12 Februar 2020

Toto aus Ubon Ratchatani war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Seit gestern bin ich in Ban Phe in der Provinz Rayong in Thailand. Ausländische Besucher bleiben normalerweise nur so lange bis das Schiff kommt und sie auf die Insel Ko Samet bringt. Dort wollte ich nicht hin und war zum Baden am Me Ram Phüng Strand.

Kein Mensch weit und breit
Am Me Ram Phüng Strand

Hier hab' ich mich in die pralle Sonne gelegt denn ich wollte richtig braun werden. Weit und breit war niemand zu sehen und ich hatte große Lust mich komplett auszuziehen. Es hätte aber jemand kommen können und deshalb hatte ich das nicht gemacht. Das war auch gut so, denn die thailändische Mittagssonne ist sehr intensiv und, wie ich feststellen muß, bin ich nicht braun sondern rot geworden. Ein Sonnenbrand auf dem Schwanz wäre sicher mehr als unangenehm.

Abends war ich im Vergnügungsviertel von Ban Phe. Gleich bei der Ankunft hatte ich ein Hinweisschild gesehen und wußte, wo man abends hingehen kann.

Hinweisschild auf einen besonderen Massage Salon
Wenn Massage und Karaoke zusammen kommen ist das immer gut

Heute war ich in diesem Vergnügungsviertel. Genau genommen ist es kein Viertel sondern nur eine Seitenstraße, in der es ein paar Massage Salons gibt. Manch einer würde diese Salons als Bordelle bezeichnen aber ich mag dieses Wort nicht und werde es auch nicht benutzen. Es ist aber richtig, daß die Massagen hier eine eher untergeordnete Rolle spielen und andere Aktivitäten im Vordergrund stehen. In einem dieser Salons war ich heute und hab' die Masseurin gebumst.

Es war etwa acht Uhr und ich hatte die ganze Gegend abgesucht weil ich dachte, daß ich einen Salon finden kann, der mir ganz spontan gefällt. Bei den meisten saßen die Masseurinnen draußen zusammen und haben mich nicht beachtet. Das Wort Masseurin muß ich benutzen denn offiziell sind das Massage Salons und keine Bordelle. Bei einem hat mich eine angesprochen und in den bin ich dann auch gegangen. Wie in einem Massage Salon sah es drinnen nicht aus sondern eher wie in einem unordentlichen thailändischen Wohnhaus. Die Masseurin, die mich angesprochen hatte, fragte mich gleich ob ich die Ölmassage will. Bei der Ölmassage muß man sich normalerweise komplett ausziehen und dann ist so ziemlich alles möglich. Ich hatte sie mir gar nicht so genau angesehen und ich glaube, ich würde sie an anderer Stelle gar nicht wieder erkennen. Besonders hübsch war sie jedenfalls nicht. Sie war völlig neutral gekleidet und niemand würde vermuten, daß sie in einem Massage Salon arbeitet. Etwas übergewichtig war sie und ich hatte mir vorgestellt wie es ist, wenn die sich bei mir auf den Bauch stellt.
Zusammen sind wir in der ersten Stock in ein separates Zimmer gegangen. Hier gab es nur eine große Matratze auf dem Boden und eine Art Sofa, auf dem man die Kleidung ablegen konnte. Theoretisch hätte sie sich auf meinen Bauch stellen können denn die Matratze lag auf dem Boden aber praktisch wußte ich nicht, wie ich ihr das erklären sollte.
Bis jetzt hatten wir noch nicht über den Preis für ihren Service gesprochen und den wollte ich vorher klären. Die Massage sollte 300 Baht kosten und das ist der normale Preis. Im gleichen Atemzug sagte sie dann, daß es zusammen mit Bumbum 1.500 kostet. Ich sah sie an und war überrascht, daß sie das so einfach ausgesprochen hat. So als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre und so als ob Massage und Bumbum nur in Ausnahmefällen nicht zusammen gemacht werden. Ich war zwar auf so etwas vorbereitet aber so direkt hatte ich es dann doch nicht erwartet. Ich war auch nicht sicher, ob ich das Bumbum überhaupt schaffe denn mein Schwanz hat sein Eigenleben und der will in letzter Zeit nicht so richtig. Ich hatte noch keine von den Spezialpillen genommen, die dem Schwanz helfen auf Touren zu kommen und hab' noch ein bißchen überlegt. Dann ist sie mit dem Preis runter gegangen und wollte alles zusammen für 1.000 machen. 1.000 Baht sind nach aktuellem Wechselkurs etwa 30 Euro und bei dem Preis muß man einfach Ja sagen.
Die Masseurin hieß Toto oder so ähnlich und ich war wie immer der Peter. Sie kam aus Ubon Ratchatani, aber das nur am Rande. Bevor es los ging bin ich ins Bad gegangen und hab' eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. 20 Minuten dauert es bis die Wirkung ausreichend stark ist und man bumsen kann. Ich mußte also Zeit schinden und konnte nicht gleich anfangen.
Zurück im Zimmer hab' ich mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze gelegt. Sie hatte sich schon Massageöl auf die Hände gemacht und wollte bei den Füßen anfangen zu massieren. Das konnte ich aber gerade noch verhindern denn das wäre reine Zeitverschwendung gewesen. "Bitte nur hier", hab' ich gesagt und dabei auf meinen Bauch gezeigt. Ohne zu zögern hat sie mir mit den Daumen auf den Bauch und wenig später auch in den Bauchnabel gedrückt. Dabei war sie keineswegs zimperlich sondern hat richtig fest gedrückt. So ging das ein paar Minuten und ich hatte das Gefühl als ob sie es mir recht machen wollte. Andere Frauen sind immer sehr vorsichtig und haben Angst hat, daß es mir weh tun könnte. Ich hab' ihre Daumen so ausgerichtet, daß sie mir mit den Daumennägeln in den Bauchnabel drücken mußte. Zuerst war sie etwas vorsichtig denn sie konnte sich nicht vorstellen, daß ich das wirklich will aber später hat sie sich richtig Mühe gegeben und immer fester gedrückt. Ich hätte ihr dabei gerne von der Seite aus zugeschaut aber das ging natürlich nicht denn ich war der, der auf dem Boden lag. Nach einer Weile sagte sie, daß ihr die Daumen weh tun. Der Bauch hat mal wieder gewonnen, dachte ich. Die Daumen konnte oder wollte sie nicht mehr benutzen sie schien aber eine Idee zu haben, was man jetzt machen kann und hat in ihrer Handtasche gekramt. Ich war gespannt was sie mir jetzt zeigen will und dachte, daß es etwas spitzes sein muß. Es war eine Art Holzkreuz, das man irgendwie für die Fußmassage benutzen kann. Ein kleines dunkles Holzkreuz mit abgerundeten Ecken. Dieses Ding hat sie mir gezeigt und mich gefragt, ob es mir recht ist wenn sie das anstelle der Daumen benutzen würde. Es war mir mehr als recht und ich sollte sagen, welche der vier Seiten sie benutzen sollte. Die Seiten waren unterschiedlich lang und unterschiedlich dick. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie die längste und spitzeste Seite nehmen soll und das hat sie auch gemacht. Sie hat mir das Ding mit der längsten Seite in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht gerade zimperlich. "Das habe ich noch nie gemacht", hat sie zu mir gesagt und ich hab' das auch noch nie gemacht aber es war fast so, als ob wir uns schon lange kennen würden und sie genau weiß, was der Bauchnabel braucht und wie weit sie gehen kann. Schade, daß ich kein Foto machen konnte denn die Kamera war noch im Hotelzimmer.

