30 November 2020

Die dritte Nummer mit Ni aus Sisaket

Gestern Morgen hatte ich die Nana aus Khon Kaen gebumst. Mit der lief es gar nicht gut und ich glaube nicht, daß ich die noch einmal nehmen werde. Nehmen heißt in diesem Fall natürlich bumsen. Die ist eine von den Masseurinnen, die sich im Rahmen der Massage auf meinen Bauch stellen und das hat sie super gemacht aber ich glaube, daß ich auch deswegen nicht mehr zu ihr gehen werde.

Gestern Nachmittag hatte ich Lust auf genau so eine Bauchmassage. Nana von gestern hätte das zwar machen können aber ich bin mal wieder zu meiner Ni aus Sisaket gegangen. Die wiegt 80 Kilo und mit der wollte ich den Bauch mal wieder ein bißchen fordern. Ni war richtig froh als ich kam und mich dann auch noch von ihr massieren lassen wollte, denn jetzt kommt endlich wieder Geld in die Kasse. Sie hat mir nämlich gesagt, daß sie schon seit mehreren Tagen keine Kunden mehr hatte und man darf sich gar nicht vorstellen, was das bedeutet.

Die Massage lief am Anfang noch so wie immer. Außer uns war niemand in dem Raum und es war sehr unwahrscheinlich, daß jemand kommen würde. Theoretisch hätten wir hier sogar bumsen können aber praktisch wäre das auf der Massagebank sehr unbequem gewesen und außerdem hätte ich vorher noch ein Stück von meinen Spezialpillen nehmen müssen.
Zuerst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. Die Nana mit ihren 46 Kilo verträgt der Bauch locker und die hat fast eine Stunde lang auf mir gestanden aber Ni wiegt 80 Kilo und das hat der Bauch nicht lange ausgehalten. Ich hab' es wirklich versucht aber es gibt einen Punkt, ab dem der Bauch einfach genug hat und dann macht es keinen Spaß mehr sondern ist eher eine Quälerei.
Was danach kam könnte man schon fast als Vorstufe zum Liebesakt bezeichnen. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und sie lag ganz nah neben mir. Ihren Fingernagel hat sie an und in meinem Bauchnabel gehabt denn sie wußte, daß ich das mag. Dabei war sie keineswegs vorsichtig und hat immer weiter gemacht. Nicht so, wie ein paar von den anderen, die immer dann aufhören, wenn es am schönsten ist. Mit einer Massage im herkömmlichen Sinne hatte das nicht das Geringste zu tun. Sie hat mir die Fingernägel in den Bauchnabel rein gedrückt und ohne groß zu überlegen hab' ich ganz spontan gefragt, ob sie die nächste Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Ich hatte zwar erst vor ein paar Stunden die Nana aus dem anderen Salon gebumst aber der Fingernagel im Bauchnabel hatte mir den Verstand etwas vernebelt. Davon wußte sie natürlich nichts und das ist auch ganz gut so.

Um Mitternacht sollte ich sie nach der Arbeit von ihrem Salon abholen und dann wird der Bauchnabel geschlachtet. So wollten wir es machen. Um zehn Uhr war ich in einem Restaurant und hab' ihr einen Cheeseburger mitgebracht. Gegen elf hatte ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen, um sicher zu gehen, daß der Schwanz mitspielt und nicht wieder schlapp macht, so wie gestern.

Kurz vor Mitternacht stand sie vor dem Hotel und jetzt hieß es Vorhang auf. Im Zimmer lief alles so, wie ich es wollte. Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Heute hat sie sich zum ersten Mal bei mir geduscht. Ich hatte noch ganz kurz überlegt, ob ich zu ihr ins Bad gehen soll denn die Gelegenheit war bestens aber es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich hab' wirklich überhaupt kein Interesse daran, eine 80 Kilo Frau nackt zu sehen.

Als sie aus dem Bad kam war sie nicht etwa nackt sondern hatte sich wieder angezogen. So hat sie sich in voller Montur auf das Bett gelegt. Mir war das egal denn ich wollte ihre Fingernägel im Bauchnabel genießen und nicht ihren Anblick.
Ich hab' mir extra noch ein Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser raus gestreckt wird und dann hat sie sich an meinen Bauchnabel ran gemacht. Diesmal gab es keine Gnade und ich kam mir fast vor, wie ein Süchtiger, der selber genau weiß, daß die Substanzen, die er zu sich nimmt, nicht gesund sind, aber trotzdem kann oder will er nicht aufhören. Sie hat es richtig krachen lassen und mein Bauchnabel ist schon lange nicht mehr so brutal bearbeitet worden. Und das Beste: Sie hat immer weiter gemacht. Bei anderen gibt es eine gewisse Hemmschwelle und die drücken nicht so fest, wie ich es mir wünsche.
Das hat den Schwanz anschwellen lassen und ich wollte es probieren. Sie hat sich unter der Bettdecke die Hose ausgezogen und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Es war zwar ziemlich dunkel aber ich konnte die untere Hälfte ihres massigen Körper sehen. Sie hat die Fingernägel angesetzt und gleich richtig fest gedrückt. Jawoll, das braucht der Bauchnabel, dachte ich und hab' versucht, den Bauch rauszustrecken.

Das Bumsen war gar nicht so einfach weil ihr Bauch im Weg war und ich deshalb nicht richtig rein gekommen bin. Ich hab' richtig wild gebumst. Dabei hatte ich immer ihre Fingernägel im Bauchnabel. Warum hat die Nana das gestern nicht auch so gemacht?
Alles zusammen hat den Pumpreflex ausgelöst und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich glaube, ich habe "Danke" zu ihr gesagt weil sie dieses Wort kennt und weil ich ihr hochauf dankbar war.

Im Bad hab' ich mir den Bauchnabel angeschaut und war überrascht und erfreut zugleich. Der sieht zwar inzwischen ziemlich ramponiert aus aber der hat das ohne größere Blessuren überstanden. So muß das sein.

Was dann kam, muß ich nicht mehr beschreiben denn wir haben geschlafen. Heute morgen hat sie sich dann verabschiedet. Sicher hätte sie sich als kleine Zugabe noch auf meinen Bauch gestellt aber das wollte ich in dem Moment nicht.

Für mich war das Treffen ein rein geschäftlicher Vorgang aber ich hab' den Verdacht, daß sie das etwas anders sieht. Hoffentlich nicht denn ich hab' kein Interesse an der Frau. Ich hab' sie genommen weil sie alles macht, um das ich sie gebeten habe und mir auch sonst sympathisch ist, aber mehr auch nicht. Eine 80 Kilo Frau, die sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch stellt, und mir ihre Fingernägel sehr fest in den Bauchnabel drückt, ist wirklich eine Seltenheit und ich bin ihr in höchstem Maße dankbar für alles aber ich hab' korrekt bezahlt und damit ist der Fall erledigt und die Rechnung ist ausgeglichen. Daß sie seit mehreren Tagen keine Kunden mehr hatte, ist tragisch aber da ist sie nicht die Einzige und es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich kann weder ihr noch allen anderen helfen.

Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text. Dabei stelle ich mir die Frage, was wohl als nächste Steigerung kommen wird und ob ich eigentlich noch normal bin. Bauch und Bauchnabel sind jedenfalls nicht zu beneiden.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Denken Sie bei Kommentaren bitte daran, daß dies ein privates Tagebuch ist und kein Diskussionsforum. Hinweise zu groben Schreibfehlern oder unverständlichen Textpassagen sind trotzdem gerne willkommen.