im Buch des Lebens kann man keine Seiten raus reißen und das bedeutet, daß ich in meinem Tagebuch alles festhalten muß, so wie es passiert ist, auch wenn es manchmal peinlich ist. Das, was heute passiert ist, würde ich am liebsten vergessen und hier nicht veröffentlichen denn es war peinlich. Innerhalb von einer Stunde war ich mit zwei Frauen im Bett. Das ist zwar nicht peinlich aber der Spaß wird immer teurer. In Myanmar hätte das knapp 20 Euro gekostet aber hier in Thailand muß man schon richtig viel Geld dafür hinlegen.

Seit heute Mittag bin ich in Ayutthaya. Gleich nach dem Einchecken im Hotel hab' ich einen Motorradtaxifahrer gefragt, wo es hier einen richtig guten Massage Salon gibt. Ich war eigentlich ganz sicher, daß ich im Zentrum einen Salon finden kann und wollte schon anfangen, selber zu suchen aber der Taxifahrer hatte mir gesagt, daß es so etwas im Zentrum nicht gibt und man dazu weiter raus fahren muß. Eigentlich wollte ich nur von außen gucken und mir einen Überblick verschaffen. Später am Abend wollte ich dann dort rein gehen. Die Fahrt zu diesem Salon hat 50 Baht gekostet, also etwas mehr als einen Euro und das kann man wohl investieren.
Ich war zwar schon oft in Ayutthaya aber an diesem Winkel der Stadt noch nicht. Der Taxifahrer hat mich an eine Ecke gebracht, in der es jede Menge Massage Salons und Karaoke Bars gibt. Bei den Salons ist von außen schwer zu erkennen, ob nur massiert wird oder ob es auch mehr gibt. Der Taxifahrer hat auch nicht so genau gewußt, in welchen er mich schicken soll aber wer sucht, der findet. Ich hab' einen gesehen, bei dem es Massagen und Karaoke gab und diese Kombination ist ein ganz sicheres Zeichen, daß hier nicht nur massiert wird. Leider war genau dieser Salon geschlossen und es war auch niemand zu sehen. Nebenan war aber auch ein Salon und in den bin ich rein gegangen. Es könnte ja sein, daß dieser andere Salon den gleichen Service anbietet, wie der Nachbar. Eine Frau, die hier wohl die Empfangsdame war, hat mich begrüßt und ist gleich konkret geworden. Sie hat mir gesagt, daß die Massage mit einmal Bumbum 1.500 Baht kostet. Das ist der normale Preis und ich hab' gar nicht lange überlegt sondern gleich zugesagt. Ich hatte gehofft, daß sie selbst die Massage macht aber sie hat nur nach oben gerufen und zwei, drei Minuten später kam eine ganz junge Kleine, die diese Aufgabe übernehmen sollte. Die war höchstens 18 und ich hätte lieber die Empfangsdame selbst genommen. Die schien mir ziemlich vernünftig zu sein während die junge Kleine einen sehr abweisenden Eindruck gemacht hat. Die Empfangsdame war wohl gleichzeitig auch die Chefin also kam die nicht in Frage und ich mußte die Junge nehmen denn es war sonst keine andere da.
Zum Glück hatte ich die Pillen, die meinem Schwanz helfen sollten, in der Tasche gehabt. Diesmal hab' ich gleich zwei kleine Ecken abgebissen und mit Wasser runter gespült. Es war früher Nachmittag und ich hatte seit dem Frühstück nichts gegessen. Ich mußte also davon ausgehen, daß die Pillen in kurzer Zeit ihre maximale Wirkung erzielen werden.
Aus meiner Sicht konnte die Sache jetzt starten. Ich hab' bezahlt und bin mit der Kleinen in ein Hotel gegangen, das etwa 200 Meter weg war. Das Hotel war zwar recht nobel aber auch dort hat man einige Zimmer stundenweise vermietet.
Es gibt Frauen, die haben eine ganz besondere Ausstrahlung und in deren Gegenwart wird der Schwanz schon beim Hingucken hart. Das war bei der kleinen nicht der Fall und selbst als wir zu zweit in dem Zimmer waren ist noch nichts passiert. Ich hab' mich geduscht und das hat etwa fünf Minuten gedauert. Danach ist sie auch ins Bad gegangen und war gefühlte zehn Minuten drin. Von der Einnahme bis jetzt hatten die Pillen etwa 20 Minuten Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Als sie wieder aus dem Bad kam war sie fest in ein Handtuch gewickelt. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und wollte anfangen. Sie hat gefragt ob der Schwanz schon hart ist. "Nein", das war er noch nicht. Sie hat dann angefangen, mit der Hand an dem weichen Teil zu spielen. Das kann ich überhaupt nicht leiden denn manche Frauen sind dabei extrem unsensibel und das kann ziemlich schmerzhaft sein. Darum hab' ich versucht, ihre Hand mit leichtem Druck wegzuziehen. Ich mag es viel lieber, wenn sie mich am Bauch berührt denn das finde ich richtig geil.
Es dürfte klar sein, daß in diesem Zimmer auch der obligatorische Fernseher war. Der war natürlich an und sie hat wie gebannt auf diesen Fernseher geschaut und nur eine Hand an meinem Bauch gehabt und das sollte wohl eine Massage sein.

Ich wollte jetzt endlich anfangen, an ihr zu knabbern denn obwohl sie mir nicht sympathisch war schien sie ziemlich lecker zu sein. Da war aber nicht dran zu denken. Sie war in diesem Handtuch eingewickelt und wollte sich nicht zeigen. Wenn ich nicht schon bezahlt hätte, dann wäre das die Gelegenheit gewesen, um die Sache abzubrechen. Vielleicht hätte ich ihr das Handtuch einfach weg reißen sollen, aber das ist nicht meine Art.
Der Schwanz war hart also konnten wir anfangen. So wie sie da lag hatte ich aber keine Chance, bei ihr richtig rein zu kommen. Ich hab's probiert aber es war nichts zu machen. Der Schwanz war hart genug aber es sollte wohl nicht sein. Ich hab' ihre Hand genommen und ihr gezeigt, daß sie mich am Bauch berühren soll. Da sollte sie mich kitzeln denn das finde ich total geil. Das hat sie aber wohl nicht verstanden oder sie wollte es nicht tun jedenfalls hat sie nur gebannt auf den Fernseher geschaut. Wenn die sich ein bißchen anders hingelegt hätte, damit ich besser rein komme, dann wäre vielleicht etwas passiert aber so war es einfach nur Krampf. Nach ein paar Minuten sagte sie dann nur: "นานจัง" (ziemlich lange). Tatsächlich hatte es schon ziemlich lange gedauert und ich wollte eine kurz Pause machen. Das hat sie genutzt und ist schnell ins Bad gegangen und als sie wieder raus kam, war sie komplett angezogen. Ich weiß nicht, wieviel sie von dem Geld bekommt, das ich für diesen Versuch bezahlt habe aber so geht's nicht. Ich kann wohl erwarten, daß sie eine halbe Stunde lang für mich da ist und sich Mühe gibt und nicht dauernd nur Fernsehen guckt und nach zehn Minuten einfach weg rennt. Ich war sauer und hab' mir den Kondom abgezogen und irgendwo auf den Boden geworfen. Dann bin ich auch in das Bad gegangen und hab' laut die Tür zu geknallt. Als ich wieder raus kam saß sie auf dem Bett und sagte nur, daß sie jetzt gehen wird. Auf Deutsch hätte ich jetzt gesagt: "Ja, komm, hau ab" aber auf Thai wußte ich nicht, was ich sagen sollte.
Die blöde Kuh war weg und ich hab' mich angezogen und war sauer. 1.500 Baht sind über 35 Euro und da hätte die wirklich mehr Einsatz zeigen müssen. Ich mach' das schon ziemlich lange und weiß etwa, was man für dieses Geld bekommen kann. Eine, die wie gebannt auf den Fernseher guckt, will ich nicht nochmal bei mir im Bett haben.

Als nächstes bin ich in einen anderen Massage Salon gegangen. Dort hab' ich mir die Ölmassage gegönnt. Insgeheim hatte ich die Hoffnung, daß die Massage in einem separaten Raum statt findet und ich die Masseurin dazu bringen kann, sich auf meinen Bauch zu stellen.
Anscheinend war das ausnahmsweise ein ganz seriöser Salon und da war keine Chance auf einen separaten Raum. Die Masseurin hat sich wirklich große Mühe gegeben aber im Grunde war alles reine Zeitverschwendung. Nach einer Stunde war die Ölmassage vorbei und ich hatte 300 Baht weniger.
Als nächstes bin ich zu dem Salon gegangen, den ich ganz zu Anfang gesehen habe. Massage und Karaoke in Verbindung sind doch immer ein gutes Zeichen. Dieser Salon war jetzt geöffnet und ich konnte rein. Die Empfangsdame war mir nicht sympathisch und ich wollte schon gehen. Das war auch eine von denen, die jeden Satz mit "Juh" (You) beginnen. Die Massage sollte 340 Baht für zwei Stunden kosten. Es war nicht klar, ob dieser besondere Service auch angeboten wird oder nicht. Ich bin zwar fest davon ausgegangen, daß der dabei ist aber man weiß nie. Die erste Masseurin wurde gerufen und das war eine ganz kleine. Die war höchstens 1,40 Meter groß und sah aus wie eine Figur aus diesen japanischen Comics. Die hatte riesige schwarze Kontaktlinsen und die Augen sahen scheußlich aus. So eine komische wollte ich nicht haben, denn ich hab' mir gedacht, daß das am Ende das gleiche Theater wird wie mit der anderen kleinen (blöden Kuh) von vor einer Stunde. Die Chefin hat zum Telefon gegriffen und drei Minuten später sind zwei andere Frauen aufgetaucht. Eine von denen war völlig ungeschminkt und hat einen ziemlich vernünftigen Eindruck gemacht. Die hab' ich genommen und die sollte mich massieren.

