31 Dezember 2021

Rückblick auf 2021 und Ausblick auf 2022

Rückblick:
Nun war ich das ganze letzte Jahr in Pattaya und hätte theoretisch bumsen können, wie ein Weltmeister. Vor ein paar Jahren hätte ich das auch gemacht aber aus irgendeinem Grund hab' ich fast kein Verlangen mehr. Und nicht nur das, auch der Schwanz will nicht so recht. Ich denke, das liegt in erster Linie daran, daß ich einfach übersättigt bin denn hier bekommt man das im Überfluß, was man sich als Mann wünscht. Ob das wirklich so ist, oder ob da mehr dahinter steckt, kann ich nicht prüfen und im Grunde will ich das auch gar nicht wissen. Es soll einfach wieder so sein wie früher, als ich Spaß am Bumsen hatte und ich es jeden zweiten oder dritten Tag machen wollte.

Im abgelaufenen Jahr bin ich daher mit meiner Zählung auch nicht recht voran gekommen. Ende letzten Jahres hatte ich 265 Frauen auf dem virtuellen Konto und nun sind es zehn mehr. Nicht gerade berauschend wenn ich das mit den Ergebnissen der Jahre 2014 und 2015 vergleiche, aber ich muß es nehmen, wie es ist und zehn sind ja im Grunde auch nicht schlecht. Dazu kommen natürlich noch die, die ich im Jahr davor schon gebumst hatte. Die bringen mich in der Zählung nicht weiter denn ich brauche die absoluten Zahlen.

Außerdem wollte ich im abgelaufenen Jahr bei meinen Bauchmassagen zwei persönliche Rekorde aufstellen. Zum einen wollte ich, daß eine Frau mit über 100 Kilo mindestens drei Minuten lang auf meinem Bauch steht, während ich am Boden oder auf einer Massagebank liege und zum zweiten wollte ich mir von einer Frau mindestens 20 Mal von vorne kräftig in den Bauch treten lassen. Ich hatte immer gedacht, daß sich das schon irgendwann von alleine ergibt aber ich hätte aktiv nach Frauen für genau diese Zwecke suchen müssen. Nun ist beides noch offen und so muß ich das halt auf kommende Jahr verschieben.

Trotzdem hat mein Bauch im letzten Jahr einiges einstecken müssen denn ich war fast jeden Tag in einem Massage Salon und hatte fast immer eine Masseurin auf mir zu stehen. Oftmals sind die Masseurinnen sogar auf mir gesprungen und das hat dem Bauch überhaupt nicht gefallen. Beim ersten Mal war das noch eine Sensation und ich wollte das gleich am nächsten Tag wieder machen. Keine Ahnung, wann das war, aber es ist lange her. Inzwischen haben bestimmt 200 Frauen auf meinem Bauch gestanden und wenn irgendwann mal jemand mit der gleichen Veranlagung wie ich nach Pattaya kommt, kann es durchaus sein, daß der auf eine trifft, die das bei mir schon mal gemacht hat.

Die schwerste im dürfte ยุ้ย (Yui) mit ihren 75 Kilo gewesen sein. Soweit ich mich erinnere, ist die auch nur ganz vorsichtig gesprungen. Die leichteste war die gute แอร์ (Äh) mit gerade mal 42 Kilo.
Mal sehen, was das nächste Jahr so mit sich bringt und ob ich die 100 Kilo Frau finde.

Ausblick:
Letztes Jahr und in den Jahren davor wollte ich mir im Rahmen meiner Massagen von einer Frau 20 Mal von vorne in den Bauch treten lassen. Richtig fest natürlich denn das braucht der Bauch ganz einfach. Außerdem wollte ich probieren, ob ich es aushalte, wenn eine Frau mit über 100 Kilo sich auf meinen Bauch stellt, während ich ausgestreckt am Boden liege. Die sollte dann mindestens drei Minuten auf meinem Bauch stehen.
Das Ganze hat absolut keinen Sinn und ich bin froh, daß ich mich bei niemandem zu rechtfertigen brauche. Es ist wirklich verrückt aber ich will es und die Frau soll es halt machen. Genau wie die, die mir in den Bauch treten soll. Die wird dafür Geld bekommen und darum soll sie es doch bitte einfach machen.
Nachdem das im letzten Jahr nicht geklappt hat nehme ich mir das zum x-ten Mal in diesem Jahr vor. Meine anderen Pläne und Vorsätze für das neue Jahr haben nichts mit Bauchsport zu tun und gehören daher nicht in dieses Tagebuch.


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19 Dezember 2021

Da aus Ratchaburi war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Es ist gleich halb drei am Nachmittag. Vor einer halben Stunde hab' ich eine Nummer mit einer Masseurin in einem Massage Salon in Pattaya geschoben. Wenn ich mich nicht verzählt habe, war die in diesem Jahr meine fünfzehnte Frau und die war wahrscheinlich auch die letzte. Zumindest meine letzte Neue denn ich glaube nicht, daß ich in diesem Jahr nochmal eine andere probieren werde. Die nächste Nummer werde ich sehr wahrscheinlich wieder mit einer von meinen Favoritinnen schieben, denn bei denen weiß man, was man hat.

Es war etwa 20 nach eins als ich an dem Salon von der ดา (Da) ankam. Noch am Eingang hatte ich sie gefragt ob wir heute bumsen können und das war für sie kein Problem. Ich wollte das möglichst diskret machen und hab' extra leise gesprochen, trotzdem war das im Grunde eine ganz normale Frage. Fast so, wie man den Kellner in einem Restaurant fragt, ob von dem Tagesessen noch was da ist. Sie sah mich nur an und hat genickt. Das war die Antwort, die ich erwartet hatte.
Ich hatte ihr gesagt, daß ich jetzt eine von meinen Spezialpillen nehmen werde und wir es dann in einer halben Stunde machen können. Dadurch hatte ich mich aber selbst unter Druck gesetzt denn es wäre besser gewesen wenn ich mindestens eine Stunde Vorlauf gehabt hätte.
Ich hatte unten in ihrem Salon gewartet und nach 20 Minuten sind wir in ein Zimmer im zweiten Stock gegangen. Ehrlich gesagt war ich irgendwie nicht richtig fit aber nun war ich hier und mußte es wenigstens probieren. Es wäre auf jeden Fall vernünftiger gewesen, noch zu warten und in ein paar Stunden oder am Abend nochmal zu kommen aber ich wollte sie auch nicht enttäuschen und dachte, daß es mit Hilfe der Pillen schon irgendwie klappen wird.

Ohne große Vorbereitung haben wir uns ausgezogen. Wir wollten einen Paarungsakt durchführen aber da war kein bißchen Spannung sondern es war alles Routine. Wirklich schade aber so war es. Die gute ดา (Da) ist lieb und ich mag sie wirklich aber rein körperlich ist sie eher unterdurchschnittlich. Das dachte ich, als ich sie so ganz ohne Alles gesehen hatte und ich wollte sie gar nicht anschauen.
In meinem Rucksack hatte ich eine Tüte mit den Utensilien, die ich zum Bumsen brauche. Das sind meine Spezialpillen, meine Kondome, Gleitgel und ein Plastikmesser und eine Plastikgabel.

Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Nennenswertes passiert. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' an ihr geschnuppert. Leider kann ich nicht behaupten, daß ihr Geruch angenehm war sondern eher das Gegenteil. Ihr Körpergeruch hat mich ein bißchen an den von frischem Tapetenkleister erinnert. Trotzdem hat der Duft auch eine magische Wirkung gehabt und mein Schwanz ist aufgewacht. Der war schnell einsatzbereit und bevor der es sich nochmal anders überlegen konnte, wollte ich zur Sache kommen. Die Kondome lagen griffbereit in der Tüte am unteren Ende des Bettes. Sie hat mir zwar vorher noch einen von ihren angeboten aber ich wollte dann doch lieber einen von meinen eigenen nehmen. Die Kondome von ihr hatten die Größe 54 und sind damit etwas größer als meine aber meine haben Noppen und ich bilde mir ein, daß das Gefühl damit besser ist.
Als der Kondom drauf war, hab' ich ihr das Plastikmesser gegeben. Das sollte sie mir während dem Bumsen in den Bauchnabel drücken. Dann bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab' mich in Stellung gebracht. Ohne den Schwanz mit der Hand zu führen hab' ich ihn eingeschoben und jetzt sollte sich zeigen, ob es eine gute Nummer wird oder nicht. Gleich von Anfang an hatte ich das Messer im Bauchnabel gespürt und sie hat richtig Druck gegeben. Leider war sie nicht genau in der Mitte und das war ziemlich unangenehm. Ich wollte aber auch nichts sagen denn das muß der Bauchnabel aushalten. Das Gefühl im Schwanz war nicht besonders intensiv und ich war nicht sicher ob es so überhaupt klappt. Schuld sind immer die anderen aber in dem Fall war es wohl eher meine eigene Schuld denn nicht ihre Pussy war schlaff sondern mein Schwanz. Eigentlich hätte ich aufhören müssen denn mit weichem Schwanz ist Bumsen einfach nur Krampf aber nun war ich bei ihr drin und wollte es jetzt auch hinter mich bringen. So wie ein Sportler, der keine Kraft mehr hat aber trotzdem versucht, das Ziel irgendwie doch zu erreichen. Ab und zu war die Spitze des Messers in der Mitte meines Bauchnabels und das war ein bißchen wie ein Turbo. Ich hab' schneller gebumst und dabei gespürt, daß der Schwanz nicht richtig in gerader Linie ein und aus fährt sondern sich etwas verbiegt. Ganz schlecht aber durch das Gefühl im Bauchnabel und wohl auch durch meine Bewegungen wurde der Pumpreflex dann doch ausgelöst.

Vor ein paar Tagen hab' ich eine richtig gute Nummer mit der เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon geschoben. Es war früh am Morgen und der Schwanz war richtig hart. เนย (Nöi) hat auch nicht wild auf den Bauchnabel eingestochen sondern das Messer ganz vorsichtig und gezielt in die Mitte des Bauchnabels gedrückt. Das war wirklich wunderbar und ich frage mich, warum ich die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon geschoben. Es war früh am Morgen und der Schwanz war richtig hart. เนย (Nöi) nicht einfach nochmal genommen habe.
Wenigstens hab' ich jetzt eine mehr auf dem virtuellen Konto aber ich bin nicht sicher, ob es das wert war. Die Soße ist raus und damit war es ein Erfolg aber das Ergebnis ist eher traurig. Im Grunde war es nicht wirklich schön, dafür ist der Bauchnabel jetzt aber vollkommen zerstört. Das dauert mindestens zehn Tage, bis der wieder einigermaßen verheilt ist. Selber schuld denn ich hätte jederzeit "Stop" sagen können aber das wollte ich nicht.

Jetzt sitze ich auf dem Balkon in meinem Hotel und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei schaue ich herab auf den Bauchnabel und sehe einen völlig zerkratzen roten Krater. Es war zwar nur ein Plastikmesser, wie es die an Imbißbuden zur Currywurst gibt, aber damit ist der Bauchnabel regelrecht geschlachtet worden und sieht echt übel aus. Ich hatte es zwar so gewollt aber das war dann doch ein bißchen viel. Die gute ดา (Da) hat es dem Bauchnabel so richtig gegeben. Bloß gut, daß ich das niemandem erklären muß.

ดา (Da) aus Ratchaburi war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 275 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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18 Dezember 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Seit Mitte August 2020 bin ich in Pattaya. Zuerst dachte ich, daß ich vielleicht zwei, drei Wochen hier sein werde aber wie immer kam es anders als gedacht. Inzwischen bin ich mehr als ein ganzes Jahr hier und das fast ohne Unterbrechungen. Das bedeutet, daß sich eine gewisse Routine eingespielt hat und die meisten Tage nach dem gleichen Muster ablaufen.
Morgens gehe ich fast immer in das gleiche Restaurant zum Frühstück. Die Kellnerinnen kennen mich längst und eine macht ihre Witze wenn ich alleine komme. Heute war ich einer der Ersten in diesem Restaurant weil die Frau, die in der Nacht bei mir war, um zehn Uhr in ihrem Salon arbeiten mußte und wir nicht ewig lange schlafen konnten.
Manchmal komme ich erst gegen Mittag aus dem Hotel denn wenn man keinen Grund zum Aufstehen hat, bleibt man ganz gern noch ein bißchen länger liegen. An solchen Tagen lasse das Frühstück einfach ausfallen. Ein leerer Magen ist für meine Massagen eine gute Voraussetzung denn so verträgt der Bauch noch viel mehr.

