26 Oktober 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Gestern hatte ich Lust auf eine ganz sanfte Bauchmassage ohne Springen und ohne Faustschläge. Der Bauch sollte einfach nur das Gewicht der Masseurin tragen und die sollte bitte nicht zu schwer sein.
Ich hatte Glück und hab' eine kleine gefunden, die nur 42 Kilo wiegt. Schon draußen am Eingang zu ihrem Salon hatte ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt und sie gefragt, ob sie das bei mir machen kann. Auf den Bildern ist zu sehen, wie eine Frau auf meinem Bauch steht und das ist wirklich keine schwere Aufgabe. Sie wollte es machen und sie mußte es wohl auch machen denn es waren keine anderen Kunden da und wenn mal einer kommt, dann muß sie den auch nehmen, egal, was der für Sonderwünsche hat.

Wir sind hoch in den ersten Stock des Salons gegangen und hier war außer uns niemand. Ich konnte mich also komplett ausziehen und das war ganz in meinem Sinn. Auf der Massagebank lag zwar diese spezielle Hose und passend dazu auch das Hemd, in dem man sich gut bewegen kann wenn man bei der Massage verrenkt wird, aber ich durfte nackt sein. Das ist eine wichtige Voraussetzung denn ich glaube nicht, daß ich es genießen kann wenn ich eine Frau auf dem Bauch zu stehen habe und dabei dieses Clownskostüm anhaben muß.
Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und sie hat mir die Weichteile mit einem Handtuch zugedeckt. So ganz nackt sollte ich dann doch nicht hier liegen. Zuerst hat sie mir die Beine auf die traditionelle Art massiert und ich dachte, daß sie nicht verstanden hat, wie ich mir das vorgestellt hatte. Nach einer halben Stunde waren die Beine komplett massiert und sie hat sich neben mich gestellt. Jetzt wurde es interessant denn jetzt kam der Teil, auf den ich mich schon gefreut hatte. Ich hab' kurz genickt, um ihr zu zeigen, daß ich bereit war und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Es ist so herrlich diesen kleinen warmen Fuß auf dem Bauch zu spüren. Dazu muß man nackt sein, anders geht das nicht. Sie hat den Fuß belastet und ich war nicht sicher, ob sie schon drauf steht oder noch nicht. Sie hat den zweiten Fuß nachgezogen und jetzt wußte ich, daß sie auf mir stand. Eine Frau mit 42 Kilo ist wirklich ein Leichtgewicht und ich konnte sie locker mit dem Bauch anheben.

Am Ende war ich äußerst zufrieden mit ihrer Massage und hab' ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben. Dafür, daß sie die meiste Zeit nur gestanden hat, war das zwar viel zu viel aber ich fand das in Ordnung. Außerdem hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt denn für mich war klar, daß es ein Wiedersehen geben wird. Sie heißt แอร์ (Äh) und den Namen werde ich ab jetzt verwenden denn heute war ich wieder bei ihr und wir haben das gleiche Programm durchgespielt wie gestern.
Zuerst eine Massage auf die traditionelle Art und dann eine Bauchmassage, bei der sie auf mir gestanden hat. Ich durfte sogar ein paar Bilder machen und die sind ziemlich gut geworden.

Wie gestern stand sie zeitweise nur mit einem Fuß auf meinem Bauch und ich hab' mir den anderen ans Gesicht geführt. Was jetzt kam, ist bei klarem Verstand ziemlich eklig aber als ich unter ihr lag, hab' ich es sehr genossen. Dabei mußte ich an die Videos denken, die ich vor ein paar Tagen im Internet gefunden hatte. Ein Mann leckt einer Frau die Füße ab und so etwas in der Art hab' ich auch gemacht. Ich hab' zwar nicht geleckt sondern nur an den kleinen Zehen geknabbert aber das war etwas, das ich bei klarem Verstand nicht machen würde. Den Fuß, mit dem sie auf meinem Bauch stand, hab' ich kaum noch gespürt denn viel wichtiger war der andere, den ich im Gesicht hatte. Völlige Hingabe, wäre das Stichwort denn so etwa hab' ich mich gefühlt. Ich lag nackt auf einer Massagebank und hatte ein Kissen im Rücken. Eine kleine Frau stand mit einem Fuß auf meinem Bauch und mit dem anderen halb auf meinem Gesicht. Sowas hab' ich noch nie gemacht aber ich glaube, das werde ich demnächst öfter machen.

Ich war ihr wirklich sehr dankbar, daß sie bei Allem so einfach mitgespielt hat. Sich bei einem nackten Mann auf den Bauch zu stellen kostet schon mehr als nur ein bißchen Überwindung aber dem dann auch noch den Fuß ins Gesicht zu drücken, muß für die gute แอร์ (Äh) äußerst befremdlich gewesen sein. Für mich war es auch befremdlich denn der Fuß hat nicht geschmeckt und geduftet hat er auch nicht aber es war ganz einfach der innere Antrieb das zu tun.
Am Ende hab' ich sie gefragt, ob sie das schon mal gemacht hat. "Nein" war ihre Antwort aber dann bin ich halt ihr erster und sicher nicht der Letzte. Gerne wieder.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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