02 März 2016

Die dritte Nummer mit Jehn aus Chiang Rai

Eben gerade war ich zum dritten Mal in dem Massage Salon von der Jehn (เจน). Eigentlich wollte ich mich nur ein bißchen von ihr massieren lassen denn ich hatte sie erst gestern und vorgestern gebumst und wollte heute eine Pause machen. Das Ganze sollte so laufen wie gestern nur mit dem Unterschied, daß ich sie nicht bumsen werde.
Gestern hatte sie mir mit vollem Körpereinsatz den Bauch massiert. Erst hab' ich auf der Matratze gelegen und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt, dann hat sie sich neben mich gekniet und mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen. Genauso sollte das heute auch laufen und ich war sicher, daß wir mit diesem Programm eine Stunde gut ausfüllen werden. Es kam dann aber ein bißchen anders.
Ich hab' mich ausgezogen und lag nackt auf der Matratze. Jehn (เจน) kam mit dem Massageöl und wollte mich am Bauch massieren denn so hatten wir gestern auch angefangen. Bevor sie die Flasche aufgemachen konnte hab' ich ihr gesagt, daß sie das Öl weg lassen soll. Sie sollte sich genau wie gestern auf meinen Bauch stellen und es ist viel besser wenn der dabei nicht ölig ist. Also hat sie sich ohne Öl an meinem Bauch zu schaffen gemacht und sich drauf gestellt. Dabei kam sie mir heute sogar etwas leichter vor als gestern. Ich kann nicht erklären, was daran so toll ist aber ich mag es und ich bin froh, daß sie es einfach macht, ohne zu fragen warum und wieso.
Genau wie gestern hat sie sich dann neben mich gekniet und mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ich hab' versucht, die Muskeln zu entspannen und mich ausgestreckt hingelegt. Die Schläge sind auf meinen Bauch geprasselt und das war es, was ich mir schon immer gewünscht hatte. Gestern hat sie mir gesagt, daß es ihr auch Spaß macht, mir in den Bauch zu schlagen und etwas Besseres kann einem doch gar nicht passieren. Vielleicht ist ihr dabei heiß geworden oder sie wollte mich heiß machen jedenfalls hat sie angefangen sich auszuziehen. Halb nackt hat sie mit der Massage weiter gemacht und sich nochmal auf meinen Bauch gestellt. Nach ein paar Minuten hat sie sich wieder neben mich gekniet und angefangen mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnabel zu bohren und zu kratzen denn sie wußte ganz genau, daß ich das sehr mag.
Sie hat dann eine Pause gemacht und ihr Höschen auch noch gezogen. Das war für mich das Signal. Ich dachte zwar, daß ich es ein drittes Mal nicht schaffe aber ich wollte es wenigstens probiert haben. Ich hatte genug Geld dabei und auch noch eine neue Packung Kondome in der Tasche. Sie hat gelächelt denn sie hatte es geschafft, den Mann, das schwanzgesteuerte Wesen, dazu zu bringen, etwas zu tun, das er nicht tun wollte. Immerhin bedeutet das für sie, daß sie in ein paar Minuten 1.500 Baht reicher ist.

Jetzt aber nichts wie rein ins Paradies. Während ich auf ihr lag hat sie mir mit ihrem Fingernagel im Bauchnabel herum gekratzt und dabei kamen wieder die beiden geilen Gefühle zusammen. Erstens das Kribbeln in der Schwanzspitze beim Bumsen und zweitens der Fingernagel im Bauchnabel. Es hat nicht lange gedauert und bei mir haben die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Es war allerdings nicht mehr so schön wie vor zwei Tagen, als ich das erste Mal bei ihr oder besser gesagt in ihr war. Vor zwei Tagen bin ich fast explodiert und davon konnte heute keine Rede sein. Es ist also doch besser wenn man zwischen den Nummern immer zwei oder drei Tage Pause macht auch wenn das schwer fällt aber erstens spart man dabei eine Menge Geld und zweitens ist es dann umso schöner wenn man mit richtigem Hunger auf die Frau trifft.

Eigentlich könnte ich morgen wieder zu ihr gehen aber ich bin jetzt wirklich satt. Außerdem ist mein Bauchnabel völlig zerkratzt und braucht jetzt auch ein paar Tage Ruhe.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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