28 Oktober 2020

Die zweite Nummer mit Emmi aus Bangkok

Gestern Abend war ich wieder an der Beach Road um mir eine Frau für die Nacht zu besorgen. Als ich dort ankam hatte ich mich irgendwie schwach gefühlt und kurz überlegt, ob ich nicht einfach wieder zurück ins Hotel gehen soll.

Emmi ist die Frau, die ich am Abend davor gebumst hatte, und die stand wieder an der gleichen Stelle. Die hätte ich gleich mitnehmen können aber ich wollte mich erst ein bißchen umschauen. Die Auswahl war nicht groß und meine Favoritin อ่อน (Orn) ist in ihrer Heimat in Korat. Also hab' ich die Emmi ein zweites Mal genommen denn bei der weiß man, was man hat. Ich wußte zwar, daß die nicht zimperlich ist aber, daß es so brutal kommt hätte ich auch nicht gedacht.
Die Nummer, die wir geschoben haben, war praktisch nur die Beilage denn das Hauptgericht war die Bauchmassage. Ich hatte sie gefragt, ob sie sadistisch veranlagt ist und die Antwort war "Ja, vielleicht ein bißchen". Zumindest hatte ich das so verstanden und alles andere wäre unglaubwürdig denn das, was heute passiert ist, kann man mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklären.

Im Hotelzimmer ging die Post ab
Ich hatte ihr gesagt, daß ich heute ein Video machen will wenn sie mir in den Bauch schlägt. Ort der Handlung sollte das Bad sein denn da ist das Licht ausreichend hell. Das hatte ich ein paar Stunden vorher extra ausprobiert. Sie hat nicht gefragt, warum und wozu sondern sie hat nur gesagt, daß sie selber dabei nicht nackt sein will. Das mußte sie auch nicht denn von ihr sollten nur die Hände zu sehen sein.
So hatten wir es besprochen und so hatten wir es auch gemacht. Ich hab' mein Handy aufrecht auf das Waschbecken gestellt und die Videoaufnahme gestartet. Dann hab' ich mich mit dem Rücken zur Wand gestellt und sie hat angefangen, mir in den Bauch zu schlagen. Das hatte sie gestern schon gemacht und wußte, daß sie richtig fest zuschlagen kann. Sie selber sollte dabei nicht das Licht und die Kamera verdecken und das hat sie auch nicht gemacht. Der Bauch hat eine halbe Minute lang ihre Faustschläge einstecken müssen und das Video ist wirklich super geworden. Am besten wäre es gewesen, wenn ich das in Zeitlupe gefilmt hätte.
Gleich nochmal, dachte ich und für sie war das kein Problem. Also Handy anschalten und auf das Waschbecken stellen. Mit dem Rücken an die Wand lehnen und Arme hoch. Die Schläge waren echt fest aber der Bauch hat alles weggesteckt. Sagenhaft.

Als nächstes wollten wir ein paar Videos machen, bei denen sie auf meinem Bauch steht. Genau genommen wollte nur ich das und sie mußte es halt machen aber das sind Feinheiten, die niemanden interessieren. Auch hier war das Ergebnis einfach phänomenal.
Ich hatte das Handy auf einen Turm aus Tisch und Stuhl gestellt und die Aufnahme gestartet. Anschließend hab' ich mich auf den Boden gelegt und sie hat mir gesagt, wo genau ich liegen muß, damit der Bauch in der Bildmitte ist. Dann ist sie aufgestiegen und hat den Bauch mit den Füßen massiert. Ich wollte schon immer mal sehen, wie sich der eigene Bauch unter den Füßen einer Frau verformt und jetzt muß ich mir nur diese Videos anschauen.

Für das nächste Video sollte sie auf meinem Bauch springen und auch das war kein Problem für sie. Für den Bauch war das schon eher ein Problem aber der ist mit ihren 40 Kilo sehr gut zurecht gekommen. Diese Videos sind ganz wunderbar geworden und das sind echte Trophäen. Man sieht deutlich, wie weit der Bauch sich unter ihren Füßen verformt und wie der gegen die Tritte ankämpfen muß. Nächstes Mal probiere ich mal ein Video in Zeitlupe zu machen.

Heute Morgen ist sie früh aufgewacht und wollte gleich weiter machen. Entweder, die Frau ist leicht bis mittelschwer sadistisch oder die wollte sicher gehen, daß ich auf meine Kosten komme. Zuerst hat sie sich nur auf meinen Bauch gestellt aber nach ein paar Sekunden hat sie gleich angefangen zu springen. Anschließend hab' ich mich wieder mit dem Rücken an die Wand gestellt und der Bauch mußte ein paar schwere Treffer einstecken. Gut, daß ich mich bei niemandem dafür rechtfertigen muß denn ich weiß selber nicht, warum ich das gemacht habe.

Als Lohn für die Nacht hatten wir gestern Abend 1.000 Baht vereinbart aber es war klar, daß ich noch was drauflegen mußte. Einer wie ich, der dem Kellner kein Trinkgeld gibt, wenn der zu langsam oder zu unfreundlich oder zu faul ist, darf nicht sparen, wenn die erbrachte Leistung weit über das vereinbarte Maß hinaus geht. Sie hat wesentlich mehr gemacht als ich erwartet hatte und ich hab' ihr 2.000 Baht gegeben.

Jetzt ist sie weg und ich schreibe diesen Text. Zwischendurch muß ich mir immer wieder die Videos anschauen denn die sind einfach super geworden. Es war wirklich richtig, daß ich ihr 2.000 Baht gegeben habe.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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