Die Aktion hat mich richtig heiß gemacht und ich wollte sie jetzt bumsen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Ich konnte mir Zeit lassen denn sie ist ins Bad gegangen um sich auszuziehen und als sie wieder bei mir im Zimmer war hat sie sich gleich auf die Matratze gelegt. Als ich zwischen ihren Beinen saß hab' ich ihr gesagt, daß sie mir dieses Holzkreuz beim Bumsen in den Bauchnabel drücken soll. Dann hab' ich den Schwanz angesetzt und leicht eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch und ich war ziemlich sicher, daß es klappen wird. Sie hat das Holzkreuz angesetzt und Druck gegeben. Wie normal hab' ich meine Bewegungen gemacht und hatte dabei die längste und spitzeste Seite von diesem Holzkreuz im Bauchnabel. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde ausgeworfen. Völlig kraftlos bin ich auf ihr zusammengebrochen und hab' nur noch geschnauft. Als sie gemerkt hatte, daß ich fertig war, wollte sie sofort aufstehen aber das ging nicht, weil ich auf lag. Ich bin nach dem Bumsen jedes Mal völlig am Ende aber den Frauen scheint das überhaupt nichts auszumachen. Ich hab' mich mit letzter Kraft erhoben und während ich noch keuchend auf den Knien auf der Matratze saß hatte sie schon eine Rolle Klopapier geholt und wollte mir den Kondom abziehen. Ich mache das immer sehr vorsichtig und brauche dafür mehrere Minuten aber sie hat das für mich erledigt und schnell war das Ding ab. Ich hab' noch nie verstanden, warum es die Frauen nach dem Zeugungsakt immer so eilig haben. Fast so als würde etwas sehr schlimmes passieren wenn man den Kondom nicht schnell genug abzieht.
Ich war noch immer ganz benommen als sie mir angeboten hat ins Bad zu gehen. Das wollte ich zwar nicht denn alle meine Sachen waren auf dem Sofa in dem Zimmer und sie hätte meine Taschen durchsuchen können aber ich wußte auch, daß es besser ist, wenn ich den Schwanz jetzt wasche.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und als ich wieder im Zimmer war hab' ich mich angezogen. Eine letzte Umarmung zusammen mit dem vorsichtigen Versprechen morgen wieder zu kommen und das war's. Ich bin runter gegangen und sie ist oben im Zimmer geblieben. Unten an der Treppe war eine andere Masseurin, die mich gefragt hat, wie es mir geht. Diese andere war geschminkt und hatte graue Augen. Es waren wohl eher graue Kontaktlinsen und mit denen sah die einfach scheußlich aus. Die war das genaue Gegenteil von der Toto, die ich eben noch gebumst hatte und die hätte ich nicht genommen.

Auf dem Rückweg zum Hotel kamen mir diese Gedanken: Ich gehe zurück in mein Hotel aber sie wartet auf den nächsten, der sie bumsen will. Die Chancen einen abzubekommen sind klein denn ihr Salon ist der Vorletzte in der Straße und die andere mit den grauen Kontaktlinsen ist jünger und schlanker. Außerdem kommt heute garantiert keiner mehr.

Toto aus Ubon Ratchatani war meine Nummer 2 in diesem Jahr und meine Nummer 239 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Denken Sie bei Kommentaren bitte daran, daß dies ein privates Tagebuch ist und kein Diskussionsforum. Hinweise zu groben Schreibfehlern oder unverständlichen Textpassagen sind trotzdem gerne willkommen.