Schon lange besteht eine Bauchmassage nicht mehr nur aus einer kurzen Runde, in der die Masseurin auf mir steht. Meistens stehen die Masseurinnen nur die ersten paar Minuten auf mir und danach fangen sie an, ihr Gewicht abwechselnd von einem Fuß auf den anderen zu verlagern. Ein paar von den Masseurinnen sind entweder besonders sportlich oder sadistisch oder beides, jedenfalls fangen die dann an, auf meinem Bauch zu wippen oder in den Knien zu federn. Das alles ist nur die Aufwärmübung bevor die dann richtig springen. Nach zehn Minuten ist der Bauch dann so fertig, daß ich nicht mal mehr die Bauchmuskeln anspannen kann. Das hält einige aber nicht davon ab, weiter zu springen. Keine Ahnung was die Organe im Bauch davon halten.

Die meisten, die auf meinem Bauch springen, wiegen zwischen 45 und 53 Kilo. Die leichteren springen locker und die schwereren müssen sich richtig anstrengen. Ich glaube, es war letzte Woche, als ich mal wieder eine mit 60 Kilo auf mir zu stehen hatte. Als die gemerkt hat, daß ich das wirklich will, ist die richtig in Fahrt gekommen. Wirklich erstaunlich, was so ein Bauch alles aushält.

Zum Abschluß der Massage gibt es noch etwas, das ich immer als Bonus bezeichne. Die Masseurinnen wissen, daß sie jetzt brav "Ja" oder "Yes" sagen müssen denn das ist eine Zugabe, die über die Höhe des Trinkgeldes entscheidet.
Ich lehne mich mit dem Rücken an eine Wand und hebe die Arme über den Kopf. Der Bauch kann nun mit den Fäusten bearbeitet werden. Auch hier gibt es große Unterschiede. Die meisten Frauen schlagen entweder viel zu sanft oder denen tun nach ein paar Schlägen schon die Hände weh. Es gibt auch ein paar, die schlagen richtig fest zu und das sind dann die Guten. Die kommen beim Schlagen richtig ins Schwitzen.
Nur ganz wenige schlagen mir die Faust mit aller Kraft in den Bauch. Das sind die, die entweder verstanden haben, was ich will, oder das sind die, die mehr oder weniger sadistisch veranlagt sind. Die haben jetzt die Chance, sich am Bauch eines nackten Mannes mal so richtig auszutoben.

Trotz all der Schläge ist zwischen uns immer eine angenehme freundliche Atmosphäre und die meisten Masseurinnen werden am Ende umarmt und gestreichelt.

Das alles ist im letzten Jahr zur Routine geworden. Die Spannung und der Reiz des Neuen ist lange schon weg. Eine Massage ist halt ein Punkt im Tagesablauf, der etwas mehr als eine Stunde dauert. Es gibt Tage, an denen ich mich sogar zwei Mal massieren lasse und weil im Grunde immer das Gleiche passiert beschreibe ich schon längst nicht mehr jede Massage. Nur wenn es Bilder gibt nehme ich mir die Zeit für den Text, um den Bildern einen Rahmen zu geben.

Die Frau, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, ist gewissermaßen eine alte Bekannte. Das war die Masseurin ดา (Da) aus dem Blue Sky Health Massage Salon. Oben in dem speziellen Zimmer hab' ich mich ausgezogen und von ihr kam die Frage, ob ich auf dem Bett oder lieber auf dem Boden liegen will. Das Bett ist gemütlich und weich aber der Boden ist hart. Die Vorstellung, daß ich als nackter Mann auf dem Boden zu ihren Füßen liege, hat mir gefallen, also wollte ich runter auf den Boden. Außerdem kann sie sich schlecht abstützen wenn ich auf dem Bett liege, aber wenn ich auf dem Boden liege, ist das kein Problem. Also hat sie ein Handtuch auf den Boden neben die Wand gelegt und mir ein dickes Kopfkissen gebracht. Was dann kam, nenne ich ganz einfach Bauchmassage. ดา (Da) hat sich ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt. Sie wiegt etwas mehr als 50 Kilo und dieses Gewicht hatte ich ab jetzt auf mir. Nach etwa der Hälfte der Zeit hab' ich mich aufgerichtet und mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Ich hatte die Arme hoch über den Kopf gehalten und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Ein letzter Augenkontakt, um ihr zu zeigen, daß ich bereit war und dann kamen die Schläge. Zuerst noch relativ sanft aber dann immer härter. Zum Schluß hat der Bauch ein paar echte Granaten einstecken müssen.

Wir hatten noch genug Zeit und jetzt ging es am Boden weiter. Ich hatte mir das dicke Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch richtig rausgestreckt wird und sie hat sich wieder auf mich gestellt. Sie stand auf mir und so haben wir die Zeit voll gemacht.
Die letzte Runde kam und jetzt sollte sie richtig springen. Das hatte ich ihr so gesagt und sie wußte, daß das ernst gemeint war. Also los. Wahnsinn, eine Frau mit etwa 53 Kilo springt auf meinem nackten Bauch. Unglaublich, was so ein Bauch alles aushält. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.

In knapp zwei Wochen ist das Jahr 2021 um. Dann kommt wie immer die Zeit, in der gute Vorsätze für das nächste Jahr gemacht werden, und natürlich auch der Rückblick auf das, was von den Vorsätzen für das abgelaufene Jahr übrig geblieben ist. Dabei erinnere ich mich an zwei Dinge, die ich mir im Zusammenhang mit meinen Bauchmassagen Anfang des Jahres vorgenommen hatte.
Zum Ersten wollte ich mir von einer Frau mehrmals von vorne in den Bauch treten lassen und zum Zweiten wollte ich eine Frau mit über 100 Kilo mindestens drei Minuten auf dem Bauch zu stehen haben. Jetzt muß ich entscheiden, ob ich erfolgreich war oder nicht. Tatsächlich haben einige Masseurinnen mir in den Bauch getreten als ich auf der Seite am Boden lag. Das war zwar nicht das, was ich wollte aber damit ist die erste Zielsetzung wenigstens halb erfüllt. In meiner Fantasie sah das allerdings so aus, daß ich nackt vor der Frau stehe und die mir mindestens 20 Mal von vorne in den Bauch tritt. Das ist aber definitiv nicht passiert und auch die Sache mit der 100 Kilo Frau steht noch aus. Ich hatte zwar einmal zwei Masseurinnen gleichzeitig auf mir aber erstens haben die zusammen keine 100 Kilo gewogen und zweitens haben die höchstens eine Minute auf mir gestanden. Vielleicht auch anderthalb aber keinesfalls drei.
Für die beiden Aktionen hätte ich theoretisch noch zwei Wochen. Es muß doch irgendwo eine Masseurin geben, die so sportlich ist, daß sie mir von vorne in den Bauch treten kann und es muß doch irgendwo eine Frau mit 100 Kilo geben, die bereit ist, sich gegen Bezahlung für drei Minuten bei mir auf den Bauch zu stellen.


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27 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute bin ich irgendwie nicht richtig wach geworden. In der Nacht war die Masseurin ส้ม (Somm) aus Phetchabun bei mir und am Morgen hab' ich sie gebumst. Dabei ist die Soße zwar nicht gekommen aber ich hatte es zumindest versucht. Nach dem gemeinsamen Frühstück hab' ich weiter geschlafen und das war vielleicht ein Fehler.

Erst um drei am Nachmittag hab' ich das Hotel verlassen und wollte etwas unternehmen. Eine Massage ist immer gut denn man kommt mit Frauen in Kontakt und wenn man die Ölmassage nimmt, kann man sich ausziehen. Man muß sich sogar ausziehen denn anders geht es im Grunde gar nicht.
Ich war wieder im Blue Sky Health Massage Salon bei der Masseurin ดา (Da) aus Ratchaburi. Die ist mir sehr sympathisch und ich glaube, die werde ich auch irgendwann mal bumsen.

Bei der Massage haben wir das volle Programm durchgezogen und dem Bauch ist nichts erspart geblieben. Zuerst hat sie sich mit ihren 50 Kilo auf mich gestellt und das war noch das Harmloseste. Als nächstes hat sie angefangen, auf mir zu wippen und das war schon etwas härter. Ich hatte ein dickes Kissen unter dem Rücken und das hat den Bauch richtig rausgestreckt. Das Bett, auf dem die Massage stattfand, war sehr weich. Ein weiches Bett mit Sprungfedern ist nicht gerade ideal für solche Aktionen. Ab und zu hat sie die Füße angehoben und anders belastet. Das mag der Bauch überhaupt nicht und manchmal waren Geräusche von Flüssigkeiten zu hören, die im Bauch umher gespült wurden.

Nach einer Weile hab' ich mich aufgerichtet und wollte mich auf den harten Boden legen. Das war aber gar nicht so einfach denn ich hatte mit verdrehtem Rücken auf diesem dicken Kissen gelegen und außerdem hat sich wohl der Blutdruck etwas erhöht, als sie auf mir gestanden hat. Ich mußte also ganz langsam machen mit dem Aufstehen.

Ein paar Minuten später lag ich dann aber auf einem Handtuch am Boden neben der Wand. ดา (Da) hat sich auf meinen Bauch gestellt und angefangen zu wippen. Sie wußte, was der Bauch aushält und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie auf mir springen wird. Dazu ist es in der ersten Runde noch nicht gekommen aber viel gefehlt hat nicht mehr.

Die Klimaanlage stand auf 20 Grad und hat gute Arbeit geleistet. Ich war nackt und mir ist langsam kalt geworden. Sie hat die Fernsteuerung genommen und die Temperatur auf 25 Grad eingestellt aber ich bin nicht sicher, ob die Klimaanlage den Impuls von der Fernsteuerung auch erhalten hat, jedenfalls war die Luft noch immer so kalt wie vorher.

Wir haben kurz überlegt, was wir als nächstes machen könnten. Ich glaube, sie hat mich gefragt, ob ich jetzt Schläge in den Bauch will. Schön, daß der Vorschlag von ihr kommt denn das könnte bedeuten, daß sie auch ein bißchen Spaß an der Sache hat. Wahrscheinlich nicht denn für sie ist es Arbeit und den meisten Frauen tun nach wenigen Schlägen schon die Hände weh.
Ich hab' mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und sie hat ausgeholt. Bei manchen Frauen hab' ich den Eindruck, daß die ein kleines bißchen sadistisch veranlagt sind. Wenn die erstmal merken, daß man das wirklich will, dann schlagen die so fest zu, wie sie nur können. ดา (Da) hat so fest zugeschlagen, wie sie nur konnte. Ich hab' die Augen zu gemacht und den Bauch völlig entspannt. In dem Moment mußte ich mich darauf verlassen, daß sie immer nur in die Mitte des Bauches schlägt und genau das hat sie auch gemacht. Nach ein paar Runden war sie voll in Fahrt und hat es dem Bauch so richtig gegeben. Da war kein bißchen Vorsicht und kein bißchen Mitleid mehr. Einfach nur ohne Gnade und möglichst fest in den Bauch des Gastes schlagen weil der das so will.

Nach der letzten Runde konnte ich nicht anders als sie zu umarmen. Wirklich verrückt denn die Frau hat mir minutenlang mit voller Wucht in den nackten Bauch geschlagen und zum Dank wird sie umarmt und gestreichelt und kriegt noch dazu ein Küßchen. Danke, danke, danke meine liebe ดา (Da).

Zum Abschluß hab' ich mich nochmal auf das Handtuch am Boden gelegt. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und gewippt. Das war schon gar nicht schlecht aber jetzt sollte die letzte Runde kommen und in der sollte sie nochmal alles geben. "กระโดด" (Springen) hab' ich gesagt und inzwischen wußte sie, daß das absolut ernst gemeint war. Sie hat sich auf mich gestellt und ich hab' mich ausgestreckt. Dann ist sie auf meinem Bauch gesprungen und das war es, was ich wollte. Schade, daß ich das nicht filmen konnte. Kein Zweifel, hier sind sich zwei Menschen begegnet, die irgendwie auf gleicher Wellenlänge liegen. Super.