Zum Glück fand die Massage im obersten Stock des Gebäudes statt und nicht wieder irgendwo außerhalb in einem Hotel. Da oben war es schön warm und ich hab' ihr gesagt, daß sie die Klimaanlage nicht anmachen soll. Endlich mal eine, die dabei nicht die Augen verdreht. Zur Einleitung hab' ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war Pui (ปุ้ย) und sie kommt aus Suphanburi.
Ich hab' mich komplett ausgezogen und mich auf die Matratze am Boden gelegt. Es hat bisher alles darauf hingedeutet, daß der besondere Service hier zu bekommen ist. Das ist jetzt innerhalb von einer Stunde die dritte Frau, die mich berührt. Mal sehen, ob die wenigstens ein bißchen was drauf hat, dachte ich. Ich hab' versucht, ihr zu erklären, daß sie mich am Bauch massieren soll und sich dabei richtig darauf abstützen kann. Das hat sie gemacht und ich war begeistert. Sie hat mir bestimmt 20 Minuten lang nur den Bauch massiert und sich dabei richtig drauf gestützt und das war genau das, was ich mir von den anderen beiden schon gewünscht hatte. Dann hab' ich sie ganz direkt gefragt, ob dieser besondere Service hier auch möglich ist. Natürlich ist der möglich aber man muß extra bezahlen denn das ist eine ganz private Sache zwischen der Masseurin und dem Gast. Ich war nicht sicher, ob ich das machen sollte denn ich hatte heute schon 1.500 Baht zum Fenster raus geworfen.
Aus irgendeinem Grund hatte ich ihr gezeigt, daß sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Das hat sie auch gemacht und war dabei nicht zimperlich. Jetzt war mir fast alles egal denn und mit diesen Schlägen hatte sie das Ticket für die nächste Runde gelöst.

Sie wollte jetzt die 1.500 Baht haben und ich durfte sie dafür Bumsen. Zum Glück hatte ich noch genug Geld dabei also sollte es hier und jetzt passieren. Die Wirkung von den Pillen hatte noch nicht nachgelassen und mein Schwanz war noch ausreichend hart. Ich hab' sie gefragt, welche Größe von Kondomen sie hier haben. Die Antwort hab' ich zwar nicht verstanden aber sie ist extra losgelaufen und hat Kondome mit der Größe 53 für mich gekauft. Während sie weg war hätte ich ein paar Minuten nachdenken können. Das hab' ich aber nicht gemacht, denn sonst wäre mir klar geworden, wie ich hier mit dem sauer verdienten Geld um mich werfe. Als sie zurück kam hat sie sich gleich ausgezogen und hingelegt. Ich war bereit und mein Schwanz war hart und so konnte es losgehen. Während ich auf ihr lag, hab' ich ihre Hand genommen und ihren Daumen in meinen Bauchnabel geführt. Ich hatte schon gesehen, daß sie besonders lange Fingernägel hat und die sollte sie mir in den Bauchnabel drücken. Sie hat verstanden, was ich wollte und hat richtig fest rein gedrückt. Genau das hatte ich mir gewünscht. Das Gefühl ist so geil, das kann man mit Worten gar nicht beschreiben. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war völlig am Ende. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie ist nicht gleich unter mir raus gekrochen und das gibt dicke Pluspunkte.
Die Zeit war zwar noch nicht um aber der Druck war raus und wir haben die Sache beendet. Ich hab' sie gefragt, wie viele Kinder sie hat und das war quasi die Einleitung für das Trinkgeld. Sie hat gesagt, daß sie zwei Kinder hat also hab' ich ihr 200 Baht extra gegeben. Das sind etwa fünf Euro und mit zwei Kindern ist dieses Geld auch in Thailand schnell weg.

Ich bin ziemlich sicher, daß ich morgen wieder in diesen Massage Salon gehen werde. Damit ich den finde hab' ich mir GPS-Koordinaten abgespeichert und ein Foto von dem Laden gemacht.

Massage und Karaoke in Ayutthaya
Massage und Karaoke in Ayutthaya

Auf dem Foto ist Pui (ปุ้ย) auch mit drauf und das ist eine sehr schöne Erinnerung.
Insgesamt hab' ich heute 3.540 Baht für Frauen ausgegeben und da ist die Ölmassage noch gar nicht mit eingerechnet. Das sind gut und gerne 90 Euro und damit wird der Spaß langsam richtig teuer.

Pui (ปุ้ย) aus Suphanburi in Thailand war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 117 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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19 Februar 2016

Gee aus Nong Khai war meine Nummer 11 in diesem Jahr

Heute wollte ich es wissen. Vor zwei Tagen hat mein geliebter Schwanz nicht das gemacht, was ich von ihm erwartet hatte. Vor etwa zwei Jahren hatte ich das gleiche Problem schon einmal. Die Sache war echt peinlich denn ich hatte einen Haufen Geld bezahlt und als ich bei der Frau im Bett war, wollte der Schwanz einfach nicht hart werden. Damals dachte ich, es liegt an der Frau. Die hat einfach nicht genügend erotische Ausstrahlung, um mich auf Trab zu bringen. Tatsächlich hat sie mir nicht gefallen aber bei dem einen Mal ist es nicht geblieben. Vor ein paar Monaten hatte ich das gleiche Problem wieder und ich hatte die Schuld auf ein Asthmamittel geschoben, das ich damals nehmen mußte. Jetzt kann ich beide Ursachen ausschließen und ich befürchte, daß mehr dahinter steckt.
Um der Sache auf den Grund zu gehen hab' ich einen Selbstversuch gemacht. Die Pillen, die es zur besseren Aushärtung des männlichen Fortpflanzungsorgans gibt, kann man hier in Thailand problemlos in der Apotheke kaufen. Eine Verschreibung oder ein Rezept ist nicht erforderlich. In Phnom Penh gab es diese Pillen sogar in einem Supermarkt gegenüber von der Bar, aus der ich mir an Weihnachten die Mandey geholt hatte. Die Pillen, die ich hier gekauft habe, enthalten den Wirkstoff Sildenafil. Das sagt mir zwar nichts aber man muß auch nicht alles verstehen. Eine halbe Stunde vor dem Bumsen soll man die Pillen einnehmen und am besten mit Wasser runter spülen. Die Wirkung soll dann etwa vier Stunden anhalten und das kann nur bedeuten, daß nach der Hälfte der Zeit die Wirkung am höchsten ist.
Ich wollte nicht gleich die ganze Tablette auf einmal nehmen und hab' nur ein kleines Stück abgebissen. Das war etwa gegen 19:00 Uhr. Um halb neun bin ich in den Pornpann Massage Salon von vorgestern (พรพรรฌ) gegangen. Ich war wieder der einzige Gast und hatte die freie Auswahl. Heute waren nur vier oder fünf Frauen da. Vier waren gut zu sehen und saßen mir gegenüber. Die Fünfte war etwas außerhalb und hatte mir den Rücken zugedreht und ich wußte nicht, ob die jetzt dazu gehört oder nicht. Wie immer hat man in so einem Moment die Qual der Wahl. Theoretisch machen alle das gleiche Programm und alle kosten gleich viel. Die erste in der Reihe hatte mich freundlich angelächelt und damit war klar, daß ich die nehmen werde. Ich hab' ihr zugenickt und sie hat ungläubig auf sich selbst gezeigt. 'Ja, Du sollst es sein.' Ich wußte ja noch von vorgestern wo die Räume sind, in denen massiert wird und bin zielstrebig vor ihr her gegangen. Als wir in dem Zimmer waren und die Tür zu war hab' ich ihr gesagt, daß ich nicht wegen der Massage hier bin sondern wegen dem besonderen Service. Damit mußte sie wohl schon gerechnet haben denn der besondere Service war überhaupt kein Problem. Im Gegenteil: Es wäre nicht normal, wenn einer hier her kommt um sich nur massieren zu lassen.
Das Finanzielle war schnell geklärt und genau wie vorgestern hat der Spaß für alles zusammen 1.520 Baht gekostet. Für sie muß es wohl das erste Mal gewesen sein, daß sie von einem ein Nicht Thai gebumst werden sollte. Ich hatte zwar nicht das Gefühl, daß sie irgendwie aufgeregt ist aber es ist immer gut wenn man ein paar persönliche Fragen stellt, um die Situation zu entspannen. Am besten fragt man nach dem Namen auch wenn der absolut nicht wichtig ist. Sie hieß Gee (เก๋) und kam aus Nong Khai. Ab sofort war sie für mich nicht mehr nur die Frau, die mich massiert, sondern eben die Gee. Ich hatte mich gewundert, daß sie das Geld nicht gleich kassiert. Anscheinend hatte sie sich fest darauf verlassen, daß ich genug bei mir habe und so war es auch.
Ich hab' mich erstmal geduscht. Das hatte ich vorgestern nicht gemacht und das hat der Dame, die mich massieren sollte, überhaupt nicht gefallen. Als ich wieder in dem kleinen Zimmer war hatte die Klimaanlage bereits ihre volle Wirkung entfaltet und es wurde kühl. Ich hab' darauf bestanden, daß die Klimaanlage aus gemacht wird sonst brechen wir die Sache hier ab. Das war mein Ernst und sie hat meinem Wunsch entsprechend die Klimaanlage aus gemacht. Vielleicht bin ich nicht normal oder die anderen Gäste trauen sich einfach nur nicht, etwas zu sagen aber für mich ist das völlig unmöglich. Für die Massage muß ich mich ausziehen und da kann ich es beim besten Willen nicht gebrauchen wenn ich von kalter Luft angeblasen werde.
Damit waren alle Details so gut es ging besprochen und es konnte los gehen. Wie vorgestern hab' ich mich komplett ausgezogen und genau wie die Kollegin kam sie gleich mit einer speziellen Massagehose, die ich anziehen sollte. Das hab' ich natürlich nicht gemacht und das war wohl auch in Ordnung. Sie hat mit der Massage bei den Füßen angefangen aber nach ein paar Handgriffen hab' ich ihr gesagt, daß sie mich lieber am Bauch massieren soll. Das hat sie dann auch gemacht und sich dabei geschickter angestellt, als die Kollegin von vorgestern. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden ist so unheimlich geil, da reagiert der Schwanz sofort aber soweit waren wir vorgestern auch schon. Jetzt sollte sich zeigen, was diese Pillen bewirken, die ich vor anderthalb Stunden eingeworfen hatte.
Ich hab' mich aufgerichtet und ihr gesagt, daß ich sie jetzt bumsen wollte. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch komplett bekleidet und mußte sich erst noch ausziehen. Dabei hat sie sich Zeit gelassen und ich hatte schon Sorge, daß mein Schwanz wieder weich wird. Während sie sich langsam ausgezogen hat, hab' ich mir den Gummi aufgezogen. Es war wieder einer mit Größe 54.
Der Schwanz war zwar nicht so hart, wie ich mir das gewünscht hatte, aber es sollte ausreichen, für das, was er jetzt gleich machen mußte. Vorgestern ist er dann nach ein paar Minuten wieder weich geworden und genau das sollte heute dank der speziellen Pille nicht mehr passieren.
Es ist schwer zu sagen, wann beim bumsen der schönste Moment ist. Der erste Kontakt wenn die Schwanzspitze langsam in die Pussy eindringt ist am schönsten und macht Lust auf mehr. Dann kommen die ersten drei, vier Stöße. Dabei dringt die Schwanzspitze immer tiefer ein und es wird immer besser. Allerdings hatte ich dann ziemlich bald das Gefühl, daß der Schwanz schon wieder etwas weich wird. Ich hab' das mit der Hand kontrolliert und tatsächlich war er nicht mehr so prall und hart wie am Anfang aber es hat gereicht, um die Sache zum Ende zu bringen. Gee (เก๋) hat sich nichts anmerken lassen und für sie konnte es ja auch egal sein. Wie bei jeder Medizin muß man wohl erst ein bißchen experimentieren damit man das optimale Ergebnis erhält.

