22 Juni 2020

Zwei Massagen an einem Tag

Heute war ich gleich zwei Mal in einem Massage Salon. Im ersten wurde mir der Schwanz so lange massiert, bis ein paar Tropfen einer milchig klebrigen Flüssigkeit ausgeworfen wurden und im zweiten wurde mir der Bauch so lange massiert, bis der nicht mehr konnte. So geschehen in Chiang Mai im Norden von Thailand denn hier genieße ich meinen Urlaub und die Massagen.

Mittags eine Schwanzmassage im Sabai Oil Massage Salon
Sabai Oil Massage Salon

Sabai Oil Massage Salon

Gegen Mittag war ich wieder im Sabai Oil Massage Salon und bin von der gleichen Masseurin bedient worden, wie vor drei Tagen. Die hatte mir eine ganze Stunde lang nur den Bauch massiert und das sollte sie heute nochmal machen. Außerdem sollte sie mir auch den Schwanz massieren und das so lange, bis die Soße kommt. Beim ersten Mal hatte sie mir das schon angeboten aber damals wollte ich noch nicht. Heute wollte ich und nachdem sie mir den Bauch eine halbe Stunde lang massiert hatte, hab' ich sie gefragt, ob sie es machen kann. Der Schwanz war zwar nicht so hart wie beim ersten Mal aber sie sollte es einfach probieren.
Ach, es ist so herrlich wenn man ausgestreckt und nackt auf einer Massagebank liegt und von einer Frau am Bauch und am Schwanz gleichzeitig berührt wird. Vorher hatte ich sie noch gefragt, ob sie das schon mal gemacht hat und sie sagte "Nein". Ich war nicht sicher, ob ich das glauben sollte denn eine Frau, die in einem thailändischen Massage Salon arbeitet, und noch nie einen Schwanz massiert hat, kann es eigentlich gar nicht geben. Ihre Antwort gab mir aber die Möglichkeit, ihr zu erklären, wie das gemacht wird. Sie sollte den Schwanz nur oben an der Spitze massieren denn da ist der sensible Bereich und nicht den Schaft denn da spürt man nur wenig. Am besten sollte sie den Schwanz mit beiden Händen ganz umschließen und ihn nur oben massieren. Ihre Hände waren schön ölig und so hat sie angefangen, meinen Schwanz zu massieren. Das Gefühl war fantastisch und man hätte es kaum besser machen können. Nach ein paar Minuten hat das intensive Gefühl etwas nachgelassen und ich weiß nicht warum. Nun sollte sie mir mit dem Finger der einen Hand den Bauchnabel massieren und mit der anderen Hand weiter den Schwanz. Etwas kompliziert aber sie hat es gemacht und so ging das eine ganze Weile. Ich war dabei auf den P.O.N.R. fixiert denn der war natürlich das Ziel. Alles hatte gepaßt aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Zum Glück hatte sie viel Geduld und Ausdauer und nach vielleicht zehn Minuten mußte der Schwanz sich dann doch übergeben und die warme Soße wurde abgepumpt. Die Masseurin ist sofort raus gelaufen und wollte sich wohl die Hände waschen. Wahrscheinlich hatte sie ein paar Tropfen von meiner Soße abgekriegt denn das war kaum zu vermeiden. Ich lag völlig entspannt auf der Matratze und wollte den Augenblick danach genießen aber beim Weggehen hatte sie mir schon gesagt, daß die Zeit bereits überzogen ist. Ich mußte mich also zwingen aufzustehen und konnte den Moment nicht so genießen, wie ich wollte.
Nach dem Anziehen ging es ans Bezahlen und wir haben uns auf 500 Baht für die Schwanzmassage geeinigt. Nach aktuellem Wechselkurs sind das nicht ganz 15 Euro und das hatte ich bei einer ähnlichen Aktion vor einem halben Jahr in Bangkok auch bezahlt.