Das war eine kurze Zusammenfassung der heutigen Massage.


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Somm aus Phetchabun war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Es ist gleich ein Uhr in der Nacht und ich sitze an meinem Rechner. Ich will diesen Bericht schnell noch fertig machen und dann schlafen. In dem Bericht soll es um eine Nummer gehen, die ich vor ein paar Minuten mit einer Frau aus Phetchabun geschoben habe. Die liegt jetzt hinter mir im Bett.
Ich bin gar nicht mal sicher, ob ich die Nummer heute oder gestern geschoben habe denn es könnte durchaus sein, daß ich den Schwanz vor Mitternacht reingeschoben habe und die Soße dann nach Mitternacht gekommen ist. Also quasi gestern angefangen und heute beendet. Im Grunde natürlich egal aber ich will halt ein Datum eintragen.

Es war gestern Abend gegen neun Uhr als ich am Samran Massage Salon von der Masseurin ส้ม (Somm) ankam. Sie hatte mich schon von Weitem gesehen und mir gewunken. Nach kurzer Begrüßung sind wir in den Salon gegangen und gleich hoch in den ersten Stock in ein Zimmer mit fünf oder sechs Massagebänken. Außer uns war hier niemand und es war auch ziemlich unwahrscheinlich, daß um diese Zeit noch jemand kommen wird. Wir hatten also den ganzen Raum für uns und mußten auf niemanden Rücksicht nehmen. Ich mußte also davon ausgehen, daß mein Bauch in der nächsten Stunde einiges an Schlägen einstecken wird. Und genau deswegen war ich ich hier.
Ich hab' mich ausgezogen und mich wie immer mit dem Gesicht nach oben auf eine der Massagebänke gelegt. Sie wußte was jetzt zu tun ist und hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt.

Den weiteren Ablauf der Massage überspringe ich denn es ist nichts Außergewöhnliches passiert. Sie hat halt auf meinem Bauch gestanden und ab und zu ein bißchen in den Knien gefedert.
Nach einer halben Stunde kam zwar doch noch einer rein, der massiert werden wollte, aber wir haben unser Programm weiter durchgezogen. Der Bauch hat bei der Massage ziemlich gelitten und am Ende war ich fast schon ein bißchen froh, daß die Zeit um war. Das würde ich zwar niemals zugeben aber einige von den Schlägen waren schon ziemlich heftig.

Sie hat sich noch daran erinnert, was wir beim letzten Mal gemacht hatten. Ich stand nackt mit dem Rücken zur Wand und sie hat mir so dermaßen fest in den Bauch geschlagen, daß ich einen ganz leichten Brechreiz bekommen hatte. Ich dachte, daß wir das jetzt nicht machen können weil ein paar Meter weiter ein anderer liegt und massiert wird aber sie hat mir zu verstehen gegeben, daß wir das trotzdem machen sollten. Ich sollte mich an die Wand lehnen und sie wollte mir im Stehen in den Bauch schlagen. Im Grunde wollte ich das auch aber erstens hatte der Bauch eigentlich schon genug und zweitens war da noch der andere Gast, der uns hätte sehen können. Um dessen Massagebank war zwar ein Vorhang aber der konnte zumindest hören wie ihre Fäuste in meinen Bauch geprasselt sind. Vielleicht konnte der es auch sehen wenn er durch den Vorhang geschaut hätte. Für den war das sicher keine entspannte Massage.
Es wäre vielleicht ganz mal interessant zu erfahren, was der wohl gedacht hat, als der die klatschenden Geräusche gehört hat. Der wäre sicher nicht auf die Idee gekommen, daß dem anderen Gast im Rahmen der Massage mit der Faust in den Bauch geschlagen wird.

Abends um elf Uhr war ich wieder bei ihrem Salon. ส้ม (Somm) hat schon auf mich gewartet und wir sind zusammen zu meinem Hotel gegangen. Unterwegs hat sie mir gesagt, daß der andere Gast sich bei der Chefin beschwert hat. Der hat irgendwie mitbekommen, daß eine Masseurin einem Gast in den Bauch geschlagen hat. Ich weiß nicht, ob mir das peinlich sein muß. Im Grunde geht den das nichts an, was wir gemacht haben. In anderen Salons wird gebumst und hier wird halt in den Bauch geschlagen. Sicher hätte sie das im Hotel auch wieder gemacht wenn ich sie darum gebeten hätte aber ich hatte eine Stunde vorher ein Stück Pizza gegessen und wollte jetzt keine Schläge in den Bauch.

Wir sind beide alte Hasen. Ich bin nicht ihr Erster und sie ist meine Nummer 274 seit Beginn der Zählung. Wir wußten also, wie die Nacht ablaufen wird und es ging nur noch um die Einzelheiten. Im Grunde hat sich alles einfach so ergeben. Sie ist ins Bad gegangen und hat sich geduscht. In der Zeit hab' ich eine Ganze von meinen Spezialpillen gegessen und das war schon die Vorbereitung.
Nach dem Duschen kam sie zu mir ins Bett und wir haben uns ein bißchen unterhalten. Ich glaube, ich hatte ihr gesagt, daß es 20 Minuten dauert, bis die Wirkung der Spezialpille stark genug ist. So lange mußten wir warten und nach einer halben Stunde hat sie angefangen an mir zu spielen. Genau genommen hat sie mir den Schwanz gerieben und der hat sich aufgerichtet. Ich hab' ab und zu gefühlt, wie hart der ist und dachte, daß es zum Bumsen reicht. Morgen früh ist der garantiert noch härter, dachte ich, aber da will ich schlafen und nicht bumsen. Also mußte ich das jetzt machen.
Ich hab' mir einen von meinen Kondomen genommen und bin selber ins Bad gegangen. Dort hab' ich mir den Kondom mit viel Seife auf den Schwanz gezogen und als ich wieder raus kam, war der Schwanz schon wieder halb weich. Fast als ob der geahnt hätte, was er jetzt machen soll und sich davor drücken will. Was für ein dummes Teil.
Sie hat wieder an mir gespielt und der Schwanz hat sich aufgerichtet. Gut, daß ich die Spezialpille genommen hatte, sonst wäre wahrscheinlich nichts passiert. Ich hab' ihr das Plastikmesser gegeben, das ich bei der พิมพ์ (Pimm) und der เจน (Jehn) schon mit Erfolg benutzt hatte. Sie hat meinen Bauch mit dem Messer berührt und das hat den Schwanz auf Trab gebracht. Nach kurzer Zeit war ich soweit, daß ich sie bumsen wollte. Also hab' ich mich zu ihr rüber gedreht und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz war hart und ich hab' ihn angesetzt und langsam reingeschoben. Das Gefühl auf den ersten Zentimetern war ganz wunderbar und ich wollte gar nicht tiefer rein. Bei den ersten Stößen hab' ich noch auf ihr gelegen dann aber hab' ich mich aufgerichtet denn so kann man einfach besser bumsen. Das Gefühl war noch immer gut aber ich wollte auf Nummer Sicher gehen und hab' ihr das Messer in die Hand gegeben. Sie hat es vorsichtig an meinen Bauch gehalten und immer wenn sie damit an meinen Bauchnabel gekommen ist, war das Gefühl am besten. Ich hab' den Schwanz ziemlich langsam bewegt und ich muß sie morgen mal fragen, ob ihr das gefallen hat.
Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R.. Das Gefühl, kurz bevor die Soße kommt, ist immer am besten. Als die Soße raus war, hab' ich noch zwei, drei langsame Stöße gemacht. Das sollte gewissermaßen ein Bonus sein, bevor ich den Schwanz rausgezogen habe. Ich glaube, man kann das durchaus als Liebesakt bezeichnen. Danach bin ich ins Bad gegangen und hab' mir den Kondom abgezogen und den Schwanz gewaschen.

Jetzt schreibe ich diesen Text und sie liegt hinter mir im Bett und schläft. Ich glaube nicht, daß ich sie morgen früh nochmal bumsen werde. Auf der einen Seite hab' ich keine Lust aber auf der anderen Seite ist der Schwanz morgens meistens knüppelhart und man sollte es ausnutzen wenn man eine Frau neben sich im Bett hat.

Nachtrag am 27. November 2021 um 12:00 Uhr
Gegen sieben sind wir aufgewacht. Die Nacht war kurz und ich hatte nicht gut geschlafen. Mein Schwanz war knüppelhart und das völlig ohne Grund. Das sind halt die Nachwirkungen der Spezialpille. Sie hat genickt, also hab' ich es ein zweites Mal probiert. Wieder hatte ich nur auf den ersten Zentimetern ein gutes Gefühl in der Schwanzspitze. Und wieder hat sie auf meinen Wunsch mit dem Plastikmesser an meinem Bauch gespielt. Leider war sie dabei nicht in der Mitte des Bauchnabels und das Gefühl war nicht optimal. Ich hab' gebumst wie ein Weltmeister aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Vielleicht hätte es geklappt wenn sie mir das Messer fester in den Bauchnabel gedrückt hätte aber vielleicht war auch einfach nicht mehr genug Soße im Speicher. Das glaube ich zwar nicht aber ich muß es nehmen wie es ist. Beim nächsten Mal kommt dafür dann umso mehr. Das ist zumindest meine Hoffnung.

Ich hab' den Schwanz rausgezogen und bin ins Bad gegangen. Als ich wieder in das Zimmer kam, haben wir uns ein bißchen unterhalten. Ich hatte sie zum Frühstück eingeladen und dafür mußten wir noch eine halbe Stunde warten bis das Restaurant öffnet. Sie hat sich entschuldigt weil ich beim zweiten Versuch nicht zum P.O.N.R. gekommen bin. Keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht hat. Sie trifft doch keine Schuld, wenn ich nicht zum P.O.N.R. komme. Beim nächsten Mal soll sie mir halt das Messer fester in den Bauchnabel drücken aber ob das was hilft, ist nicht sicher.

Gegen acht wollten wir losgehen. Ich war aber noch nackt und wollte die Gelegenheit nutzlos verstreichen lassen. Sie sollte mir jetzt noch ein paarmal mit der Faust in den Bauch schlagen. Also hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat vor mir gestanden. Es sieht schon sehr bedrohlich aus wenn eine Frau vor einem steht und die Faust ballt. Wenn die dann ausholt kann man nur noch hoffen und beten. Meine Sorge ist in so einem Moment immer, daß sie nicht die Mitte des Bauches trifft denn dann wird es unangenehm.
Sie hat angefangen zu schlagen und ich hab' die Arme hoch über den Kopf gehoben. Mal hab' ich runter auf den Bauch geschaut und mal hatte ich die Augen zu und den Kopf nach hinten gelegt. Ich hoffe, daß ich irgendwann mal hoch oben eine Art Reckstange finde, an der ich mich während dieser Aktion festhalten kann. Der Bauch wäre dann völlig entspannt wenn die Fäuste in ihn einschlagen. Manchmal glaube ich, daß ich verrückt bin.

Das war die letzte Aktion im Zimmer. Der Bauch hat 20 oder 30 schwere Treffer eingesteckt und hätte noch viel mehr vertragen aber wir wollten los.

Nach dem Frühstück haben wir uns getrennt. ส้ม (Somm) ist zu ihrem Salon gegangen und ich zurück zum Hotel. In drei Tagen soll sie wieder zu mir kommen. Bis dahin hat sich hoffentlich genug Soße gebildet und dann schauen wir mal, ob es für zwei Abschüsse reicht.

ส้ม (Somm) aus Phetchabun war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 274 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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21 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Ich suche gerade noch nach einer passenden Überschrift für den heutigen Eintrag. Eine Massage, die der Bauch so schnell nicht vergißt, klingt vielleicht ganz gut. Der Bauch ist am Ende, würde auch gut passen aber im Grunde geht es in einem Tagebuch um den Inhalt und nicht um die Überschrift. Darum werde ich mir vielleicht später noch was überlegen.

