06 November 2020

Die zweite Nummer mit Mali aus Surin

Ich bin in Pattaya und habe schlechte Laune. Schuld sind immer die anderen und in meinem Fall schiebe ich die Schuld auf die Frau, die letzte Nacht bei mir war. Ob das fair ist oder nicht spielt keine Rolle denn ich muß mich nicht rechtfertigen.
Im Grunde hab' ich auch gar keine Lust, die letzte Nacht zu beschreiben und das sagt eigentlich schon alles denn wirklich toll war die nicht. Eine grobe Zusammenfassung muß aber sein denn in ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn. Außerdem sind die weniger schönen Erfahrungen oftmals die wertvollsten, weil man aus denen am meisten lernt.

Gestern Abend ist มาลี (Mali) aus Surin wie besprochen um zehn Uhr zu mir zum Hotel gekommen. Ich hatte noch Hunger und wir sind zusammen zum Essen gegangen. Irgendwie kommt die mir ziemlich kindisch vor, dachte ich und mußte an meine Favoritin อ่อน (Orn) denken.
Zurück im Hotel lief es am Anfang fast genau so, wie gestern. Ich wollte sie allerdings erst morgen früh bumsen denn am Morgen steht der Schwanz normalerweise immer sehr fest. Nun lag sie aber schon mal nackt neben mir und ich wollte wenigstens an ihr spielen, so wie ich das am Tag davor schon gemacht hatte. Bevor sie kam hatte ich extra noch zwei Joghurts gekauft und eins davon wollte ich von ihrem Hintern ablecken. Zuerst aber wollte ich ihren Bauch mit dem Gesicht streicheln denn der hatte mir wirklich gefallen. Ich hatte den Kopf auf ihren Bauch gelegt und wollte sie mit allen Sinnen genießen aber sie hat entweder an meinen Ohren gezogen oder versucht, meinen Schwanz zu berühren. Gestern hatte ich ihr noch gesagt, daß sie den Schwanz nicht anfassen soll und ich dachte, das hätte sie verstanden. Einfach nicht machen, ohne Warum.
Wie schön war es doch mit den meisten anderen, die einfach nur entspannt da liegen und mich nicht anfassen oder kitzeln.

Wenn ich sie umdrehe kann sie nichts mehr machen und ich kann ihren Hintern küssen, dachte ich. Ihr Hintern ist glatt und weich und der ist sowieso das Objekt der Begierde. Jetzt lag sie mit dem Gesicht nach unten und ich hatte ihren Hintern direkt vor mir. Schon wieder kam eine Hand und wollte mich irgendwo kitzeln und als ob das noch nicht genug ist, hat sie auch noch versucht, mit den Füßen an meinen Schwanz zu kommen. Ich hatte es geschafft und ihre Füße mit meinen eigenen Füßen blockiert aber angenehm war das nicht.
Ich wollte jetzt das Joghurt von ihrem Hintern ablecken und hatte es sogar schon geöffnet als ich schon wieder einen Fuß an meinem Schwanz gespürt hatte. Irgendwann gibt es einen Punkt, ab dem ist man so genervt, daß man keine Lust mehr hat. Ich hab' das Joghurt zurück auf den Kühlschrank gestellt und dachte, daß ich es am Morgen essen kann. Dann natürlich mit einem Löffel.

Als ich später selber auf dem Rücken lag hat sie ständig an meinen Brustwarzen gespielt und gelutscht. Und wieder hat sie ihre Hand ständig an meinem Schwanz gehabt und immer, wenn ich die eine Hand weg gedrückt hatte, kam sofort die andere. Wirklich wie ein kleines Kind, das aus Prinzip nicht das macht, was es soll und stattdessen lieber das macht, was es nicht soll. So eine Frau ist der Alptraum für jeden Arbeitgeber. Wie kommt man klar mit einer, die ständig nur das macht, was sie will, anstatt das zu unterlassen, was sie nicht soll? Ich komme mit so einer nicht klar und frage mich, was die damit bezwecken will. Genau das zu tun, was der andere nicht will, ist doch verrückt. Jetzt kommt mir auch wieder die Erinnerung an den Friseur aus Korat, der genau da geschnitten hat wo er nicht schneiden sollte und dafür aber die Stellen lang gelassen hat, die er hätte schneiden sollen.

Bis zum nächsten Morgen um zehn haben wir geschlafen und dann kam die Frage, ob sie mich noch massieren soll. So ein Angebot läßt man sich nicht entgehen also hab' ich mich nahe an die Wand auf das Bett gelegt und มาลี (Mali) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Ich hatte ein ganz besonders dickes Kissen unter dem Rücken und der Bauch ist richtig raus gestreckt worden. Angeblich wiegt sie 48 Kilo und der Bauch hat ihr Gewicht eine ganze Weile ausgehalten. Gut möglich, daß sie eine Viertelstunde auf mir gestanden hat und damit hatte sie sich doch immerhin ein Trinkgeld verdient.
Danach wollte ich es noch einmal versuchen denn der Schwanz war wieder hart und sie hatte inzwischen auch verstanden, daß sie mir den Fingernagel beim Bumsen in den Bauchnabel drücken soll. Also Kondom aufziehen und rein.
Es war nicht wirklich schön und fast hätte ich es aufgegeben denn sie hat sich selbst auch hin und her bewegt und wir waren einfach nicht im gleichen Takt. Wenigstens hat sie mir jetzt endlich den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das hat den Pumpreflex ausgelöst.
Nicht nochmal, dachte ich ganz spontan während ich auf ihr zusammengebrochen bin. Damit war der geschäftliche Teil beendet und was jetzt noch kam, ist nicht der Rede wert. Beim Abschied hat sie gesagt, daß ich sie anrufen soll wenn ich sie wieder brauche. Sehr unwahrscheinlich, daß ich das mache denn die Auswahl ist groß und andere haben auch schöne Hintern. Und die anderen halten sich vielleicht an die Absprachen und kosten das Gleiche.
Ich mache ihr keinen Vorwurf denn sie macht das nicht absichtlich, aber wenn ich ihr ausdrücklich sage, was ich nicht will, dann darf sie das nicht ständig versuchen.

Jetzt liege ich auf dem Bett und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Ich bin nicht zufrieden denn die Nummer war im Grunde ein ziemlicher Krampf. Mit aller Gewalt und mit allen Tricks hatten wir es geschafft und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Das ist eigentlich nicht der Sinn der Sache denn Bumsen sollte Spaß machen aber das war nicht der Fall.
Vor ein paar Tagen mit der Emmi lief es viel besser. Gleich am Anfang kam von ihr die Frage, was ich mag und die Antwort war: "Trampling und Faustschläge in den Bauch". Den Schwanz und das darunterliegende Organ sollte sie einfach nicht anfassen. Damit war alles geklärt und Emmi hat sich brav daran gehalten. Dem Bauch hat sie es ordentlich gegeben aber den Schwanz hat sie nicht einmal angefaßt. So muß das laufen und meiner nächsten Frau werde ich gleich am Anfang sagen, daß sie mir nicht, nicht, nicht an den Schwanz fassen soll. Wahrscheinlich macht sie das trotzdem aber dann hab' ich es wenigstens versucht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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