25 April 2021

Wieder eine Nacht ohne Worte

Gestern Abend hab' ich mal wieder eine Nummer mit meiner Freundin นพ (Nopp) geschoben. นพ (Nopp) ist die erste von den beiden, die nicht sprechen können. Ich nehme an, daß sie taub ist aber ich kann sie natürlich nicht fragen und im Grunde ist mir das auch egal. Mit ihr muß alles über Handzeichen laufen und das macht es ein bißchen schwierig.

Am späten Nachmittag hatte ich ihr a eine Textnachricht geschickt und die hat sie verstanden. Um 21:00 Uhr sollte sie zu meinem alten Hotel kommen und um Viertel nach neun kam sie auch tatsächlich mit einem Motorradtaxi dort an. Ich hatte noch überlegt, wie sie dem Fahrer wohl klar gemacht hat, wo der hinfahren soll denn sie konnte es ihm ja nicht sagen.

Um halb zehn sind wir dann in meinem neuen Hotel angekommen. Während sie im Bad war hab' ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Ich wollte sie zwar noch nicht bumsen aber diese Pille sollte die Vorbereitung sein.
Erst am nächsten Morgen wollte ich dann eine Nummer mit ihr schieben aber es kam anders. นพ (Nopp) ist eine von denen, die anscheinend nie genug kriegen können. Ich hatte mich lange und ausgiebig mit ihrem Hintern beschäftigt und das muß ihr wohl gefallen haben.
Sie wollte gleich zur Sache kommen. Der Schwanz war hart und so mußte ich ran. Ich dachte zwar, daß der gleich wieder schlapp machen wird aber ich mußte es wenigstens versuchen. Sie wußte, daß sie mir während dem Bumsen einen Löffel mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken muß denn das ist ein zusätzlicher Turbo. Den Löffel hatte ich schon bereit gelegt und sie hat ihn gleich an die richtige Stelle gesetzt. Der Bauchnabel hat diesen Löffel schon öfter zu spüren bekommen. เนย (Nöi), ตุ๊กกี้ (Tuckie) und อ่อน (Orn) haben diesen Löffel auch schon in der Hand gehabt und mir in den Bauchnabel gedrückt. Heute war นพ (Nopp) dran und hat ihn richtig fest rein gedrückt. So wollte ich es aber irgendwie hat es trotzdem nicht geklappt. Der Bauchnabel war tapfer aber das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht ausreichend und nach ein paar Minuten hab' ich es aufgeben. Es sollte eine Pause zum Ausruhen werden und zehn Minuten später wollte ich es ein zweites Mal probieren. So lag ich eine Weile neben ihr und hatte den Kondom noch auf dem Schwanz. Der war inzwischen wieder weich geworden und sie hat den Löffel genommen und an meinen Bauchnabel geführt. Als Löffel und Bauchnabel sich berührt hatten, ist der Schwanz gleich wieder angeschwollen. Bevor der Schwanz es sich nochmal anders überlegen konnte hab' ich mich aufgerichtet und bin zwischen ihre Beine geklettert. Ich hab' den Schwanz angesetzt und sie hat ihn mit der Hand ausgerichtet. Dann hab' ich ihn eingeschoben und dieses Mal war das Gefühl im Schwanz super. Fast so als ob da kein Kondom auf dem Schwanz sitzen würde. So muß das sein und ich war sicher, daß es jetzt klappen wird. Zusätzlich kam der Löffel zum Einsatz und nach ein paar Minuten wurde die Soße in den Kondom gepumpt. Eine richtig gute Nummer, dachte ich und hatte mich gefragt, warum das nicht immer so schön sein kann. Es war nicht mal besonders anstrengend. Nicht so, wie bei den letzten Malen, als ich während dem Bumsen geschwitzt hatte, wie ein Schwein, und mich danach kaum noch bewegen konnte. So gut hatte ich schon lange nicht mehr gebumst.

Im Bad hab' ich mir den Kondom abgezogen und den Schwanz gründlich gewaschen. Dabei hatte ich ein leicht brennendes Gefühl im Bauchnabel und das konnte nur von dem Löffel kommen. Am besten mache ich jetzt ein paar Tage Pause damit der Bauchnabel sich erholen kann. Das dachte ich und hatte gehofft, daß der schnell wieder verheilt.