Es war etwa drei Uhr und ich war am Strand. Auf dem Weg zurück zum Hotel hat es angefangen zu regnen und bevor es richtig losging wollte ich in einen Massage Salon gehen. Nicht nur zum Schutz vor dem Regen sondern auch, um mir den Bauch massieren zu lassen.
Vor ein paar Tagen war ich in einem Salon in der Chayaphoon Straße und hier bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Die Masseurin hat sich echt Mühe gegeben und darum wollte ich wieder zu der. Beim letzten Mal hatte sie mir gesagt, daß sie aus Ratchaburi kommt. Ihr Name ist ดา (Da) oder so ähnlich und was das auf Deutsch heißt, weiß ich nicht. Sie wiegt 50 Kilo und mit diesem Gewicht hat sie sich bei mir auf den Bauch gestellt. Das ist die Kurzfassung denn, daß ich nackt war und auf dem Bett lag ist selbstverständlich und muß nicht extra erwähnt werden.

Nachdem ich die Bilder gemacht hatte, hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser rausgestreckt wird. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und die Füße abwechselnd belastet. Dabei hab' ich gestöhnt und versucht, den Bauch rauszustrecken. Ab und zu ist sie kurz abgestiegen und ich konnte durchatmen.
Irgendwann hat sie auch noch angefangen, auf mir zu wippen. Das Bett war sehr weich und das war in der Situation gar nicht gut. Es hat gefedert wie ein Trampolin und ich hab' vorgeschlagen, daß ich mich auf den harten Boden lege.

Gesagt getan. Drei Minuten später lag ich nackt und ausgestreckt auf einem Handtuch am Boden und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Wieder sind die Füße tief in den Bauch eingesunken aber das hatte ich so gewollt. Nun wurde es Zeit für den Härtetest. Sie sollte auf meinem Bauch springen und das hat sie gemacht. Wahnsinn. Dabei ist sie nicht mal besonders hoch gesprungen. Nach vielleicht einer halben Minute ist sie abgestiegen und hat geschnauft. Der Bauch war auch ziemlich am Ende aber der hat sich schnell erholt. Sie hat sich auch erholt und schon kam die Frage, ob ich nochmal will.

Die Situation war völlig verrückt aber es ist, wie ich es schreibe. Da liegt ein nackter Mann auf einem Handtuch am Boden. Die Masseurin fragt ihn, ob sie auf seinem Bauch springen soll und der nackte Mann nickt. Er legt sich noch ein Kissen unter den Rücken und winkelt die Beine an. Sie stellt sich auf seinen Bauch und fängt an zu springen. Der nackte Mann versucht nicht etwa, sich mit den Händen zu wehren, sondern macht die Augen zu und genießt die Tritte, die sein Bauch einstecken muß. Diesmal hat sie dem Bauch den Rest gegeben. Der Bauch des nackten Mannes hatte genug.
Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe ich ich glaube, ich werde es wieder tun.

Nach ihrer Uhr hatten wir jetzt noch etwa zehn Minuten. Das konnte ich mir gar nicht vorstellen aber ich hatte am Anfang selber auch nicht auf die Uhr geschaut. Im Grunde war mir das aber auch ganz Recht denn der Bauch war schon ziemlich fertig.
Zehn Minuten hatten wir also noch und die wollte ich auf keinen Fall verfallen lassen. Als letzte Aktion gab es wieder Schläge mit der Faust in den Bauch. Ich hab' mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und den Bauch rausgestreckt. Vorher hatte ich ihr nochmal gesagt, daß sie nur in die Mitte schlagen soll und dann ging es los. Sie hat richtig fest zugeschlagen und das war es, was ich wollte. Wieder hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und natürlich auch, weil ich die Schläge nicht sehen wollte. Die sollten unvorbereitet in den entspannten Bauch treffen und so kam es auch. Ich hatte die Arme hoch über dem Kopf und wenn da eine Reckstange gewesen wäre, hätte ich mich an der festgehalten.
Nach einer oder zwei Minuten hatten ihr die Hände weh getan und ich war etwas enttäuscht. Nicht schon wieder, dachte ich nur. Ist der Bauch wirklich so hart oder sind die Masseurinnen alle so verweichlicht?
Einen letzten Bonus gab es noch. Fünf Schläge mit voller Kraft sollte sie dem Bauch geben und am Ende sind es sogar zehn geworden.

Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, ob ich sie bumsen darf. Das Zimmer und die ganze Aufmachung waren so, als ob das hier ganz normal wäre. Genau wie bei der พิมพ์ (Pimm), die das ganz selbstverständlich mit im Programm hat. Ihre Antwort war zwar kein eindeutiges "Ja" aber ich glaube, daß das mit dem Bumsen möglich ist. Irgendwie ist die gute ดา (Da) mir durchaus sympathisch. Ich setze sie einfach mal auf meine gedankliche Liste. Man weiß ja nie.


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18 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Ich frage mich gerade, ob ich die heutige Massage in diesem Tagebuch beschreiben soll oder ob ich die ganz einfach unter den Tisch fallen lassen kann. Auf den einen Seite war es ganz wunderbar aber auf der anderen Seite ist wieder nur das Gleiche passiert, was bei meinen Massagen immer passiert. Eine schwere Entscheidung denn an etwas Wunderbares erinnert man sich gerne aber das Schreiben kostet viel Zeit und im Grunde gibt es nichts Neues zu berichten. Ich entscheide mich für eine kurze Zusammenfassung denn beim Schreiben gehe ich die Situation in Gedanken nochmal durch.
Heute war ich nach langer Zeit mal wieder bei der Masseurin อานา (Anna). Die hat sich erstmal beschwert, weil ich schon lange nicht mehr bei ihr war und ich wußte gar nicht, was ich sagen sollte.

Ich hatte seit fünf Stunden nichts gegessen und wollte gerade zu einem Restaurant in der Second Road gehen. Dazu mußte ich am Salon von อานา (Anna) vorbei. Die hat mich natürlich gesehen und zu einer Massage überredet. Im Grunde muß ich ihr dafür dankbar sein, denn die war einfach himmlisch.

Wir waren wieder in dem gleichen Raum wie immer. Es stinkt dort ein bißchen muffig und ich vermute, daß man die Fenster nicht aufmachen kann. Ich hab' mich ausgezogen und mich auf die Massagebank gelegt. Wie immer natürlich mit dem Gesicht nach oben. Sie hat mir ein Handtuch über die Fortpflanzungsorgane gelegt und dann an den Füßen angefangen zu massieren. Ich denke, sie hat gewußt, daß ich es nicht mag wenn ein Handtuch auf mir liegt aber die ersten Minuten sollten ganz seriös sein.

Die Fußmassage war quasi zum Aufwärmen aber dann wurde es ernst. Sie hat mich gebeten Anna von Trio auf ihrem Handy zu starten und ich dachte, daß sie gleich im Takt auf meinem Bauch springen wird. Ganz so schnell ging es dann aber doch nicht und sie hat sich erstmal nur auf meinen Bauch gestellt. Oh, was war das für ein Hochgenuß, diese kleinen warmen weichen Füße auf dem Bauch zu spüren. Ab und zu hat sie die Füße abwechselnd belastet und dabei waren merkwürdige Geräusche zu hören. Es klang so, als ob diverse Flüssigkeiten im Bauch umher gespült wurden aber das hat sie nicht interessiert. Während der ganzen Zeit hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen.

Nach ein paar Minuten ist sie abgestiegen und ich sollte durchatmen. "Relax" hat sie immer gesagt und nach kurzer Pause ging es weiter.

Es wäre langweilig wenn ich den kompletten Verlauf der Massage beschreiben würde denn außer Stehen und Massieren mit den Füßen ist nichts passiert. Erst gegen Ende ist es dann etwas wilder geworden. Inzwischen hatte ich mir ein dickes Kissen unter dem Rücken gelegt. Die Beine hatte ich angewinkelt und nach innen gedreht und die Arme lagen schlaff neben meinem Kopf. Eine Position also, in der der Bauch so weit wie möglich rausgestreckt wurde. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und angefangen zu springen. Der Bauch war heute in Höchstform und ich hab' sie einfach machen lassen. Nach einer oder zwei Minuten ist sie abgestiegen und hat ziemlich geschnauft. Ein Bauch ist weich und es dürfte ziemlich anstrengend sein, darauf zu springen. Die Steigerung kam als sie sich mit einem Fuß in die Mitte des Bauches stellen sollte. Den anderen Fuß hatte ich mir auf die Brust gesetzt und dachte, daß ich das Gefühl genieße, wie ihr Fuß in den Bauch einsinkt. Ich wollte mich genüßlich räkeln und versuchen, sie mit dem Bauch anzuheben aber sie hat angefangen auf dem einen Fuß zu springen. Jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch und ich hätte gerne gesehen, wie weit der Bauch dabei eingedrückt wird. Zwei oder drei Runden haben wir so gemacht und dann war die Zeit um. Alles in allem war das eine ganz wunderbare Massage, auch wenn das in der Zusammenfassung nicht besonders berauschend klingt.

Vor dem Anziehen wollte ich noch einen Bonus haben und sie wußte, was damit gemeint war. Ich hab' mich auf die Bettkante gesetzt und sie hat mir mit den Fäusten in den Bauch geschlagen. Das hat die kleine เล็ก (Lek) besser gemacht denn der Bauch braucht richtig harte Schläge in die Mitte und nicht diese Salve an mittelmäßigen Schlägen, die den Bauch rechts und links treffen.

Nach dem Bezahlen sind wir zusammen zum Essen in das Restaurant gegangen. Eine Kollegin, die angeblich auch Hunger hatte, war mitgekommen. Wahrscheinlich um zu kontrollieren, daß wir wirklich nur essen und nicht noch etwas anders machen, für das ich eine Gebühr hätte bezahlen müssen. Als Fazit kann ich nur sagen: Gerne wieder meine liebe อานา (Anna).


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16 November 2021

Nahm aus Buriram war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Ich komme in meiner Zählung schon lange nicht mehr so gut voran wie 2014 oder 2015. In den beiden Jahren hatte ich über 50 Frauen gebumst und es hätten sogar noch mehr sein können, wenn ich öfter gewechselt hätte. Im Vergleich dazu war das letzte Jahr schon sehr schwach aber dieses Jahr ist noch schlimmer. Und das, obwohl ich seit bald 14 Monaten in Pattaya bin. Es gibt wohl kaum einen besseren Ort wenn man möglichst oft bumsen will, aber ich will nicht. Vor fünf Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, daß es einmal soweit kommt aber nun ist es passiert.

Gestern Abend bin ich endlich in meiner Zählung weiter gekommen und hab' Frau Nummer 13 in diesem Jahr gebumst. Seit ein paar Monaten bumse ich regelmäßig die อ่อน (Orn) und seit ein paar Wochen auch die เจน (Jehn). Mit beiden klappt es aber nicht mehr so richtig und darum war ich vor Kurzem mal wieder zum Bumsen bei der พิมพ์ (Pimm) in ihrem Salon. Heute hätte ich eine von den beiden nehmen können aber ich wollte mal wieder eine neue ausprobieren.

Es war etwa halb zehn am Abend und ich war an der Beach Road. Ich hatte zwar die Absicht, mir eine Frau für die Nacht zu besorgen aber ich wollte es auch nicht übers Knie brechen.
Die Auswahl war nicht sehr berauschend. 2017 hatten hier noch über 1.000 Frauen gestanden aber seit dem Thailand praktisch komplett gesperrt ist, werden es immer weniger. In letzter Zeit sind es vielleicht gerade noch 50, die sich hier anbieten.

Ich war schon das zweite oder dritte Mal auf und ab gelaufen und wollte gerade zurück zum Hotel, als eine Unscheinbare irgendwas zu mir gesagt hat. Damit hatte die meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und in dem folgenden kurzen Gespräch sind wir uns schnell einig geworden. Sie bleibt die ganze Nacht bei mir und will dafür 1.000 Baht haben. Leider war die in allen Belangen bestenfalls Durchschnitt aber bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen. Eine Frau ohne nennenswerte erotische Ausstrahlung also, aber ich wollte es probieren. Selbst wenn es nicht klappen sollte, war da zumindest noch die theoretische Möglichkeit auf einen Versuch.

Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns kurz vorgestellt. Ihr Name war น้ำ (Nahm) und sie kam aus Buriram. Ich war wie immer der Peter, der diesmal aus Kambodscha kam. Das hatte ich ihr so gesagt und dachte, daß sie das nicht glauben wird aber da kam keine Nachfrage.

