24 August 2023

Muck aus Phetchabun war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Endlich komme ich mal mit meiner Zählung weiter. Ich bumse zwar ein oder zweimal pro Woche aber es sind immer die selben Frauen, die zu mir ins Bett kommen. Inzwischen zähle ich die einzelnen Nummern gar nicht mehr, denn im Grunde passiert immer das Gleiche. Auch heute ist wieder das Gleiche passiert, aber endlich mal wieder mit einer neuen Parnerin. Diese neue heißt มุข (Muck) und kommt aus Phetchabun. Vor ein paar Monaten hat die schon ein paarmal auf meinem Bauch gestanden und mich dabei immer gefragt, ob sie mir den Schwanz massieren soll oder ob ich sie bumsen will.
มุข (Muck) hat einen auffällig dicken Hintern und der Gedanke, die zu bumsen, hat mir natürlich gefallen. Sie hat es angeboten, aber, wenn ich mich recht erinnere, wollte sie nicht zu mir ins Zimmer kommen. Ich sollte es im Massage Salon auf dem schmalen Bett machen und das war mir dann doch zu blöd. Die Auswahl an Frauen ist groß und wenn die eine nicht will, dann nehme ich eben eine andere. Letztendlich brauchen alle Geld. Da war zum Beispiel die เล็ก (Lek) oder die จูน (Djuhn), die sich auch angeboten haben. Und dann war da noch die เนย (Nöi) und die อ่อน (Orn), die sich auch irgendwie immer gerade dann gemeldet hatten, als ich Lust hatte.
Es tut mir immer Leid, wenn ich eine abweisen muß, denn ich weiß, in welcher Situation die stecken und daß die dringend Geld brauchen. เนย (Nöi) hat sich vor zwei Wochen einen Zahn abgebrochen und braucht nun nicht nur Geld für sich und ihre Familie, sondern auch noch für den Zahnarzt. Darum wäre die heute mal wieder dran gewesen, aber ich kann mich nicht zerreißen. Ich will auch nicht zu oft bumsen sondern immer nur dann, wenn ich wirklich Lust habe. มุข (Muck) hat heute Glück gehabt denn ich wollte mal wieder eine neue im Bett haben. Außerdem hat die mich auf meinem Line Account fast schon angebettelt, also hab' ich mich ganz bewußt für die entschieden.

Wieder eine kleine dicke
Es sind immer die selben Frauen, die bei mir im Bett landen. Große schlanke interessieren mich eigentlich nicht und auch die, mit lautem Mundwerk, schrecken mich eher ab. Ich würde die มุข (Muck) nicht als dick bezeichnen aber eine Frau mit 60 Kilo bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60 ist schon recht drall. Auf jeden Fall aber ist die eine von den eher Vorsichtigen, die mich nicht abschrecken.

Wir hatten uns darauf geeinigt, daß sie um sechs Uhr zu mir ins Hotel kommt. Für mich hat das bedeutet, daß ich spätestens zehn nach sechs mit ihr rechnen konnte. Für sie hat das wohl bedeutet, daß sie sich irgendwann nach sechs Uhr ganz langsam in Bewegung setzt. So muß es wohl gewesen sein und gegen halb sieben war sie dann bei mir im Zimmer.

Den weiteren Ablauf kann ich in Stichworten zusammenfassen, denn wir haben uns ausgezogen und sind ins Bad gegangen. Es war ganz offensichtlich, daß die gute มุข (Muck) keine Scheu hatte, sich mir ganz ohne alles zu zeigen und hat sogar vorgeschlagen, daß wir zusammen duschen. Früher hab' ich das auch sehr gerne gemacht aber irgendwann hatte ich genug davon. Ich weiß noch, daß ich die Frauen zuerst mit Seife oder Haarshampoo eingeschmiert hatte. Nach einer Weile hatte ich mich dann auf den Boden gesetzt, damit ich den Hintern direkt in Augenhöhe vor mir habe. Mit dem Gesicht hab' ich den Hintern weiter mit Seife eingeschmiert. Keine Ahnung, was die Frauen dabei gedacht haben. Für mich war es jedenfalls immer die Erfüllung eines Traumes und ich hab' das so lange gemacht, bis ich Seife in den Augen hatte. Das hätte ich in der Situation mit der มุข (Muck) auch machen können aber man entwickelt sich weiter.