Zurück im Bett wollte ich eigentlich schlafen aber sie hat meine Hand immer wieder an ihre Pussy geführt. Die Frau kriegt einfach nicht genug, dachte ich. Nun hatte ich mal eine Frau im Bett also mußte ich mich auch mit ihr beschäftigen. Sie hat sich so hingelegt, daß ich ihren Hintern einfach sehen mußte. So eine Gelegenheit hatte ich mir mit 16 oder 18 sehnlichst gewünscht aber dazu ist es nie gekommen. Jetzt lag da eine, die mir den Hintern förmlich entgegen gestreckt hat, aber ich wollte nicht. Ich hatte sie gebumst und damit war die Spannung raus. Trotzdem hab' ich mich aufgeschwungen und ihren Hintern mit dem Gesicht gestreichelt.

Am nächsten Morgen sind wir zusammen zum Frühstück in ein Restaurant gegangen. Ich wollte sie einladen und dachte, daß sie sich darüber freut aber irgendwas war nicht richtig. Keine Ahnung, was genau ihr nicht gefallen hat. Das sind halt die Probleme, die entstehen wenn man nicht miteinander sprechen kann.

Zurück im Hotel ging es weiter. Wir sind wieder ins Bett gegangen und sie hat so lange gebettelt, bis ich nachgegeben habe. Die letzte Nummer war zwar erst ein paar Stunden her aber ich wollte es noch ein zweites Mal probieren. Jetzt sollte sie dem Bauchnabel mal so richtig weh tun. Das hätte ich laut sagen können denn sie hätte es ja sowieso nicht gehört. Ich dachte es nur und hab' alles bereit gelegt. Diesmal sollte sie nicht den großen sondern einen kleinen Löffel nehmen denn dessen Ende ist spitzer und tut dem Bauchnabel noch mehr weh.
Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab' mich in Stellung gebracht. Der Schwanz war knüppelhart und das sollte auch so bleiben. Ganz langsam hab' ich ihn immer tiefer rein gebohrt. Ab und zu hab' ich ihn auch ein Stück wieder raus gezogen. Während der ersten Minute lag ich auf ihr und dachte, daß es wohl kaum etwas Schöneres geben kann.
Jetzt wollte ich es richtig machen und hab' mich aufgerichtet und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Der Schwanz war noch immer hart und das hatte mich gewundert. Normalerweise macht der nach den ersten Stößen schon schlapp. Ohne die Spezialpille wäre das völlig unmöglich, dachte ich und hab' weiter gebumst. Ab und zu hab' ich auf sie herab geschaut und sah, daß sie mit dem Löffel beschäftigt war. Jetzt geht's dem Bauchnabel richtig dreckig, dachte ich und tatsächlich hat sie den Löffel ohne Gnade rein gedrückt. Nach der üblichen Zeit war ich zum zweiten Mal innerhalb von zehn Stunden am P.O.N.R. und wieder wurden ein paar Tropfen einer weißen Flüssigkeit in den Kondom gepumpt.
Auch diese Nummer war schön und nicht mal anstrengend. Liegt das an der Bettpartnerin oder an der Tagesform oder an was sonst?

Ich bin wieder ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz zum zweiten Mal gewaschen. Wieder hatte ich das brennende Gefühl im Bauchnabel aber das war es mir wert. Ich glaube, sie war auch nochmal im Bad aber da bin ich mir nicht mehr sicher.

Danach haben wir noch eine oder zwei Stunden geschlafen und gegen Mittag haben wir uns getrennt. นพ (Nopp) ist nach Hause gefahren und ich bin in den achten Stock hoch gefahren und hab' mich an den Pool gelegt. Man darf zwar nicht ins Wasser gehen aber in der Sonne liegen ist erlaubt.

Wird es ein Wiedersehen mit นพ (Nopp) geben? Wirklich schwer zu sagen denn เนย (Nöi) war auch gut und อ่อน (Orn) wartet auch schon viel zu lange. Wirklich blöd, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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