Fazit: Die Pillen helfen und 90 Minuten Vorlaufzeit sind gut aber vielleicht sollte ich nächstes Mal etwas mehr nehmen und nicht nur ein Eckchen abbeißen.

Es ist schon verrückt. Vor drei Stunden, als er bei der Frau in der Pussy gesteckt hat, hat mein Schwanz fast wieder schlapp gemacht und jetzt sitze ich im Hotel und schreibe diese Zeilen und mein Schwanz dabei so hart wie immer. Was für ein komisches Teil.

Gee (เก๋) aus Nong Khai in Thailand war meine Nummer 11 in diesem Jahr und meine Nummer 116 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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17 Februar 2016

Wonn aus Ratchaburi war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Oje was ist jetzt los. Wenn das so weiter geht dann kann ich diesen Blog bald schließen. Ich hoffe nicht, daß das der Anfang vom Ende ist. Mein Hobby macht mir Spaß und ich will das noch ein paar Jahre machen.

Heute war ich innerhalb von einer Stunde mit zwei Frauen im Bett. Der Spaß hat über 3.000 Baht gekostet und am Ende war es nicht mal schön. Mit Frau Nummer zwei hat es geklappt aber Frau Nummer eins war reine Geldverschwendung. Das wird auch wieder so eine Geschichte, die ich so schnell wie möglich vergessen will.

Ich bin seit vier Tagen wieder in Thailand. Mein Visum für Myanmar ist abgelaufen und ich mußte das Land verlassen. Auf der einen Seite war ich genervt von dem Dreck und dem Staub, der in Myanmar praktisch allgegenwärtig ist aber auf der anderen Seite hab' ich die Leute und insbesondere die Frauen in Myanmar sehr gern und wäre am liebsten noch ein paar Tage dort geblieben. Vielleicht komme ich irgendwann wieder nach Myanmar aber bis dahin hat sich dort sicher einiges verändert.

Seit gestern bin ich in der kleinen Stadt Angthong in Thailand. Vor sechs Tagen war ich das letzte Mal mit einer Frau im Bett. Das war in Myanmar und die Frau hieß 'Nua' oder so ähnlich. Ich hätte gar nicht gedacht, daß man es so lange ohne aushalten kann aber heute wurde es wieder Zeit und ich war sicher, daß es wunderbar funktionieren wird denn der Speicher dürfte komplett gefüllt gewesen sein. Von meinem letzten Aufenthalt in Angthong wußte ich noch genau, wo man hingehen muß, wenn man eine Frau für einmal Bumbum sucht. Es ist eine kleine unscheinbare Seitenstraße und der Laden heißt Porn Pann (พรพรรฌ) und es ist natürlich ein Massage Salon mit Karaoke. An der Hauptstraße ist sogar ein Hinweisschild zu diesem Laden angebracht.
Schild zum Porn Pann Massage und Karaoke

Schild zum Porn Pann Massage und Karaoke

Es war etwa neun Uhr, als ich zu diesem Salon gekommen bin. Die Masseurinnen saßen draußen und haben konzentriert mit ihren Handies gespielt. Nun kam ich und hab' die beim Spielen gestört. Damit hatte ich schon die ersten Minuspunkte kassiert, ohne, daß ich irgendwas gemacht hatte. Ich hab' mir brav die Schuhe ausgezogen und bin in den Eingangsbereich gegangen. Dann hab' ich mich auf eine Bank gesetzt und gewartet, was jetzt passiert. Die Masseurinnen sind nach mir rein gekommen und haben sich in einer Reihe vor mir auf den Boden gesetzt. Es war ruhig und keine hat ein Wort gesagt. Wahrscheinlich hat jede von denen gehofft, daß sie nicht die sein würde, die jetzt ausgewählt wird und sich von einem Gringo bumsen lassen muß.
Da saßen jetzt also ungefähr zehn oder zwölf Frauen vor mir und ich hätte jede von denen nehmen können. Eine hat dann das Schweigen gebrochen und doch etwas gesagt. Sie hat mir erklärt, daß die Massage 300 Baht für zwei Stunden kostet. Das sind etwa 7,50 Euro und das ist der ganz normale Preis. Ich hab' mir alle Frauen andächtig angesehen. Viel erkennen konnte ich nicht, denn die saßen dicht an dicht auf dem Boden vor mir. Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt, aber ich hab' mir ganz bewußt die dickste von allen genommen. Erstens hat die mich angesehen und nicht dauernd auf den Boden geschaut, so wie die anderen, und zweitens wollte ich, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und ich wollte ihr volles Gewicht spüren. Die hatte wirklich viel Fleisch und so eine hatte ich noch nie auf mir zu stehen. Erst als sie aufgestanden ist hatte ich gesehen, was für eine ich mir da ausgewählt hatte. Ich denke, die hat gut und gerne 80 Kilo gewogen und ob und wie lange mein Bauch das ausgehalten hätte weiß ich nicht. Leider hatte ich etwa eine halbe Stunde vorher mein Abendessen eingefahren und es wäre keine gute Idee gewesen, den Bauch jetzt so extrem zu belasten.

Sie ist mit mir in eins von den hinteren Zimmern gegangen. Da lagen drei Matratzen am Boden und das hatte ich nicht anders erwartet. Ich hab' sie gefragt, ob es hier auch diesen besonderen Service gibt. Im Grunde ist das eine ziemlich dreiste Frage aber sie war überhaupt nicht überrascht und hat gleich "Ja Ja" gesagt. Das volle Programm mit diesem besonderen Service kostet 1.500 Baht und dazu müßten wir in ein anderes Zimmer gehen. Ich war sofort einverstanden denn das war der Preis, den ich auch erwartet hatte. Sie hat gefragt, ob ich vorher duschen wollte aber das war aus meiner Sicht nicht nötig denn ich hatte mich etwa eine Stunde vorher im Hotel geduscht. Dieses andere Zimmer war viel kleiner und intimer. Auf dem Boden lag nur eine einzige Matratze. Außerdem war da noch der obligatorische Fernseher, ein Ventilator und die unvermeidliche Klimaanlage.
Als erstes hat sie von außen den Hauptschalter für die Klimaanlage auf On gestellt. Drinnen hat sie den Fernseher angemacht und ist raus gegangen um Wechselgeld zu holen. Ich hab' die Klimaanlage schnell auf 30 Grad hoch gestellt und dem Fernseher den Ton weg gedreht.
Das ist nicht der Ort, an den ausländische Touristen sich verirren. Alles hier ist ausschließlich auf einheimische Gäste ausgerichtet und die mögen es offensichtlich kalt und wollen beim Bumsen Fernsehen gucken.

Nach kurzer Zeit kam sie mit dem Wechselgeld und zwei Kondomen zurück und das besondere Programm konnte starten. Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt. Sie wollte, daß ich mir eine spezielle Massagehose anziehe. Das wollte ich aber nicht denn ich genieße es, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein und spätestens beim Bumsen muß die Hose doch sowieso weg.
Wie bei einer Massage üblich, hat sie bei den Füßen angefangen. Für mich war das reine Zeitverschwendung und ich hab' ihr gleich gezeigt, daß sie mich am Bauch massieren soll. Bei den Füßen war sie noch relativ geschickt aber am Bauch konnte oder wollte sie nichts machen. Eben noch hatte sie sich mit den Händen richtig auf die Füße gestützt und ich dachte, daß sie das jetzt bei mir am Bauch genauso machen wird aber sie hat nur die Hand aufgelegt und mehr nicht. In dem Moment ist mir klar geworden, daß ich das Trampling vergessen kann. Erstens weil ich das Schnitzel von vor einer stunde noch deutlich gespürt hatte und zweitens weil sie doch sehr vorsichtig war und sich mit Sicherheit nicht auf meinen Bauch gestellt hätte, auch wenn ich sie darum gebeten hätte. Sie hat nach zwei Minuten gefragt, ob wir jetzt mit dem Bumsen anfangen sollen. Danach würde sie mit der Massage weiter machen. Der Schwanz war voll ausgefahren und der Vorschlag war gut. Eigentlich wollte ich einen von meinen eigenen Kondomen aus Kambodscha benutzen aber sie hat mir einen von sich gegeben. Das war einer mit der Größe 54 Millimeter und so einen hatte ich noch nie. Ich hab' erstmal an dem Teil geleckt denn es könnte ja sein, daß da Minze oder Menthol dran ist und damit hab' ich schlechte Erfahrungen gemacht. Dann hab' ich mir das Ding aufgezogen und in dem Moment war mir klar, was jetzt passieren wird. Der Schwanz ist weich geworden. Das Problem hatte ich schon zwei oder drei Mal und da ist nichts zu machen. Im Grunde kann man die Sache dann abbrechen. Das wollte ich aber nicht denn ich hatte die Hoffnung, daß es vielleicht doch irgendwie geht. Es ging aber nicht. Ich bin bei ihr rein und das war schon ziemlich schwierig. Lange Bahnen schieben war mit dem weichen Schwanz völlig unmöglich. Ich hatte Angst, daß der Gummi abrutscht, denn wenn der Schwanz nicht hart ist kann es sein, daß er raus rutscht und das wäre der GAU. Sie hat natürlich gemerkt, daß es ein Problem gibt und ist selber nach oben gegangen. Ich hatte mir gewünscht, daß sie sich mit ihren Händen und ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stützt. Das hätte dem Schwanz vielleicht geholfen aber das hat sie nicht gemacht obwohl ich es ihr immer wieder gezeigt habe.
Ich hab' es dann noch ein letztes Mal probiert und bin selbst nach oben gegangen aber es war wieder nichts. Der Schwanz hat einfach keine Lust gehabt. Wirklich sehr komisch. Da ist man sechs Tage ohne Frau und denkt, daß der Speicher bis zum Platzen gefüllt sein müßte und dann ist die Gelegenheit da und es passiert nichts.
Damit das nicht noch mal passiert werd' ich mir beim nächsten Mal diese Tabletten besorgen, die man bei Problemen dieser Art einnehmen soll.