Eine Viertelstunde später waren wir im Hotel und die Nacht konnte beginnen. Vorher mußte ich aber noch eine Eingabe an meinem Computer machen denn das wollte ich nicht aufschieben. Als ich danach neben ihr im Bett lag kam auch gleich die Frage "You want bumm bumm now?" Ich war etwas überrascht denn die meisten anderen sind nicht so direkt. Die würden das bumm bumm wohl eher verhindern aber die wollte es hinter sich bringen. Am besten wahrscheinlich mit einem Kaltstart. Also im Schnellgang, Augen zu und durch aber so geht das nicht. Ich hatte ihr ganz offen gesagt, daß ich eine von meinen Spezialpillen nehmen muß und es ungefähr eine Stunde dauert, bis die Wirkung einsetzt. Das ist leider so und ich frage mich manchmal, was Männer wohl früher gemacht haben, als es diese Hilfsmittel noch nicht gab.

Ehrlich gesagt hatte ich kein großes Verlangen, diese Frau anzufassen. Da war irgendwie nichts, was mich interessiert hätte. Keine gute Voraussetzung für einen Paarungsakt aber nun war sie da und stand mir zur Verfügung.
Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und nach 20 Minuten hat sie an meinem Schwanz gespielt und der hat sich aufgerichtet. Zwar nicht so weit, wie es in der Situation angemessen gewesen wäre aber zum Bumsen hätte es gereicht. Die Kondome lagen neben dem Bett bereit und einen davon wollte sie dem Schwanz aufziehen. Das konnte ich gerade noch verhindern und bin mit dem Kondom ins Bad gegangen. Ich ziehe mir die Kondome lieber selber auf und mache vorher ordentlich Seife auf die Schwanzspitze. Das dauert zwar nicht lange aber als ich aus dem Bad kam, war der Schwanz schon wieder halb weich. Wirklich peinlich aber ich konnte nichts machen. Genau das sollte die Spezialpille eigentlich verhindern. Vielleicht hätte der Anblick einer attraktiveren Frau geholfen, um den Schwanz auf Trab zu bringen aber da war keine. Sie lag nackt auf dem Bett und war bereit aber ich konnte nichts machen. Ich saß auf den Knien vor ihr und der Schwanz war so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Ich wußte mir nicht anders zu helfen als ihr zu sagen, daß ich es mag wenn eine Frau bei mir am Bauchnabel spielt. Das war allerdings nur die Einleitung denn es ist eigentlich nicht das Spielen, das ich mag, sondern etwas anderes. Entweder die Gute erklärt mich für verrückt und rennt weg oder es klappt und der Schwanz wird hart, dachte ich als ich ihr gesagt hatte, daß sie mir ein Plastikmesser in den Bauchnabel drücken soll. Auch das Messer lag bereit und sie hat es gemacht. Jetzt endlich hat der Schwanz sich aufgerichtet.
Kurze Zeit später saß ich zwischen ihren Beinen und hab' den Schwanz an den Eingang zum Paradies angesetzt. Sie hat das Messer an meinen Bauchnabel angesetzt und dann war Paarungszeit. Das Gefühl in der Schwanzspitze war ganz wunderbar und ich dachte, daß es bestimmt klappen wird. Sie hat mir das Messer immer wieder in den Bauchnabel gedrückt und ich dachte noch, daß es bisher keine so gut gemacht hat, wie diese Neue. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und hab' gemerkt, wie die Soße kommt. Wahnsinn, das sollte man viel öfter machen. Als die Soße raus war hab' ich den Schwanz noch ein paarmal rein und raus geschoben aber dann war Schluß.

Manchmal bin ich nach dem Bumsen so fertig wie nach einem Marathonlauf. Das sind Nummern, die viel Kraft kosten und kein Genuß sind. Die Nummer mit der น้ำ (Nahm) war ein Genuß und ich war nicht besonders erschöpft.
Danach haben wir uns geduscht und alles weitere ist uninteressant. Sie hat gesagt, daß sie schlafen will und ich hab' den Rechner nochmal angemacht.

Jetzt schreibe ich diesen Text als kurze Zusammenfassung. Es ist gleich halb eins und sie schläft hinter mir. Ich muß noch meine Emails abrufen und in einer Stunde werde ich auch schlafen. Als Fazit muß ich sagen, daß ich mir durchaus eine Wiederholung vorstellen kann. Die Sache mit dem Plastikmesser war einfach Spitze. Morgen bei Tageslicht will ich mal sehen, wie der Bauchnabel das verkraftet hat.

น้ำ (Nahm) aus Buriram war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 273 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Nachtrag am 16.11.2021 um 15:00
Die Nacht verlief sehr ruhig. Sie hat mich nicht geweckt und hat auch nicht geschnarcht. Als ich morgens aufgewacht bin hatte ich fast vergessen, daß da noch jemand neben mir liegt.
Mein Schwanz war in der Nacht manchmal so knüppelhart, daß ich aufgewacht bin und mir überlegt hatte, was ich machen kann, damit der sich beruhigt. Es war richtig schmerzhaft und ich wollte schon ins Bad gehen und kaltes Wasser drüber laufen lassen. Ich hab' dann aber mein Handy genommen und ein paar Beiträge in einem Forum gelesen. Das hat geholfen und der Schwanz ist wieder weich geworden.

Nun war es Zeit zum Aufstehen und aus ihrer Sicht war klar, daß es jetzt eine zweite Runde geben wird. Zuerst wollte ich gar nicht denn in drei Tagen hab' ich einen Termin mit der เจน (Jehn) und dafür muß ich mir die Soße aufheben aber die Gelegenheit war einfach zu gut. Sie hat mir wieder den Schwanz massiert und war dabei nicht sonderlich geschickt. Es scheint sich noch nicht rumgesprochen zu haben, daß man das mit viel Öl machen sollte und dabei nicht den Schaft sondern die Schwanzspitze reiben muß. Trotzdem hat der Schwanz sich aufgerichtet. Vielleicht auch, weil sie mir den Daumen in den Bauchnabel gedrückt hat und damit war mein Widerstand gebrochen. Die Wirkung der Spezialpille war noch deutlich zu spüren und außerdem hat es mit ihr gestern Abend so wunderbar funktioniert, daß es schade gewesen wäre wenn ich es nicht wenigstens mal probieren würde.

Wie gestern Abend hab' ich mir den Kondom im Bad mit Seife auf den Schwanz gezogen. Als ich zurück ins Zimmer kam, lag sie nackt da und war bereit. Auf so etwas wie ein Vorspiel hatte ich keine Lust. Erstens mußte ich es ausnutzen, daß der Schwanz gerade hart war und zweitens hat die Frau in mir nicht unbedingt das Verlangen ausgelöst, das zu tun. Gut möglich, daß ihr das ganz recht war. Das Plastikmesser lag auch bereit und dann Ring frei zur zweiten Runde. Ich hab' den Schwanz angesetzt und sie das Messer. Das Gefühl in der Schwanzspitze war wieder perfekt. Anders kann man das nicht beschreiben. Als sie mir dann auch noch das Messer in den Bauchnabel gedrückt hat, war schon nach wenigen Stößen klar, daß es ein zweites Mal klappen wird. So kam es dann auch und nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wahnsinn. Warum ist es mit der einen Frau wie im sieben Himmel und mit der anderen einfach nur Krampf? Die Frage stelle ich mir seit vielen Jahren aber ich finde keine zufriedenstellende Antwort.
Die gute น้ำ (Nahm) war jedenfalls ein Glückstreffer und ich bleibe dabei, daß ich sage: Ein weiteres Treffen mit der ist durchaus möglich.

Um halb neun sind wir zusammen zum Frühstück in mein Stammcafé gegangen. Danach ein kurzes "Good bye" und weg war sie.


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15 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Es ist halb fünf und ich liege am Pool auf dem Dach meines Hotels. Dabei schaue ich auf meinen Bauch und denke an das, was der vor knapp zwei Stunden aushalten mußte. Vor zwei Stunden war ich noch in dem Salon von der kleinen Masseurin, die nicht sprechen kann. Die heißt เล็ก (Lek) und der Name paßt wirklich gut denn die ist höchstens 1,45 groß. Die hat mich auf die übliche Weise massiert, wenn man das so nennen will, und war dabei kein bißchen zimperlich.

Wir waren wieder in dem selben Raum wie immer und haben im Grunde auch wieder nur das Selbe gemacht wie immer. Genau genommen hat sie etwas gemacht und ich hab' nur passiv auf dem Bett gelegen. Das war trotzdem anstrengend denn das, was sie gemacht hat, war heute ganz besonders brutal. Vielleicht kommt es mir nur so vor, als ob es besonders brutal war, denn mein Bauch war danach ziemlich fertig. Wenn die Frauen erstmal merken, daß man das wirklich will und es am Ende ein dickes Trinkgeld gibt, verliert manch eine jede Hemmungen. So auch die kleine เล็ก (Lek). Keine Ahnung, ob die sadistisch veranlagt ist oder nicht aber das würde zumindest erklären, warum die so gnadenlos zugeschlagen hat.

Ich lag nackt und ausgestreckt auf dem Rücken auf einem der Betten in diesem Raum. เล็ก (Lek) hat sich ohne zu zögern mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt und gar nicht lange gewartet. Sie weiß genau was der Bauch braucht und hat gleich angefangen, auf mir zu wippen. Dieses Wippen war jedesmal wie ein kleiner Tritt in den Bauch. Das war ziemlich heftig und schon nach wenigen Minuten war mir klar, daß der Bauch eine ganze Stunde wohl nicht aushalten kann.
In einer Pause nach ein paar Minuten hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser rausgestreckt wird. Als sie wieder auf mir stand, hatte ich das Gefühl, daß ihr Fuß jetzt nicht mehr so weit in den Bauch einsinkt aber das konnte ich nicht sehen.

Den weiteren Ablauf der Massage muß ich nicht beschreiben denn sie hat mit kurzen Unterbrechungen praktisch nur auf meinem Bauch gestanden. Mal mit einem Fuß in der Mitte des Bauches und zum Springen dann auch mit beiden gleichzeitig. Das war echt heftig und nach etwa einer halben Stunde hatte der Bauch genug. Ich wollte zwar keine Schwächen zeigen aber muß ich ehrlicherweise zugeben, daß ich kurz überlegt hatte, wie ich Zeit schinden kann und wie lange der Bauch das noch aushalten muß. Natürlich hätte ich die Massage jederzeit beenden können aber das wollte ich dann auch nicht.

In einer weiteren Pause hab' ich mich wie beim letzten Mal vorne auf die Bettkante gesetzt und sie hat sich vor mich gestellt. Das, was jetzt kam, war kein Bestandteil der Massage denn ich hab' sie umarmt. Und es war eine herzliche Umarmung, die ein paar Minuten gedauert hat. Danach hat sie mir ihre Faust gezeigt und ich hab' genickt. Wirklich toll, wenn sich zwei Menschen einfach so mit Handzeichen verstehen. Ganz offensichtlich wollte sie dem Bauch jetzt den Rest geben. Ich wollte es auch und was dann kam, kann man mit vernünftigen Worten nicht erklären. Ich saß noch auf der Bettkante und hab' den Bauch rausgestreckt. Sie hat weit ausgeholt und mir die Faust volle Kanne in den Bauch geschlagen. Sie weiß, daß sie nur in die Mitte schlagen soll und sie weiß auch, daß sie nicht zimperlich sein muß. So hat der Bauch schon in der ersten Runde bestimmt 50 kräftige Schläge einstecken müssen und das waren nicht die letzten. Ihre Kollegin เล (Leh) hat auch immer sehr fest zugeschlagen aber nur so lange, bis ihr die Hände weh getan hatten. Das ging manchmal ziemlich schnell und dann war Schluß. เล็ก (Lek) hat minutenlang geschlagen und jeder dieser Schläge war ein harter Treffer in die Mitte des Bauches.
Die Situation war wirklich verrückt denn auf der einen Seite hatte der Bauch von der Massage mit den Füßen schon längst genug aber auf der anderen Seite wollte ich mehr und mehr und mehr. Wenn die kleine auch nur ein bißchen sadistisch veranlagt ist, dann konnte sie den Moment genießen und sich an meinem Bauch mal so richtig austoben. Das hat sie auch gemacht und mir immer wieder mit aller Kraft in den Bauch geschlagen. Mal hab' ich den Bauch rausgestreckt und auch mal eingezogen aber die hat einfach nur geschlagen.

