27 November 2021

Somm aus Phetchabun war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Es ist gleich ein Uhr in der Nacht und ich sitze an meinem Rechner. Ich will diesen Bericht schnell noch fertig machen und dann schlafen. In dem Bericht soll es um eine Nummer gehen, die ich vor ein paar Minuten mit einer Frau aus Phetchabun geschoben habe. Die liegt jetzt hinter mir im Bett.
Ich bin gar nicht mal sicher, ob ich die Nummer heute oder gestern geschoben habe denn es könnte durchaus sein, daß ich den Schwanz vor Mitternacht reingeschoben habe und die Soße dann nach Mitternacht gekommen ist. Also quasi gestern angefangen und heute beendet. Im Grunde natürlich egal aber ich will halt ein Datum eintragen.

Es war gestern Abend gegen neun Uhr als ich am Samran Massage Salon von der Masseurin ส้ม (Somm) ankam. Sie hatte mich schon von Weitem gesehen und mir gewunken. Nach kurzer Begrüßung sind wir in den Salon gegangen und gleich hoch in den ersten Stock in ein Zimmer mit fünf oder sechs Massagebänken. Außer uns war hier niemand und es war auch ziemlich unwahrscheinlich, daß um diese Zeit noch jemand kommen wird. Wir hatten also den ganzen Raum für uns und mußten auf niemanden Rücksicht nehmen. Ich mußte also davon ausgehen, daß mein Bauch in der nächsten Stunde einiges an Schlägen einstecken wird. Und genau deswegen war ich ich hier.
Ich hab' mich ausgezogen und mich wie immer mit dem Gesicht nach oben auf eine der Massagebänke gelegt. Sie wußte was jetzt zu tun ist und hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt.

Den weiteren Ablauf der Massage überspringe ich denn es ist nichts Außergewöhnliches passiert. Sie hat halt auf meinem Bauch gestanden und ab und zu ein bißchen in den Knien gefedert.
Nach einer halben Stunde kam zwar doch noch einer rein, der massiert werden wollte, aber wir haben unser Programm weiter durchgezogen. Der Bauch hat bei der Massage ziemlich gelitten und am Ende war ich fast schon ein bißchen froh, daß die Zeit um war. Das würde ich zwar niemals zugeben aber einige von den Schlägen waren schon ziemlich heftig.

Sie hat sich noch daran erinnert, was wir beim letzten Mal gemacht hatten. Ich stand nackt mit dem Rücken zur Wand und sie hat mir so dermaßen fest in den Bauch geschlagen, daß ich einen ganz leichten Brechreiz bekommen hatte. Ich dachte, daß wir das jetzt nicht machen können weil ein paar Meter weiter ein anderer liegt und massiert wird aber sie hat mir zu verstehen gegeben, daß wir das trotzdem machen sollten. Ich sollte mich an die Wand lehnen und sie wollte mir im Stehen in den Bauch schlagen. Im Grunde wollte ich das auch aber erstens hatte der Bauch eigentlich schon genug und zweitens war da noch der andere Gast, der uns hätte sehen können. Um dessen Massagebank war zwar ein Vorhang aber der konnte zumindest hören wie ihre Fäuste in meinen Bauch geprasselt sind. Vielleicht konnte der es auch sehen wenn er durch den Vorhang geschaut hätte. Für den war das sicher keine entspannte Massage.
Es wäre vielleicht ganz mal interessant zu erfahren, was der wohl gedacht hat, als der die klatschenden Geräusche gehört hat. Der wäre sicher nicht auf die Idee gekommen, daß dem anderen Gast im Rahmen der Massage mit der Faust in den Bauch geschlagen wird.