Die Zeit war noch lange nicht um und ich hab' ihr gesagt, daß sie mich einfach nur massieren soll. Die Dicke hatte aber offensichtlich keine Lust mehr. Sie hat nur eine Hand auf meinen Bauch gelegt und das sollte dann wohl die Massage sein. Ich hab' die ganze Zeit versucht sie auf mich zu drücken, damit sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stützt aber sie hat nur wie gebannt auf den Fernseher geschaut und überhaupt nicht reagiert.
Den anderen Frauen, mit denen ich in Myanmar und Thailand im Bett war, hab' ich immer ein saftiges Trinkgeld gegeben und das kam von Herzen. Bei der heute hätte ich im Grunde einen Teil meines Geldes zurück verlangen müssen denn das war einfach unter aller Kanone. Es war nicht ihre Schuld, daß der Schwanz nicht hart geworden ist aber ich hatte für zwei Stunden bezahlt und da kann sie mich wenigstens ein bißchen massieren.
Es wäre reine Zeitverschwendung gewesen hier noch länger zu bleiben also hab' ich die Sache abgebrochen und sie schien froh darüber zu sein. Ich hab' mich schnell angezogen und mich aus dem Staub gemacht. Im Grunde war die ganze Aktion peinlich aber ich in der Kunde und ich hab' bezahlt und wenn's nicht klappt dann bin ich selber Schuld.

Eigentlich hätte ich zum Hotel zurück gehen sollen aber das wollte ich nicht. Ich war geladen also wollte ich noch zum Abschuß kommen.
Zwei Häuser weiter war ein Salon mit ähnlichem Angebot. Ich hatte noch genug Geld bei mir also bin ich da auch noch rein gegangen. Irgendwie wollte ich es jetzt über's Knie brechen und die Sache im Schnellgang hinter mich bringen. Ich war schon mindestens 20 Mal in so einem Salon und nach meiner Erfahrung läuft es immer nach dem gleichen Muster ab. Erst herrscht große Aufregung, weil ein Ausländer den Salon betritt und wer weiß, was der für einen großen Schwanz hat. Dann kehrt langsam Ruhe ein und alle setzen sich auf ihre Plätze und warten, bis sich der Gast eine ausgesucht hat. Bei mir dauert das manchmal fünf Minuten aber im Grunde gibt es nichts zu überlegen denn die Frauen kosten alle das Gleiche und machen auch das gleiche Programm. Diesmal hab' ich höchstens zehn Sekunden überlegt und mich dann für eine kleine Dicke entschieden. Die schien zwar nicht besonders glücklich zu sein, daß ausgerechnet sie den Ausländer massieren sollte, aber da mußte sie durch. Meine Sorge war, daß der Schwanz wieder schlapp macht, denn jetzt mußte es klappen.

Wir sind in einen separaten Raum im ersten Stock gegangen und als die Tür zu war und ich bezahlt hatte, wollte ich gleich anfangen. Ich hab' mich schnell ausgezogen und war bereit. Die Massage fand nur in Gedanken statt und wir sind gleich zum eigentlichen Sinn des Besuches gekommen. Während sie sich ausgezogen hat hab' ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war Wonn oder so ähnlich und sie kam aus Ratchaburi.
Erst wollte sie ihr Oberteil anbehalten und mir ihre Titten nicht zeigen. Bei einer Frau interessiert mich der Hintern wesentlich mehr, als die Oberweite aber wenn man schon die Gelegenheit hat, die Titten zu sehen, dann will man das natürlich auch tun. Ein böser Blick hat genügt und sie hat das Teil ausgezogen und war komplett nackt. Jetzt sollte sich zeigen, ob der Schwanz wirklich am Ende ist, oder ob es vielleicht nur ein Durchhänger war. Sie lag nackt vor mir und ich bin zum zweiten Mal an diesem Abend ins Paradies eingedrungen und diesmal war es viel besser. Sie war unten sehr eng und es hätte so schön sein können. Leider hat mein geliebter Schwanz immer noch nicht so gewollt, wie ich es in diesem Moment von ihm erwartet hatte. Wenn ich es in Prozent ausdrücken sollte, dann würde ich sagen: Er hat 80 Prozent von dem erreicht, was an Härte maximal möglich ist. Damit kommt zwar keine Freude auf aber wenigstens geht es und nach ein paar Minuten wurde die Soße in den Kondom gepumpt. Als sie das gemerkt hatte, wollte sie sofort unter mir raus kriechen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Bei mir haben gerade die Glocken geläutet und da darf ich wenigstens ein paar Minuten verschnaufen, immerhin hab' ich für zwei Stunden bezahlt und die waren noch lange nicht um.
Wenn sie in diesem Moment etwas schlauer gewesen wäre, dann hätte sie ein Trinkgeld bekommen aber das konnte sie nicht ahnen und wollte wohl so schnell wie möglich wieder nach unten zu den anderen. Ich wollte sie nicht aufhalten denn was bringt es. Das Ziel war erreicht und der Druck war weg.

Wonn aus Ratchaburi in Thailand war meine Nummer zehn in diesem Jahr und meine Nummer 115 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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11 Februar 2016

Meine zweite Nummer mit der Frau aus Pyin Oo Lwin

Ich bin immer noch in Myanmar in dem Ort mit den zwei Namen. Pyin Oo Lwin ist der eine Name und den werd' ich benutzen, auch wenn ich ihn nicht aussprechen kann.

Heute war ich zum zweiten Mal in dieser kleinen Seitenstraße, in der es die guten Massagen gibt. Ich hatte mir ein Motorrad gemietet und bin selber hierher gefahren. Gut, daß ich mir gestern die GPS Koordinaten abgespeichert hatte, denn sonst hätte ich das nicht mehr gefunden. Es ist alles sehr versteckt und wenn man sich nicht auskennt dann sehen hier alle Straßen gleich aus.
Der Taxifahrer, mit dem ich gestern hierher gekommen bin, hatte mir gesagt, daß es noch sehr viele andere Orte von dieser Sorte gibt und da sind die Mädels noch viel junger und viel hübscher. An so einen Ort wollte er mich bringen und ich sollte mir gleich zwei Frauen auf einmal nehmen. Das wollte ich aber nicht, denn die Frau von gestern hat alles richtig gemacht und das ist viel wert. Sie hat sich zum Beispiel mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt und nicht erst gefragt, warum und wieso. Ich liebe diese Art von Massage und eine, die das macht, bekommt in aller Regel eine zweite Chance. Sie soll nicht fragen, denn es gibt keine Antwort. Ich mag es und sie soll es einfach nur machen. Sie hat es gemacht und daher war gestern schon klar, daß ich heute wieder hier her kommen werde.
Es war etwa vier Uhr nachmittags als ich dort angekommen bin. Das ist nicht die Zeit, um die man an so einem Ort Gäste erwartet und die Frauen mußten erst zusammen getrommelt werden. Die Frau von gestern war zum Glück auch dabei und wir sind gleich in unser altes Zimmer gegangen. Heute hab' ich schon gewußt, wie das läuft und hab' 12.000 bezahlt, weil sonst die Tür zu dem Zimmer nicht zugemacht worden wäre.
Heute sollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen und ich hab' ihr sogar noch gezeigt, daß sie sich richtig auf die Zehenspitzen stellen soll aber das hat sie wohl nicht verstanden. Sie hat gut und gerne 65 Kilo gewogen und das wäre eine neue Herausforderung für den Bauch gewesen. Für meine Statistik wäre es dagegen gut gewesen, wenn ich eine andere ausprobiert hätte aber am Jahresanfang hatte ich beschlossen, die guten Frauen öfter zu nehmen und dafür vielleicht am Jahresende keine so hohe Zahl hinzubekommen.
Genau wie gestern hab' ich mich als erstes komplett ausgezogen und sie nicht. Zwei Minuten später lag ich nackt auf der Matratze und sie stand auf meinem Bauch und ich hab' mich in dem Moment wirklich sauwohl gefühlt. Sie hat bestimmt zehn oder 15 Minuten nur auf mir gestanden und das hätte wahrscheinlich keine andere gemacht. Nach einer Weile war ich so heiß, daß ich bei ihr einlochen wollte. Damit mußte sie schon gerechnet haben, denn das hatten wir gestern so besprochen. Genau wie gestern ist sie kurz aus dem Zimmer gelaufen und hat Kondome und Tücher geholt. Als es dann zur Sache ging hat sie wieder nur ihr Höschen ausgezogen und den Rock hoch geschlagen. Ich hab' mir den Kondom aufgezogen und genau wie gestern war das etwas schwierig. Kondome mit Durchmesser 49 Millimeter sind für den mitteleuropäischen Schwanz schlicht und einfach zu klein.
Dann bin ich bei ihr rein aber es war nicht so schön wie gestern. Nach vielleicht zehn Minuten kam die Soße und ich war wieder total am Ende. Ich war gestern schon völlig kaputt aber heute war es noch schlimmer. Sie hat brav gewartet bis ich wieder aus eigener Kraft aufstehen konnte und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen.
Die Nummer war beendet und der Druck war raus. Genau wie gestern hab' ich ihr noch 10.000 Kyats als Trinkgeld gegeben und das hatte sie anscheinend schon erwartet. Gestern hatte ich später nochmal 5.000 nachgelegt und auch das hatte sie wohl schon erwartet. Sie ist wirklich eine ganz liebe Frau und ich würde ihr gerne helfen aber ich kann es nicht. Ich wünsche Dir alles Gute, meine Liebe.

Wir haben uns so gut es ging verabschiedet und ich bin mit dem Motorrad zurück in die Stadt gefahren.


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10 Februar 2016

Meine Nummer neun in diesem Jahr war eine Frau aus Pyin Oo Lwin in Myanmar

Heute morgen bin ich in Pyin Oo Lwin angekommen. Ich sag's ganz ehrlich: ich hab' keine Ahnung, wie der Name von diesem Ort richtig ausgesprochen wird. Pyin Oo Lwin wird's geschrieben aber auf manchen Karten heißt der Ort auch May Myo und damit ist die Verwirrung komplett. Im Grunde ist der Name aber egal denn das Wichtigste ist, daß es hier Frauen gibt, die bereit sind, sich gegen eine kleine Zuwendung bürsten zu lassen. Und das ist der Grund, weswegen ich hier bin.