Abends eine Bauchmassage im Pim Pim Massage Salon
Pim Pim Massage Salon

Abends um halb neun war ich heute zum zweiten Mal in einem Massage Salon. Es war der Pim Pim Massage Salon und hier ist mir nicht der Schwanz sondern der Bauch massiert worden. Als ich ankam saß die Masseurin von gestern mit einer Kollegin vor dem Salon und hat sich gefreut als sie mich gesehen hatte. Die Frau wiegt 75 Kilo und das hatte ich ihr gar nicht angesehen.
Fünf Minuten später lag ich ausgestreckt und nackt auf der gleichen Massagebank wie gestern und es konnte los gehen. Zuerst hat sie sich nur auf mich gestellt und das war schon alles. Mit einem Fuß stand sie auf meinem Bauch und mit dem anderen oben auf der Brust. Dadurch wurde ihr Gewicht gleichmäßig verteilt aber beim Aufsteigen hatte sie kurz mit vollem Gewicht und mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden und das hätte ich nicht lange ausgehalten. Ich sage es nur ungern aber mit ihren 75 Kilo auf dem Bauch war ich fast am Ende.
Wenn ich diese 75 Kilo gedanklich durch zwei teile, dann komme ich auf 32,5 Kilo. Wenn sie ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Beine verteilt hatte, dann mußte der Bauch also nur 32,5 Kilo tragen und das schafft der locker. So hat sie dann doch gut und gern zehn Minuten lang auf mir gestanden und das war es, was ich wollte.

"Darf ich ein paar Fotos machen?" hatte ich sie gefragt und das war kein Problem, solange nur ihre Beine und der Bauch zu sehen sind. Vorsorglich hatte ich meine große Kamera mitgenommen und mit der bin ich sehr zufrieden. Die Bilder sind wirklich gut geworden und die brauche ich zur Erinnerung.

Die Masseurin hätte die ganze Stunde lang auf meinem Bauch gestanden wenn ich es gewollt hätte. Ich wollte es aber der Bauch wollte es nicht. Sie wollte es sicher auch denn außer ein bißchen Stehen mußte sie eigentlich nichts machen.
75 Kilo sind fast zehn Kilo mehr als mein eigenes Körpergewicht und ich war jedes Mal erleichtert als sie abgestiegen ist. Drei oder vier Runden haben wir gemacht und dann war der Bauch platt. Die Zeit war aber noch lange nicht um und als nächstes hat sie mir die Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Sie hat sich richtig aufgestützt und ich hätte gerne gesehen, wie weit die Daumen in den Bauch einsinken.
Kurz vor Ende hab' ich sie gefragt, ob sie mir auf den Bauch schlagen kann. Klar kann sie, aber macht sie das auch? Ich glaube die Masseurin wollte es mir recht machen und hatte schon gemerkt, daß der Bauch einiges verträgt. Vielleicht war sie auch ein kleines bißchen sadistisch und durfte nun probieren, wie weit man gehen kann.
Ich lag nackt auf dem Rücken und sie hat angefangen, mir mit den Fäusten auf den Bauch zu schlagen. Zuerst nur ganz leicht aber dann etwas fester und das war es, was ich wollte. Was ist denn daran so schwer? Ich lag ganz entspannt auf dem Rücken und die Schläge sind in schneller Folge auf meinen Bauch eingeprasselt. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie richtig fest zuschlägt aber das konnte ich nicht erwarten. Wenn es ein nächstes Mal gibt dann soll sie mir richtig kräftig in den Bauch schlagen.
Vor ein paar Jahren hatte ich eine Frau in Ayutthaya so weit, daß sie mir richtig fest in den Bauch schlägt und bei der hatte ich das Gefühl, daß ihr das großen Spaß gemacht hat.

Als die Zeit fast um war gab es zwischen uns keine Tabus mehr. Es gibt Menschen, mit denen liegt man irgendwie auf gleicher Wellenlänge. Wir haben uns auf den Knien gegenüber gesessen und ich hatte ihr gesagt, daß sie mir jetzt mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Ohne groß zu überlegen kam der erste Schlag mitten in meinen Bauch. Nicht fest sondern nur vorsichtig um zu testen, ob wir uns richtig verstanden haben. Wir hatten uns richtig verstanden denn genau das wollte ich. Dann hat der Bauch noch acht oder zehn Schläge mit der Faust einstecken müssen. Alle nicht fest aber das könnte beim nächsten Mal noch kommen.
Als sie so vor mir saß hatte ich auf einmal den Wunsch, ihr ein Küßchen zu geben. So ging es mir schon oft und es sind immer die Frauen, die mir den Bauch am brutalsten traktiert haben, die ich danach gerne streicheln würde. Zu dem Küßchen ist es zwar nicht gekommen aber auch das klappt vielleicht beim nächsten Mal.

Jetzt liege ich auf dem Bett im Hotelzimmer und schreibe diesen Text mit dem Handy. Dabei spüre ich so einen komischen Druck auf meinem Bauch und ich glaube, ich hab' es etwas übertrieben. Die Massage mit 75 Kilo war wohl doch etwas zu viel. Morgen muß ich mal eine Pause machen damit der Bauch sich ein bißchen erholen kann und ob ich danach wieder zu der หอม mit ihren 75 Kilo gehe oder ob ich mir eine leichtere suche, weiß ich noch nicht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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