Abends um elf Uhr war ich wieder bei ihrem Salon. ส้ม (Somm) hat schon auf mich gewartet und wir sind zusammen zu meinem Hotel gegangen. Unterwegs hat sie mir gesagt, daß der andere Gast sich bei der Chefin beschwert hat. Der hat irgendwie mitbekommen, daß eine Masseurin einem Gast in den Bauch geschlagen hat. Ich weiß nicht, ob mir das peinlich sein muß. Im Grunde geht den das nichts an, was wir gemacht haben. In anderen Salons wird gebumst und hier wird halt in den Bauch geschlagen. Sicher hätte sie das im Hotel auch wieder gemacht wenn ich sie darum gebeten hätte aber ich hatte eine Stunde vorher ein Stück Pizza gegessen und wollte jetzt keine Schläge in den Bauch.

Wir sind beide alte Hasen. Ich bin nicht ihr Erster und sie ist meine Nummer 274 seit Beginn der Zählung. Wir wußten also, wie die Nacht ablaufen wird und es ging nur noch um die Einzelheiten. Im Grunde hat sich alles einfach so ergeben. Sie ist ins Bad gegangen und hat sich geduscht. In der Zeit hab' ich eine Ganze von meinen Spezialpillen gegessen und das war schon die Vorbereitung.
Nach dem Duschen kam sie zu mir ins Bett und wir haben uns ein bißchen unterhalten. Ich glaube, ich hatte ihr gesagt, daß es 20 Minuten dauert, bis die Wirkung der Spezialpille stark genug ist. So lange mußten wir warten und nach einer halben Stunde hat sie angefangen an mir zu spielen. Genau genommen hat sie mir den Schwanz gerieben und der hat sich aufgerichtet. Ich hab' ab und zu gefühlt, wie hart der ist und dachte, daß es zum Bumsen reicht. Morgen früh ist der garantiert noch härter, dachte ich, aber da will ich schlafen und nicht bumsen. Also mußte ich das jetzt machen.
Ich hab' mir einen von meinen Kondomen genommen und bin selber ins Bad gegangen. Dort hab' ich mir den Kondom mit viel Seife auf den Schwanz gezogen und als ich wieder raus kam, war der Schwanz schon wieder halb weich. Fast als ob der geahnt hätte, was er jetzt machen soll und sich davor drücken will. Was für ein dummes Teil.
Sie hat wieder an mir gespielt und der Schwanz hat sich aufgerichtet. Gut, daß ich die Spezialpille genommen hatte, sonst wäre wahrscheinlich nichts passiert. Ich hab' ihr das Plastikmesser gegeben, das ich bei der พิมพ์ (Pimm) und der เจน (Jehn) schon mit Erfolg benutzt hatte. Sie hat meinen Bauch mit dem Messer berührt und das hat den Schwanz auf Trab gebracht. Nach kurzer Zeit war ich soweit, daß ich sie bumsen wollte. Also hab' ich mich zu ihr rüber gedreht und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz war hart und ich hab' ihn angesetzt und langsam reingeschoben. Das Gefühl auf den ersten Zentimetern war ganz wunderbar und ich wollte gar nicht tiefer rein. Bei den ersten Stößen hab' ich noch auf ihr gelegen dann aber hab' ich mich aufgerichtet denn so kann man einfach besser bumsen. Das Gefühl war noch immer gut aber ich wollte auf Nummer Sicher gehen und hab' ihr das Messer in die Hand gegeben. Sie hat es vorsichtig an meinen Bauch gehalten und immer wenn sie damit an meinen Bauchnabel gekommen ist, war das Gefühl am besten. Ich hab' den Schwanz ziemlich langsam bewegt und ich muß sie morgen mal fragen, ob ihr das gefallen hat.
Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R.. Das Gefühl, kurz bevor die Soße kommt, ist immer am besten. Als die Soße raus war, hab' ich noch zwei, drei langsame Stöße gemacht. Das sollte gewissermaßen ein Bonus sein, bevor ich den Schwanz rausgezogen habe. Ich glaube, man kann das durchaus als Liebesakt bezeichnen. Danach bin ich ins Bad gegangen und hab' mir den Kondom abgezogen und den Schwanz gewaschen.