Vorgestern bin ich von Nyaung Shwe am Inle Lake nach Mandalay gefahren. Wenn man sich das auf der Karte anschaut, könnte man meinen, daß das in drei Stunden zu machen ist. Am Ende hat die Fahrt acht oder neuen Stunden gedauert und das zehrt an den Nerven.
Zwischendurch war ich einen Tag in Mandalay. Man kann hier viel Zeit verbringen aber ich hab' schon so viele Pagoden gesehen und irgendwann tritt ein Sättigungseffekt ein, gegen den man sich nicht wehren kann.

Abends hab' ich versucht, in Mandalay einen Ort zu finden, an dem man Frauen für eine schöne gemütliche Nummer finden kann, aber da war nichts zu machen. Es gibt zwar ein paar von diesen Orten aber da wollte man mich nicht rein lassen. Im Klartext heißt das: Das sind Rassisten. "Du bist 'Foreigner' und darum wollen wir Dich hier nicht haben". So, oder so ähnlich könnte man das übersetzen, was die zu mir ziemlich wörtlich gesagt haben.
In Yangon hab' ich einfach im Hotel gefragt, ob sie mir ein Mädel für ein paar Stunden besorgen können. Die haben zwar komisch geguckt aber es war kein Problem. Ein Anruf und eine Stunde später war die Moelay bei mir im Zimmer also hab' ich das hier auch probiert. Die Antwort von dem an der Rezeption war zwar nicht so krass formuliert, aber sie ging in die gleiche Richtung. Wenigstens hat der sich entschuldigt, denn das mit dem 'Foreigner' war eine Vorgabe von seinem Chef und nicht seine Idee. Er hat mir aber einen guten Tip gegeben. Ich sollte doch einfach nach Pyin Oo Lwin zu fahren denn da ist sicher was zu machen. Das wollte ich probieren also hab' ich Mandalay heute morgen hinter mir gelassen und bin in diesen Ort gefahren und hab' mich umgesehen. Tatsächlich gibt es hier mindestens zwei Massage Salons. Beide haben abgedunkelte Scheiben, damit man nicht rein gucken kann. Das kann eigentlich nur bedeuten, daß da drin etwas passiert, was nicht jeder sehen soll und dadurch wird's erst richtig interessant. Den einen hab' ich mir mal angeschaut.

Ein Massage Salon in Pyin Oo Lwin
Massage Salon in Pyin Oo Lwin

Drinnen war ein einziger großer Raum und hier lagen einige Matratzen auf dem Boden. Normalerweise sind die Bereiche, in denen massiert wird, durch Vorhänge voneinander abgetrennt und außerdem werden die Massagen von Frauen gemacht aber hier war alles anders. Es gab keine Vorhänge und jeder konnte sehen, wie der Nachbar massiert wird. Außerdem waren da keine Frauen sondern 16 jährige Boys mit gefärbten Haaren, die auf mich einen sehr ungepflegten Eindruck gemacht hatten. Allein bei der Vorstellung, daß so ein Typ mich anfaßt, krieg' ich schon die Gänsehaut.
Gleich am Eingang war eine Preisliste. Groß und deutlich stand da 'Foreigner 1 hour 6.000 Kyat'. Ein ganz klarer Hinweis auf Ausländerfeindlichkeit und bei dem Thema verstehe ich absolut keinen Spaß. In diesen Massage Salons gab es also nicht das, was ich wollte.

In anderen Orten hab' ich mir immer von einem Motorradtaxifahrer zeigen lassen, wo man die guten Massagen bekommt. Zufällig hab' ich einen Taxifahrer erwischt, der gut Englisch konnte und der hat mir geholfen.
Es gab zwei Vorgaben.
Erstens: Die Massage wird von einer Frau gemacht.
Zweitens: Es gibt einen Preis und der gilt für alle, unabhängig von Religion, Geschlecht, Hautfarbe und Herkunft.
Der kannte sich in seiner Stadt gut aus und hat mich zu einem Haus gebracht, in dem man eine Massage bekommt, die von einer Frau gemacht wird und wo es nur einen Preis gibt. Das Haus sah von außen unscheinbar aus und wenn ich alleine daran vorbei gegangen wäre, dann wäre mir nichts aufgefallen. In diesem Haus war dann das bekannte rote Neonlicht und ich wußte, daß ich hier richtig bin. Keine von den Damen, die hier anwesend waren, konnte Englisch also mußte der Taxifahrer übersetzen. Eine Stunde sollte 6.000 Kyat kosten. Das sind etwa 4,30 Euro und das liegt im Bereich von dem, was ich erwartet hatte also hab' ich gleich zugesagt. Ich hab' drei oder vier Frauen gesehen und wirklich gefallen hat mir keine. Ich bin auch nicht gefragt worden, welche ich haben will, sondern mir ist eine zugeteilt worden. Die war etwa 25 und ziemlich kräftig proportioniert. Ich will das Wort dick vermeiden, aber das trifft es eigentlich am besten. Ich schätze, daß die mindestens 65 Kilos gewogen hat und das ist für eine Frau aus Myanmar schon ziemlich viel. Für das, was sie mit mir machen sollte, war das aber genau richtig.

Das Zimmer, in dem die Massage stattfinden sollte, war winzig und auf dem Boden lag nur eine Matratze sonst war da nichts. Alles hat darauf hingedeutet, daß es hier noch mehr gibt als nur eine einfache Massage. Der Taxifahrer hat mir gesagt, daß ich zwei Stunden buchen soll denn dann ist auch das Bumbum mit dabei. Zwei Stunden haben logischerweise 12.000 Kyat gekostet und das sind etwa 8,60 Euro. Eine Stunde hätte mir völlig gereicht, denn ich wollte nur eine Massage haben. Wie in Thailand üblich, wollte ich mich dabei komplett ausziehen denn ich dachte, daß ich mit der Masseurin alleine in diesem Raum sein werde und wir nicht gestört werden. Dann kam die Überraschung: bei der Ein-Stunden-Variante wird die Tür zu dem Raum nicht zu gemacht. Die Tür wird erst zu gemacht, wenn man das volle Programm, also die Zwei-Stunden-Variante nimmt. Die Tür mußte aber zu sein also hab' ich noch 6.000 Kyat darauf gelegt und alle waren glücklich. Ich hab' von innen den Regel zugeschoben und ab jetzt war ich mit der Masseurin allein in diesem Raum. Dann hab' ich mich sofort komplett ausgezogen. Die Masseurin schien entsetzt zu sein und hat den Blick abgewendet. Das bestätigt wieder meinen Eindruck, daß nackt sein hier etwas sehr Unanständiges ist. Leider war es nicht so warm, wie ich mir das gewünscht hätte aber ich hab' mich dabei trotzdem sauwohl gefühlt.
Sie hat dann angefangen, mich an den Beinen zu massieren und hat sich dabei nicht sehr geschickt angestellt. Die Beine sollte sie auch gar nicht massieren. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich neben mich setzen soll und mir lieber den Bauch massieren soll. Sie hat es brav gemacht aber sie war dabei auch recht planlos. Ich bin sicher, daß sie die ganze Zeit nur auf meinen Schwanz geguckt hat, denn der war schon voll ausgefahren und es war für sie wahrscheinlich das erste Mal, daß sie das Teil von einem Europäer zu sehen bekommt.
Das Gefühl, nackt zu sein und dabei von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist so geil, das kann man gar nicht beschreiben. Ich wollte unbedingt, daß sie sich auf meinen Bauch stellt denn das war der Grund, warum ich mir diese relativ kräftige Masseurin genommen habe. Sie hat es gemacht und ich weiß nicht, wie lange sie auf mir gestanden hat. Ich kann nicht sagen, was daran so toll ist. Ich mag es ganz einfach und auch jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, werd' ich ganz verrückt, wenn ich daran denke.
Ich hatte zwei Stunden gebucht und so war kein Grund zur Eile. Ab und zu hat sie etwas zu mir gesagt, das ich aber nicht verstanden habe. Von der Massage war ich mittlerweile so heiß, daß ich sie bumsen wollte, obwohl ich das eigentlich am Anfang gar nicht vorgehabt hatte. Mit ein paar sehr deutlichen Handbewegungen hab' ich ihr das zu verstehen gegeben. Sie hat gelächelt und es kam mir fast so vor, als ob sie es auch wollte oder zumindest erwartet hatte. Sie ist kurz aus dem Zimmer gelaufen und hat ein paar Kondome und Tücher geholt und als sie wieder bei mir war konnte es losgehen. Sie hat nur ihr Höschen ausgezogen und den Rock etwas hoch geschlagen, mehr nicht. Nackt sein ist in Myanmar etwas sehr Unanständiges, das man sogar beim Bumsen vermeiden sollte. Ich hab' mir einen von den Kondomen aufgezogen aber der hat nicht gut gepaßt. Es war ein bißchen schwierig, den auszurollen, denn wie ich später gesehen habe, war das einer mit 49 Millimetern und das ist nicht meine Größe. Dann bin ich bei ihr rein und es war gar nicht schlecht. Nach ein paar Minuten wollte sie die Stellung wechseln und selber nach oben gehen. Wir haben das geschafft, ohne, daß ich den Schwanz raus gezogen habe. Eigentlich mag ich die Position nicht, wenn die Frau oben ist. Wenn sie sich auf und ab bewegen muß, dann ist es für sie anstrengend. Natürlich wünsche ich mir dabei, daß sie sich mit ihren Händen mit vollem Gewicht auf meinem Bauch abstützt aber das hat sie nicht gemacht. Ich hatte das Gefühl, daß ihr das großen Spaß macht aber vielleicht irre ich mich auch. Nach kurzer Zeit haben wir zurück gewechselt und ich bin wieder nach oben gegangen und hab' die Sache zu Ende gebracht.
Kurz nachdem die Soße kam dürfte mein Puls bei 200 gelegen haben. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammen gesackt und hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf.

Wir hatten noch genug Zeit und die zwei Stunden waren noch lange nicht um aber der Druck war raus und der Taxifahrer wollte mich um halb vier wieder abholen. Wir haben die verbleibende Zeit genutzt und uns umarmt und, ob man es glaubt oder nicht, aber das war mit das Schönste. Es war eine liebevolle herzliche Umarmung und nicht nur so eine kurze angedeutete ohne Gefühl.
Sie hat alles richtig gemacht und darum hab' ich ihr noch 10.000 Kyats als Trinkgeld gegeben. Das war ihr aber nicht genug denn sie hat gesagt, daß sie die Kondome und die Tücher selber bezahlen muß. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen aber ich war ihr sehr dankbar also hab' ich ihr noch 5.000 gegeben. Das sind zusammen etwas mehr als zehn Euro und das ist für sie wahrscheinlich recht viel Geld.

