27 November 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute bin ich irgendwie nicht richtig wach geworden. In der Nacht war die Masseurin ส้ม (Somm) aus Phetchabun bei mir und am Morgen hab' ich sie gebumst. Dabei ist die Soße zwar nicht gekommen aber ich hatte es zumindest versucht. Nach dem gemeinsamen Frühstück hab' ich weiter geschlafen und das war vielleicht ein Fehler.

Erst um drei am Nachmittag hab' ich das Hotel verlassen und wollte etwas unternehmen. Eine Massage ist immer gut denn man kommt mit Frauen in Kontakt und wenn man die Ölmassage nimmt, kann man sich ausziehen. Man muß sich sogar ausziehen denn anders geht es im Grunde gar nicht.
Ich war wieder im Blue Sky Health Massage Salon bei der Masseurin ดา (Da) aus Ratchaburi. Die ist mir sehr sympathisch und ich glaube, die werde ich auch irgendwann mal bumsen.

Bei der Massage haben wir das volle Programm durchgezogen und dem Bauch ist nichts erspart geblieben. Zuerst hat sie sich mit ihren 50 Kilo auf mich gestellt und das war noch das Harmloseste. Als nächstes hat sie angefangen, auf mir zu wippen und das war schon etwas härter. Ich hatte ein dickes Kissen unter dem Rücken und das hat den Bauch richtig rausgestreckt. Das Bett, auf dem die Massage stattfand, war sehr weich. Ein weiches Bett mit Sprungfedern ist nicht gerade ideal für solche Aktionen. Ab und zu hat sie die Füße angehoben und anders belastet. Das mag der Bauch überhaupt nicht und manchmal waren Geräusche von Flüssigkeiten zu hören, die im Bauch umher gespült wurden.

Nach einer Weile hab' ich mich aufgerichtet und wollte mich auf den harten Boden legen. Das war aber gar nicht so einfach denn ich hatte mit verdrehtem Rücken auf diesem dicken Kissen gelegen und außerdem hat sich wohl der Blutdruck etwas erhöht, als sie auf mir gestanden hat. Ich mußte also ganz langsam machen mit dem Aufstehen.

Ein paar Minuten später lag ich dann aber auf einem Handtuch am Boden neben der Wand. ดา (Da) hat sich auf meinen Bauch gestellt und angefangen zu wippen. Sie wußte, was der Bauch aushält und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie auf mir springen wird. Dazu ist es in der ersten Runde noch nicht gekommen aber viel gefehlt hat nicht mehr.

Die Klimaanlage stand auf 20 Grad und hat gute Arbeit geleistet. Ich war nackt und mir ist langsam kalt geworden. Sie hat die Fernsteuerung genommen und die Temperatur auf 25 Grad eingestellt aber ich bin nicht sicher, ob die Klimaanlage den Impuls von der Fernsteuerung auch erhalten hat, jedenfalls war die Luft noch immer so kalt wie vorher.

Wir haben kurz überlegt, was wir als nächstes machen könnten. Ich glaube, sie hat mich gefragt, ob ich jetzt Schläge in den Bauch will. Schön, daß der Vorschlag von ihr kommt denn das könnte bedeuten, daß sie auch ein bißchen Spaß an der Sache hat. Wahrscheinlich nicht denn für sie ist es Arbeit und den meisten Frauen tun nach wenigen Schlägen schon die Hände weh.
Ich hab' mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und sie hat ausgeholt. Bei manchen Frauen hab' ich den Eindruck, daß die ein kleines bißchen sadistisch veranlagt sind. Wenn die erstmal merken, daß man das wirklich will, dann schlagen die so fest zu, wie sie nur können. ดา (Da) hat so fest zugeschlagen, wie sie nur konnte. Ich hab' die Augen zu gemacht und den Bauch völlig entspannt. In dem Moment mußte ich mich darauf verlassen, daß sie immer nur in die Mitte des Bauches schlägt und genau das hat sie auch gemacht. Nach ein paar Runden war sie voll in Fahrt und hat es dem Bauch so richtig gegeben. Da war kein bißchen Vorsicht und kein bißchen Mitleid mehr. Einfach nur ohne Gnade und möglichst fest in den Bauch des Gastes schlagen weil der das so will.

Nach der letzten Runde konnte ich nicht anders als sie zu umarmen. Wirklich verrückt denn die Frau hat mir minutenlang mit voller Wucht in den nackten Bauch geschlagen und zum Dank wird sie umarmt und gestreichelt und kriegt noch dazu ein Küßchen. Danke, danke, danke meine liebe ดา (Da).

Zum Abschluß hab' ich mich nochmal auf das Handtuch am Boden gelegt. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und gewippt. Das war schon gar nicht schlecht aber jetzt sollte die letzte Runde kommen und in der sollte sie nochmal alles geben. "กระโดด" (Springen) hab' ich gesagt und inzwischen wußte sie, daß das absolut ernst gemeint war. Sie hat sich auf mich gestellt und ich hab' mich ausgestreckt. Dann ist sie auf meinem Bauch gesprungen und das war es, was ich wollte. Schade, daß ich das nicht filmen konnte. Kein Zweifel, hier sind sich zwei Menschen begegnet, die irgendwie auf gleicher Wellenlänge liegen. Super.

Das war eine kurze Zusammenfassung der heutigen Massage.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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