Nun waren wir frisch geduscht und lagen ohne alles auf dem Bett. Wie schon im Bad, so hatte ich auch jetzt wieder die Gelegenheit, mich mit dem Objekt der Begierde zu beschäftigen. Im Bad wollte ich noch nicht aber jetzt sollte es passieren. Sie lag aber noch auf dem Rücken, also hab' ich vorne angefangen.
Da lag also die nackte มุข (Muck) und war zu allem bereit. Mit 18 oder 20 hatte ich mir so einen Moment immer gewünscht und hätte Stunden damit verbringen können, die Pussy oder den Bauch mit den Lippen zu berühren. Erkunden wollte ich diesen Bereich, den ich als das Zentrum der Welt bezeichnet hatte. Das ist lange her und die Erkundungen sind abgeschlossen. Jetzt ist das alles zur Routine geworden. Wirklich schade, aber so ist es.

Nach ein paar Minuten sollte sie sich umdrehen und auch das, was jetzt kommen sollte, kannte sie anscheinend schon. Wie ich feststellen mußte, war ihr Hintern doch nicht so hübsch, wie ich ihn mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Schön dick und prall war er zwar, aber der hatte irgendwie nicht diese perfekte Form. Trotzdem hab' ich ihren Hintern mit den Lippen berührt und war in dem Moment ziemlich benebelt. Es ist halt das Objekt der Begierde, dem ich so nah war, wie es nur geht.
Das hat den Schwanz anschwellen lassen und das wollte ich ausnutzen denn มุข (Muck) war bei mir, um sich bumsen zu lassen. Also hab' ich mir einen von meinen Kondomen aufgezogen, die griffbereit auf dem Nachttisch lagen. Es war einer von den großen mit 54 Millimetern, den ich dabei erwischt hatte. Wie immer hab' ich mir vorher die Schwanzspitze mit viel Gleitgel eingeschmiert, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß ein gut eingeschmierter Schwanz im Kondom gleiten kann und nicht festklebt. Manchmal wird der Schwanz dabei wieder weich und das war heute auch so. Keine Ahnung, wie das passieren kann. War mir natürlich relativ peinlich. Ich konnte aber auch nichts machen. Fast nichts, denn ich hatte ihr vorher erklärt, daß sie mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drücken soll. Das hat sie gemacht und der Schwanz ist wieder hart geworden.
Ich hab' bei ihr eingelocht und mit meinen Bewegungen angefangen. Das Gefühl im Schwanz war gut und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen werde. Ein paarmal mußte ich das Messer ein bißchen ausrichten denn das war nicht mehr genau in der Mitte des Bauchnabels. Nach der üblichen Zeit war ich dann aber am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ein äußerst angenehmer Moment, wenn der Schwanz zuckt. Kurz danach breche ich immer ganz langsam auf der Frau zusammen. Sie hat mich irgendwas gefragt und ich dachte nur: Oh, bitte nicht jetzt. Mein Puls war schätzungsweise auf 180 und ich hab' ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Wieder hat sie irgendwas gesagt und ich hab' einen Finger vor den Mund gehalten, um ihr zu zeigen, daß das jetzt überhaupt nicht paßt.

Das war im Großen und Ganzen der Ablauf des Paarungsaktes mit มุข (Muck) aus Phetchabun. Der reine Akt hat vielleicht fünf Minuten gedauert und wenn ich die Zeit, in der ich mich mit ihrem Hintern beschäftigt habe, auch noch dazu zähle, komme ich auf etwa 20 Minuten. Dafür hatten wir 1.000 Baht vereinbart. Zuzüglich einer Art Auslöse von 300 Baht, die sie an den Salon bezahlen muß, in dem sie arbeitet. In der Summe macht das 1.300 Baht, also etwa 34 Euro. Und das für 20 Minuten. Bei der อ่อน (Orn) hätte ich es für 26 bekommen aber ich wollte heute die มุข (Muck).

Eigentlich hätte sie jetzt gehen können aber ich hab' sie gebeten, sich nochmal kurz bei mir auf den Bauch zu stellen. Das hat sie schon ein paarmal gemacht und wußte, daß das ernst gemeint war. Also hab' ich mich quer auf das Bett gelegt und sie hat sich mit ihren 60 Kilo auf mich gestellt.

Dabei wollte ich es belassen. Die vereinbarte Zeit war noch lange nicht um aber ich hatte genug. Zum Abschluß hab' ich sie noch zum Essen eingeladen. Eine von den Guten, dachte ich nur. Beim Essen haben wir uns so gut es ging unterhalten. Dabei hat sie mir gesagt, daß ihre Eltern beide jünger sind als ich. Hätte ich mir eigentlich denken können.

มุข (Muck) aus Phetchabun war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 292 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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