Jetzt schreibe ich diesen Text und sie liegt hinter mir im Bett und schläft. Ich glaube nicht, daß ich sie morgen früh nochmal bumsen werde. Auf der einen Seite hab' ich keine Lust aber auf der anderen Seite ist der Schwanz morgens meistens knüppelhart und man sollte es ausnutzen wenn man eine Frau neben sich im Bett hat.

Nachtrag am 27. November 2021 um 12:00 Uhr
Gegen sieben sind wir aufgewacht. Die Nacht war kurz und ich hatte nicht gut geschlafen. Mein Schwanz war knüppelhart und das völlig ohne Grund. Das sind halt die Nachwirkungen der Spezialpille. Sie hat genickt, also hab' ich es ein zweites Mal probiert. Wieder hatte ich nur auf den ersten Zentimetern ein gutes Gefühl in der Schwanzspitze. Und wieder hat sie auf meinen Wunsch mit dem Plastikmesser an meinem Bauch gespielt. Leider war sie dabei nicht in der Mitte des Bauchnabels und das Gefühl war nicht optimal. Ich hab' gebumst wie ein Weltmeister aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Vielleicht hätte es geklappt wenn sie mir das Messer fester in den Bauchnabel gedrückt hätte aber vielleicht war auch einfach nicht mehr genug Soße im Speicher. Das glaube ich zwar nicht aber ich muß es nehmen wie es ist. Beim nächsten Mal kommt dafür dann umso mehr. Das ist zumindest meine Hoffnung.

Ich hab' den Schwanz rausgezogen und bin ins Bad gegangen. Als ich wieder in das Zimmer kam, haben wir uns ein bißchen unterhalten. Ich hatte sie zum Frühstück eingeladen und dafür mußten wir noch eine halbe Stunde warten bis das Restaurant öffnet. Sie hat sich entschuldigt weil ich beim zweiten Versuch nicht zum P.O.N.R. gekommen bin. Keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht hat. Sie trifft doch keine Schuld, wenn ich nicht zum P.O.N.R. komme. Beim nächsten Mal soll sie mir halt das Messer fester in den Bauchnabel drücken aber ob das was hilft, ist nicht sicher.

Gegen acht wollten wir losgehen. Ich war aber noch nackt und wollte die Gelegenheit nutzlos verstreichen lassen. Sie sollte mir jetzt noch ein paarmal mit der Faust in den Bauch schlagen. Also hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat vor mir gestanden. Es sieht schon sehr bedrohlich aus wenn eine Frau vor einem steht und die Faust ballt. Wenn die dann ausholt kann man nur noch hoffen und beten. Meine Sorge ist in so einem Moment immer, daß sie nicht die Mitte des Bauches trifft denn dann wird es unangenehm.
Sie hat angefangen zu schlagen und ich hab' die Arme hoch über den Kopf gehoben. Mal hab' ich runter auf den Bauch geschaut und mal hatte ich die Augen zu und den Kopf nach hinten gelegt. Ich hoffe, daß ich irgendwann mal hoch oben eine Art Reckstange finde, an der ich mich während dieser Aktion festhalten kann. Der Bauch wäre dann völlig entspannt wenn die Fäuste in ihn einschlagen. Manchmal glaube ich, daß ich verrückt bin.

Das war die letzte Aktion im Zimmer. Der Bauch hat 20 oder 30 schwere Treffer eingesteckt und hätte noch viel mehr vertragen aber wir wollten los.

Nach dem Frühstück haben wir uns getrennt. ส้ม (Somm) ist zu ihrem Salon gegangen und ich zurück zum Hotel. In drei Tagen soll sie wieder zu mir kommen. Bis dahin hat sich hoffentlich genug Soße gebildet und dann schauen wir mal, ob es für zwei Abschüsse reicht.

ส้ม (Somm) aus Phetchabun war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 274 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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