Mit der Zeit hat sie es schon immer sehr genau genommen. Alle fünf Minuten hat sie ihr Handy angeschaltet und geschaut, wie lange wir noch haben. Als die Zeit um war hab' ich sie nochmal umarmt denn ich war ihr so dankbar für all die Schläge, die sie meinem Bauch verpaßt hat, und außerdem mag ich die kleine irgendwie.

Ich wollte schon anfangen, mich anzuziehen, als ich sie noch um eine Zugabe gebeten hatte denn die Gelegenheit war einfach zu gut. Da war eine Frau, die mir mit aller Kraft in den Bauch schlägt und ich war nackt. Es war niemand da und es wird auch niemand kommen. Warum also nicht? Ihr war es recht also hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und den Bauch rausgestreckt. Der Wunsch nach einer Zugabe wurde erfüllt und sie hat mir noch ein paarmal mit aller Kraft in den Bauch geschlagen. Ich hab' zwar nicht mitgezählt aber es können 20 oder 30 Schläge gewesen sein, die der Bauch einstecken mußte.

Offiziell war das Ganze nichts anderes als eine Massage. Als die beendet war sind wir zusammen zum Essen gegangen. Wirklich verrückt denn die Frau hat mir gerade eben noch ein paar hundert Schläge mit der Faust in den nackten Bauch gegeben und zum Dank wird sie zum Essen eingeladen. Beim Essen hat sie mir gesagt, daß sie aus Surin kommt und eine Tochter hat. Beim letzten Mal hatte sie mir schon gesagt, daß sie 41 ist, zumindest hab' ich das so verstanden. Alles völlig unwichtig denn sie ist eine Masseurin und ich bin halt ein Gast aber irgendwie mag ich die kleine.
Ich hab' ihr gesagt, daß ich leichte Bauchschmerzen habe. Kein Wunder denn sie hat eine halbe Stunde lang auf meinem Bauch gestanden und mir gnadenlos in den Bauch geschlagen.

Jetzt liege ich am Pool und schreibe diesen Text. Der Bauch spannt noch immer und ich glaube, ich hab' es heute etwas übertrieben mit meiner Massage. Ein Bauch ist halt kein Trampolin und auch kein Sandsack, trotzdem wird der sicher schon bald eine Fortsetzung ertragen müssen.


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11 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Ich weiß gar nicht, was ich heute als Überschrift nehmen soll. Es soll möglichst dramatisch klingen denn ich hatte eine Massage, bei der der Bauch ganz nah an die Grenze seiner Belastbarkeit gekommen ist. Bauchmassage klingt in dem Fall einfach zu harmlos denn die Masseurin ist fast eine Stunde lang auf meinem Bauch gesprungen oder hat mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Das alles sollte in der Überschrift zum Ausdruck kommen aber in einem Tagebuch muß man sachlich bleiben und nur das beschreiben, was wirklich passiert ist. Für dramatische Überschriften ist ein Tagebuch nicht der richtige Ort.
Vor ein paar Wochen hatte ich in der Einleitung geschrieben, daß der Bauch von der Seite wie eine widerliche fette Blase aussieht. Um das zu ändern sollten sich zwei Masseurinnen gleichzeitig auf mich stellen. Das hat zwar nichts gebracht und das hatte ich auch nicht erwartet aber es war wenigstens einen Versuch wert.

Heute hatte ich lange geschlafen und bin ohne Frühstück aus dem Hotel gegangen. Mir war langweilig und ich wollte mir den Bauch massieren lassen. Erstens, weil man sich mit der Masseurin unterhalten kann und zweitens, weil man sich in Gegenwart einer Frau ausziehen muß.
Es gibt genug Salons aber die Masseurinnen, die davor gesessen hatten, waren mir irgendwie alle nicht sympathisch. Zumindest nicht so sympathisch, daß ich den Drang verspürt hätte, mich vor der einer von denen auszuziehen. Man wird halt wählerisch wenn man so lange im Paradies lebt.

Die Petty von gestern hätte es heute wieder sein sollen. In meiner Fantasie hatte ich ihren kleinen Fuß schon auf dem Bauch aber in der Realität war da eine andere, die sich quasi vorgedrängelt hat und so bin ich weiter gegangen. Pech für den Bauch denn hätte nur auf ihm gestanden aber es kam schlimmer.

Gegen zwei Uhr war ich am Salon von der เล (Leh) und der เล็ก (Lek). เล (Leh) war gerade mit den Füßen eines anderen Herrn beschäftigt aber เล็ก (Lek) war frei. Das war mir ganz recht denn die เล (Leh) hätte ich wohl nicht genommen. Die ist zwar brutal und hat es dem Bauch schon oft mit aller Kraft gegeben aber irgendwie ist die mir auch nicht so wirklich sympatisch.

Wir sind hoch in unser altes Zimmer im ersten Stock gegangen und ich hab' mich ausgezogen. Da ist das Bett, auf dem ich schon so oft gelegen habe und auf dem ich auch bald wieder liegen werde, dachte ich. Was dann kam, war die Hölle für den Bauch. Ich lag auf eben diesem Bett und hab' mich ausgestreckt. Noch ein letzter Blick, um ihr zu zeigen, daß ich bereit war, und dann Augen zu und durch. เล็ก (Lek) hat sich gleich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt und das war es, was ich wollte. Ziemlich bald hat sie angefangen zu wippen und das war die Vorstufe zum Springen.

Ich kann hier unmöglich den kompletten Ablauf der Massage beschreiben denn das wird einfach langweilig. Im Grunde hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur auf meinem Bauch gestanden oder gewippt oder ist gesprungen. Mal auf einem Bein und mal mit beiden Beinen gleichzeitig auf dem Bauch stehend.

Nach zehn Minuten hatte ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Sie hat sich gleich wieder auf mich gestellt und ich hatte das Gefühl, als ob ihre Füße jetzt nicht mehr ganz so tief in den Bauch einsinken. Das Kissen war aber sehr bald schon platt und ich hätte es doppelt nehmen müssen.

Die Pausen waren immer nur kurz und zack, schon stand sie wieder auf meinem Bauch. Ich hab' mich geräkelt und sie ist dabei auf meinem Bauch gesprungen. So ging das eine ganze Weile und nach einer halben Stunde hatte der Bauch jeden Widerstand aufgegeben. Ich hatte zwar noch versucht, diese häßliche fette Blase rauszustrecken aber da ging nichts mehr. Sie hat trotzdem weiter gemacht und sich immer wieder auf meinen Bauch gestellt. Eine Berührung ihrer Füße hätte genügt und sie wäre abgestiegen aber das wollte ich nicht. So eine Situation hatte ich mir früher immer gewünscht und da mußte der Bauch durch. Also weiter im Programm.

Jetzt hatten wir noch etwa eine Viertelstunde vor uns. Ehrlich gesagt war ich fast schon ein bißchen froh, daß es nur eine Viertelstunde war, denn der Bauch war so ziemlich am Ende. Aber ich wollte auch nicht aufgeben und die Zeit auch nicht verfallen lassen.
Als nächstes hab' ich mir das Kissen wieder unter den Kopf gelegt und konnte den Bauch gut sehen. Dann hab' ich Luft geholt und den Bauch aufgeblasen. Der sah jetzt wirklich aus wie eine dicke fette Blase und auf diese Blase hat sie ihren Fuß gesetzt. Ich schätze, sie wiegt 50 Kilo und dagegen hatte der Bauch keine Chance. Sie hat das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert und ich konnte sehen, wie der Bauch von ihren Füßen massiert wird. Das ist noch harmlos ausgedrückt denn die Füße sind tief in den Bauch eingesackt und von massieren konnte keine Rede sein.

Die letzten fünf Minuten waren Gift für den Bauch. Das soll nicht heißen, daß die ersten 55 Minuten kein Gift waren, aber die letzten fünf Minuten waren nochmal eine Steigerung. Ich hab' ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Sie wußte, was zu tun ist, und hat ausgeholt. Aus meiner liegenden Position mit dem Kissen unter dem Kopf konnte ich den Bauch gut sehen und wußte, daß der gleich einen richtig fetten Faustschlag einstecken wird. So kam es auch und der war nicht der Einzige. Sie hat wirklich voll ausgeholt und mir mit aller Kraft auf den Bauch geschlagen. Ich wollte die Bauchmuskeln nicht anspannen, damit ihr die Hände nicht weh tun.
Nach vielleicht zehn Schlägen hab' ich mich aufgerichtet und dabei festgestellt, daß ein großer Tropfen einer klaren glitschigen Flüssigkeit auf meinem Bein war. Das mußte irgendein Saft gewesen sein, der aus meinem Schwanz geflossen ist.

Nun saß ich vor ihr auf den Knien und hab' den Bauch rausgestreckt. In dieser Position konnte ich nicht nach hinten umfallen und jetzt hat der Bauch ein paar Schläge gefangen, die man eigentlich nur als Granaten bezeichnen kann. Dabei hat sie nicht einfach nur wild und schnell auf den Bauch eingeprügelt sondern einzelne, gut gezielte Schläge in die Mitte des Bauches gesetzt. Mal hab' ich den Bauch rausgestreckt und mal eingezogen aber immer wieder gingen die Schläge ohne Rücksicht in den Bauch.

Nun war die Zeit um und ich hab' die Kleine umarmt. Es war eine lange herzliche Umarmung und das war mir ein großes Bedürfnis. Danke, danke, danke meine liebe เล็ก (Lek).

Ich saß noch auf dem Bett und sie stand vor mir. Sie ist im Stehen so groß, wie ich im Sitzen. Ohne, daß wir etwas abgesprochen hätten, gab es von ihrer Seite noch eine Zugabe. Sie hat eine Faust gemacht und ich hab' den Kopf nach hinten gelegt. Ich konnte nur noch sehen, wie sie ausholt und dann hab' ich die Augen zu gemacht. Es kam mir fast so vor, als ob sie noch fester zugeschlagen hätte, als vorher. Ab und zu hab' ich die Augen aufgemacht und auf den Bauch herab geschaut. Bei jedem Schlag ist die Faust tief in die fette häßliche Blase eingetaucht denn ich hatte die Bauchmuskeln völlig entspannt. So hat sie mir bestimmt noch eine oder zwei Minuten lang mit voller Wucht in den Bauch geschlagen. Ganz wunderbar. Mit manchen Menschen liegt man irgendwie auf gleicher Wellenlänge. Ich mag es, wenn eine Frau mir in den nackten Bauch schlägt, und sie scheint Spaß daran zu haben, in einen nackten Bauch zu schlagen.

Das ganze Treffen war von tiefem gegenseitigen Respekt geprägt. Die kleine เล็ก (Lek) hat mir zwar minutenlang und mit voller Wucht in den Bauch geschlagen aber da war keine Spur von Aggression sondern nur der Wunsch, es mir recht zu machen. Darum hab' ich ihr am Ende auch wieder 300 Baht Trinkgeld gegeben. Viel zu viel aber ich war ihr wirklich dankbar und bin der Meinung, daß eine gute Leistung auch gut bezahlt werden sollte.


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10 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute hatte ich um elf einen Termin beim Zahnarzt. Auf dem Weg dort hin bin ich durch die Soi 7 gegangen und hab' ein paar Fotos von dem Salon gemacht, in dem ich vor zwei Tagen so gut massiert worden bin. Jetzt weiß ich auch wie der Salon heißt, obwohl das im Grunde völlig unwichtig ist.

Am Nachmittag hatte ich Lust auf eine Bauchmassage und die sollte nicht zu brutal werden. Die Masseurin sollte einfach nur auf meinem Bauch stehen und nicht zu schwer sein. Warum also nicht nochmal in eben diesen Salon von vor zwei Tagen?