Der Taxifahrer kam pünktlich und wir sind zurück zum Hotel gefahren. Der wußte natürlich nicht, daß ich hier gebumst hatte. Er dachte, daß ich nur die Massage bekommen habe und jetzt geladen bin. Er hat gesagt, daß er mich morgen zu einem Ort bringen kann, wo es sehr viele junge Mädels gibt. Die kosten 8.000 Kyats und da könnte man doch gleich zwei auf einmal nehmen. 8.000 Kyat sind etwa 5,70 Euro, am Geld soll's also nicht scheitern. Ich weiß aber nicht, ob ich das überhaupt will denn die Zeit, in der die Masseurin mit ihren 65 Kilos auf meinem Bauch gestanden hat, war sehr schön und ich glaube, ich werde morgen wieder zu der gehen.

Das ist der größte Geldschein, den es hier gibt.

Ein 10.000 Kyats Schein aus Myanmar
Ein 10.000 Kyats Schein aus Myanmar

10.000 Kyats sind etwa 7,20 Euro und dafür bekommt man hier schon einmal Bumm. Wenn ich das früher gewußt hätte, wäre ich sicher schon öfter hergekommen. In Thailand kostet einmal Bumm an den einschlägigen Orten mittlerweile auch 50 Euro und das ist nicht mehr billig.

Jetzt juckt mir der Schwanz und dafür gibt es eigentlich nur eine Erklärung. Der Kondom, den ich von ihr bekommen hatte, hat einen besonders hohen Latexanteil gehabt. Man hat schon oft von Latexallergie gehört und das muß wohl eine allergische Reaktion sein. Es ist sehr unangenehm und ich hoffe, das geht bald wieder weg.

Die Frau aus Pyin Oo Lwin in Myanmar war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 114 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

06 Februar 2016

Meine Nummer acht in diesem Jahr war eine Frau aus Taung Gyi in Myanmar

Die heutige Nummer war von langer Hand geplant. Eigentlich wollte ich gestern schon bumsen aber es hat sich nichts ergeben. Es gibt Dinge, die kann man nicht über's Knie brechen.
Vier Tage ohne Frau können ganz schön hart sein. Die ersten zwei oder drei Tage sind noch einigermaßen auszuhalten aber dann wird's echt ungemütlich. Ich frage mich immer, wie Mönche das aushalten denn das muß schlimm sein. Mönche dürfen keinen Kontakt zu Frauen haben und auch sonst keine Entspannungstechnik anwenden.

Gestern bin ich von Bagan gestartet und in die Stadt Nyaung Shwe am Inle See gefahren. Neun Stunden im Minibus über schlechte staubige Straßen sind wirklich kein Vergnügen. Abends bin ich meine erste Runde durch den Ort gelaufen, um mir einen Überblick zu verschaffen und vielleicht auch einen guten Massage Salon zu finden. Es gibt hier zwar ein paar Orte, an denen eine Massage angeboten wird, aber das scheinen alles nur seriöse Massagen zu sein. Die Art von Behandlung, die ich suche, haben die mit Sicherheit nicht im Angebot.

Dieses Nyaung Shwe ist ein Ort, an den Touristen kommen, um den Inle Lake zu sehen. Oft wird man von Einheimischen angesprochen, die einem eine Bootsfahrt auf dem See verkaufen wollen. Ein junger Typ hat mich auf der Straße angesprochen und mich gefragt, wo ich herkomme. Mir war klar, daß der mir eine Bootstour verkaufen wollte aber bevor der die Frage stellen konnte hab' ich ihn gefragt, wieviel hier einmal Bumbum kostet. Darauf war der nicht vorbereitet und hat seinen Kollegen gefragt, der ein paar Meter weiter weg stand. Kurze Unterhaltung auf Burmesisch und dabei der fragende Gesichtsausdruck, ob der Ausländer das wohl ernst meint. Die Frage war ernst gemeint und wie zum Beweis hab' ich ihm meine Packung mit den Kondomen aus Kambodscha gezeigt.
Wir haben uns darauf geeinigt, daß mich am folgenden Tag, also heute, sein Bruder mit einem Auto vom Hotel abholt und mich zu einem Ort bringt, wo es dieses Bumbum gibt. Die ganze Nacht hab' ich nur die Stunden gezählt, bis es endlich soweit ist und der Typ mit dem Auto kommt. Vier Tage ohne Frau können ziemlich hart sein.
Um 12:00 Uhr bin ich aus dem Hotel raus und da hat schon einer mit seinem Auto auf mich gewartet. Wir sind sofort losgefahren und er hat unterwegs gesagt, daß ich mir an diesem Ort ruhig Zeit lassen soll und erstmal etwas zu trinken bestellen kann. Die Einheimischen verbinden Saufen und Bumsen wohl ganz gerne mit einander aber ich wollte nur bumsen und nicht saufen. Was denkt denn der von mir?
Die Fahrt hat bestimmt eine halbe Stunde gedauert und ich wußte gar nicht, wohin der mit mir fährt. Wie auch in Pagokku sind wir vor einem völlig unscheinbaren Haus stehen geblieben. Von außen hätte man meinen können, daß es eine Art Kneipe ist denn da waren Tische und man konnte sich hinsetzen und etwas zum Trinken bestellen. In der Nachbarschaft war ein Karaoke Schuppen und das ist in Thailand immer ein gutes Zeichen, daß es in der Gegend etwas Interessantes gibt. Warum sollte das hier in Myanmar anders sein?
Es war gegen Mittag um ein Uhr, als wir dort angekommen sind. Wahrscheinlich hat niemand um diese Zeit mit Gästen gerechnet, jedenfalls waren nur zwei Frauen zu sehen. Die eine hat mir sofort gefallen und ich dachte, daß ich die nehmen würde, wenn sie zum Personal gehört. Die andere stand wohl nicht zur Verfügung jedenfalls kam es mir nicht so vor, als ob man die hätte nehmen können.
Gut, daß ich den Fahrer hatte, denn keine von denen konnte Englisch und so hatte ich jemanden, der mir übersetzen konnte.
Das ist jetzt der fünfte Ort von dieser Art, den ich in Myanmar zu sehen bekomme und immer waren da mindestens acht oder zehn Mädels und so war ich etwas überrascht, daß hier nur eine war. Der Fahrer sagte mir, daß es noch zwei andere gibt und tatsächlich kam kurze Zeit nachdem wir angekommen sind noch eine Zweite aus irgendeinem Loch hervor. Auf die dritte wollte ich gar nicht mehr warten und es ging nur darum, welche von den beiden ich jetzt gleich bumsen wollte. Beide waren nicht mehr ganz so jung, wie die Mädels in Pagokku und beide hatten ein bißchen Speck auf den Rippen. Man hat die Qual der Wahl und im Grunde ist es das Paradies. Ich war geladen und konnte eine Frau auswählen, so wie man im Restaurant zwischen den Speisen auswählen kann. Wenn man Hunger hat, dann schmeckt fast alles und ich hatte Hunger.

Ich bin bei der ersten geblieben. Die sollte es sein. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde noch nicht über den Preis gesprochen. Der Fahrer war behilflich und sagte, daß eine Stunde 30.000 Kyats kostet. Beim letzten Mal war ich nach einer halben Stunde schon fertig und darum hab' ich gefragt, wieviel die halbe Stunde kostet. Antwort: Halbe Stunde geht nicht. Für einen Einheimischen hätte man sicher eine Lösung gefunden, wenn der nur eine halbe Stunde machen will, aber was soll's. 30.000 Kyats sind etwas mehr als 20 Euro und da kann man nicht meckern.
Ich hab' dem Fahrer die 30.000 gegeben und was der damit gemacht hat, weiß ich nicht. Ich will damit sagen, daß es durchaus sein kann, daß der eine kleine Provision für sich einbehalten hat. Ich kann kein Burmesisch und weiß nicht, wie hoch der Preis wirklich war und die Mädels wußten nicht, was der mir als Preis genannt hat.

Alles war geklärt und es konnte los gehen. Ich bin mit meinem Mädel hinter das Haus gegangen. Meine Sorge war, daß ich die Nummer wieder auf so einem Bambusgestell schieben muß, wie in Pagokku. Das war ziemlich schmerzhaft und darauf hatte ich keine Lust. Zum Glück sind wir aber nicht in eine Bambushütte gegangen sondern in eine Wellblechhütte. Auf dem Boden lag zumindest eine Matratze und bei dem Anblick war mir schon viel wohler. Die Hütte war sehr klein aber viel Platz braucht man ja nicht. An der Wand waren keine Haken und auch keine Nägel also hab' ich meine Sachen einfach auf eine Kiste gelegt, die da rum stand. Sie saß auf dieser Matratze, die auf dem Boden lag und ich hab' mich zu ihr gelegt. Sie sah mich an, so als wollte sie fragen: "und was soll ich jetzt machen?". Die Frage stand im Raum obwohl sie nicht gestellt worden ist. "Natürlich sollst Du Dich jetzt erstmal ausziehen". Wenn ich die Sprache beherrscht hätte, dann hätte ich genau das zu ihr gesagt. Sie hat's gemacht und sich dann neben mich gelegt. Sehr gut, dachte ich, endlich mal eine, die alles richtig macht. Wir hatten eine ganze Stunde Zeit und konnten es langsam angehen lassen.
Was dann passiert ist, ist zu intim, um es hier in meinem Tagebuch zu beschreiben. Ich sage nur soviel: Es war sehr schön. Ich glaube, sie hat es genossen und ich auch.
Es würde mich mal interessieren, was die Einheimischen so machen, wenn sie eine Stunde gebucht haben. Wahrscheinlich ist das so, wie überall auf der Welt: jeder macht es auf seine Weise. Ich hab' es am liebsten ganz normal. Das bedeutet, die Frau liegt auf dem Rücken und kann mir mit ihren Händen den Bauch massieren oder die Fingernägel in den Bauchnabel drücken während ich schöne lange Bahnen schiebe. So war es auch heute. Sie lag auf dem Rücken und ich hab' mir schnell einen von meinen eigenen Kondomen aufgezogen. Dann bin ich bei ihr rein und hab' mich schon auf das Kribbeln in der Schwanzspitze gefreut. Da war aber kein Kribbeln. Sie war sehr schlaff und ich hatte fast kein Gefühl in der Schwanzspitze. Wie kann es sein, daß die Frauen da unten so unterschiedlich sind? Die Dicke aus Pagokku, bei der ich vor vier Tagen war, war perfekt und bei dem Mädel heute hab' ich fast nichts gespürt. Ich hatte sogar Angst, daß nichts passiert und die Soße nicht kommt weil da kein Gefühl war. Allerdings war ich voll aufgeladen und der Druck mußte irgendwie raus und da hat selbst ein kleiner Rest an Gefühl noch ausgereicht, um den Pumpreflex auszulösen und zum Abschuß zu kommen. In dem Moment war ich wieder völlig am Ende und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt.
Meine letzten beiden Bettpartnerinnen haben sich danach sofort angezogen und sind abgedampft obwohl noch über 30 Minuten Restzeit waren. Das hat mein Mädel nicht gemacht und ist bei mir geblieben und dafür gibt es dicke Pluspunkte. Wahrscheinlich hat sie gedacht, daß es jetzt in die zweite Runde geht und das wäre auch normal gewesen. Vielleicht hätte ich es ein zweites Mal probieren sollen aber ich war noch so kaputt von der ersten Nummer, daß ich erst mal ein paar Minuten gebraucht hab' um wieder zur Besinnung zu kommen. Eine zweite Nummer wäre mit ihr gar nicht möglich gewesen, weil sie so extrem schlaff war, daß ich fast nichts gespürt habe. Beim zweiten Mal muß das Gefühl schon sehr intensiv sein, sonst geht nichts.
Ich war sehr froh, daß sie sich nicht sofort angezogen hat, so wie die anderen. Ich finde, das gehört sich nicht. Die ganze Aktion ist ein Geschäft, das ist klar, aber es ist auch ein Liebesakt und das sollte im Vordergrund stehen. Ich hab' für eine Stunde bezahlt und da darf nicht nach einer halben Stunde Schluß sein.
Ich weiß nicht, wieviel sie von den 30.000 Kyats bekommt, die ich dem Fahrer gegeben habe. Mein Gefühl für Gerechtigkeit hat mir gesagt, daß ich dem Mädel ein ordentliches Trinkgeld geben muß. Ich hab' ihr 10.000 Kyats gegeben und sie war ganz überrascht. Das sind etwa 8,60 Euro und die kann sie sicher gebrauchen.
Dann hab' ich überlegt, wieviel ich in Deutschland für Sachen ausgebe, die ich gar nicht brauche und hab' ihr nochmal 5.000 gegeben und das kam wirklich von Herzen. Sie hat so viele Pluspunkte gesammelt, da ist das nur gerecht. Einfach nur "Danke" sagen reicht da nicht.

Wir haben uns angezogen und sind aus der Wellblechhütte raus zurück in diese Art Kneipe gegangen. Aus meiner Sicht war die Sache erledigt und ich wollte zurück fahren aber der Fahrer war nicht zu sehen. Es schien so, als ob alle wußten, wo der ist, nur ich nicht. Mein Mädel hat sich zu mir an den Tisch gesetzt und ich hab' versucht, mich mit ihr ein bißchen zu unterhalten aber das war völlig unmöglich. Aber sie hat mir erlaubt, daß ich sie fotografiere und die Bilder sind schöne Erinnerungen. Viel schöner als die Fotos von irgendwelchen Steinhaufen, die künstlich auf alt gemacht sind und mich im Grunde nicht interessieren.
Die Situation wurde unangenehm denn ich saß da und wußte nicht, was ich machen sollte und die Mädels konnten auch nichts mit mir anfangen. Nach etwa einer Viertel Stunde ist der Fahrer wieder aufgetaucht. Er hatte die Gelegenheit genutzt und sich zwischenzeitlich mit Mädel Nummer drei amüsiert. Mädel Nummer drei wäre für mich auch interessant gewesen aber die war zu dem Zeitpunkt, als ich die Auswahl treffen mußte, nicht zu sehen. Die dürfte ungefähr 60 Kilo gehabt haben und es wäre sicher total geil gewesen, wenn die sich auf meinen Bauch gestellt hätte. Nächstes Mal vielleicht.

Auf dem Weg zurück nach Nyaung Shwe hat der Fahrer mir gesagt, daß er auch eine Nummer geschoben hat. Das war mir zu diesem Zeitpunkt zwar schon klar, aber er war wohl sehr stolz und darum mußte er mir das nochmal sagen. Für den Fall, daß ich morgen wieder hierher kommen will, hab' ich mir seine Telefonnummer geben lassen. Auf der einen Seite hat mein Mädel alles richtig gemacht und war sehr lieb. Auf der anderen Seite war sie so extrem lasch und schlaff, daß es nicht wirklich schön war. Ich könnte natürlich Mädel Nummer drei nehmen aber die Vorstellung, daß der Fahrer schon bei der drin war, will mir gar nicht gefallen.

Am Nachmittag bin ich ein bißchen in Nyaung Shwe rumgelaufen und hab' mir den größten Tempel des Ortes angesehen.

Yandana Man Aung Pagoda
Yandana Man Aung Pagoda

Am Eingang sollte man eine 'Donation' geben und natürlich hat man ein schlechtes Gewissen, wenn man das nicht macht. Eine 'Donation' ist eine gute Tat und das gibt Pluspunkte auf dem eigenen Konto. Ich hab' heute eine 'Donation' von 15.000 Kyats gemacht, als ich meinem Mädel das Trinkgeld gegeben habe. Damit hab' ich wohl genug Pluspunkte gesammelt. Das ist zwar nicht im Sinne des Tempels aber in meinem eigenen und ich hab' damit ein gutes Gefühl.

Die Frau aus Taung Gyi in Myanmar war meine Nummer acht in diesem Jahr und meine Nummer 113 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

03 Februar 2016

Meine Nummer sieben in diesem Jahr war eine Frau aus Pagokku in Myanmar

Vor zwei Tagen hab' ich die teuersten Kilometer meiner Reise hinter mich gebracht. 300 Euro hat die Fahrt im Heißluftballon über die Pagoden von Bagan gekostet.

Im Heißluftballon über die Pagoden von Bagan
Im Heißluftballon über Bagan


Das paßt zwar nicht zum Thema meines Blogs aber es war so beeindruckend, daß ich es einfach erwähnen mußte. Aus meiner Sicht gehört diese Attraktion ganz klar in die Reihe der großen Sehenswürdigkeiten dieser Welt. Dazu gehört der Machu Picchu in Perú, die Chinesische Mauer, Ankor Wat und auch die Fahrt mit dem Heißluftballon über die Pagoden von Bagan. 300 Euro sind viel Geld und nach 45 Minuten war alles vorbei aber ich finde, das war's wert.
Nach der Landung hab' ich mir einige von den Pagoden aus der Nähe angesehen und ein paar Fotos gemacht.

Buddha Figur in Bagan
Buddha Figur in Bagan


Es gibt hier etwas, das ich überhaupt nicht leiden kann. Beim Betreten einer Tempelanlage muß man sich die Schuhe ausziehen. Man soll dadurch den Respekt gegenüber dem heiligen Ort zum Ausdruck bringen. Für die Einheimischen ist das kein Problem denn die gehen in Badelatschen und haben sowieso immer dreckige Füße. Für den Europäer hat das allerdings nichts mit Respekt zu tun. Für den Europäer ist es einfach nur eklig wenn man die Schuhe und die Socken ausziehen muß und barfuß durch den Dreck laufen soll. Ich bin hier Gast und muß mich an die Sitten und Gebräuche des Landes halten also hab' ich mir meine Badelatschen angezogen aber ich fühle mich damit nicht wohl.

Die Straßen sind sehr staubig. Das ganze Land scheint unter einer Staubwolke zu liegen. Gegen Abend, wenn die Sonne von vorne kommt, sieht man erst, was da für ein Staub in der Luft liegt.

Staubige Straßen in Bagan
Staubige Straßen in Bagan

Es ist vielleicht besser wenn man nicht darüber nachdenkt, wieviel Staub man am Tag aufgesaugt hat und wo der wohl geblieben ist.


Gestern war ich mit einem Taxi beim Mount Popa und hab' mir den Tempel auf dem Gipfel angesehen.

Tempel auf dem Mount Popa
Tempel auf dem Mount Popa


Meine letzte Nummer mit einer Frau ist schon ein paar Tage her und es wurde mal wieder Zeit. Ich bin mittlerweile so dreist, daß ich die Frage nach dem Bumbum ganz offen stellen kann ohne dabei rot zu werden. Natürlich nur ganz dezent und hinter vorgehaltener Hand aber ich traue mich und wer nicht fragt bleibt dumm. In einer stillen Minute hab' ich den Taxifahrer gefragt, ob er weiß, wo man hier in Bagan bumsen kann. Von mehreren Seiten hab' ich gehört, daß es in Bagan keine Möglichkeit dazu gibt. Das kann ich mir zwar kaum vorstellen aber so wurde es mir gesagt. Man muß in die nächste Stadt nach Pagokku fahren und da kann man das Bumbum ohne Probleme bekommen. Der Taxifahrer hat das bestätigt und mir angeboten, mich nach Pagokku an einen Ort zu bringen, wo man dieses Bumbum bekommen kann. Der muß wohl gedacht haben, ich mache einen Witz, aber ich hab' zugesagt und ihm auch gleich eine Anzahlung auf den Fahrpreis gegeben.