Die Masseurin Patty hat sich sehr gefreut, daß sie mich massieren durfte und ich hab' mich gefreut, daß ich gleich von ihr massiert werde. Damit war sofort eine angenehme Atmosphäre geschaffen und wir sind wieder hoch in den ersten Stock in das gleiche Zimmer wie beim ersten Mal gegangen. Ich hab' mich ausgezogen und was dann kam, kann ich in wenigen Worten zusammenfassen. Da war keine Massage und keine Vorbereitung. Ich lag nackt auf der Massagebank und Patty hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Einfach so, zack drauf. Das war schon alles denn mehr ist am Anfang nicht passiert. Ab und zu ist sie abgestiegen und hat den Fuß anders ausgerichtet, aber dann ist sie sofort wieder drauf. Ich hatte während der ganzen Zeit die Augen zu denn ich wollte die Situation genießen. Mit vollem Gewicht heißt 46 Kilo und damit ist die gute Patty eine der leichtesten, die ich je auf mir zu stehen hatte jedenfalls konnte ich sie noch gut mit dem Bauch anheben.

Kurz vor Schluß hat sie mir dann noch mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Das ist natürlich kein Bestandteil der traditionellen Massage aber wen interessiert das?

Am Ende hat es sich so ergeben, daß ich sie umarmt hatte. Die besteht ja nur aus Haut und Knochen, dachte ich denn da war wirklich nicht viel. Ganz kurz hat sie ihr T-Shirt hoch gehoben und mir ihren Bauch gezeigt. Was für ein geiler Bauch, dachte ich nur und hab' sie ganz spontan gefragt, ob sie mal eine Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Ich glaube schon, daß sie den tieferen Sinn der Frage verstanden hat, aber die Antwort war nicht eindeutig und ich wollte sie nicht drängen. Später hat sie mir gesagt, daß sie 50 ist. Manche Frauen sind mit 50 noch interessant aber andere sind mir 25 schon unattraktiv.

Wie beim letzten Mal hab' ich ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben und dachte, daß es doch eine gute Idee war, zu der Patty zu gehen.


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08 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute war ich zum ersten Mal in einem Massage Salon in der Soi 7. Die Masseurin, die ich auf meinem Bauch zu stehen hatte, hieß Petty oder so ähnlich und kam aus Buriram. Sie wog 46 Kilo und stand bestimmt eine halbe Stunde lang auf mir.

Wie fast immer hatte ich die Ölmassage genommen und sie hat mir wie üblich zuerst die Beine massiert. Ich muß dazu sagen, daß ich gleich am Anfang mit dem Gesicht nach oben lag, was eigentlich nicht der gängigen Praxis entspricht. Ihre Hände waren sehr nah an meinem Schwanz und ziemlich bald kam die Frage, ob ich ein Special will. Damit ist logischerweise die Schwanzmassage gemeint, also die Massage, bei der der Schwanz so lange massiert wird, bis der sich übergeben muß und eine weiße klebrige Flüssigkeit ausgeworfen wird. Im Grunde also etwas Schönes aber das wollte ich nicht und hab' ihr gesagt, daß sie sich lieber auf meinen Bauch stellen soll. Die Bilder, die ich zur bildlichen Darstellung auf meinem Handy habe, sind manchmal ganz nützlich aber manchmal gar nicht nötig. "เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) heißt das auf Thailändich. Das glaube ich zumindest denn immer wenn ich das sage wissen die Masseurinnen, was zu tun ist.
Manche Frauen sträuben sich mit Händen und Füßen dagegen und wollen das einfach nicht machen aber die hat nur gefragt, wie genau das aussehen soll. Und das war eine reine Verständnisfrage, einfach nur um sicher zu gehen, daß das so gemeint war, wie ich es gesagt hatte. Dann kam sie zu mir hoch auf die Massagebank und ohne groß zu überlegen hat sie ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Ich glaube, ich hatte den Fuß noch ein bißchen ausgerichtet und dann hat sie Druck gegeben. Mit ihren 46 Kilo auf dem Bauch konnte ich noch ganz normal atmen. Der Bauch hat in den letzten Wochen und Monaten schon ganz andere Gewichte getragen. Es war also eine ziemlich entspannte Situation und ich hab' ihr gesagt, daß sie die Stunde auf meinem Bauch stehend voll machen soll. Trotzdem ist sie ab und zu abgestiegen und hat den Bauch mit den Händen massiert. Dabei kamen auch die Ellbogen zum Einsatz und das sogar ohne, daß ich ihr das gesagt hatte.
Schade, daß ich meine Kamera nicht dabei hatte. Das denke ich jetzt denn das war wirklich ganz nach meinem Geschmack.

Ich hatte gemerkt, daß ich es hier mit einer Masseurin zu tun habe, die von sich aus testet, wie weit sie gehen kann. So eine schlägt mir sicher auch in den Bauch, wenn ich sie darum bitte. Das dachte ich und hab' ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Der Rest hat sich so ergeben und wie gewünscht hat sie mir die letzten zwei oder drei Minuten auf den Bauch geschlagen. Mal hatte ich den Bauch aufgebläht und mal hab' ich die Bauchmuskeln völlig entspannt. Sie hat gefragt, ob mir das weh tut und ich hab' sie gefragt, ob ihr die Hände weh tun. Natürlich hat sie längst nicht mit voller Kraft geschlagen und das konnte ich auch nicht erwarten. Beim nächsten Mal vielleicht.

Wieder ein Glückstreffer kann man da wohl sagen. Ich hab' zwar schon sehr viele Favoriten unter den Masseurinnen aber eine geht noch. Es werden immer mehr und ich hab' für jeden Einsatz die Passende. Theoretisch zumindest, denn Pattaya füllt sich so langsam wieder und es kommt immer öfter vor, daß die, zu der ich will, gerade mit einem anderen beschäftigt ist.


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07 November 2021

Nach langer Zeit mal wieder eine Nummer auswärts

Alle meine letzten Nummern hab' ich im eigenen Bett im Hotelzimmer geschoben. Das wollte ich gestern abend auch wieder machen und dachte, daß die kleine เล็ก (Lek) aus Surin meine Partnerin seine würde. Mit der wollte ich mich um acht Uhr treffen und natürlich auch die Nacht mit ihr verbringen, denn so hatten wir es vereinbart. Das dachte ich zumindest aber es hat wohl ein Mißverständnis gegeben denn sie kann nicht sprechen. Wir mußten uns mit Zeichensprache helfen aber die ist halt nicht ausreichend. Ich war pünktlich da aber sie nicht, jedenfalls nicht an dem Ort, an dem ich auf sie gewartet hatte.

เล็ก (Lek) ist nicht gerade hübsch und auch sonst eher unattraktiv aber aus irgendeinem Grund mag ich die Kleine. Manchmal muß mich über mich selbst wundern aber irgendwie hab' ich ein großes Verlangen, die zu umarmen.

เล็ก (Lek) war also nicht verfügbar und ich mußte mir eine andere suchen. Eigentlich kein Problem denn es gibt wohl kaum einen besseren Ort als Pattaya, wenn man eine Frau für die Nacht braucht.
Wie früher hab' mich an der Beach Road umgeschaut. Dort war alles voll mit Leuten denn genau an diesem Wochenende gab es ein Musikfestival. Die wenigen Frauen, die dort auf Kunden gewartet hatten, waren alle nicht nach meinem Geschmack und so hab' ich die Nacht ganz brav alleine verbracht.

Heute morgen war ich um kurz vor elf bei der พิมพ์ (Pimm) am Benjara Massage Salon. Ganz frech hab' ich sie gefragt, ob sie Zeit hat und ob wir bumsen können. Bei anderen Gelegenheiten völlig undenkbar, so eine Frage zu stellen, aber hier ist das so selbstverständlich wie man beim Essen fragt, ob jemand noch ein Stück Kuchen möchte. Die Frage nach dem Stück Kuchen beantwortet man kurz und sagt "Ja gerne", und so ähnlich war auch ihre Antwort. Also alles kein Problem und ich hab' ihr gesagt, daß ich jetzt eine Spezialpille nehmen werde und dann in zehn Minuten wieder komme.

Eine Viertelstunde später war ich mit ihr in einem der Zimmer im oberen Stock des Salons. In meinem Rucksack hatte ich eine Tüte mit allem, was man in so einem Fall braucht. Kondome, ein kleines Stück Seife, eine Tube Gleitgel und ein paar andere Utensilien, ohne die es nicht geht.
Eigentlich hatte ich gedacht, daß sie sich zuerst ein paar Minuten auf meinen Bauch stellt und mir anschließend noch mit der Faust in den Bauch schlägt. Das nenne ich Bauchmassage und das haben wir sonst auch immer so gemacht. Das wäre gewissermaßen das Vorprogramm gewesen und nach einer halben Stunde, wenn der Schwanz richtig hart ist, hätten wir bumsen können.

Es kam aber anders denn sie hat sich gleich komplett ausgezogen. Ich muß schon sagen, die gute พิมพ์ (Pimm) ist durchaus ansprechend proportioniert. Das wußte ich zwar schon vorher aber, daß der Anblick so eine extreme Wirkung hat, hatte ich fast vergessen. Da stand sie nun in all ihrer Pracht und Herrlichkeit vor mir und ich mußte vor ihr auf die Knie gehen. Was ich dann in Augenhöhe hatte, mußte ich auch gleich mit den Lippen berühren. In dem Moment war ich schon nicht mehr so sicher, ob wir unser Vorprogramm mit der besagten Bauchmassage überhaupt abfahren sollen oder ob wir nicht lieber gleich zur Sache kommen, denn mein Schwanz war bereits hart.

Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist der Moment als wir zusammen auf dem Bett waren. พิมพ์ (Pimm) hat mit dem Gesicht nach unten gelegen und das gab mir die Gelegenheit, mich mit ihrem Hintern zu beschäftigen. Sie wußte ganz genau, daß es ihr Hintern ist, der mich am meisten interessiert. Zwei, drei Minuten hab' ich mit dem runden Kunstwerk verbracht und dann war klar, daß es heute keine Bauchmassage geben wird. Weder mit den Füßen noch mit den Fäusten. Ich hab' mir einen von meinen Kondomen aus der Tüte geholt und bin ins Bad gegangen. Dort hab' ich mir den mit viel Seife auf den Schwanz gezogen. Das hat zwar nicht lange gedauert aber als ich wieder aus dem Bad kam war der Schwanz schon wieder weich. Der war zwar noch nicht völlig erschlafft aber bumsen war in dem Moment nicht mehr möglich. Ich war etwas enttäuscht denn genau das durfte in der Situation eigentlich nicht passieren. Immerhin hatte ich vor knapp 30 Minuten extra eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen.

Ich hab' ihr die Utensilien gezeigt, die ich noch in meiner Tüte hatte. Das war ein Plastiklöffel, Plastikgabeln und ein Plastikmesser. Sie wußte gleich wozu das gut war und was sie damit machen sollte. Ausgerechnet den Löffel hat sie sich dann geschnappt. Der war allerdings das harmloseste Werkzeug und ich weiß gar nicht, warum ich den überhaupt mitgenommen hatte. Ich wollte, daß sie das Messer nimmt und mir beim Bumsen in den Bauchnabel drückt. Natürlich mit der spitzen Seite.

Gesagt getan. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und sie hat das Messer angesetzt. Auf Anhieb hab' ich mit dem Schwanz in ihre Pussy getroffen, ohne, daß ich ihn mit der Hand ausrichten mußte. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut allerdings nur auf den ersten Zentimetern. Fast so, als ob nur diese ersten Zentimeter fest und eng waren und danach ein Abschnitt kommt, der weit und schlaff ist. Die schönen langen Bahnen, die ich gerne schiebe, hätten gar keinen Sinn gemacht denn tief drinnen war sowieso kein Gefühl. Ich wäre auch gar nicht tiefer rein gekommen weil sie mir das Messer so fest in den Bauchnabel gedrückt hat, daß ich mich wirklich anstrengen mußte.

Ich hab' meine Bewegungen gemacht und dabei ab und zu auf sie herab geschaut. Es kam mir wirklich so vor, als ob sie das auch genießt. Warum auch nicht? Nach meiner Auffassung ist so ein Zeugungsakt so ziemlich das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können. Nach relativ kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Danke, meine liebe พิมพ์ (Pimm), das war wirklich gut.
Ich bin noch eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben und hab' den Schwanz noch ein paarmal hin und her bewegt aber dann war Schluß. Die Soße war raus und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der ganzen Übung. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und sie kam mit einem Taschentuch und hat mir den Kondom abgezogen. Ich hab' mir die Hand unter den Schwanz gehalten und bin so ins Bad gegangen.

Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Wesentliches mehr passiert. Aus meiner Sicht war es das. Der Paarungsakt war erfolgreich und ich wollte mich langsam anziehen. Sie wollte jetzt aber noch das Vorprogramm nachholen und hat ein Handtuch und ein Kissen auf den Boden gelegt. Das war gut gemeint aber dazu hatte ich wirklich keine Lust. Sie wollte mir auch nochmal in den Bauch schlagen aber auch das war in dem Moment nicht mein Ding.
Wir haben uns angezogen und ich mußte ihr versprechen, daß sie das beim nächsten Mal wieder machen darf. Normalerweise braucht der Bauch ab und zu ein paar Schläge aber so kurz nach dem Zeugungsakt ist da einfach kein Bedarf.

Jetzt liege ich am Pool im Hotel und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei muß ich versuchen nicht an die Details dieses Treffens zu denken denn der Schwanz ist schon halb ausgefahren und würde gerne noch weiter anwachsen. Es ist zwar außer mir niemand hier aber das muß ja nicht sein. Das ist halt die Wirkung von der Spezialpille. Toll, daß es die gibt und ich frage mich, was man bloß gemacht, als es die noch nicht gab?


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04 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Massage war Gift für den Bauch. Das nur zur Einleitung denn es war mal wieder richtig heftig.
Heute war ich zum dritten Mal bei der kleinen Masseurin, die nicht sprechen kann. Ihr Name ist เล็ก (Lek) und mehr weiß ist nicht über sie. Ich weiß allerdings, daß sie in gewisser Weise gut zu mir paßt denn ich mag es, wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt und ihr scheint es Spaß zu machen, bei mir auf dem Bauch zu stehen. Ich mag es, wenn eine Frau mir mit voller Kraft in den Bauch schlägt und ihr scheint es Spaß zu machen, mir mit voller Kraft in den Bauch zu schlagen. Beides ist passiert und aus meiner Sicht haben wir heute viel Spaß gehabt. Allerdings dürfte klar sein, daß der Bauch dabei keinen Spaß hatte.

Ich hab' keine Ahnung wie schwer die Kleine ist aber ich schätze, daß sie so um die 50 Kilo wiegt. Diese 50 Kilo hatte ich die ersten 40 Minuten auf dem Bauch. Ich lag nackt und mit einem Kissen im Rücken auf dem Bett und hatte ihren kleinen Fuß auf dem Bauch. Der ist tief eingesunken und das war es, was ich wollte. Vorsichtig hab' ich den Fuß berührt und gestreichelt. Wirklich eine traumhafte Situation und die meiste Zeit hatte ich die Augen zu, um den Moment zu genießen.

Wir sind ein eingespieltes Team und wissen, was der Bauch braucht. Das sollte er jetzt kriegen. Als nächstes hat sie nämlich angefangen auf mir zu wippen. Das war gewissermaßen die Vorbereitung und bald darauf ist sie auf meinem Bauch gesprungen wie auf einem Trampolin. Ihr Fuß war immer in der Mitte des Bauches und es kam mir so vor, als ob sie ganz genau weiß, wo sie springen muß.
Später wurde ihr das wohl zu anstrengend und sie hat mit beiden Füßen gleichzeitig auf meinem Bauch gestanden und ist dann auch wieder gesprungen. So ging die Zeit rum und mehr ist eigentlich nicht passiert. In den ersten Minuten hatte ich noch versucht, den Bauch raus zu strecken aber nach einer halben Stunde hab' ich die Bauchmuskeln entspannt. Sie hat wohl auf ein Zeichen von mir gewartet aber da kam nichts, also ist sie immer weiter gesprungen und ich will lieber nicht wissen, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.

Die letzten 20 Minuten haben uns ganz besonderen Spaß gemacht. Das sage ich einfach so, auch wenn ich natürlich nicht weiß, wie sie das gesehen hat. Ich lag noch auf dem Bett und hatte das Kopfkissen unter dem Rücken. Sie sah mich an und hat voll ausgeholt. Es gehört schon mehr als nur ein bißchen Überwindung dazu, einem nackten Mann mit aller Kraft auf den Bauch zu schlagen aber genau das hat sie gemacht. Der erste Schlag ging in die Mitte des Bauches und den hatte ich noch kommen gesehen. Bald hab' ich aber die Augen zu gemacht, denn ich wollte die Schläge nicht kommen sehen.

Als Nächstes hab' ich mich vor sie auf das Bett gesetzt und sie hat mir in den Bauch geschlagen. Wieder hab' ich dabei die Augen zu gemacht. Erstens, damit ich die Schläge nicht sehen konnte und zweitens, weil ich die Situation genießen wollte. Die meisten Masseurinnen hören nach ein paar Schlägen schon auf weil ihnen angeblich die Hände weh tun aber die kleine เล็ก (Lek) hat es dem Bauch so richtig gegeben. Ich hab' den Bauch rausgestreckt und sie hat wie wild geschlagen. Zuerst kam eine richtige Salve und der Bauch hat ordentlich geschwabbelt. Dann hat sie weit ausgeholt und gezielt einzelne Schläge in die Mitte des Bauches gesetzt. Wieder hab' ich die Augen zu gemacht und sie hat mir immer wieder volle Kanne in den Bauch geschlagen. Wahnsinn. Kein Zweifel, hier sind sich zwei Menschen begegnet, die irgendwie auf gleicher Wellenlänge sind.

Am Schluß saß ich wieder auf der Bettkante. Aus dem Schwanz lief eine klare klebrige Flüssigkeit, die sie mit einem Tuch abgewischt hat. Nun stand sie dicht vor mir und wir waren auf Augenhöhe. Sie war im Stehen gerade mal so groß wie ich im Sitzen. Ich konnte nicht anders und hab' sie minutenlang umarmt. Das war so ziemlich das Verrückteste was ich nur machen konnte denn die kleine hat mir 20 Minuten lang mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und zum Dank wird sie herzlich umarmt und gestreichelt.

Wie immer hab' ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben denn das war wirklich traumhaft. Zwischen uns ist so etwas wie eine kleine Freundschaft entstanden und ich hatte sie gefragt, ob sie bei mir schlafen will. In zwei Tagen soll ich sie um acht Uhr abholen und dann wird es spannend. Für den Bauch dürfte diese Nacht dann ziemlich unangenehm werden.


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03 November 2021

Zwei Bauchmassagen an einem Tag in Pattaya

Ich hätte große Lust, die heutige Bauchmassage in allen Einzelheiten zu beschreiben denn ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Also alles wunderbar, trotzdem ist im Grunde nur das Gleiche passiert, wie bei den meisten meiner Massagen.

Die erste Bauchmassage
Genau genommen waren es sogar zwei Bauchmassagen, die ich mir heute genehmigt hatte. Die erste nicht der Rede wert und daher will ich die nur kurz erwähnen. Die Masseurin เล็ก (Lek), zu der ich eigentlich wollte, hatte irgendwie keine Zeit und ich mußte mich entscheiden ob ich eine andere aus ihrem Salon nehme oder ob ich einfach weiter gehe.
Die Masseurinnen haben wenig zu tun und wenn mal einer kommt, der massiert werden will, dann lassen die den nicht einfach so gehen. Eine große hat sich hervor getan und mir versichert, daß sie gut und vor allem kräftig massieren kann. Irgendwie war die mir nicht sonderlich sympathisch aber ich wollte ihr eine Chance geben. Mit der hab' ich mich dann auch überhaupt nicht verstanden. Das sage ich weil die sprechen konnte. Ganz im Gegensatz zu der kleinen เล็ก (Lek), die nicht sprechen kann, aber mit der verstehe ich mich eigentlich ganz gut. Es fing schon damit an, daß im Zimmer gerade ein anderer massiert wurde. Das ist zwar nicht die Schuld von der Masseurin aber damit war gleich eine gewisse Unzufriedenheit da, denn wir mußten Rücksicht nehmen und ruhig sein. Als der andere nach einer Viertelstunde weg war hab' ich ihr gesagt, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Ich bin davon ausgegangen, daß hier alle wissen, daß ich der bin, der es mag, wenn die Masseurin sich auf seinen Bauch stellt, aber entweder wußte die es wirklich nicht oder hat so getan, als ob sie es nicht wüßte. Zuerst hat die mir auch nur mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Das wollte ich zwar gar nicht aber ich hab' sie machen lassen. Irgendwann kam dann die Frage, ob sie sich auf mich stellen soll. Ich hab' genickt und dann endlich hat sie das gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Sie hat gesagt, daß sie 60 Kilo wiegt und ich glaube, daß das eine Art Warnung gewesen sein sollte. Ich wußte aber, daß der Bauch das noch ganz gut verträgt. Als sie dann auf mir stand konnte ich es nicht genießen.

Bauchmassage, die Zweite
Die erste Massage war also Zeitverschwendung aber man kann halt nicht immer Glück haben. Jetzt wollte ich es richtig machen und bin gleich im Anschluß in einen anderen Salon gegangen. Die Masseurin in diesem Salon kannte mich und meine Vorliebe für Bauchsport und bei der konnte ich sicher sein, daß ich das kriege, was ich suche. Die ist eine von den leichtesten, die ich je auf dem Bauch zu stehen hatte. Vor ein paar Monaten, als sie zum ersten Mal auf mir gestanden hatte, hat sie mir gesagt, daß sie 44 Kilo wiegt.

Zunächst mal muß ich sagen, daß ich Glück hatte, weil gerade kein anderer Gast da war. Wenn in dem Zimmer noch ein anderer massiert wird, muß man ruhig sein und unser Programm macht halt Geräusche.
Am Anfang hat sie mir ganz normal die Beine massiert. Ich dachte aber, es wäre gut wenn sie sich jetzt auf meinen Bauch stellt denn falls jemand kommt, können wir das nicht mehr machen. Gesagt getan. Ich hab' mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und sie ist zu mir hoch auf die Massagebank gekommen. Eine kurze Frage wohin genau sie den Fuß stellen sollte und dann ging es los. Ab diesem Augenblick hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur noch auf meinem Bauch gestanden. Zuerst noch ganz ruhig und der Bauch konnte sich an das Gewicht gewöhnen. Ich hatte fast die ganze Zeit die Augen zu, um die Situation richtig zu genießen. Und die war ganz wunderbar. Ich lag nackt auf der Massagebank und hatte ein dickes Kopfkissen unter dem Rücken. Arme und Beine hatte ich weit ausgestreckt und die kleine Masseurin mit 44 Kilo stand auf meinem Bauch.
Ich konnte sie noch ganz locker mit dem Bauch anheben. Durch das Auf und Ab hat sie angefangen zu wippen und das war es, was ich wollte. Das Wippen wurde stärker und bald schon ist sie auf meinem Bauch gesprungen. Andere springen ein paarmal und machen dann schlapp aber die kleine Leichte ist gesprungen wie auf einem Trampolin. Das war es, was ich wollte und hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken.

In einer Pause hat sie mir gesagt, daß sie viel Sport macht und das würde erklären, warum sie das Pensum durchhält. Die Pausen waren kurz und ich hatte nur wenig Zeit zum Durchatmen denn gleich hatte ich schon wieder einen Fuß auf dem Bauch. Es gibt Menschen, die sind irgendwie auf gleicher Wellenlänge. Ich wollte, daß sie auf meinem Bauch springt und sie hat es einfach so gemacht. Wunderbar.

So ging die Zeit rum und ich hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben. Die ist gesprungen als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, wie wild bei einem nackten Mann auf dem Bauch rum zu springen. So eine ist echt schwer zu finden.

Zum Abschluß sollte sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Auch das war kein Problem und der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen. Ich hatte mich mit dem Rücken an die Massagebank gelehnt und ihre Schläge sind in schneller Folge in meinen Bauch geprasselt. Mal hab' ich mich mit den Händen hinten auf der Bank abgestützt und mal hatte ich die Hände hoch über den Kopf gehalten. Bei ihr war überhaupt kein Zögern. Die hat geschlagen, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, einem nackten Mann volle Kanne mit der Faust in den Bauch zu schlagen. Wirklich toll wie, manche Menschen sich verstehen, und wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Jetzt liege ich auf dem Bett in meinem Zimmer und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Ich hab' zwar Hunger aber ich will nichts essen damit ich das morgen gleich nochmal machen kann. Der Bauch hat noch nicht genug.


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