Endlich wieder bumsen
Der Taxifahrer kam um ein Uhr zu meinem Hotel und wir sind in dieses Pagokku gefahren. Es wirklich verrückt aber es mußte sein. Ich hab' einen ganzen Urlaubstag verbraten nur um eine Nummer zu schieben.
Diese Nummer wird in die Geschichte eingehen. Vielleicht nicht in die große Weltgeschichte aber in meine eigene und das nicht weil sie so gut war, sondern weil sie so außergewöhnlich war. Im Grunde könnte ich ein ganzes Buch darüber schreiben aber ich muß mich kurz fassen.
Gegen zwei Uhr sind wir in Pagokku angekommen. Der Fahrer ist erst zu seinem Schwager gefahren und hat den mitgenommen denn der kannte sich aus und wußte, wo die entsprechenden Orte sind und hat uns den Weg gezeigt. Der Schwager sagte, daß es in Pagokku sehr viele Orte von dieser Art gibt und wenn mir der erste nicht gefällt dann können wir gerne zu einem anderen fahren.
Wir sind weit raus aus der Stadt ins Niemandsland gefahren. Irgendwo in die Pampa wo es offiziell wahrscheinlich gar keine Straßen und Wege gibt. Als wir am ersten Ort angekommen sind hab' ich mein Handy raus geholt und die GPS Koordinaten abgespeichert. Das kann ja mal nützlich sein. Von außen konnte man nicht erkennen, was sich da drin abspielt denn das Grundstück war von einem hohen Bambuszaun umgeben. Wir sind auf das Gelände gegangen und haben ein ganz normales Haus gesehen und nichts hat darauf hingedeutet, daß hier etwas angeboten wird, das gegen die guten Sitten oder sogar gegen die Gesetze verstößt. Ein Typ, der wohl der Chef oder die Inhaber war, hat die beiden begrüßt und mit denen verhandelt. Während dessen haben sich vor dem Haus ein paar Mädels eingefunden und sich in einer Reihe vor uns aufgestellt. Das waren die, die man hätte nehmen können. Die sahen alle wirklich noch sehr jung aus und ich glaube nicht, daß die alle schon 18 waren. Die ganze Sache ist hier sowieso illegal und da kommt es auf das Alter von den Mädels auch nicht mehr drauf an. Alle hatten diesen abweisenden muffigen Gesichtsausdruck und mir war klar, daß das hier kein Spaß werden wird. Das hab' ich dem Fahrer gesagt und wir sind zum nächsten Ort gefahren.
Das nächste Gelände sah von außen fast genau so aus, wie das erste. Ein hoher Zaun als Sichtschutz und innen ein unscheinbares Haus. Der Fahrer ist vor mir rein und hat kurz mit dem Inhaber gesprochen. Wahrscheinlich hat er dem gesagt, daß jetzt einer kommt, der Mädels mit freundlichem Gesichtsausdruck haben will und als ich dann auch rein durfte haben mich alle freundlich angelächelt. Die waren auch alle ziemlich jung und ich kam mir richtig alt vor. Wahrscheinlich hätten wir noch zu vielen anderen Orten fahren können aber ich wollte die beiden nicht nerven und es hinter mich bringen.
Es ging jetzt darum, einen Preis zu vereinbaren. In Mawlamyine und in Pyi hatte eine Stunde 20.000 Kyats gekostet und ich bin fest davon ausgegangen, daß der Preis hier in der gleichen Größenordnung liegt. Dann kam die große Überraschung: Für eine Stunde mit dem Mädel wollte der Typ 50.000 haben. 50.000 Kyats sind ungefähr 35 Euro und das ist für viele in Myanmar schon ein durchschnittlicher Monatslohn. Am Ende haben wir uns auf 28.000 für eine halbe Stunde geeinigt. Das ist im Vergleich zu den Preisen in Mawlamyine und Pyi immer noch viel zu viel aber für mich sind es 20 Euro und das ist okay. Ich hab' genickt und sollte mir nun eine aussuchen, die ich bumsen wollte. Im Grunde hat mir keine wirklich gefallen aber irgendeine mußte ich nehmen.
Da war eine Dicke und die muß wohl fest davon ausgegangen sein, daß sie nicht in Frage kommt. Die war vielleicht 28 oder 30 und damit nicht mehr ganz so jung, wie die anderen. Ich wollte nicht zu lange überlegen also hab' ich die Dicke genommen.
Ich bilde mir ein, daß ich schon viel erlebt habe aber was dann kam, war echt der Hammer. Sie ist in einen Verschlag hinter dem eigentlichen Haus gegangen und da drin sollte es passieren. Man kann diesen Verschlag nicht als Haus bezeichnen. Vier Wände mit einem Dach darauf sind noch lange kein Haus. Das Wort Bambushütte trifft es vielleicht am besten denn im Grunde waren es nur vier Stellwände aus Bambusmatten mit einer Eingangstür und einem Dach aus Stroh oder Bananenblättern. Der Boden war staubig denn es war der ganz normale staubige Erdboden. Irgendwo lagen einige Kondome und aufgerissene Kondompackungen.
An den Wänden war kein Haken, an dem man seine Sachen hätte aufhängen können. In dieser Hütte war auch kein Bett. Das, was da war, würde ich nicht als Bett bezeichnen. Es war ein Gestell aus Bambus, das mit einem Tuch abgedeckt war und darauf sollte jetzt ein Zeugungsakt durchgespielt werden.
Ich hab' einfach so getan, als ob das für mich ganz normal wäre und hab' angefangen, mich auszuziehen. Es war aber nicht normal. Wohin mit den Schuhen und wohin mit den Socken? Wo sollte ich meine Sachen lassen?
Es gibt für alles eine Lösung wenn man nur will. Die Schuhe standen auf dem staubigen Boden und meine Sachen wurden einfach über eine der Seitenwände gehängt und jeder konnte von außen sehen, daß da gerade jemand drin ist.
Sie hat als erstes nur ihr Höschen ausgezogen und mich dann fragend angesehen. Ich hab' ihr zu verstehen gegeben, daß sie alles andere bitte auch noch ausziehen soll. Das hat sie auch gemacht und dann konnte es losgehen.
Es war extrem unbequem. Auf einem Bambusgestell hab' ich es noch nie gemacht. Zuerst hat sie mir gezeigt, daß ich mich hinlegen sollte. Natürlich mit dem Gesicht nach oben, anders ging es ja auch gar nicht, denn mein Schwanz war schon voll ausgefahren. Ich lag auf dieser Decke und sie kam gleich mit einem Kondom und wollte, daß ich mir den überziehe. Genau genommen wollte sie das für mich machen und das mag ich überhaupt nicht. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit und darum wollte ich noch warten. Sie hat dann angefangen, an meinem Schwanz zu lutschen. Das wollte ich eigentlich nicht, denn ich hab' gehört, daß sich auch im Speichel diverse Viren aufhalten, die dabei übertragen werden können aber sie war so schnell und zack hatte sie mein Teil schon im Mund. Das Gefühl war total geil und ohne es zu wollen hab' ich laut gestöhnt. Sie sah mich an und legte sofort ihren Zeigefinger auf ihren Mund. Solche Geräusche sind hier also verboten. Sie hat weiter an meinem Schwanz gelutscht und hat sich dabei sehr geschickt angestellt. Ich hab' noch überlegt, ob ich die Nummer auf diese Art zu Ende bringen soll denn es war der Hammer.
Ich hatte mir gewünscht, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Das ist der Grund, warum ich mir eine Dicke genommen hatte. Die Schwierigkeit war nur, wie ich ihr das klar machen sollte. Am Ende hab' ich es geschafft und sie stand kurz auf mir. Ihre Füße waren dreckig und es muß ihr sehr unangenehm gewesen sein. Ich fand es geil und ich war ihr sehr dankbar, daß sie es gemacht hat. Davon bin ich richtig in Fahrt gekommen und wollte jetzt bei ihr einlochen. Ganz offensichtlich hat sie alle möglichen Stellungen schon ausprobiert und nur auf mein Kommando gewartet. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich ganz normal auf den Rücken legen soll denn das mag ich am liebsten. Ich hab' mir einen von meinen eigenen Kondomen aufgezogen und bin bei ihr rein. Zuerst war es gar nicht schön denn ich bin nicht richtig rein gekommen. Entweder hat sie ihre Beine so komisch gehalten oder mein Schwanz war zu kurz. Nach ein paar Stößen hat sie ihre Hände auf ihre Titten gelegt und ich hatte das Gefühl, daß sie auch ein bißchen Spaß dabei hat. Ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt denn ich wollte, daß sie mich dort berührt. Sie hat es sofort gemacht und hat ihre Hand auch die ganze Zeit dort gehalten. Es ist komisch, daß es Menschen gibt, die sich nur mit ein paar Handbewegungen gut verstehen und andere reden aneinander vorbei, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen.
Vielleicht hat es ihr wirklich Spaß gemacht oder sie wollte, daß ich es genieße jedenfalls hat sie ihr Becken etwas nach vorne gedreht. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll aber auf einmal bin ich richtig tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Bei manchen Menschen scheinen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen zu passen und das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch. Allerdings haben mir nach kurzer Zeit meine Knie weh getan denn dieses Bambusgestell war kantig und hart. Sowas Unbequemes hab' ich echt noch nie erlebt. Vor etwa einem halben Jahr hab' ich eine Nummer auf einem Sofa geschoben und das war ziemlicher Krampf aber die Nummer auf dem Bambusgestell setzt noch mal einen drauf.
Die langen Bahnen waren wunderbar und es hat nicht lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße kam geflossen. Mein Puls war auf 180 und ich konnte einfach nicht mehr aufstehen. Ich hab' ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und konnte mich gerade noch abstützen denn ich war mit dem Knie schon wieder auf einer Kante von diesem Bambusgestell.
Manchmal ist das Gefühl, wenn die Soße kommt, nur mittelmäßig aber heute bin ich fast explodiert und das wird wohl daran gelegen haben, daß ich richtig tief rein gekommen bin uns so ist das von unserem Schöpfer wohl vorgesehen.

Ich weiß nicht, wieviel die Kleine von den 28.000 Kyats, die ich bezahlt habe, bekommen wird. Wahrscheinlich ist es nur ein Bruchteil davon. Die Frauen müssen die Arbeit machen und andere, die mit der Sache fast nichts zu tun haben, bekommen Geld. Sie tat mir leid und ich hab' ihr ganz spontan 5.000 Kyat als Trinkgeld gegeben. Ich hab' echt keine Ahnung, wieviel das für sie ist. Für mich sind das 4,30 Euro und das ist nun wirklich nicht die Welt. Sie war etwas überrascht aber sie hat es angenommen. Dann hat sie mir beim Anziehen geholfen und wir haben diese schreckliche Bambushütte verlassen.
Der Fahrer und sein Schwager haben draußen schon auf mich gewartet. Die Dicke ist irgendwo im Haus verschwunden. Ich hätte mich gerne noch von ihr verabschiedet denn für mich war sie die Hauptperson an diesem Tag. Es scheint hier aber nicht üblich zu sein, daß man diesen Frauen viel Beachtung schenkt und deswegen hatte sie das auch nicht erwartet.

Nach der Nummer ist der Fahrer mit mir zu den Sehenswürdigkeiten von Pagokku gefahren. Er hat während der Fahrt die ganze Zeit gelacht. Wahrscheinlich war das für ihn auch das erste Mal, daß er jemanden zu so einem Ort gebracht hat.

Zuerst sind wir zur Thi Ho Shin Pagoda gefahren.

In der Thi Ho Shin Pagoda
In der Thi Ho Shin Pagoda

Ich hab' in Myanmar schon einige Pagoden und Tempel gesehen und irgendwann flacht die Begeisterung ab. Es ist ein Gefühl der Sättigung und das ist wohl normal. Wir haben uns noch zwei andere Pagoden in Pagokku angesehen und sind dann zurück nach Bagan gefahren.

Die kleine (dicke) Lady war meine vierte Frau in Myanmar und meine Nummer sieben in diesem Jahr. Außerdem war sie meine Nummer 112 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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